DE2645645C2 - Banksystem mit einer zentralen Leitstelle - Google Patents

Banksystem mit einer zentralen Leitstelle

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DE2645645C2
DE2645645C2 DE2645645A DE2645645A DE2645645C2 DE 2645645 C2 DE2645645 C2 DE 2645645C2 DE 2645645 A DE2645645 A DE 2645645A DE 2645645 A DE2645645 A DE 2645645A DE 2645645 C2 DE2645645 C2 DE 2645645C2
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Richard A. Bedford Mass. Gorgens
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Honeywell Information Systems Inc
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/02Banking, e.g. interest calculation or account maintenance
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/211Software architecture within ATMs or in relation to the ATM network

Description

2. Banksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Abtastdetektors (101) durch die Rückflanke des Impulses des Abrufimpulsgenerators (121) erfolgt, der die Weitergabe einer Information von der Gruppe der Peripheriegeräte durch Ansteuerung der zugehörigen UND-Schaltung (122) bewirkt.
3. Banksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Karten-Datenänderungs-Detektors (115) durch die Rückflanke des Impulses des Abrufgenerators (121) erfolgt, der die Weitergabe des Karten-Datensignals durch Ansteuerung der zugehörigen UND-Schaltung (123) bewirkt
4. Banksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Daten, die von der Zweigstellen-Steuereinheit (14) an ein Peripheriegerät (z. B. Lichtanzeige 31, Alarmeinheit 34, Drucker 32) zu übertragen sind, in einem Empfangsregister (48) zwischengespeichert werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Banksystem mit einer zentralen Leitstelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Bankbuchungs-Einrichtungen arbeiten mit nicht-schritthaltendem Betrieb. Derartige Einrichtungen weisen üblicherweise räumlich getrennte oder entfernte Bankschalter-Datenstationen auf, die Daten-Eingabegeräte zur Eingabe einer gewünschten
3 4
Buchung entsprechenden Daten, einen Speicher zum aneinandergefügt werden.
Aufzeichnen der Buchungen an der Bankschalter-Da- Der vorliegenden Erfindung Legt deshalb die Aufgatenstation und eine Anzeige aufweisen zur Anzeige der be zugrunde, ein Banksystem mit einer zentralen Leitden Buchungen entsprechenden Daten. Beim Betrieb stelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu einer solchen Einrichtung löst das Bankschalterpersonal 5 schäften, bei dem mit einem erträglichen Aufwand an eine Buchung durch Eingabe entsprechender Daten am Einrichtungen ein schneller und zuverlässiger Kunden-Daten-Eingabegerät aus und die der Buchung entspre- service am Bankschalter einer Zweigstelle möglich ist chenden Daten werden im Speicher an der räumlich und bei dem eine hohe Sicherheit sowohl für die Abentfernt liegenden Stelle gespeichert Zu einem späte- wicklung der Buchungen als auch für die Übertragung ren Zeitpunkt kann diese Bankschalter-Datenstation zu- 10 der Daten gegeben ist und bei dem Mißbrauch weitgesammen mit anderen Bankschalter-Datenstationen der hend ausgeschaltet ist
Einrichtung von einem Zentralrechner abgefragt wer- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeich-
den, um Aufzeichnungen von den räumlich entfernt lie- nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merk-
genden Datenstationen zum Zentralrechner zu übertra- male,
gen, in dem die Kundenkonten geführt werden. 15 Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen
Diese herkömmlichen Einrichtungen unterliegen je- der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, doch wesentlichen praktischen Begrenzungen. Zunächst Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung darwerden Buchungen bei Vewendung dieser einrichtung gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es im wesentlichen ohne Bezug auf die laufenden Kunden- zeigt
konten durchgeführt obwohl bei manchen Einrichtun- 20 F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels gen das Bankschalterpersonal mit der Zentralbuchhai- des erfindungsgemäßen Banksystems, tung fernmündlich in Verbindung treten kann für eine F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels Information über laufende Konten bei jeder Buchung. der Bankschalter-Datenstation gemäß F i g. 1; Bei einer derartigen Einrichtung entsteht ein Zeitverlust F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für den Kunden und es entstehen entsprechende Ausga- 25 der Zweigstellen-Steuereinheit des Ausführungsbeiben aufgrund der Arbeitszeit des Bankschalterpersonals spiels gemäß Fig. 1; und
und der Ferngesprächkosten. Bei anderen Einrichtun- F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
gen kann sich das Bankschalterpersonal der entfernten der Abruf- und Codier-Schaltung des Ausführungsbei-
Bankschalter-Datenstation auf Kontoauszüge verhs- spiels gemäß F · g. 3.
