DE2636141A1 - Personenwaage - Google Patents

Personenwaage

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Tsutomu Ozaki
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    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • GPHYSICS
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S177/00Weighing scales
    • Y10S177/06Photoelectric

Description

PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHYSIKER DIPL.-CHEMIKER
D-8OOO MÜNCHEN 2
BAVARIARINQ 38
Unser Zalchen: ρ qqq K/rw Our reference: '
Datum: 11. August 1976
Kubota Limited
2-22 Funade-machi, Naniwa-ku
Osaka-shi, Osaka-fu
Per sonenwaage
Die Erfindung betrifft eine Personenwaage.
Eine Tabelle des erwünschten Körpergewichtes oder des normalen Körpergewichtes für Japaner und Japanerinnen verschiedener Größe wurde beispielsweise von dem japanischen Gesundheitsministerium herausgegeben. Daher kann jeder sein Normalgewicht feststellen, das am besten seiner Größe entspricht. Zu diesem Zweck vergleicht eine Person das eigene Körpergewicht, das mit einer Personenwaage gemessen worden ist, mit einem Soll-Körpergewicht, das durch die eigene Größe bestimmt ist, um das Verhältnis des eigenen Körpergewichts mit dem Soll-Körpergewicht feststellen zu können, um das eigene Körpergewicht zu kontrollieren.
Wenn eine Personenwaage für den beschriebenen Zweck verwendet wird, das heißt zur Messung des Körpergewichts einer Person, um dieses mit dem Soll-Körpergewicht zu vergleichen, ist es er-
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wünscht, daß die Personenwaage eine Anzeigeeinrichtung hat, die wahlweise solch ein Soll-Körpergewicht anzeigen kann, welches nur durch die Größe einer zu wiegenden Person bestimmt ist.
Eine bekannte Personenwaage dieser Art hat eine mit einer Gradeinteilung versehene Scheibe, die so montiert ist, daß sie in Abhängigkeit von dem Gewicht der Person auf der Waage gedreht werden kann, wobei die Körpergewichts-Gradeinteilung auf der Scheibe von einem Zeiger angezeigt wird, der an einem transparenten Fenster ausgebildet ist. Die mit der Größe der zu wiegenden Person zusammenhängende Gradeinteilung ist an ihrer Stelle auf der graduierten Scheibe oder an dem transparenten Fenster entlang der Umfangsrichtung der graduierten Scheibe vorgesehen, während die Deckplatte oder das transparente Fenster der Skala mit einem die Größe der zu wiegenden Person anzeigenden Zeiger versehen ist, um einen gewünschten Wert der Größen-Gradeinteilung anzuzeigen, wobei sie von Hand drehbar ist. Zusätzlich ist eine graduierte Scheibe mit einer Region vorgesehen, um die Bereich eines vorbestimmten Verhältnisses des gemessenen Körpergewichtes mit der von dem Größen-Zeiger angezeigten Größenwert, beispielsweise Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht oder dergleichen, anzuzeigen. Wenn das Körpergewicht einer zu wiegenden Person gemessen wird, nachdem der Größen-Zeiger vorher auf die Größen-Gradeinteilung entsprechend der Größe der Person eingestellt worden ist, zeigt bei dieser Art von Personenwaagenskala der Größen-Zeiger auf eine Region, um das Verhältnis des gemessenen Körpergewichtes mit dem Soll-Körpergewicht anzuzeigen, so daß man sehen kann, ob das gemessene Körpergewicht normal ist oder nicht.
Bei der beschriebenen Skala ist es jedoch sehr schwierig, das Soll-Körpergewicht über einem großen Bereich von Körpergewichten genau anzuzeigen. Insbesondere ist das Verhältnis des Soll-Körpergewichts zu der Größe einer Person nicht für die verschiedenen Größenwerte konstant. Daher ändert sich der Bereich des Soll-Körpergewichts mit dem Wert für die Größe der Person. Bei einer Personenwaage der oben beschriebenen Art wird daher der
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Wert für das Soll-Körpergewicht ungenau, wenn der Wert des gemessenen Körpergewichts außerhalb eines vorgegebenen Bereiches fällt. Um dieses Problem zu lösen, kann man eine graduierte Scheibe mit spiralenförmigen Anzeigeabschnitten vorsehen, so daß der Bereich des Soll-Körpergewichts entsprechend dem Wert für die Körpergröße variiert wird. Dabei werden die Anzeigeabschnitte vorzugsweise in verschiedenen Farben gezeigt, so daß beispielsweise Grün den Sollbereich, Rot den Übergewichtsbereich und so weiter, anzeigt. Bei solch einer Skala ist jedoch der sichtbare Bereich der graduierten Platte so schmal, daß er kaum lesbar ist. Selbst wenn dieses Problem gelöst würde, kann solch eine7 Skala kein Soll-Körpergewicht angeben, das unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, beispielsweise Geschlecht, Alter, Nationalität und dergleichen, einer zu wiegenden Person außer der genannten Bedingung der Körpergröße bestimmt werden soll, da solch eine Skala nur das Soll-Körpergewicht als eine Funktion einer einzigen Bedingung, das heißt der Körpergröße, angeben kann. Ferner ist -bei der genannten Personenwaage die Bestimmung des Verhältnisses zwischen dem gemessenen Körpergewicht und dem Soll-Körpergewichtsbereich unvollständig und ungenau, da ein Soll-Körpergewichtsbereich, der als eine Funktion der Körpergröße bestimmt wird, nur durch einen spiralförmigen Bereich, der durch eine spezifische Farbe gekennzeichnet ist, angezeigt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Personenwaage zu schaffen, bei der ein Soll-Körpergewicht angezeigt werden kann, wobei verschiedene Bedingungen, beispielsweise Körpergröße, Geschlecht, Alter, Nationalität und dergleichen einer zu wiegenden Person vorher eingestellt beziehungsweise berücksichtigt werden können. Des weiteren soll das Verhältnis des gemessenen Körpergewichtes mit dem Soll-Körpergewicht entsprechend den Bedingungsdaten, beispielsweise als Übergewicht, Untergewicht, Normalgewicht oder dergleichen festgestellt und angezeigt werden können.
Die erfindungsgemäße Personenwaage ist in dem Hautpanspruch gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausge-
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staltungen der Erfindung charakterisieren.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine Personenwaage geschaffen, bei der ein Soll-Körpergewicht und ein Soll-Körpergewichtsbereich unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, beispielsweise der Körpergröße, des Geschlechts, des Alters, der Nationalität und dergleichen, einer zu wiegenden Person berechnet werden, wobei die Bedingungen vorher eingestellt werden. Der berechnete Soll-Körpergewichtsbereich wird mit einem gemessenen Körpergewicht verglichen, um genau die Relation zwischen dem gemessenen Körpergewicht und dem errechneten Soll-Körpergewichtsbereich zu bestimmen und als Übergewicht, Untergewicht, Normalgewicht oder dergleichen anzugeben.
Bei der erfindungsgemäßen Personenwaage kann in vorteilhafter Weise der Unterschied zwischen dem gemessenen Körpergewicht und dem Soll-Körpergewicht angezeigt werden, welches unter Berücksichtigung der verschiedenen Bedingungen, beispielsweise Körpergröße, Geschlecht, Alter, Nationalität und dergleichen, einer zu wiegenden Person bestimmt worden ist, wobei die Bedingungen vorher eingestellt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Personenwaage wird das gemessene Körpergewicht oder ein Soll-Körpergewicht und ein Wert für die Relation zwischen dem gemessenen Körpergewicht und dem Soll-Körpergewicht als Ziffernanzeige angezeigt, wobei die Relation unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, beispielsweise Körpergröße, Geschlecht, Alter, Nationalität und dergleichen^einer zu wiegenden Person berechnet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Personenwaage kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die erfindungsgemäße Personenwaage weist eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Signales, das ein Maß für das Körpergewicht einer Person ist, und eine Einrichtung auf, um einen Wert für das Körpergewicht auf der Basis des elektrischen Signales zu errechnen.
