DE2644753A1 - Muenzenverpackungsmaschine - Google Patents

Muenzenverpackungsmaschine

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DE2644753A1
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wrapping
coin
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DE19762644753
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Kazuto Asami
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Glory Ltd
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Glory Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN 2 8 4 A 7 5 3
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
WIDENMAYEBSTRASSE 6 D-80OO MÜNCHEN 22 TEL. (089) 22 25 3O - 29 51 92
« 4. Oktober 1976 A 237 76 Ml/De *
Firma GLORY KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 35, Shimoteno, Himeji-Shi, Hyogo-Ken, Japan
Münzenverpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Münzenverpackungsmaschine, mit der Münzenstapel mit jeweils bestimmter Anzahl von Münzen gesondert nach Wertigkeiten verpackt werden. Die herkömmlichen Münzenverpackungsmaschinen haben eine verwickelte Mechanik und handhaben Münzen von vielen unterschiedlichen Wertigkeiten. Es treten deshalb häufig verschiedenste Störungen auf, und bei jeder Störung muß die Maschine dann zur Beseitigung dieser Störung angehalten werden mit der Folge, daß die Maschinen nicht recht leistungsfähig sind.
Es besteht daher ein starkes Bedürfnis nach einer Münzenverpackungsmaschine , bei der die üblichen Störungen nicht auftreten, die im Betrieb nicht angehalten werden muß und bei der folglich das Verpacken der Münzen fortlaufend weitergeht, während die gerade verarbeiteten Münzen im Augenblick des Auftretens einer Störung automatisch ausgeworfen werden und der anschließende
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Bankhaus Merck. Finck & Co.. München. Nr. 25464 I Bankhaus H. Aufhäuser. München. Nr. 2613OO Postscheck: München 20904-800 Telegrammadresse: Patentsenior
MünzenverpackungsVorgang auch automatisch wieder einsetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Münzenverpackungsmaschine zu schaffen, die auch bei Auftreten von Störungen keine Betriebsunterbrechung erforderlich macht, d.h. bei der der Verpackungsvorgang kontinuierlich derart durchgeführt wird, daß die Münzen, die während einer Störung gerade verarbeitet werden, zurückgewiesen werden, und daß der anschließende Verpackungsvorgang dann automatisch wieder beginnt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit einer Münzenverpackungsmaschine erreicht, die zum Verpacken einer bestimmten Anzahl von Münzen nach deren Wertigkeiten vorgesehen ist und die folgende Merkmale hat: eine Münzenzuführung, die die zu verpackenden Münzen heranfördert; eine Münzenzähleinrichtung, in der die von der Zuführung herbeigeförderten Münzen gezählt werden und die im Augenblick des Erreichens einer vorbestimmten Zahl ein Koinzidenzsignal erzeugt; eine Verpackungseinrichtung, in der die herangeförderten Münzen bis zum Auftreten des Koinzidenzsignal gestapelt werden und in der die Münzen mit einem Einwickelpapier verpackt werden; eine Steuereinrichtung, die die Münzenzuführeinrichtung den Münzenzähler und die Münzenverpackungseinrichtung steuert; einen Detektor, der Unregelmäßigkeiten feststellt, wenn beispielsweise das Stapeln oder Verpacken unnormal abläuft, und der dann gegebenenfalls ein Abnormalitätssignal erzeugt; eine Abweiseinrichtung, die aufgrund des Abnormalitätssignals den fehlerhaften Münzenstapel oder die einen Verpackungsfehler hervorrufenden Münzen aus der Verpackungseinrichtung abweist; und eine Startsteuereinrichtung, die nach
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dem Ende des Abnormalitätssignals und, nachdem die Abweiseinrichtung gearbeitet hat, ein Startbefehlssignal an die Steuereinrichtung liefert, durch den der Verpackungsvorgang fortgesetzt wird, so daß nach dem Abweisen oder Auswerfen der fehlerhaft gestapelten Münzen oder der den Verpackungsfehler hervorrufenden Münzen der anschließende Verpackungsvorgang wieder automatisch beginnt. Die Erfindung soll nun in Verbindung mit in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen eingehend erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1A zwei Abschnitte einer diagrammartigen Darstellung des und 1B:
Mechanismus einer Münzenverpackungsmaschine nach der Erfindung;
Fig. 2: eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile der Münzenverpackungsmaschine;
Fig. 3 drei Abschnitte des Schaltbildes des Steuersystems der bis 5:
Verpackungsmaschine;
Fig. 6 Impuls-Zeitdiagramme für die Erläuterung des Steuer- und 7:
systems;
Fig. 8 erläuternde Darstellungen einzelner Teile des Mechanismus bis 10:
der Münzenverpackungsmaschine und
Fig. 11: ein abgewandeltes Beispiel der erfindungsgemäßen Münzenverpackungsmaschine in diagrammartiger Darstellung.
Eine Münzenverpackungsmaschine, an der die Erfindung verwirklicht ist, ist in den Fig. 1A, 1B und 2 abgebildet. Sie weist einen Verpackungsmechanismus und einen Zählmechanismus auf, der dafür sorgt, daß eine vorgegebene Zahl von Münzen in den Verpackungsmechanismus
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gelangt.
Bei dieser Maschine werden Münzen, die verpackt oder eingewickelt werden sollen, aus einem Trichter 1 mit Hilfe eines Gurtförderers 2 auf eine Drehscheibe 3 gefördert. Die Münzen legen sich bei dieser Drehscheibe 3 aufgrund der Zentrifugalwirkung der Reihe nach an deren Rand und werden so nacheinander in einen Münzenpfad 4 eingeführt. Eine feststehende Seitenwand 5 umschließt etwa den halben Umfang der Drehscheibe 3. Vor dem Münzenpfad 4 und nahe dem einen Ende der Seitenwand 5 ist eine Dickenlehrenplatte 6 angebracht, die zur Oberfläche der Drehscheibe 3 einen der Dicke einer einzigen Münze entsprechenden Spalt läßt. Es ist auf diese Weise dafür gesorgt, daß die Münzen nur einzeln in den Münzenpfad 4 gelangen. Die Dickenlehrenplatte 6 befindet sich auf der Innenseite eines (nicht gezeigten) Deckels, der die Drehscheibe 3 und den sie umgebenden Bereich derart abdeckt, daß die Dickenlehrenplatte 6 vertikal beweglich ist. Sie wird mit einer Feder in Richtung auf die Drehscheibe 3 gedrückt; ihr Abstand über der Scheibe wird jedoch durch eine Höheneinstellung gegen die Federkraft reguliert.
Der Münzenpfad 4 besteht aus einer feststehenden Führungsschiene 7a und einer beweglichen Führungsschiene 7b mit jeweils L-förmigem Querschnittsprofil, zwischen denen ein Fördergurt 8 läuft. Die Führungsschienen 7a und 7b erstrecken sich in Richtung des Gurtes 8 horizontal und stehen einander gegenüber.
Die zwischen die Führungsschienen 7a und 7b und den Gurt 8 einge-
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klemmten Münzen werden eine nach der anderen vorangefördert. Die Führungsschiene 7b kann in Richtung der Breitendimension des Münzenpfades verstellt werden. Münzen mit kleinerem Durchmesser als der zwischen den Führungsschienen 7a und 7b eingestellte Abstand fallen durch den dazwischen befindlichen Schlitz hindurch. Am Eingang des Münzenpfades 4 ist eine feste Sperre 9 angebracht, an der die auf der Drehscheibe 3 hintereinanderliegenden Münzen anlaufen. Das Ende der beweglichen Führungsschiene 7b nahe der Drehscheibe 3 steht dem festen Körper 9 gegenüber, so daß damit eine Eintrittspforte gebildet wird. Münzen mit zu großem Durchmesser können also in den Münzenpfad 4 nicht eintreten.
