DE2628329A1 - Andrucksteckverbinder - Google Patents
AndrucksteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/193—Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Deutsche ITT Industries GmbH λ« ο ρ q OQ
Freiburg
J.W.Anhalt-J.H.Curley 28-4
Andrucksteckverbinder
Ein Andrucksteckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist bereits aus der DT-OS 20 31
bekannt. Diese bekannte Ausführung ist jedoch mangels ausreichender Lebensdauer verbesserungsbedürftig. Die
verhältnismäßig kurze Lebensdauer wird durch frühzeitig auftretende Verschleißerscheinungen verursacht.
Die Gründe dafür sind darin zu sehen, daß die Rückstellkräfte der großen Anzahl gleichzeitig in ihre
Schließstellung gebrachten Kontaktelemente, die sie unmittelbar betätigenden Isolierplatten gegen den
die Isolierplatten ihrerseits betätigenden Nocken drücken. Bei häufigem Trennen und Schließen der Kontaktelemente
entsteht dadurch an den Angriffsflächen des Nockens ein unverhältnismäßig großer Abrieb. Durch
fertigungs- und werkstoffbedingte Toleranzen können die Kontaktelemente außerdem ungleichmäßig verteilt
wirkende Rückstellkräfte aufweisen welche die Isolierplatten verkanten und dadurch bedingte Punktions störungen
verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Andrucksteckverbinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
1 die Wirkung ungleichmäßiger Rückstellkräfte der Kontaktelemente zu beseitigen und die
22.6.1976, Ka/Ku
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Reibungsflächen der vom Nocken betätigten Isolierplatten von hohen Druckkräften zu entlasten.
Diese Aufgabe wird erfindungsg.emäß durch die im kennzeichnenden
Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahiren gelöst.
Mit vorliegendem Andrucksteckverbinder erzielbare Vorteile sind in der Beschreibung genannt. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches können den ünteransprf'chen entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 eine getrennte Darstellung von Stecker- und Buchsenteil des Andrucksteckverbinders in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 2 das Steckerteil gemäß Fig. 1 teilweise ausgeschnitten
in der Vorderansicht;
Fig. 3 das Steckerteil entsprechend Schnittlinie 3-3 der Fig. 2 perspektivisch dargestellt;
Fig. Jj den aus Stecker- und Buchsenteil zusammengesetzten
Andrucksteckverbinder teilweise längsgeschnitten in einer Seitenansicht;
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Fip. 5 einen Ausschnitt des Andurcksteckverbinders der Pip. 4 mit Blick auf die Rückseite des
Buchsenteiles;
Pip. 6 einen Ausschnitt des Andrucksteckverbinders pemSß Schnittlinie 6-6 der Pip. 4 in unbetätigter
Stellunp mit offenen Kontaktelementen;
Pip. 7 den Andrucksteckverbinder der Fip,. 6 in betätipter Stellunp mit peschlossenen Kontaktelementen.
In Fip. 1 ist der Andrucksteckverbinder allpemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem Steckerteil 12
mit zupehöripem Buchsenteil 14. Das Gehäuse 16 des Buchsenteiles 14 ist mittels Schrauben 20 an einer
Montageplatte 18 befestigt. Die Schrauben 20 durchdringen die Montageplatte 18 und sind dahinter in
mit Gewindebohrungen versehene sowie am Gehäuse 16 seitlich abstehende Ansätze 22 einpedreht. Von diesen
Ansätzen 22 ist in Fig. 1 nur einer sichtbar dargestelltAm
oberen Rand 26 des Gehäuses 16 ist ein unter Pederdruck stehender Deckel 24 drehbar angelenkt.
Dieser Deckel 24 verschließt das Gehäuse 16 und dichtet es ab, wenn das Steckerteil 12 vom Buchsenteil 14 getrennt
wird.
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Das Steckerteil 12 besteht aus einem Gehäuse 28 mit zwei an seiner Rückseite befestigten Halbschalen
Mittels einer als Gewindemuffe ausgebildeten Kabeldichtung
34 ist ein Anschlußkabel 32 mit den Halbschalen 30 verbunden.
