DE2628451A1 - Einrichtung zur zufuehrung von signaturen zu einer zusammentragemaschine - Google Patents
Einrichtung zur zufuehrung von signaturen zu einer zusammentragemaschineInfo
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Description
EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
STOBB, INC., Clinton (New Jersey 08809, USA) 284/4
Einrichtung zur Zuführung von Signaturen zu einer Zusammentragemaschine
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Zuführung von
Signaturen, speziell mit einer Einrichtung zum Transportieren
eines Stapels von Signaturen zu einem Verteiler, von wo die Signaturen dann in einen dachziegelförmigen Strom gelegt und
einer Ablage zugeführt und auf einen Stapel gelegt werden, von wo die Signaturen einer Signaturzusammentragemaschine zugeführt
-werden.
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Das graphische Gewerbe befasst sich mit der Behandlung von gedruckten Signaturen oder Papierbogen von der Abnahme aus
der Druckerpresse oder einer Falzmaschine bis zur Zuführung zu einer Zusammentragemaschine zum Binden der Signaturen zu
einem Heft oder Buch aus einer Sammlung verschiedener, unterschiedlich
gedruckter Signaturen. In dieser Beziehung wird der Stapel von Signaturen, der mit der Druckerpresse oder
einem Stapler erzeugt wird, gewöhnlich gesichert oder gebündelt und dann zu einer Bündelpresse, die das Binden vornimmt,
transportiert. Bei dieser Tätigkeit ist es sichtig, dass der gesicherte oder gebündelte Stapel von Signaturen auf geeignete
Weise abgelegt wird, um den Stapel für die Zusammentragemaschine
zu verteilen, wobei die Verteilung in der Weise zu geschehen hat, dass die Signaturen der Zusammentragemaschine
in der gewünschten Menge und auf kontinuierliche Art abgegeben werdeb, so dass die gesamte Ausrüstung und die Einrichtungen
kontinuierlich in produktiver Weise benützt werden. Aus diesem Grund wurden verschiedene Ausführungen von Einrichtungen entworfen
und auch verwendet, um Signaturen in eine Zusammentragemaschine zu geben, und sicher weisen diese Ausführungen eine
Verbesserung gegenüber der handwerklichen Weise vom Aufnehmen eines Stapels von Signaturen und Ablegen dieses Teils bei der
Bündelpresse auf.
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Beispielsweise zeigen die US-Patente 3.875.134 und 3.853.243 desselben Erfinders, wie derjenige der vorliegenden Erfindungen
im Gebiet der Behandlung von Stapeln auf, wobei ein Stapel von Signaturen auf einem Verteilerförderbahd abgelegt wird, das
dann die Signaturen einzeln einer Zusammentragemaschine zuleitet, je nachdem, wie es gewünscht wird. Dazu zeigt auch das
US-Patent 3.635.463 dieses Erfinders eine Einrichtung zur Zuführung
von Bogen aus einem Stapel von Bogen zu einer Bündelpresse, wo dann die Bogen einzeln gepresst werden. Im letztgenannten
Patent ist ein Stapelträger vorgesehen, dem die ganzen Stapel Bogen zugeführt werden, und der dann die Stapel aufwärts
zu einer geneigten Ebene anhebt, von wo jeweils der oberste Bogen vom Stapel entfernt wird, um dann in einem zweiten,
jedoch kleineren Stapel abgelegt und einerEinführung einer
Zusammentragemaschine zugeleitet zu werden, die dann die Bogen
vom kleineren Stapel nimmt. Bei dieser Anordnung zeigt das Patent, dass die Einrichtung mit Fördereinrichtungen arbeitet,
um den Stapel zu bewegen und Förderbänder vorgesehen sind, um die Bogen dem Stapel zu entnehmen und diese in der Einführung
der Zusammentragemaschine abzulegen.
