DE2646431A1 - Feststellung und messung von no tief 2 und o tief 3 - Google Patents

Feststellung und messung von no tief 2 und o tief 3

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DE2646431A1 DE19762646431 DE2646431A DE2646431A1 DE 2646431 A1 DE2646431 A1 DE 2646431A1 DE 19762646431 DE19762646431 DE 19762646431 DE 2646431 A DE2646431 A DE 2646431A DE 2646431 A1 DE2646431 A1 DE 2646431A1
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Description

73 Sc 5 & 74 Sc 16 «
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION El Segundo, California, U.S.A.
Feststellung und Messung von NO2 und 0,
Zusammenfassung
Geringe Mengen NO2 und O5 in Luft werden bestimmt anhand der Reaktionen dieser Gase mit festen Alkalimetallhalogeniden unter Bildung von Halogen und der Reaktion von NO2 mit verschiedenen Salzen, wie PbJ « unter Bildung von NO. Die "bei der Reaktion gebildeten Halogene können mit Hilfe einer elektrolytischen Zelle "bestimmt werden, deren Ausgangs signal von der Halogenkonzentration des eine Elektrode der Zelle "beaufschlagenden Gases abhängt. Die NO-Konzentration kann durch Chemilumineszenzmessung bestimmt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von und Ozon anhand der Umsetzungen von NO2 und Ozon mit festem Alkalimetallhalogenid und anhand der Umsetzung von NO2 mit verschiedenen Salzen unter Bildung von NO.
In jüngster Zeit sind die Belastungsgrenzen der Umwelt stark ins Bewußtsein getreten und es wurden breit angelegte qualitative und quantitative Untersuchungen zur Analyse atmosphärischer Verunreinigungen vorgenommen, z. B. zur Bestimmung von Stickstoffdioxid und Ozon. Eine Vielzahl verschiedener Vorrichtungen und Verfahren wurden während der letzten Jahre zur Bestimmung dieser Verunreinigungs-
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stoffe entwickelt. Die meisten dieser herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen streben jedoch lediglich die Peststellung der Anwesenheit dieser Gase an oder führen nur zu relativ groben Meßwerten. Andere herkömmliche Vorrichtungen und Verfahren erlauben zwar eine verfeinerte quantitative Messung, sie sind jedoch sehr zeitaufwendig, erfordern ein erhebliches Geschick und äußerst komplizierte anfällige und teure Apparaturen, welche häufig einjustiert und gewartet werden müssen.
Es ist bekannt, daß die Freisetzung von Halogen die Bestimmung dieser Verschmutzungsstoffe im ppm-Bereich erlaubt, wenn man Feststoffsensoren für gasförmiges Halogen verwendet (US-PS 3 764 269). Das unter Halogenfreisetzung und Halogenmessung verlaufende Verfahren eignet sich ^foch nicht zur kombinierten Bestimmung von NOp und 0,, da ein geeignetes Reagens zur Erzeugung von Halogen im Gaszustand bei etwa Umgebungstemperatur nicht zur Verfugung steht.
Es ist ferner bekannt, daß bei Oxydation von NO durch O^ zu NOp eine meßbare Lichtemission stattfindet, deren Intensität direkt proportional der umgesetzten NO-Menge ist. Diese Reaktion wurde als Methode zur Peststellung und Messung von N0„ in Luft vorgeschlagen. Dabei macht man von der thermischen Umwandlung von NOp in NO Gebrauch, gefolgt von der Rückumwandlung von NO in NOp unter Oxydation durch Ozon und Messung der damit verbundenen Lichtemission. Die thermische Umwandlung von NOp in NO erfordert jedoch hohe Temperaturen in der Größenordnung von 200 0C und mehr für die vollständige Umwandlung. Ferner hat diese Methode den Nachteil, daß dabei auch NH* in NO umgewandelt wird.