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Die Personenwaage weist ferner eine Einrichtung auf, um verschiedene Daten, beispielsweise Körpergröße, Geschlecht, Alter, Nationalität oder dergleichen einer zu wiegenden Person einzustellen. Eine Einrichtung berechnet auf der Grundlage dieser Daten ein Soll-Körpergewicht einer Person oder einen Wert für das Körpergewicht r der in bester Näherung den eingestellten Daten der Person entspricht. Eine weitere Einrichtung berechnet den Soll-Körpergewichtsbereich, einschließlich der oberen und der unteren Grenze desselben, der unter Berücksichtigung des SoIl-Körpergawichtes zulässig oder annehmbar ist. Eine Differenzeinrichtung berechnet sodann die Differenz zwischen dem gemessenen Körpergewicht und dem berechneten Soll-Körpergewicht, und eine weitere Einrichtung bestimmt, ob das gemessene Körpergewicht innerhalb des berechneten Soll-Körpergewichtsbereiches liegt oder nicht, worauf das gemessene Körpergewicht, gegebenenfalls das Soll-Körpergewicht, die Differenz und/oder die Relation dieser Größen angezeigt wird.
Ausführungsbexspxele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des inneren, mechanischen Aufbaus einer Personenwaage nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Personenwaage;
Figur 3 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Auführungsform einer das Soll-Körpergewicht bestimmenden Betriebseinheit in dem Ausführungsbeispiel von Figur 2;
Figur 4 ein Blockdiagramm eines weiteren bevorzugten Auführungsbeispiels einer das Soll-Körpergewicht bestimmenden Betriebseinheit in dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel;
Figur 5 eine graphische Darstellung, die die" Änderung des Soll-Körpergewichts mit der Körpergröße darstellt;
Figur 6 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer den Soll-Gewichtsbereich bestimmenden Betriebseinheit in dem Ausführungsbeispiel von Figur 2;
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Figur 7 ein Blockdiagraraiti einer bevorzugten Ausführungsform einer den Bereich bestimmenden Betriebseinheit in dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel; und
Figur 8 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer das Körpergewicht vergleichenden Baueinheit bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung des inneren, mechanischen Aufbaus eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Personenwaage. Die Personenwaage weist eine Grundplatte 1 und eine Waagenplattform 2 auf, die darauf angeordnet ist. Die Waagenplattform, 2 ist an vier an den Ecken angeordneten Tragteilen 6 gelagert, die durch Zwischenstücke 5 beziehungsweise die Kanten der Zwischenstücke 5 auf Hebeln 4 gelagert sind. Die Hebel 4 sind jeweils mit einem Ende schwenkbar an vier Stützgliedern 4 gelagert, die auf der Grundplatte 1 angeordnet sind. Die Wirkung der Hebel 4 wird durch Ringe 7 auf einen Hängebügel 8 konzentriert und auf einer Hauptfeder 9 w/eitergeleitet. Die federnde Verformung der Hauptfeder 9 wird an einem Gelenkhebel 12 übertragen, der durch Drehzapfen 11 schwenkbar an einem Rahmen gelagert ist, wobei der Schwenkhebel 1:2 eine Zahnstange 13 in der Längsrichtung bewegt. Durch die B-ewegiiing der Zahnstange 13 in Längsrichtung wird eine Welle 14 gedreht, die konzentrisch mit einem Ritzel (nicht gezeigt) verbunden ist, das mit der Zahnstange 13 kämmt, so daß eine Skalenplatte 15 um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird. Die Skalenplatte 15 hat eine Vielzahl Schlitze 16, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, und unter gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Eine Lichtschranke 17 ist auf der Grundplatte 1 vorgesehen, wobei eine Lichtquelle und ein Photodetektor der Lichtschranke einander unter Zwischenschaltung der Schlitzanordnung der Skalenplatte 15 einander gegenüber liegen. Auf diese Weise erzeugt die Lichtschranke 17 jedes mal dann einen Impuls, wenn ein Schlitz 16 der Skalenplatte 15 festgestellt wird, während die Skalenplatte gedreht wird.
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Auf der Waagenplattform ist eine Anzeigeeinrichtung 23 vorgesehen, die eine Körpergewichtsanzeige 18, eine Gewichtsdifferenzanzeige 19 und Lampen 20, 21 und 22 aufweist. Obwohl die Anzeige- -einrichtung 23 noch im Zusammenhang mit der Funktionsbeschreibung im einzelnen erläutert wird, sei schon hier erwähnt, daß die beiden Anzeigen 18 und 19 jeweils mehrstellige Ziffernanzeigen mit einer segmentartigen Anordnung sind. Die Lampen 20, 21 und 22 sind jeweils Anzeigen über die Relation zwischen dem gemessenen Körpergewicht und einem vorgegebenen Soll-Körpergewicht zugeordnet, beispielsweise um Übergewicht, Normalgewicht und Untergewicht respektive anzuzeigen.
Der Auscfang der Lichtschranke 17 wird über einen Verstärker 23 und einen Wellenformer 24 an einen umkehrbaren Zähler 25 angelegt (Figur 2). Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann das Ausführungsbeispiel eine Schaltung zur Bestimmung der Richtung aufweisen, die auf die Ausgangsimpulse von der Lichtschranke 17 anspricht, um die Drehrichtung der Skalenplatte 15 zu bestimmen, das heißt um einen Anstieg oder Abfall des Körpergewichtes festzustellen, worauf der umkehrbare Zähler 25 so gesteuert wird, daß er aufwärts, oder abwärts zählt, wie es bei elektronischen Waagen üblich ist. Daher ist zu beachten, daß der Zählerstand in dem Zähler 2 5 ein Maß für das gemessene Körpergewicht W1 einer zu wiegenden Person ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Impulszug entsprechend dem Körpergewicht der auf der Waagenplattform 2 stehenden Person erzeugt, und es wird entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung gezählt, wodurch das gemessene Körpergewicht als die Zahl der Impulse festgestellt wird. Der Zähler kann ein reiner Binärzähler oder ein binärkodierter Dezimalzähler sein. In jedem Fall wird das gemessene Körpergewicht in einem reinen Binärcode oder in einem binärkodierten Dezimalcode angezeigt. Alternativ kann die Skalenplatte 15 mit kodierten Schlitzen statt mit den aufeinanderfolgenden Schlitzen 16 versehen sein, so daß jede Position in der Richtung der kodierten Schlitze durch den Code der kodierten Schlitze angezeigt wird.
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In diesem Fall stellt der Ausgang der Lichtschranke 17 selbst das Körpergewicht der zu wiegenden Person in kodierter Form dar. Nach einer weiteren Ausführungsform kann in Kombination mit einem Analog-Digitalumsetzer eine Kraftmeßzelle verwendet werden, die auf die Belastung anspricht, die durch das Körpergewicht einer Person auf der Waagenplattform 2 ausgeübt wird, um eine elektrisches Signal abzugeben, dessen Größe eine Funktion der durch die Beladtung bewirkten Widerstandsänderung des Elementes ist. Tatsächlich kann eine beliebige elektrische Schaltung verwendet werden, bei der ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von dem Körpergewicht der Person erzeugt und in ein digitales Signal umgesetzt wird, das den Meßwert des Körpergewichts darstellt.
Ein Tastenfeld 26 ist entweder auf der Waagenplattform 2 oder getrennt von der Personenwaage vorgesehen und mit der Personenwaage verbunden, um Ziffernwerte von"o"bis "9"von Hand eingeben zu können. Durch das Tastenfeld 2 6 sollen die Werte für die Körpergröße oder das Alter einer zu wiegenden Position eingegeben werden. Der Ausgang des Tastenfeldes 26 wird durch einen Betriebsartenwahlschalter 27 an eine Schaltung 28 zur Einstellung der Körpergröße oder einer Schaltung 2 9 zur Einstellung des Alters angelegt. Durch Umschalten eines Kontaktes S27 des Betreibsartenwahlschalters 27 auf einen Kontakt S28 wird daher die Schaltung 2 9 zur Einstellung der Körpergröße ausgewählt, so daß die Körpergröße einer Person durch Handbetätigung des Tastenfeldes 2 6 eingestellt werden kann. Andererseits wird durch Umschalten des Schaltkontaktes S27 auf einen Kontakt S29 die Schaltung 29 zur Einstellung des Alters ausgewählt, so daß das Alter einer Person durch Handbetätigung des Tastenfeldes 2 6 eingestellt werden kann. Die an der Schaltung 28 eingegebenen Daten, die die Körpergröße der Person betreffen, und die an der Schaltung 29 eingegebenen Daten, die das Alter der Person betreffen, werden beide als Bedingungen oder Vorgabedaten an eine das Soll-Körpergewicht bestimmende Betriebseinheit 32 abgegeben, um das Soll-Körpergewicht in Abhängigkeit von der eingestellten Körpergröße und dem eingestellten Alter zu bestimmen.
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Auf der Waagenplattform 2 der Personenwaage oder getrennt davon ist ferner eine Stellschaltung 30, um die Bedingungsdaten betreffend das Geschlecht der zu wiegenden Person, das heißt männlich oder weiblich, einstellen zu können, Ondeine Stellschaltung 31 vorgesehen, um die Bedingungsdaten betreffend die Nationalität und Rasse der zu wiegenden Person einzustellen. Die Stellschaltung 30 zur Einstellung des Geschlechts ist ein Schalter mit zwei Positionen, wobei die eine Position dem männlichen Geschlecht und die andere Position dem weiblichen Geschlecht zugeordnet ist, so daß die beiden Geschlechter eingestellt werden können, und der eingestellte Ausgang an die Betriebseinheit 32 für/das Soll-Körpergewicht unter Berücksichtigung der sonstigen Bedingungsdaten angelegt werden kann. Andererseits weist die Stellschaltung 31 für die Nationalitäten sechs einzelne Schalter auf, die sechs Nationen A, B, C, D, E und F entsprechen, so daß durch Niederdrücken ,des entsprechenden Schalters die Vorgabedaten für die entsprechende Nation A, B, C, D, E oder F eingestellt werden können. Der eingestellte Ausgang von der Stellschaltung 31 für die Nationalitäten wird auch an die Betreibseinheit für das Soll-KÖrpergewicht unter Berücksichtigung der sonstigen Daten angelegt, um bei der Bestimmung des Soll-Körpergewichts berücksichtigt zu werden. Die Betriebseinheit 32 kann das Soll-Körpergewicht W2 einer zu wiegenden Person unter Berücksichtigung der Bedingungsdaten, beispielsweise Körpergröße, Alter, Geschlecht, Nationalität und dergleichen der zu wiegenden Person berechnen.
Das Soll-Körpergewicht W2, das von der Betriebseinheit 32 berechnet worden ist, wir an die Betriebseinheit 33 zur Bestimmung des Soll-Körpergewichtsbereichs abgegeben. Die Betriebseinheit 33 für den zulässigen Bereich des Soll-Körpergewichts kann die obere und die untere Grenze des Körpergewichts berechnen, die den Bereich des Körpergewichts definiert, der bei einer zu wiegenden Person erwünscht oder annehmbar ist, wobei das oben erwähnte Soll-Körpergewicht W2 zugrunde gelegt wird. Der Bereich des Soll-Körpergewichts wird somit von der Betriebseinheit 33 bestimmt und dazu verwendet, die Relation des gemessenen Körpergewichts der Person
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mit dem Bereich des Soll-Körpergewichts festzustellen, das heißt um beispielsweise Übergewichts, Normalgewicht, Untergewicht oder dergleichen zu ermitteln. Zu diesem Zweck werden der Wert für die obere Grenze und der Wert für die untere Grenze des Bereiches, der von der Betriebseinheit 33 für den Bereich des Soll-Körpergewichts erhalten wird, und das gemessene Körpergewicht W1, das von dem Zähler 2 5 festgestellt wird, an eine Bereichs-Vergleicherschaltung 34 zum Zwecke des Vergleichs angelegt. Die Bereichs-Vergleicherschaltung 34 kann diese Entscheidung treffen, so daß einzelne Ausgangssignale J1, J2 oder J 3 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel abgegeben werden, die dem Übergewicht, dem Normalgewicht oder dem Untergewicht entsprechen.
Das Ausgangssignal J1, das ein Übergewicht anzeigt, wird an ein Flip-Flop 39 angelegt, das Ausgangssignal, das das Normalgewicht darstellt, wird an den Setzeingang eines Flip-Flops 40 angelegt, und das Ausgangssignal J3, das ein Untergewicht darstellt, wird an den Setzeingang eines Flip-Flops 41 angelegt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 39 wird an die genannte Lampe 20 angelegt, um dieselbe aufleuchten zu lassen. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 40 wird an die Lampe 21 angelegt, um diese aufleuchten zu lassen. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 41 wird an die Lampe angelegt, um diese aufleuchten zu lassen. Diese drei Flip-Flops 39, 40 und 41 können an ihren Rücksetzeingängen das Nullsignal oder das Minussignal empfangen, welches den Zustand Minus an dem Zähler 25 beziehungsweise anzeigt, daß der Zählerstand in dem Zähler 25 Null ist. Wenn daher die Vergleicherschaltung 34 feststellt, daß das gemessene Körpergewicht der Person ein Übergewicht ist, wird die Lampe 20 eingeschaltet. Wenn das gemessene Körpergewicht der Person in dem Bereich des Soll-Körpergewichts ist, wird die Lampe 21 eingeschaltet. Wenn das gemessene Körpergewicht der Person ein Untergewicht ist, wird die Lampe 22 eingeschaltet.
Das gemessene Körpergewicht W1, das von dem Zähler 25 festgestellt wird, und das Soll-Körpergewicht W2, das von der Bedienungseinheit 32 für das Soll-Körpergewicht festgestellt wird, werden an eine
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Körpergewichtsvergleicherschaltung 3 5 weitergegeben, und diese Körpergewichtswerte W1 und W2 werden gleichzeitig als Anzeigeinforinationssignale an eine Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt. Die Vergleicherschaltung 3 5 spricht auf den gemessenen Körpergewichtswert W1 und den Soll-Körpergewichtswert W2, die als Eingangssignale eingegeben werden, an, um die Gewichtsdifferenz W3, das heißt das Ergebnis der Subtraktion des Soll-Körpergewichts von dem gemessenen Körpergewicht, zu errechnen, wobei die Gewichtsdifferenz W3 dann in einen Speicher 3 6 für die Gewichtsdifferenz eingegeben wird. Die Gewichtsdifferenz W3, die in dem Speicher 36 gespeichert ist, wird zusammen mit den anderen Körpergewichten W1 und W2 in die Anzeigetreiberschaltung
37 eingegeben. Die Treiberschaltung 37 dient dazu, das gemessene Körpergewicht W1 oder das Soll-Körpergewicht W2 in der Körpergewichtsanzeige 18 und die Gewichtsdifferenz W3 an der Anzeige 19 anzuzeigen. Die wahlweise Anzeige des gemessenen Körpergewichts W1 oder" des Soll-Körpergewichts W2 wird mit Hilfe eines Anzeigewahlschalters 38 durchgeführt, der in Zusammenhang mit der Anzeigeeinrichtung 23 in dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Insbesondere ist der Kontakt S38 des Anzeigewahlschalters 38 normalerweise mit dem Kontakt SW1 verbunden, um das gemessene Körpergewicht W1 anzuzeigen. Durch wahlweises Niederdrücken des Anzeigewahlschalters
38 wird der Kontakt S38 versuchsweise mit dem Kontakt SW2 verbunden, so daß das Soll-Körpergewicht W2 angezeigt wird. Gegebenenfalls kann ein Drucker 4 2 vorgesehen sein, um die verschiedenen Daten auszudrucken, beispielsweise das gemessene Körpergewicht W1, das Soll-Körpergewicht W2, die Gewichtsdifferenz W3 und die Relation dieser Werte, das heißt die alphanumerischen Zahlen, die die Ausgangssignale J1, J2 oder J3 darstellen.
