DE2636321A1 - Verfahren und vorrichtung zum schweissen und schneiden von bahnmaterialien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schweissen und schneiden von bahnmaterialienInfo
- Publication number
- DE2636321A1 DE2636321A1 DE19762636321 DE2636321A DE2636321A1 DE 2636321 A1 DE2636321 A1 DE 2636321A1 DE 19762636321 DE19762636321 DE 19762636321 DE 2636321 A DE2636321 A DE 2636321A DE 2636321 A1 DE2636321 A1 DE 2636321A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- welding
- cutting
- heating wires
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B70/64—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure
- B31B70/645—Making seals transversally to the direction of movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
- B31B2155/001—Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
- B31B2155/001—Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
- B31B2155/0014—Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally having their openings facing transversally to the direction of movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1052—Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/12—Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/12—Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
- Y10T156/1313—Cutting element simultaneously bonds [e.g., cut seaming]
Landscapes
- Package Closures (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Wkickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
' Dipl.-Ing. E AAYeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
St/sc
FMC Corporation
200 E. Randolph Drive
Chicago, Illinois, USA
Verfahren und Vorrichtung
zum Schweißen und Schneiden
von Bahnmaterialien
zum Schweißen und Schneiden
von Bahnmaterialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schweißen und Schneiden von Bahnmaterialien gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung befasst sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich
mit der Herstellung von Beuteln sowie einer Schweißvorrichtung für verschiedene Zwecke, die es gestattet, eine Anzahl von
verschiedenen Größen, Typen und Arten von Beuteln und/oder Blättern mit einer minimalen Umstellungszeit herzustellen.
verschiedenen Größen, Typen und Arten von Beuteln und/oder Blättern mit einer minimalen Umstellungszeit herzustellen.
Im Bereich des Schweißens oder des Herstellens von Beuteln aus
thermoplastischen Materialien stellt sich für die Hersteller
thermoplastischen Materialien stellt sich für die Hersteller
709813/0664
häufig die Aufgabe, Chargen von Beuteln entsprechend bestimmten
Wünschen der Verbraucher anzufertigen. Diese Wünsche können sich auf Beutel beziehen, die sich erheblich
in Bezug auf Größe, Form, Dicke und Art unterscheiden. Daher werden herkömmliche Beutelherstellungsmaschinen mit Umbausätzen
versehen, die es gestatten, sie entweder als Seitenschweißmaschinen oder als Bodenschweißmaschinen mit vorauslaufendem
offenen oder geschlossenen Ende zu betreiben. Dieser allgemeine Maschinentyp konnte auch zur Herstellung von
Blättern aus Bahnmaterialien verwendet werden, sofern der geeignete
Umbausatz in die Maschine eingebaut worden war.
Die US-PS 3 663 338 der Anmelderin beschreibt eine Seitenschweißmaschine.
Die Seitenschweißmaschine stellt Beutel aus einer thermoplastischen Bahn her, die in Längsrichtung J-förmig
gefaltet wird. Die Maschine schiebt intermittierend die Bahn zwischen einem geheizten,hin- und hergehenden "heißen
Messer" und einer Schweißwalze hindurch. Bei jedem Hub des "heißen Messers" gegen die Bahn wird die Bahn abgetrennt und
an beiden Seiten des Schnittes geschweißt. Dieser Maschinentyp kann auch dazu verwendet werden, Blätter aus thermoplastischem
Material aus einem Bahnmaterial herzustellen.
Die US-PS 3 813 998 beschreibt eine Beutelherstellungsmaschine, bei der ein schlauchförmiges Bahnmaterial verwendet wird. Zahlreiche
Bauteile stimmen mit der vorgenannten Maschine überein, •jedoch weist die hier behandelte Maschine einen Bausatz für eine
Bodenschweißung von Beuteln auf, die mit dem geschlossenen Ende vorauslaufen. Der Umbausatz erfordert, daß die Schweißstange der
erstgenannten Maschine durch eine obere Schweißstange und eine Messeranordnung ersetzt wird, deren Messer stromabwärts der Schweißstange
angeordnet ist, daß die Schweißstange durch ein Schweißkissen ersetzt wird, daß Zugwalzen ·" :r Maschine zurückgeschaltet
werden und die Bahn zurückziehen und von dem Schweißkissen abstreifen, bevor die Bahn für einen weiteren Beutel vorgerückt
wird, und daß ein spezieller, die Bahn spannender Abnahmemechanismus stromabwärts des "heißen Messers" angeordnet ist, der die
Bahn während des Schneidvorganges spannt, so daß ein, besserer
709813/0664
Schnitt entsteht und ein Verschweißen des offenen Endes verhindert
wird.
Ein dritter Maschinentyp mit Bodenschweißung und vorauslaufendem
offenen Ende stimmt weitgehend mit der letztgenannten Maschine überein, abgesehen davon, daß der Umbausatz einen Schweiß-
und Schneidkopf erfordert,, bei dem das "heiße Messer" stromaufwärts
der Schweißstangen liegt. Diese Maschine erfordert keine Rücksteuerung der Zugwalzen wie bei der vorgenannten PS, und
es ist keine spezielle Spann- und Abnahmevorrichtung für die Bahn erforderlich, wie bei der obigen PS.,
Die US-PS 3 779 838 beschreibt eine Maschine für Bodenschweißung mit vorauslaufendem geschlossenen Ende, die längliche Schweißstangen
aufweist, die mit zugehörigen starren Trägern durch eine Anzahl von Stützstangen verbunden sind, die starr an den Trägern
angebracht sind. Die Stützstangen sind mit den länglichen Schweißstangen durch federnde Klammern verbunden, so daß das Problem
eines ungleichmäßigen Schweißdruckes der Schweißstangen auf Grund ungleichmäßiger Wärmeausdehnung der Stangen ausgeschaltet wird.
Die für die erfindungsgemäße Lösung wesentlichen Merkmale sind
dem Hauptanspruch und dem ersten Vorrxchtungsanspruch zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Mehrzweck-Schweißvorrichtung gestattet die
Herstellung von seitlich geschweißten Beuteln aus einer J-förmig gefalteten Bahn, von bodengeschweißten Beuteln, die mit dem offenen
oder dem geschlossenen Ende vorauslaufen und aus schlauchförmigem
Bahnmaterial hergestellt sind, und von Blättern aus ungefaltetem Bahnmaterial, ohne daß nennenswerte konstruktive Änderungen der
Beutelherstellungsmaschine erforderlich sind. Die Anpassung der Maschine an die oben erwähnten Anforderungen erfolgt unter Verwendung
aller oder einzelner Widerstandsdraht-Heizelemente, einer möglichen Rückführung der Zugwalzen für Beutel mit vorauslaufendem
offenen Ende und durch Einstellung der Schnittiefe der Schneidvorrichtung, wenn die Beutel miteinander verbunden bleiben und
lediglich perforiert und nicht vollständig in den Bereichen
709813/0664
zwischen den Beuteln getrennt werden sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
erfordern lediglich einen Schweiß- und Schneidkopf zur Herstellung von Gegenständen aus thermoplastischen Material,
wie Blättern, seitengeschweißte Beutel und bodengeschweißte Beutel mit vorauslaufendem offenen und geschlossenen
Ende und von Gegenständen, die entweder vollständig voneinander getrennt werden oder miteinander in Verbindung bleiben,
jedoch zwischeneinander Perforationen aufweisen.
Weiterhin gestattet es die Erfindung, durch eine in Segmente
unterteilte Klemmvorrichtung für die Bahn einen gleichmäßigen Klemmdruck auf eine breite Bahn während des Schweiß- und Schneidvorgangs
auszuüben.
Die erfindungsgemäße Schweiß- und Schneidvorrichtung umfasst Paare von gegenüberliegenden Schweißstangen, einen Antrieb zur
hin1- und /hergehenden Bewegung eines Paares der Schweißstangen zwischen
einer zurückgezogenen Stellung im Abstand von den anderen
Schweißstangen und einer Arbeitsstellung in Eingriff mit den anderen Schweißstangen, einen intermittierend arbeitenden Bahnantrieb
zum Bewegen einer Bahn aus Verpackungsmaterial oder dgl. zwischen den Paaren der Schweißstangen bei der zurückgezogenen
Stellung des einen Paares, einen elektrischen Heizwiderstandsdraht
in jeder Schweißstange, eine Einrichtung zum Schneiden der Bahn entlang einer Ebene zwischen den Schweißstangen der gegenüberliegenden
Paare der Schweißstange, eine in Sekmente unterteilte Klemmeinrichtung auf jeder Seite der Schneideinrichtung
und einen Antrieb zur hin- und hergehenden Bewegung eines Paares der Schweißstangen und der Klemmeinrichtung und zum Bewegen der
Schneideinrichtung durch die Bahn hindurch, wenn diese in der Ruhelage ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig.1 ist eine schematische Seitenansicht einer Beutelherstellungsmaschine mit einer Mehr-
709813/0664
zweck-Schweiß- und Schneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig.2 ist eine schematische perpektivische Darstellung eines Teils des Antriebs
der Vorrichtung der Fig.1;
Fig.3 zeigt einen Querschnitt entlang der
Linie 3-3 in Fig.1 und veranschaulicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, deren
Teile im wesentlichen in einer Schweißstellung stehen.;
Fig.4 ist eine Seitenansicht entsprechend Fig.3 in Richtung der Pfeile 4-4 in
Fig.3;
Fig.5 und zeigen im Zusammenhang einen vergrößerten 5A Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.3,
der die oberen und unteren Schweißköpfe in ausgeschalteter Stellung in gegenseitigem
Abstand veranschaulicht und den Mechanismus zum Antreiben der hin- und hergehenden Schneideinrichtung in der
Arbeitsposition mit einigen fortgebrochenen Teilen veranschaulicht;
Fig.5B ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.3 und zeigt einen Teil
der oberen und unteren Schweißköpfe in der Arbeitsstellung zur Veranschaulichung
der Klemmelemente im Eingriff mit der Bahn und des Messers beim Schneiden* der Bahn;
Fig.6 ist eine Draufsicht auf den unteren Schweißkopf
mit fortgelassenem Mittelbereich;
Fig.7 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt
709813/066 4
entlang der Linie 7-7 in Fig.6 und zeigt feststehende Klemmen für die unteren elektrischen
Heizdrähte;
Fig.8 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung
einer der schwenkbaren Heizdrahtklemmen für die unteren Heizdrähte in Richtung des Pfeiles 8 in Fig.6;
Fig.9 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig.3 und veranschaulicht
den oberen Schweißkopf;
Fig.10 ist ein Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig.9;
Fig.10A ist eine Explosionsdarstellung eines Teilbereichs
des oberen Schweißkopfes und veranschaulicht zwei Reihen von quergerichteten Klemmelernenten;
Fig.11 ist eine perpektivische Darstellung einer der Klemmen des oberen Heizdrahtes zum
Halten und Spannen des oberen Heizdrahtes des oberen Schweißkopfes;
Fig.12 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Teilbereiches eines gezahnten Messers;
Fig.13 ist eine vereinfachte elektrische Steuerschaltung
für die Heizdrähte;
Fig.14 ist eine perspektivische Darstellung eines fertigen seitengeschweißten Beutels;
709813/06 64
Fig.15 ist eine perspektivische Darstellung eines bodengeschweißten Beutels mit
vorauslaufendem geschlossenen Ende;
Fig.16 ist eine perspektivische Darstellung eines bodengeschweißten Beutels mit
einem vorauslaufendem offenen Ende;
Fig.17 ist eine perspektivische Darstellung mehrerer einzelner Blätter, die aus
mehreren Lagen eines Bahnvorrates' geschnitten sind;
Fig.18 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsfolge der verschiedenen
Bauteile der Vorrichtung.
Die Mehrzweck-Schweiß- und Schneidvorrichtung 20 (Fig.1) der
vorliegenden Erfindung ist als Teil einer Beutelherstellungsmaschine 22 gemäß der US-PS 3 663 338 der Anmelderin dargestellt,
auf die hier Bezug genommen wird.
Allgemein umfasst die Beutelherstellungsmaschine 22 einen Rahmen 24, der eine Rolle R mit Folien- oder Verpackungsmaterial
aufnimmt. Das Folien- oder Verpackungsmaterial wird von der Rolle als Bahn W abgezogen, die um Antriebswalzen 26,
28 und eine Anzahl von Tänzerwalzen 3 0 zur Anpassung an die intermittierende Bewegung der Bahn in bekannter Weise herumläuft.
Die Bahn W wird intermittierend durch die Mehrzweck-Schweiß- und Schneidvorrichtung hindurch durch Zugwalzen 32,
34 angetrieben. Wie am besten aus Fig.3 und 5 hervorgeht, umfasst die Schweiß- und Schneidvorrichtung 20 einen unteren
Schweißkopf 35, der starr an dem Rahmen 24 befestigt ist, einen oberen Schweißkopf 36, der in senkrechter Richtung hin- und hergehend
in Bezug auf den unteren Schweißkopf mit Hilfe von Nocken 37,38 beweglich ist, und eine hin- und hergehende Schneideinrichtung
39, die durch einen Nocken 40 betätigt wird.
709813/0664
4S
Wie in Fig.2 schematisch gezeigt ist, wird ein Antriebsmechanismus
46 für die Zugwalzen 32,34 und die Schweiß- und Schneidvorrichtung
20 seinerseits angetrieben durch einen Motor 47, der eine Kurbelwelle 50 über einen Riementrieb 51 jeweils für
einen Gegenstand oder Beutel einmal dreht. Ein Antriebsmechanismus 52 zur Längeneinstellung der abgezogenen Bahnabschnitte
umfasst ein drehbares Gehäuse 53, das an der Kurbelwelle 50 befestigt ist, und einen Kurbelzapfen 54, der von dem Gehäuse
vorspringt. Der Kurbelzapfen 54 ist radial durch eine Schraubgewinde-Einstelleinrichtung
76 einstellbar, die im einzelnen in der obigen,US-PS 3 663 338 beschrieben wird. Der Antriebsmechanismus
52 kann während des Betriebes so eingestellt werden, daß Beutel unterschiedlicher Längenabmessungen aus der Bahn W
entstehen.
Die Zugwalzen 32,34 werden intermittierend angetrieben durch einen Kurbelarm 58, der gelenkig zwischen dem Kurbelzapfen 54
und einem Stift 60 liegt, der an einem Zahnradsektor 62 befestigt ist, der um eine Achse 64 schwenkbar an dem Rahmen der
Maschine befestigt ist. Der Zahnradsektor 62 treibt ein Ritzel 65 und ein Stirnrad 66 an, die in dem Rahmen gelagert sind und
ihrerseits eine hin- und hergehende Eingangswelle 68 einer Bremskupplung 70 antreiben. Die Bremskupllung 70 ist als solche
bekannt und im einzelnen in der erwähnten US-PS 3 813 998 beschrieben,
auf die hier Bezug genommen wird. Die Bremskupplung wird durch einen Schalter 71 (Fig.2) ein- und ausgeschaltet, der
durch einen Nocken 71a gesteuert wird, der an der Kurbelwelle
50 befestigt ist.
Die Kupplung 72 der Bremskupplung 70 wird eingekuppelt und die
Bremse 74 wird gelöst, so daß eine Ausgangswelle 75 der Bremskupplung 70 angetrieben wird, während ein bogenförmiger Bereich
von 180° während jedes Beutelzyklus durchlaufen wird, so daß die Bahn um eine Beutellänge vorgerückt wird. Die Ausgangswelle
75 ist mit der unteren Zugwalze 34 über einen Riementrieb 76 verbunden. Während des Vorrückens der Bahn wird die Bahn aus
dem Stillstand beschleunigt auf eine maximale Geschwindigkeit und anschließend auf den Stillstand verzögert. Während der an-
709813/0664
deren 180° der Drehung der Kurbelwelle 50 ist die Kupplung
72 gelöst und die Bremse 74 im Eingriff, so daß die Ausgangswelle 75 festgehalten wird.
Die Schweiß- und Schneidvorrichtung 2 0 wird durch die Kurbelwelle
50 über Nocken 37,38 für die Hin- und Herbewegung der oberen Schweißstange und einen Nocken 40 für die Schneideinrichtung,
wie bereits erwähnt wurde, angetrieben.
Der hin- und hergehende Antrieb des oberen Schweißkopfes 3 6
(Fig.3) entspricht im wesentlichen demjenigen der US-PS 3 663 338,
so daß er nur kurz und zusammengefasst dargestellt werden soll.
Die Nocken 37,38 sind geteilte Nocken mit veränderlichem konzentrischem
Bereich, so daß die Schweißzeit zur Anpassung an Bahnen unterschiedlicher Dicke und Schweißeigenschaften veränderbar
ist. Jeder Nocken weist einen zweiteiligen Korpus 80 auf, der durch Kopfschrauben 82 verbunden und auf die Kurbelwelle
50 aufgekeilt ist. Ein ringförmiger Nockenring 83 wird gleitend durch den zugehörigen Korpus 80 aufgenommen und in
der gewünschten Ringpositon durch eine Rastfeder 84 festgelegt, die durch den Korpus aufgenommen wird und deren Stift in eine
ausgewählte Bohrung einer Anzahl von bogenförmig angeordneten Bohrungen in dem Nockenring 83 einrastet.
Jeder Nocken 37,38 erfasst eine Nachlaufrolle 88, die auf einem
Arm 90 gelagert ist, der am unteren Ende einer Schubstange 92 befestigt ist. Die Nachlaufrolle wird durch eine Feder 94 nach
unten gegen den Nocken gedrückt, die zwischen dem Arm 90 und einem weiteren Arm 96 angeordnet ist, der am Rahmen befestigt
ist. Die Schubstange 92 ist in einer senkrechten Hülse 98 gelagert, die starr am Rahmen angebracht ist und ein geteilten
Klemmblock 100 aufweist, der in der Nähe ihres oberen Endes befestigt ist. Ein Zapfenlager 102 befindet sich gleitend auf
dem oberen Ende der Schubstange 92 auf einem Axialkugellager 104 und weist einen Flansch 106, eine ringförmige Buchse 108
und eine Kappe 110 auf. Der obere Schweißkopf 3 6 weist Achsstümpfe 112 auf, die in den zugehörigen Schwenkbuchsen 108
709813/0664
gelagert sind. Die Kapp-- 110 ist mit einer Gewindebohrung versehen,
die eine Höheneinstellschraube 114 aufnimmt. Diese Höheneinstellschraube liegt auf einer Nylon-Scheibe 116 während des
normalen Betriebes und kann zur Einstellung des oberen Schweißkopfes 3 6 in die gewünschte Höhe in Bezug auf den unteren Schweißkopf
35 mit Hilfe eines Schraubenzieherschlitzes im oberen Ende der Schraube und zugehörigen Kontermuttern verdreht werden.
Ein Luftzylinder 118 ist an dem geteilten Klemmblock 100 befestigt.
Die Kolbenstange 120 des Luftzylinders ist an dem Flansch 106 des Zapfenlagers 102 angebracht. Während des normailen
Betriebs wird Luft von einer regelbaren, nicht gezeigten Quelle mit ausreichendem Druck im Stangenende des Luftzylinders
118 zugeführt, so daß die Einstellschraube 114 gegen die Nylon-Scheibe
116 drückt und die geeignete senkrechte Einstellung des
oberen Schweißkopfes für den Schweiß- und Schneidvorgang aufrechterhalten wird. Wie im einzelnen in der zuvor erwähnten US-PS
3 663 338 dargestellt wird, setzt sich die hin- und hergehende Bewegung des oberen Schweißkopfes 36 fort, wenn der Bahnabzug
aus verschiedenen Gründen unterbrochen wird. Um jedoch eine Beschädigung
der Bahn während dieser Zeit zu verhindern, wird Luft dem geschlossenen Ende des Luftzylinders zugeführt, so
daß der hin- und hergehende Schweißkopf 36 angehoben und eine Berührung und Beschädigung der Bahn vermieden wird. ;
Der obere Schweißkopf 36 kann auch aus der dargestellten, senkrechten
Arbeitsposition in eine im wesentlichen waagerechte, ausgeschaltete Position durch eine von Hand betätigbare Rasteinrichtung
126 (Fig.4) verstellt werden, die an dem oberen Schweißkopf 36 über einen Arm 127 befestigt ist und einen Federstift
128 aufweist, der wahlweise in Bohrungen 130 oder 132 in einem bogenförmigen Bereich 134 eines der Zapfenlager 102 eingreift.
Der bisher beschriebene Teil der Beutelherstellungsmaschine entspricht
im wesentlichen der obigen US-PS 3 663 338. Die Mehrzweck-Schweiß- und Schneidvorrichtung 2 0 der vorliegenden Erfindung,
die in eine Beutelherstellungsmaschine der beschrie-
7098 13/0664
benen Art eingebaut ist, ist am besten in Fig.3 und 5 bis
11 erkennbar.
Der untere Schweißkopf 35 umfasst zwei im Abstand liegende Träger 140,142, die mit Endplatten 144, 146 und einer mittleren
Verstärkungsplatte 148 verschraubt sind. Die Träger 140,142 sind an dem Rahmen 24 starr mit Hilfe von Ansätzen
150 und Kopfschrauben befestigt. Wie am besten aus Fig.5
hervorgeht, sind quergerichtete untere Schweißstangen 154,
156 mit den Trägern 140, 142 verschraubt. Die Schweißstangen weisen aufwärts vorspringende, gerade, geriffelte oder mit
Nuten versehene Bereiche 154a, 156a zum Erfassen der Bahn auf. Geteilte Schweißkissen 158, 160 aus elektrisch und wärmeisolierendem
Material weisen eine Nut zur Aufnahme eines flachen elektrischen Widerstands-Heizdrahtes 166, 168 auf
(Nickel-Chrom, Fig.6). Jeder Heizdraht wird durch starre Endklemmen
170, 172 und schwenkbare Endklemmen 174, 176 gehalten.
Die starren Endklemmen 170, 172 (Fig.6 und 7) sind zweiteilige
Metallplatten, die an den Trägern 140, 142 durch Schrauben 177 befestigt sind, die sich durch isolierende, abgesetzte Scheiben
178 erstrecken (Fig.7). Jede Endklemme weist eine mit Gewinde versehene Anschlußklemme 180, 182 auf, die mit einer geeigneten
Stromquelle verbunden ist. Ein ausgesparter Bereich 183 dient
zur Aufnahme der flachen Heizdrähte. Die Heizdrähte sind mit den zugehörigen Endklemmen durch Einstellschrauben 184, 186
verbunden.
Zum Festhalten der Heizdrähte 166, 168 und zum Ausgleichen von Ausdehnungen oder Verkürzungen sind die anderen Enden der
Heizdrähte 186, 188 in den schwenkbaren Endklemmen 174, 176 befestigt. Die Endklemmen 174, 176 sind im wesentlichen gleich,
so daß nur die Endklemme 174 (Fig.8) beschrieben werden soll.
Die Endklemme 174 umfasst einen Arm 188 aus elektrisch isolierendem
Material, wie etwa Nylon, der schwenkbar mit dem zugeordneten Träger 140 über einen Achsstift 190 verbunden ist.
Ein elektrisch leitender Halteblock 192 ist starr an dem Arm
188 befestigt und weist eine elektrische Anschlußklemme 194 auf. Ein weiterer Halteblock 196 ist schwenkbar an dem Arm 188
709 813/0664
mit Hilfe eines Achsstiftes 198 angebracht und mit einer
öffnung versehen, die die Anschlußklemme 194 lose aufnimmt.
Eine Mutter 199 an der Anschlußklemme legt den umgebogenen Bereich des Heizdrahtes 166 an der Endklemme 174 fest. Eine
Druckfeder 200 befindet sich zwischen der Endplatte 144 und dem flachen Boden einer Bohrung in dem zugehörigen Arm 188
und drückt den Arm in eine Richtung, bei der der Heizdraht 166 gespannt wird.
Um zu verhindern, daß das geschmolzene thermoschweißbare Material an den unteren Heizdrähten 166, 168 anhaftet, sind
breite Teflon- (Polytetraf luoraethylen) -Stoff -Schürzen 201 und 202 (Fig.5) um die Heizdrähte 166, 168 herumgezogen. Die Schürze
201 erstreckt sich zwischen zwei Spulen 206 und 208. Die Spule 206 (Fig.6 und 8) weist einen rechtwinkligen Endbereich auf,
der im Interesse eines leichten Ausbaues in offenen Schlitzen 210 liegt, die in Stützarmen 212 ausgebildet sind, die an den
Endplatten 144, 146 befestigt sind. Die Spule 208 (Fig.5)
weist Endbereiche auf, die in den Endplatten 144, 146 gelagert sind. Auf jedes Ende (Fig.6) ist eine Mutter 214 aufgeschraubt,
die eine einfache manuelle Drehung der Spule gestattet. Die Spule 208 wird gegenüber einer Axialverschiebung
und freien Drehung durch Einstellschrauben 216 festgehalten, die unter Reibung in eine nicht gezeigte ringförmige Nut in
den Endbereichen der Spule eingreifen. Wenn daher ein Teilbereich der Schürze 201 über dem Heizdraht 166 verschlissen
ist, wird die Spule 206 aus ihren Aufnahme-Schlitzen herausgenommen,
um 90° gedreht und wieder in den Schlitz 210 eingeführt/,
nachdem zunächst die Spule 208 um einen entsprechenden Betrag gedreht worden ist, so daß eine andere Oberfläche der
Schürze über dem Heizdraht 166 liegt.
In ähnlicher Weise ist die Schürze 202 (Fig.5) um den Heizdraht
168, eine abgewinkelte Führungsplatte 218 und Spulen 220 und 222 herumgezogen, die durch den unteren Schweißkopf
35 in ähnlicher Weise wie die Spule 208 aufgenommen werden. Die abgewinkelte Führungsplatte 218 ist an den Endplatten 144,
146 (Fig.6) . von Schrauben befestigt.
709813/0664
Wie am besten aus Fig.3 und 5 hervorgeht, ist ein Schneidblatt
oder Messer zum Abtrennen der Bahn vorgesehen, das hin- und hergehend während der Ruheperiode des Zyklus der
Zugwalzen durch die Bahn W hindurchtritt. Das Messer 230 ist vorzugsweise ein gezahntes Messer (Fig.12), das sich
quer zu der Beutelherstellungsmaschine 22 erstreckt. Während des Schneidvorganges tritt die gezahnte Kante des Messers
zwischen den Schweißkissen 158, 160 nach oben hervor, wie Fig.5 zeigt, und trennt die Bahn vollständig ab. Wenn dagegen
die Bahn lediglich perforiert und nicht vollständig abgeschnitten werden soll, wird die Schneideinrichtung 39
so eingestellt, daß nur die Zahnspitzen 331 des Messers die Bahn durchdringen.
Das Messer 23 0 wird betätigt durch den zuvor erwähnten Nocken 40 (Fig.5A), der an der Kurbelwelle 50 befestigt ist und eine
Nachlaufrolle 232 erfasst, die an einem Kurbelarm 234 gelagert ist. Der Kurbelarm 234 ist mit dem Rahmen 24 über
eine Achse 236 schwenkbar verbunden und weist ein gegabeltes Ende auf, das schwenkbar einen Ring 238 aufnimmt. Eine senkrechte
Achse 240 weist einen Flansch 242 am oberen Ende auf
und liegt gleitend in dem Ring und stützt eine schraubenförmige Druckfeder 244 zwischen den einander zugewandten
Oberflächen des Flansches 242 und des Ringes 238 ab. Eine Ausnehmung 246 in der oberen Oberfläche des Flansches 242
nimmt das abgerundete Ende einer Einstellschraube 248 auf, ':
die in einen kastenförmigen Träger 250 des Rahmens 24 eingeschraubt ist und durch eine Kontermutter 252 gehalten ist.
Die Einstellschraube 248 und die Druckfeder 244 gewährleisten, daß die Nachlaufrolle 232 den Nocken 40 stets fest berühtt.
Eine einstellbare Stange 254 ermöglicht es, daß das Messer so eingestellt wird, daß es entweder das Band vollständig
durchschneidet oder erheblich perforiert, wie bereits erwähnt wurde. Die Stange 254 ist schwenkbar mit dem Kurbelarm
234 und einem Winkelhebel 256 (Fig.3) verbunden, der schwenkbar mit den Trägern 140, 142 des unteren Schweißkopfes
35 in Verbindung steht. Ein Hebel 262 liegt in ähn-
70981 3/0664
licher Weise schwenkbar zwischen den Trägern 140, 142 und
stützt schwenkbar ein Ende eines Messer-Trägers 264 ab,
dessen anderes Ende schwenkbar durch das obere Ende des Winkelhebels 256 getragen wird.
Im Interesse einer leichten Demontage des Messers 23 0 zum Schärfen oder Austauschen ist eine Anzahl von Federklammern
268 (Fig.5) vorgesehen, die nach innen gebogene untere Kanten 269 aufweisen und mit Muttern 270 verschweißt sind und
das Messer 230 und den Messer-Träger 264 mit Hilfe von länglichen, abgesetzten Schrauben 272 klemmend verbinden, die
in die Muttern 270 eingeschraubt werden. Schraubenfedern 274 sind in Bohrungen des Trägers vorgesehen und dienen dazu, die
Klemmen von dem Messer abzuspreizen, so daß das Messer leicht entfernt werden kann, wenn die Schrauben 272 gelöst werden.
Justierstifte 278 befinden sich in Bohrungen in dem Träger
264 und nehmen die untere Kante des Messer 230 auf. Die Justierstifte verlaufen zugleich in Bohrungen in den Federklammern
268 und halten diese in" der gewünschten senkrechten Ausrichtung.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist der obere Schweißkopf 236 senkrecht hin- und herbeweglich und zwischen einer senkrechten
und einer waagerechten Stellung mit Hilfe der Achsstümpfe
112 schwenkbar. Die Achsstümpfe 112 sind starr an den Enden
von in Querrichtung verlaufenden oberen Trägern 290 angebracht (Fig.5,9 und 10). Ein T-förmiger Träger zur Aufnahme
von Federn und zur Führung von Klammern (Fig.10) ist mit dem Träger 290 verschraubt und umfasst zwei Reihen von versetzten
Bohrungen 294, 296, die sich teilweise in den Steg 298 des T-Trägers erstrecken. Jede Bohrung nimmt eine Druckfeder 300
und einen zylindrischen Führungsblock 3 02 auf, der gegen die obere Oberfläche eines der Segmente 304a bis f eines ausgangsseitigen
Bahnhalters 304 und eine gleiche Anzahl von Segmenten eines eingangsseitigen Bahnhalters 306 anliegen. Wie Fig.10A
zeigt, ist jede Haltesegment unabhängig von den anderen Segmenten,
und es wird durch die Druckfedern 300 nach unten gedrückt. Jedes Haltersegment wird auf einer Seite durch den
7098 13/0664
Steg 298 und auf der anderen Seite durch die inneren Führungsflächen 308 und 310 von zwei zugehörigen, quergerichteten,
länglichen Führungsplatten 312 und 314 geführt. Die Führungsplatten
weisen dicke Führungsblöcke 315,316 auf, die gegen
entgegengesetzte Seiten des Steges 298 anliegen und mit diesen durch Kopfschrauben 318 verbunden sind, so daß die Führungsflächen 308, 310 einen ausreichenden Abstand von dem Steg
aufweisen, um die Bahnhalter 304, 306 unabhängig voneinander und senkrecht gleitend zu führen. Wie in Fig.10 und 10A gezeigt
ist, weisen die Enden der Bahnhalter-Segmente 304, 306 eine Aussparung 32 0 auf, durch die Vorsprünge 322 entstehen,
die den zugehörigen, rechtwinkligen Führungsblock 315, 316 erfassen und die Abwärtsbewegung der Bahnhalter- Segmente
304, 306 begrenzen. Wie am besten aus Fig.9 und 10 hervorgeht ist ein im wesentlichen U-förmiger, flexibler, elastischer
Gummistreifen 324 bevorzugt mit der unteren Kante der Bahnhalter-Segmente 304, 306 verbunden, so daß die Bahn während
des Schweiß- und Schneidvorganges besser festgehalten wird. Die Bahnhalter sind ausgerichtet mit den gerillten Bereichen
154a, 156a der Schweißstangen, die zum festen Erfassen der Bahn beitragen.
Zwei obere Schweißstangen, nämlich eine eingangsseitige Schweißstange
330 (Fig.9) und ein ausgangsseitige Schweißstange 332
werden durch den oberen Schweißkopf 36 aufgenommen. Eine der oberen Schweißstangen, die als eingangsseitige obere Schweißstange
330 dargestellt ist, ist starr an dem Schweißkopf 36 befestigt und bewegt sich mit diesem, während die ausgangsseitige
Schweißstange 332 gleitend in dem oberen Schweißkopf angeordnet ist. Weiterhin ist ein Ende der oberen Schweißstange
330, 332 derart gleitend in dem oberen Schweißkopf 36 angebracht, daß eine lineare Ausdehnung oder Zusammenziehung
bei Temperaturänderungen möglich ist.
Die eingangsseitige Schweißstange 330 umfasst einen quergerichteten,
länglichen Träger, dessen entgegengesetzten Enden mit herabhängenden Armen 336 verschraubt sind,die ihrerseits
mit dem Träger 290 des oberen Schweißkopfes 36 verschraubt
7098 13/0664
sind. Ein langgestrecktes Schweißkissen 238 aus elektrisch und wärmeisolierendeiti Material ist mit der Unterseite der
eingangsseitigen Schweißstange 330 verschraubt und weist
eine längsgerichtete Nut auf, die einen elektrischen Heizdraht 342 aufnimmt.
Zum Festhalten des Heizdrahtes 342 und des entsprechenden
Heizdrahtes 342a der ausgangsseitigen Schweißstange 332 in ihrer Betriebsstellung sind beide Enden der Heizdrähte
mit im wesentlichen gleichen, elastisch vorgespannten Endklemmen
344 verbunden (Fig.10 und 11). Folglich sollen dieselben Bezugsziffern zur Bezeichnung beider Endklemmen 344
verwendet werden. Die Endklemmen 344 weisen einen aus Nylon oder dgl.bestehenden Isolierblock 346 auf, der gleitend auf
einem Achsstumpf 348 angebracht ist, der an den zugehörigen Enden der eingangsseitigen Schweißstange 330 befestigt ist
und von diesem nach außen vorspringt. Der Isolierblock 346 wird durch eine Druckfeder 350 nach außen gedruckt. Sein
Verschiebeweg ist begrenzt durch-einen Sprengring 352 auf
dem Achsstumpf 348. Ein Halteblock 354 aus Metall ist starr
mit dem Isolierblock 346 verbunden, und ein weiterer, mit diesem zusammenwirkender Halteblock 356 aus Metall ist an
dem Isolierblock 346 mit Hilfe eines Achsstiftes 358 schwenkbar
angebracht. Eine mit Gewinde versehene Anschlußklemme ist an dem Halteblock 354 befestigt und erstreckt sich mit
Abstand durch eine Bohrung in dem schwenkbaren Halteblock 356, so daß das zugehörige Ende des Heizdrahtes 342 zwischen den
beiden Blöcken beim Anziehen einer Mutter 362 der Anschlußklemme eingeklemmt werden kann.
Eine breite Schürze 366 aus Teflonstoff ist um das Schweißkissen 338 herumgelegt und mit seinen Enden um Spulen 368,
370 gewickelt, so daß verhindert wird> das das thermoschweißbare
Bahnmaterial an dem Heizdraht 342 anklebt. Die Spulen 368, 370 sind in dem herabhängendem Arm 33 6 gelagert und
können gedreht werden, so daß verschiedenen Bereiche der Schürze 366 über dem Draht liegen, wie es bereits im Zusammenhang mit
den unteren Heizdrähten erläutert wurde.
Die obere, ausgangsseitige Schweißstange 332 entspricht im
7098 13/0664
2636J21
wesentlichen der eingangsseitigen Schweißstange330, außer
daß sie gleitend in dem oberen Schweißkopf 336 angeordnet
ist. Folglich werden dieselben Bezugsziffern für diese ■
Schweißstange mit dem Zusatz "a" verwendet, sofern es sich
um entsprechende Teile handelt, und die Teile der ausgangsseitigen
Schweißstange 332 sollen nun im einzelnen erläutert
werden.
Die ausgangsseitige Schweißstange 332 umfasst einen quergerichteten,
länglichen Träger und ein isoliertes Schweißkissen
338a mit einem Heizdraht 342a, der in seiner Position durch
federbeaufschlagte Endklemmen 344 festgehalten wird. Eine
Schürze 366a aus Teflonstoff ist um den Heizdraht 342a und
um Spulen 368a, 370a herumgezogen, die in herabhängenden Armen380 gelagert sind, die mit den Enden des Trägers 334a
verschraubt sind.
Auf einer Seite der herabhängenden Arme 380 ist ein Schlitz
vorgesehen (Fig.9), der gleitend einen länglichen Schenkel
382 einer T-förmigen Führungsstange 384 aufnimmt (Fig.3), die
mit dem oberen Träger 290 des oberen Schweißkopfes 36 verschraubt ist. Die andere Seite der Arme wird gleitend durch
eine angrenzende Oberfläche des oberen Trägers 390 geführt. Eine Druckfeder 386 (Fig.9) liegt in einer Sackbohrung in
einem waagerechten Schenkel 388 der T-förmigen Führungsstange
384 und gegen die obere Oberfläche des zugehörigen Armen 380 an, so daß. die ausgangsseitige Schweißstange 332 nach unten gedrückt
wird. Ein Anschlag 390 ist mit dem unteren Ende des Schenkels 382 der Führungsstangen 384 verschraubt und ragt in die Bahn
des zugehörigen Armes 380 hinein, so daß. dessen Abwärtsbewegung
begrenzt wird.
Die zuvor erwähnten Einstellschrauben 114 oberhalb der Schubstangen
92 können dazu verwendet werden, den Schweißdruck zwischen der feststehenden, eingangsseitigen Schweißstange 330 (Fig.5)
und der gegenüberliegenden entsprechenden unteren Schweißstange 156 einzustellen, während die Druckfedern 386 den Schweißdruck
zwischen den ausgangsseitigen oberen und unteren Schweißstangen
7098.1.3/066 4
332 und 154 steuern.
Die oberen und unteren Schweißstangen 33 0 und 332 sind mit
leicht konvexen Oberflächen versehen, so daß sich ein gleichmäßiger
Schweißdruck über die gesamte Länge der Schweißstange ergibt. In diesem Zusammenhang hat sich gezeigt, daß etwa eine
Verbiegung von 0,5mm in der Mitte der Schweißstangen, die etwa eine Länge von 80cm aufweisen, einen gleichmäßigen Schweißdruck
über die gesamte Länge der Schweißstange bewirkt, wenn sie in der beschriebenen Weise montiert wird. Die Druckfedern 86 der
oberen, ausgangsseitigen Schweißstange 332 sind ausreichend fest, um die Schweißstange während des Schweißvorganges im wesentlichen
gerade zu biegen, so daß eine hochwertige Schweißung entsteht. Der Luftdruck in dem Luftzylinder 118 (Fig.3) muß zumindest ausreichen, um die Federkraft der beiden Druckfedern 386 und der
beiden oberen Schweißstangen 330 und 332 so wie diejenige Kraft
zu überwinden, die durch die federbelasteten Bahnhalter-Segmente 304 und 306 erforderlich wird.
Figur 13 zeigt schematisch eine elektrische Steuerschaltung
für die Heizdrähte 166, 168, 342 und 342a, die elektrischen
Strom von den Leitungen L1 und L2 aufnehmen. Die stromabwärtigen Heizdrähte 166, 342a und die stromaufwärtigen Heizdrähte 168,
342 werden unabhängig durch Schalter S1 und S2 gesteuert. Wenn beide Schalter S1 und S2 offen sind, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist, gelangt kein Strom zu irgendeinem der Heizdrähte , so daß diese nicht erwärmt werden. Wenn einer oder beide
Schalter geschlossen sind, gelangt Strom an die ausgewählten Heizdrähte,
und zwar entweder über eine Schaltung, die einen Niedertemperatur-Stellwiderstand
R1 und einen normal geschlossenen Relaiskontakt R-1 enthält, oder über eine Schaltung, die einen
Hochtemperatur-Stellwiderstand R2 und einen normal offenen Relaiskontakt R-2 einschließt. Schaltereinrichtungen in der Form eines
Relais R und der Relaiskontakte R-1 und R-2 in Reihe mit dem Motor
47 und einem Anlaufschalter S3 werden widerstandsbestimmt
aktiviert.
Wenn der Anlaufschalter S3 offen und der Motor 47 ausgeschaltet
ist, überführt der Niedertemperatur-Stellwiderstand R1 ausreichend
70 9 8 13/0664
Strom zu den ausgewählten Heizdrähten, um diese auf die gewünschte
Hafttemperatur zum Schweißen des ersten Beutels zu . bringen, der in die Schweiß- und Schneidvorrichtung eintritt,
ohne den Beutel zu verbrennen oder zu überhitzen. Die Temperatur der Heizdrähte fällt jedoch auf Grund der Übertragung
von Wärme an den ersten Beutel ab. Daher wird beim Schließen des Anlaufschalters S3 der Motor 47 in Gang gesetzt und das
Relais R wird erregt, so daß der Relaiskontakt R-1 geöffnet
und der Relaiskontakt R-2 geschlossen wird und eine größere Stromstärke über den Hochtemperatur-Steilwiderstand R2 an
die ausgewählten Drähte gelangen. Dieser Hochtemperatur-Stellwiderstand wird so eingestellt, daß er Wärmeverluste ausgleicht
und die gewünschte Schweißtemperatur während des normalen Schweißvorganges aufrechterhält, während der Motor 47 läuft und die
Bahn intermittierend durch die Schweiß- und Schneidvorrichtung in normaler Weise vorgerückt wird. In diesem Zusammenhang kommt
es nicht darauf an, ob die Bahn in der zuvor unter Bezugnahme auf die US-PS 3 813 9 98 beschriebenen Weise zurückgezogen wird oder
nicht. Wenn der Motor 47 durch öffnung des Anlaufschalters S3
ausgeschaltet wird, wird das Relais R entregt und öffnet den Relaiskontakt R-2 und schließt den Relaiskontakt R-1, so daß
die ausgewählten Drähte wiederum durch den Niedertemperatur-Stellwiderstand R1 geheizt werden.
Wie zuvor erwähnt wurde, kann die Mehrzweck-Schweiß- und Schneidvorrichtung
20 der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Gegenständen, wie Beuteln oder Blättern mit verschiedenen Größen
und in verschiedenen Typen aus Bahnen aus thermoschwexßbarem Verpackμngsmaterial
verwendet werden.
Fig.14 veranschaulicht einen seitlich geschweißten Beutel B1 aus
einer in Längsrichtung gefalteten Bahn W1, die intermittierend
in Richtung des Pfeiles bewegt wird. Jeder Beutel B1 weist ein geschlossenes, gefaltetes Ende 400, ein offenes Ende 402, eine
vorauslaufende Schweißnaht 404 und eine nachlaufende Schweißnaht 406 auf, und die Bahn wird in der Linie 408 zwischen den
aufeinanderfolgenden Schweißnähten 404 und 406 entweder perforiert oder vollständig abgeschnitten. Bei dieser Art von Beu-
709813/0664
"**■■"
teln werden die beiden Schalter ST und: S25geschlossen und alle
vier. Heizdrähte 166, 168, 3.42 und 342ä. werden erwärmte
Figur 15 zeigt, einen . bodengeschweißten .Beutel B2 mit. vorauslaufendem
geschlossenen Ende, der aus einer sehlauchförmigen
Bahn W2 mit geschlossenen,gefalteten Seitenkanten 410 und41Z
her gestellt wirdv Bear Beutel· weist ein offenes Ende 414: und;
eine, vorauslaufende Schweißnaht 415 auf, die durch die eingangs—
seitigen? Schweißstangen 156 und 330 hergestellt wird. Die Bahn
kann in der Linie 416' entweder· zur Herstellung getrennter Beutel
vollständig abgetrennt oder lediglich perforiert werden, so daß
die Beutel nacheinander von der Bahn W2: als verbundene Beutel an
den Endverbraucher gelangen., Tn diesem; Falle wird der Schaltex
S2 geschlossen, und; der Schalter ST- geöffnet, so daß lediglich
die- strömaufwärtig/en Drähte erwärmt werden'.
Figur: 16 veranschaulicht: einen, bodengeschweißten- Beutel B3 mit
verauslaufendem offenen Ende, der aus derselben. Art: von schlauchförmigem
Bahnmaterial. W2 hergestellt wird, das; in Fig. 15 dargestellt
ist. Die Bahn wird jedoch intermittierend so bewegt,;:
daß die Offerten/Enden vor. den. geschlossenen Enden liegen. Der
Beutel B3 weist geschlossene SeiteKkanten 418, 420>
ein offenes Ende 422 und eine nachlaufende.Schweißnaht 424 auf„die durch
die ausgangsseitigen Schweißstangen. 154, 332 hergestellt wird.
Auch in diesem Falle kann die Linie 426 perforiert oder vollständig
durchgeschnitten sein. Xn diesem Falle ist der Schalter
S1 geschlossen und der Schalter S2 ist offen.
Figur 17stellt die Gegenstände als flache Blätter S dar, die
entweder aus einzelnen oder aus mehrfachen Bahnen hergestellt
werden können. Die Bahnen können gewünschtenfalls gefaltet oder
schlauchförmig sein. Beim Herstellen der Blätter sind beide
Schalter S1 und S2 offen, sofern es nicht erwünscht ist, ein
oder mehrere Blätter aus einer mehrfachen Bahnlage zusammenzuschweißen.
V.-..:.: -..·'■-.':■ ■ "; · .
Obwohl die Arbeitsweise der .Beutelherstellungsmaschine 22 .oben
bereits teilweise beschrieben worden ist, soll eine kurze Zu-
70 9 8 13/ 066k
sammenfassung der üblichen Betriebsvorgänge nach dem Anlassen
des Motors 47 und der Durchführung der Einstellarbeiten, die zur Herstellung der Gegenstände oder Beutel gemäß Fig.14 bis
17 erforderlich sind, unter Bezugnahme auf Fig.18 folgen.
Zur Herstellung eines seitlich geschweißten Beutels B1 gemäß Fig.14 wird eine Rolle R (Fig.1) aus in Längsrichtung gefaltetem,
thermoschweißbarem Verpackungsmaterial auf die Beutelherstellungsmaschine
22 gebracht, und die Bahn W1 wird zwischen den Antriebswalzen
26, 28, der Tänzerwalze 30 und den Zugwalzen 32, 34 hindurchgez ogen.
Der Nocken 71a (Fig.2) ist so eingestellt, daß er den Schalter
71 betätigt, der die Kupplung 72 zum Eingriff bringt und die
Bremse 74 der Bremskupplung 76 in der 0°-Position der Kurbelwelle 50 löst, wie Fig.18 anzeigt. Die 0°-Position oder 360°-
Position jedes Zyklus tritt ein, wenn der Kurbelarm 58 den Zahnsektor 62 an ein Ende seines Hubes verschoben hat. Bei 0°
beträgt die lineare Geschwindigkeit der Zugwalzen 32, 34 Null, und wenn sich der Zahnsektor 62 zum anderen Ende seines Hubes,
d.h. in die 180°-Position bewegt, wird die Geschwindigkeit der
Zugwalzen nach und nach aus dem Stillstand auf eine maximale Geschwindigkeit beschleunigt und zurück zum Stillstand bei
180° verzögert. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt der Nocken 71a
über den Schalter 71, daß die Kupplung 72 gelöst und die Bremse 74 zum Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise werden übermäßige
Beschleunigungskräfte, die auf die relativ dünne Bahn ausgeübt werden, vermieden. Jeweils zwischen der 0°- und der 180°-Position
des Beutelherstellungszyklus ist die Kupplung 72 im Eingriff und die Bremse 74 gelöst, so daß die Bahn W1 um eine Beutellänge
vorgerückt wird. Zwischen 180° und 360° des Beutelzyklus ist die Bremse)74 im Eingriff und die Kupplung 72 ist gelöst, so
daß die Bahn WT festgehalten wird und die Mehrzweck-Schweiß- und Schneidvorrichtung 20 den Schweiß- und Schneidvorgang an
der ruhenden Bahn durchführen kann.
Die Nocken 37,38 auf der kontinuierlich umlaufenden Kurbelwelle
50 bewegen über die Schubstangen 92 (Fig.3), die Höheneinstellschrauben
114 und die normalerweise zurückgezogenen Luftzylinder
709813/0664
118 den oberen Schweißkopf zwischen 180° und 360° jedes Beutelzyklus
in senkrechter Richtung hin und her. Bei seitlich geschweißten Beuteln B1 sind die Schalter S1 und S2 (Fig.13) geschlossen,
und die Stellwiderstände R1 und R2 sind so eingestellt, daß sie alle vier Heizdrähte 166, 168, 342 und 342a
auf die gewünschte Schwexßtemperatur für die jeweilige Bahn erwärmen. Wenn die Beutel B1 vollständig voneinander abgetrennt
werden sollen, wird die Stange 254 (Fig.3) so eingestellt, daß sie die Schneidkante des Messers 23 0 vollständig durch die Bahn
W1 hindurchführt. Wenn lediglich Perforationen zwischen den Beuteln vorgesehen werden sollen, wird die Stange 2 54 derart
eingestellt, daß das Messer 230 nur so weit aufwärts bewegt wird, daß die Spitzen 231 der sägezahnförmigen Messerschneide
(Fig.12) die Bahn W1 durchdringen.
Gemäß Fig.18 beginnt die Schrittfolge bei jedem Schweiß- und
Schneidvorgang jedes Beutels B1, wenn der obere Schweißkopf 36 bei etwa 150° des Beutelzyklus mit der Abwärtsbewegung beginnt.
Dieser Punkt liegt vor Beendigung der Bahnbewegung in die Schweiß- und Schneidposition. Nachdem die Bahn W1 bei 180°
anhält,und bei etwa 190° des Beutelzyklus beginnt das Messer
mit der Aufwärtsbewegung, und die geteilten Bahnhalter 304 und 306 erfassen die Bahn W1 auf beiden Seiten des Messers 230.
Bei etwa 194° erfasst die federnde oder vorgespannte obere ausgangsseitige Schweißstange 332 die Bahn W1. Bei etwa 210°
sind die geteilten Bahnhalter 304 und 306 vollständig niedergedrückt,
die federbelastete obere Schweißstange 332 ist ebenfalls vollständig niedergedrückt und die starre obere Schweißstange
330 ist abgeflacht und bringt den vollen Schweißdruck auf die Bahn gegen den Widerstand der unteren Schweißstangen
154, 156 auf, und das Messer 230 durchdringt die Bahn. Das
Messer 230 schneidet oder perforiert die eingeklemmte Bahn W1 zwischen 210 und 250°. Der Messer-Nocken 40 ist so eingestellt,
daß das Messer 230 bei 250° seine Aufwärtsbewegung beendet und mit dem Rückzug beginnt.