Es ist bekannt, daß sowohl NO ? als auch 0, mit festen Alkalimetallhalogeniden bei Umgebungstemperatur und bei höheren .Temperaturen reagieren, wobei Halogengas freigesetzt wird, welches leicht quantitativ bestimmt werden kann. Dabei erhält man präzise Messungen der kombinierten Konzentration von Stickstoffdioxid und Ozon in der Luftprobe. Das NO2 kann ferner
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mit bestimmten Metallhalogeniden umgesetzt werden, wobei es quantitativ in NO umgewandelt werden kann, welch letzteres genau bestimmt werden kann. Die Konzentrationen an NO2 und 0, können so durch eine kombinierte Messung von O^ + NO2 und durch eine getrennte Bestimmung der NOp-Konzentration bestimmt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung und Bestimmung von NO2 und/oder Ozon in Luft zu schaffen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Bildung von gasförmigem Halogen durch Kontaktierung eines festen Alkalihalogenids mit NOp und O^ enthaltenden Gasen zu schaffen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bestimmung von NO2 in Luft durch Umwandlung von NO2 in NO und nachfolgende Bestimmung der NO-Konzentration nach der Chemilumineszenzmethode zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Umsetzung von NO2 und 0, mit einem festen Alkalimetallhalogenid bei Umgebungstemperaturen und darüber gelöst, wobei gasförmiges Halogen freigesetzt wird und wobei die relative Menge des gebildeten Halogens als Maß für das umgesetzte NO2 und das umgesetzte 0, bestimmt wird.
Vereinfacht gesprochen, besteht die Erfindung in der Umsetzung von NO2 mit einem festen Alkalimetallhalogenid unter Bildung von gasförmigem Halogen, wobei das Alkalimetall ein Atomgewicht von 6 bis 133 hat und wobei das Halogen ein Atomgewicht von 19 bis 127 hat.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht wiederum vereinfacht gesprochen in der Umsetzung von Ozon mit einem festen Alkalimetallhalogenid gemäß obiger Definition zur Bildung von gasförmigem Halogen.
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Diese Reaktionen werden vorzugsweise in Anwesenheit von Feuchtigkeit durchgeführt.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Bestimmung von NO2 und 0-, in Luft geschaffen, welche eine Einrichtung zur Zufuhr der zu analysierenden Luft umfaßt sowie eine Einrichtung zur Kontaktierung der Luft mit einem festen Alkalimetallhalogenid zur Freisetzung von Halogen in einer Menge, welcher der Konzentration von NOp und 0, in der Luft entspricht , sowie mit einer Einrichtung zur Feststellung und Bestimmung der Menge des gebildeten Halogens.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentrationen von NOp und 0, in Luftproben geschaffen. Dies gelingt durch ein Meßprinzip, bei dem nebeneinander zwei Bestimmungen der Halogenkonzentration vorgenommen werden, deren eine mit einer Luftprobe nach deren umsetzung mit einem Alkalimetallhalogenid erfolgt und deren andere nach der Entfernung des Ozons erfolgt.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Bestimmung von NOp in Luft geschaffen, wobei das NOp in NO umgewandelt wird und wobei die NO-Menge nach dem Ghemilumine sz enzver fahren gemessen wird. Dies gelingt durch Umsetzung von N0? mit einem geeigneten Salz, welches zu einer quantitativen Umwandlung von NOp in NO führt. Unter den Salzen, welche sich für diesen Zweck eignen, seien PbJp, GuJ, BiJ~, AuJ, PdJp, TlJ und ZnJp genannt. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform dieses Verfahrens der Umwandlung von NOp in NO besteht jedoch in der Umsetzung mit Bleijodid (PbJp), da diese Reaktion bei Temperaturen weit unterhalb 250 0G noch im wesentlichen quantitativ verläuft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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— /Γ -
Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch ein? „-.' ~f:":r-..:-storm der erfindungsgemäiBen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Pig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens .
Fig. 1 zeigt ein allgemein mit 10 te~~*ohnetes Meßgerät zur Bestimmung von Verunreinigungen, Ii?-■?=· \:~.fz2t ein zylindrisches Gehäuse 12, welches an jedem Ende 14 und 16 offen ist. In dem Gehäuse 12 ist ein Gerät zur Halogenbestimmung in Form einer elektrolytischen Zelle 18 mit Hilfe einer Feder 20, welche sich an einer Seitenwandung der Zelle 18 und an der Iniienwandung des Gehäuses 12 zum offenen Ende desselben hin abstützt, befestigt. Die Zelle 18 hat eine offene Elektrode 22 aus Pt-Maschen, welche in eine Schicht aus festem Silberhalogenid 24 in Nachbarschaft zu einer Silberelektrode 26 gepreßt ist. Die Silberhalogenidschicht und die Platindrahtschicht sind derart angeordnet, daß Luft von der offenen Seite 16 her durch das Gehäuse 12 zum Auslaß 14 strömen kann. Das Gehäuse 12 kann mittels einer nicht gezeigten Einrichtung zum Zwecke der Reparatur oder des Austausche der Zelle 20 geöffnet werden. Von den Elektroden 22 und 26 führen Leitungsdrähte 28 und 30 durch das Gehäuse 12 zu einem geeigneten Anzeigegerät oder Meßgerät 32 zur Bestimmung des Ausgangssignals der Zelle 18. An das Ende 16 des Gehäuses 12 schließt sich ein zweites Gehäuse 34 an, welches sowohl mit dem Gehäuse 12 als auch mit einem Lufteinlaß 36 in Verbindung steht. In dem Gehäuse 34 befindet sich eine Menge Alkalimetallhalogenid 38 in gaspermeabler Form. Die Kapsel 38 kann durch zweckdienliche Maßnahmen hergestellt werden, z. B. durch Pressen des Halogenids zu einer festen aber porösen Scheibe. Ferner kann man ein Paar kreisförmige maschenartige Scheiben vorsehen, welche aneinander befestigt
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sind und im Zwischenraum Halogenidkörner zurückhalten können, aber einen Gasdurchtritt gestatten.