In Figur 3 ist ein Beispiel für eine Betriebseinheit gezeigt, welches die Betriebseinheit 32 für das Soll-Körpergewicht ist. Die Einstellung für die Körpergröße wird durch einen Betriebs-
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artenwahlschalter 27' ermöglicht. Nach entsprechender Betätigung dieses Schalters wird der Wert für die Körpergröße der zu wiegenden Person von Hand durch das Tastenfeld 2 6 eingegeben. Das Tastenfeld 2 6 weist zehn Zifferneingabetasten auf, die den Ziffern O, 1, 2 . . .., 9 entsprechen, so daß durch Niederdrücken jeder Taste ein kodiertes Signal entsprechend der der Taste zugeordneten Zahl erzeugt wird. Das Tastendrucksignal, welches durch Niederdrücken der Tasten erzeugt wird, das zwei bis vier Ziffern hat und von dem Tastenfeld 26 erzeugt wird, wenn der Wert für die Körpergröße eingegeben wird, wird an einen Kodierer 261 angelegt. Der Kodierer 261 ist so aufgebaut, daß er auf das Tastendrucksignal von dem Tastenfeld 2 6 anspricht, und ein binärkodiertes Dezimalcodesignal erzeugt, das den Wert der eingegebenen Körpergröße darstellt und das dann an eine Adressenschaltung 322 angelegt wird. Auf ähnliche Weise wird ein Tastendrucksignal aus einer oder zwei Ziffern, das das Alter der Person darstellt, in den Kodierer 261 durch Handbetätigung Tastenfeldes 26 und unter der Kontrolle des Schalters 27' eingegeben. Daher spricht der Kodierer 261 auch auf diese Tastendrucksignale von dem Tastenfeld 26 an, um ein binärkodiertes Dezimalcodesignal zu erzeugen, das das Alter der Person darstellt und das dann an die Adressenschaltung 323 angelegt wird.
Ein Speicher 321, der ein Magnetkernspeicher mit direktem Zugriff, ein Speicher in integrierter Schalttechnik oder dergleichen sein kann, weist in der Ordinaten sechs Hauptblöcle A1 bis F1 auf, die den oben erwähnten sechs Nationen A bis F entsprechen. Jeder Block weist mehrere Altersbereiche auf. Jeder Altersbereich des jeweiligen Nationalitätenblocks ist ferner in zwei Bereiche entsprechend den Geschlechtern männlich und weiblich aufgeteilt. Jeder der dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht entsprechenden Bereiche hat in der Abszisse mehrere Adressen, die den verschiedenen Wert si der Körpergröße entsprechen, so daß jede Adresse mit einem Soll-Körpergewicht abgespeichert ist, das auf der Basis der entsprechenden Körpergröße festgelegt werden soll. Mit anderen Worten enthält der Speicher 321 in der Ordinate
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verschiedene Adressen, die der Nationalität, dem Alter und dem Geschlecht zugeordnet sind, und in der Ordinate viele Adressen, die den verschiedenen Werten der Körpergröße zugeordnet sind, so daß jeder Speicherplatz durch die entsprechenden Adressen für die Nationalität,, das Alter und das Geschlecht festgelegt ist. Die jeweilige Adresse für die Körpergröße wird zusammen mit dem Sol!-Körpergewicht vorher eingespeichert, wobei dieser Wert durch die Bedingungen festgelegt ist, die mit den statistischen Daten übereinstimmen t die bereits publiziert worden sind und zugänglich sind.
Andererseits, wird durch einen Wahlschalter 30', der die Stellschaltung 3O für das Geschlecht darstellt,, ein dem Geschlecht entsprechendes Signalf das das männliche oder das weibliche Geschlecht darstellt, an einen Kodierer 3Ol geliefert, wenn der Wahlschalter 3O1 wahlweise gedreht wird» Der Kodierer 301 spricht auf dieses, Eingangssignal, welches mit dem Geschlecht der Person zusammenhängt, an. xjaiä. liefert ein entsprechendes, das Geschlecht anzeigendes Codesignal mit einem Bit, beispielsweise eine "1" für das männliche Geschlecht und eine "Ό;" für das weibliche Geschlecht, an eine Adressenschaltung 323:., Andererseits wird das jeweilige Matianalitätenwahisigiial, welches von der Stellschaltung 31 für die Nationalität abgeleitet werden kann,, an einen Kodierer 311 angelegt. Der Kodierer 311; spricht anf das Nationalitätenwahlsigiaal an and liefert ein Nationalitätencadesignal aus drei Bits, beispielsweise "QQQ" für die Nation At 11OOI" für die Nation B and so weiter, aa dlie Adressenschaltung 323.
Im Betreib werden die Adressen der Qr/diiiate in dem Speicher 321: zuerst mit Hilfe däer Adressenschaltung 323 bestimmt und ausgewählt. Insbesondere wählt die Ädressenschaitung 323 den entsprechenden National it ätenblock, den Ältersbereich uundl den Bereich entsprechend dem Geschlecht der Person in dem Speicher 321. Danach werden die Adressen in der Abszisse des Speichers 321 durch die Adressenschaltung 322 bestimmt und ausgewählt. Insbesondere wählt die Adressenschaltung 322 die Adresse entsprechend der Körpergröße
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der Person in dem Speicher 321 aus. Als Ergebnis wird das Soll-Körpergewicht W2 in Bezug auf die ausgewählte Körpergröße und unter Berücksichtigung der weiteren Bedingungen, beispielsweise der Nationalität, dem Alter und dem Geschlecht der Person auf der Basis der statistischen Daten ausgewählt und aus dem Speicher 321 ausgelesen.
In Figur 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Betriebseinheit zur Bestimmung des Soll-Körpergewichts gezeigt. Die Einstellung der Körpergröße und des Alters durch Verwendung des Tastenfeldes 26r die Einstellung des Alters unter Verwendung des Schalters 3O* und die Einstellung der Nationalität durch Verwendung des Nationalitätenwahlschalters 31 werden im wesentlichen, in derselben Weise durchgeführt, wie oben in Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben wurde.
Ein Speicher 321' weist, wie im Zusammenhang mit dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, in der Ordinate die Nationalitätenblocks A1 bis F1 , Altersbereiche und eiern Geschlecht der Personen entsprechende Bereiche auf. Jeder der dem Geschlecht entsprechenden Bereiche weist in der Abszisse mehrere Adressen auf, die verschiedenen Bereichen der Körpergröße entsprechen,· waä. jede Adresse ist vorher mit einem entsprechenden Körpeargewichtskoeffizienten abgespeichert, der entsprechend dem jeweiligen Wert in dem Körpergrößenbereich bestimmt werden kann, wobei dieser Koeffizient dazu verwendet wirdr das Soll-Körpergewicht zu ermitteln, wie noch im einz—einen beschrieben w/ird. Im allgemeinen ändert sich das So11-Körρergewicht nicht gleichförmig; mit: der Körpergröße, wie in Figur 5 gezeigt ist, die in statistischem Daten die Beziehung zwischen dem So11-Körpergewicht undi der· Körpergröße darstellt. Es ist z.u beachten, daß die Steigung/ der Ktixwe in der graphischen Darstellung, die das Verhätnis zwischen dem Soll-Körpergewicht und der Körpergröße darstellt, sieh in Abhängigkeit von der Körpergröße ändert. Daher wird bei dem gezeigten Atisführungsbeispiel ein Körpergrößenbereich beispielsweise für jeweils 5 cm ausgewählt, wie in der Abszisse von Figur 5 gez,eigt ist. Die Steigung in jedem Körpergrößeribereich.
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wird in der entsprechenden Adresse des Speichers 321' als Koeffizient (g/cm) vorher eingespeichert.
Ein Kodierer 261' spricht auf einen Wert der Körpergröße an, der eingegeben wird, um diesen in ein individuelles Signal in Bezug auf den Körpergrößenbereich, zu dem die angegebene Körpergröße gehört, zu .kodieren. Das kodierte, individuelle Signal entsprechend dem Körpergrößenbereich wird an eine Adressenschaltung 322' angelegt. Gleichzeitig wird der Wert der Körpergröße, der durch ein binärkodiertes Dezimalcodesignal dargestellt wird, in ein Körpergrößenregister 324 eingespeist. Die Adressenschaltung 322' dient dazu, die entsprechende Adresse in der Körpergröße in dem Speicher 321' in dem zugehörigen Nationalitätenblock, Altersbereich und Geschlechtsbereich auszuwählen, wobei die Adressierung mit Hilfe der Adressenschaltung 323 erfolgt. Entsprechend wird der Koeffizient (g/cm) des Soll-Körpergewichts entsprechend der Körpergröße der zu wiegenden Person aus dem Speicher 321' ausgelesen und an eine Multiplikation ssehaltung 325 angelegt. Der Multiplikationsschaltung 325 wird auch die Körpergröße (cm) der zu wiegenden Person aus dem Körpergrößenregister 324 zugeführt. Die Multiplikationsschaltung 325 führt eine Multiplikation des Koeffizienten (g/cm) der Soll-Körpergröße mit der Körpergröße (cm) durch, so daß ein Soll-Körpergewicht W2 in Bezug auf die genannte Körpergröße geliefert wird.
Das Soll-Körpergewicht W2, das auf diese Weise abgeleitet wird, wird mit Hilfe der Körpergewichtsanzeige 18 beim Niederdrücken des Anzeigewahlschalters 38 angezeigt und an die Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich und die Vergleicherschaltung 3 5 für das Körpergewicht, die oben beschrieben wurde, angelegt.
Die Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Figur 6 beschrieben.Das Soll-Körpergewicht W2, das in der beschriebenen Weise abgeleitet worden ist, wird an zwei Multiplikationsschaltungen 332 und 334 angelegt. Das Nationalitätenwahlsignal, das von der beschriebenen
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Stellschaltung 31 für die verschiedenen Nationen abgeleitet werden kann, wird an einen Speicher 331 angelegt, in dem die Koeffizienten des Körpergewichtsbereiches klassifiziert nach Nationalitäten gespeichert sind, um die nach Nationalitäten klassifizierten Adressen A" bis F" auszuwählen. In den Speicher 331 sind vorher das Verhältnis für die obere Grenze und das Verhältnis für die untere Grenze, beispielsweise + 10 Prozent beziehungsweise - 10 Prozent eingegeben, die die obere Grenze beziehungsweise die untere Grenze des Körpergewichtsbereiches repräsentieren, der für ein Soll-Körpergewicht entsprechend den verschiedenen Nationalitäten erwünscht oder annehmbar ist. Wenn die Nationalität einer zu wiegenden Person mit Hilfe der Stellschaltung 31 für die Nationalitätenwahl eingestellt worden ist, wird daher das Verhältnis der oberen Grenze für das Soll-Körpergewicht, das bei der entsprechenden Nationalität annehmbar ist, an die Multiplikationsschaltung 332 angelegt, und das Verhältnis für die untere Grenze für ein Soll-Körpergewicht, das entsprechend der Nationalität annehmbar ist, wird an die Multiplikationsschaltung 334 angelegt. Folglich führt die Multiplikationsschaltung 332 eine Multiplikation des Soll-Körpergewichts W2 mit dem Verhältnis der oberen Grenze durch, während die Multiplikationsschaltung 334 eine Multiplikation des Soll-Körpergewichts W2 mit dem Verhältnis der unterenGrenze durchführt. Auf diese Weise wird die obere Grenze des Soll-Körpergewichtsbereichs durch die Multiplikationsschaltung 332 und die untere Grenze des Soll-Körpergewxchtsberexches durch die Multiplikationsschaltung 334 bestimmt. Der Wert der Obergrenze wird in einer Registerspur von einem Register 333 gehalten und zusätzlich an die Vergleicherschaltung 34 angelegt. Andererseits wird der Wert für die üntergrenze in einer Registerspur von einem Register 335 gehalten und zusätzlich an die Vergleicherschaltung 34 angelegt.
Unter Bezugnahme auf Figur 7 wird im folgenden die Vergleicherschaltung 34 für den Soll-Körpergewichtsbereictr im einzelnen beschrieben. Im allgemeinen weist eine Personenwaage der oben beschriebenen Art einen den Balancezustand feststellende Messschaltung 34 auf, um zu ermitteln, wenn die Skalenplatte 15
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(Figur 1) sich, in einem stationären Zustand, das heißt in einem Balancezustand, befindet. Das Ausgangssignal der Meßschaltung 43 zeigt daher an, daß die Personenwaage einen Gleichgewichtszustand erreicht hat, das heißt, daß der Körpergewichtswert, der zu diesem Zeitpunkt gemessen wird, der richtige Körpergewichtsmeßwert ist. Das Ausgangssignal der Meßschaltung 4 3 wird an den Setzeingang eines Flip-Flops 341 angelegt, um dieses zu setzen. Der Setzausgang des Flip-Flop 341 dient als Befehlssignal, um den Beginn des Vergleiches mit dent Körpergewichtsbereich einzuleiten. Die Vergleicherschaltung 34 für den Körpergewicht sber eich kann zunächst das gemessene Körpergewicht Wl mit'dem unteren Grenzwert vergleichen, der von der Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich erhältlich ist. Zu diesem Zweck wird der Setzausgang 341Q des Flip-Flops 341 als je ein Eingangssignal an die UND-Gatter 342a und 343b angelegt. Folglich wird das gemessene Körpergewicht Wl, das von dem Zähler 2 5 abgeleitet werden kann, durch das ÖHB-Gatter 342a und ein ODER-Gatter 344a an eine Subtraktionsscfoaltung 345 als Minuend angelegt. Andererseits wird die Untergrenze des Bereiches, die von der Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich abgeleitet werden kann, durch das UND-Gatter 334b und das ODER-Gatter 344b an die Subtraktionsschaltung 345 als Subtrahend angelegt» Die Subtraktionsschaltung 345 kann den Subtrahenden, der in der unteren Hälfte der Schaltung 345 eingespeist ist, von dem Minuenden subtrahieren, der in der oberen Hälfte der Schaltung 345 eingespeist ist, um dadurch die Subtraktion des gemessenen Körpergewichtes W1 minus dem unteren Grenzwert des Körpergewichtsbereiches durchzuführen.
Während die Subtraktion des gemessenen Körpergewichtes W1 minus dem unteren Grenzwert des Körpergewichtsbereiches durchgeführt wird, werden eine Oberschuß-Meßschaltung 346a und eine Defizit-Meßschaltung 346b durch das Ausgangssignal 34IQ von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert. Die Überschuß-Meßschaltung 346a und eine Überschuß-Meßschaltung 347a, die noch beschrieben wird, können entscheiden, ob die Differenz, die ein Resultat der Subtraktion
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der Subtraktionsschaltung 345 ist, positiv, das heißt ein Überschuß, oder negativ, das heißt ein Defizit, ist. Beispielsweise verbleibt ein numerischer Wert in den vier weniger signifikanten Ziffernpositionen in der Subtraktionsschaltung 345, wenn der Minuend größer als der Subtrahend ist, was bedeutet, daß die Differenz, die ein Resultat der Subtraktion ist, positiv ist, oder daß ein Überschuß vorhanden ist, so daß ein Ausgangssignal abgegeben wird, das einen Oberschuß anzeigt. Andererseits können die Befizifc-Meßschaltung 346b und einen Defizit-Meßschaltung 347bf die noch beschrieben wird, feststellen, ob die Differenz, die ein Resultat der Subtraktion durch die Subtraktxonsschaltung 345 istr negativ, das heißt ein Defizit, ist, in dem die Ziffer "9" in den vier höher signifikanten Ziffernpositionen der Subtraktion ssehaltung 345 festgestellt wird. Wenn der Subtrahend größer als der Minuend ist, tritt daher ein Übertrag von der höher signifikanten Ziffer des Minuenden auf, so daß die Ziffer "9" im. wenigstens einer der vier höher signifikanten Ziffernpositionen als ein Resultat der Subtraktion auftritt. Daher wird das Auftreten der Ziffer "9" in den vier höher signifikanten Ziffernpositionen abgetastet oder festgestellt, um ein Defizit feststellen zu können.
Es sei rran ein Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht Wt kleiner als die üntergrenze des Körpergewichtsbereiches ist. In solch einer Situation wird als Resultat der Subtraktion durch die Subtraktionsschaltung 345 ein Defizit festgestellt. Folglich wird ein. Ausgangssignal von der Defizit-Meßschaltung 346b abgeleitet, die durch das Ausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert worden ist. Daher wird ein Ausgangssignal von dem OHD-Gatter 349a abgeleitet, das ebenfalls durch das Ausgangssignal 341Q des Flip-Flops 341 aufgesteuert worden ist. Das Äusgangssignal von dem UND-Gatter 349a, welches auf diese Weise erzeugt wird, bildet einen Meßausgang J3, der ein untergewicht anzeigt und an den Setzeingang des Flip-Flops 41 in Figur 2 angelegt wird. Dadurch wird die Lampe 22 eingeschaltet, so daß sie anzeigt, daß die gewogene Person Untergewicht hat.
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Dieser Ablauf tritt ein, wenn das gemessene Körpergewicht kleiner als die Öhtergrenze des Körpergewichtsbereiches ist.
Als nächstes wird der Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht W 1 größer als die untere Grenze des Körpergewichtsbereiches ist. In diesem Fall ergibt sich in der Subtraktionsschaltung 34 5 ein Überschuß, wie oben beschrieben wurde. Folglich wird von der Überschuß-Meßschaltung 34 6 a ein Ausgangssignal abgegeben, sodaß das Flip-Flop 348 gesetzt wird. Das Setzausgangssignal von dem Flip-Flop 348 wird an den Rücksetzeingang des Flip-Flop 341 angelegt, um dieses zurückzusetzen. In diesem Fall folgt diesem Arbeitsgang ein Vergleich des gemessenen Körpergewichtes W 1 mit der Öbergrenze des Körpergewichtsbereichs. Zu diesem Zweck wird das Rücksetzausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 an die UND-Gatte 342b und 343a angelegt, um diese aufzusteuern. Folglich wird das gemessene Körpergewicht W 1, das von dem Zähler 2 5 abgenommen wird, durch das UND-Gatter 342b und das ODER-Gatter 344b an die Subtraktionsschaltung 345 als Subtrahend angelegt. Andererseits wird der Wert der Obergrenze des Körpergewichtsbereiches, der von der Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich abgeleitet wird, durch das UND-Gatter 343a und das ODER-Gatter 344a die Subtraktionsschaltung 34 5 als Minuend angelegt . Die Subtraktionsschaltung 345 führt daher eine Subtraktion des Wertes der oberen Grenze des Körpergewichtsbereiches minus dem gemessenen Körpergewicht W1 durch.
Wenn die erwähnte Subtraktion des Wertes für die Obergrenze des Körpergewichtsbereiches minus dem gemessenen Körpergewicht W1 durchgeführt ist, sind die Überschuß-Meßschaltung 347a und die Defizitmeßschaltung 347b durch das Ausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert. Die Überschuß-Meßschaltung 347a dient dazu, festzustellen, ob ein Überschuß in den vier weniger signifikanten Ziffernposition der Subtxaktionsschaltung als Resultat der Subtraktion auftritt, während die Defizit-Meßschaltung 347b dazu dient, festzustellen, ob die Ziffer "9", die ein Defizit repräsentiert, in den vier höher signifikanten
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Ziffernpositionen .der Subtraktionsschaltung 34 5 als Resultat der Subtraktion auftritt.
Es sei nun der Fall betrachtet, wenn das gemessene Körpergewicht W1 kleiner als die obere Grenze des Körpergewichtsbereiches ist. Wie oben beschrieben wurde, gibt die Subtraktionsschaltung 345 in dieser Situation ein Signal ab, das einen Überschuß anzeicht. Daher wird von der Überschuß-Meßschaltung 347 ein Ausgangssignal erzeugt, so daß ein Ausgangssignal von dem UND-Gatter 34 9c abgegeben wird, da durch das Ausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert worden ist. Das Ausgangssignal von dem UND-Gatter 349c bildet ein Meßausgangssignal J2, welches ein Normalgewicht anzeigt, und wird an den Setzeingang des Flip-Flops 40 in Figur 2 angelegt, um dieses zu setzen. Folglich wird die Lampe 21 eingeschaltet,um anzuzeigen, daß die gewogene Person Normalgewicht hat. Wenn das gemessene Körpergewicht W1 größer als der Wert der Untergrenze des Körpergewichtsbereiches und kleiner als der Wert der Obergrenze des Körpergewichtsbereiches ist, wird daher ein Normalgewicht angezeigt.
Als nächstes sei der Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht W1 größer als die obere Grenze des Körpergewichtsbereiches ist. In solch einem Fall gibt die Subtraktionschaltung 34 5 ein Defizitsignal ab, wie oben beschrieben wurde. Daher wird ein Ausgang von der Defizit-Meßschaltung 347b abgegeben, die durch das Ausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert worden ist. Folglich wird ein Ausgangssignal von dem UND-Gatter 34 9b abgeleitet, daß durch das Ausgangssignal 349Q aufgesteuert worden ist. Das Ausgangssignal von dem UND-Gatter 349b bildet ein Meßausgangssignal JI, welches ein Übergewicht anzeigt und das an den Setzeingang des Flip-Flops 39 in Figur 2 angelegt wird, um dieses zu setzen. Folglich wird die Lampe 2 0 eingeschaltet, so daß angezeigt wird, daß die gewogene Person Übergewicht hat, wenn das gemessene Körpergewicht W1 größer als die Obergrenze des Körpergewichtsbereiches ist.
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Auf diese Weise werden die einzelnen Meßausgangssignale J1, J2 oder J3 von der Vergleicherschaltung 34 für den Körpergewichtsbereich erzeugt, um die entsprechenden Lampen 20, 21 oder 22 aufleuchten zu lassen, so daß eine sichtbare Anzeige entsprechend den Meßergebnissen "Übergewicht", "Normalgewicht" oder "Untergewicht" gegeben wird.
In Figur 8 ist die Vergleicherschaltung 35 für das Körpergewicht gezeigt, die im folgenden beschrieben wird. Im Anfangszustand ist die Körpergewichts-Vergleicherschaltung 35 durch ein Null-Meßsignal oder ein Minus-Meßsignal beispielsweise von dem Zähler gelöscht. Daher sind die Inhalte in der Subtraktionsschaltung 351 alle gleich "0" in solch einem Zustand. Folglich wird kein Ausgangssignal von der Defizit-Meßschaltung 352 erhalten, die ähnlich wie die Defizit-Meßschaltungen 346b und 347b in Figur 7 aufgebaut ist. Daher sind die UND-Gatter 3 53a und 353b auf gesteuert. Folglich wird das Signal der; KörpergewichLs, das von dem Zähler 25 abgeleitet wird, durch das UND-Gatter 353a und das ODER-Gatter 355 an die Subtraktionsschaltung 351 als Minuend angelegt. Andererseits wird das Signal des Soll-Körpergewichts, das von der Betriebseinheit 32 für das Soll-Körpergewicht abgeleitet wird, durch das UND-Gatter 353b und das ODER-Gatter 356 an die Subtraktionsschaltung 351 als Subtrahend angelegt. Es ist zu beachten, daß die Subtraktionsschaltung 351 so aufgebaut ist, daß die Subtraktion des numerischen Wertes in der unteren Hälfte von dem numerischen Wert in der oberen Hälfte durchgeführt wird. In diesem Fall führt daher die Subtraktionsschaltung 351 eine Subtraktion des gemessenen Körpergewichts W1 minus dem Soll-Körpergewicht W2 durch.
Wenn die Subtraktion des gemessenen Körpergewichtes W1 minus dem SolL-Körpergewicht W2 durchgeführt wird,-sind die Überschuß-Meßschaltung 3 52a, die ähnlich wie die Über sclnrß-Meß schaltungen 34 6a und 347a in Figur 7 aufgebaut ist, und die Defizit-Meßschaltung 352b durch das Balance-Meßsignal aufgesteurt, das bei einem
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Abgleich der Waage von der Balance-Meßschaltung 43 (Figur 7) abgeleitet wird. Dieser Vorgang ist ähnlich wie in Figur 7.
Es sei nan der Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht WI größer als das Soll-Körpergewicht W2 ist. In diesem Fall gibt die Subtraktionsschaltung 351 ein Überschuß-Signal ab. Folglich wird ein Ausgangssignal von der Überschuß-Meßsehaltung 3 52 abgegeben und an einen Eingang des UND-Gatters 357 angelegt. Das UND-Gatter 3 57 wird mit dem invertierten Ausgangssignal von der Defizit-Meßschaltung 3 52b an seinem anderen Eingang gespeist. Daher wird ein Ausgangssignal von dem UND-Gatter 357'abgeleitet und an den Setzeingang des Flip-Flops 358 angelegt, um dieses zu setzen. Als Resultat wird das Setzausgangssignal· von dem Flip-Flop 3 58 abgeleitet, welches anzeigt, daß die Gewichtsdifferenz W3, das heißt (W1 minus W2), positiv ist, und dieses Ausgangssignal wird an die Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt. Der Überschuß (W1 minus W2) in der Subtraktionsschaltung 351 wird als Gewichtsdifferenz W3 in den Speicher 3 6 für die Körpergewichtsdifferenz eingespeichert und auch an die Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt.
Als nächstes sei der Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht W1 kleiner als das Soll-Körpergewicht W2 ist. Wie bereits beschrieben wurde, wird das gemessene Körpergewicht W1 an die Subtraktionssehaltung 351 als Minuend angelegt, während das Soll-Körpergewicht W2 an die Subtraktionsschaltung 351 als Subtrahend angelegt wird. Daher gibt die Subtraktionsschaltung 351 in diesem Fall ein Defizitsignal ab. Als Resultat wird ein Ausgangssignal von der Defizit-Meßschaltung 352b abgeleitet,
wodurch das UND-Gatter 3 57 gesperrt und das Flip-Flop 358 zurückgesetzt wird. Das Rücksetzausgangssignal von dem Flip-Flop 3 58 bildet ein Ausgangssignal, welches anzeigt, daß die Gewichtsdifferenz W3, das heißt (W1 minus W2), negativ ist, und das an die Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt wird.
Wenn in der oben beschriebenen Weise das Ausgangssignal von der
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Defizit-Meßschaltung 352b abgegeben wird, werden die UND-Gatter 354a und 354b entsprechend aufgesteuert. Als Resultat wird das gemessene Körpergewicht W1, das von dem Zähler 25 festgestellt wird, über das UND-Gatter 354b und das ODER-Gatter 356 an die Subtraktionsschaltung 3 51 als Subtrahent weitergegeben. Andererseits wird das Soll-Körpergewicht W2, das von der Betriebseinheit 32 für das Soll-Körpergewicht erhalten wird, über das UND-Gatter 354a und das ODER-Gatter 355 an die Subtraktionsschaltung 351 als Minuend abgegeben. Als Resultat gibt die Subtraktionsschaltung 351 ein Überschußsignal ab. Der Überschuß (W2 minus W1) wird als Gewichtsdifferenz W3 in den Speicher 3 6 für die Korpergewichtsdif ferenz eingespeichert und auch, an die Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt.
Als Endergebnis wird der absolute Differenzwert (Gewichtsdifferenz W3) der Subtraktion des gemessenen Körpergewichtes W1 minus dem Soll-Körpergewicht W2 und das Vorzeichen "+" oder "-" durch die Anzeige 19 für die Werte der Körpergewichtsdifferenz angezeigt. Wenn das gemessene Körpergewicht W1 gleich dem Soll-Körpergewicht W2 ist, zeigt die Anzeige 19 den Wert "0".
Einige Gesichtspunkte der oben beschriebenen Personenwaage können wie folgt zusammengefaßt werden. Die Personenwaage weist eine Skaleneinrichtung auf, die entsprechend dem Körpergewicht einer Person/ die auf dem Skalenmechanismus steht, ausgelenkt werden kann. Die Größe der Auslenkung der Skaleneinrichtung wird in einen elektrischen Impulszug mit umgesetzt, wobei die Zahl der Impulse zu der Größe der Auslenkung in Beziehung steht. Ein Zähler zählt die Zahl der Impulse in dem Impulszug, um durch den Zählerstand Angaben über das Körpergewicht festzustellen. Eine Anzeigeeinrichtung zeigt das Körpergewicht in einer Ziffernanzeige an, wobei verschiedene Bedingungsdaten, beispielsweise die Körpergröße, das Geschlecht, das Alter, die Nationalität und dergleichen einer zu wiegenden Person vorher eingestellt und berücksichtigt werden. Ein Soll-Körpergewicht wird entsprechend den eingestellten Bedingungsdaten ermittelt, und dieses Soll-Körpergewicht und das
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gemessene Körpergewicht werden verglichen, um eine KörpcrqewJchtsdifferenz zu ermitteln, di° durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Eine obere Grenze und eine untere Grenze zur Definition eines erwünschten Soll-Bereiches von Körpergewichtswerten, die von den Bedingungen abgeleitet werden, werden für das Soll-Körpergewicht berechnet. Dieser Sollbereich und das gemessene Körpergewicht werden verglichen, um festzustellen, ob das gemessene Körpergewicht ein Normalgewicht, ein Übergewicht oder ein Untergewicht ist. Das Ergebnis dieser Ermittlung wird gegebenenfalls durch einzelne Lampen angezeigt, während das Soll-Körpergewicht ebenfalls in der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
Es ist zu beachten, daß die verschiedenen Funktionseinheiten des beschriebenen Ausführungsbexspiels auch durch Mikroprozessoren (Mikrorechenexnheiten) aus IC-Blättchen und dergleichen aufweisen können. Alternativ können diese Einheiten auch durch eine Kombination von Mikroprozessoren und programmierbaren Festwertspeichern aufgebaut werden.
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Claims (24)

  1. 2636Ί41
    - 2 5 Patentansprüche
    (\.) Personenwaage mit einer Meßeinrichtung, die auf das Körpergewicht einer Person anspricht, die auf der Waage gewogen werden soll, und die eine Auslenkung entsprechend dem Körpergewicht erfährt, gekennzeichnet durch einen Geber (17), der auf die Größe der Auslenkung der Abmeßeinrichtung (15) anspricht und ein elektrisches Signal erzeugt, das ein Maß für das Körpergewicht ist, eine Stelleinrichtung (1:8, 29, 3o, 31) zum Einstellen von Bedingungsdaten, die wenigstens einen Wert aufweist, der der Körpergröße der zu wiegenden Person entspricht, eine auf die eingestellten Bedingungsdaten ansprechende Einrichtung(32, 33), um einen Sollbereich von Körpergewichtswerten zu bestimmen, der entsprechend den Bedingungsdaten mit hoher Wahrscheinlichkeit festlegbar ist, eine Vergleichereinrichtung(34),die auf den gemessenen Körpergewichtswert und dem berechneten Soll-Körpergewichtsbereich anspricht, um das Verhältnis zwischen dem gemessenen Körpergewichtswert und dem Soll-Körpergewichtsbereich zu bestimmen, und durch eine Anzeigeeinrichtung(18, 19),um in Abhängigkeit von dem Ausgang der Vergleichereinrichtung das Ergebnis der Messung anzuzeigen.
  2. 2. Personenwaage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (17) zur Erzeugung elektrischer Signale entsprechend dem gemessenen Körpergewicht eine auf die Größe der Auslenkung der Auslenkungseinrichtung (15) ansprechende Einrichtung zum Erzeugen eines Impulszuges, wobei die Zahl der Impulse mit der Größe der Auslenkung in Beziehung steht, und einen Zähler (25) aufweist, der mit dem Geber (17) für den Impulszug gekoppelt ist, um die Zahl der Impulse in dem Impulszug zu zählen.
  3. 3. Personenwaage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zur Erzeugung eines elektrischen Signales, das mit dem gemessenen Körpergewichtswert in Beziehung steht, eine maschinenlesbare Kodierung auf der Auslenkungseinrichtung (15), um
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    die Größe»der Auslenkung in kodierter Weise darzustellen, und eine mit der maschinenlesbaren Kodierung der Auslenkungseinrichtung (15) gekoppelte Einrichtung (17) aufweist, um die Kodierung maschinenmäßig zu lesen und ein elektrisches Signal zu erzeugen, das die Größe der Auslenkung der Auslenkungseinrichtung (15) in kodierter Weise darstellt.
  4. 4. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für die Bedingungsdaten eine Eingabeeinrichtung (26) zur Eingabe nummerischer Werte der Bedingungsdaten aufweist.
  5. 5. Personenwaage nach Anspruch 1, wobei zu den Bedingungsdaten auch Daten gehören, die das Geschlecht der zu wiegenden Position betreffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung ferner eine Einrichtung (3o) aufweist, um die das Geschlecht der zu wiegenden Person betreffende Daten einzustellen.
  6. 6. Personenwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für das Geschlecht der zu wiegenden Person ein Schalter (3o) mit zwei Positionen ist.
  7. 7. Personenwaage nach Anspruch 1,wobei die Bedingungsdaten ferner Daten über das Alter der zu wiegenden Person umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für die Bedingungsdaten eine Stelleinrichtung (29) zum Einstellen der das Alter der zu wiegenden Person betreffenden Daten aufweist.
  8. 8. Personenwaage nach Anspruch 1, wobei die Bedingungsdaten, ferner Angaben über die Nationalität der zu wiegenden Person umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für die Bedingungsdaten ferner eine Stelleinrichtung (31) für die die Nationalität der zu wiegenden Person betreffenden Daten aufweist.
    7 η α Q 1 η / η
  9. 9. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung des Sollbereiches des Körpergewichts eine auf die eingestellten Bedingungsdaten ansprechende Einrichtung (32) zur Bestimmung eines Soll-Körpergewichtswertes, der entsprechend den eingestellten Bedingungsdaten bestimmt werden kann, und eine auf den bestimmten Soll-Körpergewichtswert ansprechende Einrichtung (33) aufweist, um einen Extremwert des Soll-Körpergewichtsbereiches zu bestimmen.
  10. 10. Personenwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Soll-Körpergewicht bestimmende Einrichtung einen Speicher (321) für eine Liste von mehreren Daten, die-zu den Soll-Körpergewichtswerten gehören und entsprechend den Bedingungsgsdaten klassifiziert sind, und eine Adresseneinrichtung (322, 323) aufweist, die auf die eingestellten Bedingungsdaten zur Adressierung der Liste der Daten anspricht, die den Soll-Körpergewichtswerten zugeordnet sind, um die entsprechenden den Soll-Körpergewichten zugeordneten Daten wahlweise auszulesen.
  11. 11. Personenwaage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Soll-Körpergewichtswerten zugeordneten Daten Daten aufweisen, die den Körpergewichtswert darstellen.
  12. 12. Personenwaage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Soll-Körpergewichtswerten zugeordneten Daten einen Koeffizienten umfassen, der bei der Ermittlung des Soll-Körpergewi chtswer te s auf der Basis der eingestellten Bedingungsdaten der Körpergröße verwendet wird, und daß die Einrichtung zur Bestimmung des Soll-Körpergewichtswertes auf den Koeffizienten, der aus dem Speicher ausgelesen wird, und die eingestellten Bedingungsdaten der Körpergröße anspricht, um den Soll-Körpergewichtswert zu bestimmen.
  13. 13. Personenwaage nach'Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Extremwerte des Bereiches eine Einrichtung (33) aufweist, die auf den Soll-Körpergewichtswert anspricht, um den Extremwert durch MuIti-
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    plikation des Soll-Körpergewichtswertes mit einem vorgegebenen Verhältnis zu bestimmen.
  14. 14. Personenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (18) für das gemessene Körpergewicht.
  15. 15. Personenwaage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (18) zur Anzeige des gemessenen Körpergewichts eine Ziffernanzeige ist.
  16. 16. Personenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (18) für das Soll-Körpergewicht.
  17. 17. Personenwaage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (18) für das Soll-Körpergewicht eine Ziffernanzeige ist.
  18. 18. Personenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (18) und eine Wähleinrichtung (38), um das gemessene Körpergewicht oder das Soll-Körpergewicht wahlweise an die Anzeige (18) zur Darstellung dieser Werte zuzuführen.
  19. 19. Personenwaage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (38) normalerweise das gemessene Körpergewicht und wahlweise das Soll-Körpergewicht an die Anzeige (18) liefert.
  20. 20. Personenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (3 5), die auf den gemessenen Körpergewichtswert und den Soll-Körpergewichtswert anspricht, um die Differenz zwischen dem gemessenen Körpergewichtswert und dem Soll-Körpergewichtswert zu bestimmen, und durch eine Anzeigeeinrichtung (19) zur Anzeige der Körpergewichtsdifferenz.
  21. 21. Personenwaage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (19) für die Körpergewichtsdifferenz eine Ziffernanzeige ist.
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  22. 22. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (19) für den Ausgang der Vergleichereinrichtung eine lichtemittierende Einrichtung (20, 21, 22) ist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal ein- oder ausschaltbar ist.
  23. 23. Personenwaage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Einrichtung eine lichtemittierende Diode ist.
  24. 24. - Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber zur Erzeugung eines elektrischen Signales, das dem gemessenen Körpergewicht zugeordnet ist, eine auf die Größe der Auslenkung der Auslenkungseinrichtung (15) ansprechende Einrichtung, um ein Analogsignal entsprechend dem gemessenen Körpergewicht zu erzeugen, und eine Einrichtung aufweist, die mit der das Analogsignal erzeugenden Einrichtung gekoppelt ist, um das Analogsignal in ein Ziffernsignal umzusetzen, das dem Analogsignal entspricht.
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