sen, die an der entfernten Datenstation geführt werden 30 F i g. 1 zeigt als Blockschaltbild ein Ausführungsbei-
die jedoch relativ selten fortgeschrieben werden. Folg- spiel eines Banksystems mit einer Zweigstelle 10, die mit
lieh besteht bei dieser Art von Einrichtung kein Schutz einer zentralen Leitstelle 12 verbunden ist. Die Zweig-
der Bank gegenüber unzureichendem Geldvorrat zur stelle 10 weist eine Zweigstellen-Steuereinheit 14 und
Durchführung einer Auszahlung. eine oder mehrere im wesentlichen gleiche Bankschal-
Darüber hinaus ist weiter nachteilig, daß eine genaue 35 ter-Datenstationen 16—1 bis 16 — η auf. Jede Bank-Kundenüberprüfung nicht stattfinden kann. Folglich schalter-Datenstation, z. B. die Bankschalter-Datenstasind herkömmliche Bankbuchungs-Einrichtungen nicht tion 16—1, enthält ein Bankschaltergerät 18, mehrere in der Lage, ein Bankvermögen gegen Betrug, gestohle- zugehörige Peripheriegeräte einschließlich eines PIN-ne Schecks, verlorene Sparbücher oder Kontoüberzie- Signalgenerators 20, eines Magnetstreifen-Kartenlesers hung wirksam zu schützen. 40 22 und eines Bankschalterdaten-Eingabegeräts 24 sowie
Ein Banksystem mit einer zentralen Leitstelle, die mit eine Bankschalter-Datenanzeige 26. Jede Zweigstellenmehreren, entfernten Zweigstellen in Verbindung steht, Steuereinheit 14 ist mittels eines Zweiweg-Datenübervon denen wiederum jede eine Zweigstellen-Steuerein- tragungswegs 30 und geeigneter Modems mit einsm heit aufweist, die mit wenigstens einem Bankschaltgerät Zentralrechner und mit einem zugehörigen Speicher verbunden ist und an das mehrere periphere Geräte zur 45 der zentralen Leitstelle 12 verbunden. Die Zweigstellen-Übertragung von Informationen über die Zweigstellen- Steuereinheit 14 ist weiter mittels einer Zweiweg-Da-Steuereinheit an die zentrale Leitstelle angeschlossen tenübertragungsleitung mit den Bankschaltergeräten sind, ist durch die DE-AS 12 13 646 bekanntgeworden. und mittels einer Einweg-Datenübertragungsleitung mit Im Gegensatz dazu werden jedoch bei der vorliegenden den Anzeigen in jeder der Bankschalter-Datenstationen Erfindung beim Verkehr eines peripheren Gerätes einer 50 verbunden. Das Bankschaltergerät 18 ist mittels einer Zweigstelle mit dem Steuergerät der Zweigstelle nicht Einweg-Datenverbindung am PIN-Signalgenerator 20, alle anderen Verbindungen blockiert. am Kartenleser 22 und am Bankschalterdaten-Eingabe-
Die Mehrfachausnutzung einer Leitung nach dem gerät 24 angeschlossen. Wie weiter unten erwähnt kön-
Multiplexverfahren ist an sich bekannt (Jahrbuch des nen auch anders ausgeführte Bankschalter-Datenstatio-
elektrischen Fernmeldewesens, 1967, S. 18—29 und IBM 55 nen verwendet werden.
Technical Disclosure Bulletin, Vol. 9, Nr. 5, Okt. 1966, Beim dargestellen Ausführungsbeispiel enthält der
S. 466—467). Mit der Anwendung des Mulüplexverfah- PIN-Signalgenerator 20 ein Tastenfeld mit zehn nume-
rens allein kann aber nicht sichergestellt werden, daß rischen Tasten. Der Signalgenerator 20 wird zusammen
ohne Informationsverlust praktisch gleichzeitig bei den mit dem Kartenleser 22 verwendet, um eine wirksame
Peripheriegeräten vorliegende Daten ohne gegenseiti- 60 Kundenidentifizierung vor einer Buchung durchzufüh-
ge Beeinträchtigung übertragen werden. ren. Die Erkennung wird durch das sequentielle Einge-
Schließlich ist auch der Aufbau einer Nachricht mit ben eines vom Kunden im Gedächtnis behaltenen Angabe des Ursprungsortes, der Dringlichkeit und des Mehrzeichen-Codeworts ausgelöst, das als Personen-Datenanfanges bekannt (Interavia, Vol. 2, 1964, S. oder Kundenkennzahl-PIN bezeichnet ist. Abhängig 243 — 245). Durch die Angabe des Datenformats ist aber 65 vom Eingeben jedes Zeichens erzeugt der Signalgenenoch kein Hinweis auf die zweckmäßige Wahl der Mit- rator 20 ein Vierbit-PIN-Datensignal und ein PIN-Abtel gegeben, mit deren Hilfe die Datenübertragung vor- tastsignal und führt diese Signale dem Bankschaltergeeenommen wird und mit denen die einzelnen Datenteile rät 18 zur Übertragung zum Rechner zu.
Der Magnetstreifen-Kartenleser 22 enthält eine Einrichtung zum Empfang und zum Lesen einer von Hand eingeführten magnetisch codierten Karte. Der Kartenleser 22 enthält eine Führung, um die handeingeführte Karte vor einen magnetischen Lesekopf oder Fühler zu führen. Der Kartenleser 22 kann dabei in üblicher Weise aufgebaut sein, um magnetisch codierte Zeichen erkennend zu erfassen und um ein Mehrzeichen-Kartensignal zu erzeugen. Da jedes Zeichen des magnetischen Datenfeldes der Karte am Fühler vorbeikommt, erzeugt der Kartenleser 22 ein Mehrbit-Kartendaten-Signal und ein Kartendaten-Änderungssignal und führt diese Signale dem Bankschaltergerät 18 zur Übertragung zum Rechner zu. Wie weiter unten ausführlich erläutert, wird das Mehrzeichen-Kartensignal, das vom Kartenleser 22 erzeugt ist, anschließend mit dem vom Kunden erzeugten PIN-Signal in der zentralen Leitstelle verglichen zur Kundenerkennung. Beim Ausführungsbeispiel wird der Kartenleser 22 vorteilhaft vom Bankschalterpersonal bedient, wodurch die gesamte Sicherheit des Systems erhöht wird, da das Zurückhalten einer Karte möglich ist, die geändert worden ist oder die in Mißbrauchsabsicht vorgelegt ist.
