DE2633940C3 - Überzugsdispersion wowie damit beschichtete Gegenstände - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Überzugsdispersionen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs sowie damit
beschichtete Gegenstände.
Tetrafluoräthylen-Polymere, d. h. Homopolymerisate des Tetrafluoräthylens und Copolymerisate des Tetrafluoräthylens
mit bis zu 15 Gew.-°/o an anderen :s Monomeren wie Äthylen, Vinylchlorid, Vinylfluorid und
Hexafluorpropen, sind bereits in größerem Umfang, vorwiegend in Abmischungen mit anderen, als harzartige
Bindemittel wirkenden Kunststoffmaterialien, zum Beschichten von Gegenständen mit einem Antihafteigenschaften
aufweisenden Überzug, beispielsweise für Kochgeräte, eingesetzt worden. Ein solches Überzugsmittel
ist beispielsweise aus der GB-PS 12 53971 bekannt.
Aus der DE-OS 24 18 284 sind Überzugsdispersionen r> bekannt, die ein Tetrafluoräthylen-Polymeres und ein
thermoplastisches, aromatisches Polyäthersulfon enthalten. Diese bekannten Überzugsdispersionen enthalten
vorzugsweise Polyäthersulfone mit einem Molekulargewicht, das einer reduzierten Viskosität von
mindestens 0,3 entspricht. Die reduzierte Viskosität, wie sie hier und im folgenden angegeben wird, wird bei 25° C
an einer Lösung des Polyäthersulfons in Dimethylformamid mit einer Konzentration von 1 g Polyäthersulfon
in 100 ml Lösung gemessen. Zwar können durch Dispergieren des Tetrafluoräthylen-Polymeren in einer
Lösung eines Polyäthersulfons mit einer reduzierten Viskosität von mindestens 0,3 in einem dafür geeigneten
Lösungsmittel, z. B. in Dimethylformamid, Überzugsdispersionen mit befriedigenden Eigenschaften hergestellt
werden, jedoch hat sich gezeigt, daß aus wäßrigen Dispersionen solcher Polyäthersulfone hergestellte
Überzüge zwar eine gute Adhäsion am Substrat aufweisen, jedoch diskontinuierlich sind. Diskontinuierliche
Überzüge haben im Vergleich mit dem einheitlich v> matten Aussehen eines kontinuierlichen Überzugs
häufig ein fleckiges Aussehen.
Aus der US-PS 36 22 376 ist bekannt, Überzugsdispersionen aus einem Polyarylensulfid und Titandioxid
unter Beimischung von 0,5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf ω das Gewicht des Polyarylensulfids, eines Fluorkohlenwasserstoff-Polymeren
herzustellen. Diese bekannten Überzugsdispersionen enthalten vorzugsweise 5 bis 20
Gew.-% Polytetrafluoräthylen, d. h. sie weisen ein Gewichtsverhältnis Polytetrafluoräthylen : Polyarylen- *τ>
sulfid von 1 :4 bis 1:19 auf. Solche Überzugsdispersionen werden vorzugsweise in Form einer Aufschlämmung
der Bestandteile in einem inerten Verdünnungsmittel auf das jeweilige Substiat aufgebracht und nach
Entfernung des Verdünnungsmittels geschmolzen, wobei ein kontinuierlicher Überzug erhalten wird.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, Überzugsdispersionen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
sowie damit beschichtete Gegenstände zur Verfugung zu stellen, wobei auch aus wäßrigen
Überzugsdispersionen kontinuierliche Überzüge mit einer guten Adhäsion an dem Substrat erhalten werden
sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Überzugsdispersion und die damit
beschichteten Gegenstände gelöst.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß Überzüge, die aus erfindungsgemäßen Überzugsdispersionen
hergestellt worden sind, im Vergleich zu Überzügen, die aus Überzugsdispersionen mit einem ähnlichen Anteil
von Polyarylensulfid hergestellt wurden, eine verbesserte Adhäsion aufweisen. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen
Überzugs"Hispersionen wird es möglich, einen größeren Anteil des Tetrafluoräthylen-Polymeren in
den Überzug einzubringen, so daß die Gleit- oder Antihafteigenschaften des Überzugs durch die Anwesenheit
des als Bindemittel dienenden Polyäthersulfons nicht übermäßig beeinträchtigt werden. Durch die
Verwendung von Polyäthersulfonen mit einer reduzierten Viskosität von höchstens 0,2 können sehr stabile,
wäßrige Dispersionen, deren Teilchengröße unter 25 μίτι liegt, leichter und schneller hergestellt werden als
im Falle der Verwendung von Polyäthersulfonen mit höherem Molekulargewicht. Die erfindungsgemäßen
Überzugsdispersionen liefern daher im Vergleich mit der bekannten Überzugsdispersion, die vorzugsweise
Polyäthersulfone mit einer reduzierten Viskosität von mindestens 0,3 enthält, besonders gleichmäßige und gut
haftende Überzüge.
Unter dem Ausdruck »Vorläufer eines Polyäthersulfons« ist ein monomeres Material zu verstehen, aus dem
durch Polymerisation unter der Einwirkung von Wärme ein Polyäthersulfon mit einer reduzierten Viskosität von
0,03 bis 0,2 erhalten wird. Solche monomeren Materialien sind beispielsweise die Alkalimetallsalze von
Phenolen, die Halogenphenylsulfonyl-Gruppen mit dem Halogen in o- oder p-Stellung zur Sulfonylgiuppe
enthalten [z. B. das Kaliumsalz des 4-(4-Chlorphenylsulfonyl)-phenols, dessen Polymerisation zum Polyäthersulfon
aus der GB-PS 1153 035 bekannt ist], sowie Mischungen aus ungefähr äquimolaren Anteilen eines
Dialkalimetallsalzes eines Bisphenols und einer Dihalo-
genphenyl-Verbindung, in der jedes Halogenatom durch
eine in o- oder p-Stellung dazu befindliche Sulfonylgruppe aktiviert ist Die Polymerisation solcher Mischungen,
z. B. aus dem Dikaliumsalz des 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propans
und Bis(4-chlorphenyl)sulfon in Abwesenheit von polaren Lösungsmitteln, ist beispielsweise aus
der GB-PS14 17 664 bekannt
Vorzugsweise wird jedoch das vorgebildete PoIyäthersulfon
eingesetzt Die bevorzugten Polyäthersulfone, die durch nucleophile Polymerisation erhältlich sind,
können Halogen-Endgruppen oder Alkalimetallphenolat-Endgruppen(—OMe,
Me = Alkalimetall) aufweisen. Wenn die Polyäthersulfone aus einen: einzigen
Monomeren, z. B. durch Selbstkondensation eines Halogenphenolats, hergestellt werden, so enthalten sie
die Halogen- and die Phenolat-Endgruppen in gleichen Anteilen. Die Polymerisation kann in diesem Fall bei
dem Erwärmungsschritt nach dem Beschichten eines Substrats mit der Überzugsdispersion noch weiterlaufen,
wobei ein Polyäthersulfon mit höherem Molekulargewicht und Alkalimetallhalogenide gebildet werden.
Dies gilt auch, wenn eine äquimolare Mischung aus einer aktivierten Dihalogenphenyl-Verbindung und einem
Bisphenolat zur Herstellung des Polyäthersulfons eingesetzt wird. Die Bildung eines Alkalimetallhalogenids
im Überzug ist jedoch unerwünscht, da dieses, beispielsweise beim Waschen des beschichteten Gegenstandes,
herausgelöst werden kann, dabei winzige Löcher hinterläßt und an diesen Stellen das Substrat
freilegt. Ferner kann ein Alkalimetallhalogenid bei jo
metallischen Substraten Korrosion bewirken. Im Falle von beschichteten Kochgeräten können solche winzigen
Löcher mit Speiseresten, Speiseöl und Fett zugesetzt werden, wodurch das Kochgerät sich verfärbt
und an Gebrauchswert verliert.
Aus diesem Grunde werden vorzugsweise Polyäthersulfone eingesetzt, die keine Phenolat-Entgruppen
enthalten. Solche Polyäthersulfone können hergestellt werden durch Zusatz einer kleinen Menge einer
aktivierten Dihalogenphenyl-Verbindung bei der Polymerisation des Halogenphenolats, so daß alle Phenolat-Endgruppen
durchgehend reagieren und ein Polyäthersulfon mit Halogen-Endgruppen erhalten wird. Im
Falle von Polyäthersulfonen, die aus einer aktivierten Dihalogenphenyl-Verbindung und einem Bisphenolat
hergestellt werden, sollte ein leichter Überschuß dieser Dihalogenphenyl-Verbindung verwendet ,werden, um
Polyäthersulfone mit Halogen-Endgruppen zu erhalten.
Bei solchen Verfahren sind jedoch gewisse Variationen möglich, insbesondere weil die anwesende Gesamtmenge
der Dihalogenphenyl-Verbindung nicht genügend genau und reproduzierbar bestimmt werden kann.
Ein alternatives Verfahren zur Herstellung von Polyäthersulfonen mit stabilisierten Endgruppen besteht
darin, daß man die nach der Erreichung des gewünschten Polymerisationsgrades noch verbleibenden
Phenolat-Endgruppen (-OMe) in Alkoxy-Endgruppen—OR,
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, umwandelt, und zwar
durch Zusatz eines Alkylhalogenids wie Methylchlorid. e>o
Phenolat-Endgruppen können auch durch Ansäuern oder durch Umsetzung mit Alkylhalogeniden wie
t-Butylchlorid in OH-Endgruppen umgewandelt werden, da t-Butylchlorid eher HCl eliminiert, als daß es
eine Substitutionsreaktion eingeht. Ein solches Verfah- b5
ren zur Herstellung von Polyäthersulfonen mit OH-Endgruppen ist aus der BE-PS 8 19 303 bekannt
Wie aus der GB-PS 13 42 589 bekannt ist. können Polyäthersulfone mit OH-Endgruppen eine bessere
Adhäsion ergeben als Polyäthersulfone mit Alkoxy-Endgruppen.
Es wurde ferner gefunden, daß die Art der Endgruppen des Polyäthersulfons die Viskosität der
Überzugsdispersion beeinflußt Polyäthersulfone mit Phenolat-Endgruppen bewirken eine Tendenz zu
niedrigeren Viskositätswerten, so daß auf einem Substrat nur relativ dünne Überzüge erhalten werden
können. Daher wird vorzugsweise ein vorgebildetes Polyäthersulfon eingesetzt
Vorzugsweise werden Polyäthersulfone mit einer reduzierten Viskosität (nachstehend auch als »RV-Wert«
bezeichnet) zwischen 0,08 und 0,18 eingesetzt Bei Polyäthersulfonen, die am niedrigen Ende des
Molekulargewichtsbereichs liegen, d. h. mit RV-Werten unter 0,08, ist in starkem Maße die Möglichkeit gegeben,
daß organische Materialien im Überzug enthalten sind, die beim Gebrauch extrahiert werden können. Auch
sind solche Polyäthersulfone mit niedrigen RV-Werten technisch etwas schwieriger herzustellen. Dennoch
wurden mit Polyäthersulfonen, deren RV-Wert 0,03 betrug, gute Ergebnisse erzielt.
Vorzugsweise wird jeweils ein einziges Polyäthersulfon verwendet, jedoch sind auch Mischungen von
Polyäthersulfonen einsetzbar. So kann beispielsweise eine Mischung von Polyäthersulfonen mit einem
RV-Wert von jeweils unter 0,2 eingesetzt werden. Andererseits kann — was allerdings weniger bevorzugt
wird — auch ein Polyäthersulfon mit einem RV-Wert über 0,2 in Abmischung mit einem anderen Polyäthersulfon,
dessen RV-Wert unter 0,2 liegt, eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß der RV-Wert der Gesamtmischung
unter 0,2 liegt. Wenn zwei oder mehr Polyäthersulfone in der Mischung eingesetzt werden, so
können ihre wiederkehrenden Einheiten gleich oder verschieden sein.
Das Polyätbersulfon hat eine Teilchengröße von weniger als 25 μίτι (gemessen mit einem Micromerograph)
und vorzugsweise weniger als 20 μηι, damit eine
stabile Überzugsdispersion und ein gleichmäßiger Überzug erhalten werden. Vorzugsweise soll die
Teilchengröße über 5 μηι liegen, da Polyäthersulfone
mit einer kleineren Teilchengröße schwieriger herzustellen sind. Die Verwendung von Polyäthersulfonen mit
niedrigem Molekulargewicht bzw. RV-Werten unter 0,2 hat auch den Vorteil, daß davon wäßrige Dispersionen
leichter herstellbar sind als von Polyäthersulfonen mit höherem Mokekulargewicht. Während beispielsweise
ein Polyäthersulfon mit einem RV-Wert von 0,42 eine Woche lang oder länger in einer Kugelmühle gemahlen
werden muß, um Teilchengrößen von weniger als 25 μπι
zu erhalten, gelingt dies bei einem Polyäthersulfon mit einem RV-Wert von 0,2 unter gleichen Bedingungen in
weniger als 24 h.
Thermoplastische aromatische Polyäthersulfone sind definiert durch wiederkehrende Einheiten der allgemeinen
Formel —Ar—SO2—, worin Ar eine zweiwertige
aromatische Gruppe ist, die von einer zur anderen Einheit der Polymerkette variieren kann, wobei
zumindest einige der Ar-Gruppen die Struktur
naben, in der Y Sauerstoff oder einen zweiwertigen Rest
bedeutet, der durch Abspaltung der Wasserstoffatome
aus den OH-Gruppen eines aromatischen Diols wie — CO-Gruppen ersetzt sein. Beispiele für solche
4,4'-Bisphenol gebildet wird. Dabei können bis zu 50% Polyäthersulfone sind Polyethersulfone mit wiederkehder
— SCh-Gruppen in der Formel —Ar—SO2— durch renden Einheiten
C(CHj)2-
lur sich allein oder auch in Verbindung mit wiederkehrenden Einheiten wie
Solche Polyäthersulfone und Verfahren zu deren Herstellung sind beispielsweise aus den GB-PSS
10 16 245,10 60 546,10 78 234,
11 09 842,11 22 192,11 33 561,
1153 035,1153 528,11 63 332,
1153 035,1153 528,11 63 332,
11 77 183,12 34 301,12 64 900,
12 65 144,12 96 383,12 98 821
und 13 03 252, der CA-PS 8 47 963, den DE-OSS 19 38 806 und 24 33 400 sowie der CH-PS 4 91981
bekannt.
Zweckmäßigerweise liegt bei den erfindungsgemäßen Überzugsdispersionen das Gewichtsverhältnis von
Tetrafluoräthylen-Polymeren zu Polyäthersulfon (oder dessen Vorläufer) zwischen 9:1 und 1 :9 und
insbesondere zwischen 4 :1 und 1 :3. Bei höheren Anteilen des Tetrafluoräthylen-Polymeren werden die
aus den Überzugsdispersionen hergestellten Überzüge etwas weicher und etwas poröser und haften nicht ganz
so fest am Substrat, während andererseits die Antihafteigenschaften der Überzüge mit zunehmendem
Polyäthersulfon-Anteil etwas zurückgehen. Daher werden Gewichtsverhältnisse von Tetrafluoiäthylen-Polymerem
zu Polyäthersulfon zwischen 0,75 :1 und 2 :1 und insbesondere zwischen 0,9 :1 und 1,4 :1 besonders
bevorzugt.
Die Überzugsdispersion weist vorzugsweise einen Gesamtgehalt von Tetrafluoräthylen-Poiymerem und
Polyäthersulfon von 20 bis 50 Gew.-°,b auf. Der Fcststoffgehalt der Überzugsdispersion (d. h. der Gehalt
an dispergierten Polymeren einschließlich etwaiger Pigmente und Füllstoffe) soll vorzugsweise 30 bis 60
Gew.-% betragen.
Das Tetrafluoräthylen-Polymere kann in einer Lösung von Polyäthersulfon in inerten Verdünnungsmitteln
wie Dimethylformamid, N-Methyl-2-pyrrolidon,
Dialkyl- oder Diarylsulfonen und -sulfoxiden, einschließlich l,2-Dioxothiolan(Sulfolan), dispergiert werden.
Wäßrige Überzugsdispersionen werden jedoch bevorzugt, da deren Handhabung einfacher ist.
Das Tetrafluoräthylen-Polymere kann auch in einer Dispersion des Polyäthersulfons in einem Gemisch von
Verdünnungsmitteln wie Wasser und Dimethylformamid dispergiert werden.
in Die bevorzugten wäßrigen Dispersionen des Polyäthersulfons
werden durch Vermählen von Polyäthersulfonpulver oder -granulat in einer Kugelmühle
zusammen mit Wasser in Gegenwart eines Emulgiermittels oder aber auch Fällung aus Lösungen hergestellt.
r> Ein anderes Verfahren zur Herstellung von PoIyäthersulfon-Dispersionen
besteht darin, daß zunächst eine Lösung des Polyäthersulfons in einem Lösungsmittel
wie Methylenchlorid hergestellt, sodann eine Emulsion diese Lösung in Wasser mit einem geeigneten
4(i Emulgator wie Natriumdioctylsulfosuccinat gebildet
und schließlich das Lösungsmittel verdampft wird.
Als Tetrafluoräthylen-Polymeres wird vorzugsweise Polytetrafluoräthylen selbst oder ein Copolymeres von
Tetrafluoräthylen mit bis zu 5 Gew.-%, insbesondere
■»r>
0,05 bis 2 Gew.-%, an anderen Monomeren wie Äthylen, Vinylchlorid, Hexafluorpropen oder Perfluorpropylperfluorvinyläther
eingesetzt. Besonders bevorzugt wird der Einsatz eines pulverförmigen Polytetrafluoräthylen-Wachses.
Solche Polytetrafluoräthylen-Wachse sind im
>" Handel erhältlich und werden z. B. durch thermischen
Abbau oder durch Abbau mit Hilfe von Strahlung erhalten. Sie sind charakterisiert durch eine mittlere
Teilchengröße von 20 μιτι (gemessen mit optischen
Verfahren). Beispiele für solche im Handel erhältliche pulverförmige Polytetrafluoräthylen-Wachse sind die
Wachse mit den Handelsbezeichnungen »Fluon L 169«, »Fluon L 170« und »Fluon L 171«. »Fluon L 170« ist
beispielsweise ein schmelzbares Polytetrafluoräthylen-Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 4 μπι,
wi dessen Teilchengröße weiter verringert werden kann,
indem man es beispielsweise in verschiedenen Medien in einer Mischvorrichtung behandelt, die eine große
Scherwirkung ausübt.
Andere Tetrafluoräthylen-Polymerwachse, die ver-
ti> wendet werden können, sind Telomere aus Tetrafluoräthylen
und bekannten Telogenen. Die Telomere werden durch Telomerisation in einem organischen
Medium, wie beispielsweise aus den US-PSS 31 05 824
und 30 67 262 bekannt ist, oder in wäßriger Emulsion, wie beispielsweise aus der GB-PS 13 91 246 bekannt ist,
hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Überzugsdispersionen dieser Art werden erhalten, wenn man ein pulverförmiges
Polytetrafluoräthylen-Wachs oder eine Dispersion eines
solchen Polytetrafluoräthylen-Wachses in eine wäßrige
Polyäthersulfon-Dispersion einmischt, zweckmäßigerweise,
mit einer Mischvorrichtung, die eine große Scherwirkung ausübt. ι ο
Die erfindungsgemäßen Überzugsdispersionen können auch durch Mischen des Polyäthersulfons und des
pulverförmigen Tetrafluoräthylen-Polymeren in trockenem Zustand und anschließendes Dispergieren dieser
Mischung erhalten werden.
Andere Bestandteile wie Pigmente, Füllstoffe, Emulgatoren und Viskositäts-Modifizierungsmittel können
zugesetzt werden, wenn dies erwünscht ist. Der Zusatz von Titandioxid als Pigment wird besonders bevorzugt,
da Titandioxid das Absetzverhalten der Überzugsdi- 2»
spersion günstig beeinflußt und die Adhäsion des aus dieser hergestellten Überzugs verbessert. Bevorzugte
Mengenanteile von Titandioxid liegen im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der
Überzugsdispersion. r>
Aus der GB-PS 13 37 434 ist bekannt, daß die Beimischung von 0,01 bis 10 Gew.-% Diphenylsulfon,
bezogen auf das Gewicht des Polyäthersulfons, als Verarbeitungshilfe wirken kann. Die Beimischung von
Diphenylsulfon bei der Herstellung der erfindungsge- jo
mäßen Überzugsdispersionen, beispielsweise vor der Mahlung des Polyäthersulfons, führt zu Überzügen mit
einem verbesserten Aussehen.
Neben den bevorzugt eingesetzten Polytetrafluoräthylen-Wachsen können auch wäßrige Dispersionen 3>
von Tetrafluoräthylen-Polymeren verwendet werden. Derartige Dispersionen werden aus Tetrafluoräthylen
nach bekannten Polymerisationsverfahren in wäßrigem Medium, üblicherweise in Gegenwart eines Emulgators,
hergestellt. Solche Polymerisationsverfahren sind bei- 4n
spielsweise aus den GB-PSS 6 89 400 und 8 21353 bekannt. Es werden vor allem anionenaktive Emulgatoren
eingesetzt, insbesondere fluorierte Carbonsäuren bzw. deren Derivate wie Ammoniumperfluoroctanoat.
Für den Einsatz in der erfindungsgemäßen Überzugsdi- ■? j
spersion werden die Dispersionen des Tetrafluoräthylen-Polymeren im Anschluß an die Polymerisation
zweckmäßigerweise mit einem oberflächenaktiven Mittel nachstabilisiert und. falls notwendig, aufkonzentriert.
Geeignete Dispersionsstabilisatoren sind nichtionische oberflächenaktive Mittel wie ein polyoxäthyliertes
Octyiphenoi (enthaltend 9 bis 10 Mol Äthylenoxid pro ivioi Octyiphenoi) oder ein von den Herstellern
als modifizierter, äthoxylierter geradkettiger Alkohol
bezeichnetes, oberflächenaktives Mittel. Während die erfindungsgemäßen wäßrigen Überzugsdispersionen,
d. h. Mischungen aus wäßrigen Dispersionen von Polyäthersulfon mit niedrigem Molekulargewicht und
wäßrigen Dispersionen von Tetrafluoräthylen-Polymer, befriedigende Überzüge ergeben, sind gleichartige, to
unter Verwendung von Polyäthersulfonen mit höherem Molekulargewicht (d. h. mit einem RV-Wert von
insbesondere über 0,25) hergestellte Überzüge diskontinuierlich und zeigen eine verschlechterte Adhäsion. Die
Substrate, auf die die Überzugsdispersionen aufge- *5
bracht werden, sollen rein und fettfrei sein und werden vorzugsweise, falls sie nicht eine gefrittete Oberfläche
besitzen, aufgerauht, beispielsweise durch Abschleifen.
durch Sandstrahlblasen oder durch Ätzen. Die Überzüge werden nach bekannten Verfahren aufgebracht,
beispielsweise durch Spritzen, Tauchen oder Aufstreichen, worauf ein Trocknungsschritt folgt. Anschließend
wird der Überzug durch Erwärmung auf Temperaturen von 300° C bis 450° C, vorzugsweise über 3500C und
insbesondere zwischen 380°C und 400°C, vorzugsweise
in Gegenwart von Luft, gehärtet.
Im allgemeinen werden Temperaturen über 35O0C
benötigt, jedoch konnten durch Zusatz eines Vernetzungsmittels wie Schwefel zur Überzugsdispersion auch
bei Anwendung von niedrigeren Härtungstemperaturen, z. B. bei 3000C, Überzüge mit befriedigendem
Aussehen erhalten werden. Allerdings sind diese Überzüge etwas weicher als die oberhalb von 3500C
gehärteten Überzüge.
Ebenso können Überzüge mit befriedigendem Aussehen erhalten werden, wenn Polyäthersulfone mit
niedrigem RV-Wert (unter 0,1) eingesetzt und die Überzüge bei niedrigeren Temperaturen wie etwa
3000C gehärtet werden. In diesem Fall kann die Adhäsion im Vergleich mit Überzügen, die oberhalb von
350° C gehärtet wurden, geringfügig verschlechtert sein. Wenn das eingesetzte Polyäthersulfon OH-Endgruppen
aufweist, ruft die Erwärmung, falls sie in Gegenwart von Luft durchgeführt wird, eine Erhöhung des Molekulargewichts
des Polyäthersulfons hervor, wie in der GB-PS 14 15 778 für Polyäthersulfone mit hohem Molekulargewicht
beschrieben wird.
Die erfindungsgemäßen Überzugsdispersionen sind besonders geeignet für die Herstellung reibungsarmer
Überzüge, die einer hohen Beanspruchung standhalten und beispielsweise gegen Umgebungstemperaturen von
mehr als 15O0C beständig sein müssen. Daraus hergestellte Überzüge besitzen ferner eine ausgezeichnete
Adhäsion am Substrat.
Die erfindungsgemäßen Überzugsdispersionen können auf die verschiedensten Substrate aufgebracht
werden. Beispiele für diese Substrate sind Glas, z. B. für gläserne Backgeräte oder Autoklaven-Auskleidungen
mit Antihafteigenschaften: Keramik; Metalle wie Eisenmetalle, z. B. Gußeisen. Gußstahl oder rostfreier
Stahl, Aluminium und seine Legierungen sowie Verbundoberflächen wie Metalle, die mit einem verstärkenden
Überzug versehen sind, beispielsweise in Form von aufgespritztem Keramiküberzug und/oder einer Metallpulverbeschichtung.
Das Substrat kann die Form einer Platte, eines Rohres, Stabes oder Drahtes, einer Faser
oder eines Gewebes haben.
Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen Überzugsdispersionen zum Beschichten von Kochgeräten
wie Bratpfannen, Schmortöpfen und Backformen sowie für Backofenauskieidungen. Bei der Herstellung
von Kochgeräten kann der unbearbeitete Rohling überzogen und dann geformt oder es kann das bereits
geformte Gerät beschichtet werden. Die erfindungsgemäßen Überzugsdispersionen eignen sich auch zur
nichtklebenden, reibungsarmen Beschichtung vieler anderer Gegenstände. Es seien genant in der Industrie
verwendete Verarbeitungswerkzeuge und Anlagenteile wie Formen, Walzen, Rührer, Mischer, Rutschen,
Trichter oder Schüttgutbehälter und Wärmeschweißbacken sowie Haushaltsgegenstände wie Bügeleisensohlen,
Mixgeräte und Eiswürfelbehälter und Werkzeuge wie Sägeblätter. Schließlich sei die Anwendung in der
Elektrotechnik, z. B. für Draht- und Kabelisolierungen,
erwähnt
Die Gebrauchstemperatur hängt von der Art des
Polyäthersulfons ab. Während beispielsweise Überzüge, die aus Polyäthersulfone mit wiederkehrenden Einheiten
der Formel
-SO2-
enthaltenden Überzugsdispersionen hergestellt worden sind, für »kochplattenfeste« Kochgeräte, z. B. für
Bratpfannen und Schmorpfannen, sowie auch für
C(CH3),
enthaltenden Überzugsdispersionen hergestellt worden sind, mit Vorteil für die Anwendung bei niedrigeren
Gebrauchstemperaturen eingesetzt werden, beispielsweise für Backgeräte und Eierkocher sowie auch für 2(1
andere Geräte wie Lockenwickler und Sägen. Eine spezielle Anwendungsmöglichkeit außerhalb des Gebietes
der Koch- und Haushaltsgeräte ist der Einsatz der Überzugsdispersion für die Beschichtung von Glas- und
anderen Geweben. Bei der Beschichtung von Glasgeweben kann es zweckmäßig sein, der Überzugsdispersion
kleine Glasperlen zuzusetzen. Derartige beschichtete Gewebe finden Anwendung bei der Herstellung von
aufblasbaren Gebilden wie Behelfs-Flugzeugschuppen und Ausstellungs-Traglufthallen. Manchmal ist es dabei jo
nicht erforderlich, die Beschichtung durch Erwärmen auf über 300° C auszuhärten. Dies ist speziell dann der
Fall, wenn Überzugsdispersionen eingesetzt werden, in denen als Dispergiermedium für das Tetrafluoräthylen-Polymere
ein flüchtiges, nicht-wäßriges Lösungsmittel r, für das Polyäthersulfon dient. Auf diese Weise können
durch bloßes Verdampfen des flüchtigen Lösungsmittels, wobei das Lösungsmittel entfernt wird, auf
Geweben und anderen Substraten Überzüge erzeugt werden, die bei den üblichen Härtungstemperaturen
nicht mehr beständig sind.
Solche Überzugsdispersionen auf der Basis von Lösungsmitteln können ferner zur Beschichtung von
Folien aus Polyäthersulfonen eingesetzt werden, um den Folien eine Antihaftbeschichtung zu verleihen.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Vergleichsbeispiel 1
50 g eines thermoplastischen Polyäthersulfons mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
-SO2-
und einer reduzierten Viskosität (RV) von 0,42 werden in einer Keramikkugelmühle zusammen mit 200 g einer
wäßrigen Lösung gemahlen, die 1,25 Gew.-% eines äthoxylierten Octylphenols (9 bis 10 Mol Äthylenoxid
auf 1 Mol Octylphenol) als nicht-ionischen Emulgator enthält Die Mahldauer beträgi 432 h. Danach hat das
Produkt eine mittlere Teilchengröße von 18 μΐη (gemessen mit einem Micromerograph).
Zu einem Anteil von 142 g der erhaltenen Polyäthersulfon-Dispersion
werden zugesetzt: 14,2 g eines pulverförmigen
Polytetrafluoräthylen-Wachses mit einem
55
60
65 Brennöfengeräte Anwendung finden, können Überzüge, die aus Polyäthersulfone mit wiederkehrenden Einheiten
der Formel
-O
• V
so,—
mittleren Teilchendurchmesser von 3 bis 4 μΐη (»Fluon L
171«), 7,1 g Titandioxid, 10,65 g eines Ruß-Pigments, ein weiterer Anteil an nicht-ionischem Emulgator (5,68 g
einer Lösung, enthaltend 1 Gew.-Teil Emulgator pro 2 Gew.-Teile Wasser) sowie ein wäßriges Magnesiumsilicat
als Viskositäts-Modifizierungsmittel (7,17 g eines Gels, hergestellt durch Vermischen von 2,5 Gew.-Teilen
»Benton EW« mit 97,5 Gew.-Teilen Wasser).
Diese Bestandteile werden dann mit der Polyäthersulfon-Dispersion
in einer Mischvorrichtung vermischt.
Die so erhaltene Überzugsdispersion wird auf eine vorher entfettete Aluminiumplatte aufgespritzt, in
einem Umluftofen bei 8O0C 10 min lang getrocknet und
dann an der Luft bei 4000C 10 min lang gesintert. Die
Dicke der Beschichtung beträgt 21 μηι (gemessen mit einem Meßgerät zur zerstörungsfreien Schichtdickenbestimmung).
Zur Messung der Adhäsion des Überzugs wird die Testplatte 15 min lang mit kochendem Wasser
behandelt und dann getrocknet. Mit einer Rasierklinge wird ein kreuzweise schraffiertes Muster mit Quadraten
von 2x2 mm und einer Gesamtfläche von 650 mm2 in
den Überzug eingeschnitten, wobei die Schnitte durch den Überzug hindurch bis in das Metall geführt werden.
Dann wird ein entsprechendes Stück eines 25 mm breiten, druckempfindlichen Klebebandes fest auf die
kreuzweise eingeschnittene Fläche gepreßt und anschließend in einem Winke! von 45°, entgegen der
Aufbringrichtung, abgezogen. Das Aufbringen und Abziehen des Klebebandes auf die kreuzweise angeschnittene
Fläche wird mit frischen Klebebandteilen wiederholt, und zwar entweder so lange, bis sich der
Überzug vom Metall abzulösen beginnt oder, falls dies nicht der Fall ist, maximal 15mal. Ein Überzug, der ein
fünfmaliges Aufbringen und Abziehen ohne Beschädigung übersteht, wird als hinreichend gut angesehen.
Die Adhäsion kann auch qualitativ geprüft werden, indem man den Überzug (nach Behandlung in
kochendem Wasser) mit dem Daumennagel abzieht, nachdem der Überzug mit einem Skalpell bis zum
Freilegen des Aluminiumsubstrats durchtrennt worden ist Die Leichtigkeit des Abziehens wird in einer
qualitativen Skala mit 5 (gut) bis 0 (nicht ausreichend) bewertet. Ein Wert von 4 oder darunter wird als
fehlerhaft angesehen. Der nach Vergleichsbeispiel 1 hergestellte Überzug zeigt einen Wert von 5. Somit ist
die Adhäsion nach beiden Testverfahren als ausreichend anzusehen.
Vergleichsbeispiele 2 und 3 und
Beispiele 1 bis 7
Beispiele 1 bis 7
Das Vergleichsbeispiel 1 wird wiederholt, jedoch unter Einsatz von Polyäthersulfonen mit unterschiedli-
eher reduzierter Viskosität, wobei das Mahlen beendet
wird, sobald das Polyathersulfon auf eine geeignete Teilchengröße gebracht worden ist. Da Proben der
Polyäthersulfon-Dispersion in geringfügig unterschiedlichen Anteilen beim Mischen mit Polytetrafluoräthylen
und den anderen Bestandteilen eingesetzt werden, werden die Mengen von Polytetrafluoräthylen und den
anderen Bestandteilen so reguliert, daß die Überzugsdi-
-C(CH3J2-spersion
jeweils den gleichen Feststoffgehalt und das gleiche Verhältnis der Bestandteile aufweist. Die
Ergebnisse zeigt Tabelle 1. Die Adhäsion wird nach dem Klebeband- und dem Daumennageltest geprüft und ist
in allen Fällen gut.
Gleichartige Ergebnisse werden bei Verwendung eines Polyäthersulfons mit wiederkehrenden Einheiten
der Formel
-SO,—
anstelle eines Polyäthersullons mil wiederkehrenden Einheiten der Formel
erhalten.
Gemäß Vergleichsbeispiel 1 wird eine Polytetrafluoräthylen enthaltende Oberzugsdispersion hergestellt,
jedoch unter Verwendung von 37,5 g des Kaliumsalzes
von 4-(4-ChIorphenylsulfonyl)-phenol, gelöst in 104,5 g Wasser, anstelle der 142 g Polyäthersulfon-Dispersion.
Die Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle 1 wiedergegeben. Die Adhäsion nach dem Klebebandiest ist gut.
Beim Daumennageltest wird die Adhäsion jedoch etwas schlechter beurteilt als bei den Überzügen der
Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und der Beispiele 1 bis 7.
Beispiel (VB = Vergleichsbeispiel)
Reduzierte Viskosität des Polyälhcrsulfons
Mahldauer
Teilchengröße des gemahlenen PoIy- älhersulfons |
Überzug Stärke |
(y-m) | (μηι) |
18,0 | 21 |
23,8 | 54 |
18,4 | 35 |
14,4 | 19 |
15,5 | 14 |
15,5 | 12 |
10,2 | 22 |
17,3 | 8 |
10,0 | 24 |
18,0 | 9 |
_ | 13 |
Art
VB 1
VB 2
VB 3
VB 2
VB 3
1
2
3
4
5
6
7
2
3
4
5
6
7
D =
0,42
0,35
0,28
0,21*)
0,18
0,16**)
0,15
0,10
0,08
0,03
432
240
336
20
24
24
18
16
19
17
Diskontinuierlich (fleckiges Aussehen). Nahezu kontinuierlich (wenige winzige Löcher).
Kontinuierlich (gleichmäßiges mattes Aussehen). Polymeres mit 5,8 OH-Endgruppen pro 100 wiederkehrende Einheiten.
Polymeres mit 12 OH-Endgruppen pro 100 wiederkehrende Einheiten. Kalium-4-(4-chlorphenylsulfonyl)-phenolat anstelle von Polyathersulfon.
NC
Es wird eine Überzugsdispersion hergestellt wie in Beispiel 4 beschrieben (Polyathersulfon mit RV = 0,15),
jedoch wird anstelle des Polytetrafluoräthylen-Wachses
eine wäßrige Dispersion von hochmolekularem Polytetrafluoräthylen (»Fluon GP 1«) eingesetzt, und zwar in
einem solchen Anteil, daß ein Gewichtsverhältnis von Polytetrafluoräthylen zu Polyathersulfon von 1 :2
erhalten wird. Die Polytetrafluoräthylendispersion enthält 60 Gew.-% Feststoff und 6 Gew.-% eines
nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels. Sie wurde erhalten durch Polymerisation von Tetrafluoräthylen in
wäßriger Phase in Gegenwart eines perfluorierten Emulgators und anschließende Aufkonzentrierung.
Mit der so erhaltenen Überzugsdßpersion werden Aluminiumplatten beschichtet, wie in den vorhergehenden
Beispielen beschrieben.
Der erhaltene Überzug hat eine Dicke von 10 μπι, er
ist kontinuierlich und zeigt ein leicht getrübtes Aussehen und eine gute Adhäsion.
Vergleichsbeispiel 4
Zum Vergleich wird Beispiel 9 wiederholt, wobei jedoch anstelle des Poiyäthersulfons (RV = 0,15) ein
Polyäthersulfon mit OH-Endgruppen (1,02 OH-Gruppen pro 100 wiederkehrende Einheiten des Poiyäthersulfons)
und einer reduzierten Viskosität von 0,49 eingesetzt wird. Nach einer Mahldauer von 168 h in der
Kugelmühle hat dieses Polyäthersulfon in der Dispersion eine mittlere Teilchengröße von 14 μηι. Der damit
hergestellte Überzug ist diskontinuierlich; er besteht den Daumennageltest nicht, da er bereits beim ersten
Kratzen abgerissen wird.
Beispiele lObis 15
Es wird nach der Vorschrift von Beispiel 4 gearbeitet, wobei jedoch andere Anteile des Poiyäthersulfons (RV
= 0,15) angewendet werden, so daß die Dispersion ein Gewichtsverhältnis von Polytetrafluoräthylen zu Polyäthersulfon
im Bereich von 0,5 : 1 bis 2 :1 aufweist. Die Härtungs- bzw. Sinterdauer wird auf 15 min bei 800C
bzw. 15 min bei 400° C verlängert. Die Ergebnisse zeigt
Tabelle 2.
Tabelle 2 | Uewichlsverhältnis von | Urooklield Viskosität | Aussehen unter |
Beispiel | Polytetrafluorethylen zu | (mPa· s) bei 30 U/min. | 50l"achcr Ver |
Polyäthersulfon | größerung | ||
0,5: 1 | 536 | gut | |
10 | 1 : 1 | 764 | gut |
11 | 1,21 : 1 | 593 | gut |
12 | 1,48: 1 | 693 | leicht porös |
13 | 1,73 : 1 | 767 | porös |
14 | 2: 1 | 550 | porös |
15 | |||
Die Adhäsion der nach Beispiel 14 und 15 hergestellten Überzüge ist nach dem Daumennageltest
geringfügig schlechter als die Adhäsion der nach Beispiel 10 bis 13 hergestellten Überzüge. Mit dem r>
Klebebandtest wird in allen Fällen eine befriedigende Adhäsion festgestellt.
Vergleichsbeispiele 5 bis 7
Analog Beispiel 4 werden Überzugsdispersionen 4»
hergestellt, in denen das Polyäthersulfon durch ein
Polyphenylensufid (»Ryton VL«) ersetzt wird. Die Mahldauer bis zu einer mittleren Teilchengröße von
13 μιτι beträgt 18 h. Es werden Überzugsdispersionen
mit variierenden Gewichtsverhältnissen von Polytetrafluoräthylen zu Polyphenylensulfid hergestellt.
Mit diesen Überzugsdispersionen werden Aluminiumplatten beschichtet, wie in den vorhergehenden
Beispielen beschrieben; die Überzüge sind kontinuierlich, weisen jedoch eine schlechte Adhäsion auf (s.
Tabelle 3).
Verglcichsbcisp.
(icwichtsvcrtiiillnis
von Polylctrafluorälhylcn zu PoIvphenvlensulfid
von Polylctrafluorälhylcn zu PoIvphenvlensulfid
Adhäsion
Klohehandlesl
Klohehandlesl
Daumennagcltest
1 :2
ι · ■?
nicht bestanden
gerade noch bestanden
gerade noch bestanden
nicht bestanden
nicht bestanden
nicht bestanden
Claims (1)
- Patentanspruch:Überzugsdispersion aus einem in einem inerten Verdünnungsmittel dispergierten Tetrafluoräthylen-Polymeren, wobei i'i dem Verdünnungsmittel ein thermoplastisches, aromatisches Polyäthersulfon gelöst oder in Form von Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger als 25 μιη (gemessen mit einem Micromerograph) dispergiert ist, dadurch g e -10 kennzeichnet, daß das Polyäthersulfon ein Poiyäthersulfon mit einer reduzierten Viskosität von 0,03 bis 0,2 (gemessen bei 25° C an einer Lösung des Polyäthersulfons in Dimethylformamid mit einer Konzentration von Ig Polyäthersulfon in 100 ml Lösung) oder ein Vorläufer eines solchen Polyäthersulfons ist, sowie damit beschichtete Gegenstände.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |