DE2641816A1 - Anordnung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe breitbandiger videosignale - Google Patents

Anordnung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe breitbandiger videosignale

Info

Publication number
DE2641816A1
DE2641816A1 DE19762641816 DE2641816A DE2641816A1 DE 2641816 A1 DE2641816 A1 DE 2641816A1 DE 19762641816 DE19762641816 DE 19762641816 DE 2641816 A DE2641816 A DE 2641816A DE 2641816 A1 DE2641816 A1 DE 2641816A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
recording
arrangement
video signals
broadband video
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762641816
Other languages
English (en)
Other versions
DE2641816C3 (de
DE2641816B2 (de
Inventor
Michael Obremski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Original Assignee
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH filed Critical Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Priority to DE2641816A priority Critical patent/DE2641816C3/de
Priority to AT331477A priority patent/AT350646B/de
Priority to US05/831,533 priority patent/US4156256A/en
Priority to GB38791/77A priority patent/GB1557106A/en
Publication of DE2641816A1 publication Critical patent/DE2641816A1/de
Publication of DE2641816B2 publication Critical patent/DE2641816B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2641816C3 publication Critical patent/DE2641816C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/917Television signal processing therefor for bandwidth reduction
    • H04N5/919Television signal processing therefor for bandwidth reduction by dividing samples or signal segments, e.g. television lines, among a plurality of recording channels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/24High-definition television systems
    • H04N11/26High-definition television systems involving two-channel transmission