Das Bankschalterdaten-Eingabegerät 24 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält eine Tastatur mit (z.B.) achtzehn programmierbaren Funktions-Tasten, deren jede vom Bankschalterpersonal handbetätigbar ist, zur Erzeugung eines Fünfbit-Funktionssignals und eines zugehörigen Funktions-Abtastsignals. Das Funktionssignal kann dabei der gewünschten Bankbuchungs-Funktion entsprechen, beispielsweise Geld-Ankauf, Darlehens-Abzahlungen, Kreditkarten-Zahlungen, Handelsraten-Zahlungen, Reisescheck-Ankauf, Bundesbank-Abhebungen, Barscheck-Ankauf. Selbstverständlich können die Funktions-Tasten selektiv irgendeiner derartigen oder irgendeiner anderen Bankbuchungs-Funktion zugeordnet sein, abhängig von den besonderen Bedürfnissen der Bank. Bei anderen Ausführungen sind Tastaturen mit anderer Tastenzahl und entsprechenden Signalen unterschiedlicher Bitlängen und für die gleichen oder verschiedenen Funktionen möglich. Das Eingabegerät 24 enthält außerdem eine Tastatur mit zwölf numerischen Tasten, deren jede vom Bankpersonal handbetätigbar ist, um ein Fünfbit-Numerisignal und ein zugehöriges Numeri-Abtastsignal zu erzeugen. Das Numerisignal kann beispielsweise dem Geldbetrag einer gewünschten Buchung entsprechen. Das Funktionssignal und das -Abtastsignal sowie das Numerisignal und das -Abtastsignal werden dem Bankschaitergerät i» zur Übertragung zürn Rechner zugeführt
Die Bankschalter-Datenanzeige 26 enthält beim beschriebenen Ausführungsbeispiel eine kleine alphanumerische Bildschirm-Anzeige, die zwölf Zeilen alphanumerischer Information mit vierzig Zeichen pro Zeile anzeigen kann, mit hoher und niedriger Schirm-Lichtstärke und mit Zeichen-Blinken für besondere Hervorhebung. Selbstverständlich können bei anderen Ausführungsformen andere Anzeigen verwendet werden.
Die Gruppe der Peripheriegeräte, die dem Bankschaltergerät 18 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 zugeordnet sind, enthält auch eine Lichtzeichen-Anzeige 31, einen Drucker 32 und eine Alarmeinheit 34, die — wie dargestellt — an das Bankschaltergerät 18 angekoppelt sind. Die Lichtzeichen-Anzeige 31 enthält mehrere Anzeigelampen für eine Zustands-Information für sowohl den Kunden als auch das Bankschalterpersonal, abhängig von Befehlen, die von der zentralen Leitstelle 12 kommen. Beispielsweise enthält das Ausführungsbeispiel sechs dem Bankschalterdaten-Eingabegerät 24 zugeordnete und zwei dem PIN-Signalgenerator 20 zugeordnete Lampen. Die dem Eingabegerät 24 zugeordneten Lampen geben eine Zustands-Information an das Bankschalterpersonal, nämlich eine Anzeige, wenn die Zweigstelle 10 schritthaltend arbeitet (on-line mode), eine Anzeige, wenn die Zweigstelle 10 nicht-schritthaltend arbeitet (off-line mode), eine Anzeige, wenn der Drucker 32 in Bereitstellung ist, eine Anzeige, wenn die Tastatur des PIN-Signalgenerators 20 in Bereitstellung ist, eine Anzeige, wenn die zentrale Leitstelle 12 die Wiedergabe der Bankkarte in den Magnetkartenleser 22 fordert, beispielsweise wenn der Gültigkeitsvergleich ergibt, daß eine falsche Kundenkennzahl vom Kunden eingegeben worden ist, und eine Anzeige, wenn eine Nachricht für das Bankschalterpersonal auf der Bankschalterdaten-Anzeige 26 bereitgestellt ist. Die beiden dem Signalgenerator 20 zugeordneten Lampen ergeben die folgenden Status-Informationen, nämlich je eine Anzeige, wenn der Rechner auffordert, daß der Kunde seine Kundenkennzah! eingibt bzw. wiedereingibt. Selbstverständlich sind diese Funktionen der Lampen der Lichtzeichen-Anzeige 31 lediglich beispielhaft und können bei anderen Ausbildungsformen zusätzliche oder andere Lampen für die gleichen oder andere Funktionen abhängig von den gewünschten Status-Informationen verwendet werden, die dem Bankpersonal und den Kunden zur Verfügung stehen sollen.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Drucker 32 so ausgebildet, daß er eine Zeile mit vierzig Zeichen druckt, mit einer Druckzeile pro Sekunde und einer Geschwindigkeit, von 1200 Zeichen pro Minute, abhängig von den von der zentralen Leitstelle 12 über die Zweigstellen-Steuereinheit 14 und das Bankschaltergerät 18 und gegebenenfalls einem Druckdaten-Zwischenschalter 52 zugeführten Druckdaten. Der Drucker 32 gibt auch Signale an die zentrale Leitstelle 12 ab zur Anzeige des Drucker-Status und zur Anzeige einer Änderung des Drucker-Status. Das Drucker-Status- und das Statusänderungs-Signal werden dem Bankschaltergerät 18 zur Übertragung zum Rechner zugeführt Selbstverständlich können bei anderen Formen andere Drucker verwendet werden. Der Drucker 32 kann eine Geschäfts-Bestätigung für den Kunden oder einen Tätigkeitsbericht für das Bankschalterpersonal ausgeben.
