DE2646358A1 - Vorrichtung zum stoffaustausch zwischen zwei medien - Google Patents

Vorrichtung zum stoffaustausch zwischen zwei medien

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DE2646358A1 DE19762646358 DE2646358A DE2646358A1 DE 2646358 A1 DE2646358 A1 DE 2646358A1 DE 19762646358 DE19762646358 DE 19762646358 DE 2646358 A DE2646358 A DE 2646358A DE 2646358 A1 DE2646358 A1 DE 2646358A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2313/21Specific headers, end caps

Description

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Dr.-Ino. Holzhäuser
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Ρεί . ^ ί a r.jt'.le
605 OFFE N 3.-v.;:! AM MAIN 12· Oktober 1976
ilerrnslraßa 3? - Iobicn 88 83 84 Wf1/F
Dr. Eduard Fresenius
Chemisch-pharmazeutische Industrie KG Apparatebau KG
Hessenring 82
6580 Bad Homburg v.d.Ho
Vorrichtung zum Stoffaustausch zwischen zwei Medien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stoffaustausch zwischen zwei Medien, z.B. für die Dialyse von Blut gegen eine Dialyseflüssigkeit, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem ein Kern enthalten ist, der von Hohlfasern umgeben ist, und welches für jedes der beiden Medien je eine Ein- und Ausströmkammer umfaßt, wobei je eine ringförmige Kammer mit den beiden Stirnseiten bzw. den Öffnungen der Hohlfasern in Verbindung steht.
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Bisher bekannt gewordene Vorrichtungen der genannten Art zeigten als Nachteil, daß eine erhöhte Neigung zur Gerinnung des Blutes vorliegt, daß die Verteilung der Blutströmung auf die einzelnen Hohlfasern ungleichmäßig ist und daß die Umspülung der einzelnen Hohlfasern mit Dialysatlösung ebenfalls ungleichmäßig ist. Eine ungleichmäßige Verteilung der Durchströmung der Hohlfasern wie auch eine ungleichmäßige Umspülung derselben mit Dialysatlösung führen zu einer Verschlechterung der Austauschleistung gegenüber der theoretisch möglichen. Zu einem gewissen Grade kann dies durch erhöhten Durchfluß von Dialysat kompensiert werden, wobei jedoch dessen Verbrauch erhöht wird oder ein zusätzlicher technischer Aufwand für eine Rezirkulation des Dialysats erforderlich wird. Eine ungleichmäßige Verteilung der Durchströmung mit Blut trägt zu dessen Gerinnung bei, weil das Blut vorzugsweise in solchen Hohlfasern gerinnt, in denen es langsamer strömte
Ähnliche Nachteile entstehen bei Vorrichtungen zum Stoffaustausch, die für andere Anwendungs zwecke gebaut werden.,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch verbesserte Strömungsverhältnisse in einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Scherkräfte in dem die Hohlfasern durch-
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strömenden Medium zu verbessern und vor allem Stauzonen zu vermeiden, in welchen die längere Verweilzeit von Thrombozyten eine die Gerinnung einleitende Haftung derselben an Fremdflächen sonst fördern würde.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Ein- und/oder Auslaßkammer für das durch die Hohlfasern strömende Medium zwischen den zugeordneten Anschlußstutzen und den Stirnseiten der Hohlfasern einen eine gleichmäßige Strömungsverteilung erzeugenden Hohlraum bildet, in welchem eine möglichst stauzonenfreie Überströmung der Begrenzungsflächen erzeugt wird.
Dieser Hohlraum kann in dem Gehäuse und/oder in einem zugeordneten Gehäusedeckel ausgeformt sein.
Mehrere erfindungsgemäße Ausgestaltungen dieses Hohlraums sind denkbar.
Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß das strömende Medium in diesem Hohlraum in eine möglichst ruhige bzw. laminare Strömung übergehen kann, in der keine wesentliche Turbulenzen, welche die Bildung von Agglomeraten von suspendierten
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Teilchen fördern würden, auftreten können, und vor allem diese Strömung durch möglichst gleichmäßige Überströmung aller Begrenzungsflächen möglichst stauzonenfrei gehalten wirdo
Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf die besondere Gestaltung dieses genannten Hohlraumes, wobei jede dieser Gestaltungen für sich besondere Vorteile besitzt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung mit vorteilhaften Merkmalen ergeben sich aus den voraufgehenden Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibungo
So kann der .AaStrömungsraum für die Zuführung der in den Hohlfasern strömenden Flüssigkeit an dem einen Ende des Hohlfaserbündäs ringförmig, über die offenen Faserenden, gestaltet sein, in welchen Ringraum die Flüssigkeit dann tangential zugeführt wirdo
Statt dessen kann der Hohlraum auch trichterförmig ausgeformt sein und hierzu innere und äußere, kegelstumpfartige Begrenzungswände aufweisen.
Dieser trichterförmige Hohlraum kann sich bis zum Anschlußstutzen hin im Querschnitt axial verengen, oder auch
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tangential an diesem Ende in . einen quergestellten Anschlußstutzen übergehen.
Ein weiterer Vorteil wird bei einer Ringkammer mit tangentialer Zufuhr gewonnen, wenn der Querschnitt der Ringkammer sich vom Einlaßstutzen her über den Umfangswinkel bis zum Ansatz des Einlaßstutzens, d.h. über einen Winkel von nahezu 360° in Strömungsrichtung verjüngte
Für den Fall, daß die Hohlfasern nicht achsparallel um den Kern angeordnet sondern in einer diagonalen Richtung zur Kernachse auf diesen aufgewickelt sind, ist vorgesehen, daß die Richtung des tangentialen Einlaufe in die Ringkammer und der Wickelsinn der Hohlfasern übereinstimmen.
Was den Dialysatraum betrifft, ist hier die Zufuhr bzw. Abfuhr der Dialysatlösung ebenfalls über ringförmige Hohlräume gestaltet, Dieser Hohlraum kann zweckmäßig durch eine Verengung des Kernes an den beiden Enden des Hohlfaserbündels erzeugt sein, wobei der Hohlraum dann nach außen von dem Bündel abgegrenzt ist, welche Begrenzungsfläche den Anschluß für das Einströmen der DialysatflUssigkeit, in die Zwischen-
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räume zwischen den Fasern des Bündels, - vom genannten Hohlraum her - bildet«,
Auch hier sind verschiedene Variationen der Ausgestaltung denkbar« So kann der Ringraum für die Dialysatlösung am einen oder an beiden Enden auch außen liegen, wobei das Gehäuse an der Außenwand eine entsprechende Erweiterung aufweist. Ein solcher Ringraum ist dann nach innen von dem Bündel begrenzt, was hier den Anschluß für das Einströmen in das Bündel bildet. Die Zufuhr bzw. Abfuhr an diesen Hohlräumen kann radial, axial oder tangential ausgebildet sein.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den voraufgehenden Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt:
Fig.1: einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung;
Fig.2: eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig.1;
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Figo3: eine Schnittansicht nach der Linie III-III in Fig.2;
Fig.4: einen teilweisen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der Erfindung;
Fig.5: einen Längsschnitt durch ein Stirnende eines dritten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung ;
Fig.6: einen Längsschnitt eines vierten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung;
Fig.7: eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles nach der Erfindung;
Fig.8: eine Schnittansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.9; in einer abgewickelten Schnittansieht entlang einer Zylinderfläche eine weitere Einzelheit nach der Erfindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist ein Gehäuse 1 an seinen beiden Stirnseiten mit Deckeln 2 verschließbar und nimmt in seinem Innern einen Dialysatoreinsatz 3 auf„
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Dieser Einsatz 3 besteht aus einem Kern 4 und auf diesen aufgebrachten, an sich bekannten Hohlfasern 19. Diese füllen die Ringspalte 5» die zwischen dem Kern 4 und dem Gehäuse 1 besteht, nicht voll aus, vielmehr befinden sich diese in einem geringen Abstand voneinander, so daß zwischen, ihnen Platz für den Durchtritt des einen Mediums bleibt, während das andere Medium durch das Innere der Hohlfasern geleitet wird. ;
An den Stirnenden ist der Einsatz 3 mit einer Abdichtung 20 j
in der Weise versehen, daß die Ringspalte 5 nach außen !
völlig abgedichtet ist und hier nur die offenen Enden der i
Hohlfasern 19 von der Stirnseite her zugänglich sind. f
Die beiden Deckelteile 2 sind mit je einem Zulaufstutzen 6 j bzw. einem Ablaufstutzen 7 für die Dialysatlösung versehen. Der Zulaufstutzen 6 mündet in eine Einströmkammer 8, während der Ablaufstutzen 7 mit einer Ausströmkammer 9 in Verbindung steht. Diese Kammern werden von rohrförmigen Ansätzen 10 an dem Kern 4 gebildet, welche nahe dem Kern auf ihrem Umfang verteilt angeordnete Öffnungen 11 besitzen, die in den Ringraum 13a münden, aus welcher die Einströmung in bzw«, Ausströmung aus den von Hohlfasern teilweise ausgefüllten Raum 5 geschieht. Gegenüber dem inneren Hohlraum 13b des Kerns 4 sind diese Kammern 8 und 9 bzw. Ansätze 10 durch
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quer verlaufende Trennwände 12 abgetrennt.
Die Stirnflächen 14 des Einsatzes 3 liegen an den Deckeln 2 unmittelbar und abdichtend an, außer in dem ringförmigen Bereich, in welchem sich die offenen Enden der Hohlfasern 19 befinden. Hier ist eine mit einem Zulaufstutzen 15 verbundene, ringförmige Einlaßkammer 16 vorgesehen. An dem anderen Ende des Einsatzes 3 ist in dem Deckel 2 ein Ablaufstutzen 17 angeordnet, der in eine ringförmige Auslaßkammer 18 mündet.
Wie die Figuren 2 und 3 in Übereinstimmung mit Fig.1 er- '■ kennen lassen, münden die Stutzen 15 und 17 tangential in >-
die ringförmigen Einlaß- bzw. Auslaßkammern 16 bzw.18. ;
I Hierdurch wird in diesen Kammern eine Kreisring-Strömung J angefacht, die ein gleichförmiges Überstreichen der Mündun- ! gen der Hohlfasern 19 und der Begrenzungsflächen des Ring- ! raumes bewirkt. Hierdurch wird verhindert, daß sich an ein- ; zelnen Stellen Stauzonen bilden können, in welchen z.B. sonst die Gerinnung bei Durchströmung mit Blut aufträte. Dies gilt vor allem für die Einströmseite, aber auch für die Ausströmseite des Einsatzes 3<> Für das Durchströmen der
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Hohlfasern ist dann allein die Druckdifferenz zwischen der Einlaßseite und der Auslaßseite entscheidend, wobei ersichtlich ist, daß die Strömung in den ringförmigen Kammern hierdurch nicht beeinflußt wird. Die Strömungsgeschwindigkeit paßt sich an den Durchsatz durch die Hohlfasern selbsttätig an. Voraussetzung ist, daß, wie dies Fig.3 erkennen läßt, die Übergänge von den Kammern zu den Stutzen stetig verlaufen und keine Winkel aufweisen, in denen sich eine Totwasserströmung ausbilden kanno
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 wird das Ziel einer gleichförmigen Anströmung der Stirnseiten der Hohlfasern auf eine andere Weise erreicht.
Der Einsatz 3 ist in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 gestaltet, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dieser Einsatz ist in einem rohrförmigen Gehäuse 21 gehalten, welches beidseitig mit Deckeln 22 verschlossen ist. Ein Deckel 22 besitzt in seinem Innern einen im wesentlichen konischen Strömungs-
leitkörper 23. Nach außen geht der Deckel 22 in einen An- ! schlußstutzen 25 über, der als Zulaufstutzen bzw« Ablaufstutzen dienen kanno Auch die Innenwandung des Deckels 22
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ist im wesentlichen konisch ausgebildet, so daß zwischen ihr und dem Leitkörper 23 eine Kammer 26 entsteht, die einem Trichter ähnelt. Die Breite dieser Kammer ist an dem dem Anschlußstutzen 25 benachbarten Bereich kleiner als an dem Einmündungsbereich in die Hohlfasern 19.