Description

GRUNDIG E.M.V. 15. September 1976
ELEKTRO-MECHÄNISCRE VER- R3Q/hz - Reg. 1712
SÜCHSANSTALT MAX GRUNBIG
KÜRGÄRTENSTR. 37 „ B51Q EÜRTH
ANORDNUNG ZUR AUFZEICHNUNG UND/ODER WIEDERGABE BREITBANDIGER VIDEOSIGNALE
Wegen der begrenzten Frequenzbandbreite einfacher Video-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte für den Heimgebrauch kann ein vollständiges FBAS-Signal nur mit gewissen Qualitätsverlusten und nach einer erheblichen Umformung des ursprünglichen Videosignals aufgezeichnet werden. Beispielsweise werden bei dem weitverbreiteten VCR-Verfahren Helligkeits- und Farbsignal voneinander getrennt: Mit dem auf etwa 2,7 MHz begrenzten Helligkeitssignal wird ein bei etwa 4 MHz liegender Träger frequenzmoduliert, während das Farbsignal aus seiner ursprünglichen Frequenzlage in eine neue Frequenzlage umgesetzt wird, die tiefer liegt als die untere Eckfrequenz des unteren Seitenbandes des frequenzmodulierten Helligkeitssignals. Anschließend werden frequenzmoduliertes Helligkeitssignal und frequenzumgesetztes Farbsignal addiert und aufgezeichnet.
Von demselben Prinzip macht das sogenannte Betamax-Verfahren Gebrauch, das ebenfalls speziell für den Heimgebrauch entwickelt worden ist. Damit haften aber beiden Verfahren gemeinsam folgende Nachteile an: Es ist umständlich und enthält eine Reihe von Fehlermöglichkeiten, wenn Helligkeits- und Farbsignal getrennt, auf unterschiedliche Weise aufbereitet und dann wieder zusammengefügt werden müssen; die Bandbreite des Helligkeitssignals muß eingeengt werden; ein Teil der letztlich auf Band aufgezeichneten Information steckt in der Amplitude, so daß damit der eigentliche Vorteil einer Frequenzmodulation wieder weitgehend entfällt und die Spurbreite einen gewissen Mindestwert nicht unterschreiten kann; die Färbinformation wird mit relativ großen Wellenlängen aufgezeichnet, so daß die Gefahr des Übersprechens zwischen benachbarten Spuren gerade dort besteht, wo es am auffälligsten ist. Dieser letzte Fehler wird beim VCR-Verfahren durch unbeschrittete Schutzstreifen zwischen den Spuren, also durch höheren Bandbedarf vermieden. Beim Betamax-Verfahren entfällt zwar der Schutzstreifen zwischen Nachbarspuren, dafür werden Nachbarspuren mit unterschiedlichem Azimut geschrieben und abgetastet, und, was wesentlicher ist, die Farbinformation wird von Zeile zu Zeile umgepoltj dies bedeu-
-3-
809812/0200
tet nicht nur einen zusätzlichen Elektronik-Aufwand, sondern zwingt auch zu radikal unterschiedlichen Auslegungen der gesamten Elektronik, je nach dem ob das Gerät für NTSC, PAL oder SECAM bestimmt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Anordnung für breitbandige Videosignale auf bzw. von einem magnetisierbaren Träger anzugeben, die die obigen Fehler vermeidet, die also insbesondere das volle Video-Frequenzband auch mit kleinen billigen Geräten aufzuzeichnen gestattet, und zwar ohne zusätzlichen Bandverbrauch und bei voller Ausnutzung der Vorteile einer Frequenzmodulation. Außerdem soll das spezielle Farbübertragungsverfahren für die Art der Aufzeichnung keine Rolle spielen, so daß ein und dasselbe Gerät bis auf die Netzfrequenz und die damit meistens gekoppelte Bildfrequenz brauchbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Obwohl die einzelnen Merkmale in Kennzeichen von Anspruch 1, jedes für sich genommen, bekannt sind, ist ihre erfindungsgemäße Kombination neu und hat ein überraschendes Ergebnis zur Folge. Beispiels-
8098 12/0200
-4-
weise ist die frequenzmäßige Umsetzung eines Teils des FBAS-Signals aus dem bereits erwähnten VCR- oder Betamax-Verfahren bekannt; andererseits ist es aus der US-PS 3.234.323 bekannt, Helligkeit und Farbe jeweils für sich einem Träger in der Frequenz aufzumodulieren und in parallelen Spuren aufzuzeichnen; und aus der DT-OS 1.935.109 istjfes bekannt, nebeneinanderliegende Spuren ohne Zwischenraum, aber mit unterschiedlichem Azimut zu schreiben. Dagegen erlaubt es keine der bekanntgewordenen Anordnungen, ohne zusätzlichen Bandverbrauch und bei voller Ausnutzung der Vorteile einer Frequenzmodulation das volle FBAS-Frequenzband ohne Qualitätseinbuße mit kleinen billigen Geräten aufzuzeichnen, und zwar unabhängig von dem gerade vorliegenden Farbübertragungsverfahren.
Ein Beispiel mag dies verdeutlichen: Beim VCR-Verfahren beträgt der Spurmittenabstand 187 μβ, die Breite der Spur selbst 130 με, der Frequenzmodulationshub geht von 3,1 MHz bis 4,5 MHz, und als Ergebnis können Videosignale bis 2,7 MHz mit 10 dB Abfall aufgezeichnet werden. Wird nun nach der Erfindung der Spurmittenabstand in zwei parallele und ohne Zwischenraum nebeneinanderliegende Spuren von je 93,5 μβ Spurbreite aufgeteilt und wird entsprechend Fig. 1 von dem an der Klemme 1 zugeführten FBAS-Signal über einen Tiefpaß 2 ein unterer Bsceich bis 2,7 MHz
8 0 9 8 1 27 0 2 0 0 : " -5-
abgetrennt, so kann dieser in einem Modulator 3 genauso frequenzmoduliert und nach entsprechender Verstärkung in einem Verstärker 4 von einem Magnetkopf 5 aufgezeichnet werden,, wie in einem normalen VCR-Gerät. Gleichzeitig werden in einer Abtrennstufe 6 die Zeilensynchronimpulse separiert und wird über einen Hochpaß 7 ein oberer Frequenzbereich des FBAS-Signals von 2,7 MHz bis 5,5 MHz zur Verfügung gestellt. Die Frequenz der Ausgangsspannung eines steuerbaren Oszillators 8 mit einer freilaufenden Frequenz von etwa 2,6 MHz wird in einem Teiler 9 durch beispielsweise 166 geteilt und in einem Phasenvergleicher 10 mit den in 6 abgetrennten Zeilensynchronimpulsen verglichen; das dabei entstehende Differenzsignal synchronisiert den Oszillator 8 auf die Synchronimpulse. Die Mischung der Ausgangsspannungen des Oszillators 8 und des Hochpasses 7 in einer Mischstufe 11 und die angrenzende Beschneidung durch einen Tiefpaß 12, dessen Grenzfrequenz etwas höher liegen kann als die von 2, bewirkt eine Umsetzung der oberen Videofrequenzen in den gleichen Frequenzbereich, wie er hinter dem Tiefpaß 2 vorhanden ist; die den Frequenzmodulatoren 3 und 13 zugeführten Signale können also völlig analog behandelt werden, insbesondere bezüglich einer eventuellen Preemphasis und der Modulation selbst; letzteres ist durch einen gemeinsamen Trägerwellen-
-6-
80581-2/02QCt
oszillator 16 angedeutet. Das in 13 frequenzmodulierte Signal wird über einen Verstärker 14 einem weiteren Magnetkopf 15 zugeführt, der mit dem Magnetkopf 5 zu einem Doppelkopf vereinigt ist und gleichzeitig mit 5 eine zwischenraumlose Parallelspur aufzeichnet. Technologisch sind die Verstärker 4 und 14 und die Köpfe 5 und 15 völlig gleichwertig aufgebaut; wie später noch ausgeführt, können sich nur die Azimutwinkel der Spalte von 5 und 15 unterscheiden.
Bei der Wiedergabe nach Fig. 2 sind die den Köpfen 5 und 15 nachgeschalteten Verstärker 17, Begrenzer 18 und Demodulatoren 19 wiederum ganz analog aufgebaut; die Blöcke 6, 8, 9, 10 und 11 sind für Aufnahme nach Fig. 1 und Wiedergabe nach Fig. 2 gleich. Die AusgangsSpannung der Mischstufe 11 wird über einen Bandpaß 20 geführt, der das obere Seitenband des Mischprodukts ausfiltert und an eine Addierstufe 21 weitergibt, der auch die vom Kopf 5 abgetasteten und demodulierten Signale zugeführt werden. Nach Bedarf können Frequenzgangkorrekturen, Deemphasis oder Aussetzer-Kompensatoren an entsprechenden Stellen in beiden Kanälen eingefügt werden.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Synchronisation der für die Frequenzumsetzung erforderlichen Misch-
809812/0200 "?"
frequenz des Oszillators 8 auf die Zeilenfrequenz, weil hierdurch grobe Zeitbasisfehler aus geglichen werden: Die obere Grenzfrequenz des von Kopf 5 abgetasteten demodulierten Signals verschiebt sich dadurch genauso wie die untere Grenzfrequenz hinter dem Bandpaß 20, so daß sich die Schnittstellen zwischen den beiden Videofrequenzbereichen relativ zueinander nicht ändern.
Als Ergebnis bleibt festzuhalten: Durch Anwendung der Erfindung auf das VCR-Verfahren kann die obere ausnutzbare Videofreqüenz ohne Einbuße an Spielzeit oder Qualität verdoppelt werden, und zwar ohne daß das verschachtelte Farbsignal aus dem FBAS-Signal extrahiert werden muß und ohne daß die Amplitude der auf Band befindlichen Magnetisierung eine Information trägt. Aus diesem letzten Grund können sogar die Spurbreiten noch verringert, kann also die Spielzeit vergrößert werden.
Bei der Übertragung der Erfindung auf das bereits erwähnte Betamax-Verfahren entfällt zwar der Vorteil dicht und ohne Zwischenraum geschriebener Spuren, weil diese schon im Betamax-Verfahren realisiert sind. Dafür entfällt aber auch die sehr komplizierte und von System zu System völlig unterschiedliche Aufbereitung des Farbsignals; ebenso wird der Nach-
8098 12/0 20 0 ~8~
teil eines in niedrigere Frequenzen umgesetzten Farbträgers, nämlich die damit verbundene Gefahr des Übersprechens von Spur zu Spur sehr stark verringert. Auch hierfür ein Beispiel: Die umgesetzte Färbträgerfrequenz liegt größenordnungsmäßig bei 600 kHz; ferner sei eine Spurbreite ohne Zwischenraum von 55 ms, eine Spurgeschwindigkeit von 6000 mm/s und ein von Spur zu Spur gegenläufiger Azimutwinkel von 8° (also pro Kopf wirksam 16°Jangenommen . Wandert nun der Abtastkopf um 9% der Spurbreite aus seiner Spur heraus, so ergibt sich durch das Übersprechen ein Störabstand von 20,4 dB. Dieser Störabstand ist zu gering und muß daher durch eine aufwendige Elektronik unter Einschaltung von Kammfiltern weiter verringert werden. Nach der Erfindung liegen dagegen alle aufgezeichneten Frequenzen bei 4 MHz; unter sonst gleichen Umständen beträgt jetzt der Übersprech-Störabstand 45 dB, und es sind keine zusätzlichen Entstörmaßnahmen erforderlich.
Ersichtlich ist die Erfindung nicht auf das eigentliche Schrägspurverfahren beschränkt, sondern kann auch beim Querspur- oder Längsspurverfahren mit Magnetbändern oder beim Spiralspurverfahren mit rotierenden Magnetplatten angewendet werden. Der Vorteil der Erfindung ist unabhängig von der Form des Aufzeichnungsträgers und der Spur.
.009812/0200 Patentansprüche
~ λλ-
Leerseite