Die vorliegende Erfindung steht im Zusammenhang mit einer derartigen
Zuführeinrichtung für Signaturen. Dabei soll der ur-
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sprüngliche Stapel kontinuierlich und gieichmässig an die
ZusajMientragestelle transportiert werden s wo dann die Bogen
von einem Förderband aufgenommen werden,, wobei die Bogen in
caciiziegelartiger Schichtung in einem Strom geordnet und zu
einer Ablagestelle geführt werdens wo dann die Bogen wieder
in einem kleinen Stapel in der Nähe der Zusammentragemaschine
gelagert werden. Ferner soll mit der vorgeschlagenen Einrichtung
die Führung der Bogen rom Stapel zur Zusasimentragestelle
präzise geschehen^ dabei soll das Förderband einstellbar sein9
damit der Grad der üeberla^puiig oder der Abstand zwischen den
Bogen gesteuert ist und das Aiifnahmeförderband soll 'insofern
betriebssicher sein, indem es die Bogen an der Vorderseite des
Stapels vollständig einstellt und sis daher aufnehmen und
sicher des Strom und der ZnsaiiimeiitrageBiaschine zuleiten Kann,
TJeiter soll eine Yorrichtung vorhanden seinP vm die geführte
Menge von Bogen aus dem Stapel zur Zusammentragemaschine zu
regeln,; wobei die .Regelung automatisch mit elektrischen Sensoren
und Motoren geschehen soll.
Zudem soll der kleinere Stapel bei der Zusammentragemaschine
genau gerichtet werden, so dass die Signaturen in bester Lage zum Aufnehmen durch die Zusammentragemaschine sind.
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Die Erfindung betrifft daher eine Einrichtung zur Zuführung von Signaturen, insbesondere eines Stapels von Signaturen,
zu einer Zusammentragemaschine, bestehend aus einem Trägerrahmen,
einem beweglich auf dem Trägerrahmen angeordneten Stapelheber in aufrechter, leicht geneigter Richtung zur Senkrechten,
zum Anheben eines Stapels von Signaturen in Längsrichtung des Stapels und aus einer gegenüber dem Rahmen beweglichen
Fördereinrichtung zur Aufnahme der Signaturen und zu deren Weiterführung zur Zusammentragemaschine, wobei ein Teil der
Fördereinrichtung die Frontseite des Stapels berührt und quer zur Frontseite des Stapels verläuft, gekennzeichnet durch ein
Leitglied, das am Rahmen befestigt ist und von der Aufnahmestelle bis zur Zusammentragemaschine reicht, und mit dem ein
dachziegelförmig geschichteter Strom von Signaturen geführt
wird, sowie durch einen einstellbaren T-'äger bei der Frontseite
des Stapels angeordnet, um das Förderband zu führen, wobei dieser Träger einstellbare Glieder aufweist, die entlang der
Frontseite des Stapels einstellbar sind, um das Förderband einzustellen, damit die Bogen an einer gewählten Stelle zu
fassen und zwischen sich folgenden Bogen die Schichtung zu erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Seitenriss einer erfindungsgemässen Einrichtung
mit teilweise getrockneten Stellen, und
Fig. 2 ein elektrisches Verdrahtungsschema für einige
Geräte, die in Fig. 1 benützt sind.
In der Zeichnung sind Rahmenträger 10 und Rahmenseitenteile ersichtlich, die alle zusammen untereinander befestigt sind
und dadurch ein Trägergestell für die übrigen Teile bilden. Ein Stapel 12 von Signaturen 13 ist auf dem unteren Teil 14
des Trägergestells bewegbar getragen, welcher Teil 14 unter einem Neigungswinkel angeordnet ist, so dass der Stapel 12 in
aufrechter oder in Aufwärtsrichtung bewegt werden kann und eine Vorderseite 16 einem Aufnahme-Förderband, allgemein mit
17 bezeichnet, zukehrt. Die Signaturen 13 werden damit in einer stromartigen Folge 18 plaziert, und eine gekrümmte Führungsplatte
oder ein Führungsglied 19, die zwischen ihrem einen Ende 21 und ihrem anderen Ende 22 durchgehend ist, leitet diese
stromartige Folge 18 vom Stapel 12 zu einer Ablagestelle, bezeichnet mit 23. Damit wird der ursprüngliche Stapel 12 durch
eine Stapler- oder Packeranordnung, die nicht dargestellt ist, aufgenommen und auf die Zuführung gemäss Fig. 1 abgelegt und
wird dann in Richtung des Pfeils A nach oben befördert, indem der Stapel auf einer Trägerplatte 24 aufliegt, die ihrerseits
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am Trägergestell gehaltert ist, und die im Eingriff mit einer Trägerförderanlage ist, die in einer üblichen Ausführungsart
sein kann und sich entlang des Rahmens 14 nach oben bewegt. Die Förderglieder sind mit 26 bezeichnet, wobei der Teil dargestellt
ist, der am nächsten und parallel zum Rahmenträger 14 verläuft. Ebenso sind Wellen 27 gezeigt, die in geeigneter
Weise drehbar am Rahmenträger gehaltert sind, um die Leistung elektrischer Motoren 28 und 29 zu den vogenannten oberen und
unteren Trägerförderanlagen umzusetzen. Somit kann die gesamte Anordnung derart sein, dass ein Fachmann sie ohne weiteres
versteht und in der Lage ist, sie herzustellen; zudem sind die allgemeinen Angaben einer oberen und unteren Trägerförderanlage
aus den US-Patenten 3.416.679 und 3.635,463 desselben Erfinders entnehmbar, soweit hierin nichts anderes beschrieben
ist. Auch kann Bezug auf die US-Patente 3.825.154 und 5.S53.234
genommen werden, um die allgemeine Behandlung von Signaturen zu ersetzen, die ursprünglich in einem Stapel geordnet werden
und die nachfolgend auf einer Zusammentragemaschine abgelegt werden, von wo dann die Signaturen einzeln in die Zusammentragemaschine
und in die Bündelpresse gelangen. Damit ist verständlich, dass die hierin dargelegte Anordnung einen Trägerrahmen für
für eine Zusammentragemaschine sowie eine obere und eine untere Trägerförderanlage mit den beschriebenen Elementen 26 und 27
aufweist, die vergleichbar zu denen in den angeführten Patenten
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sind, und die Anlage daher zwei Stapel bearbeitet, die selbstverständlich
nacheinander dem Aufnahmegerät 17 angeboten werden, um die Signaturen 13 in den Strom 18 zu bringen und mittels
anderer Geräte, die noch zu beschreiben sind, den Strom der Zusammentragestelle 23 zuführen. In dieser Anordnung treiben
die obere und die untere Tr ägerf order anlage in der lieise und
Anordnung, die entsprechend für die obere und die untere Trägerförderanlage mit ihren Antriebsmotoren beispielsweise im US-Patent
3.416.679 beschrieben ist.
Die Führungsplatte 19 erstreckt sich von der Vorderseite 16 des Stapels 12 bis zur Zusammentragestelle 23 und der Strom
18 der Bogen ist im allgemeinen in Aufwärtsrichtung auf der
gekrümmten Führungsplatte unterstützt. Der Aufnahmemechanismus
17 ist ein Teil eines Aufnähmeforderbandes, das als Ganzes mit
31 bezeichnet ist und das ein Band 32 unterhalb des Stromes
18 und ein Band 33 oberhalb des Stromes 18 und entlang der gekrümmten Führungsplatte 19 aufweist. Das Aufnahmeförderband
weist demzufolge auch zwei !falzen 34 und Treibscheiben 36, 37
und 38 sowie eine Bürstenwalze 39 auf. Somit ist das Band 32 über diese Walzen und Treibscheiben geführt und erstreckt sich
über die Führungsplatte 19.
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Das Band 33 ist über die Treibscheiben 41, 42 und 43 geführt. Alle Scheiben sind deshalb geeignet auf den gezeichneten
Achsen befestigt und die Achsen sind selbstverständlich am Rahmen befestigt, wie dargestellt ist und wie sicher von jedem
Fachmann verstanden wird. Wie gezeigt, ist das Band 33 mittels einer Druckfeder 44, die sich an der Achse 46 der Treibscheibe
42 abstützt, gespannt, wodurch sich die Treibscheibe 42 nach oben bewegt bzw. von den Treibscheiben 41 und 43 weg, um damit
die Spannung auf das Band 33 zu bewirken. Die Treibscheibe 43 wird durch einen Arm 47 getragen, der drehbar auf einer Achse
48 gelagert ist, die ihrerseits am Rahmen gehaltert ist, wie beispielsweise zwischen den Seitenteilen 11, und die Treibscheibe
36 wird ebenfalls mit dem Dreharm 47 gehaltert. Somit bewirkt die Spannung im Band 33, die mittels der Kraft der
Feder 44 erzeugt wird, dass der Arm 47 eine Spannung im Band 32 bewirkt, indem die Treibscheibe 36 aufwärts bewegt wird.
Von der Ablagestelle 23, wo die Signaturen 13 in einem Stapel 51 gelagert werden, und von wo ein üblicher Führungsaufηahmemechanismus,
der als Ganzes mit 52 bezeichnet ist, die unterste Signatur 13 an der bezeichneten Stelle fassen kann, indem der
Führungsaufnahmezylinder 53 beispielsweise durch Saugnäpfe
54 die unterste Signatur 13 des Stapels 51 wegziehen und um die Trommel 53 in Richtung des Pfeiles B bis zu einem Halt 56
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führen kann, wo die Signatur abgelöst und auf einem Sammelförderband
oder einer Sammelförderkette in üblicher Weise abgelegt werden kann. Das heisst, dass der Teil des Mechanismus,
der mit 52 bezeichnet ist, das ist der Teil, der die Signaturen aus dem Stapel 51 erhält, üblich ist und keinen
Teil der Erfindung bildet.
Auf dem Rahmen 10 ist ein Elektromotor 57 befestigt, dessen Getriebe 58 mit der Treibscheibe 37 in Eingriff steht und
damit das Band 32 treibt. Ein üblicher Mikroschalter 59 ist auf dem Geräterahmen an einem mit 61 bezeichneten Teil befestigt,
und der Schalterarm 62 erstreckt sich bis oben auf den Stapel 51. Der Schalterarm 62 ist am Schaltergehäuse selbst drehbar
gelagert, so dass der Schalter 59 zusammen mit dem Schalterarm 62 einen elektrischen Fühler bildet, mit dem die Höhe des
Stapels 51 abgetastet wird. Der Schalter 59 ist galvanisch mit dem Motor 57 verbunden, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und
damit steuert der Schalter 59 den Lauf des Motors 57 und somit auch die Aufnahme der Signaturen 13 vom Stapel 12, weil der
Förderteil des Aufnahmeteils 17 durch den Betrieb des Motors 57 betrieben wird. Der Aufnahmeteil 17 weist die beiden Walzen
34 auf und den Teil des Förderbandes 32, der über die Walzen 34 geführt ist und weist zudem eine einstellbare Vorrichtung
auf, die aus einem Arm 63 besteht, an dem ein Arm 64 mittels eines Drehstiftes 66 drehbar gelagert ist, welcher Drehstift
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die beiden Arme 63 und 64 miteinander verbindet, wobei ein Arm 64 auf jeder Seite der Walzen 34 vorhanden ist und die
Walzen 34 drehbar haltert. Ein weiterer Arm 67 ist am Rahmen befestigt, beispielsweise mit einer Platte 68, und ist mit
einem Führungsstift 69 und einer Bolzenschraube versehen. Somit kann mit dem Stift 69 und mit der Bolzenschraube 71
in den beiden Armen 63 und 67 mittels Schraubeinstellung des
Bolzens 71 im Arm 67 der Arm 63 gegen den Arm 67 und von diesem weg eingestellt werden und damit können entsprechend die Walzen
34 nach oben und nach unten, entlang der Stapelfront 16, verschoben werden. Mit dieser Einstellung wird der Abstand bei
der dachziegelförmigen Schichtung oder der Abstand zwischen zwei Enden der Signaturen im Strom 18 bestimmt. Das heisst,
wenn der Arm 63 näher beim Arm 67 liegt, dann nimmt der Aufnahmemechanismus
17 die nächste Signatur des Stapels 12 nicht so bald, wie wenn der Arm 63 nach unten bzw. vom Arm 67 weg
eingestellt wäre.
Der Arm 67 ist schwebend montiert, so dass sein Gewicht und dasjenige des Aufnahmemechanismus 17 einfach auf der Stapeloberseite
oder Frontseite 16 aufliegt, damit wie gewünscht der Aufnahmemechanismus 17 mit der Frontseite 16 des Stapels in
Kontakt ist. Diese Anordnung kann erhalten werden, indem im
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Arm 67 in Längsrichtung ein Schlitz 72 und entsprechend ein Führungsstift 73 auf der Trägerplatte 68 vorgesehen ist, so
dass der gesamte Aufnahmemechanismus 17 schwebt und seine Lage bezüglich der angehobenen Lage der Frontseite 16 des
Stapels 12 einstellt, so dass der Aufnahmemechanismus 17 immer im gewünschten Kontakt mit dem Stapel 12 steht.
Ein weiterer Mikroschalter 76 ist ebenfalls am Rahmen befestigt
und hat einen drehbar gelagerten Arm 77. Ein weiterer Arm 78 ist am Rahmen befestigt und dessen freies Ende 79 gleitet auf
dem Strom 18 der Signaturen und der Arm 78 kann sich entsprechend dem darauf wirkenden Druck und dem' Strom 18 bewegen, so
dass sich der Arm 78 gegen den Schalterarm 77 dreht oder be-*
wegt und damit den Schalter 76 betätigt. Dies kann jedoch in jeder gewünschten Anordnung vorgesehen x^erden, wenn der vorgesehene
Zweck gemäss der Beschreibung und gemäss Fig. 2 erreicht
wird. Dementsprechend, wenn der Strom 18 dicker wird oder abnimmt, wird dies mittels des Schalters 76 abgetastet und
steuert die Stromzufuhr zu den Motoren 28 und 29, wie auch in Fig. 2 dargestellt ist.
Somit sind zwei elektrische Sensorenschalter vorhanden, und damit werden die entsprechenden Motoren gesteuert, und die
Motoren ihrerseits steuern die Förderbänder zur Bewegung der Signaturen des Stapels 51, wie es beschrieben wurde und für
den Fachmann verständlich ist.
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Die Zusammenstellungsanordnung 23 kann mit einem Vibrator
versehen sein, und deshalb ist ein Vibratormotor 81 auf dem Rahmen 82 befestigt, dessen Getriebekasten 83 oder ähnliches
auf eine Vibratorstange oder ein Vibratorglied 84 arbeitet. Die Vibratorstange 84 ist mit den Führungsplatten 86 beidseitig
des Stapels 51 verbunden, wodurch diese Führungsplatten 86 durch den Motor 81 vibriert werden und damit der Stapel 51
geschüttelt, wodurch die Kanten im Stapel genau ausgerichtet werden.
Fig. 2 zeigt den elektrischen Teil der Anordnung, und hier ist ersichtlich, dass der Schalter 72 als Schalter Nr. 1 und der
Schalter 59 als Schalter Nr. 2 angegeben ist, und mit diesen Schaltern werden die Motoren 28, 29 und 57, die als oberer
Förderbandmotor, unterer Förderbandmotor und Tischmotor angesehen werden können, wobei der letztgenannte Tischmotor mit dem
Tisch 87 bei der Zusammenstellungsanordnung 23 verbunden ist.
Auch ist der Vibratormotor 81 gezeigt, und es ist gemäss Fig. 2 auch ein Schalter 88 vorgesehen, um diesen Motor zu steuern.
Die Darstellung zeigt auch die Speiseleitung 89. Ebenso hat das gesamte System einen Ein-Aus-Schalter 91 und einen Starterschalter
92, und zudem ist ein Schalter 93 vorhanden, um die Pulsfrequenz zwischen oberem und unterem Motor 28 und 29 zu
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verändern, was durch die übliche Verbindung 94 geschieht, die mit dem Schalter 76 und mit einem Stromstossrelais 96
verbunden ist. Es ist auch noch ein Schalter 97 vorhanden, um ein Schwingen der Signaturen zu verhindern, sofern nötig.
Zum Schema Fig. 2 sind auch die no ti? endigen Drahtverbindungen
zwischen den Komponenten gezeigt und sind derart benannt, wie z. B. der Draht 98, der das Relais 96 und den Motor 23 verbindet.
Mit der beschriebenen Anordnung steuern die beiden Schalter'
59 und 76 die entsprechenden Motoren und damit die Bewegung der Signaturen bis zur Zusammenstellungsanordnung 23. Auch
der Schalter 93 und Verbindung 94 und Relais 96 zusammen mit den gezeigten Komponenten steuern in geeigneter Weise die
Energiezufuhr zu den entsprechenden Motoren, um das obere und das untere Förderband zu bewegen. Der Schalter 76 weist zviei.
Schaltersektionen 76A und 76B auf, um die abwechselnde Funktion der Motoren 28 und 29 sicherzustellen, und genormte Schalter
und Relais 96 und ähnliche Komponenten können zu diesem beschriebenen Zweck verwendet werden. Das Stromstossrelais 96
steuert den Antrieb der beiden Motoren 28 und 29 inklusive die Umkehrung der Drehrichtung derselben, wobei es sich hierbei
um eine konventionelle Schalteranordnung handelt, mit der Ausnahme, dass es für diese Verwendung neu ist. Um die Antriebe
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für die Förderbänder 31 und 33 bzw. deren Bänder zu synchronisieren,
ist eine Antriebskette 99 zwischen einer Treibscheibe 38 pder ähnlichem und einer Treibscheibe 41 oder ähnlichem vorgesehen,
wodurch die Signaturen im Strom 18 weich und gleichfömrig um den gekrümmten Teil der Führungsplatte 19 und zwischen
den Bändern 32 und 33 geführt werden.
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Claims (7)
- Ansprüche1·\ Einrichtung zur Zuführung von Signaturen, insbesondere eines Stapels von Signaturen, zu einer ZusammentragemasChine, bestehend aus einem Trägerrahmen (10), einem beweglich auf dem Trägerrahmen angeordneten Stapelheber (24, 26, 27) in aufrechter, leicht geneigter Richtung zur Senkrechten, zum Anheben eines Stapels von Signaturen in Längsrichtung des Stapels, und aus einer gegenüber dem Rahmen beweglichen Fördereinrichtung (31) zur Aufnahme der Signaturen und zu deren Weiterführung zur Zusammentragemaschine, wobei ein Teil der Fördereinrichtung die Frontseite (16) des Stapels berührt und quer zur Frontseite des Stapels verläuft, gekennzeichnet durch ein Leitglied (19), das am Rahmen befestigt ist und von der Aufnahmestelle bis zur Zusammentragemaschine reicht, und mit dem ein dachziegelförmig geschichteter Strom von Signaturen geführt \*ird, sowie durch einen einstellbaren Träger (63, 64) bei der Frontseite des Stapels angeordnet, um das Förderband (51) zu führen, wobei dieser Träger einstellbare Glieder (34) aufweist, die .entlang der Frontseite des Stapels einstellbar sind, um das Förderband einzustellen, und damit die Bogen an einer gewählten - Stelle zu fassen und zwischen sich folgenden Bogen die Schichtung zu erzeugen. . "609883/0349
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beweglichen Aufbau (67) für den einstellbaren Träger (63, 64), um den Träger zusammen mit dem Förderband (31) entlang der aufrecht, leicht geneigten Achse des Stapels einzustellen und damit auf die Stelle der Frontseite (16) des Stapels auszurichten.
- 3". Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (31) auf zwei Walzen (34, 34) unterstützt ist, die entlang der Frontseite (16) des Stapels voneinander entfernt sind, wobei die Walzen auf einem gemeinsamen Träger (64) gelagert sind, der drehbar (66) zwischen den beiden Walzen gehaltert ist, damit.die beiden Walzen einen gleichen Druck auf die Vorderseite des Stapel; ausüben können.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheinen Fühler (76, 77, 78), der in Kontakt mit dem geschichteten Strom (18) von Signaturen kommt durch einen Motor (28, 29) zur Bewegung des Stapeltransportträgers6098 8-3/0349(24, 26, 27) und Steuerverbindungen zwischen dem Fühler und dem Motor, um die Bewegung des Stapels bezüglich der Reaktion des Fühlers auf den geschichteten Strom zu steuern
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durcheinen zweiten.Fühler (59), der in Kontakt mit den Bogen bei der Ablagestelle (23) steht, einen zweiten Motor (57) für den Antrieb des Förderbandes (31) sowie durch Steuerverbindungen zwischen dem zweiten Fühler und dem zweiten Motor, um das Förderband in Abhängigkeit der Menge Bogen bei der Ablagestelle zu regeln.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Leitglied (19) eine gekrümmte Platte ist und sich das Förderband (31) über die Oberseite dieser Platte bewegt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,• dass zwei Stapelheber (24, 26, 27) beweglich am Rahmen angeordnet sind, um mit jedem einen Stapel Bogen, zu transportieren, und zwei Motoren (28, 29} elektrisch und mechanisch mit den beiden Stapelhebern verbunden sind, um diese zu bewegen,- und dass ein Fühler (76, 77, 78)6098 8 3/0349sowie ein elektrisches. Relais (96) mit den beiden Motoren verbunden sind, die den Betrieb der Motoren steuern, wobei der Fühler in Kontakt mit dem geschichteten Strom steht und die beiden Motoren in Abhängigkeit von der Dicke der Schicht steuert.609883/0349
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/593,848 US3982749A (en) | 1975-07-07 | 1975-07-07 | Signature feeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628451A1 true DE2628451A1 (de) | 1977-01-20 |
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DE19762628451 Ceased DE2628451A1 (de) | 1975-07-07 | 1976-06-22 | Einrichtung zur zufuehrung von signaturen zu einer zusammentragemaschine |
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CH (1) | CH612649A5 (de) |
DE (1) | DE2628451A1 (de) |
FR (1) | FR2317208A1 (de) |
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NL (1) | NL7607241A (de) |
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