Wie zuvor erwähnt wurde, sind die Nocken 37,38 (Fig.3), die
den oberen Schweißkopf 36 hin- und herbewegen, so einstellbar,
7098 13/0664
daß die Ruhezeit, während der Hitze und Druck auf die Bahn W1
ausgeübt wird, veränderlich ist. Wenn die Beutel aus verschiedenen Arten von dünnen Bahnmaterialien bestehen, kann die Ruheperiode
zwischen 210 und 27 0 bis 290° liegen. Dicke Bahnmaterialien
können eine Ruhezeit von 210-310 oder sogar bis 330° erfordern. Wenn die Ruheperiode bei 310° endet, wie es durch den
durchgezogenen Pfeil in Fig. 18 angedeutet ist, beginnt der obere Schweißkopf 36 zu diesem Zeitpunkt mit der Aufwärtsbewegung,
so daß er unmittelbar den Schweißdruck zwischen der feststehenden eingangsseitigen Schweißstange 330 und der gegenüberliegenden
unter Schweißstange 156 aufhebt. Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung des oberen Schweißkopfes 36 wird die federbelastete
obere Schweißstange 332 bei etwa 326° angehoben, und der Kontakt der geteilten Bahnhalter 304 und 3 06 mit der Bahn
wird bei etwa 330° aufgehoben. Zu diesem Zeitpunkt beendet das Messer 230 seine Bewegung und kehrt in die Ausgangsposition
unterhalb der Bahn W zurück. Bei 360° (0°) wird die Bremse 74 (Fig.2) gelöst und die Kupplung 72 greift ein, so daß eine
weitere Beutellänge der Bahn W1 in die Schweißposition zwischen 0° und 180° des Zyklus vorgerückt wird.
Wenn die Beutelherstellungsmaschine 22 zur Herstellung von Blättern S verwendet wird, wie sie in Fig.17 dargestellt sind,
wird eine Rolle R des gewünschten Materials auf die Beutelherstellungsmaschine 22 gebracht, und die Schalter S1 und S2
(Fig.13) für alle vier Hezdrähte werden ausgeschaltet. Ohne Verwendung der vier Heizdrähte arbeitet die Maschine in der
oben in Bezug auf die Beutel B1 beschriebenen Weise und klemmt die Bahn und trennt sie während jedes Zyklus ab, ohne das Heizoder
Schweißvorgänge durchgeführt werden.
Wenn die Beutelherstellungsmaschine 22 zur Herstellung von bodengeschweißten
Beuteln B2 mit vorauslaufendem geschlossenen Ende gemäß Fig.15 verwendet wird, wird eine Bahn W2 aus schlauchförmigen
Verpackungsmaterial durch die Beutelherstellungsmaschine 22 hindurchgezogen und die Maschine wird in der oben beschriebenen
Weise gesteuert, jedoch wird der stromabwärtige oder ausgangsseitige
obere Heizdraht 342a abgeschaltet und der gegenüberliegende untere Heizdraht 166 wird durch öffnen des Schalters S1 (Fig.13)
709813/0664
ebenfalls abgeschaltet. Wenn daher bodengeschweißte Beutel
B2 mit vorauslaufendem geschlossenen Enden durch die Schweiß- und Schneidvorrichtung 2 0 hergestellt werden, werden nur die
stromauf wärtigen Heizdrähte 342 und 168 erwärmt, so daß nur
eine quergerichtete Schweißung und ein Schnitt für jeden Beutelzyklus
ensteht, wobei die Schweißnaht stromaufwärts in Bezug
auf die Schneidebene liegt.
Es liegt auf der Hand, daß die Zugwalzen 32, 34 das vordere
Ende der verhältnismäßig dünnen Bahn durch den Mechanismus
hindurchschieben und nicht hindurchziehen, wenn seitlich geschweißte
Beutel oder bodengeschweißte Beutel mit vorauslaufendem
geschlossenen Ende hergestellt werden. Wenn das geschweißte vordere Ende der Bahn an den Heizdrähten 142 oder
168 anhaftet, so läuft die Bahn W nicht durch die Vorrichtung 2 0 hindurch, sondern sie bleibt hinter dem Messer 230 haften.
Wenn dieser Fall eintritt, kann der Nocken 71a (Fig.2), der mit dem Schalter 71 die Betätigung der Bremskupplung 70 steuert,
so einegstellt werden, daß die Kupplung 72 früh eingreift, d.h. während der Rückwärtsbewegung des Zahnsektors 62 bei etwa 350°
(Fig.18) in dem Zyklus, so daß die Zugwalzen um eine kurze Strecke
zurückgedreht werden und die Bahn zwangsläufig von den Teflonüberzogenen Heizdrähten 352 und 368 abziehen,bevor die übliche
Vorwärtsbewegung beginnt. Eine derartige Umkehr der Zugwalzen ist im einzelnen in der zuvor erwähnten US-PS 3 813 998 beschrieben.
Wenn die Beutelherstellungsmaschine 22 zur Herstellung von bodengeschweißten Beuteln B3 mit vorausüaufendem offenen Ende verwendet
werden, wie.sie in Fig.16 gezeigt ist, wird eine Rolle aus
schlauchförmigem, thermoschweißbarem Material auf die Beutelherstellungsmaschine
gebracht und die Bahn W3 wird durch die Maschine
abgezogen. Bei Herstellung dieses Beuteltyps ist die Arbeitsweise
dieselbe wie bei seitlich geschweißten Beuteln, ausgenommen, daß die stromaufwärtigen Heizdrähte 168 und 342 durch öffnung des
Schalters S2 ausgeschaltet werden und Wärme nur durch die Heizdrähte
166 und 342a zugeführt wird, die das nachlaufende Ende
des Beutels schweißen. Die Kupplung der Zugwalzen kann frühzeitig
eingekuppelt werden, jedoch ist dies nicht erforderlich, da die Abnahmeförderer 430 oder dgl., die nur teilweise in Fig.5 gezeigt
7098 13/0664
sind und denjenigen in der zuvor erwähnten US-PS 3 663 338 entsprechen, den fertigen Beutel B3 erfassen und von den
stromabwärtigen Heizdrähten abziehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße
Mehrzweck-Schweiß- und Schneidvorrichtung jeweils Paare von oberen und unteren Schweißstangen mit
elektrischen Widerstands-Heizdrähten in jeder Schweißstange umfasst und daß ein hin- und hergehendes die Bahn abtrennendes
Messer vorgesehen ist, das die Bahn entlang einer Ebene zwischen den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Paaren der Schweißstangen
abtrennt. Beide Heizdrahtpaare können unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet werden, und es können lediglich
ausgewählte Paare der Heizdrähte verwendet werden, unabhängig davon, welche Art von Gegenständen (Beutel oder Blätter)
herzustellen sind. Der Antrieb der die Bahn vorückenden Zugwalzen kann entweder so eingestellt werden, daß er die Bahn
nur in Vorwärtsrichtung bewegt, oder so, daß er die Bahn um eine kurze Strecke zurückzieht, bevor jeweils eine Beutellänge
der Bahn vorgerückt wird, so daß die Bahn von den Heizdrähten zwangsläufig abgestreift wird. Der Durchdringungsgrad des
Messers durch die Bahn kann eingestellt werden, so daß die Bahn entweder vollständig abgetrennt oder lediglich perforiert
wird. Während des Schneidvorganges befindet sich eine Reihe von federbelasteten Bahnhaltern auf beiden Seiten des Messers, die
sich über die vollständige Breite der Bahn erstrecken und einen gleichmäßigen Klemmdruck auf die Bahn zwischen dem Bereich oder
den Bereichen, die geschweißt worden sind, und der Schneidebene ausüben, so daß eine übertragung der Spannungskräfte, die sich
durch den Schneidvorgang ergeben, auf den geschweißten Bereich, die zu geschwächten oder beschädigten Beuteln führen könnte, vermieden
wird.
- Patentansprüche -
70 9 8 13/0664
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Schweißen und Schneiden von schweißbarem Bahnmaterial zur Herstellung von Gegenständen mit Hilfe . einer Maschine, die zwei Paare gegenüberliegender Schweißstangen und eine zwischen diesen liegende Schneideinrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß man intermittierend das Bahnmaterial in einer vorbestimmten Richtung zwischen den beiden Schweißstangenpaaren hindurchbewegt, daß man einen Schweißdruck auf das Bahnmaterial entlang zwei in Längsabstand liegenden, guergerichteten Schweißebenen durch Bewegen eines Schweißstangenpaares in Druckeingriff mit der Bahn aufbringt, daß man das Bahnmaterial entlang einer oder beider Schweißebenen auf Schweißtemperatur erwärmt, daß man das Bahnmaterial entlang einer Schneidebene zwischen den Schweißebenen abtrennt und daß man eine Klemmkraft auf das Bahnmaterial in im Abstand liegenden Klemmebenen zwischen der Schneidebene und den beiden Schweißebenen zur Begrenzung von Spannungen auf Grund des Schneidvorganges auf den Zwischenraum zwischen der Schneidebene und den Klemmebenen aufbringt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn entlang der Schneidebene vollständig abtrennt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn entlang der Schneidebene perforiert.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekenn zeichnet, daß man die Bewegungsrichtung der Bahn vor jeder intermittierenden Vorwärtsbewegung der Bahn vorübergehend umkehrt.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Bahnmaterial in Längsrichtung gefaltet ist, dadurch g ekennzeichnet, daß Wärme in beiden Schweißebenen zur Herstellung von seitlich geschweißten Beuteln aufgebracht wird.709813/06646. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei demdas Bahnmaterial schlauchförmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schweißwärme nur in der stromaufwärtigen Schweißebene zur Herstellung von bodengeschweißten Beuteln mit vorauslaufendem geschlossenen Ende aufgebracht wird.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Bahnmaterial schlauchförmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schweißwärme nur in der stromabwärtigen Schweißebene zur Herstellung von bodengeschweißten Beuteln mit vorauslaufendem offenen Ende aufgebracht wird.8. Schweiß- und Schneidvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Antrieb (32,34) zum Bewegen der Bahn W in Förderrichtung, gegenüberliegende Paare von Schweißstangen (154,156,330,332) auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn zum Aufbringen von Schweißdruck auf die Bahn in zwei quergerichteten Schweißebenen, Heizeinrichtungen (166,168,342,342a) in Zuordnung zu jeder Schweißstange zum Erwämen der Bahn auf Schweißtemperatur entlang den Schweißebenen, eine Schneideinrichtung (230), die entlang einer Schneidebene beweglich ist, die sich quer zu der Bahn zwischen den Schweißebenen erstreckt, Halteeinrichtungen (304,306) zum Klemmen der Bahn zwischen den Schweißebenen und beiden Seiten der Schneidebene, einen Antrieb (50,37,38,92; 40,254,256) zum Bewegen der Schweißstangen (154,156,330,332) der gegenüberliegenden Schweißstangenpaare und der Halteeinrichtungen (3 04,306) in Druckeingriff mit der Bahn und zum Verschieben der Schneideinrichtung (230) zum Abtrennen der Bahn, und durch Steuereinrichtungen (S1,S2) zum wahlweisen Einschalten und Ausschalten aller oder ausgewählter gegenüberliegender Paare der Heizeinrichtungen.9.. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η nz e i c. h η e t, daß die Heizeinrichtungen elektrische Widerstands-Heizdrähte (166,168,342,342a) sind, und daß709813/0864die Steuereinrichtungen unabhängige Schalter (S1,S2) in einer Versorgungsschaltung für die Heizdrähte in jedem gegenüberliegendem Paar der Schweißstangen zum wahlweisen Einschalten und Ausschalten ausgewählter Heizdrahtpaare umfassen.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η nzeichne t, daß die Bahn in Längsrichtung gefaltet ist und daß alle Schalter (S1,S2) zur Versorgung aller Heizdrähte (166,168,342,342a) zur Herstellung von seitlich geschweißten Beuteln geschlossen sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η-, zeichnet, daß alle Schalter (ST,S2) offen und alle Heizdrähte (166,168,342,342a) zur Herstellung von Gegenständen in Blattform offen sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß die Bahn schlauchförmig ist und daß der Schalter (S2) zur Steuerung der stromaufwärts der Schneidebene liegenden Heizdrähte (168,342) geschlossen und der Schalter (S1) zur Steuerung der stromabwärts der Schneidebene liegenden Heizdrähte (166,342a) offen ist, so daß nur die stromaufwärtigen Heizdrähte zur Herstellung von bodengeschweißten Beuteln mit vorauslaufendem geschlossenen Ende in Betrieb sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn schlauchförmig ist und daß der Schalter (S1) zur Steuerung der stromabwärts der Schneidebene liegenden Heizdrähte (166,342a) geschlossen und der Schalter (S2) zur Steuerung der stromaufwärts der Schneidebene liegenden Heizdrähte (168,342) offen ist, so daß nur die stromabwärtigen Heizdrähte zur Herstellung von bodengeschweißten Beuteln mit vorauslaufendem offenen Ende in Betrieb sind.7098 13/0 66414o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,, daß die Steuereinrichtung einen Niedertemperatur-Stellwiderstand (R1) zur Versorgung aller oder ausgewählter gegenüberliegender Paare von Heizdrähten (166,168,342,342a) bei eingeschalteter Schweiß- und Schneidvorrichtung (20) und ausgeschaltetem Bahnantrieb (32,34) einen Hochtemperatur-Stellwiderstand (R2) zur Versorgung aller oder ausgewählter gegenüberliegender Paare von Heizdrähten bei eingeschaltetem Bahnantrieb, und Schalteinrichtungen (R-1,R-2), die auf das Einschalten und Ausschalten des Bahnantriebs ansprechen und wahlweise die Erregung der Stellwiderstände steuern, umfasst.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennz eichnet, daß die Förderstrecke der Bahn waagerecht liegt»16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnantrieb (32,34) die Bahn intermittierend in Förderrichtung bewegt, und daß die Schweißstangen (166,168,330,332), die Halteeinrichtungen (304,306) und die Schneideinrichtung (230) gegen die Bahn vorschiebbar sind, wenn die Bahn in Ruhestellung liegt»17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnantrieb (32,34)die Bahn zeitweilig vor dem Vorrücken der Bahn in Förderrichtung während jedes intermittierenden Bewegungsvorganges zum Abstreifen der Bahn von den Schweißstangen zurückzieht.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, gekennzeichnet durch ein einstellbares Gestänge (254,256) im Antrieb des Schneidmessers (230) zum Einstellen der Eindringtiefe des Messers (230) in die Bahn.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (254,256) derart709813/0664eingestellt ist, daß das Messer (230) die Bahn vollständig durchdringt.20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (230) gezahnt ist und daß das Gestänge (254,256) derart eingestellt ist, daß lediglich die Spitzen der Messerschneide in die Bahn eindringen und diese perforieren.21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen zwei in Segmente unterteilte Reihen von Bahnhaltern (3 04a bis 304f; 306) umfassen, und uaß Federn (300) vorgesehen sind, die die Bahnhalter unabhängig voneinander gegen die Bahn andrücken.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Eahnhalter (304,306) auf gegenüberliegenden Seiten der Schneidebene angrenzend an die nächste Heizeinrichtung angeordnet sind, und daß die Klemmkraft der Bahnhalter derart eingestellt ist, daß sie die Bahn mit ausreichender Kraft erfassen, um eine Übertragung der Spannungskräfte beim Schnittvorgang auf die erwärmten und geschweißten Bereiche der Bahn zu verhindern.23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnhalter (304,306) auf ihrer die Bahn berührenden Oberfläche flexible elastische Streifen (324) zum festen Erfassen der Bahn während des Trennvorganges aufweisen.24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (154a,156a)der mit den Bahnhaltern (304,306) ausgerichteten Schweißstangen (154, 156) in Querrichtung zur Sicherung eines festen Erfassens der Bahn zwischen den Bahnhaltern und den Schweißstangen geriffelt sind.709813/066425. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennz eichnet, daß die unteren Schweißstangen (154,156) einem feststehenden unteren Schweißkopf (35) unterhalb der Bahn zugeordnet sind, daß die oberen Schweißstangen (330,332) einem in senkrechter Richtung hin- und herbeweglichen oberen Schweißkopf(36) zugeordnet sind, daß eine der oberen Schweißstangen (330) mit dem oberen Schweißkopf (36) fest verbunden ist und daß die andere der oberen Schweißstangen (332) gleitend in Bezug auf den oberen Schweißkopf verschiebbar und in Abwärtsrichtung federnd vorgespannt ist.26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schweißstangen (330,332) mit dem oberen Schweißkopf (36) an ihren Enden fest verbunden und nach unten in einer leicht konvexen Krümmung gebogen sind, welche Krümmung beim Aufbringen des Schweißdruckes auf die Bahn augeglichen wird.27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnhalter (304,306) elastisch an dem oberen Schweißkopf (36) abgestützt sind, daß der Antrieb des oberen Schweißkopfes zwei Luftzylinder (118) zur Steuerung des auf die Schweißköpfe übertragenen Schweißdruckes umfasst, und daß der Luftdruck in den Luftzylindern während des Schweißvorganges zur Überwindung der Federwirkung der Bahnhalter und zur Abflachung der oberen Schweißstangen einstellbar ist.28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnhalter-Elemente plattenförmig ausgebildet sind und zwei im Abstand liegende Vorsprünge (322) an jedem Ende aufweisen und durch eine Halterung aufgenommen sind, die Führungsflächen (298,308) zur Ermöglichung einer unabhängigen Gleitbewegung der Elemente und Führungsblöcke (315,316) zwischen den Vorsprüngen zur Begrenzung der Gleitbewegung umfasst;709813/066429. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Bohrungen (294,296) in der Halterung (292) in Ausrichtung mit den plattenförmigen Bahnhalter-Elementen (304,306), einen zylindrischen Führungsblock (302) in jeder Bohrung in Eingriff mit dem zugeordneten Bahnhalter, eine Druckfeder (3 00) in jeder Bohrung, die den zylindrischen Führungsblock erfasst, und Einrichtungen zum Verschließen der federseitigen Enden der Bohrungen umfasst, wobei jeweils zwei Führungsblöcke mit einem Bahnhalter in der Nähe von dessen Enden in Eingriff stehen.709813/0664
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/612,059 US4019947A (en) | 1975-09-10 | 1975-09-10 | Multipurpose sealing and severing method and mechanism |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636321A1 true DE2636321A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2636321C2 DE2636321C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=24451546
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2660591A Expired DE2660591C2 (de) | 1975-09-10 | 1976-08-12 | |