In dieser trichterförmigen Kammer mit dem allmählich zunehmenden Querschnitt kommt eine aus dem Anschlußstutzen 25 einströmende Flüssigkeit zur Ruhe, d.h. ihre Strömungsgeschwindigkeit verringert sich allmählich. Auch hier sind Ecken, die das Auftreten von Totwasser begünstigen könnten, vermiedene Das Medium strömt glatt zwischen den Anschlußstutzen 25 und den Hohlfasern 19 durch. ;
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Figd sind die Anschlußstutzen für das zweite Medium, welches den Hohlraum \ zwischen den Hohlfasern durchströmt, unter einem Winkel an die Kammern, z.B«, an die Einströmkammer 8 angesetzt und ; in Fig.4 mit dem Bezugszeichen 27 versehen. :
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 weicht sowohl hinsichtlich der Ausbildung des Einsatzes 33 als auch der Gehäusedeckel 32 von den beiden vorgenannten Ausführungsbeispielen ab«
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So besitzt die stirnseitige Abdichtung 30 des Einsatzes 33 einen größeren Durchmesser und ragt flanschartig gegenüber dem Hohlfaserbündel vor. Die Gehäusewand 31 übergreift diese Abdichtung bis zum Deckel 32, so daß hinter dieser Abdichtung 30 und vor der Erweiterung des Gehäuses 31 eine ringförmige Kammer 38 entsteht, in die seitlich ein Stutzen 36 einmündet. Von dieser ringförmigen Kammer her gelangt das zweite Medium in den Raum 35» der zwischen den Hohlfasern, d.h. zwischen dem Gehäuse 31 und dem Kern 34 verbleibt.
Die offenen Enden der Hohlfasern münden bei diesem Ausführungsbeispiel in eine ringförmige Kammer 16, in die ein Anschlußstutzen 15 in derselben Weise mündet, wie dies anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig.1 beschrieben worden isto
Der Anschlußstutzen 36 mündet radial oder tangential in die ringförmige Kammer 38, so daß auch hier eine Verbesserung des Strömungsverlaufs erzielt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figo4 ist es erforderlich,
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die ringförmige Kammer 26 an einer Stelle zu unterbrechen, damit der Stutzen 27 nach außen durchtreten kann0 Diese strömungstechnisch nicht ganz saubere Lösung wird durch das Ausführungsbeispiel nach Figo6 vermieden,,
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist das Gehäuse 1 und der Einsatz 3 in gleicher Weise wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.1 und 4 ausgebildet» Der Gehäusedeckel entspricht hinsichtlich der Ausbildung der Einlaßkamraer 46 der Ausbildung nach Figo4. Jedoch sind weitere Verbesserungen strömungstechnischer Art vorgesehen.
So besitzt der innere Leitkörper 43 eine axiale Bohrung, die in den Anschlußstutzen 47 übergeht„ An dem äußeren Ende der trichterförmigen Kammer 46 und um den Anschlußstutzen 47 herum befindet sich eine ringförmige Kammer 48, an die ein Anschlußstutzen 45 tangential angeschlossen ist, ähnlich wie dies Figo 2 in Draufsicht zeigto Das durch den ! Anschlußstutzen 45 strömende Medium steht über den Raum 46 mit den freien Enden der Hohlfasern in Verbindung, während das durch den Stutzen 47 strömende Medium auch die Ringspalte 5 des Einsatzes durchströmt.
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Die Durchströmung der trichterförmigen Kammer 46 erfolgt in Kombination der Wirkungsweisen nach den Anordnungen der Figuren 1 und 4, d.h. etwa schraubenlinienförmig. Das durch den Stutzen 47 fließende Medium gelangt, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1, in axialer Richtung in die Einströmkammer 8.
Dieses Ausführungsbeispiel nach Fig.6 besitzt den Vorteil, daß ein abgeknickter Verlauf des Anschlußstutzens 27 nach Fig.4 vermieden wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 ist das Gehäuse 1 und der Deckel 2 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig„1 ausgebildet. Der Ablaufstutzen 7 für das eine Medium ist axial angeordnet, während der Zulaufstutzen 15 für das zweite Medium tangential in den Gehäusedeckel 2 einmündete Lediglich der Bialysator-Einsatz 53 weist insofern ein Unterschied gegenüber dem Einsatz 3 nach Fig.1 auf, als die i Hohlfasern schraubenlinienförmig auf dem Kern angeordnet Der Wickelsinn entspricht dabei dem Strömungssinn in dem Zulaufstutzen 15, so daß zwischen der Strömungsrichtung in dem Deckel 2 und dem Verlauf der Hohlfasern an ihren
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offenen Enden ein Winkel zwischen 90 und 180° gebildet wird. Je größer dieser Eintrittswinkel des Mediums von der Ringkammer in dem Deckel 2 zu den Hohlfasern ist, desto geringer ist die Strömungsumlenkung an dem Eintrittsende.
Figo8 zeigt eine Schnittansicht längs eines Kreises an einem Stirnende einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Gehäuse 1 und der Einsatz 3 in gleicher Weise ausgebildet sind wie in Fig.1. Der Schnitt liegt hier auf einem Zylindermantel und axial längs der Mitte der Kammer 16 in Fig.1 und 2 auf einem vollen Umlauf, und die Zeichnung zeigt eine Abwicklung der Schnittebene. Somit wird der ; gesamte Umlauf der Kammer 16 ersichtlich. Der Gehäusedeckel ist mit einem tangential verlaufenden Zulaufstutzen 65 versehen, der in eine ringförmige Einlaßkammer 66 mündet. ; Die prinzipielle Anordnung entspricht der nach Figo1 für den Zulaufstutzen 15 und die Einlaßkammer 16. Während diese Einlaßkammer 16 dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 im Querschnitt im wesentlichen unveränderlich ist, ist die Einströmkammer 66 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 im Querschnitt anders ausgebildete Von dem Einmündungsbereich des Zulaufstutzens 65 nimmt der Querschnitt der ringförmigen Einlaßkammer längs dem Umfang all. Auf diese Weise wird
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erreicht, daß die Kreisflußgeschwindigkeit in dem ringförmigen Bereich, in welchen die Hohlfasern 19 einmünden, überall längs dem Umfang etwa gleich groß ist. Hiermit werden unnötige Geschwindigkeiteänderungen am Umlauf vermieden.
Zusätzlich zu dieser Querschnittsabnahme der ringförmigen Kammer in der Umlaufrichtung kann auch noch eine Querschnittsabnahme in radialer Richtung vorgesehen sein. Hierdurch wird eine gleichförmigere Beaufschlagung der Hohlfasern in Radialrichtung der Stirnfläche des Hohlfaser- ; bündeis erreicht, indem daß der Auswärtstrieb durch die Fliehkraft kompensiert wird.
Grundsätzlich kann die Ausbildung der Einströmkammern bzw. Einlaßkammern gleich der Ausbildung der Ausströmkammern bzw.; Auslaßkamraern sein. Es ist jedoch auch denkbar, die beiden Enden des Gehäuses einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unterschiedlich gestalteten Deckeln zu versehen, um möglichst günstige Ergebnisse hinsichtlich der Durchströmung; der gesamten Vorrichtung zu erzielen,. \
Zur weiteren Verbesserung der Strömung in dem Ringraum 5, in welchem die Hohlfasern angeordnet sind, kann der Ein-
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satz 73 in der folgenden Weise nach Fig.9 ausgebildet seino Die Außenwandung des Kerns 74 kann in dessen Hauptteil mit ringförmig oder spiralförmig angeordneten Vorsprüngen oder Wulsten 75 versehen sein, so daß an diesen Stellen der Durchmesser des Kerns etwas größer ist. Die Verteilung braucht nicht über die gesamte Länge des Kernes gleich zu sein. Vielmehr können dazwischen liegende Bereiche in der oben beschriebenen Weise glatt ausgebildet sein. Die Hohlfasern selbst werden in den Bereichen, in denen die Wülste 75 vorgesehen sind, etwas in radialer Richtung nach außen verdrängt. Auf diese Weise wird ein paralleles Vorbeiströmen der in der Ringspalte 5 fließenden Medien an den Hohlfaserbündeln und an der Kernwandung erschwerte Es ist i möglich, auch die Innenwandung des Gehäuses 1 wie bei 75a \ angedeutet, in gleicher Weise zu gestalten, um den genann- \
ten Effekt noch zu verstärken. ;
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie- , benen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr können unter-i schiedliche Kombinationen der Einzelmerkmale Anwendung finden,. Ferner sind in Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten bei der Anwendung einer erfindungsgemaßen Vorrichtung weitere, im Rahmen des Erfindungsgedankens liegende Abwandlungen denkbar.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    *l} Vorrichtung zum Stoff austausch zwischen zwei Medien, z.B. für die Dialyse von Blut gegen eine Dialyseflüssigkeit, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem ein Kern enthalten ist, der von Hohlfasern umgeben ist und welches für jedes der beiden Medien an jedem Ende je eine Ein- und eine Ausströmkammer umfaßt, wobei je eine ringförmige Kammer mit den beiden Stirnseiten, bzw. den Öffnungen der Hohlfasern in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und/oder Auslaßkammer (16,18) für das durch die Hohlfasern (19) strömende Medium zwischen den zugeordneten Anschlußstutzen (15,17) und den Öffnungen der Hohlfasern (19) einen eine gleichmäßige Strömungsverteilung erzeugenden Hohlraum bildet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlfasern (19) aufnehmende Ringspalte (5) um den Kern (34) an mindestens einem Ende eine außenliegende Ringkammer (38) mit radialem, axialem oder tangentialem Einlaß- bzw. Auslaßstutzen (36) aufweisto
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum eine Ringkammer (16,18) ist
    und der Einlaßstutzen (15) und/oder Auslaßstutzen (17)
    tangential an diese angeschlossen ist. (Figo1,5,8).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (26) trichterförmig ausgeformt ist und hierzu innere und äußere, kegelstuapfförmige Begrenzungswände (22,23) aufweist. (Fig.4,6).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der trichterförmige Hohlraum (26,46) sich zum An- :
    schlußstutzen hin im Querschnitt verengt, und daß >
    tangential an diesem Ende der Anschlußstutzen (^5) ' angesetzt ist. (Figo6). j
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, !
    dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende ein trichter- ί
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    förmiger Hohlraum und am anderen Ende ein Hohlraum (16,18) mit tangentialem Anschluß angeordnet sind.
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    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ringkammer (66) vom Einlaßstutzen (65) her über den Umfangswinkel bis zum Ansatz des EinlaßStutzens (36O ) in Strömungsrichtung stetig kleiner werdend ausgebildet ist. (Fig.8)
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Ringkammer (16,18) in radialer Richtung nach außen verjüngt.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern spiralförmig angeordnet sind und die Richtung des tangentialen Einlaufe in die Hohlkammer und der Wickelsinn der Hohlfasern hierbei übereinstimmen. (Fig.7)
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Anströmung in der Hohlkammer und der Richtung der Mündungen der Hohlfasern möglichst nahe bei 180° liegto
    ORiSiNAL INSPECTED 809816/0U8
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) an seinen Stirnflächen (12) mit Einlaß- und Auslaßstutzen (6,7) fluchtende Rohrstücke (10) aufweist, die einstückig an ihm angeordnet sind, die Ein- bzw. Auslaßkammern (16,18) durchgreifen und auf dem Umfang ringförmig angeordnete Öffnungen (11) aufweisen, die über den ringförmigen Hohlraum (13a) in die die Hohlfasern (19) aufnehmende Ringspalte (5) führen.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der die Ringspalte (5) um den Kern (74) begrenzende Wandungen (1,74) mindestens bereichsweise mit ringförmig oder schraubenlinienförmig verlaufenden Wellungen (75,75a) versehen ist.
    809816/0Ud
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