Bei Gebrauch wird Luft mittels einer nicht gezeigten Einrichtung (Gebläse oder Pumpe) durch den Einlaß 38 zum Gehäuse 34 geführt. Die Luft strömt durch das Gehäuse 34 und gelangt in Kontakt mit dem Reagens 38 und danach durch das Gehäuse 12, welches den Detektor 18 enthält. Falls sich in der Luft Ozon (O-z)oder Stickstoffdioxid (NOp) befinden, so reagieren diese mit dem Halogenidsalz und liefern das entsprechende Halogengas.
Das bei dieser Reaktion freigesetzte Halogen wird sodann mit der Zelle 18 nachgewiesen und bestimmt und die Konzentration des Halogens wird durch Ablesen des Meßgerätes 32 festgestellt. Es wurde festgestellt, daß man mit dieser Technik die Anwesenheit von NO2 und 0, genau nachweisen kann und daß die anwesenden Mengen genau bestimmt werden können, bis auf Bruchteile von ppm. Darüber hinaus kann dieses Verfahren bei etwa Zimmertemperatur durchgeführt werden und wird durch Änderungen der relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich von 30 - 80 % nicht gestört. In der Praxis eignen sich Temperaturen von etwa 20 bis etwa 50 0G. Temperaturen von etwa 30 bis etwa 40 0C sind jedoch bevorzugt, da in diesem Falle die Ansprechzeiten und Reaktionszeiten kurzer sind.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise in der Praxis wird eine bestimmte Menge gepulvertes NaJ in ein Glasrohr gegeben und dieses wird mit Glaswolle verschlossen. Das Rohr wird mit einer Quelle zur Erzeugung eines Luftstroms feuchter Luft mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 50 $ verbunden. Stromab schließt sich an das NaJ enthaltende Rohr eine elektrolytische Zelle (Ag/AgJ/Pt-Kaschenkörper) zur Bestimmung des gaeförmigen Jods an. Das NaJ enthaltende Rohr und die Zelle werden auf einer Temperatur von 35 0C gehalten und die Platin- und Silberelektroden werden mit einem
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Spannungsmeßgerät verbunden. Bekannte Mengen an NO ? und O, werden in den Luftstrom eingeführt und die Ausgangsspannung der Zelle wird gemessen. Die erhaltenen Daten sind in Tabelle zusammengestellt.
Tabelle 1
Gemessene Spannungen bei bekannten Konzentrationen von
Reaktion mit NaJ
zentrationen von N0? und 0., in Luft nach
O 0,560
O 0,568
O 0,578
O 0,587
0,315 0,5885
0,225 0,584
0,120 0,575
0,110 0,575
0,072 0,569
0,043 0,563
O^ (ppm) NOp(ppm) gemessene
S ρ" inung
0,05
0,109
0,218
0,435
Die Daten zeigen, daß die Umwandlung von O^ in Jod etwa 42 % beträgt, aufgrund der Konzentration des in der Zelle gemessenen Jodgehalts. Während die Umwandlung an NOp etwa 75 beträgt. Daher liefert eine einzige Bestimmung einer verunreinigten Luftprobe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Einrichtung gemäß Fig. 1 eine sehr gute Annäherung des kombinierten Gesamtgehalts an 0, und NOp.
Um nun jedoch die Mengen an 0, und NOp in der Luftprobe einzeln zu bestimmen, muß man natürlich zwei Messungen vornehmen.
Als Alkalimetallhalogenide, welche für die Kapsel 38 geeig-
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net sind, seien neben Natriumiodid Natriumchlorid, Natriumbromid, Kaliumiodid, Kaliumbromid, Kaliumchlorid genannt. Ebenso eignen sich auch die Salze con Cäsium und Rubidium. Ferner können auch Lithiumsalze eingesetzt werden. Schließlich kann man auch Alkalimetallfluoride einsetzen. Es müssen jedoch Vorsichtsmaßnahmen gegen Nebenreaktionen getroffen werden. Bevorzugt sind Alkalimetallsalze in Form der Jodide von Natrium und Kalium.
Es muß bemerkt werden, daß auch Mischungen dieser Salze eingesetzt werden, solange nur die Halogenidkomponente die gleiche ist, zumal die Silberhalogenidkomponente 24 der Zelle 18 stets das gleiche Halogenid enthält wie das Reagens des Gehäuses 34. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Feuchtigkeit der Luft kann es erwünscht sein, die Luftprobe vor deren Durchtritt durch das Rohr 34 über (aber nicht durch) Wasser zu leiten. Es ist ferner bevorzugt, daß sowohl die Zelle 18 als auch das Rohr 34 sich auf der gleichen Temperatur oder in der Nähe der gleichen Temperatur befinden. Sie können sich z. B. in einem geregelten Temperaturbad befinden oder unter dem Einfluß von thermostatisch geregelten Heizelementen.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 Bezug genommen. Mit Hilfe einer Pumpe 102 wird Luft zwangsmäßig durch eine Anordnung von parallelen Reaktoren und Detektoren geführt und analysiert. Dabei wird die Luft durch die Leitungen 126 und 128 mittels der Pumpe 102 angesaugt und strömt durch die weiter unten beschriebenen zwischengeadialteten Geräte. Die Luft tritt durch die Einlaßleitungen 106 und 108 ein. Die durch die Leitung 106 einströmende Luft gelangt zu einem Gerät 110 zur Entfernung von 0-, und dann über die Leitung 112 zu einem Reaktor 114 mit einem Gehalt an Alkalimetallhalogenid entsprechend dem mit 34 und 38 bezeichneten Gerät der Fig. 1. Hier kommt es nun zu einer Entwicklung von Halogen aufgrund der Konzentration an NOp in der Luft. 0, kann aus der Luftprobe entfernt werden, indem man die Luft durch Baum-
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wolle leitet. Man kann auch andere bekannte Verfahren zur Entfernung von 0, anwenden. Das Gas gelangt aus dem Reaktor 114 über eine Leitung 116 zu einer Halogenbestimmungszelle 118, welche in Pig. 1 näher gezeigt ist und dort mit den Bezugszeichen 12 und 18 bezeichnet ist. Hier wird nun die Halogenkonzentration in der Luft aufgrund der Umsetzung des NO2 mit dem Alkalihalogenid im Reaktor 114 bestimmt.
Gleichzeitig tritt die Luft durch die Einlaßleitung 108 in einen zweiten Reaktor 120 ein, welcher Alkalimetallhalogenid in gasdurchlässiger Form enthält. In dem Reaktor 120 reagieren wie bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1 sowohl NO2 als auch 0, und führen zur Freisetzung von Halogen aus dem Alkalimetallhalogenid. Die nunmehr haIogenhaltige Luft strömt durch die Leitung 122 zum Detektor 124. Bei dem Detektor 124 kann es sich um eine Zelle und ein Gehäuse des in Fig. 1 gezeigten Typs handeln. Hier wird nun die Halogenkonzentration in der aus dem Reaktor ausströmenden Luft bestimmt. Dies dient als Maß für die kombinierte Konzentration an NO, und 0, in der Luft, welche über die Leitung 108 einströmt. Nach Bestimmung des Halogengehalts mit Hilfe der Detektoren 118 und 124 werden die Reaktionsprodukte über die Leitungen 126 und 128 und über die Leitung 104 mit der Pumpe 102 abgesaugt.
Zur Bestimmung der einzelnen Konzentrationen von NO2 und 0, mit Hilfe dieses Verfahrens ist es erwünscht, zunächst experimentell eine Reihe von Eichkurven zu erstellen. Hierzu wird jedesmal die Spannung gemessen, welche bei verschiedenen Mengen Ozon unter Konstanthaltung der Konzentration des NO2 erhalten wird. Zum Beispiel wird die Spannung bei bekannten NO^-Konzentrationen von etwa 0,03, 0,05, 0,07, 0,10, 0,20, 0,40 und 0,60 ppm gemessen und bei jedem NO2-Pegel v/ird die 0,-Konzentration über etwa den gleichen Konzentrationsbereich variiert, wobei die Spannungsänderung festgestellt wird. Auf diese Weise erhält man eine Kurvenschar, welche es einem Fachmann gestattet, nach Bestimmung der NO2-
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Konzentration die 0.*-Konzentration durch Interpolation mit Hilfe dieser Kurve zu ermitteln. Die NOp-BeStimmung kann gemäß den Figuren 1 und 2 erfolgen. Man kann aber auch die Bestimmung des NOp wie weiter unten beschrieben vornehmen. Die kombinierte Bestimmung von JJOp und 0, erfolgt nach dem Verfahren der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hierbei wird NO2 durch quantitative Umwandlung desselben in NO und nachfolgende Messung des NO-Gehaltes nach der Chemilumineszenzmethode bestimmt. G-emäß Pig. 3 wird Luft mit Hilfe einer Pumpe 202 durch eine Leitung 204 in ein Gerät 206 zur Entfernung von 0, geleitet. Hier wird das 0, entfernt. Die ozonfreie Luft strömt sodann durch eine Leitung 208 zu einem Reaktor 210, wo die Gesamtmenge des NO2 im wesentlichen quantitativ mit PbJp, welches in einer gaspermeablen Kapsel (ähnlich derjenigen der Fig. 1) enthalten ist, zu NO umgesetzt wird. Die aus dem Reaktor 210 ausströmenden Gase gelangen über eine Leitung 212 zu einem Detektor 214 in Form eines Chemilumineszenzreaktors.
In dem Reaktor 214 reagiert das bei der Umsetzung zwischen PbJ2 und NO2 im Reaktor 210 gebildete NO zunächst mit O5, wobei wiederum NOp gebildet wird. Etwa 10 $ des bei dieser Reaktion gebildeten NOp befinden sich in einem angeregten Elektronenzustand. Der Übergang vom angeregten Zustand in den Grundzustand wird bei einem geringen Druck von einer sichtbaren Lichtemission begleitet. Diese Reaktion wurde von SIGSBY et al, Environmental Science and Technology, Band 7, Nr. 1, Seiten 51-54 (Januar 1973) beschrieben.
Der schematisch mit 214 bezeichnete Reaktor-Detektor umfaßt eine Einrichtung zum Zusatz von Ο-, zur Probe, zur Herabsetzung des Druckes und zur Messung der Lichtemission des gebildeten N0?.
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Einrichtungen zur Messung der Lichtemission der 0~ + NO -Reaktion sind im Handel erhältlich.
Man kann aber auch die NO?-Konzentration in der Leitung 208 mit der oben beschriebenen Halogenmeßzelle bestimmen, zumal die Reaktion von NOp mit PbJ2 unter Bildung von NO zu einer quantitativen Freisetzung von Jod führt.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das Gerät mit einem Ventil 216 ausgerüstet sein, welches die Luft über eine Leitung 218 abzuziehen gestattet. Diese Luftprobe kann der Apparatur gemäß Fig. 1 zur gleichzeitigen Bestimmung von 0, und N0„ (des kombinierten Gehalts) in der eingeführten Luft verwendet werden.
Zur Erläuterung des Verfahrens zur Bestimmung der NOp-Verunreinigung in Luft wird im folgenden die Arbeitsweise einer Apparatur gemäß Fig. 3 mit dem Reaktor 210 und dem Reaktor-Detektor 214 erläutert. Ferner umfaßt das Gerät eine Quelle für NO2 und für 0» freieLuft und eine Quelle für NO2. Die Versuchsanordnung wird so gewählt, daß vorbestimmte Mengen nasser Luft und NO2 vermischt werden können. Sodann wird die Konzentration an NO2 dadurch gemessen, daß man das thermisch in NO umwandelt und danach das NO zu
umsetzt. Dabei wird die NOp-Konzentration mit dem Chemiluminesζenzverfahren bestimmt.
Die Umwandlung zu NO, die Rückumwandlung zu NO2 und die Lichtmessung werden mit einem Bendix-Chemilumineszenz-Stickstoffoxid-Detektor durchgeführt. Man arbeitet mit dem gleichen Durchfluß an Luft und NO2. Diese Mischung wird in die Apparatur gemäß Fig. 3 eingeleitet, d. h. einer Reaktion mit PbJ2 unterworfen, wobei NO2 in NO umgewandelt wird, gefolgt von einer Umsetzung des NO mit 0-, und einer Messung der Chemilumineszenz des gebildeten NO2.
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Bei diesem Verfahren wird trockene luft mit einem Durchsatz von 60 ml/min und nasse Luft mit einem Durchsatz von 61,9 ml/min eingeleitet, wobei man eine Mischung mit einer relativen Feuchtigkeit von 49,5 erhält. Dieses Gemisch strömt durch die Apparatur und wird mit MOp versetzt, wobei man ein Gemisch mit 0,99 ppm FO2 (Volumenteile) erhält. Zur Analyse des Gemisches wird die thermische Umwandlung von NO2 zu FO und die Rückumwandlung des MO zu MO« mit Hilfe von 0~ durchgeführt, gefolgt von einer Messung der Chemilumineszenz des gebildeten N0?. Es werden 1,14 ppm MOp festgestellt. Der gleiche Gasstrom wird sodann bei verschiedenen Temperaturen mit PbJp umgesetzt, wobei man 3,2 g PbJ im Reaktor einsetzt. Das gebildete NO reagiert mit dem 0~ und die Chemilumineszenz wird gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Chemilumineszenzmessung der Menge des aus NOp durch Umsetzung mit PbJp in Luft gebildeten NO
Temperatur (0C) NO2 (ppm)
60 0,84
80 0,915
100 0,98
110 1,00
120 1,04
125 1,05
130 1,06
Bei anderen ähnlichen Bestimmungen wurde festgestellt, daß eine nahezu quantitative Bestimmung des NO2 im ppm-Bereich bis hinaus zu etwa 0,1 ppm im Ausgangsgasstrom durchgeführt werden kann, wenn man Durchsätze von bis zu etwa 250 ml/min bei Temperaturen von etwa 100 bis 250 0C unter Verwendung von 0,45 g oder mehr PbJ2 wählt. Temperaturen im Bereich
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von etwa 110 0C "bis etwa 190 0C sind "bevorzugt, da bei diesen Semperatüren die Reaktion rasen vonstatten geht und im genannten Konzentrationsbereich im wesentlichen quantitativ verläuft.
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/C
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Nachweis oder zur Bestimmung von NOp und/oder 0_ in Luft durch Umsetzung mit einem festen Alkalimetallhalogenid, eines Alkalimetalls mit einem Atomgewicht von 6 "bis 133 und eines Halogens mit einem Atomgewicht von 19 "bis 127 in Gegenwart von Wasserdampf und Nachweis oder Bestimmung des gebildeten Halogengases.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bestimmung der kombinierten Konzentration von NOp und 0, in Luft diese über das feste Alkalimetallhalogenid, welches bei alleiniger Anwesenheit von Feuchtigkeit kein Halogen freisetzt, leitet und die Menge des freigesetzten Halogengases als MaS flir den Gesamtgehalt von NOp und 0, in der Luft bestimmt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Temperaturen von etwa 25 0C oder darüber durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Bestimmung von NO2 in Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man die NOp enthaltende Luft mit festem PbJp, CuJ, BiJ.*, AuJ, PdJp, TlJ oder ZnJp zur quantitativen Umwandlung des NOp in NO umsetzt und nachfolgend die Menge des gebildeten NO bestimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man festes PbJ0 einsetzt.
C.
6. Verfahren zur Bestimmung der Konzentrationen von 0, und N0 in Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Strom der zu analysierenden Luft in zwei Teilströme aufteilt und den ersten Teilstrom der Luft mit festem Alkalimetallhalogenid zur Freisetzung von gasförmigem Halogen durch Umsetzung
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von vorhandenem O^ und NOp umsetzt und die Konzentration des gebildeten Halogens "bestimmt und daß man den zweiten Teilstrom zur Umwandlung des HO2 in IiO mit PbJ2 umsetzt
und die Konzentration des gebildeten NO als Maß der vorhandenen NOp-Menge bestimmt und daß man die 0,-Konzentration aus der Differenz der beiden Messungen ermittelt.
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DE19762646431 1975-10-14 1976-10-14 Feststellung und messung von no tief 2 und o tief 3 Withdrawn DE2646431A1 (de)

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