Eine Zähleinrichtung 11 befindet sich auf der Austrittsseite des Münzenpfades 4. Das Sternrad 12 der Zähleinrichtung wird von den Münzen, die den Münzenpfad 4 verlassen, gedreht, was jedes Mal zu einem Zählsignal im Zähler 13 führt, der die Münzen zählt.
Die Münzen, die den Zählabschnitt 11 passieren, kommen in einen Umstellerabschnitt 14 mit einem Umstellermechanismus 16, der nach links und rechts verschiebbar ist, wodurch die Münzen mit Hilfe eines Schaltknopfes 15 in ihrem weiteren Weg umgestellt werden können. Ein zugehöriger Schalter 17 erzeugt ein elektrisches Signal entsprechend der jeweiligen Stellung des Umstellmechanismus 16. Wenn dieser Mechanismus 16 auf die Verpackungsstellung geschaltet ist, werden Münzen in einen Verpackungsabschnitt 18 gegeben, während bei Stellung des Ümstellmechanismus 16 auf die Zählstellung die Münzen lediglich zu einem Abgabeauslaß 19 gefördert werden.
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Der Verpackungsabschnitt 18 enthält eine Stapelvorrichtung 23 mit einem Stapelzylinder 21, einen Schließer 22 und einen Rüttelmechanismus, drei Wickelrollen 24 mit ihrem Antrieb, einen Führungsstab 25 mit Antrieb und Falthaken 26 mit zugehörigem Antrieb. Der Stapelzylinder 21 ist ein polygonaler Zylinder, der durch mehrere, einander gegenseitig übergreifende Platten gebildet wird. Die Münzen, die den Umschaltmechanismus 16 durchlaufen haben, werden auf dem Schließer 22 gestapelt, der das untere Ende des StapelZylinders 21 abschließt, wobei das saubere Stapeln durch den Rüttelmechanismus unterstützt wird. Die einzelnen Wandplatten des Stapelzylinders 21 können radial nach innen oder außen verschoben werden, womit der Innendurchmesser des Stapelzylinders so angepaßt wird, daß er etwas größer als der Außendurchmesser der zu stapelnden Münzen ist.
Wenn eine bestimmte Anzahl von Münzen im Stapelzylinder 21 aufgestapelt ist, werden diese Münzen zwischen die Wickelrollen 24 unmittelbar unterhalb des Stapelzylinders 21 mit Hilfe eines Führungsstabes 25 gebracht. Der Führungsstab 25 wird dazu auf der Achse des Stapelzylinders 21 in die Stellung des Schließers angehoben, und wenn der Schließer 22 dann geöffnet wird, liegen die gestapelten Münzen auf dem oberen Ende des FührungsStabes 25 auf, der dann zusammen mit ihnen nach unten bewegt wird.
Die drei Wickelrollen 24 sind symmetrisch zur Achse des Stapelzylinders 21 angeordnet. Diese Rollen24 können sich aufeinander zu- und voneinander wegbewegen, wobei sie stets die achssymmetrische Anordnung behalten. Die Rollen 24 drehen die auf dem Führungsstab
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25 aufliegenden gestapelten Münzen, in dem sie an der Umfangsflache des Münzenstapels angreifen. Bei dem dargestellten Beispiel haben die Rollen drei Stellungen: eine Bereitschaftsstellung, in der die Rollen von der Achse des Stapelzylinders einen Abstand haben, eine erste Stellung, in der sie sich der Umfangsflache des Münzenstapels nähern, und eine zweite Stellung, in der sie durch Berührung der Umfangsfläche die gestapelten Münzen in Drehung versetzen. Während der Führungsstab 25 den Münzenstapel nach unten führt, bewegen sich die Rollen in die erste Stellung, so daß sie die gestapelten Münzen so halten, wie sie sind, während sie in die zweite Stellung erst dann vorrücken, wenn die gestapelten Münzen mit einem Einwickelpapier umgeben werden sollen.
Wenn die Wickelrollen 24 über die zweite Stelle gerückt sind, wird Einwickelpapier 27, das entsprechend der verarbeiteten Geldwertigkeit ausgewählt ist, durch Zuführrollen 29 von einer Papierzuführvorrichtung 28 zugeführt. Das Einwickelpapier 27 wird von Papierführungsplatten 30 geführt, die sich zwischen die Wickelrollen 24 hinein erstrecken, und wird zwischen die Wickelrolle 24 und die aufgestapelten Münzen hineingeleitet. Schließlich wird das Einwickelpapier 27 um den Münzenstapel herumgewickelt.
Wenn der Einwickelvorgang beendet ist, wird die Wickelpapierführungsplatte 30 zwischen den beiden Rollen 24, die vor der Achse des Stapelzylinders angeordnet ist, vorwärtsbewegt, so daß sie aus ihrer Stellung zwischen den beiden Rollen herauskommt. Andererseits sind die Papierführungsplatten 30 so gestaltet, daß sie sich zusammen mit den drei Rollen 24 vorwärts und rückwärts bewegen,
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Die Falthaken 26 sind an den Enden eines Armpaares 32 befestigt und haben einen vertikalen Abstand voneinander. Nachdem das Einwickeln beendet ist, werden die Arme 32 rückwärts bewegt. Daraus ergibt sich, daß die Falthaken 26 in Richtung auf die Achse durch den Raum zwischen den Rollen 24 bewegt werden, wodurch die beiden Endkanten des Verpackungspapieres 27 nach einwärts gefaltet werden. Anschließend werden die Arme 32 vertikal so geschoben, daß sie sich einander nähern, wodurch die eingefalteten Seitenränder eingekrempelt werden. Danach werden die Arme 32 vorwärts bewegt, so daß sie ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen. Zwischen die Arme 32 ist eine Feder eingefügt, so daß sie stets aufeinander zugezogen werden.
Nach dem Einwickeln des Münzenstapels gehen die Wickelrollen 24 wieder in ihre Bereitschaftslage zurück, und der Führungsstab 25 wird nach außen bewegt, wodurch die eingewickelte Münzenrolle in den Abgabeauslaß 34 fällt.
Der Förderer 2 zwischen dem Trichter 1 und der Drehscheibe 3 wird von einem Münzenzuführmotor 78 (M1) angetrieben. Die Drehscheibe 3 wird von einem Drehscheibenmotor 36 (M2) angetrieben und treibt den Gurt 8 über eine Kupplung 80 und eine Steuereinrichtung 81 für den Fördergurt an. Der Stapelzylinder 21 wird von einem Rüttelmotor 79 (M3) betätigt. Der Zähler 13 wird von einem Löschmotor 77 (M4) zurückgestellt. Der Papierzuführmechanismus 28 wird über eine Kupplung 48 von einem Papierzuführmotor 76 (M5) bewegt. Ein Nockenschalter 46 mit drei Nockenschaltern 46A, 46B und 46C stellt fest, in welcher Stellung der PapierZuführmechanismus 28 sich
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befindet. Der Durchmesser des Stapelzylinders 21 wird von einem Einstellkurvenkörper K4 für den Zylinderdurchmesser eingestellt, der auf der Drehwelle 50 sitzt. Die Stellung der Wickelrollen 24 wird durch einen Einstellkurvenkörper K5 bestimmt. In Übereinstimmung mit einer vorgewählten Münzenwertigkeit. Außerdem wird der Öffnungswinkel der Wickelpapierführungsplatten 30 von einem Einstellkurvenkörper K6 in Übereinstimmung mit der gewählten Münzenwertigkeit eingestellt, und die Verschiebungsstrecke der Falthaken 26 wird von einem zugehörigen Einstellkurvenkörper K7 bestimmt.