Die Alarmeinrichtung 34 enthält eine Einrichtung zum Erzeugen eines hörbaren Alarmsignals für das Bankschalterpersonal, abhängig von einem Befehl von der zentralen Leitstelle IZ
Wie sich aus diesem Beispiel ergibt, erhöhen die Lichtzeichen-Anzeige 31, der Drucker 32 und die Alarmeinrichtung 34 die Sicherheit der Bankschalter-Datenstation, wobei bei anderen Ausführungsformen diese Funktionen nicht enthalten sein müssen.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Schalter-Datenstatioa Wie dargestellt wird das Bildröhren-Anzeigesignal als Videosignal direkt von der Zweigstellen-Steuereinheit 14 der Bankschalter-Datenanzeige 26 zugeführt Zusätzlich enthält das Bankschaltergerät 18 ein Übertragungsregister 40, eine Abruf- und Codierschaltung 44, ein Empfangsregister 48, eine Decodierschaltung 50, einen Druckdaten-Zwischenspeicher 52 und eine Paritätsprüfungsschaltung 54. Der Signalgenerator 20, der Leser 22, das Bankschalterdaten-Eingabegerät 24 und der Drucker 32 führen der Abruf- und Codierschaltung 44 folgende Signale zu: Das PIN-Datensignal und -Abtastsignal, das Karten-Datensignal und das -Da-
tenänderungssignal, Funktions- und Numeri-Datensignale und -Abtastsignale und das Drucker-Statussignal und -Statusänderungssignal. Das Übertragungsregister 40 und die Abruf- und Codierschaltung 44 erhalten jeweils ein Datenausgangs-Taktsignal von der Zweigstellen-Steuereinheit 14. Abhängig davon stellen das Ubertragungsregister 40 und die Abruf- und Codierschaitung 44 fest, ob ein neues Zeichen bei einem der Peripheriegeräte 20, 22, 24, 32 seit dem letzten Datenausgangs-Taktsignal vorliegt. Wenn dies der Fall ist, erzeugt das Übertragungsregister 40 ein Zehnbit-Übertragungsdaten-Signal (9 Bits für Daten, 1 Bit für Parität), das der Zweigstellen-Steuereinheit 14 zugeführt wird. Der Betrieb des Überiragungsbpeiehers 40 und der Abruf- und Codierschaltung 44 wird anhand der Fig.4 weiter unten erläutert.
Das Empfangsregister 48 empfängt ein Zehnbit-Empfangsdatensignal (9 Bits für Daten, 1 Bit für Parität) von der Zweigstellen-Steuereinheit 14. Das Empfangsdatensignal ist von einem Dateneingangs-Taktsignal begleitet, das einen Zehnimpuls-Taktsignal-Burst enthält, das von der Zweigstellen-Steuereinheit 14 den Schaltungsblöcken 48,50,52 und 54 zugeführt wird.
Im Betrieb wird das Zehnbit-Empfangsdatensignal in das Empfangsregister 48 unter Steuerung durch das Dateneingangs-Taktsignal eingeschrieben. Die Paritätsprüfschaltung 54 bestimmt aus dem im Empfangsregister 48 gespeicherten Signal, ob ein Paritätsfehler vorliegt und erzeugt, wenn dies der Fall ist, ein Paritätsfehlersignal, das zur Zweigstellen-Steuereinheit 14 zurückgeführt wird. Die Decodierschaltung 50 demultiplext die Daten im Empfangsregister 48, um daraus jeweils ein Alarm-Befehlssignal für die Alarmeinrichtung 34, ein Druck-Befehlssignal für den Drucker 32, die Druckdaten, die dem Drucker 32 über den Druckdaten-Zwischenspeicher 52 zugeführt sind, und ein Lichtzeichen-Befehlssignal für die Lichtzeichen-Anzeige 31 auszusondern.
Fig.3 zeigt die Zweigstellen-Steuereinheit 14 als Blockschaltbild. Die Steuereinheit enthält einen Rechner 60 mit zugehörigem Speicher 64, eine Abrufschaltung 66, einen Taktsignalgenerator 68, eine Bildröhrenanzeige-Ansteuerschaltung 70 und ein Modem 72. Der Rechner 60 weist zur Verbindung mit der zentralen Leitstelle 12 eine Schnittstelle mit einem Modem 72 und einen Datenübertragungsweg 30 auf.
Die Abrufschaltung 66 wird vom Rechner 60 zum seriellen Übertragen und Empfangen zur bzw. von der angeschlossenen Bankschalter-Datenstation 16—1, io — η gesteuert für die übertragungssignaie, die Empfangsdatensignale und die Paritätsfehlersignale. Diese Datenübertragungen werden seriell über unabhängige Leitungen durchgeführt Der Taktsignalgenerator 68 wird vom Rechner 60 gesteuert, um seriell Zehnbit-Befehlssignale bzw. -Abfragesignale für Dateneingang bzw. Datenausgang als Taktsignal-Burst über getrennte Leitungen vorzusehen, für jede an die Abrufschaltung 60 angeschlossene Bankschalter-Datenstation 16—1, 16 — n. Die Bildröhrenanzeige-Ansteuerschaltung 70 wird vom Rechner 60 so gesteuert, daß die geeigneten Bildröhren-Anzeigesignale als Videosignale erzeugt und über getrennte Leitungen jeder der an die Abrufschaltungen 66 angeschlossenen Bankschalter-Datenstationen 16—1,16 — η zugehörigen Bildröhren-Anzeigen 26 zugeführt werden.
