DE2640657A1 - Verschiebevorrichtung - Google Patents
VerschiebevorrichtungInfo
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- DE2640657A1 DE2640657A1 DE19762640657 DE2640657A DE2640657A1 DE 2640657 A1 DE2640657 A1 DE 2640657A1 DE 19762640657 DE19762640657 DE 19762640657 DE 2640657 A DE2640657 A DE 2640657A DE 2640657 A1 DE2640657 A1 DE 2640657A1
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- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B31/12—Grappling tools, e.g. tongs or grabs
- E21B31/20—Grappling tools, e.g. tongs or grabs gripping internally, e.g. fishing spears
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
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- E02B2017/0052—Removal or dismantling of offshore structures from their offshore location
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
DR-INQ
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
' DR RCH MW DlPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
9. September 1976 P 10 799 LYNES, INC.
8787 Tallyho, Houston,
Harris County, Texas 77017 / U.S.A.
8787 Tallyho, Houston,
Harris County, Texas 77017 / U.S.A.
Verschiebevorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Ergreifen eines Teils zu dessen nachfolgender Arbeitsbewegung, wobei das Teil mittels eines
zweiten Teils wie beispielsweise eines Krans oder' dergleichen tragbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Vorrichtung innerhalb der Bohrung eines sich in Längsrichtung erstreckenden Pfahls zur Verwendung bei einer
Plattform für unterirdische Bohrungen verwendet.
Beim Bohren einer unterirdischen, vor einer Küste liegenden öl- oder Gasquelle ist es oftmals notwendig, in den
Meeresboden einen Pfahlaufbau mit mehreren beinartigen Bestandteilen einzubetten, die sich von oberhalb der Wasseroberfläche
bis zum Meeresboden hin erstrecken. An der Spitze der Plattform sind die Beine mit einer Reihe von
Kreuzungsteilen verbunden, und an der unmittelbaren Ober-
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seite der Beine ist mit ihnen ein tischförmiges Teil verbunden,
auf das allgemein einfach als "Plattform" Bezug genommen wird. Von der Plattform aus werden Bohrarbeiten
durchgeführt, einschließlich das Bohren der Quelle, das Fertigstellen der Bohrarbeiten und Überarbeitungstätigkeiten.
Manchmal wird die Plattform während der Herstellungstätigkeiten verwendet, beispielsweise während
des Aufsteilens und Entfernens von Verbindungsteilen im Rohrgestänge, während Kiesauffüllarbeiten, während Testprogrammen
und dergleichen.
Längs der Außenseite eines jeden der Beine des Plattformaufbaus ist eine Reihe sich in Längsrichtung erstreckender
Manschettenteile, die mit den Beinen der Plattform verschweißt oder sonstwie in Eingriff gebracht sind, und die
in ihrem Inneren Bohrungen zum Einführen eines Rammteils bzw. Pfahlteils hierdurch aufweisen, das anschließend und zumindest teilweise
in den Meeresboden gestoßen wird, um die Plattform am Meeresboden oder Meeresgrund zu befestigen. Danach
wird der Pfahlaufbau im allgemeinen mit der Manschette, und umgekehrt mit dem Plattformaufbau, verkittet oder "vergossen",
um einen richtigen Eingriff des Pfahls mit der Manschette sicherzustellen, und um die sichere Verbindung
der Plattform mit dem Seeboden sicherzustellen. Bislang wurde das Pfahlteil durch den Kragen mittels eines Derrick-Krans
oder einer Aufwindvorrichtung eingeführt, wobei das Hubseil hiervon unmittelbar an der Oberseite des Pfahles '
mittels eines angeschweißten quer verlaufenden Teils oder dergleichen, das daran befestigt war, angebracht war .Anschließend
an die Absenkarbeit wird das Drahtseil vom Pfahl mittels einer mechanischen Einrichtung entfernt, oder es ist in manchen
Fällen notwendig geworden, einen Taucher zu benutzen, der eine Schweißausrüstung mit sich führt, die unter Wasser
verwendet werden kann, um das quer verlaufende Teil und den Draht vom Pfahl zu entfernen. Diese Entfernungstätig-
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keiten verbrauchen außerordentlich viel Kosten und Zeit.
Mit der vorliegenden Erfindung hat es sich herausgestellt, daß eine Vorrichtung verwendet werden kann, wobei segmentierte
Einheiten nach außen und von der Vorrichtung weg zum Pfahlgrund hin und innerhalb dessen gedrückt
werden, um das Innere des Pfahls zu ergreifen. Die Vorrichtung wird mittels eines Derrick-Krans oder einer Aufwindleine
betätigt und kann in geeigneter und leichter Weise vom Pfahl nach der Fertigstellung der Tätigkeit dadurch
entfernt werden, daß man die Vorrichtung betätigt, um die segmentierten Elemente von der festgelegten Lage innerhalb
der Bohrung des Pfahles zurückzuziehen. Danach wird die Vorrichtung vom Pfahl zur Oberseits des Plattformaufbaus
hin entfernt und kann zum Setzen im folgenden benötigter Pfähle wieder verwendet werden.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in Verbindung mit anderen Elementen verwendet werden, die von einem
Derrick-Kran, einer Aufwindvorrichtung oder einer anderen Vorrichtung getragen werden müssen, und sie ist nicht.notwendigerweise
auf die Verwendung in Verbindung mit Pfählen begrenzt, die zusammen mit Ölquellen-Bohrplattformen verwendet
werden. Beispielsweise könnte die vorliegende Erfindung verwendet werden, um Röhren, Rohre odör andere hohle
Teile beim Bau von Häusern, Pipelines, Schiffen und dergleichen zu tragen.
Es wird eine Vorrichtung vorgesehen, die ihre besondere Anwendung im Zusammenhang mit dem Setzen in Längsrichtung
auseinanderziehbarer Pfahleinheiten zum Verankern einer
Offshore-Plattform zur nachfolgenden Verwendung bei der Bohrausführung, der Fertigstellung und der Überarbeitung
einer unterirdischen Quelle aufweist. Die Vorrichtunq ist
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dazu eingerichtet, wahlweise innerhalb der Bohrung des Pfahls beweglich zu sein, danach wird die Einheit so gehandhabt,
daß sie mehrere sich in Umfangsrichtung erstrekkende,
segmentartige Einheiten dazu zwingt,. ausdehnbar mit dem Grund des Pfahls in Eingriff zu treten, und vorzugsweise
innerhalb dessen gesperrt zu werden, so daß der Pfahl in seiner Stellung längs der sich in Längsrichtung erstrekkenden
Beine der Plattform in Eingriff gebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Vorrichtung
ein aufpumpbares Element vor, das die Segmente zum Eingriff mit dem Grund des Pfahls auseinanderdrückt. Eine modifizierte
Vorrichtung verwendet auch eine Einheit, die in die Bohrung des Pfahls mittels einer Drahtleine oder einer entsprechenden
Vorrichtung eingeführt wird. In einer noch weiteren Form der Erfindung ist eine ähnliche Vorrichtung in
an Elementen modifizierter Form vorgesehen, die mittels federvorgespannter Nasenelemente betätigt werden. Es ist
auch ein Verfahren zur Verwendung der vorliegenden Vorrichtung vorgesehen.
Es wird eine Vorrichtung vor-
gesehen , die ihre besondere Anwendung im Zusammenhang mit dem Setzen in Längsrichtung auseinanderziehbarer Pfahleinheiten
zum Verankern einer Offshore-Plattform zur nachfolgenden
Verwendung bei der Bohrausfiihrung, der Fertigstellung
und der Überarbeitung einer unterirdischen Quelle aufweist. Die Vorrichtung ist dazu eingerichtet, wahlweise innerhalb
der Bohrung des Pfahls beweglich zu sein, danach wird die . Einheit so gehandhabt, daß sie mehrere sich in Umfangsrichtung
erstreckende, segmentartige Einheiten dazu zwingt, ausdehnbar innerhalb des Grundes des Pfahls in Eingriff zu treten,
und vorzugsweise innerhalb dessen gesperrt zu werden, so daß der Pfahl in seiner Stellung längs der sich in Längsrichtung
erstreckenden Beine der Plattform in Eingriff ge-
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bracht werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
sieht die Vorrichtung ein aufpumpbares. Element vor, das
die Segmente zum Eingriff mit der Bohrung des Pfahls auseinanderdrückt.
Eine modifizierte Vorrichtung verwendet auch eine Einheit, die in die Bohrung des Pfahls mittels
einer Drahtleine oder eine«r entsprechenden Vorrichtung eingeführt
wird. In einer noch weiteren Form der Erfindung ist eine ähnliche Vorrichtung in an Elementen modifizierter
Form vorgesehen, die mittels federvorgespannter Nasenelemente betätigt werden. Es ist auch ein Verfahren
zur Verwendung der vorliegenden Vorrichtung vorgesehen.
Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung einer Anwendung der vorliegenden Erfindung beim Absenken eines
Pfahls innerhalb einer Führung und beim anschliessenden Einführen in seine Manschette, wobei der
Derrick-Kran und die Plattform oberhalb der Wasserlinie gezeigt sind.
Fig. 2 ist eine sich längs erstreckende Außenansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
innerhalb der Bohrung des Teils, das von der Vorrichtung ergriffen und getragen werden muß.
Fig. 3 ist eine sich in Längsrichtung erstreckende Zeichnung im Kreisschnitt, die eine bevorzugte
Form der vorliegenden Vorrichtung in, Eingriffsstellung innerhalb der Bohrung eines Pfahls oder
eines anderen Teils zeigt.
Fig. 4 ist eine im Teil in Längsrichtung als Segmentschnitt ausgeführte Ansicht einer Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung in einer modifizierten Form zum Einführen innerhalb eines
Halteteils mittels einer Drahtleine oder eines entsprechenden Werkzeugs.
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Fig. 5 ist eine teilweise Darstellung in Längsrichtung, die eine noch weitere Form der Erfindung abbildet,
die federvorgespannte Nasenteile zum Betätigen mehrerer ausfahrbarer Teile verwendet.
In einer bevorzugten Form benutzt die vorliegende Vorrichtung eine Reihe sich in Umfangsrichtung erstreckender segmentierter
Elemente, die in und außer Eingriff mit der Basis des Halteteils mittels einer Aufpumpanlage bewegt
werden, die eine Einrichtung zum Zubringen eines hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmittels zu <
;ner Kammer aufweist, die vom Inneren eines aufpumpbare: <ummiähnlichen
elastomeren Teils begrenzt wird.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen; ein auß·' - zeitig
aufpumpbares Dichtungselement 14, dessen Aufbau dem Fachmann bekannt ist und das im Handel von Lynes, Inc. erhältlich
und in mehreren Abänderungen im Katalog 1975/76 dieser Firma gezeigt ist, wird um eine Aufpumpplatte 19
außen herum angebracht, in der ein Kanal 19A angeordnet ist, der eine Bohrung zur Aufnahme des unteren Endes 15a
einer Strömungsmittelleitung 15 begrenzt,die sich innerhalb und durch die Vorrichtung A zu einem Steuerelement (nicht
dargestellt) erstreckt, wo die Strömungsmittelleitung 15 an einer Druckbetätigungseinrichtung befestigt'ist. Obere
und untere Halteringe 20 treten an den oberen bzw. unteren Enden des Dichtelements 14 mit der Aufpump platte 15 zur
dichtenden Befestigung daran in Eingriff. Außerhalb des Dichtelements 14 und des Halterings 20 befinden sich obere und untere
Klemmscheiben 21, die an den oberen und unteren Enden des Dichtelements zu dessen zusätzlicher Befestigung angeheftet
sind. Die untere Klemmscheibe 21 weist auch einen Federsteuerdorn 23 in Eingriff hiermit zu einem Zweck auf, der.
noch später -beschrieben wird. An der gegenüberliegenden
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Wand und Seite der Aufpumpplatte und vom Dichtelement 14 abgewandt sind obere und untere Verstrebungsteile 27, die
die Aufpumpplatte sowie deren Anschlußteile und die damit in Zusammenhang stehenden Teile an einem inneren Gehäuseteil
7 fest anheften, das seinerseits mit seinem oberen Ende mittels und an einem Gewindeteil 4 sowie an
seinem unteren Ende mit einem entsprechenden unteren Gewinde to.i I 3 verschraubt ist. Das obere Gewinde teil
4 ist mit einem Muttergewindeabschnitt 4A zum geeigneten Eingriff mit einem Rohrstrang versehen, wobei die
Länge des Rohres um die Anzahl der Einzellängen für die vorliegende Erfindung kein Kriterium darstellt,und dient
zum Verlängern der Vorrichtung bis zu einer Hubvorrichtung, die auf der Plattform oder auf einem Arbeiten ausführenden
Schwingkran angeordnet ist (gezeigt in Fig. 1).
Der Aufpumpmechanismus, wie er oben beschrieben ist, steht
in unmittelbarer Wirkbeziehung mit einer Reihe von sich in ümfangsrichtung erstreckenden und nach außen hin ausfahrbaren,
nach innen hin zurückziehbaren Trageringen 11, die von nach außen hin vorragenden oberen und unteren
Scheibenteilen 11A bzw. 11B gebildet sind, die ihrerseits
jeweils an einem zentralen Ringteil C fest angebracht sind, das eine Innenwand C, aufweist, die mit der Außenseite des
Dichtelements 14 auf dessen Aufpumpen hin in Eingriff bringbar ist. Der zentrale Ring C weist obere und untere
Federbettungen 28 auf, die einen integrierbaren Teil des · zentralen Rings G bilden. Die Federbettungen 28 verursachen
auf Veranlassung die Betätigung von Schraubendruckfederelementen 1 bzw. 2 , die in den Federbettungen untergebracht
sind.
Am unteren .Ende der unteren Sperrung 21 ist ein sich in
Längsrichtung erstreckender Federdorn 23 angebracht, an dem sich an seinem unteren Ende ein zusammengedrücktes
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Spiralfederelement 22 erstreckt. Wenn die Tragringelemente
11 in Eingriff stehen, wie später beschrieben, dann wird
ein nach oben gerichteter Zug am Rohrstrang, der am oberen
Gewindeschutzteil 4 angebracht ist, das Verschieben der
Tragringelemente 11 verursachen, um die Federn 22 mittels der Kraft zusammenzudrücken, die an der unteren Klemmscheibe
21 und ihrem beigefügten Federdorn 23 ausgeübt wird. Wenn die Klemmscheibe 21 und der Dorn 23 abwärts verschoben
werden, dann wird oberhalb des Scheibenteils 11A des Tragerings 11 eine kleine Spielraumzone 24 geschaffen, und das
untere Ende des Scheibenteils 11B wird in die Sicherungskerbe 25 gleiten, die vom oberen Ende des äußeren Gehäuses
13 der Vorrichtung A und einer sich nach innen erstreckenden unteren Schulter 11 B1 am unteren Scheibenteil 11B des
Tragerings 11 begrenzt ist. Der Eingriff des Tragerings 11
in die Sicherungskerbe 25 verhindert das versehentliche Zurückziehen der Elemente oder Ringe 11 in dem Fall, daß
das aufpumpbare Element 14 versehentlich mittels beispielsweise eines Bruchs in der Strömungsmittelleitung 15 zwischen
der Vorrichtung A und der Oberseite der Plattform abgelassen wird. Dieses versehentliche Freigeben des Pfahles P
oder des haltenden Aufbaus wird verhindert, solange genug Gewicht vorliegt, um die Feder 22 zusammenzudrücken.
An einer vorher ausgewählten Stelle längs der glatten Bohrung des Pfahls P ist ein nach innen vorragender, sich in
Umfängsrichtung erstreckender Hubring B vorher befestigt, der entweder in einer, und als eine einzige Einheit, oder
als eine Reihe von Einheiten komplementär zum Bau der Trageringe 11 am Pfahl P befestigt sein kann. Der Hubring B ist
am Pfahl P mittels einer Schweißstelle B1 oder einer anderen
geeigneten Befestigungseinrichtung fest angeordnet.
Im folgenden wird die Wirkungsweise beschrieben. An der Plattformoberfläche oder an einer anderen geeigneten Stelle
wird die Vorrichtung A an einen Rohrstrang mittels der Ver-
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bindung am oberen Gewindeschutzteil 4 angebracht. Die Strömungsmittelleitung
15 wird an eine Schalttafel zur Leitungskontrolle (nicht dargestellt) angeschlossen, die im allgemeinen
von der Oberseite des Plattformaufbaus bedienbar ist. Das untere Gewindeschutzteil 3 kann mit seinem mit dem Gewinde
versehenen Ende 3a an einen zweiten und unteren Rohrstrang angeschlossen werden, wenn erforderlich oder erwünscht.
Das untere Gewindeteil 3 weist an seinem oberen Ende eine nach oben gerichtete, nach außen hin vorragende Schulter
3b auf, die im Zusammenwirken mit einer Reihe von sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Anschlagblöcken 26, die außen um das innere Gehäuse 7 herum in Eingriff stehen, dazu
dient, die axiale Bewegung des Gehäuseteils 13 zu verhindern. Somit werden nach oben gerichtete Lasten durch das obere
Gewindeteil 4, das innere Gehäuse 7, das untere Gewindeteil
3 und das äußere Gehäuse 13 übertragen, und danach wird die Last auf die Segmente 11 mittels der Sicherungskerbe
25 übertragen. Danach und gleichzeitig wird die Last über den Hubring B auf den Pfahl P übertragen. Die Last wird
natürlich von der Kraft bestimmt, die auf den Rohrstrang ausgeübt wird,.der am oberen Gewindeteil 4 befestigt ist.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Vorrichtung A mit einem wahlweisen Anschlagring 8 versehen sein kann, der
an der Außenseite der Vorrichtung A angebracht ist und der dazu dient, zu verhindern, daß die Vorrichtung A versehentlich
in das Innere des Pfahles P rutscht; dies geschieht " mittels eines äußeren, vorstehenden Schulterabschnittes 8a,
dessen Durchmesser größer ist als der, der durch den Pfahl mittels des Hubrings B dargeboten ist. Falls der Leitstrang
bricht oder fallen gelassen wird, wird die Vorrichtung daran gehindert, durch die Bohrung des Pfahls P zu fallen,
da die untere Kante 8b des Anschlagringes 8 auf dem oberen und nach außen ragenden Ende B_ zur Ruhe kommen wird.
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Wenn es erwünscht ist, die Vorrichtung. A vom Pfahl P zu
lösen, dann wird der Strömungsmitteldruck innerhalb der Strömungslextung 15 abgesenkt und das blasenartige, gummiähnliche
elastomere Aufpump element 14 wird sich nach innen zusammenziehen. Danach wird der Rohrstrang, der am oberen
Gewindeteil 4 angeschlossen ist, um eine hinlängliche Strecke abgesenkt, um die Segmente 11 außer Eingriff mit
dem Hubring B treten zu lassen, während gleichzeitig das Federlelement 22 die Tragringelemente 11 nach oben drückt,
hierbei den freien Abstand am Zwischenraum 24 verringert und das Scheibenteil 11B der Stütze 11 aus der Sicherungskerbe 25 aushebt. Gleichzeitig werden die horizontalen
Federelemente 1 und 2 die nach außen vorragenden Trag ringe 11 veranlassen, sich zurückzuziehen und den äußeren
Durchmesser bis auf einen Durchmesser zu verringern, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Hubrings B, so
daß die Vorrichtung A bequem vom Pfahl P ohne Behinderung der Bewegung in Längsrichtung abgezogen werden kann.
Es wird nun Bezug auf Fig. 4 genommen; eine weitere bevorzugte Vorrichtung benutzt im wesentlichen dieselbe Vorrichtung,
wie in Fig. 3 geoffenbart. Ein Ring R ist an der oberen Außenseite der Vorrichtung A angebracht und weist eine
zentrale Bohrung R1 auf, um hierdurch in Eingriff mit einem
Drahtseil oder einer anderen Einrichtung zum Verbinden der Vorrichtung A mit einem Seil zu treten , das seinerseits
wirksam von einer Winde auf der Plattform oder einem ent- ' sprechenden Bauteil gehandhabt wird, wobei das Drahtseil
nicht gezeigt ist, aber denselben Dienst wahrnimmt wie der Rohrstrang, der am Gewindeteil 4 befestigt ist, wie in
Fig. 3 gezeigt.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung A mit einem Abscherelement E, das an einem Kolbenelement 50 angebracht ist, das innerhalb
seines Gehäuses 51 untergebracht ist, und das Ende 50' und
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das Gehäuse 51 begrenzen eine Strömungsmittelkammer 52, die
mit der Strömungsmittelleitung 15 in Verbindung steht. Diese Vorrichtung wird im wesentlichen betrieben, wie in Fig. 3
gezeigt, wird aber aus der Bohrung des Pfahls P dadurch entfernt, daß die Bewegungsbahn der Vorrichtung A am Drahtseil
derart abgesenkt wird, daß der Freigabering R den Eingriff einer Freigabeschulter 53 bewirkt, die sich innerhalb
der Bohrung des Pfahles P in Umfangsrichtung erstreckt und nach außen ragt, und in zweckdienlicher Weise angeschweißt
oder sonstwie daran angebracht ist. Das am Ring R anliegende Gewicht wird verursachen, daß der Fuß abschert und die
Kammer 52 dem Umgebungsdruck ausgesetzt wird, was dann den Druck innerhalb der Strömungsmittelleitung absenken wird. Wenn
der Druck innerhalb der Strömungsmittelleitung 15 verringert wird, dann wird das Dichtelement 14 zurückgezogen und
der oben beschriebene·. Betriebsablauf wird eingeleitet, wobei dann der Vorrichtung A gestattet ist, aus dem Grund des
Pfahls P herausgezogen zu werden.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auch in einer Form verwendet werden, bei der der aufpumpbare Abschnitt
und die Strömungsmitteleitungen durch mehrere federgespannte Naseneinrichtungen ersetzt werden, die hydraulisch
gelöst und wahlweise eingerückt werden können.
Obwohl die Erfindung anhand näher dargelegter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, die im Detail dargelegt wurden,
sollte darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung nicht notwendigerweise darauf beschränkt ist, da angesichts der
Offenbarung weitere Ausführungsformen und Betriebsweisen dem Fachmann klar sein werden. Dementsprechend sind Abänderungen
in Betracht gezogen, die durchgeführt werden können, ohne daß der Gedanke der beschriebenen Erfindung
verlassen wird.
- Ansprüche -
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Leerseite
Claims (6)
- Ansprüche1,) Vorrichtung zum zumindest teilweisen Einsatz in ein axial verschiebliches Element, gekennzeichnet durchein sich in Längsrichtung erstreckendes Gehäuse (13),- eine aufpumpbare Vorrichtung (14) innerhalb des Gehäuses,- eine Einrichtung, die zur wahlweisen Steuerung des Strömungsmitteldrucks innerhalb der aufpumpbaren Vorrichtung und zu deren Handhabung mit dieser verbindbar ist,Steuerelemente (11) innerhalb des Gehäuses, die wahlweise auf Betätigung hin in Abhängigkeit von der Betätigung der aufpumpbaren Vorrichtung in ausgefahrene und zurückgezogene Stellungen gebracht werden können, wobei zumindest ein Teil dieser Elemente sich aus dem Gehäuse heraus und von diesem weg erstreckt, wenn sie sich in ausgefahrener Stellung befinden, wobei sie mit·Idem verschieblxchen Element (P) in Eingriff treten und dessen Bewegung in Längsrichtung führen, während sie außer Eingriff mit dem verschieblxchen Element treten, wenn sie sich in zurückgezogener Stellung befinden. '
- 2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch federgespannte Teile (28), die in Wirkungsabhängigkeit von der Betätigung der aufpumpbaren Vorrichtung (14) stehen, um die Steuerelemente (11) verschiebend in die zurückgezogene Stellung zu zwingen.
- 3. Vorrichtung nach einem der- Ansprüche 1 und 2, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (25) am Gehäuse (13) zum Sperren der Steuerelemente (11) in ausgefahrener Stellung.709830/0606 0R!G,f,Ä, ,„^
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (25) am Gehäuse (13) zum Sperren der Steuerelemente (11) in ihrer ausgefahrenen Stellung, und durch eine Einrichtung (22) innerhalb des Gehäuses zum zwangsweisen Ausrücken der Steuerelemente aus der gesperrten und ausgefahrenen Stellung.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steuerelementen (11) Einrichtungen (11A) zum Eingriff mit einer Gegeneinrichtung (B) am in Achsrichtung beweglichen Element (P) angeordnet sind, um eine Last am verschieblichen Element über die Steuerelemente auf die Vorrichtung (A) zu übertragen.
- 6. Vorrichtung zum zumindest teilweisen Einsatz in das Innere eines in Achsrichtung verschieblichen Elementes , gekennzeichnet durch- ein sich in Längsrichtung erstreckendes Gehäuse (13),- eine hydraulisch lösbare Einrichtung innerhalb des Gehäuses,- eine Einrichtung, die an die hydraulisch lösbare Einrichtung zu deren Handhabung anschließbar ist,- Steuerelemente (11) innerhalb des Gehäuses, die wahlweise in Abhängigkeit'von der Betätigung der hydraulisch lösbaren Einrichtung in ausgefahrene und zurückgezogene Stellungen betätigbar sind, wobei zumindest ein Teil der Elemente (11),wenn er sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, mit dem verschieblichen Element (P) in Eingriff tritt und dessen Längsbewegung leitet,: dagegen den Eingriff mit dem verschieblichen Element löst, wenn sich die Elemente (11) in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden.709830/0606
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