Claims (3)

  1. Reg. 1712
    PATENTANSPRÜCHE:
    jl. Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale auf bzw. von einem magnetxsierbaren Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch folgende/Merkmale:
    a. Aufteilung des Videofrequenzbandes in einen unteren und einen oberen Bereich;
    b. Umsetzen des oberen Bereichs in die Frequenzlage des unteren Bereichs;
    c. Frequenzmodulation einer Trägerwelle etwa gleicher Frequenz durch den unteren und durch den frequenzumgesetzten oberen Bereich und gleichzeitige Aufzeichnung der frequenzmodulierten Bereiche mit Hilfe eines Doppelkopfs;
    d. Verstärkung, Begrenzung und Demodulation der gleichzeitig mit einem Doppelkopf bei der Wiedergabe abgetasteten Signale, Rückumsetzung des oberen Bereichs in seine ursprüngliche Frequenzlage und Addition des unteren Bereichs und des rückumgesetzten oberen Bereichs.
    -10-809812/0200
    ORIGINAL
  2. 2. Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischfrequenz für die Umsetzung und Rückumsetzung des oberen Bereichs ein ganzzahliges Vielfaches der Zeilenfrequenz ist.
  3. 3. Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelköpfe (5, 15) des Doppelkopfs gegensinnig gleiche, von Null verschiedene Azimutwinkel aufweisen.
DE2641816A 1976-09-17 1976-09-17 Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale Expired DE2641816C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2641816A DE2641816C3 (de) 1976-09-17 1976-09-17 Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale
AT331477A AT350646B (de) 1976-09-17 1977-05-09 Anordnung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe breitbandiger videosignale
US05/831,533 US4156256A (en) 1976-09-17 1977-09-08 Arrangement for the recording and reproduction of wide frequency band video signals
GB38791/77A GB1557106A (en) 1976-09-17 1977-09-16 Recording and playback of video signals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2641816A DE2641816C3 (de) 1976-09-17 1976-09-17 Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2641816A1 true DE2641816A1 (de) 1978-03-23
DE2641816B2 DE2641816B2 (de) 1979-12-13
DE2641816C3 DE2641816C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=5988144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2641816A Expired DE2641816C3 (de) 1976-09-17 1976-09-17 Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4156256A (de)
AT (1) AT350646B (de)
DE (1) DE2641816C3 (de)
GB (1) GB1557106A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838003A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-06 Grundig Emv Anordnung zur einregelung der exakten spurlage
EP0041872A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-16 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kompensation von Phasendifferenzen zwischen getrennt aufgezeichneten Luminanz- und Chrominanzsignalen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490749A (en) * 1980-11-22 1984-12-25 Victor Company Of Japan, Ltd. Color video signal recording and/or reproducing system
GB2113941A (en) * 1982-01-25 1983-08-10 Philips Electronic Associated Television transmission system
US4510536A (en) * 1982-07-16 1985-04-09 Discovision Associates Signal conditioning method and apparatus for FM code signal
DE3510583A1 (de) * 1985-03-23 1986-09-25 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Verfahren und anordnung zur aufzeichnung von farbfernsehsignalen
US5031218A (en) * 1988-03-30 1991-07-09 International Business Machines Corporation Redundant message processing and storage
JPH0263296A (ja) * 1988-08-29 1990-03-02 Sony Corp 映像信号の記録再生方法及びデイジタルビデオテープレコーダ
GB2238688B (en) * 1989-11-27 1994-01-12 Sony Corp Methods of and apparatus for digital video signal processing

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2989595A (en) * 1955-07-05 1961-06-20 Marchant Res Inc Superimposed recording
NL109556C (de) * 1956-04-18
DE1094797B (de) * 1958-07-08 1960-12-15 Telefunken Gmbh Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines bis zur Frequenz Null herabreichenden Frequenzbandes
US3234323A (en) * 1960-10-27 1966-02-08 Sony Corp Picture signal recording system
US3821797A (en) * 1967-11-08 1974-06-28 Victor Co Ltd System for recording and reproducing a wide band signal
US3723643A (en) * 1967-11-08 1973-03-27 Victor Co Ltd System for recording and reproducing a wide-band signal
US3764739A (en) * 1971-01-25 1973-10-09 Y Faroudja Color video recording and play back system
JPS4860520A (de) * 1971-11-26 1973-08-24

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838003A1 (de) * 1978-08-31 1980-03-06 Grundig Emv Anordnung zur einregelung der exakten spurlage
EP0041872A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-16 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kompensation von Phasendifferenzen zwischen getrennt aufgezeichneten Luminanz- und Chrominanzsignalen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2641816C3 (de) 1980-08-21
DE2641816B2 (de) 1979-12-13
AT350646B (de) 1979-06-11
ATA331477A (de) 1978-11-15
US4156256A (en) 1979-05-22
GB1557106A (en) 1979-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0061050B1 (de) Videorecorder zur Aufzeichnung eines mit dem Videosignal frequenzmodulierten Bildträgers
DE2258028C2 (de) Schaltungsanordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignalgemisches auf bzw. von einem magnetischen Aufzeichnungsträger
DE3209112C2 (de) Audiosignalaufzeichnungs- u. -wiedergabevorrichtung
DE1280283B (de) Verfahren zur Aufzeichnung von Farbfernsehinformationen
DE2849180C2 (de)
DE2641816C3 (de) Anordnung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe breitbandiger Videosignale
DE3109006C2 (de)
DE3339639C2 (de) Farbvideosignal-Aufzeichnungseinrichtung und Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabeanordnung
EP0062783B1 (de) Videorecorder mit Verarbeitung von ein oder mehreren modulierten Tonträgern
EP0066067B1 (de) Videorecorder, bei dem mehrere Tonträger und ein Bildträger entlang einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden
DE3334452C2 (de)
DE3322986C2 (de) Videorecorder mit Aufzeichnung eines oder mehrerer Tonsignale
DE3113862A1 (de) Videorecorder zur aufzeichnung eines mit dem videosignal frequenzmodulierten bildtraegers
EP0286045B1 (de) Videorecorder mit Standard- und Langzeitbetrieb
DE3314782C2 (de)
DE3122754C2 (de) Videorecorder mit verbesserter Tonwiedergabe
DE3307324A1 (de) Videorecorder mit schraegspuraufzeichnung
DE4012963A1 (de) Videorecorder mit verbesserter farbaufzeichnung
DE3110142C2 (de)
DE3153617C2 (en) Helical scan VTR audio recording method
DE3229542C2 (de)
DE2514728A1 (de) Geraet zum aufzeichnen von videosignalen auf einem aufzeichnungsmedium
DE3122415A1 (de) Videorecorder mit verbesserter aufzeichnung des tonsignals
WO1985004304A1 (en) Method for recording and/or reproducing wide band signals
WO1991016792A1 (de) Videorecorder mit verbesserter farbaufzeichnung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee