DE2636141A1 - Personenwaage - Google Patents
PersonenwaageInfo
- Publication number
- DE2636141A1 DE2636141A1 DE19762636141 DE2636141A DE2636141A1 DE 2636141 A1 DE2636141 A1 DE 2636141A1 DE 19762636141 DE19762636141 DE 19762636141 DE 2636141 A DE2636141 A DE 2636141A DE 2636141 A1 DE2636141 A1 DE 2636141A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- body weight
- target body
- display
- scales according
- person
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/36—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
- G01G23/37—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/44—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
- G01G19/50—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons having additional measuring devices, e.g. for height
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S177/00—Weighing scales
- Y10S177/06—Photoelectric
Description
PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHYSIKER DIPL.-CHEMIKER
D-8OOO MÜNCHEN 2
Unser Zalchen: ρ qqq K/rw
Our reference: '
Datum: 11. August 1976
Kubota Limited
2-22 Funade-machi, Naniwa-ku
Osaka-shi, Osaka-fu
Per sonenwaage
Die Erfindung betrifft eine Personenwaage.
Eine Tabelle des erwünschten Körpergewichtes oder des normalen Körpergewichtes für Japaner und Japanerinnen verschiedener
Größe wurde beispielsweise von dem japanischen Gesundheitsministerium herausgegeben. Daher kann jeder sein Normalgewicht
feststellen, das am besten seiner Größe entspricht. Zu diesem Zweck vergleicht eine Person das eigene Körpergewicht, das mit
einer Personenwaage gemessen worden ist, mit einem Soll-Körpergewicht,
das durch die eigene Größe bestimmt ist, um das Verhältnis des eigenen Körpergewichts mit dem Soll-Körpergewicht
feststellen zu können, um das eigene Körpergewicht zu kontrollieren.
Wenn eine Personenwaage für den beschriebenen Zweck verwendet wird, das heißt zur Messung des Körpergewichts einer Person, um
dieses mit dem Soll-Körpergewicht zu vergleichen, ist es er-
709810/0321
2636H1
wünscht, daß die Personenwaage eine Anzeigeeinrichtung hat, die wahlweise solch ein Soll-Körpergewicht anzeigen kann, welches
nur durch die Größe einer zu wiegenden Person bestimmt ist.
Eine bekannte Personenwaage dieser Art hat eine mit einer Gradeinteilung
versehene Scheibe, die so montiert ist, daß sie in Abhängigkeit von dem Gewicht der Person auf der Waage gedreht
werden kann, wobei die Körpergewichts-Gradeinteilung auf der Scheibe von einem Zeiger angezeigt wird, der an einem transparenten
Fenster ausgebildet ist. Die mit der Größe der zu wiegenden Person zusammenhängende Gradeinteilung ist an ihrer
Stelle auf der graduierten Scheibe oder an dem transparenten Fenster entlang der Umfangsrichtung der graduierten Scheibe vorgesehen,
während die Deckplatte oder das transparente Fenster der Skala mit einem die Größe der zu wiegenden Person anzeigenden
Zeiger versehen ist, um einen gewünschten Wert der Größen-Gradeinteilung anzuzeigen, wobei sie von Hand drehbar ist. Zusätzlich
ist eine graduierte Scheibe mit einer Region vorgesehen, um die Bereich eines vorbestimmten Verhältnisses des gemessenen
Körpergewichtes mit der von dem Größen-Zeiger angezeigten
Größenwert, beispielsweise Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht
oder dergleichen, anzuzeigen. Wenn das Körpergewicht einer zu wiegenden Person gemessen wird, nachdem der Größen-Zeiger vorher
auf die Größen-Gradeinteilung entsprechend der Größe der Person eingestellt worden ist, zeigt bei dieser Art von Personenwaagenskala
der Größen-Zeiger auf eine Region, um das Verhältnis des gemessenen Körpergewichtes mit dem Soll-Körpergewicht anzuzeigen,
so daß man sehen kann, ob das gemessene Körpergewicht normal ist oder nicht.
Bei der beschriebenen Skala ist es jedoch sehr schwierig, das Soll-Körpergewicht über einem großen Bereich von Körpergewichten
genau anzuzeigen. Insbesondere ist das Verhältnis des Soll-Körpergewichts
zu der Größe einer Person nicht für die verschiedenen Größenwerte konstant. Daher ändert sich der Bereich
des Soll-Körpergewichts mit dem Wert für die Größe der Person. Bei einer Personenwaage der oben beschriebenen Art wird daher der
709810/0321
-3- 263614
Wert für das Soll-Körpergewicht ungenau, wenn der Wert des gemessenen
Körpergewichts außerhalb eines vorgegebenen Bereiches fällt. Um dieses Problem zu lösen, kann man eine graduierte
Scheibe mit spiralenförmigen Anzeigeabschnitten vorsehen, so daß der Bereich des Soll-Körpergewichts entsprechend dem Wert
für die Körpergröße variiert wird. Dabei werden die Anzeigeabschnitte vorzugsweise in verschiedenen Farben gezeigt, so daß
beispielsweise Grün den Sollbereich, Rot den Übergewichtsbereich und so weiter, anzeigt. Bei solch einer Skala ist jedoch der
sichtbare Bereich der graduierten Platte so schmal, daß er kaum lesbar ist. Selbst wenn dieses Problem gelöst würde, kann solch
eine7 Skala kein Soll-Körpergewicht angeben, das unter Berücksichtigung
verschiedener Bedingungen, beispielsweise Geschlecht, Alter, Nationalität und dergleichen, einer zu wiegenden Person
außer der genannten Bedingung der Körpergröße bestimmt werden soll, da solch eine Skala nur das Soll-Körpergewicht als eine Funktion
einer einzigen Bedingung, das heißt der Körpergröße, angeben kann.
Ferner ist -bei der genannten Personenwaage die Bestimmung des Verhältnisses zwischen dem gemessenen Körpergewicht und dem Soll-Körpergewichtsbereich
unvollständig und ungenau, da ein Soll-Körpergewichtsbereich, der als eine Funktion der Körpergröße
bestimmt wird, nur durch einen spiralförmigen Bereich, der durch eine spezifische Farbe gekennzeichnet ist, angezeigt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Personenwaage
zu schaffen, bei der ein Soll-Körpergewicht angezeigt werden kann, wobei verschiedene Bedingungen, beispielsweise
Körpergröße, Geschlecht, Alter, Nationalität und dergleichen einer zu wiegenden Person vorher eingestellt beziehungsweise berücksichtigt
werden können. Des weiteren soll das Verhältnis des gemessenen Körpergewichtes mit dem Soll-Körpergewicht entsprechend
den Bedingungsdaten, beispielsweise als Übergewicht, Untergewicht, Normalgewicht oder dergleichen festgestellt und angezeigt werden
können.
Die erfindungsgemäße Personenwaage ist in dem Hautpanspruch gekennzeichnet,
während die Unteransprüche vorteilhafte Ausge-
709810/0321
staltungen der Erfindung charakterisieren.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine Personenwaage
geschaffen, bei der ein Soll-Körpergewicht und ein Soll-Körpergewichtsbereich unter Berücksichtigung verschiedener
Bedingungen, beispielsweise der Körpergröße, des Geschlechts, des Alters, der Nationalität und dergleichen, einer zu wiegenden
Person berechnet werden, wobei die Bedingungen vorher eingestellt werden. Der berechnete Soll-Körpergewichtsbereich wird mit einem
gemessenen Körpergewicht verglichen, um genau die Relation zwischen dem gemessenen Körpergewicht und dem errechneten Soll-Körpergewichtsbereich
zu bestimmen und als Übergewicht, Untergewicht, Normalgewicht oder dergleichen anzugeben.
Bei der erfindungsgemäßen Personenwaage kann in vorteilhafter
Weise der Unterschied zwischen dem gemessenen Körpergewicht und dem Soll-Körpergewicht angezeigt werden, welches unter Berücksichtigung
der verschiedenen Bedingungen, beispielsweise Körpergröße, Geschlecht, Alter, Nationalität und dergleichen, einer
zu wiegenden Person bestimmt worden ist, wobei die Bedingungen vorher eingestellt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Personenwaage
wird das gemessene Körpergewicht oder ein Soll-Körpergewicht und ein Wert für die Relation zwischen dem gemessenen
Körpergewicht und dem Soll-Körpergewicht als Ziffernanzeige angezeigt,
wobei die Relation unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, beispielsweise Körpergröße, Geschlecht, Alter,
Nationalität und dergleichen^einer zu wiegenden Person berechnet
wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Personenwaage
kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die erfindungsgemäße
Personenwaage weist eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Signales, das ein Maß für das Körpergewicht einer Person
ist, und eine Einrichtung auf, um einen Wert für das Körpergewicht
auf der Basis des elektrischen Signales zu errechnen.
709810/0321
- 5 - 2636U1
Die Personenwaage weist ferner eine Einrichtung auf, um verschiedene
Daten, beispielsweise Körpergröße, Geschlecht, Alter, Nationalität oder dergleichen einer zu wiegenden Person einzustellen.