Ein Wickelmotor 37 (M6) treibt eine Einwickelsteuervorrichtung 83 über einen Drehzahlwandlerkurvenkörper K8 an sowie über eine Kupplung 82, die auf der Drehwelle 50 angeordnet ist, womit eine Reihe von Einwickelkurvenkörpern gedreht wird. So wird der öffnungs- und Schließvorgang des Schließers 22, der Betrieb der Wickelrollen 24, das öffnen und Schließen der Wickelpapierführungsplatten 30, die Vertikalbewegung und das Drehen der Führungsstange 25 und das Verschieben und Verschwenken der Arme 32 mit den Falthaken synchron zueinander durchgeführt. Für den Fall des Münzenverpackens mit verschiedener Wertigkeit, die auch unterschiedlich in Durchmesser und Dicke sind, ist es erforderlich, den Abstand zwischen der Drehscheibe 3 und der Dickenlehrenplatte 6, die Breite des Münzenkanals 4, die Höhe des Fördergurtes 8 über den Führungsschienen 7a und 7b, den Innendurchmesser des Stapelzylinders 21, die Stellungen der Wickelpapierführungsplatten 30 zu den aufgestapelten Münzen, den Abstand der Falthaken 26 oder die Höhe des oberen Arms 32 und die Stellung der Papierzuführvorrichtung 28 einzurichten, so daß alle diese Elemente richtig arbeiten.
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Es ist zu dem Zweck eine Wertigkeiteinstellvorrichtung vorhanden mit einem Wertigkeitauswahlknopf 40, der von Hand betätigt wird. Dieser Stellknopf 40 ist auf einer Drehwelle 41 befestigt, auf der sich der Dickensteuerkörper K1 befindet sowie, ein Steuerkörper für den Fördergurt K2, ein Steuerkörper K3 für die Münzenkanalbreite und ein Steuerkörper K9 für die Geschwindigkeitseinstellüng. Ein Ende der Drehwelle 41 ist mit einer Nockenschaltereinrichtung 42 für die Wertigkeitenauswahl verbunden, die beispielsweise aus drei Nockenschaltern 42a, 42b und 42c bestehen kann, die als elektrische Wertigkeitenauswahlgeber dienen.
Mit dieser Nockenschalteinrichtung 42 ist die Anzahl der zu wählenden Wertigkeiten 2 (=8) bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Drehknopf 8 hat eine ihn umgebende Wertigkeitenskala n.. , n«.. nft · Die gewünschte Wertigkeit wird ausgewählt, indem eine Bezugsskala 44 zur Wertigkeitenskala eingestellt wird, worauf als Folge ein Wertigkeitenauswahlausgangssignal von der Nockenschalteinrichtung 42 abgegeben wird.
Ähnlich der Nockenschalteinrichtung 42 ist eine Nockenschalteinrichtung 46 aus drei Nockenschaltern 46a bis 46c aufgebaut, um daraus einen Einstellausgangswert von dem Wertigkeitenauswahlausgangssignal zu erhalten. Dieser Nockenschalter 46 ist mit einem Ende einer Drehwelle 50 verbunden, deren zweites Ende mit der Ausgangswelle 47 des Papierzuführmotors 46 über eine Kupplung 48 und ein Zahnradgetriebe 49 verbunden ist. Wenn die Welle 50 vom Papierzuführmotor 76 gedreht wird, wird von der Nockenschaltein-. richtung 46 ein elektrisches Einstellausgangssignal entsprechend
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einer Winkelstellung der Welle erzeugt.
Die Ausgangssignale von den Nockenschalteinrichtungen 42 und werden auf einen Koinzidenzschaltkreis 52 gegeben, der bei Koinzidenz dieser Ausgangssignale ein Koinzidenzausgangssignal erzeugt. Dieses Koinzidenzausgangssignal wird auf einen Hauptsteuerkreis 53 gegeben.
Der Hauptsteuerkreis 53 steuert die Motoren M1 - M6 und Kupplungen 48/ 80 und 82 entsprechend dem Koinzidenzausgang und dem Ausgangswert einer Betriebsbedingungen-Eingangseinrichtung 75.
Wenn also der Wertigkeitenauswahlknopf 40 auf eine Stellung der Wertigkeitenskala (z.B. n..) eingestellt ist, die Winkelstellung der Welle 50 einer anderen Wertigkeiteneinstellung (z.B. n.) entspricht, dann stimmt der Einstellausgangswert der Nockenschalteinrichtung 46 nicht mit dem Wertigkeitenauswahlausgangswert der Nockenschalteinrichtung 42 überein, so daß kein Koinzidenzausgangssignal aus der Schaltung 52 abgegeben wird. Folglich schaltet die Kupplung 48 über den Hauptsteuerkreis 53 ein, und die Drehwelle 50 wird vom Papierfördermotor 76 (M5) gedreht, bis ein Koinzidenzausgangssignal vom Koinzidenzfeststellschaltkreis 52 erzeugt wird. Mit anderen Worten, die Welle 50 wird in ihrer Winkellage entsprechend der Wertigkeitenauswahl am Wertigkeitenauswahlknopf 40 eingestellt, woraufhin ein mechanischer Einstellausgangswert mit einer Größe, die der Winkelstellung der Welle 50 entspricht, abgegeben wird, um die verschiedenen Elemente, die oben beschrieben wurden, einzustellen.
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Der Dickeneinstellsteuerkörper K1 bewegt und stellt ein einen Einsteller 56, der unterhalb des Steuerkörpers K1 angebracht ist, mit Hilfe einer Nockenscheibe 55, die über ein Kegelgetriebe 54 gedreht wird, das mit der Drehwelle 41 verbunden ist. Ähnlich wird der Fördergurt über eine Einstellschrägfläche K2 vertikal verstellt, wodurch ein Einsteller 86 unterhalb der Stütze 85 des Münzenfördergurtes 8 mit Hilfe einer Nockenscheibe 84 verstellt wird, die über ein Kegelgetriebe 57 gedreht wird.
Der Breiteneinstellungsnockenkörper K3 für den Münzenpfad dreht eine Nockenscheibe 89, die mit der beweglichen Führungsschiene 7b in Verbindung steht, über ein Zapfenrad, das in ein Kronenrad 87 eingreift und auf der Drehwelle 41 sitzt. Wenn also Münzen, die die Wertigkeit haben, auf welche die Einrichtung eingestellt ist, auf die Drehscheibe 3 kommen, leitet die Dickenlehrenplatte 6 sie einzeln nacheinander in den Münzenpfad 4, und der Fördergurt 8 schiebt sie auf den Führungsschienen 7a und 7b mit der günstigsten Andruckskraft voran. Ist die Wertigkeit einer Münze anders als die ausgewählte und gelangt diese Münze auf die Drehscheibe 3, so wird sie, wenn ihre Dicke den eingestellten Wert übersteigt, von der Dickenlehrenplatte 6 abgewiesen, während, wenn sie einen kleinen Durchmesser als den Durchmesser hat, auf den der Münzenpfad eingestellt ist (sie ist dann allgemein auch dünner als der voreingestellte Wert), durch den Spalt zwischen den Führungsschienen 7a und 7b hindurchfällt. Auch wenn also eine nicht der eingestellten Wertigkeit entsprechende Münze in den Trichter 1 eingeworfen wird, kann sie nicht zusammen mit den richtigen Münzen der vorgewählten Wertigkeit eingewickelt werden.
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Die Einstellnockenfläche K4 für den Zylinderdurchmesser arbeitet so, daß sie einen Steuerhebel 89 des Stapelzylinders 21 bewegt, wozu eine Nockenscheibe 88 über ein Kegelzahnrad 87 verdreht wird, das auf der Drehwelle 50 befestigt ist. Wenn eine Münze in den Stapelzylinder 21 so hineinfällt, daß ihre Oberfläche vertikal steht, wird sie sich in die Horizontale umlegen, da der Stapelzylinder geschüttelt wird. Die in den Stapelzylinder 21 hineinfallenden Münzen werden also richtig gestapelt.
Eine Nockenscheibeneinstellvorrichtung K5 für die Wickelrollen wirkt so, daß ein Hebel 92 gedreht wird, der die Wickelrolle 24 trägt, wobei das Verdrehen über ein Kegelzahnrad 87 und Zahnsegmente 90,91 geschieht, so daß ein Münzenstapel, wenn er in den von den Wickelrollen 24 umschlossenen Bereich abgesenkt wird, sich zwischen den Oberflächen der Rollen 24 mit geringem Abstandsspalt zu diesen befindet, d.h. die erste Stellung der Wickelrollen 24 wird entsprechend, dem Außendurchmesser des Münzenstapels gewählt. Die Rollen 24 dienen somit als Führungswände für den Münzenstapel, wenn dieser vom Führungsstab 25 zwischen sie abgesenkt wird, so daß der Münzenstapel nicht auseinanderfallen kann.
über den Führungsrolleneinstellnocken K6 wird die Schließstellung der Einwickelpapierführungsplatten 30 bestimmt nach dem Durchmesser der eingestellten Münzenwertigkeit, so daß das Einwickelpapier 27 um den Münzenstapel mit Hilfe der Wickelrollen 24 gewickelt wird, wenn die Führungsplatten 30 in Schließstellung gebracht sind. Ähnlich wie bei den Nocken K4 arbeitet auch der Führungsrolleneinstellnocken K6 so, daß abhängig von der Wickel-
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rolle 24 (auf der linken Seite des Ausführungsbeispiels) die Einwickelpapierführungsplatte 95 verschwenkt wird, die an der Wickelrolle 24 vorgesehen ist, mittels eines Hebelmechanismus unter Zwischenschaltung einer Nockenscheibe 93, die durch die KegelZahnräder 87 und den Zahnradmechanismus 90 gedreht wird, wobei die Richtung der Führungsplatte 95 so bestimmt ist, daß, wenn die Wickelrollen ihre erste Stellung erreichen, die Innenfläche der Führungsplatte 95 praktisch an der Außenseite des Münzenstapels anliegt.
Der Einstellnockenkörper K7 für den Falthaken dient dazu, den oberen Arm 32 in die richtige Stellung zu bringen, so daß, wenn der Münzenstapel von dem Führungsstab 2§nseine unterste Lage gebracht ist, der obere Falthaken 26 sich etwas höher als der Münzenstapel befindet, was durch die gesamte Dicke aller Münzen der ausgewählten Wertigkeit bestimmt ist. Der Nockenkörper K7 schwingt einen Hebel 97 in vertikaler Richtung mit Hilfe der Nockenscheibe 96, die auf der Drehwelle 50 sitzt, wobei dieser Hebel 97 am oberen Arm an dessen einem Ende angreift, wodurch der Arm 97 und ein Zeitsteuernockenkörper für diesen in vertikaler Richtung bewegt und eingestellt werden. Dadurch können die Falthaken 26 die beiden Seitenränder des Einwickelpapiers,, das den Münzenstapel umgibt, falten und umkrempeln.
Wenn die Geschwindigkeit der Drehscheibe 3 und der Fördergurtes 8 unverändert bleiben, nimmt die Anzahl der von der Scheibe pro Zeiteinheit abgenommenen Münzen mit steigendem Münzendurchmesser ab. Sollen im Stapelzylinder 21 innerhalb derselben Zeitspanne
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unabhängig vom Durchmesser der Münzen immer gleich viel Münzen gestapelt werden, ist es erforderlich, abhängig vom Münzendurchmesser die Drehzahl der Drehscheibe und die Geschwindigkeit des Fördergurtes 8 zu verändern. Wenn außerdem die Wickelrollen 24 am Münzenstapel anliegen, während das Einwickelpapier herumgewickelt wird, ist es für das Durchführen des Wickelvorgangs in derselben Zeit nötig, die Umfangsgeschwindigkeit des Münzenstapels unabhängig vom Durchmesser gleichzuhalten. Es ist deshalb ein Drehzahländerungsmechanismus über eine Nockeneinrichtung K8 für die Änderung der Geschwindigkeit mit der Antriebsausgangswelle 50 für die Papierfördervorrichtung 28 verbunden. Wenn die Welle 50 entsprechend einer vorgewählten Wertigkeit verdreht wird, wird dieser Verdrehvorgang dem Mechanismus K8 vermittelt, wodurch die Geschwindigkeit des Wickelmotors M6 verstellt wird.
Zustandssignale vom Einschalter, von der Einrichtung zur Vorgabe der Münzenanzahl, von einer Starttaste, einer Stoptaste und einer Löschtaste, die später noch beschrieben wird, von einem Schalter an der Umstelleinrichtung und von den Arbeitsbedingungseingabemitteln 75 werden einem Hauptsteuerkreis 53 zugeleitet, so daß dieser den gesamten Ablauf der Münzeneinwickelmaschine steuert.
Ein Drehzahländerungsnockenkörper K9 weist eine Nockenscheibe für hohe Drehzahl, eine Nockenscheibe 99 für mittlere Drehzahl und eine solche 100 für niedrige Drehzahl auf, die fest mit der Drehwelle 50 verbunden sind. An diesen Nockenscheiben greifen die Betätigungshebel des Drehzahlumstellmechanismus 67 an, der für die Einwickelrollen 24 und die Papierzuführrollen vorgesehen ist.
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Der Drehzahlumstellnockenkörper K8 (nicht dargestellt) ist der Drehzahlumstellnockeneinrichtung K9 gleich.
Die Steuerschaltung für die Münzeneinwickelmaschine ist in den Fig. 3, 4 und 5 im einzelnen dargelegt. Die Betriebsweise der Steuerschaltung wird in Verbindung mit den Impuls-Zeitdiagrammen der Fig. .6 und 7 erläutert.
Wenn der Stromzuführungsschalter (Einschalter) im Augenblick t1 geschlossen wird, wird durch eine Diode CR1 ein Anfangslöschsignal INR (Η-Pegel) zum Rückstellen aller Anfangsbedingungen erzeugt, wozu neben der Diode CR1 noch ein Kondensator C6 und die Inverter 14 und 16 beitragen, und im Augenblick t„ unmittelbar nach dem Einschalten des Stromschalters wird ein Flip-Flop FF2 gelöscht und erzeugt ein Einwickelfertigsignal WRC, während ein Flip-Flop FF5 gesetzt wird. Darüberhinaus wird der Q-Ausgang eines Monomultivibrators MM2 auf -Klaipegel gesetzt, und der Löschmotor M4 wird über einen NANDkreis ND18 und einen NOR-Kreis N01 angetrieben, wodurch der Zähler 13 auf Nullzustand gebracht wird. Ein Monomultivibrator MM5 wird durch das Exngangsrückstellsignal INR gelöscht. Während das Exngangsrückstellsignal INR erzeugt wird, kann der Motor M6 durch einen UND-Kreis AD5 nicht angetrieben werden. Ein Mono-Multivibrator MM1 ist so ausgelegt, daß, wenn die Klemmen B, A1 und A2 auf H-, L- bzw. L-Pegel sind, der Q-Ausgang Η-Pegel hat.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind die Kontakte in Bereitstellung, sind anfangs in gelöschtem Zustand, und normalerweise offene Kontakte sind mit einem offenen Kreis und normalerweise geschlossene Kontakte
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mit einem gefüllten Kreis bezeichnet.
Der Motor M4 macht eine Umdrehung und wird durch einen Schalter SWi, der nur eine Umdrehung zuläßt, wieder angehalten. Wenn der Betriebsumstellschalter 17 auf Einwickelbetrieb geschaltet wird, wird durch Pegel feststellende Inverter 173 und 176 eine Einwickellampe eingeschaltet. Der Betriebsumstellschalter 17 wird hinter der Fronttür (nicht gezeigt) der Münzeneinwickelmaschine geschaltet, wenn diese geöffnet ist, doch muß die Fronttür während des Einwickelvorgangs aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben. Solange die Fronttür geschlossen ist, ist ein Türschalter SW9 für die Fronttür eingeschaltet, und ein H-Pegel.signal ist vom Pegeldetektorinverter 132 erzeugt. Da der Ausgang (ein Einwickelbetriebssignal WRH) des Inverters 173 auf Η-Pegel ist, erhält der Ausgang eines UND-Schaltkreises AD18 einen Η-Pegel, und ein H-Pegelsignal wird durch den UND-Kreis AD5 abgegeben, so daß der Wickelmotor M6 angetrieben wird. Wenn jedoch die Kupplung 82 durch ein Kupplungsantriebssignal HDC außer Betrieb gesetzt ist, wird an die Münzeneinwickelmaschine keine Antriebsenergie abgegeben.
Wenn der Wertigkeitenwahlknopf 40 auf die Wertigkeit der Münzen eingestellt ist, die eingewickelt werden sollen, dann werden die Nockenschalter 42A bis 42C über die Nockenschalteinrichtung 42 geschaltet, und ihre Ausgangswerte an den Kontakten K42A bis K42C werden auf EXKLUSIV ODER Kreise EX1 bis EX3 über Inverter 135 bis 137 geleitet. Gleichzeitig werden die an den Kontakten K46A bis K46C der Nockenschalter 46A bis 46C auftretenden Ausgangswerte auf die EXKLUSIV ODER Schaltungen EX1 bis EX3 über Inverter 138 bis 140 gegeben. Nach den Ein-Aus-Stellungen dieser
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Kontakte K42A bis K42C und K46A bis K46C wird ein BCD-Signal entsprechend der vorgesehenen Wertigkeit erzeugt. Wenn das BCD-Signal beider Nockenschalteinrichtungen übereinstimmt, wird der Pegel des Wertigkeitkoinzidenzsignals SCS L über Inverter 141 bis 143 und. eine NOR-Schaltung NO25. In diesem Zusammenhang werden die Ausgänge der Kontakte K46A bis K46C auf einen Decoder DC geleitet, der dazu vorgesehen ist, einen BCD-Code in einen Dezimalcode umzuwandeln.
Wenn der Ausgang der Nockenschalteinrichtung 42 nicht mit dem der Nockenschalteinrichtung 46 übereinstimmt, d.h. wenn die angewählte Wertigkeit nicht gleich der eingestellten Wertigkeit ist, dann ist der Pegel des Wertigkeitkoinzidenzsignals SCS auf H, und es wird ein Halterelais X3 über eine NAND-Schaltung ND24 zurückgestellt. Dadurch nimmt die Relaiskontakteinrichtung KX3 die Ausstellung an, und der Ausgangspegel eines Inverters 133 bekommt L-Wert. Dieses L-Pegelausgangssignal wird einer NOR-Schaltung NO24 zugeleitet, deren H-Pegelausgang auf eine Eingangsklemme einer NAND-Schaltung ND23 geführt wird. Da der Einwickelabschnitt sich in einer bestimmten Stellung befindet, ist ein Schalter SW4, der feststellt, daß der Einwickelabschnitt sich in seiner vorbestimmten Stellung befindet, ausgeschaltet, ein die vorbestimmte Stellung angebendes Schaltsignal SWS von L-Pegel wird einer UND-Schaltung AD17, NAND-Kreisen 21 und ND16 und einem Inverter 150 zugeleitet.
Sobald ein L-Pegelsignal über den Inverter 133 auf die Klemme A2 des Monomultivibrators MM2 kommt, erscheint ein Impuls mit ·.
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bestimmter Impulsbreite an der Q-Klemme und wird in eine NAND-
ND
Schaltung 18 gegeben. Wenn andererseits ein H-Pegelsignal von einem NAND-Schaltkreis ND9 erzeugt wird, so wird über die NAND-Schaltung ND18 ein Klarsignal CLW (L) erzeugt.
Bekommt andererseits der Pegel des Q-Ausgangs des Monomultivibrators MM2 L-Pegel, so wird das Flip-Flop FF5 gelöscht, um das Klarsignal CLW zu speichern, und dieser Setzausgang wird auf die NAND-Schaltung ND21 gegeben. Der Ausgang eines NOR-Schaltkreises NO22, der das Flip-Flop FF5 bildet, wird auf die Klemme A1 eines Monomultivibrators MM3 geleitet, durch dessen Q-Klemme ein Impuls von vorgegebener Impulsbreite erzeugt wird. Dadurch wird ein Schließer-Öffnungssignal SDS (L)' über einen Inverter erzeugt, und es wird so der Schließer 22 während einer bestimmten Impulsdauer (t-J geöffnet. Gleichzeitig wird der Ausgangswert des Monomultivibrators MM3 über einen Inverter 148 auf eine NOR-Schaltung NO28 geleitet, und ein Magnetantriebssxgnal SNE^ird durch einen Inverter E51 erzeugt. Durch dieses Magnetspulenantriebssignal SND wird ein Magnet ( nicht gezeigt), der im Münzenrollenauslaß 34 angeordnet ist, erregt, so daß eine Münzenrolle herausgenommen wird und die überflüssigen Münzen im Stapelzylinder 21 in einen geeigneten Behälter ausgestoßen werden. Dieser Arbeitsvorgang wird später noch beschrieben.
•Nachdem der Impuls mit der bestimmten Impulsbreite an der Klemme Q des Monomultivibrators MM3 erzeugt wurde, wird der Pegel des Schließeröffnungssignals SDS auf H angehoben (^1) und auf eine NAND-Schaltung ND21 geleitet. Dadurch wird der Ausgangspegel der
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NAND-Schaltung ND21 L. Dieses L-Pegelsignal wird über einen Inverter 144 auf NAND-Schaltkreise ND23 und ND24 gegeben, die dann L-Signale erzeugen. Dadurch wird die Kupplung 28 betätigt und der Papierzuführmotor M5 angetrieben, um die Papierfördereinrichtung 28 in Bewegung zu setzen.
Daraus folgt, daß die Papierzuführvorrichtung 28 in die Lage gebracht wird, die der vorgewählten Wertigkeit entspricht, der Pegel des Wertigkeitkoinzidenzsignals SCS L annimmt (tj.) und die NAND-Schaltung ND25 am Ausgang Η-Pegel hat. In diesem Augenblick wird ein Detektorschalter SW10, der die vorbestimmte Stellung der Papierzuführeinrichtung feststellt, eingeschaltet, der Eingangspegel der NAND-Schaltung ND22 auf H angehoben und ein H-Pegelsignal durch die NOR-Schaltung ND24 und die NAND-Schaltung 23 abgegeben. Die Papierzuführvorrichtung 28 wird durch die Kupplung 48 vom Motor M5 getrennt, doch schwenkt sie aufgrund ihrer Trägheit noch etwas weiter.
Wenn der Schalter SWtO ausgeschaltet ist, wird vom NAND-Kreis ND22 ein L-Pegelsignal abgegeben, und ein Η-Signal wird auf einen UND-Kreis AD 8 durch einen Inverter 145 geleitet. Da die Wertigkeit, die vom Stellknopf 40 angewählt wurde, mit der Wertigkeit für die Papierfördervorrichtung usw. übereinstimmt, erzeugt dann der UND-Kreis AD8 ein H-Pegelsignal, wenn er vom NAND-Kreis ND25 ein H-Pegelsignal aufnimmt, und das Halterelais X3 wird zurückgestellt. Damit wird die Relaiskontakteinrichtung KX3 auf"ein" geschaltet, und der Pegel des Kupplungsantriebsignals DDC wird über einen Inverter 133, einen Inverter 146 und die NAND-Schaltung ND24 auf Η-Pegel gehoben, um die Papierzuführvorrichtung 28 zu
stoppen usw. (ty) . 709815/088 3
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Dann wird eine Starttaste PB1 niedergedrückt (t-o). Dadurch wird ein H-Pegelsignal über einen Schwellwertfeststellinverter 15 an eine NAND-Schaltung ND2 gegeben, wodurch ein Flip-Flop 1 zurückgestellt wird, um den Startbefehl zu speichern. Wenn das Flip-Flop 1 zurückgestellt ist, wird durch einen NOR-Schaltkreis NO 2 ein Η-Signal erzeugt, und der Pegel eines Startsignals STH ändert sich auf H durch eine NAND-Schaltung ND3 und einen Inverter 17. Andererseits wird auf die Ausgangsgröße der NAND-Schaltung ND3 hin der Drehscheibenmotor M2 angetrieben.
Da eine Stopplatte zum mechanischen Anhalten des Sternrades noch nicht in eine Nut dieses Rades eingefallen ist, befindet sich ein Stopschalter im 'aus" Zustand, und der Pegel des Ausgangs STW eines UND-Kreises AD4 ist auf H über einen Inverter 66 angehoben. Dieser Ausgang wird einer NAND-Schaltung ND1 und einem Inverter 179 zuge-leitet. Durch den Ausgangswert des Inverters 179, nämlich ein Kupplungsantriebssignal KDC, wird die Kupplung 80 betätigt, und der Münzenzuführmotor M1 wird vom Ausgangswert der NAND-Schaltung ND1 angetrieben (t..~).
Ein Pegelschalter SW14 zum Steuern der Münzenzufuhr zur Drehscheibe 3 aus dem Trichter 1 ist in der Drehscheibe 3 vorgesehen. Wenn dieser Schalter SW14 eine übermäßig große Menge von Münzen feststellt, wird sein Kontakt geschlossen, und es wird der Monomultivibrator MM1 getriggert. Damit wird ein L-Pegelsignal von der NOR-Schaltung N04 mit Verzögerung um eine bestimmte Zeitspanne erzeugt. Es wird deshalb ein H-Pegelsignal durch die NAND-Schaltung ND1 erzeugt, und der Antrieb des Drehscheibenmotors wird
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unterbrochen (t..«).
Wenn sich der Verpackungsabschnitt in Bereitstellung in seiner vorbestimmten Stellung befindet, dann ist der Schalter SW4 offen, und ein L-Signal vom Inverter HO wird an eine NAND-Schaltung ND8 über eine NOR-Schaltung NO10 gegeben. Andererseits wird der Pegel des Ausgangs eines UND-Kreises 2 auf Η-Pegel angehoben mit Hilfe des H-Pegelausgangs des UND-Kreises AD9 und des Startsignals STH vom Inverter 17 und wird dann einer NAND-Schaltung ND8 zugeleitet. Durch den H-Pegelausgang der NAND-Schaltung ND8 wird der Rüttelmotor M3 angetrieben (t1f.).
Wie beschrieben sind die Münzen entlang dem Außenrand der Drehscheibe aufgrund der Zentrifugalkraft aufgereiht und werden nacheinander von dem Fördermechanismus dem Einwickelabschnitt zugeführt und im Stapelzylinder aufgestapelt. Während des Fördervorganges werden die vorangeförderten Münzen vom Sternrad 12 mechanisch gezählt, und ihre Anzahl wird von einem Zähler 13 angezeigt. Außerdem ist ein Zählschalter SW11 vorhanden, der eingeschaltet wird wenn das Sternrad fünf Umdrehungen gemacht hat oder wenn fünf Münzen vorangefördert wurden. Ein Detektorsignal CUN, das von diesem Zählschalter SW11 erzeugt wird, wird von einem elektronischen Zähler 103 gezählt. Der Zählwert des elektronischen Zählers 103 wird in Signale CNS umgewandelt, die für 20,25,30,40 und 50 Münzen stehen (nachfolgend als Münzenanzahlsignale CNS bezeichnet) , was mit Hilfe von Invertern 152 bis 157 und NAND-Schaltungen ND9 und ND10 erfolgt. Der Zähler 103 ist so gestaltet, daß in dem Augenblick, da die Wertigkeit am Stellknopf 40 eingestellt
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wird, er über eine NOR-Schaltung NO29 durch den 0-Ausgang des Monomultivibrators MM2 gelöscht wird.
Die Ausgangsklemme 11O", "1", "2"... "7" des Decoders D10 sind entsprechend den Geldwertigkeiten vorgesehen. So sind beispielsweise die Ausgangsklemmen "0", "1" und "4" für die Wertigkeiten 1-Yen, 5-Yen und 100-Yen vorgesehen. Die Einstellung des Stellknopfes 40 auf 100-Yenmünzen bewirkt an der Ausgangsklemme "4" L-Pegel, während die Ausgänge "0" bis "3" und "5" bis "7" H-Pegel haben.
Da die Zahl der 100-Yenmünzen, die vorangefördert werden, vom Zähler 103 gezählt wird und die Münzenanzahlsignals CNS, die für 20 bis 40 Stücke maßgebend sind, erzeugt werden, werden L-Pegel-Signale erzeugt, doch keiner der zwei Eingänge der UND-Kreise AD9 bis AD12 und AD14, AD15 erhalten gleichzeitig L-Pegel. Wenn jedoch der Ausgang des Inverters 156 auf L-Pegel abgesenkt wird oder 50 Münzen festgestellt werden, bekommen beide Eingänge der UND-Schaltung AD13 L-Pegel, und ein H-Pegelsignal wird der NAND-Schaltung ND12 über NOR-Schaltungen N031 und NO32 zugeleitet. Da ein H-Pegelsignal entsprechend dem Einwickelbetrieb auf den anderen Eingang der NAND-Schaltung ND12 vom Überwechselschalter 17 zugeführt wird, entsteht deshalb am Ausgang der NAND-Schaltung ND12 L-Pegel.
Es wird von der NOR-Schaltung NO33 ein H-Pegelsignal erzeugt, und der Pegel eines Stopplattenantriebssignals STD bekommt über einen Inverter 175, eine NAND-Schaltung ND17 und einen Inverter 178
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L-Pegel zugeleitet Ct11). Daraus ergibt sich dann,daß die Stopplatte in die Nut des Sternrades 12 einfällt und der Münzenfördervorgang im Fördermechanismus vorübergehend angehalten wird.
In diesem Augenblick wird ein Stopplattenschalter SW12 auf "aus" geschaltet und es wird über Inverter 166 und 163 einer NAND-Schaltung ND13 ein L-Pegelsignal zugeleitet, und ferner wird ein Halterelais X4 durch einen Inverter 164 und eine Verzögerungsschaltung 101 gesetzt. So wird der Relaiskontakt KX4 geöffnet, und ein L-Pegelsignal wird von einem Inverter 167 erzeugt, wodurch ein Zähler 100 über eine NOR-Schaltung NO29 gelöscht wird
Bei diesem Vorgang wird ein L-Pegelsignal einem Inverter 16 9 zugeführt, und ein H-Pegelsignal wird auf einen Eingang einer NAND-Schaltung ND15 geleitet. In diesem Zusammenhang, wenn kein "Münzenstehen" (später noch beschrieben) im Stapelzylinder 21 auftritt, fehlt ein Münzenstehdetektorschalter SW13, und ein Η-Signal wird im anderen Eingang der NAND-Schaltung ND15 über Inverter 168 und 170 zugeleitet. Als Ergebnis davon wird vom NAND-Schaltkreis ND15 ein L-Signal als Einwickelstartsignal RWS erzeugt.
Dieses Einwickelstartsignal RWS wird auf einen NOR-Kreis N06 gegeben, der Pegel des Kupplungsantriebssignals HDC wird nach L gewechselt, um die Kupplung zu betätigen, und die Antriebs-. leistung für den Einwickelmotor M6 wird dem Einwickelabschnitt zugeführt, um den Einwickelvorgang zu beginnen.
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Auf das Zuführen der Antriebsleistung zum Einwickelabschnitt hin wird der Schalter SW4 umgeschaltet (t...), und ein L-Pegelsignal wird der NOR-Schaltung NO6 zugeleitet, wodurch der Einwickelabschnitt durch das Einwickelstartsignal RWS in Betrieb gehalten wird.
Ein automatischer Zählstartschalter SW2 wird eingeschaltet (t..,-) , und ein H-Pegelsignal wird von einem Inverter 111 erzeugt. Dieses Η-Signal wird über Inverter 117 und 115 auf ein Halterelais X2 gegeben, um letzteres zu setzen.
Das H-Pegelsignal vom Inverter 117 wird einem NAND-Schaltkreis ND5 ebenfalls zugeführt, und der L-Pegelausgang der NAND-Schaltung ND5 wird vom Rollenzähler gezählt, womit die Anzahl der Münzenrollen festgehalten wird.
Wenn die Münzen zum Einwickeln im Einwickelabschnitt fertiggemacht sind, wird das Einwickelpapier 27 in bestimmter Länge von einer Schneidvorrichtung abgeschnitten. Bei diesem Vorgang wird ein Papierabschneiddetektorschalter SW3 abgeschaltet (t^), und ein Halterelais X1 wird durch einen UND-Kreis AD3 und einen Inverter 113 gesetzt. Es werden deshalb die Relaiskontakte KX1 eingeschaltet, und die Verpackungssteuereinrichtung 83 wird über einen Inverter 18 und eine NAND-Schaltung ND6 angetrieben. Wenn der Münzenstapel mit Papier umwickelt ist oder der Einwickelvorgang beendet ist, wird der Schalter SW4 abgeschaltet und wird das Halterelais X2 gelöscht (t^7). Damit wird der Relaiskontakt KX2 wieder eingeschaltet, und das Halterelais X1 wird ebenfalls
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über die Inverter 112 und 114 gelöscht (t17).
Wenn die Münzen gezählt worden sind, wird ein L-Signal auf eine NOR-Schaltung NO35 gegeben, und das Halterelais X4 wird durch einen Inverter 172 gelöscht (t1o).
I ο
Da der Schließer 22 geschlossen wurde, ist der automatische Zählstartschalter SW2 eingeschaltet. Daraus ergibt sich dann, daß der Zähl- und Einwickelvorgang erneut abläuft.
Es wird nun der Betriebsfall beschrieben, in welchem der überschaltmechanismus 16 auf die Zählbetriebsart umgestellt ist oder mit anderen Worten der Überschaltschalter 17 abgeschaltet ist. In diesem Fall wird das Zählbetriebssignal CNH über Inverter und 174 auf einen Nennkreis ND4 gegeben, während eine Zähllampe durch den Ausgang eines Inverters 177 eingeschaltet wird. Dann wird die Fronttür der Münzeneinwickelmaschine geöffnet und ein Kasten oder ein Beutel zur Aufnahme der gezählten Münzen an einem Auslaßabschnitt 19 für die Münzen angebracht. Die Fronttür ist dann weiterhin offen, und der Fronttürschalter SW9 ist ausgeschaltet.
Ein Stellknopf 102 zum Einstellen der Anzahl der Münzen wird auf einen bestimmten Zahlenwert eingestellt (bei diesem Beispiel der Maschine können fünf Zahlenwerte eingestellt werden, nämlich 1000, 2000, 4000, 5000 und 10 000).
Es sei angenommen, der Stellknopf 102 sei auf 1000 Stücke einge-
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stellt. Für diesen Fall wird der Ausgang eines Inverters 158 auf eine NAND-Schaltung ND11 über einen Inverter 180 gegeben.
Wenn der Startknopf PB1 eingedrückt wird, werden ähnlich wie im Fall des bereits beschriebenen Einwickelvorgangs die Münzen zum Einwickelabschnitt hin befördert. Die Anzahl der Münzen wird mechanisch gezählt und vom Zähler 13 angezeigt und wird außerdem über den Zählschalter SW11 vom Zähler 103 gezählt. Wenn im Zähler 103 1000 Münzen gezählt sind, gibt der Inverter 158 ein L-Pegelsignal ab, und durch den Inverter 180 wird in die NAND-Schaltung ND11 ein H-Pegelsignal eingeführt. Dadurch erzeugt die NAND-Schaltung ND11 ein L-Signal und der L-Pegel des Ausgangs des NOR-Schaltkreises NO33 wird auf Η-Pegel angehoben. Folglich wird der Pegel des Ausgangs der NAND-Schaltung ND13 auf L umgeschaltet, und das Halterelais X4 wird über den Inverter 164 und die Verzögerungsschaltung 101 gesetzt. Damit werden die Relaiskontakte KX4 eingeschaltet, und es wird ein Zählvorgangfertigsignal CUC über die Inverter 167 und 169 abgegeben. Dieses Signal CUC wird durch einen NAND-Kreis ND4 auf das Flip-Flop FF1 gegeben um dieses zu löschen. Damit ist der Münzenzählvorgang beendet.
Wenn während des Stapeln von Münzen im Stapelzylinder bei eingeschaltetem Rüttelmechanismus festgestellt wird, daß Münzen aufrechtstehen, dann wird der hierfür zuständige Detektorschalter SW13 eingeschaltet. Das Feststellen, daß Münzen aufrecht stehen, kann unter Verwendung der Leitfähigkeit der Münzen erfolgen.
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•30. 2ΒΛ4753
Die Feststellung, ob Münzen aufrecht stehen, wird durchgeführt, wenn die Münzen im Stapelzylinder aufgestapelt sind. Genauer gesagt wird diese Überprüfung durchgeführt, nachdem der vorangehende Einwickelvorgang mit Einwickeln der Münzen zu einer Rolle mit Hilfe der Wickelrollen 24 und der Falthaken 26 beendet ist. Wird festgestellt, daß Münzen aufrecht stehen, dann werden die im Stapelzylinder 21X aufgestapelten Münzen nicht umwickelt, so daß dieser Stapel von Münzen einschließlich der darin aufrecht stehenden abgegeben wird. Beim Münzeneinwickelvorgang ist eine Zeitspanne für das Stapeln der Münzen im Stapelzylinder kürzer als die, die für das Einwickeln der Münzen durch die Verpackungseinrichtung benötigt wird. Wenn also auch in der Stapelvorrichtung aufrecht stehende Münzen festgestellt und dies durch einen entsprechenden Ausgangswert angezeigt wird, wenn das Stapeln der Münzen beendet ist, so wird dieser Detektorausgang zunächst misachtet und der Stapelzylinder weiter gerüttelt, um möglicherweise die aufrecht stehenden Münzen noch umzulegen, bis der Einwickelvorgang beendet ist, so daß der Zustand aufrecht stehender Münzen in einem Münzenstapel erst dann festgestellt wird, wenn der vorherige Einwickelvorgang beendet ist.
Wenn aufrecht stehende Münzen von der dafür zuständigen Detektoreinrichtung 58 festgestellt werden und der Schalter SW13 dadurch eingeschaltet wird, wird an einen NAND-Kreis ND15 über Inverter E68 und E70 ein L-Signal gegeben, woraufhin kein Startsignal für den Einwickelvorgang RWS vom NAND-Kreis ND15 abgegeben wird. Andererseits wird vom Inverter 168 ein Η-Signal an einen NAND-Kreis ND 16 geleitet, von dem ein stehende Münzen anzeigendes Signal TUB
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erzeugt wird, sofern die gesamte Vorrichtung auf Münzenverpacken eingestellt ist. Das stehende Münzen anzeigende Signal TUB wird auf die Klemme A2 des Monomultivibrators MM4 von der Klemme Q gegeben, von der ein L-Signal erzeugt wird, wodurch das Halterelais X4 rückgestellt wird.
Das stehende Münzen anzeigende Signal TUB wird auch der Klemme A2 des Monomultivibrators MM3 zugeleitet. Aufgrund des von der Klemme Q des Monomultivibrators MM3 ausgehenden Signals wird das Schließeröffnungssignal SDS erzeugt, wodurch der Schließer 22 geöffnet wird. Dieser Q-Ausgang des Monomultivibrators MM3 wird einem NOR-Kreis NO28 über den Inverter 148 zugeführt, und das Magnetantriebssignal SND wird vom Inverter 151 erzeugt, um den am Auslaß 34 angeordneten Magneten zu erregen.
Daraus folgt, daß die überschaltvorrichtung 111 so betätigt wird, daß die Gruppe von Münzen einschließlich der aufrecht stehenden in einen gesondert vorhandenen Behälter 110 ausgeworfen wird. Wenn der Schließer 22 geschlossen ist, wird der automatische Zählstartschalter SW2 abgeschaltet, um den automatischen Zählstartbefehl auszugeben.
Andererseits sind Detektorschalter SW6 und SW7 vorgesehen in Bezug auf die Arme 32, wie beschrieben, um die Zahl der einzuwickelnden Münzen abhängig von der Vertikalbewegung der Arme 32 festzustellen. Wenn die Zahl der gestapelten Münzen eine vorgegebene Anzahl einer ausgewählten Wertigkeit übersteigt, dann hat der Abstand der Arme 32 nicht mehr einen vorbestimmten Wert.
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Ist die Anzahl der gestapelten Münzen zu klein, dann ist der Abstand kürzer. Der Ein-Ausschaltvorgang der Schalter SW6 und SW7 wird durch diese Unterschiede in der Distanz zwischen den beiden Armen 32 gesteuert, so daß damit ermittelt werden kann, ob die Anzahl der Münzen richtig ist. Ein Beispiel der Hilfsmittel 59 zum Feststellen, ob die richtige Anzahl von Münzen aufgestapelt ist, wird anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben. Danach ist der untere Arm 32 mit einer Schaltertragplatte 112 versehen, auf der Mikroschalter 113 und 114 befestigt sind, während der obere Arm 32 mit Druckplatten 115 und 116 ausgestattet ist, die auf unterschiedlichen Höhen (wie eine Treppe) entsprechend den Eindrückknöpfen 117 und 118 der Mikroschaiter 113 und 114 derart angebracht sind, daß die Kontakte SW6 und SW7 der Mikroschalter beide ein- (oder aus-) geschaltet sind, wenn sie sich im Arbeitsbereich befinden, der in Fig. 10 angedeutet ist. Befindet sich also der obere Arm 32 oberhalb des Arbeitsbereichs, dann ist der Mikroschalter 114 geöffnet, während der Mikroschalter 113 geöffnet ist, wenn der Arm unterhalb des Arbeitsbereiches steht. Wird auf eine andere Wertigkeit eingestellt,, dann wird der Abstand zwischen den beiden Armen 32 mit Hilfe einer Steuerkurve 96 verändert, und außerdem wird auch der Arbeitsbereich angepaßt an die neue Wertigkeit verändert.
Immer wenn die Anzahl der Münzen kleiner oder größer ist als die vorgegebene Zahl ist, sind beide Schalter SW6 und SW7 eingeschaltet und ein H-Pegelsignal wird über den Inverter 21 erzeugt, das das Flip-Flop FF6 setzt. Dadurch wird ein Erregungssignal für den Magneten SND erzeugt. Der Münzenstapel mit einer zu kleinen oder zu großen Münzenzahl wird folglich in der bereits oben beschriebenen Weise in den Behälter ausgeworfen.
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Es ist eine Stop-Taste PB 3 vorgesehen für den Fall irgendeiner Störung während des Betriebs des auf Zählbetrieb oder Einwickelbetrieb eingestellten Gerätes, wodurch der gesamte Mechanismus angehalten wird. Eine Handdrucktaste PB4 dient zur Durchführung der Meßvorgänge im Wickelabschnitt. Eine Klardrucktaste PB2 wird zum Rückstellen der gesamten Maschine in den Bereitschaftszustand verwendet.
Es wird ein Alarmsignal ALA erzeugt, wenn die Abdeckung der Münzenführung offen ist, die Fronttür während des Einwickelvorgangs geöffnet ist, der Zählabschnitt nicht in Bereitschaftsstellung steht, obgleich der Klarschaltvorgang durchgeführt wurde, und im Einwickelbetrieb die Wertigkeiten nicht übereinstimmen. Ein anderes Alarmsignal ALB wird dann erzeugt, wenn der Einwickelabschnitt überlastet ist, eine übermäßige Anzahl oder eine zu geringe Anzahl von Münzen festgestellt wird, wenn beide Seitenränder des Papers eingekrempelt sind, oder wenn die für das Einwickeln eines Münzenstapels benötigte Zeit um eine festgesetzte Zeitspanne überschritten ist.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel, das in den Fig. 1,2 und 8 gezeigt ist, ist unterhalb des Stapelzylinders ein Schließer 22 angebracht. Der Münzenstapel im Stapelzylinder 21 wird auf Betätigung des Schließers hin in die Einwickelstellung abwärts gelassen, wo der Stapel eingewickelt wird und wo außerdem festgestellt wird, ob die Anzahl der gestapelten Münzen der vorgegebenen Zahl entspricht. Außerdem kann 4r Stapelzylinder 21 so ausgelegt sein, daß er vertikal in zwei Teile unterteilt werden
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kann, wie dies für den Stapelzylinder nach Fig. 11 der Fall ist. Wenn hier die beiden Teile des Stapelzylinders voneiander wegbewegt werden, wird der Münzenstapel zwischen zwei Halter 120 eingeklemmt und von diesen in die Verpackungsstellung überführt, von wo aus der nach dem Einwickeln in einen Behälter 109 unter der Einwickelstellung fällt. Für den Fall, daß bereits im Stapelzylinder 21a festgestellt wird, daß Münzen aufrecht stehen, wird der Schlies· ser 22 geöffnet, so daß die gestapelten Münzen daraus in einen anderen Behälter 110 über einen Münzentrichter 108 fallen. Die Klemmvorrichtung 120 ist zu dem noch mit der Meßeinrichtung ausgestattet, die feststellt, ob die Anzahl der Münzen zu groß, richtig oder zu klein ist. Bei einer Abweichung von der vorgegebenen Münzenzahl wird die Klemmvorrichtung 120 geöffnet, so daß der Münzenstapel dann ebenfalls in den Trichter 108 fällt. Damit enthalten die eingewickelten Rollen stets die richtige Zahl von Münzen.
_ το —
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Π.) Münzeneinwickelmaschine zum Einwickeln einer bestimmten Anzahl von Münzen getrennt nach der Münzenwertigkeit mit einer Münzenzuführvorrichung für die einzuwickelnden Münzen, einer Münzenzähleinrichtung, die die von der Münzenzuführvorrichtung ankommenden Münzen zählt und ein Koinzidenzsignal abgibt, wenn die Zahl der gezählten Münzen einen vorbestimmten Wert erreicht hat, einer Münzeneinwickeleinrichtung, in der die zugeführten Münzen bis zur Abgabe des Koinzidenzsignals gestapelt und anschliessend mit Einwickelpapier umwickelt werden, und einer Steuervorrichtung für die Münzenzuführung, die Münzenzähleinrichtung und die Einwickelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Fehlerdetektoreinrichtung, die feststellt, ob das Stapeln und Einwickeln der Münzen normal oder abnormal abläuft und ein Abnormalitätssignal abgibt, wenn der Stapel- oder Einwickelvorgang abnormal ist, eine Auswurfeinrichtung, die von der Abnormalitätsfeststelleinrichtung betätigt wird, und eine den erneuten Start steuernde Einrichtung, die nach dem Ende des Abnormalitätssignals und nach dem Betrieb der Auswurfeinrichtung ein Wiederstartsignal an die Steuereinrichtung für das Fortsetzen eines Einwickelzyklus abgibt, so daß nach dem Auswurf der fehlerhaft gestapelten Münzen der anschließende Einwickelvorgang automatisch wieder beginnt.
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    • λ.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung, die die Höhe eines für den Einwickelvorgang gestapelten Münzenstapels abfühlt zur Bestimmung, ob eine zulässige Bereichsspanne eingehalten ist, die gesondert nach den einzelnen Wertigkeiten vorgebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung feststellt, ob die Münzen in der Münzeneinwickeleinrichtung korrekt gestapelt sind.
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