DE2636321A Expired DE2636321C2 (de) | 1975-09-10 | 1976-08-12 | Schweiß- und Schneidvorrichtung |
DE19767625342U Expired DE7625342U1 (de) | 1975-09-10 | 1976-08-12 | Vorrichtung zum schweissen und schneiden von bahnmaterialien |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2660591A Expired DE2660591C2 (de) | 1975-09-10 | 1976-08-12 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767625342U Expired DE7625342U1 (de) | 1975-09-10 | 1976-08-12 | Vorrichtung zum schweissen und schneiden von bahnmaterialien |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4019947A (de) |
JP (1) | JPS5237172A (de) |
BE (1) | BE845917A (de) |
DE (3) | DE2660591C2 (de) |
ES (1) | ES451411A1 (de) |
FR (1) | FR2337616A1 (de) |
GB (1) | GB1533127A (de) |
IT (1) | IT1073671B (de) |
NL (1) | NL7609385A (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1076868A (en) * | 1975-09-26 | 1980-05-06 | Walter V. Marbach | Piercing blade temperature control |
DE2755860C2 (de) | 1977-12-15 | 1979-09-20 | Stiegler, Karl-Heinz, 7000 Stuttgart | Maschine zum Herstellen von Schweißnähten an einer thermoplastischen Folienbahn |
DE2810896A1 (de) * | 1978-03-13 | 1979-09-27 | Windmoeller & Hoelscher | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln aus schlauch- oder halbschlauchbahnen |
US4261779A (en) * | 1979-07-25 | 1981-04-14 | Fmc Corporation | Indexing roll drive system |
CA1177383A (en) * | 1980-06-19 | 1984-11-06 | Ernest H. Roberts | Process for cutting and perforating plastic film |
US4313781A (en) * | 1980-06-26 | 1982-02-02 | Ro-Ann Industries Corporation | Method and apparatus for cutting and sealing thermoplastic material |
DE3201248A1 (de) * | 1982-01-16 | 1983-07-28 | M. Lehmacher & Sohn Gmbh Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel | Vorrichtung zum querschweissen und trennen einer kunststoffolien-doppelbahn |
US4494948A (en) * | 1982-07-06 | 1985-01-22 | Sperry Corporation | Air controlled paper stacker |
DE3425430C2 (de) * | 1984-07-11 | 1986-05-22 | Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen | Vorrichtung zum Trennschweißen von Kunststoffolien |
US4708045A (en) * | 1986-01-13 | 1987-11-24 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Replaceable knife and holder |
JPS6330133U (de) * | 1986-08-13 | 1988-02-27 | ||
US4859260A (en) * | 1987-11-10 | 1989-08-22 | Tice Engineering & Sales Inc. | Apparatus and method for cutting and sealing belt loop ends and belt loop construction |
DE4017906A1 (de) * | 1990-06-02 | 1992-01-02 | Stiegler Maschf Gmbh | Vorrichtung zum querschweissen und quertrennen oder querperforieren einer kunststoffolienbahn |
US5268058A (en) * | 1992-01-23 | 1993-12-07 | Quality Containers International, Inc. | Crytoplate seal bar |
JPH0646939U (ja) * | 1992-12-04 | 1994-06-28 | 株式会社カネノ製作所 | 製袋装置 |
DE19651954A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Bayer Bitterfeld Gmbh | Vorrichtung zum Schneiden einer Streifenverpackung |
US6890290B2 (en) * | 2001-06-22 | 2005-05-10 | Amplas, Inc. | Method and apparatus for producing valve bags |
ITMI20021900A1 (it) * | 2002-09-06 | 2004-03-07 | Ausonia Spa | Dispositivo e procedimento di saldatura e di taglio di pellicole in materia plastica |
AU2003286858A1 (en) * | 2002-11-01 | 2004-06-07 | Amplas, Inc. | Method and apparatus for producing valve bags |
US7117657B2 (en) * | 2003-04-11 | 2006-10-10 | Lockheed Martin Corporation | Delivery point packager takeaway system and method |
US7683283B2 (en) * | 2003-04-11 | 2010-03-23 | Lockheed Martin Corporation | Delivery point merge and packaging device and method of use |
US7115086B1 (en) * | 2004-08-20 | 2006-10-03 | Automated Solutions, Llc | Queue-based bag forming system and method |
WO2008058389A1 (en) * | 2006-11-17 | 2008-05-22 | Liqui-Box Canada Inc. | A reslilient backing member for use with an impusle heating element |
US8308625B2 (en) * | 2009-08-16 | 2012-11-13 | Ips Industries, Inc. | Apparatus configured to manufacture a roll of interleaved bags |
US20110207589A1 (en) * | 2010-02-24 | 2011-08-25 | Cmd Corporation | Pouch Machine With Sealer |
US9028643B2 (en) | 2010-08-30 | 2015-05-12 | Corning Incorporated | Methods of bonding and articles formed thereby |
CN102343690A (zh) * | 2011-10-13 | 2012-02-08 | 苏州华日金菱机械有限公司 | 一种加工医疗袋的单夹片式驱动拉片装置 |
CN102501404B (zh) * | 2011-10-13 | 2013-06-05 | 苏州华日金菱机械有限公司 | 一种加工医疗袋的皮带双夹片式驱动拉片装置 |
US8776857B1 (en) | 2013-02-04 | 2014-07-15 | Computype, Inc. | Label application devices |
CN107238362B (zh) * | 2017-07-03 | 2023-06-27 | 中国电建集团贵阳勘测设计研究院有限公司 | 一种位移传感器立式智能检验仪及检测方法 |
CN113002060A (zh) * | 2021-02-07 | 2021-06-22 | 揭阳市群星机械股份有限公司 | 一种点断热封一体机 |
CN113766348B (zh) * | 2021-08-08 | 2024-01-19 | 北京航建智慧通信集团股份有限公司 | 一种具有防护功能的5g微基站及其使用方法 |
KR102584531B1 (ko) * | 2021-10-07 | 2023-10-04 | 김영학 | 회전식 비닐 가공기 및 이를 통해 제조된 비닐 가공품 |
CN115593678B (zh) * | 2022-11-16 | 2023-04-07 | 常州市武进天龙发展有限公司 | 光学膜片自动包装设备 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2837883A (en) * | 1956-09-06 | 1958-06-10 | Package Machinery Co | Automatic packaging machine |
DE1867183U (de) | 1962-11-29 | 1963-02-14 | Carl Drohmann G M B H | Heisssiegelbacke. |
FR1356992A (fr) * | 1962-02-12 | 1964-04-03 | Lehmacher & Sohn Fa | Dispositif de soudage et de coupe de feuilles en matière synthétique thermoplastique |
DE1182414B (de) | 1962-02-12 | 1964-11-26 | Lehmacher & Sohn M | Vorrichtung zum Trennen und/oder Schweissen von thermoplastischen Schlauch- bzw. zusammengelegten Folien zum Herstellen von Beuteln od. dgl. |
US3874976A (en) | 1973-02-02 | 1975-04-01 | Computron Inc | Gripper jaw assembly |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158238B (de) * | 1955-12-08 | 1963-11-28 | August Schwarzkopf | Trennschweissverfahren fuer Kunststoff-Folien und Vorrichtung dazu |
US3384528A (en) * | 1964-01-14 | 1968-05-21 | Lehmacher Michael | Apparatus for severing and welding of thermoplastic tubing film |
US3473995A (en) * | 1965-04-19 | 1969-10-21 | Gloucester Eng Co Inc | Web altering mechanism |
US3775225A (en) * | 1971-07-06 | 1973-11-27 | Gloucester Eng Co Inc | Machine for perforating and heat sealing a web including an elongated element with a multiplicity of drivers |
US3813998A (en) * | 1971-11-12 | 1974-06-04 | Fmc Corp | Apparatus for making bottom seal thermoplastic bags |
JPS536591B2 (de) * | 1972-07-28 | 1978-03-09 | ||
JPS49127470U (de) * | 1973-03-02 | 1974-10-31 |
-
1975
- 1975-09-10 US US05/612,059 patent/US4019947A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-07-29 GB GB31563/76A patent/GB1533127A/en not_active Expired
- 1976-08-09 IT IT50820/76A patent/IT1073671B/it active
- 1976-08-12 DE DE2660591A patent/DE2660591C2/de not_active Expired
- 1976-08-12 DE DE2636321A patent/DE2636321C2/de not_active Expired
- 1976-08-12 DE DE19767625342U patent/DE7625342U1/de not_active Expired
- 1976-08-24 NL NL7609385A patent/NL7609385A/xx unknown
- 1976-09-07 BE BE170406A patent/BE845917A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-10 ES ES451411A patent/ES451411A1/es not_active Expired
- 1976-09-10 FR FR7627304A patent/FR2337616A1/fr active Granted
- 1976-09-10 JP JP51108652A patent/JPS5237172A/ja active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2837883A (en) * | 1956-09-06 | 1958-06-10 | Package Machinery Co | Automatic packaging machine |
FR1356992A (fr) * | 1962-02-12 | 1964-04-03 | Lehmacher & Sohn Fa | Dispositif de soudage et de coupe de feuilles en matière synthétique thermoplastique |
DE1182414B (de) | 1962-02-12 | 1964-11-26 | Lehmacher & Sohn M | Vorrichtung zum Trennen und/oder Schweissen von thermoplastischen Schlauch- bzw. zusammengelegten Folien zum Herstellen von Beuteln od. dgl. |
DE1867183U (de) | 1962-11-29 | 1963-02-14 | Carl Drohmann G M B H | Heisssiegelbacke. |
US3874976A (en) | 1973-02-02 | 1975-04-01 | Computron Inc | Gripper jaw assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5237172A (en) | 1977-03-22 |
DE2636321C2 (de) | 1982-12-02 |
GB1533127A (en) | 1978-11-22 |
NL7609385A (nl) | 1977-03-14 |
DE2660591C2 (de) | 1987-01-08 |
ES451411A1 (es) | 1977-10-01 |
JPS5730668B2 (de) | 1982-06-30 |
IT1073671B (it) | 1985-04-17 |
US4019947A (en) | 1977-04-26 |
BE845917A (fr) | 1976-12-31 |
FR2337616A1 (fr) | 1977-08-05 |
DE7625342U1 (de) | 1983-12-22 |
FR2337616B1 (de) | 1982-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schweissen und schneiden von bahnmaterialien | |
DE3410181C2 (de) | Nähmaschine | |
DE1536270C2 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Gegenständen | |
DE1704146B2 (de) | Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen herstellen von beuteln | |
DE3610551A1 (de) | Einrichtung zum herstellen von aus kunststoffolienbahnen gebildeten nutzen | |
DE2627242A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen schweissen von folienmaterialien | |
DE2747141B2 (de) | Vorrichtung zum Aufteilen in Abschnitte an Querlinien und zum Säumen eines Gewebes | |
DE2224407C3 (de) | Vorrichtung zum Querschweißen und/oder Querschneiden von laufendem Bahnmaterial | |
DE2302477A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln und foerdern von folienfoermigen abschnitten | |
DE2651132C2 (de) | Bahnabstreifvorrichtung für Beutelherstellungsmaschinen | |
DE1906939A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stossverbindung zwischen den Enden zweier Kartonbahnen | |
CH635236A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines verstaerkungsbandes auf einen reissverschluss mit einem trennbaren endglied. | |
DE2101116C3 (de) | Stoß-Spleißvorrichtung zum Stoß-an Stoß-Verbinden von Bahnen | |
DE3006355C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungsbandabschnitten aus Kunstharzfolie an zwei fortlaufenden Reißverschlußbändern | |
DE2340267C3 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE1931905U (de) | Vorrichtung zum herstellen von heizkoerpern in tafel- bzw. plattenform. | |
DE2701443A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE1958926A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit rechteckigem Boden aus thermoplastischem Bandmaterial | |
DE2817597C2 (de) | Vorrichtung zum Ankleben des Endes einer ablaufenden ersten Materialbahn an den Anfang einer zweiten Materialbahn | |
DE3130121A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anbringen von oberen begrenzungsteilen an einem reissverschlussband | |
DE2615052A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum einspannen und verbinden von streifen | |
DE1561946A1 (de) | Verfahren zum Spleissen (Verbinden der Raender) zweier reissbarer,vorzugsweise bahnfoermiger Verpackungsmaterialien | |
DE2351069C3 (de) | Maschine zum Aufteilen von Folien, Platten, Tabletts oder anderen Gegenständen in Quer- und Längsrichtung | |
DE2629308A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beuteln und einrichtung zur automatischen durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE4233878A1 (de) | Vorrichtung zum Schweißen und Trennen thermisch verschweißbarer Einfaßbänder aus Kunststoff mit textilem Charakter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2660591 Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2660591 Format of ref document f/p: P |