Im Betrieb fragt die Abrufschaltung 66 jede der angeschlossenen Bankschalter-Datenstationen 16— 1, 16 — η mit einer Geschwindigkeit bzw. Frequenz ab, die zumindest doppelt so groß ist wie die Neuzeichen-Erzeugungsgeschwindigkeit bzw. -Frequenz, die durch die Peripheriegeräte 20, 22, 24, 32 bestimmt wird, die am Bankschaltergerät 18 angeschlossen sind. Dadurch stellt der Rechner 60 sicher, daß keine Daten während der Zeitabschnitte zwischen den Abtastzeiten verlorengehen. Die von der Abrufschaltung 66 empfangenen Daten werden dann in geeignete Form umgesetzt, einschließlich eines Signals mit einem Adressenanteil, der das signalabgebende Peripheriegerät identifiziert, zur Übertragung zum Rechner der der zentralen Leitstelle 12 über Modem 72.
Die Abrufschaltung 66 enthält weiter ein Identifiziergiied zum identifizieren eines Adressenabschnitts, der zu Signalen für eine bestimmte Bankschalter-Datenstation gehört, die von der zentralen Leitstelle 12 gesendet werden sowie eine Einrichtung zur Zuleitung derartiger Signale zur zugehörigen Bankschalter-Datenstation, um dadurch Alarm-Lichtzeichen-Drucker-Befehlssignale und Druckdatensignale durch Multiplexübertragung an die verschiedenen daran angeschlossenen Bankschalter-Datenstationen abzugeben.
Das Übertragungsregister 40 und die Abruf- und Codierschaltung 44 sind in F i g. 4 ausführlich dargestellt Die Schaltung 44 enthält einen Generator zur Erzeugung eines Zehnbit-Übertragungs-Datensignalworts, abhängig von einem angelegten Datenausgangs-Taktsignalimpuls-Burst, wenn ein Zeichen oder ein Statuswort vorliegt, das vorher nicht übertragen worden ist. Das Zehnbit-Wort enthält ein Paritätsbit, ein Neuzeichen-Bit zur Identifizierung des Datenabschnitts des Worts, das sich von dem entsprechenden Wort unterscheidet, das einem vorhergehenden Datenausgangs-Taktsignalimpuls-Burst zugeordnet ist, und einen Achtbit-Datenabschnitt, der einem neu vorliegenden Zeichen entspricht das vom Kartenleser 22 oder vom Bankschalterdaten-Eingabegerät 24, vom PIN-Signalgenerator 20 stammt oder der einem neuen DruckerdateniStatuswort vom Drucker 32 entspricht Der Achtbit-Datenabschnitt enthält einen Identifizier- oder Erkennungsabschnitt für eine Binärzahl »0« als die höchstwertige Stelle MSB für ein Zeichen des Kartenlesers 22, sowie einen Identifizier- oder Erkennungsabschnitt für eine Binärzahl 1 als höchstwertige Stelle MSB für ein PIN-, Numeri oder Funktions-Zeichen oder ein Drucker-Statuswort Für ein PIN-, Numerie oder Funktions-Zeichen oder ein Drucker-Statuswort bilden die nächsten beiden höchstwertigen Stellen einen Markierungsabschnitt 00, 01,10 bzw. 11 zur Identifizierung des signalabgebenden Peripheriegeräts der verbleibenden fünf Bits im Achtbit-Datenabschnitt Selbstverständlich können auch unterschiedliche Markierungs- und Identifizierungs-Bitdefinitionen verwendet werden. Da lediglich neue Zeichen oder Statuswörter übertragen werden, gibt das Neuzeichen-Bit darüber hinaus redundante Information wieder, weshalb dies bei anderen Ausführungsbeispielen aus dem Übertragungsdatensignal entfernt sein kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel arbeiten die Abruf- und Codierschaltung 44 und das Übertragungsregister 40 in folgender Weise. Wenn der Inhalt des Übertragungsregisters 40 Daten entspricht, die von einem der Peripheriegeräte 20,22,24,32 erzeugt sind und die noch nicht zur Zweigstellen-Steuereinheit 14 übertragen sind, wird der Zehnimpuls-Burst, der ein Datenausgangs-Taktsignal bildet, zunächst zum seriellen Übertragen des Inhalts des Übertragungs-Registers 40 zur Abruf schaltung 66 (F i g. 3) der Zweigstellen-Steuereinheit 14 verwendet Beim Ausführungsbeispiel enthält
das Übertragungsregister 40 ein Verknüpfungsglied, um das Datenausgangs-Taktsignal so auszuschalten, daß der Inhalt aus dem Übertragungsregister 40 nur dann ausgelesen wird, wenn das Neuzeichen-Bit anzeigt, daß der Inhalt Zeichendaten entspricht, die noch nicht vorher zur Zweigstellen-Steuereinheit 14 übertragen worden sind. Bei anderen Ausführungsformen muß das Neuzeichen-Bit nicht mit dem Übertragungsdatensignal übertragen werden, da nur Neudatensignale übertragen werden. Bei einer derartigen Ausführungsform kann das Übertragungsdatensignal einen Achtbit-Datenabschnitt und das Paritätsbit enthalten.
Anschließend an die Übertragung des Inhalts des Übertragungsregisters 40, oder wenn keine Daten einer Übertragung zugeführt werden mußten, bestimmt die Abruf- und Codierschaltung 44, ob ein neues PIN-, Numeri- oder Funktions-Zeichen oder ein neuer Druckerstatus seit dem letzten Datenausgangs-Taktsignal vorliegt. Wenn dies zutrifft, werden der entsprechende Fünfbit-Datenabschnitt, der geeignete Zweibit-Markierungsabschnitt und der Einbit-Identifizierabschnitt erzeugt und in den Übertragungsspeicher 40 zusammen mit einem Neuzeichen-Bit und einem Paritätsbit eingeschrieben. Das sich ergebende Zehnbit-Wort wird im Übertragungsregister 40 zur Übertragung zur Abrufschaltung 66 abhängig vom nächsten Datenausgangs-Taktsignal gespeichert.
Wenn weder das PIN-, noch das Funktions-Zeichen, noch das Druckerstatusdatensignal sich seit dem letzten Datenausgangs-Taktsignal geändert haben, bestimmt die Abruf- und Codierschaltung 44, ob ein Kartendatensignal vom Leser 22 zur Übertragung zur Abrufschaltung 66 vorliegt. Wenn das zutrifft, wird ein entsprechender Siebenbit-Kartendatenabschnitt und ein Einbit-Identifizierabschnitt erzeugt und in das Übertragungsregister 40 zusammen mit einem Neuzeichen-Bit und einem Paritätsbit eingeschrieben. Das sich ergebende Zehnbit-Wort wird im Übertragungsregister 40 zur Übertragung zur Abrufschaltung 66 abhängig vom nächsten Datenausgangs-Taktsignal gespeichert.
Der in das Übertragungsregister 40 eingeschriebene Achtbit-Datenabschnitt, einschließlich Markierungsund Identifizierungs-Abschnitten wird durch die Schaltungsblöcke 101 — 115 gemäß F i g. 4 erzeugt. Ein Taktsignalgenerator 103 führt ein Taktsignal, mit z. B. 1 MHz, an einen Zähler mod 4 102, der seinen Zustand mit entsprechender Frequenz ändert, außer wenn von einem Abtast-Detektor 101 ein Sperrsignal zugeführt ist Der Zustand des Zählers 102 wird durch einen Decodierer 104 decodiert so daß die den verschiedenen Zuständen des Zählers 102 entsprechenden Signale jeweils zugeordnete Verknüpfungsglieder 105—108 betätigen, wodurch ein Abrufen der PIN-, Numeri-, Funktionsund Status-Leitung erfolgt Abhängig von einer Betätigung des PIN-Signalgenerators 20 durch den Bankangestellten oder den Kunden oder des Bankschalterdaten-Eingabegerätes 24 durch das Bankschalterpersonal oder einer Statusänderung des Druckers 32 wird ein Abtast- oder Statusänderungssignal dem Detektor 101 zugeführt um anzuzeigen, daß ein zugehöriges Fünfbit-Datensignal an einer der Eingangsleitungen 105a, 106a, 107a, 108a der Verknüpfungsglieder 105—108 zur Übertragung ansteht Abhängig vom ersten empfangenen Abtast- oder Statusänderungssignal verhindert der Detektor 101 eine weitere Zählerstandserhöhun^ des Zählers 102 und der dann bestehende Zustand des Zählers 102 wird vom Decodierer 104 decodiert, um dementsprechend eines der Verknüpfungsglieder 105—108 anzusteuern. Folglich enthält das Siebenbit-Ausgangssignal eines ODER-Glieds 110 die Zweibit-Markierung, die dem jeweils angesteuerten Verknüpfungsglied 105—108 zugeordnet ist, zuzüglich dem zugehörigen Fünfbit-Datenwort der jeweils entsprechenden Leitung 105a—108a. Dieses Siebenbit-Signal wird einem Verknüpfungsglied 111 zusammen mit einem einzelnen Identifizierungsbit (MSB = 1) zugeführt zur Identifizierung, daß das Siebenbit-Signal von der PIN-Signal-, der ίο Numerisignal-, der Funktionssignal- und der Druckerstatussignal-Leitung stammt. Das Achtbit-Verknüpfungsglied 111 kann, wie weiter unten näher erläutert wird, von einem ersten Abrufimpuls angesteuert werden, um das Achtbit-Signal einem ODER-Glied 112 zuzuführen und von dort dem Eingang des Übertragungsregisters 40. Selbstverständlich wird anschließend an die Übertragung der Detektor 101 durch die rückwärtige Flanke des ersten Abrufsignals rückgesetzt, wodurch das Sperrsignal vom Zähler 102 entfernt wird, so daß der Taktsignalgenerator 103 den Zählerstand des Zählers 102 erhöht, bis das nächste Abtast- oder Druckerstatusänderungssignal vom Abtastdetektor 101 empfangen wird.
Die Abruf- und Codierschaltung 44 wird durch das Datenausgangs-Taktsignal mit genügend hoher Frequenz in bezug auf die Dauer des PIN-, Numeri-, oder Funktions-Abtastsignals und den zugehörigen Datensignalen abgetastet so daß das anschließende Abrufen der Eingangsleitungen 105a—108a für alle zugeführten Daten sichergestellt ist, auch wenn sich die Signale auf den Leitungen zeitmäßig überlappen sollten. Weiter werden bei dem Ausführungsbeispiel die Statusdaten vom Drucker über einen Statusdaten-Zwischenspeicher 109 geführt, um dadurch den Verlust einer Statusinformation zu verhindern beim Abfragen einer der PIN-Signal-, Numerisignal- oder Funktionssignal-Leitungen.
In gleicher Weise wird das Siebenbit-Kartendatensignal vom Kartenleser 22 über einen Kartendaten-Zwischenspeicher 114 und eine Leitung 113a einer Achtbit-Verknüpfungsschaltung 113 zugeführt die als zusätzliches Eingangssignal ein Einbit-Identifiziersignal erhält zum Identifizieren des Ausgangssignals des Verküpfungsglieds 113 als Kartendaten (MSB = 0). Das Verknüpfungsglied 113 kann durch einen zweiten Abrufimpuls betätigt oder angesteuert werden, wie das weiter unten näher erläutert wird, um das Achtbit-Signal dem ODER-Glied 112 und daran anschließend dem Übertragungsregister 40 zuzuführen. Zusätzlich wird das Kartendatenänderungssignal einem Kartendatenänderungs-Detektor 115 zugeführt um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Zeitpunkte identifiziert zu denen ein neues Kartendaten-Zeichen zur Übertragung im Kartendaten-Zwischenspeicher 114 gespeichert ist In einer Weise, die der beim Abtast-Detektor 101 ähnlich ist wird der Kartendatenänderungs-Detektor 115 durch die rückwärtige Flanke des zweiten Abrufimpulses rückgesetzt der der Übertragung eines neuen Kartendaten-Zeichens folgt
Die Abruf- und Codierschaltung 44 enthält weiter einen Generator zum Erzeugen geeigneter erster und zweiter Abrufimpulse zum Anlegen an Auslöseeingänge der Verknüpfungsglieder 111 und 113. Beim Ausführungsbeispiel erfaßt ein dekadischer Zähler 120 das letzte Bit bei der Übertragung vom Übertragungsregister 40 und löst anschließend an den zehnten Impuls im Datenausgangs-Taktsignal den Betrieb des Abrufimpuls-Generators 121 aus. Der Abrufimpuls-Generator 121 gibt einen ersten Abrufimpuls an ein UND-Glied 122 ab.
Ein zweites Eingangssignal für das UND-Glied 122 wird vom Abtast-Detektor 101 zugeführt, so daß dann, wenn der Detektor 101 anzeigt, daß ein Abtast- oder Statusänderungssignal empfangen worden ist seit dem letzten Abrufen der jeweils zugeordneten Leitungen 105a—-108a, das erste Abrufsignal über das UND-Glied 122 direkt dem Verknüpfungsglied 111 zugeführt wird, um das Achtbit-Wort, wie erwähnt, dem Übertragungsregister 40 zuzuführen. Darüber hinaus setzt die Rückflanke dieses Abrufsignals den Abtnst-Detektor 101 zurück, wodurch eine neuerliche Erhöhung des Zählers 102 möglich wird, und setzt den Generator 121 in den Ausgangszustand zurück, der dann den zehnten Impuls des nächsten Datenausgangs-Taktsignals abwartet.
Wenn der Detektor 101 anzeigt, daß kein Abtast- oder Statusänderungssignal seit dem letzten Abtasten an irgendeiner der Leitungen 105a— 108a vorliegt, und daß folglich der erste Abtastimpuls vom UND-Glied
122 gesperrt wird, erzeugt der Abrufimpuls-Generator 121 einen zweiten Abrufimpuls, der einem UND-Glied
123 zugeführt wird. Das UND-Glied 123 enthält ein weiteres Eingangssignal vom Kartendatenänderungs-Detektor 115 und gibt den zweiten Abrufimpuls dann weiter, wenn der Detektor 115 anzeigt, daß im Zwischenspeicher 114 zur Übertragung bereitstehende Kartendaten sind. Der zweite Abrufimpuls wird dann nach Durchtritt durch das UND-Glied 123 direkt an das Verknüpfungsglied 113 angelegt, wodurch das Achtbit-Signal an dessen Eingang über das ODER-Glied 112 zum Übertragungsregister 40 geführt wird. Selbstverständlich ist dann, wenn das UND-Glied 122 vom Detektor 101 zum Durchlassen des ersten Abrufimpulses angesteuert ist, der Abrufimpuls-Generator 121 gesperrt, d. h. in den Ausgangszustand rückgesetzt durch die Rückflanke des ersten Abrufimpulses, weshalb der zweite Abrufimpuls während des jeweiligen Abtastzyklusses nicht erzeugt wird, der durch das Datenausgangs-Taktsignal ausgelöst ist.
Ein ODER-Glied 127 erzeugt ein Einschreibsignal für das Übertragungsregister 40, abhängig von einem der Abrufimpulse bei deren Durchtritt durch die UND-Glieder 122 bzw. 123. Beim Ausführungsbeispiei bewirkt die Rückflanke jedes durch das ODER-Glied 127 tretenden Impulses das Einschreiben in das Register 40. Darüber hinaus wird die vordere Flanke des Impulses zum Setzen eines Neuzeichen-Bitgenerators 128 verwendet, wodurch eine Binärzahl »1« zum Einschreiben in das Register 40 erzeugt wird das anzeigt daß das Achtbit-Eingangssignal in das Register 40 einem Neuzeichen entspricht., H, h. einem Zeichen, das noch nicht abhängig von einem vorhergehenden Datenausgangs-Taktsignal übertragen worden ist Zusätzlich bestimmt ein Paritätsbitgenerator 129 aus dem Ausgangssignal des Generators 128 und dem Ausgangssignal des ODER-Glieds 112, ob eine Binärzahl »1« oder »0« addiert werden muß, um eine Paritätsprüfung des Übertragungsdatensignals zu erreichen. Das neue Zeichen und die Paritätsprüfbits werden in das Register 40 zur gleichen Zeit wie das Achtbit-Datenwort vom ODER-Glied 112 eingeschrieben.
Folglich wird bei dieser Betriebsweise eine Abfrage der einem Bankschaltergerät 18 zugeordneten Peripheriegeräte erzielt abhängig vom Datenausgangs-Taktsignal-Burst wobei das Übertragungsdatensignal Markierungsabschnitte enthält die sich auf das signalabgebende Peripheriegerät rückbeziehen. Selbstverständlich wird das Datenausgangs-Taktsignal während ausreichend kurzen Zeitintervallen angelegt so daß keine Daten verlorengehen. Beispielsweise können aufeinander folgende Datenausgangs-Taktsignale mit einer Frequenz zugeführt werden, die doppelt so hoch ist wie die größte Zeichenerzeugungsfrequenz der verschiedenen Peripheriegeräte. Darüber hiraus ist festzustellen, daß der Zähler 102 ein aufeinanderfolgendes Abrufen der PIN-, Numeri-, Funktions- und Druckerstatussignal-Leitungen 105a—108a zwischen den Abtast-Taktsignalen vornimmt, bis ein Neuzeichensignal an einer dieser Leitungen erfaßt wird. Folglich wird neuen Daten an einer dieser Leitungen ein Prioritätszustand zugeteilt gegenüber den zwischengespeicherten Kartendaten bei der Übertragung von Signalen zur Abrufschaltung 66.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Banksystem mit einer zentralen Leitstelle (12), die mit einer Mehrzahl von entfernten Zweigstellen (10) in Verbindung steht, von denen jede eine Zweigstellen-Steuereinheit (14) aufweist, die wiederum mit wenigstens einem Bankschaltergerät (18) verbunden ist, an das eine Mehrzahl von Peripheriegeräten (z. B. 20,22,24,32) zur Übertragung von informationen über die Zweigstellensteuereinheit (14) an die zentrale Leitstelle(12)angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
15
a) die Datensignale einer Gruppe von Peripneriegeräten (PIN-Signalgenerator 20, Zahlen- und Funktionsdaten des Bankschalterdaten-Eingabegeräts 24), Status eines Druckers 32) werden zeichenweise, fünfstellig binär verschlüsselt, nach Aktivierung je eines dieser Geräte zum Abruf bereitsgestellt,
b) das Status-Datensignal des Druckers (32) sowie ein Karten-Datensignal eines Magnetstreifen-Kartenlesers (22), das siebenstellig binär verschlüsselt ist, werden in Zwischenspeicher (109 bzw. 114) eingegeben,
c) die Datensignale der in a) genannten Gruppe von Peripheriegeräten liegen unmittelbar oder über einen Zwischenspeicher (z. B. 109) an Verknüpfungsgliedern (105, 106, 107, 108) an, die eine Adressenangabe, zweistellig binär verschlüsselt, des anliegenden Peripheriegerätes im Falle ihrer Ansteuerung den fünfstelligen Datensignalen hinzufügen.
c) die in c) genannten Verknüpfungsglieder werden von einem Zählermod i (102), der von Impulsen eines Generators (103) hoher Frequenz (z. B. 1 MHz) weitergeschaltet wird, und dessen Weiterzählung gestoppt wird, wenn an einem Abtastdetektor (101) ein Abtast- bzw. ein Status-Änderungssignal anliegt, nach Dekodierung (durch 104) des jeweiligen Zählerstandes, angesteuert,
e) die mit der Herkunftsadresse (»tag«) versehenen Datensignale der in a) genannten Gruppe von Peripheriegeräten werden nach Freigabe aus einem der unter c) genannten Verknüpfungsglieder über ein ODER-Glied (110) einem weiteren Verknüpfungsglied (111) zugeführt, das bei Aktivierung dem siebenstelligen Binärsignal in einer zusätzlichen, höchsten Stelle, eine »L« hinzugefügt zur Kennzeichnung der Gruppenzugehörigkeit,
f) die Karten-Datensignale werden einem zusatzliehen Verknüpfungsglied (113) zugeleitet, das bei Aktivierung an der zusätzlichen, höchsten Stelle dem siebenstelligen Datensignal eine »0« zur Kennzeichnung dieses Signals hinzufügt,
g) die wechselseitige Aktivierung der in e) und f) genannten Verknüpfungsglieder (111 bzw. 113) erfolgt über die Ausgänge von zwei UND-Schaltungen (122 bzw. 123), die einerseits von einem Abrufimpulsgenerator (121) angesteuert werden, der wiederum vom letzten Taktimpuls, ermittelt durch einen dekadischen Zähler (120), eines Datenausgangs-Taktsignals, das aus einer Folge von zehn Taktimpulsen besteht, getrig-
gert wird,
h) die in g) genannten UND-Schaltungen (122 bzw. 123) werden andererseits durch den Abtast-Detektor (101) bzw. durch das Signal eines Karten-Datenänderungs-Detektors (115) angesteuert,
i) das Ausgangssignal der ersten in h) genannten UND-Schaltung (122) sperrt die Abgabe eines Impulses durch den Abrufimpulsgenerator (121) an die zweite vorgenannte UND-Schaltung (123),
k) bei Weitergabe eines achtstelligen Binärsignals von einem der beiden in g) genannten Verknüpfungsglieder (111 bzw. 113) über ein ODER-Glied (112) an ein Übertragungsregister (40) werden mittels eines Paritäts-Bit-Generators (129) und eines Neuzeichen-Bit-Generators (128). letzterer angesteuert von einer weiteren ODER-Schaltung (127), die eine Ansteuerung bzw. eine Auslösung der in g) genannten UND-Schaltungen (122 bzw. 123) feststellt, dem achtsteUigen Binärsignal zwei weitere Binärstellen hinzugefügt, so daß im Übertragungsregister (40) ein von den Peripheriegeräten stammendes Zeichen in einem Format vorliegt, das zehn Binärstellen aufweist und das in Übereinstimmung mit der Folge von zehn Taktimpulsen des Datenausgangs-Taktsignals zur Zweigstellen-Steuereinheit (14) übertragen wird, und
I) die Frequenz des Datenausgangs-Taktsignals, d. h. das Auftreten der Folge von jeweils zehn Taktimpulsen, ist mindestens doppelt so hoch, wie es der Zeit zur Bereitstellung eines Zeichens durch eines der Peripheriegeräte entspricht.
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