Das Gehäuse 16 des Buchsenteiles 14 weist vorzugsweise eine rechteckige Gestalt auf und das Gehäuse
des Steckerteiles 12 ist so komplementär dazu ausgebildet, daß beide Teile ineinandergesteckt werden
können. Um bei Verbindungsherstellung der Teile eine genaue Ausrichtung sicherzustellen, sind an den vier
Außenseiten des Gehäuses 28 vom Steckerteil 12 Führungsrippen 36 angeordnet, die in entsprechende, an
den Innenseiten des Gehäuses l6 vom Buchsenteil 14
vorgesehene Führungsnuten 37 eingreifen. Innerhalb des Buchsenteil-Gehäuses 14 ist ein Isolierkörper
38 derart befestigt, daß zwischen Isolierkörper 38 und Gehäuse 14 ein rechteckig umlaufender Spalt 39
gebildet wird, der bei Verbindungsherstellung das vordere Ende des Steckerteil-Gehäuses 28 aufnimmt.
Wie am besten aus der Fig. 6 hervorgeht, enthält der Isolierkörper 38 eine Anzahl ihn von seiner Vorderseite
bis zur Rückseite durchsetzende Aufnahmen 40.
Innerhalb jeder Aufnahme 40 ist ein Kontaktelement angeordnet, das an dem noch in der Aufnahme befindlichen
vorderen Ende eine gewölbte Kontaktfläche aufweist. Des Kontaktelementes 42 rückwärtiges Ende
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ist mit einem Anschlußteil 46 versehen, das mit einem Draht (nicht dargestellt) verbunden ist.
Das Steckerteil 12 ist ebenfalls mit einem im Gehäuse befestigten Isolierkörper 54 bestückt. Er enthalt die
gleiche Anzahl Aufnahmen 56, die bei hergestellter Verbindung, mit den Aufnahmen 40 des Buchsenteiles 14
fluchten. In jeder Aufnahme 56 des Steckerteil-Isolierkörpers
5^ ist ein bewegbares Kontaktelement 58 gehaltert.
Fs besteht aus einer Blattfeder 60, welche aus der Aufnahme 56 hervorstehend angeordnet ist und
die an ihrem vorderen Fnde eine gewölbte Kontaktfläche aufweist. Jedes Kontaktelement 58 ist an seinem rückwärtigen
Ende mit einem Anschlußteil 63 versehen, das zur Verbindung mit einem Draht dient. Fit Abstand
zur Vorderseite des Isolierkörpers 51J sind in dem
Steckerteil 12 ein Paar verschiehlich gelagerte Isolierplatten 64 angeordnet. Jede Isolierplatte 64 enthält
eine Anzahl Öffnungen 66, durch welche sich die Kontaktelemente 58 erstrecken. Fine Innenseite jeder
öffnung 66 ist mit einer die entsprechende Blattfeder berührenden Hase 68 versehen.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, ist innerhalb des Steckerteiles 12 eine sich zwischen die Isolierplatten 64
horizontal hindurch erstreckende Betätigungswelle 70 gelagert, deren Achse parallel zu den Kontaktelementen
58 und senkrecht zu den Stirnflächen des Isolierkörpers
54 angeordnet ist. Die Betätigungswelle 70 nimmt innerhalb des Gehäuses 28 vorzugsweise eine
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zentrisch eingebaute Lage ein. Vor den Isolierplatten
ist innerhalb des Gehäuses 28 ferner eine die Isolierplatten 64 gegen Herausfallen sichernde Halteplatte
befestigt. Die Halteplatte 72 weist eine zentrisch angeordnete
zylindrische Bohrung auf, die zur Lagerung der Betätigungswelle 70 dient. Das vordere Ende 74' der
Betätigungswelle 70 überragt die Vorderkante 76 des
Gehäuses 28 ein kurzes Stück. Auf der rückwärtigen Seite des Isolierkörpers 54 erstreckt sich die BetStigungswelle
70 durch ein an der Rückseite der Halbschalen 30 zylindrisch angeformtes soiiie eine Lagerbuchse
78 darstellendes Auge (Fig. 1). Am hinteren
Ende trägt die Betätigungswelle 70 eine an ihr befestigte
Handhabe 80.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Betätigungswelle 70 im Bereich zwischen Halteplatte 72 und Isolierkörper
54 einen Nocken 82 aufweist, der entweder Bestandteil der Betätigungswelle 70 ist oder der als
separates Teil z.B. mittels eines Stiftes an ihr befestigt wird.
In Fig. 6 ist die Isolierplatte 64 in ihrer normalen unbetätigten Lage dargestellt, in der diebewegbaren Kontaktelemente
58 die Kontaktflächen 44 der starren Kontaktelemente
42 nicht berühren. Deshalb können Steckerund Buchsenteil 12, 14 ohne Kraftaufwand zusammengesetzt
werden. Wenn danach die Betätigungswelle 70 um 100° gedreht wird, verschieben sich die Isolierplatten
64 in entgegengesetzte Richtungen, wie die in Fig. 7
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dargestellten Pfeile es veranschaulichen. Die Kontaktelemente
58 werden dabei gleichzeitig mitbewegt, wodurch ihre Kontaktflächen 62 nit hohem einheitlichen
Druck auf den Kontaktflochen 44 des Buchsenteiles 14
zur Anlage kommen. Wird die Betätigungswelle 70 wieder
in ihre in Fig. 6 dargestellte Normallage zurückgedreht, so werden auch die Isolierplatten 64 durch die
Federkraft der sich entspannenden Kontaktelemente 58 in ihre ursprüngliche Lage gedrückt, wobei die Kontaktelemente
42, 58 außer Eingriff kommen.
über und unter der Betätigungswelle 70 ist zwischen den Isolierplatten 64 jeweils ein zusätzlicher Nocken
angeordnet. Diese Nocken 84 sind zwischen Halteplatte und Isolierkörper 54 des Fteckerteiles 12 drehbar auf
je einem Codierstift 86 gelagert. Diese Codierstifte sind parallel zur Betätigungswelle 70 und in gleichen
Abständen zu ihre angeordnet. Pie erstrecken sich einerseits durch Bohrungen 88 in der Halteplatte 72 und
sind andererseits im Isolierkörper 54 befestigt. Die
Form der auf den Codierstiften 86 sitzenden Nocken ist mit der Form des auf der Beta'tigungswelle 70 befestigten
Nockens 82 identisch. Die auf den Codierstiften 86 gelagerten Nocken 84 drehen sich innerhalb von
Lagerschalen 87 der Isolierplatten 64.
Mit dem auf der Betätigungswelle 70 befestigten Nocken ist ein ebenfalls auf der Welle sitzendes Zahnrad 90
verbunden, das ir> Abstandsraum zwischen Isolierplatten und Isolierkörper 54 angeordnet ist. Korrespondierende
Zahnräder 92 sind Bestandteil der auf den Codierstiften
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gelagerten Nocken 84 und somit xvie diese Nocken drehbar.
Die Süßeren Zahnräder 90 stehen mit dem auf der
Betätigungsteile 70 befestigten mittleren Zahnrad 90
in kommendem Eingriff, so daß bei Drehung der Betätigungswelle 70 die Drehbewegung auf die anderen
Nocken 84 übertragen wird, welche sich somit um die selbe Anzahl Winkelgrade drehen wie der Nocken 82 auf
der Betätigungswelle 70. Die Drehung der Eetätigungswelle
70 bewirkt, daß entlang den Kanten der Isolierplatten
64 ein einheitlicher Druck auf die Isolierplatten 64 ausgeübt wird und diese sich ohne Verkanten
gleichmäßig in entgegengesetzte Richtungen verschieben. V/eil ferner die Verwendung mehrerer Nocken eine
Druckverteilung bewirkt, tritt eine nur ganz geringe Abnutzung der beanspruchten Teile auf, vrodurch eine
Verlängerung der Lebensdauer des AndrucksteckverbinderslO erreicht wird. Dies gilt insbesondere bezüglich
der gemäß den Fig. 6 und 7 ablaufenden Bewegungsvorgänge
zwischen den unbetätigten und betätigt dargestellten Stellungen des Andrucksteckverbinders, bzw.
der äußeren Nocken 84, welche zusammen mit dem mittleren Nocken 82 und der Isolierplatten 64 die Kontaktelemente
58 betätigen.
Wie den Fig. 1 und 4 entnehmbar ist, durchsetzt den Isolierkörper 38 des Buchsenteiles 14 der Länge nach
eine auf die Betätigungswelle 70 des Steckerteiles fluchtend ausgerichtete zylindrische Aufnahme 100. Die
Abmessungen dieser Aufnahme 100 sind so ausgelegt, daß bei Herstellung der Verbindungvon Stecker- und Buchsenteil
12, 14 die Betätigungswelle 70 darin einen Gleitsitz ein-
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nimmt. Die Wandung der Aufnahme 100 weist diametral gegenüberstehend den Isolierkörper 38 durchsetzend
eingeformte Schlitze 102, 104 auf, deren Lageanordnung von der vertikalen Achse des Andrucksteckverbinders
um 10° abweicht (Fig. 5). Am vorderen Fnde 74'
der Betätigungswelle 70 ist ein sie quer durchsetzender Verriegelungsstift 106 befestigt. Wenn, wie die
Fig. 1 zeigt, die Betätigungswelle 70 eine Lage einnimmt in der die Kontaktelemente 42, 58 geöffnet sind,
so befindet sich der Verriegelungsstift 106 ebenfalls in einer um 10° von der vertikalen Achse des Andrucksteckverbinders
abweichenden Stellung. Deshalb können die überstehenden Fnden des Verriegelungsstiftes
in die Schlitze 102, 104 eintreten sobald die Betätigungswelle 70 zur Verbindungsherstellung, in die
Aufnahme 100 geschoben wird.
Sind Steckerteil 12 und Buchsenteil 14 vollständig zusammengesetzt wie es die Fig. 4 zeigt, so befindet
sich der Verriegelungsstift 106 hinter einer vertikalen Schulter 108, die aus dem Boden einer sich von
der Rückseite des Isolierkörpers 38 in die Aufnahme
erstreckenden Senkbohrung 110 vergrößerten Durchmessers besteht. Wird die Betätigungswelle 70 gedreht,
schließen die Kontaktelemente 42, 58 auf die zuvor beschriebene Weise und die Enden des Verriegelungsstiftes 106 bewegen sich aus der mit den Schlitzen 102,
104 fluchtenden Stellung in den ungeschützten Teil der Schulter 108 wodurch Stecker- und Buchsenteil 12,
verriegelt werden. Daraus ergibt sich, daß Stecker- und
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Buchsenteil 12, 14 nur dann miteinander verbindbar sind,
wenn die Bet£tigungswelle 70 die in Pig. I dargestellte
Stellung einnimmt in der die Enden des Verriegelungsstiftes 106 in die Schlitze 102, 104 des Buchsenteiles
eingeführt werden können. In dieser Stellung der Betätigungswelle 70 nehmen die bewegbaren Kontaktelemente
58 des Steckerteiles 12 jedoch eine unbetätigte
Lage ein. Deshalb können Stecker- und Buchsenteil 12, 14 nur bei geöffneten Kontakteleirenten miteinander
verbunden werden. Dadurch wird sichergestellt, daß das Steckerteil 12 ohne Druckanwendung in das Buchsenteil
14 einsetzbar ist. Ferner sorgt der Verriegelungsstift 106 dafür, daß eine Trennung von Stecker- und
Buchsenteil 12, 14 wieder nur bei geöffneten Kontaktelementen vorgenommen werden kann.
Vrie die Fig. 1 und 3 zeigen, weisen die aus der Halteplatte
72 des Steckerteiles 12 hervorstehenden Fnden der Codierstifte 86 eine im wesentlichen halbzylindrische
Form auf. Bei Verbindungsherstellung von Steckerund Buchsenteil 12, 14 werden die Codierstifte 86 in
entsprechende, im Isolierkörper 38 des Buchsenteiles
angeordnete Codieraufnahmen 112 eingesteckt. Sie fluchten deshalb mit den Codierstiften 86 und sind wie
diese halbzylindrisch ausgebildet. Jeder Codieraufnahme 112 ist ein halbzylindrischer Codierstift 114
zugeordnet, der innerhalb einer zylindrischen Bohrung des Isolierkörpers 38 befestigt ist. Durch die Anordnung
von Codierstiften 86 und entsprechenden Codier-
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aufnahmen 112 wird sichergestellt, daJ? in einem aus
mehreren Verbindern bestehenden System jeweils nur ein Steckerteil 12 mit seinem zugehörigen Buchsenteil
14 verbindbar ist.
Die beim Andrucksteckverbinder 10 vorgesehene Codieranordnung
ist einstellbar. Gemäß Fig. 6 weist jeder Codierstift 86 des Steckerteiles 12 an seinem rückwärtigen
Ende einen im Querschnitt quadratischen Kopf auf, der innerhalb einer in den Isolierkörper 54
komplementär eingeformten Ausnehmung 122 jeweils in vier verschiedenen Stellungen befestigbar ist. Die
Codierstifte 86 werden innerhalb der Ausnehmungen mittels je einer von der Rückseite des Isolierkörpers
betätigbaren Schraube 124 gehalten. Hierdurch ist es möglich die Codierstifte 86 in verschiedene Stellungen
gedreht zu befestigen, so daß beide Codierstifte 86 zusammen sechzehn Codiermöglichkeiten bieten. Die
rückwärtigen Ausbildungen der Codierstifte 114 und ihre Halterung im Isolierkörper 38 des Buchsenteiles
entsprechen denen des Steckerteiles 12 und sie sind in der selben Weise einstell- sowie befestigbar wie
die Codierstifte 86 des Steckerteiles 12, wodurch die Codieraufnahmen 112 genau komplementär zur Stellung
der Codierstifte 86 gebildet werden können.
12 Ansprüche
3 B]. Zeichnungen
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Claims (1)
- J.VJ.Anhalt 28-4AnsprücheAndrucksteckverbinder, bestehend aus einem Steckerund einem Buchsenteil von im wesentlichen rechteckigen Querschnitts die jeweils einen in mehreren Reihen«mit Kontaktelementen bestückten Isolierkörper enthalten, deren nach Verbindungsherstellung von Stecker- und Buchsenteil sich noch in geöffneter Lage befindlichen Kontaktelemente mittels einer manuell bedienbaren Betätigungswelle durch einen an die sich zugekehrten Kanten von zwei die Kontaktelemente des Steckerteiles führenden Isolierplatten angreifenden Nocken miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem auf der Betätigungswelle (70) befestigten Nocken (82) zwischen den Isolierplatten (64) zwei weitere mit je einem Zahnrad (92) verbundene Nocken (84) angeordnet sind, und daß die Zahnräder (92) dieser Nocken (84) in kommendem Eingriff mit einem dritten Zahnrad (90) stehen, welches mit dem auf der Betätigungswelle (70) befestigten Nocken (82) verbunden ist.2. Andrucksteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich vorgesehenen Nocken (84) mit ihren Zahnrädern (92) jeweils drehbar im Bereich des hinteren Endes auf Codierstiften (86) gelagert sind, welche parallel zur vorzugsweise zentrisch angeordneten Eetätigungswelle (70) und in gleichen Abständen zu ihr aus dem Isolierkörper (54) des Steckerteiles (12) hervorstehen.22.06.1976, Ka/Ku609882/0390J.W.Anhalt 28-4Andrucksteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (64) mit Abstand vor dem Isolierkörper (54) des Steckerteiles (12) angeordnet sind und daß dieser Abstandsraum die Zahnräder (90, 92) der Nocken (82, 84) aufnimmt.Andrucksteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnseite des Steckerteiles (12) eine die Tsolierplatten (64) abdeckende Halteplatte (72) angeordnet ist aus welcher die Kontaktelemente (58), die BetStigungswelle (70) und die Codierstifte (86) hervorstehen.Andrucksteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß der Isolierkörper (38) des Buchsenteiles (14) fluchtend auf die BetStigungswelle (70) und die Codierstifte (86) des Steckerteiles (12) ausgerichtet eine zylindrische Aufnahme (100) und zwei Bohrungen (116) enth&'lt.Andrucksteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Aufnahme (100) des Buchsenteiles (I1J) diametral gegenüberstehend zwei den Isolierkörper (38) durchsetzend eingeformte Schlitze (102, 104) aufweist, deren Lageanordnüng von der vertikalen Achse des Andrucksteckverbinders (10) um 10° abweicht.609882/0390J.W.Anhalt 28-47. Andrucksteckverbinder nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende der Aufnahme (100) eine vertikale Schulter (103) angeordnet ist, die vom Boden einer sich von der Rückseite des Isolierkörpers (38) in die Aufnahme (100) erstreckenden Senkbohrung (110) vergrößerten Durchmessers gebildet wird.8. Andrucksteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (70) in ihrer der geöffneten Fontaktstellung entsprechenden Ruhelage einen ihr vorderes F.nde (74*) quer durchsetzenden Verriegelungsstift (106) aufweist, dessen Lage von der vertikalen Achse des Andrucksteckverbinders (10) um 10° abweichend angeordnet ist.9. Andrucksteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der zylindrisehen Bohrungen (116) des Buchsenteil-Isolierkörpers (38) je ein Codierstift (114) angeordnet ist, dessen Vorderteil eine halbzylindrische Form aufweist.10. Andrucksteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb jeder zylindrischen Bohrung (II6) freibleibende Raum eine Codieraufnahme (112) zum Einsatz der komplementär halbzylindrisch aus dem Steckerteil (12) hervorstehenden freien Codierstiftenden (86) bildet.609882/0390J.W.Anhalt 28-411. Andrucksteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierstifte (86, 114) von Stecker- und Buchsenteil (12, I1J) an ihrem rückwärtigen Endejeweils einen im Querschnitt quadratischen Kopf (120) aufweisen, der mittels je einer von der Rückseite bet?tigbaren Schraube (124) innerhalb einer in den Isolierkörper (38, 54) komplementär eingeformten Ausnehmung (122) befestigt ist.12. Andrucksteckverbjnder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Codierstifte (86) des Steckerteiles (12) und die jeweils komplementär angeordneten 'Codierstifte (114) des Buchsenteiles (14) innerhalb ihrer Ausnehmungen (122) in sechzehn verschiedenen Codierstellungen befestigbar sind.
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