Eine Einrichtung berechnet auf der Grundlage dieser Daten ein Soll-Körpergewicht einer Person oder einen Wert für das
Körpergewicht r der in bester Näherung den eingestellten Daten
der Person entspricht. Eine weitere Einrichtung berechnet den Soll-Körpergewichtsbereich, einschließlich der oberen und der
unteren Grenze desselben, der unter Berücksichtigung des SoIl-Körpergawichtes
zulässig oder annehmbar ist. Eine Differenzeinrichtung berechnet sodann die Differenz zwischen dem gemessenen
Körpergewicht und dem berechneten Soll-Körpergewicht, und eine weitere Einrichtung bestimmt, ob das gemessene Körpergewicht
innerhalb des berechneten Soll-Körpergewichtsbereiches liegt oder nicht, worauf das gemessene Körpergewicht, gegebenenfalls das
Soll-Körpergewicht, die Differenz und/oder die Relation dieser Größen angezeigt wird.
Ausführungsbexspxele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des inneren, mechanischen
Aufbaus einer Personenwaage nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Figur 2 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Personenwaage;
Figur 3 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Auführungsform einer
das Soll-Körpergewicht bestimmenden Betriebseinheit in dem Ausführungsbeispiel von Figur 2;
Figur 4 ein Blockdiagramm eines weiteren bevorzugten Auführungsbeispiels
einer das Soll-Körpergewicht bestimmenden Betriebseinheit in dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel;
Figur 5 eine graphische Darstellung, die die" Änderung des Soll-Körpergewichts
mit der Körpergröße darstellt;
Figur 6 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer den Soll-Gewichtsbereich bestimmenden Betriebseinheit in dem Ausführungsbeispiel von Figur 2;
709810/0321
2836141
Figur 7 ein Blockdiagraraiti einer bevorzugten Ausführungsform einer
den Bereich bestimmenden Betriebseinheit in dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel; und
Figur 8 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer das Körpergewicht vergleichenden Baueinheit bei
dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung des inneren, mechanischen
Aufbaus eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Personenwaage. Die Personenwaage weist eine Grundplatte 1 und eine
Waagenplattform 2 auf, die darauf angeordnet ist. Die Waagenplattform,
2 ist an vier an den Ecken angeordneten Tragteilen 6 gelagert,
die durch Zwischenstücke 5 beziehungsweise die Kanten der Zwischenstücke
5 auf Hebeln 4 gelagert sind. Die Hebel 4 sind jeweils mit einem Ende schwenkbar an vier Stützgliedern 4 gelagert, die auf
der Grundplatte 1 angeordnet sind. Die Wirkung der Hebel 4 wird durch Ringe 7 auf einen Hängebügel 8 konzentriert und auf einer
Hauptfeder 9 w/eitergeleitet. Die federnde Verformung der Hauptfeder
9 wird an einem Gelenkhebel 12 übertragen, der durch Drehzapfen
11 schwenkbar an einem Rahmen gelagert ist, wobei der Schwenkhebel 1:2 eine Zahnstange 13 in der Längsrichtung bewegt.
Durch die B-ewegiiing der Zahnstange 13 in Längsrichtung wird eine
Welle 14 gedreht, die konzentrisch mit einem Ritzel (nicht gezeigt)
verbunden ist, das mit der Zahnstange 13 kämmt, so daß
eine Skalenplatte 15 um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird.
Die Skalenplatte 15 hat eine Vielzahl Schlitze 16, die sich in
Umfangsrichtung erstrecken, und unter gleichen Abständen voneinander
angeordnet sind. Eine Lichtschranke 17 ist auf der Grundplatte 1 vorgesehen, wobei eine Lichtquelle und ein Photodetektor der
Lichtschranke einander unter Zwischenschaltung der Schlitzanordnung
der Skalenplatte 15 einander gegenüber liegen. Auf diese Weise erzeugt die Lichtschranke 17 jedes mal dann einen Impuls, wenn ein
Schlitz 16 der Skalenplatte 15 festgestellt wird, während die
Skalenplatte gedreht wird.
70S810/0321
-7 - 2836U1
Auf der Waagenplattform ist eine Anzeigeeinrichtung 23 vorgesehen,
die eine Körpergewichtsanzeige 18, eine Gewichtsdifferenzanzeige 19 und Lampen 20, 21 und 22 aufweist. Obwohl die Anzeige-
-einrichtung 23 noch im Zusammenhang mit der Funktionsbeschreibung im einzelnen erläutert wird, sei schon hier erwähnt, daß
die beiden Anzeigen 18 und 19 jeweils mehrstellige Ziffernanzeigen mit einer segmentartigen Anordnung sind. Die Lampen 20,
21 und 22 sind jeweils Anzeigen über die Relation zwischen dem gemessenen Körpergewicht und einem vorgegebenen Soll-Körpergewicht
zugeordnet, beispielsweise um Übergewicht, Normalgewicht und Untergewicht respektive anzuzeigen.
Der Auscfang der Lichtschranke 17 wird über einen Verstärker 23
und einen Wellenformer 24 an einen umkehrbaren Zähler 25 angelegt (Figur 2). Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann das
Ausführungsbeispiel eine Schaltung zur Bestimmung der Richtung aufweisen, die auf die Ausgangsimpulse von der Lichtschranke
17 anspricht, um die Drehrichtung der Skalenplatte 15 zu bestimmen,
das heißt um einen Anstieg oder Abfall des Körpergewichtes
festzustellen, worauf der umkehrbare Zähler 25 so gesteuert wird, daß er aufwärts, oder abwärts zählt, wie es bei
elektronischen Waagen üblich ist. Daher ist zu beachten, daß der Zählerstand in dem Zähler 2 5 ein Maß für das gemessene Körpergewicht
W1 einer zu wiegenden Person ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Impulszug entsprechend
dem Körpergewicht der auf der Waagenplattform 2 stehenden Person erzeugt, und es wird entweder in Vorwärts- oder
in Rückwärtsrichtung gezählt, wodurch das gemessene Körpergewicht als die Zahl der Impulse festgestellt wird. Der Zähler
kann ein reiner Binärzähler oder ein binärkodierter Dezimalzähler sein. In jedem Fall wird das gemessene Körpergewicht in
einem reinen Binärcode oder in einem binärkodierten Dezimalcode
angezeigt. Alternativ kann die Skalenplatte 15 mit kodierten Schlitzen statt mit den aufeinanderfolgenden Schlitzen 16 versehen sein, so daß jede Position in der Richtung der kodierten
Schlitze durch den Code der kodierten Schlitze angezeigt wird.
709810/0321
In diesem Fall stellt der Ausgang der Lichtschranke 17 selbst das Körpergewicht der zu wiegenden Person in kodierter Form dar.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann in Kombination mit einem Analog-Digitalumsetzer eine Kraftmeßzelle verwendet werden,
die auf die Belastung anspricht, die durch das Körpergewicht einer Person auf der Waagenplattform 2 ausgeübt wird, um eine elektrisches
Signal abzugeben, dessen Größe eine Funktion der durch die Beladtung bewirkten Widerstandsänderung des Elementes ist. Tatsächlich
kann eine beliebige elektrische Schaltung verwendet werden, bei der ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von
dem Körpergewicht der Person erzeugt und in ein digitales Signal umgesetzt wird, das den Meßwert des Körpergewichts darstellt.
Ein Tastenfeld 26 ist entweder auf der Waagenplattform 2 oder getrennt von der Personenwaage vorgesehen und mit der Personenwaage
verbunden, um Ziffernwerte von"o"bis "9"von Hand eingeben zu können. Durch das Tastenfeld 2 6 sollen die Werte für die
Körpergröße oder das Alter einer zu wiegenden Position eingegeben werden. Der Ausgang des Tastenfeldes 26 wird durch einen
Betriebsartenwahlschalter 27 an eine Schaltung 28 zur Einstellung der Körpergröße oder einer Schaltung 2 9 zur Einstellung des
Alters angelegt. Durch Umschalten eines Kontaktes S27 des Betreibsartenwahlschalters 27 auf einen Kontakt S28 wird daher
die Schaltung 2 9 zur Einstellung der Körpergröße ausgewählt, so daß die Körpergröße einer Person durch Handbetätigung des
Tastenfeldes 2 6 eingestellt werden kann. Andererseits wird durch Umschalten des Schaltkontaktes S27 auf einen Kontakt S29 die
Schaltung 29 zur Einstellung des Alters ausgewählt, so daß das Alter einer Person durch Handbetätigung des Tastenfeldes 2 6
eingestellt werden kann. Die an der Schaltung 28 eingegebenen Daten, die die Körpergröße der Person betreffen, und die an
der Schaltung 29 eingegebenen Daten, die das Alter der Person betreffen, werden beide als Bedingungen oder Vorgabedaten an
eine das Soll-Körpergewicht bestimmende Betriebseinheit 32 abgegeben, um das Soll-Körpergewicht in Abhängigkeit von der eingestellten
Körpergröße und dem eingestellten Alter zu bestimmen.
709810/0321
- 9 - 2836141
Auf der Waagenplattform 2 der Personenwaage oder getrennt davon ist ferner eine Stellschaltung 30, um die Bedingungsdaten betreffend
das Geschlecht der zu wiegenden Person, das heißt männlich oder weiblich, einstellen zu können, Ondeine Stellschaltung
31 vorgesehen, um die Bedingungsdaten betreffend die Nationalität und Rasse der zu wiegenden Person einzustellen. Die Stellschaltung
30 zur Einstellung des Geschlechts ist ein Schalter mit zwei Positionen, wobei die eine Position dem männlichen Geschlecht
und die andere Position dem weiblichen Geschlecht zugeordnet ist, so daß die beiden Geschlechter eingestellt werden
können, und der eingestellte Ausgang an die Betriebseinheit 32 für/das Soll-Körpergewicht unter Berücksichtigung der sonstigen
Bedingungsdaten angelegt werden kann. Andererseits weist die Stellschaltung 31 für die Nationalitäten sechs einzelne Schalter
auf, die sechs Nationen A, B, C, D, E und F entsprechen, so daß
durch Niederdrücken ,des entsprechenden Schalters die Vorgabedaten
für die entsprechende Nation A, B, C, D, E oder F eingestellt
werden können. Der eingestellte Ausgang von der Stellschaltung
31 für die Nationalitäten wird auch an die Betreibseinheit für das Soll-KÖrpergewicht unter Berücksichtigung der
sonstigen Daten angelegt, um bei der Bestimmung des Soll-Körpergewichts berücksichtigt zu werden. Die Betriebseinheit 32 kann
das Soll-Körpergewicht W2 einer zu wiegenden Person unter Berücksichtigung
der Bedingungsdaten, beispielsweise Körpergröße, Alter, Geschlecht, Nationalität und dergleichen der zu wiegenden
Person berechnen.
Das Soll-Körpergewicht W2, das von der Betriebseinheit 32 berechnet
worden ist, wir an die Betriebseinheit 33 zur Bestimmung des Soll-Körpergewichtsbereichs
abgegeben. Die Betriebseinheit 33 für den zulässigen Bereich des Soll-Körpergewichts kann die obere und
die untere Grenze des Körpergewichts berechnen, die den Bereich des Körpergewichts definiert, der bei einer zu wiegenden Person erwünscht
oder annehmbar ist, wobei das oben erwähnte Soll-Körpergewicht W2 zugrunde gelegt wird. Der Bereich des Soll-Körpergewichts
wird somit von der Betriebseinheit 33 bestimmt und dazu verwendet, die Relation des gemessenen Körpergewichts der Person
709810/0321
2836141
mit dem Bereich des Soll-Körpergewichts festzustellen, das heißt um beispielsweise Übergewichts, Normalgewicht, Untergewicht oder
dergleichen zu ermitteln. Zu diesem Zweck werden der Wert für die obere Grenze und der Wert für die untere Grenze des Bereiches,
der von der Betriebseinheit 33 für den Bereich des Soll-Körpergewichts erhalten wird, und das gemessene Körpergewicht W1, das
von dem Zähler 2 5 festgestellt wird, an eine Bereichs-Vergleicherschaltung 34 zum Zwecke des Vergleichs angelegt. Die Bereichs-Vergleicherschaltung
34 kann diese Entscheidung treffen, so daß einzelne Ausgangssignale J1, J2 oder J 3 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
abgegeben werden, die dem Übergewicht, dem Normalgewicht oder dem Untergewicht entsprechen.
Das Ausgangssignal J1, das ein Übergewicht anzeigt, wird an ein
Flip-Flop 39 angelegt, das Ausgangssignal, das das Normalgewicht darstellt, wird an den Setzeingang eines Flip-Flops 40
angelegt, und das Ausgangssignal J3, das ein Untergewicht darstellt, wird an den Setzeingang eines Flip-Flops 41 angelegt. Das Ausgangssignal
des Flip-Flops 39 wird an die genannte Lampe 20 angelegt, um dieselbe aufleuchten zu lassen. Das Ausgangssignal des Flip-Flops
40 wird an die Lampe 21 angelegt, um diese aufleuchten zu lassen. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 41 wird an die Lampe
angelegt, um diese aufleuchten zu lassen. Diese drei Flip-Flops 39, 40 und 41 können an ihren Rücksetzeingängen das Nullsignal
oder das Minussignal empfangen, welches den Zustand Minus an dem Zähler 25 beziehungsweise anzeigt, daß der Zählerstand in dem
Zähler 25 Null ist. Wenn daher die Vergleicherschaltung 34 feststellt,
daß das gemessene Körpergewicht der Person ein Übergewicht ist, wird die Lampe 20 eingeschaltet. Wenn das gemessene Körpergewicht
der Person in dem Bereich des Soll-Körpergewichts ist, wird die Lampe 21 eingeschaltet. Wenn das gemessene Körpergewicht
der Person ein Untergewicht ist, wird die Lampe 22 eingeschaltet.
Das gemessene Körpergewicht W1, das von dem Zähler 25 festgestellt
wird, und das Soll-Körpergewicht W2, das von der Bedienungseinheit 32 für das Soll-Körpergewicht festgestellt wird, werden an eine
703810/0321
836U1
Körpergewichtsvergleicherschaltung 3 5 weitergegeben, und diese
Körpergewichtswerte W1 und W2 werden gleichzeitig als Anzeigeinforinationssignale
an eine Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt. Die Vergleicherschaltung 3 5 spricht auf den gemessenen Körpergewichtswert
W1 und den Soll-Körpergewichtswert W2, die als Eingangssignale eingegeben werden, an, um die Gewichtsdifferenz
W3, das heißt das Ergebnis der Subtraktion des Soll-Körpergewichts von dem gemessenen Körpergewicht, zu errechnen, wobei
die Gewichtsdifferenz W3 dann in einen Speicher 3 6 für die
Gewichtsdifferenz eingegeben wird. Die Gewichtsdifferenz W3,
die in dem Speicher 36 gespeichert ist, wird zusammen mit den anderen Körpergewichten W1 und W2 in die Anzeigetreiberschaltung
37 eingegeben. Die Treiberschaltung 37 dient dazu, das gemessene Körpergewicht W1 oder das Soll-Körpergewicht W2 in der
Körpergewichtsanzeige 18 und die Gewichtsdifferenz W3 an der Anzeige 19 anzuzeigen. Die wahlweise Anzeige des gemessenen
Körpergewichts W1 oder" des Soll-Körpergewichts W2 wird mit
Hilfe eines Anzeigewahlschalters 38 durchgeführt, der in Zusammenhang
mit der Anzeigeeinrichtung 23 in dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Insbesondere ist der
Kontakt S38 des Anzeigewahlschalters 38 normalerweise mit dem Kontakt SW1 verbunden, um das gemessene Körpergewicht W1 anzuzeigen.
Durch wahlweises Niederdrücken des Anzeigewahlschalters
38 wird der Kontakt S38 versuchsweise mit dem Kontakt SW2 verbunden,
so daß das Soll-Körpergewicht W2 angezeigt wird. Gegebenenfalls kann ein Drucker 4 2 vorgesehen sein, um die verschiedenen
Daten auszudrucken, beispielsweise das gemessene Körpergewicht W1, das Soll-Körpergewicht W2, die Gewichtsdifferenz
W3 und die Relation dieser Werte, das heißt die alphanumerischen Zahlen, die die Ausgangssignale J1, J2 oder J3 darstellen.
In Figur 3 ist ein Beispiel für eine Betriebseinheit gezeigt, welches die Betriebseinheit 32 für das Soll-Körpergewicht ist.
Die Einstellung für die Körpergröße wird durch einen Betriebs-
7098 10/032 1
artenwahlschalter 27' ermöglicht. Nach entsprechender Betätigung
dieses Schalters wird der Wert für die Körpergröße der zu wiegenden Person von Hand durch das Tastenfeld 2 6 eingegeben.
Das Tastenfeld 2 6 weist zehn Zifferneingabetasten auf, die den
Ziffern O, 1, 2 . . .., 9 entsprechen, so daß durch Niederdrücken
jeder Taste ein kodiertes Signal entsprechend der der Taste zugeordneten Zahl erzeugt wird. Das Tastendrucksignal, welches
durch Niederdrücken der Tasten erzeugt wird, das zwei bis vier
Ziffern hat und von dem Tastenfeld 26 erzeugt wird, wenn der Wert für die Körpergröße eingegeben wird, wird an einen Kodierer
261 angelegt. Der Kodierer 261 ist so aufgebaut, daß er auf das Tastendrucksignal von dem Tastenfeld 2 6 anspricht, und
ein binärkodiertes Dezimalcodesignal erzeugt, das den Wert der eingegebenen Körpergröße darstellt und das dann an eine Adressenschaltung
322 angelegt wird. Auf ähnliche Weise wird ein Tastendrucksignal aus einer oder zwei Ziffern, das das Alter der Person
darstellt, in den Kodierer 261 durch Handbetätigung Tastenfeldes 26 und unter der Kontrolle des Schalters 27' eingegeben. Daher
spricht der Kodierer 261 auch auf diese Tastendrucksignale von dem Tastenfeld 26 an, um ein binärkodiertes Dezimalcodesignal
zu erzeugen, das das Alter der Person darstellt und das dann an die Adressenschaltung 323 angelegt wird.
Ein Speicher 321, der ein Magnetkernspeicher mit direktem Zugriff,
ein Speicher in integrierter Schalttechnik oder dergleichen sein kann, weist in der Ordinaten sechs Hauptblöcle A1 bis F1 auf,
die den oben erwähnten sechs Nationen A bis F entsprechen. Jeder Block weist mehrere Altersbereiche auf. Jeder Altersbereich des
jeweiligen Nationalitätenblocks ist ferner in zwei Bereiche entsprechend den Geschlechtern männlich und weiblich aufgeteilt.
Jeder der dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht entsprechenden Bereiche hat in der Abszisse mehrere Adressen, die
den verschiedenen Wert si der Körpergröße entsprechen, so daß
jede Adresse mit einem Soll-Körpergewicht abgespeichert ist, das auf der Basis der entsprechenden Körpergröße festgelegt werden
soll. Mit anderen Worten enthält der Speicher 321 in der Ordinate
709810/0321
- 13 - 2636U1
verschiedene Adressen, die der Nationalität, dem Alter und dem
Geschlecht zugeordnet sind, und in der Ordinate viele Adressen, die den verschiedenen Werten der Körpergröße zugeordnet sind,
so daß jeder Speicherplatz durch die entsprechenden Adressen
für die Nationalität,, das Alter und das Geschlecht festgelegt
ist. Die jeweilige Adresse für die Körpergröße wird zusammen
mit dem Sol!-Körpergewicht vorher eingespeichert, wobei dieser
Wert durch die Bedingungen festgelegt ist, die mit den statistischen
Daten übereinstimmen t die bereits publiziert worden sind
und zugänglich sind.
Andererseits, wird durch einen Wahlschalter 30', der die Stellschaltung
3O für das Geschlecht darstellt,, ein dem Geschlecht entsprechendes Signalf das das männliche oder das weibliche Geschlecht
darstellt, an einen Kodierer 3Ol geliefert, wenn der
Wahlschalter 3O1 wahlweise gedreht wird» Der Kodierer 301 spricht
auf dieses, Eingangssignal, welches mit dem Geschlecht der Person
zusammenhängt, an. xjaiä. liefert ein entsprechendes, das Geschlecht
anzeigendes Codesignal mit einem Bit, beispielsweise eine "1"
für das männliche Geschlecht und eine "Ό;" für das weibliche Geschlecht,
an eine Adressenschaltung 323:., Andererseits wird das
jeweilige Matianalitätenwahisigiial, welches von der Stellschaltung
31 für die Nationalität abgeleitet werden kann,, an einen Kodierer
311 angelegt. Der Kodierer 311; spricht anf das Nationalitätenwahlsigiaal
an and liefert ein Nationalitätencadesignal aus drei
Bits, beispielsweise "QQQ" für die Nation At 11OOI" für die Nation
B and so weiter, aa dlie Adressenschaltung 323.
Im Betreib werden die Adressen der Qr/diiiate in dem Speicher 321:
zuerst mit Hilfe däer Adressenschaltung 323 bestimmt und ausgewählt.
Insbesondere wählt die Ädressenschaitung 323 den entsprechenden National it ätenblock, den Ältersbereich uundl den Bereich entsprechend
dem Geschlecht der Person in dem Speicher 321. Danach werden
die Adressen in der Abszisse des Speichers 321 durch die Adressenschaltung
322 bestimmt und ausgewählt. Insbesondere wählt die Adressenschaltung 322 die Adresse entsprechend der Körpergröße
709810/0321
263BH1
der Person in dem Speicher 321 aus. Als Ergebnis wird das Soll-Körpergewicht
W2 in Bezug auf die ausgewählte Körpergröße und unter Berücksichtigung der weiteren Bedingungen, beispielsweise der
Nationalität, dem Alter und dem Geschlecht der Person auf der
Basis der statistischen Daten ausgewählt und aus dem Speicher 321 ausgelesen.
In Figur 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Betriebseinheit zur Bestimmung des Soll-Körpergewichts gezeigt. Die Einstellung
der Körpergröße und des Alters durch Verwendung des Tastenfeldes 26r die Einstellung des Alters unter Verwendung
des Schalters 3O* und die Einstellung der Nationalität durch
Verwendung des Nationalitätenwahlschalters 31 werden im wesentlichen,
in derselben Weise durchgeführt, wie oben in Zusammenhang mit Figur 3 beschrieben wurde.
Ein Speicher 321' weist, wie im Zusammenhang mit dem in Figur 3
gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, in der Ordinate die Nationalitätenblocks A1 bis F1 , Altersbereiche und eiern Geschlecht
der Personen entsprechende Bereiche auf. Jeder der dem Geschlecht entsprechenden Bereiche weist in der Abszisse mehrere
Adressen auf, die verschiedenen Bereichen der Körpergröße entsprechen,·
waä. jede Adresse ist vorher mit einem entsprechenden
Körpeargewichtskoeffizienten abgespeichert, der entsprechend dem
jeweiligen Wert in dem Körpergrößenbereich bestimmt werden kann, wobei dieser Koeffizient dazu verwendet wirdr das Soll-Körpergewicht
zu ermitteln, wie noch im einz—einen beschrieben w/ird.
Im allgemeinen ändert sich das So11-Körρergewicht nicht gleichförmig;
mit: der Körpergröße, wie in Figur 5 gezeigt ist, die in
statistischem Daten die Beziehung zwischen dem So11-Körpergewicht
undi der· Körpergröße darstellt. Es ist z.u beachten, daß die Steigung/
der Ktixwe in der graphischen Darstellung, die das Verhätnis
zwischen dem Soll-Körpergewicht und der Körpergröße darstellt,
sieh in Abhängigkeit von der Körpergröße ändert. Daher wird bei dem gezeigten Atisführungsbeispiel ein Körpergrößenbereich beispielsweise
für jeweils 5 cm ausgewählt, wie in der Abszisse von Figur 5 gez,eigt ist. Die Steigung in jedem Körpergrößeribereich.
709810/0321
wird in der entsprechenden Adresse des Speichers 321' als Koeffizient
(g/cm) vorher eingespeichert.
Ein Kodierer 261' spricht auf einen Wert der Körpergröße an,
der eingegeben wird, um diesen in ein individuelles Signal in Bezug auf den Körpergrößenbereich, zu dem die angegebene Körpergröße
gehört, zu .kodieren. Das kodierte, individuelle Signal
entsprechend dem Körpergrößenbereich wird an eine Adressenschaltung
322' angelegt. Gleichzeitig wird der Wert der Körpergröße,
der durch ein binärkodiertes Dezimalcodesignal dargestellt wird, in ein Körpergrößenregister 324 eingespeist. Die
Adressenschaltung 322' dient dazu, die entsprechende Adresse in der Körpergröße in dem Speicher 321' in dem zugehörigen Nationalitätenblock,
Altersbereich und Geschlechtsbereich auszuwählen, wobei die Adressierung mit Hilfe der Adressenschaltung 323 erfolgt.
Entsprechend wird der Koeffizient (g/cm) des Soll-Körpergewichts entsprechend der Körpergröße der zu wiegenden
Person aus dem Speicher 321' ausgelesen und an eine Multiplikation
ssehaltung 325 angelegt. Der Multiplikationsschaltung 325
wird auch die Körpergröße (cm) der zu wiegenden Person aus dem
Körpergrößenregister 324 zugeführt. Die Multiplikationsschaltung 325 führt eine Multiplikation des Koeffizienten (g/cm) der
Soll-Körpergröße mit der Körpergröße (cm) durch, so daß ein Soll-Körpergewicht W2 in Bezug auf die genannte Körpergröße
geliefert wird.
Das Soll-Körpergewicht W2, das auf diese Weise abgeleitet wird, wird mit Hilfe der Körpergewichtsanzeige 18 beim Niederdrücken des
Anzeigewahlschalters 38 angezeigt und an die Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich und die Vergleicherschaltung
3 5 für das Körpergewicht, die oben beschrieben wurde, angelegt.
Die Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Figur 6 beschrieben.Das Soll-Körpergewicht
W2, das in der beschriebenen Weise abgeleitet worden ist, wird an zwei Multiplikationsschaltungen 332 und 334
angelegt. Das Nationalitätenwahlsignal, das von der beschriebenen
709810/0 321
263614
Stellschaltung 31 für die verschiedenen Nationen abgeleitet werden kann, wird an einen Speicher 331 angelegt, in dem die
Koeffizienten des Körpergewichtsbereiches klassifiziert nach
Nationalitäten gespeichert sind, um die nach Nationalitäten klassifizierten Adressen A" bis F" auszuwählen. In den Speicher
331 sind vorher das Verhältnis für die obere Grenze und das Verhältnis für die untere Grenze, beispielsweise + 10 Prozent
beziehungsweise - 10 Prozent eingegeben, die die obere Grenze beziehungsweise die untere Grenze des Körpergewichtsbereiches
repräsentieren, der für ein Soll-Körpergewicht entsprechend den verschiedenen Nationalitäten erwünscht oder annehmbar ist.
Wenn die Nationalität einer zu wiegenden Person mit Hilfe der Stellschaltung 31 für die Nationalitätenwahl eingestellt worden
ist, wird daher das Verhältnis der oberen Grenze für das Soll-Körpergewicht, das bei der entsprechenden Nationalität annehmbar
ist, an die Multiplikationsschaltung 332 angelegt, und das Verhältnis für die untere Grenze für ein Soll-Körpergewicht, das
entsprechend der Nationalität annehmbar ist, wird an die Multiplikationsschaltung
334 angelegt. Folglich führt die Multiplikationsschaltung 332 eine Multiplikation des Soll-Körpergewichts W2 mit
dem Verhältnis der oberen Grenze durch, während die Multiplikationsschaltung 334 eine Multiplikation des Soll-Körpergewichts
W2 mit dem Verhältnis der unterenGrenze durchführt. Auf diese Weise wird die obere Grenze des Soll-Körpergewichtsbereichs
durch die Multiplikationsschaltung 332 und die untere Grenze des Soll-Körpergewxchtsberexches durch die Multiplikationsschaltung
334 bestimmt. Der Wert der Obergrenze wird in einer Registerspur von einem Register 333 gehalten und zusätzlich an die Vergleicherschaltung
34 angelegt. Andererseits wird der Wert für die üntergrenze in einer Registerspur von einem Register 335 gehalten
und zusätzlich an die Vergleicherschaltung 34 angelegt.
Unter Bezugnahme auf Figur 7 wird im folgenden die Vergleicherschaltung
34 für den Soll-Körpergewichtsbereictr im einzelnen beschrieben. Im allgemeinen weist eine Personenwaage der oben beschriebenen
Art einen den Balancezustand feststellende Messschaltung 34 auf, um zu ermitteln, wenn die Skalenplatte 15
709810/0321
2636 U 1
(Figur 1) sich, in einem stationären Zustand, das heißt in einem
Balancezustand, befindet. Das Ausgangssignal der Meßschaltung 43 zeigt daher an, daß die Personenwaage einen Gleichgewichtszustand
erreicht hat, das heißt, daß der Körpergewichtswert, der zu diesem Zeitpunkt gemessen wird, der richtige Körpergewichtsmeßwert
ist. Das Ausgangssignal der Meßschaltung 4 3 wird an den Setzeingang eines Flip-Flops 341 angelegt, um dieses zu
setzen. Der Setzausgang des Flip-Flop 341 dient als Befehlssignal, um den Beginn des Vergleiches mit dent Körpergewichtsbereich einzuleiten. Die Vergleicherschaltung 34 für den Körpergewicht
sber eich kann zunächst das gemessene Körpergewicht Wl mit'dem unteren Grenzwert vergleichen, der von der Betriebseinheit
33 für den Soll-Körpergewichtsbereich erhältlich ist. Zu
diesem Zweck wird der Setzausgang 341Q des Flip-Flops 341 als je ein Eingangssignal an die UND-Gatter 342a und 343b angelegt.
Folglich wird das gemessene Körpergewicht Wl, das von dem Zähler 2 5 abgeleitet werden kann, durch das ÖHB-Gatter 342a und ein
ODER-Gatter 344a an eine Subtraktionsscfoaltung 345 als Minuend
angelegt. Andererseits wird die Untergrenze des Bereiches, die von der Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich
abgeleitet werden kann, durch das UND-Gatter 334b und das ODER-Gatter
344b an die Subtraktionsschaltung 345 als Subtrahend angelegt»
Die Subtraktionsschaltung 345 kann den Subtrahenden,
der in der unteren Hälfte der Schaltung 345 eingespeist ist, von dem Minuenden subtrahieren, der in der oberen Hälfte der Schaltung
345 eingespeist ist, um dadurch die Subtraktion des gemessenen Körpergewichtes W1 minus dem unteren Grenzwert des Körpergewichtsbereiches durchzuführen.
Während die Subtraktion des gemessenen Körpergewichtes W1 minus dem unteren Grenzwert des Körpergewichtsbereiches durchgeführt
wird, werden eine Oberschuß-Meßschaltung 346a und eine Defizit-Meßschaltung
346b durch das Ausgangssignal 34IQ von dem Flip-Flop
341 aufgesteuert. Die Überschuß-Meßschaltung 346a und eine
Überschuß-Meßschaltung 347a, die noch beschrieben wird, können entscheiden, ob die Differenz, die ein Resultat der Subtraktion
709810/0321
- 18- 26361 A1
der Subtraktionsschaltung 345 ist, positiv, das heißt ein Überschuß,
oder negativ, das heißt ein Defizit, ist. Beispielsweise verbleibt ein numerischer Wert in den vier weniger signifikanten
Ziffernpositionen in der Subtraktionsschaltung 345, wenn der Minuend größer als der Subtrahend ist, was bedeutet, daß die
Differenz, die ein Resultat der Subtraktion ist, positiv ist, oder daß ein Überschuß vorhanden ist, so daß ein Ausgangssignal
abgegeben wird, das einen Oberschuß anzeigt. Andererseits können
die Befizifc-Meßschaltung 346b und einen Defizit-Meßschaltung
347bf die noch beschrieben wird, feststellen, ob die Differenz,
die ein Resultat der Subtraktion durch die Subtraktxonsschaltung
345 istr negativ, das heißt ein Defizit, ist, in dem die Ziffer
"9" in den vier höher signifikanten Ziffernpositionen der Subtraktion
ssehaltung 345 festgestellt wird. Wenn der Subtrahend
größer als der Minuend ist, tritt daher ein Übertrag von der höher signifikanten Ziffer des Minuenden auf, so daß die Ziffer
"9" im. wenigstens einer der vier höher signifikanten Ziffernpositionen
als ein Resultat der Subtraktion auftritt. Daher wird das Auftreten der Ziffer "9" in den vier höher signifikanten Ziffernpositionen
abgetastet oder festgestellt, um ein Defizit feststellen zu können.
Es sei rran ein Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht
Wt kleiner als die üntergrenze des Körpergewichtsbereiches
ist. In solch einer Situation wird als Resultat der Subtraktion durch die Subtraktionsschaltung 345 ein Defizit festgestellt.
Folglich wird ein. Ausgangssignal von der Defizit-Meßschaltung
346b abgeleitet, die durch das Ausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert worden ist. Daher wird ein Ausgangssignal
von dem OHD-Gatter 349a abgeleitet, das ebenfalls durch das Ausgangssignal
341Q des Flip-Flops 341 aufgesteuert worden ist.
Das Äusgangssignal von dem UND-Gatter 349a, welches auf diese
Weise erzeugt wird, bildet einen Meßausgang J3, der ein untergewicht
anzeigt und an den Setzeingang des Flip-Flops 41 in Figur 2 angelegt wird. Dadurch wird die Lampe 22 eingeschaltet,
so daß sie anzeigt, daß die gewogene Person Untergewicht hat.
709810/0321
2636 UI
Dieser Ablauf tritt ein, wenn das gemessene Körpergewicht
kleiner als die Öhtergrenze des Körpergewichtsbereiches ist.
Als nächstes wird der Fall betrachtet, bei dem das gemessene
Körpergewicht W 1 größer als die untere Grenze des Körpergewichtsbereiches
ist. In diesem Fall ergibt sich in der Subtraktionsschaltung 34 5 ein Überschuß, wie oben beschrieben
wurde. Folglich wird von der Überschuß-Meßschaltung 34 6 a ein Ausgangssignal abgegeben, sodaß das Flip-Flop 348 gesetzt wird.
Das Setzausgangssignal von dem Flip-Flop 348 wird an den Rücksetzeingang des Flip-Flop 341 angelegt, um dieses zurückzusetzen.
In diesem Fall folgt diesem Arbeitsgang ein Vergleich des gemessenen Körpergewichtes W 1 mit der Öbergrenze des
Körpergewichtsbereichs. Zu diesem Zweck wird das Rücksetzausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 an die UND-Gatte 342b
und 343a angelegt, um diese aufzusteuern. Folglich wird das
gemessene Körpergewicht W 1, das von dem Zähler 2 5 abgenommen wird, durch das UND-Gatter 342b und das ODER-Gatter 344b an
die Subtraktionsschaltung 345 als Subtrahend angelegt. Andererseits wird der Wert der Obergrenze des Körpergewichtsbereiches,
der von der Betriebseinheit 33 für den Soll-Körpergewichtsbereich abgeleitet wird, durch das UND-Gatter 343a und das ODER-Gatter
344a die Subtraktionsschaltung 34 5 als Minuend angelegt . Die Subtraktionsschaltung 345 führt daher eine Subtraktion des Wertes
der oberen Grenze des Körpergewichtsbereiches minus dem gemessenen Körpergewicht W1 durch.
Wenn die erwähnte Subtraktion des Wertes für die Obergrenze
des Körpergewichtsbereiches minus dem gemessenen Körpergewicht W1 durchgeführt ist, sind die Überschuß-Meßschaltung 347a und
die Defizitmeßschaltung 347b durch das Ausgangssignal 341Q
von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert. Die Überschuß-Meßschaltung
347a dient dazu, festzustellen, ob ein Überschuß in den vier
weniger signifikanten Ziffernposition der Subtxaktionsschaltung
als Resultat der Subtraktion auftritt, während die Defizit-Meßschaltung
347b dazu dient, festzustellen, ob die Ziffer "9", die
ein Defizit repräsentiert, in den vier höher signifikanten
7 098 10/0321
Ziffernpositionen .der Subtraktionsschaltung 34 5 als Resultat
der Subtraktion auftritt.
Es sei nun der Fall betrachtet, wenn das gemessene Körpergewicht W1 kleiner als die obere Grenze des Körpergewichtsbereiches
ist. Wie oben beschrieben wurde, gibt die Subtraktionsschaltung 345 in dieser Situation ein Signal ab, das einen
Überschuß anzeicht. Daher wird von der Überschuß-Meßschaltung 347 ein Ausgangssignal erzeugt, so daß ein Ausgangssignal von
dem UND-Gatter 34 9c abgegeben wird, da durch das Ausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert worden ist. Das
Ausgangssignal von dem UND-Gatter 349c bildet ein Meßausgangssignal
J2, welches ein Normalgewicht anzeigt, und wird an den Setzeingang des Flip-Flops 40 in Figur 2 angelegt, um dieses
zu setzen. Folglich wird die Lampe 21 eingeschaltet,um anzuzeigen,
daß die gewogene Person Normalgewicht hat. Wenn das gemessene Körpergewicht W1 größer als der Wert der Untergrenze
des Körpergewichtsbereiches und kleiner als der Wert der Obergrenze des Körpergewichtsbereiches ist, wird daher ein Normalgewicht
angezeigt.
Als nächstes sei der Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht W1 größer als die obere Grenze des Körpergewichtsbereiches ist. In solch einem Fall gibt die Subtraktionschaltung
34 5 ein Defizitsignal ab, wie oben beschrieben wurde. Daher wird
ein Ausgang von der Defizit-Meßschaltung 347b abgegeben, die durch
das Ausgangssignal 341Q von dem Flip-Flop 341 aufgesteuert worden
ist. Folglich wird ein Ausgangssignal von dem UND-Gatter 34 9b abgeleitet, daß durch das Ausgangssignal 349Q aufgesteuert worden
ist. Das Ausgangssignal von dem UND-Gatter 349b bildet ein Meßausgangssignal
JI, welches ein Übergewicht anzeigt und das an den Setzeingang des Flip-Flops 39 in Figur 2 angelegt wird, um dieses
zu setzen. Folglich wird die Lampe 2 0 eingeschaltet, so daß angezeigt wird, daß die gewogene Person Übergewicht hat, wenn
das gemessene Körpergewicht W1 größer als die Obergrenze des
Körpergewichtsbereiches ist.
709810/0321
2636U1
Auf diese Weise werden die einzelnen Meßausgangssignale J1, J2
oder J3 von der Vergleicherschaltung 34 für den Körpergewichtsbereich
erzeugt, um die entsprechenden Lampen 20, 21 oder 22 aufleuchten zu lassen, so daß eine sichtbare Anzeige entsprechend
den Meßergebnissen "Übergewicht", "Normalgewicht" oder "Untergewicht" gegeben wird.
In Figur 8 ist die Vergleicherschaltung 35 für das Körpergewicht gezeigt, die im folgenden beschrieben wird. Im Anfangszustand
ist die Körpergewichts-Vergleicherschaltung 35 durch ein Null-Meßsignal oder ein Minus-Meßsignal beispielsweise von dem
Zähler gelöscht. Daher sind die Inhalte in der Subtraktionsschaltung 351 alle gleich "0" in solch einem Zustand. Folglich
wird kein Ausgangssignal von der Defizit-Meßschaltung 352 erhalten,
die ähnlich wie die Defizit-Meßschaltungen 346b und 347b in Figur 7 aufgebaut ist. Daher sind die UND-Gatter 3 53a
und 353b auf gesteuert. Folglich wird das Signal der; KörpergewichLs,
das von dem Zähler 25 abgeleitet wird, durch das UND-Gatter 353a und das ODER-Gatter 355 an die Subtraktionsschaltung
351 als Minuend angelegt. Andererseits wird das Signal des Soll-Körpergewichts, das von der Betriebseinheit 32
für das Soll-Körpergewicht abgeleitet wird, durch das UND-Gatter 353b und das ODER-Gatter 356 an die Subtraktionsschaltung 351
als Subtrahend angelegt. Es ist zu beachten, daß die Subtraktionsschaltung 351 so aufgebaut ist, daß die Subtraktion des
numerischen Wertes in der unteren Hälfte von dem numerischen Wert in der oberen Hälfte durchgeführt wird. In diesem Fall
führt daher die Subtraktionsschaltung 351 eine Subtraktion des gemessenen Körpergewichts W1 minus dem Soll-Körpergewicht W2
durch.
Wenn die Subtraktion des gemessenen Körpergewichtes W1 minus dem SolL-Körpergewicht W2 durchgeführt wird,-sind die Überschuß-Meßschaltung
3 52a, die ähnlich wie die Über sclnrß-Meß schaltungen
34 6a und 347a in Figur 7 aufgebaut ist, und die Defizit-Meßschaltung
352b durch das Balance-Meßsignal aufgesteurt, das bei einem
709810/0321
Abgleich der Waage von der Balance-Meßschaltung 43 (Figur 7) abgeleitet
wird. Dieser Vorgang ist ähnlich wie in Figur 7.
Es sei nan der Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht
WI größer als das Soll-Körpergewicht W2 ist. In diesem Fall gibt die Subtraktionsschaltung 351 ein Überschuß-Signal ab.
Folglich wird ein Ausgangssignal von der Überschuß-Meßsehaltung
3 52 abgegeben und an einen Eingang des UND-Gatters 357 angelegt. Das UND-Gatter 3 57 wird mit dem invertierten Ausgangssignal
von der Defizit-Meßschaltung 3 52b an seinem anderen Eingang
gespeist. Daher wird ein Ausgangssignal von dem UND-Gatter
357'abgeleitet und an den Setzeingang des Flip-Flops 358 angelegt,
um dieses zu setzen. Als Resultat wird das Setzausgangssignal· von dem Flip-Flop 3 58 abgeleitet, welches anzeigt, daß
die Gewichtsdifferenz W3, das heißt (W1 minus W2), positiv ist, und dieses Ausgangssignal wird an die Anzeigetreiberschaltung
37 angelegt. Der Überschuß (W1 minus W2) in der Subtraktionsschaltung 351 wird als Gewichtsdifferenz W3 in den Speicher
3 6 für die Körpergewichtsdifferenz eingespeichert und auch an die Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt.
Als nächstes sei der Fall betrachtet, bei dem das gemessene Körpergewicht W1 kleiner als das Soll-Körpergewicht W2 ist. Wie
bereits beschrieben wurde, wird das gemessene Körpergewicht W1 an die Subtraktionssehaltung 351 als Minuend angelegt, während
das Soll-Körpergewicht W2 an die Subtraktionsschaltung 351 als Subtrahend angelegt wird. Daher gibt die Subtraktionsschaltung
351 in diesem Fall ein Defizitsignal ab. Als Resultat wird ein Ausgangssignal von der Defizit-Meßschaltung 352b abgeleitet,
wodurch das UND-Gatter 3 57 gesperrt und das Flip-Flop 358 zurückgesetzt
wird. Das Rücksetzausgangssignal von dem Flip-Flop 3 58 bildet ein Ausgangssignal, welches anzeigt, daß die
Gewichtsdifferenz W3, das heißt (W1 minus W2), negativ ist,
und das an die Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt wird.
Wenn in der oben beschriebenen Weise das Ausgangssignal von der
709810/0321
Defizit-Meßschaltung 352b abgegeben wird, werden die UND-Gatter
354a und 354b entsprechend aufgesteuert. Als Resultat wird das
gemessene Körpergewicht W1, das von dem Zähler 25 festgestellt
wird, über das UND-Gatter 354b und das ODER-Gatter 356 an die
Subtraktionsschaltung 3 51 als Subtrahent weitergegeben. Andererseits wird das Soll-Körpergewicht W2, das von der Betriebseinheit
32 für das Soll-Körpergewicht erhalten wird, über das UND-Gatter 354a und das ODER-Gatter 355 an die Subtraktionsschaltung 351
als Minuend abgegeben. Als Resultat gibt die Subtraktionsschaltung 351 ein Überschußsignal ab. Der Überschuß (W2 minus W1) wird als
Gewichtsdifferenz W3 in den Speicher 3 6 für die Korpergewichtsdif
ferenz eingespeichert und auch, an die Anzeigetreiberschaltung 37 angelegt.
Als Endergebnis wird der absolute Differenzwert (Gewichtsdifferenz
W3) der Subtraktion des gemessenen Körpergewichtes W1 minus dem Soll-Körpergewicht W2 und das Vorzeichen "+" oder "-" durch
die Anzeige 19 für die Werte der Körpergewichtsdifferenz angezeigt.
Wenn das gemessene Körpergewicht W1 gleich dem Soll-Körpergewicht W2 ist, zeigt die Anzeige 19 den Wert "0".
Einige Gesichtspunkte der oben beschriebenen Personenwaage können wie folgt zusammengefaßt werden. Die Personenwaage weist eine
Skaleneinrichtung auf, die entsprechend dem Körpergewicht einer Person/ die auf dem Skalenmechanismus steht, ausgelenkt werden
kann. Die Größe der Auslenkung der Skaleneinrichtung wird in einen
elektrischen Impulszug mit umgesetzt, wobei die Zahl der Impulse zu der Größe der Auslenkung in Beziehung steht. Ein Zähler zählt
die Zahl der Impulse in dem Impulszug, um durch den Zählerstand Angaben über das Körpergewicht festzustellen. Eine Anzeigeeinrichtung
zeigt das Körpergewicht in einer Ziffernanzeige an, wobei verschiedene Bedingungsdaten, beispielsweise die Körpergröße,
das Geschlecht, das Alter, die Nationalität und dergleichen einer zu wiegenden Person vorher eingestellt und berücksichtigt werden.
Ein Soll-Körpergewicht wird entsprechend den eingestellten Bedingungsdaten ermittelt, und dieses Soll-Körpergewicht und das
709810/0321
2636U1
gemessene Körpergewicht werden verglichen, um eine KörpcrqewJchtsdifferenz
zu ermitteln, di° durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt
wird. Eine obere Grenze und eine untere Grenze zur Definition eines erwünschten Soll-Bereiches von Körpergewichtswerten,
die von den Bedingungen abgeleitet werden, werden für das Soll-Körpergewicht berechnet. Dieser Sollbereich und das gemessene
Körpergewicht werden verglichen, um festzustellen, ob das gemessene
Körpergewicht ein Normalgewicht, ein Übergewicht oder ein Untergewicht ist. Das Ergebnis dieser Ermittlung wird gegebenenfalls
durch einzelne Lampen angezeigt, während das Soll-Körpergewicht ebenfalls in der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
Es ist zu beachten, daß die verschiedenen Funktionseinheiten des beschriebenen Ausführungsbexspiels auch durch Mikroprozessoren
(Mikrorechenexnheiten) aus IC-Blättchen und dergleichen aufweisen können. Alternativ können diese Einheiten auch durch eine Kombination
von Mikroprozessoren und programmierbaren Festwertspeichern aufgebaut werden.
7 0 9 810/0321
Claims (24)
- 2636Ί41- 2 5 Patentansprüche(\.) Personenwaage mit einer Meßeinrichtung, die auf das Körpergewicht einer Person anspricht, die auf der Waage gewogen werden soll, und die eine Auslenkung entsprechend dem Körpergewicht erfährt, gekennzeichnet durch einen Geber (17), der auf die Größe der Auslenkung der Abmeßeinrichtung (15) anspricht und ein elektrisches Signal erzeugt, das ein Maß für das Körpergewicht ist, eine Stelleinrichtung (1:8, 29, 3o, 31) zum Einstellen von Bedingungsdaten, die wenigstens einen Wert aufweist, der der Körpergröße der zu wiegenden Person entspricht, eine auf die eingestellten Bedingungsdaten ansprechende Einrichtung(32, 33), um einen Sollbereich von Körpergewichtswerten zu bestimmen, der entsprechend den Bedingungsdaten mit hoher Wahrscheinlichkeit festlegbar ist, eine Vergleichereinrichtung(34),die auf den gemessenen Körpergewichtswert und dem berechneten Soll-Körpergewichtsbereich anspricht, um das Verhältnis zwischen dem gemessenen Körpergewichtswert und dem Soll-Körpergewichtsbereich zu bestimmen, und durch eine Anzeigeeinrichtung(18, 19),um in Abhängigkeit von dem Ausgang der Vergleichereinrichtung das Ergebnis der Messung anzuzeigen.
- 2. Personenwaage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (17) zur Erzeugung elektrischer Signale entsprechend dem gemessenen Körpergewicht eine auf die Größe der Auslenkung der Auslenkungseinrichtung (15) ansprechende Einrichtung zum Erzeugen eines Impulszuges, wobei die Zahl der Impulse mit der Größe der Auslenkung in Beziehung steht, und einen Zähler (25) aufweist, der mit dem Geber (17) für den Impulszug gekoppelt ist, um die Zahl der Impulse in dem Impulszug zu zählen.
- 3. Personenwaage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zur Erzeugung eines elektrischen Signales, das mit dem gemessenen Körpergewichtswert in Beziehung steht, eine maschinenlesbare Kodierung auf der Auslenkungseinrichtung (15), um709810/0321die Größe»der Auslenkung in kodierter Weise darzustellen, und eine mit der maschinenlesbaren Kodierung der Auslenkungseinrichtung (15) gekoppelte Einrichtung (17) aufweist, um die Kodierung maschinenmäßig zu lesen und ein elektrisches Signal zu erzeugen, das die Größe der Auslenkung der Auslenkungseinrichtung (15) in kodierter Weise darstellt.
- 4. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für die Bedingungsdaten eine Eingabeeinrichtung (26) zur Eingabe nummerischer Werte der Bedingungsdaten aufweist.
- 5. Personenwaage nach Anspruch 1, wobei zu den Bedingungsdaten auch Daten gehören, die das Geschlecht der zu wiegenden Position betreffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung ferner eine Einrichtung (3o) aufweist, um die das Geschlecht der zu wiegenden Person betreffende Daten einzustellen.
- 6. Personenwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für das Geschlecht der zu wiegenden Person ein Schalter (3o) mit zwei Positionen ist.
- 7. Personenwaage nach Anspruch 1,wobei die Bedingungsdaten ferner Daten über das Alter der zu wiegenden Person umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für die Bedingungsdaten eine Stelleinrichtung (29) zum Einstellen der das Alter der zu wiegenden Person betreffenden Daten aufweist.
- 8. Personenwaage nach Anspruch 1, wobei die Bedingungsdaten, ferner Angaben über die Nationalität der zu wiegenden Person umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für die Bedingungsdaten ferner eine Stelleinrichtung (31) für die die Nationalität der zu wiegenden Person betreffenden Daten aufweist.7 η α Q 1 η / η
- 9. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung des Sollbereiches des Körpergewichts eine auf die eingestellten Bedingungsdaten ansprechende Einrichtung (32) zur Bestimmung eines Soll-Körpergewichtswertes, der entsprechend den eingestellten Bedingungsdaten bestimmt werden kann, und eine auf den bestimmten Soll-Körpergewichtswert ansprechende Einrichtung (33) aufweist, um einen Extremwert des Soll-Körpergewichtsbereiches zu bestimmen.
- 10. Personenwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Soll-Körpergewicht bestimmende Einrichtung einen Speicher (321) für eine Liste von mehreren Daten, die-zu den Soll-Körpergewichtswerten gehören und entsprechend den Bedingungsgsdaten klassifiziert sind, und eine Adresseneinrichtung (322, 323) aufweist, die auf die eingestellten Bedingungsdaten zur Adressierung der Liste der Daten anspricht, die den Soll-Körpergewichtswerten zugeordnet sind, um die entsprechenden den Soll-Körpergewichten zugeordneten Daten wahlweise auszulesen.
- 11. Personenwaage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Soll-Körpergewichtswerten zugeordneten Daten Daten aufweisen, die den Körpergewichtswert darstellen.
- 12. Personenwaage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Soll-Körpergewichtswerten zugeordneten Daten einen Koeffizienten umfassen, der bei der Ermittlung des Soll-Körpergewi chtswer te s auf der Basis der eingestellten Bedingungsdaten der Körpergröße verwendet wird, und daß die Einrichtung zur Bestimmung des Soll-Körpergewichtswertes auf den Koeffizienten, der aus dem Speicher ausgelesen wird, und die eingestellten Bedingungsdaten der Körpergröße anspricht, um den Soll-Körpergewichtswert zu bestimmen.
- 13. Personenwaage nach'Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Extremwerte des Bereiches eine Einrichtung (33) aufweist, die auf den Soll-Körpergewichtswert anspricht, um den Extremwert durch MuIti-709810/03212636U1plikation des Soll-Körpergewichtswertes mit einem vorgegebenen Verhältnis zu bestimmen.
- 14. Personenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (18) für das gemessene Körpergewicht.
- 15. Personenwaage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (18) zur Anzeige des gemessenen Körpergewichts eine Ziffernanzeige ist.
- 16. Personenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (18) für das Soll-Körpergewicht.
- 17. Personenwaage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (18) für das Soll-Körpergewicht eine Ziffernanzeige ist.
- 18. Personenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (18) und eine Wähleinrichtung (38), um das gemessene Körpergewicht oder das Soll-Körpergewicht wahlweise an die Anzeige (18) zur Darstellung dieser Werte zuzuführen.
- 19. Personenwaage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (38) normalerweise das gemessene Körpergewicht und wahlweise das Soll-Körpergewicht an die Anzeige (18) liefert.
- 20. Personenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (3 5), die auf den gemessenen Körpergewichtswert und den Soll-Körpergewichtswert anspricht, um die Differenz zwischen dem gemessenen Körpergewichtswert und dem Soll-Körpergewichtswert zu bestimmen, und durch eine Anzeigeeinrichtung (19) zur Anzeige der Körpergewichtsdifferenz.
- 21. Personenwaage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (19) für die Körpergewichtsdifferenz eine Ziffernanzeige ist.709810/0321
- 22. Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (19) für den Ausgang der Vergleichereinrichtung eine lichtemittierende Einrichtung (20, 21, 22) ist, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal ein- oder ausschaltbar ist.
- 23. Personenwaage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierende Einrichtung eine lichtemittierende Diode ist.
- 24. - Personenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber zur Erzeugung eines elektrischen Signales, das dem gemessenen Körpergewicht zugeordnet ist, eine auf die Größe der Auslenkung der Auslenkungseinrichtung (15) ansprechende Einrichtung, um ein Analogsignal entsprechend dem gemessenen Körpergewicht zu erzeugen, und eine Einrichtung aufweist, die mit der das Analogsignal erzeugenden Einrichtung gekoppelt ist, um das Analogsignal in ein Ziffernsignal umzusetzen, das dem Analogsignal entspricht.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50098202A JPS5819046B2 (ja) | 1975-08-11 | 1975-08-11 | ヘルスメ−タ |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636141A1 true DE2636141A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2636141B2 DE2636141B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2636141C3 DE2636141C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=14213403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2636141A Expired DE2636141C3 (de) | 1975-08-11 | 1976-08-11 | Personenwaage |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4113039A (de) |
JP (1) | JPS5819046B2 (de) |
DE (1) | DE2636141C3 (de) |
FR (1) | FR2321114A1 (de) |
GB (1) | GB1560705A (de) |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5498272A (en) * | 1978-01-19 | 1979-08-03 | Sanyo Electric Co Ltd | Body weight measuring instrument |
JPS6057526B2 (ja) * | 1978-08-30 | 1985-12-16 | 大和製衡株式会社 | 体重計 |
CA1129447A (en) * | 1979-09-26 | 1982-08-10 | Masamichi Hino | Electronic weighing apparatus |
US4318447A (en) * | 1979-12-18 | 1982-03-09 | Northcutt Michael E | Diet scale with weight progress indicator |
US4301879A (en) * | 1980-02-27 | 1981-11-24 | Dubow Arnold A | Body weight scale with historical record display |
US4366873A (en) * | 1980-05-01 | 1983-01-04 | Lexicon Corporation | Electronic scale for use in a weight control program |
JPS5911444A (ja) * | 1983-06-24 | 1984-01-21 | Hitachi Ltd | 浮動小数点数演算装置 |
JPS6046427A (ja) * | 1983-08-25 | 1985-03-13 | Tanita Seisakusho:Kk | 電子秤 |
JPS6053819A (ja) * | 1983-09-02 | 1985-03-27 | Motohiro Seisakusho:Kk | デジタルヘルスメ−タ |
FR2564196B1 (fr) * | 1984-05-11 | 1988-12-02 | Rival Michel | Pese-personne electronique |
GB2176323A (en) * | 1985-06-06 | 1986-12-17 | Philip Hayes | Electronic body fat calculator device |
US4648272A (en) * | 1985-11-19 | 1987-03-10 | Donald Spector | Strength/weight measuring scale |
DE3913415A1 (de) * | 1989-04-24 | 1990-10-25 | Seca Gmbh | Waegevorrichtung mit zwei einander ueberlappenden waegehebelanordnungen |
AU1257392A (en) * | 1991-01-11 | 1992-08-17 | Health Innovations Inc. | Method and apparatus to control diet and weight using human behavior modification techniques |
US5415176A (en) * | 1991-11-29 | 1995-05-16 | Tanita Corporation | Apparatus for measuring body fat |
JP2835662B2 (ja) * | 1991-11-29 | 1998-12-14 | 株式会社タニタ | 体内脂肪量計 |
USRE37954E1 (en) | 1992-09-23 | 2003-01-07 | Tanita Corporation | Method and apparatus for measuring body fat |
US5763837A (en) * | 1994-10-11 | 1998-06-09 | Davignon; Andre | Automatic biometric data system |
FR2731144B1 (fr) * | 1995-03-01 | 1997-08-14 | Bernard Georges | Procede et appareil de mesure pour l'estimation de la masse grasse chez un patient adulte, sain et en poids stable |
US20010044588A1 (en) * | 1996-02-22 | 2001-11-22 | Mault James R. | Monitoring system |
WO2001028416A1 (en) | 1999-09-24 | 2001-04-26 | Healthetech, Inc. | Physiological monitor and associated computation, display and communication unit |
US6538215B2 (en) * | 2000-01-13 | 2003-03-25 | Sunbeam Products, Inc. | Programmable digital scale |
US6482158B2 (en) | 2000-05-19 | 2002-11-19 | Healthetech, Inc. | System and method of ultrasonic mammography |
EP1284642A4 (de) * | 2000-05-25 | 2005-03-09 | Healthetech Inc | Physiologische überwachung mittels am arm befestigtem gerät |
US6607387B2 (en) | 2000-10-30 | 2003-08-19 | Healthetech, Inc. | Sensor system for diagnosing dental conditions |
US20030130567A1 (en) * | 2002-01-09 | 2003-07-10 | Mault James R. | Health-related devices and methods |
US20030130595A1 (en) * | 2001-08-13 | 2003-07-10 | Mault James R. | Health improvement systems and methods |
JP3874243B2 (ja) * | 2001-08-29 | 2007-01-31 | 株式会社タニタ | 成長過程グラフ表示機能付き生体情報管理装置 |
FR2833078B1 (fr) * | 2001-11-30 | 2005-01-07 | Seb Sa | Appareil de mesure d'un parametre biologique muni d'un afficheur a representation graphique |
US7170016B2 (en) * | 2004-07-09 | 2007-01-30 | Dumornay Jean D | Body mass related risk factor scale |
US20080183421A1 (en) * | 2007-01-31 | 2008-07-31 | Chai John Y | Apparatus and method for determining obesity-related disease risk indicators of a human subject |
US7910840B2 (en) * | 2007-01-31 | 2011-03-22 | Fook Tin Technologies Ltd. | Apparatus and method for determining growth status of a human subject |
JP5088185B2 (ja) * | 2008-03-18 | 2012-12-05 | オムロンヘルスケア株式会社 | 体組成計 |
US8148651B1 (en) * | 2009-09-17 | 2012-04-03 | Coppola Judith M | Pet feeding and weighing system |
US8957328B2 (en) | 2011-03-25 | 2015-02-17 | East Carolina University | Weight monitoring systems and methods using biometric identification input devices |
CN105628161A (zh) * | 2016-04-07 | 2016-06-01 | 合肥联宝信息技术有限公司 | 一种利用体重计进行提示的方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2913238A (en) * | 1955-10-24 | 1959-11-17 | Traverse G Tommervik | Weighing scale |
US3655003A (en) * | 1970-09-23 | 1972-04-11 | Tanita Seisakusho Kk | Weighing machine |
CA964679A (en) * | 1972-03-31 | 1975-03-18 | Masanori Yamagiwa | Weighing machine |
JPS4957863A (de) * | 1972-09-30 | 1974-06-05 | ||
DE2307879C3 (de) * | 1973-02-17 | 1975-08-21 | Murrhardter Waagenfabrik Gebrueder Soehnle, 7157 Murrhardt | Personenwaage |
US3967690A (en) * | 1974-02-25 | 1976-07-06 | Aledyne Corporation | Digital readout diet scale |
US3951221A (en) * | 1974-09-30 | 1976-04-20 | National Controls, Inc. | Computing postal scale |
-
1975
- 1975-08-11 JP JP50098202A patent/JPS5819046B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-08-09 US US05/712,952 patent/US4113039A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-10 FR FR7624384A patent/FR2321114A1/fr active Granted
- 1976-08-11 GB GB33453/76A patent/GB1560705A/en not_active Expired
- 1976-08-11 DE DE2636141A patent/DE2636141C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2321114A1 (fr) | 1977-03-11 |
GB1560705A (en) | 1980-02-06 |
US4113039A (en) | 1978-09-12 |
JPS5819046B2 (ja) | 1983-04-15 |
DE2636141B2 (de) | 1979-12-06 |
JPS5221860A (en) | 1977-02-18 |
DE2636141C3 (de) | 1980-08-21 |
FR2321114B1 (de) | 1982-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636141A1 (de) | Personenwaage | |
DE2500202A1 (de) | Rechen-wiegevorrichtung | |
DE2247814A1 (de) | Elektronische waegeeinrichtung | |
DE3020423C2 (de) | ||
DE2543354A1 (de) | Rechenwaage | |
DE10007701A1 (de) | Anzeige- und Bedieneinheit für eine Waage | |
DE19743835C1 (de) | Elektronische Waage mit Recheneinheit | |
DE2824296C2 (de) | Wechselgeld-Berechnungseinrichtung | |
DE2718769A1 (de) | Dosierhilfe fuer eine digital anzeigende waage | |
DE2926134A1 (de) | Tasteneingabesteuerung | |
DE10041251B4 (de) | Eichfähiges Wägesystem und Verfahren zur Ermittlung eichpflichtiger Meßwertdaten | |
DE4002501A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von digitalen signalen in analoge signale | |
DE2925989A1 (de) | Analog-digital-wandler hoher aufloesung | |
DE2720869C2 (de) | Vorrichtung zur direkten und/oder bewerteten Erfassung und Anzeige einer Meßstrecke mittels eines Maßstabes mit Schieber | |
DE3118117A1 (de) | Stimmendatenabgabeeinrichtung | |
DE3325616A1 (de) | Elektronische waage | |
DE2614766C2 (de) | Zählwaage | |
EP0119509A1 (de) | Analog/Digital-Wandler | |
DE3501503A1 (de) | Elektronische waage mit zehner-tastenfeld | |
DE2743326A1 (de) | Waage, insbesondere fuer handelszwecke | |
DE3819075C2 (de) | ||
CH676391A5 (de) | ||
DE2625977A1 (de) | Lichtmesser | |
DE2506985A1 (de) | Anordnung zum messen von gewichten | |
DE2155262C3 (de) | Elektronisches Meßverfahren und Meßvorrichtung zu seiner Durchführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |