DE2653111B2 - Infrarots trahlungs-Einbruchdetektor - Google Patents

Infrarots trahlungs-Einbruchdetektor

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    • Y10S250/01Passive intrusion detectors

Description

Die Erfindung betrifft einen Infrarotstrahlungs-Einbruchdetektor mit mehreren Reflektorflächen, welche die aus verschiedenen, getrennten Empfangsbereichen eintreffende Strahlung auf einen gemeinsamen Strahlungsempfänger fokussieren.
Mit Detektoren dieser Art wird die Anwesenheit eines Objektes, z. B. einer unbefugten Person oder eines Einbrechers, in einem geschützten Raum oder Bereich durch die von diesem Objekt ausgehende Infrarotstrahlung nachgewiesen. Dabei kann es sich um Eigenstrahlung der Person handeln, welche im Bereich zwischen 5 und 20 μ liegen kann, vorzugsweise zwischen 7 und 14 u. Stattdessen kann jedoch auch eine Infrarotquelle vorgesehen sein und die von dem Objekt oder der Person reflektierte Strahlung ausgewertet werden. Dies hat den Vorteil, daß auch Strahlung im nahen Infrarot oberhalb 1 μ verwendet werden kann, wo die meisten optischen Bauteile, wie Linsen, etc., noch keine wesentliche Infrarotabsorbtion aufweisen. Bei Benutzung der Eigenstrahlung müssen dagegen die verwendeten optischen Bauteile speziell ausgesucht werden, um die Infrarotabsorbtion möglichst klein zu halten.
Die Überdeckung des geschützten Raumes oder Bereiches durch mehrere getrennte Sichtfelder oder Empfangsbereiche mit dazwischen liegenden Dunkelfeldern hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, um bereits geringe Bewegungen einer Person nachweisen zu können, welche die Gesamtstrahlung noch nicht wesentlich ändern würde. Mit einer geeigneten, den Anwendungsbedingungen angepaßten Überdeckung des Raumes kann erreicht werden, daß bereits bei kleinen Bewegungen die Grenze zwischen einem Empfangsbereich und einem Dunkelfeld überschritten wird und am Ausgang des Strahlungsempfängers ein impulsförmiges Signal oder ein Wechselspannungssi-
gnal auftritt, welches mit einer bekannten Auswerteschaltung leicht nachgewiesen und zur Alarmsignalgabe ausgewertet werden kann. Es sind bereits verschiedene Empfangsbereichsmuster vorgeschlagen worden, z.B. die Oberdeckung oder Aufteilung des Raumes mit vielen Empfangsstrahlen mit kleinen] öffnungswinkel, mit Empfangsstreifen oder mit kreis- bzw. kegelförmigen Empfangsbereichen.
Bei vorbekannten Anordnungen dieser Art (DS-OS 21 03 909) sind jedoch die Reflektorflächen so angeordnet, daß sich die verschiedenen Empfangsstrahlen oder Empfangsstreifen vor oder an der Vorderseite des Einbruchdetektors schneiden. Dies hat den Vorteil, daß die Reflexionswinkel an den einzelnen Reflektorflächen nur wenig kleiner als 90° gehalten werden können, is Damit kann auch mit relativ schlecht optisch korrigierten Flächen eine gute Fokussierung auf den Strahlungsempfänger und ein kleiner öffnungswinkel der Empfangsstrahlen oder -bereiche erzielt werden. Da solche Einbruchdetektoren auch schon mit einfachen sphärisehen Spiegeln ausgerüstet sein können, ist bereits verschiedentlich versucht worden, diese in der Praxis zu verwenden. Dabei hat es sich jedoch als sehr nachteilig erwiesen, daß im Gebiet der sich schneidenden Empfangsbereiche, d. h. im Nahbereich unmittelbar vor der Vorderseite des Detektors, die Empfindlichkeit um ein Vielfaches größer ist als im Fernbereich, d.h. in weiterem Abstand von der Vorderseite. Solche Geräte neigen daher zur Auslösung fehlerhafter Alarme bei Eindringen von Insekten oder anderen Lebewesen in diesen Nahbereich. Auch die bei Geräten dieser An fast immer verwendete Abschlußscheibe, welche zum Schutz oder zur Tarnung des Gerätes dient, kann fehlalarmauslösend wirken. Diese Abschlußscheibe ist meist so ausgebildet, daß sie nur im Wellenlängengebiet der ausgewerteten Strahlung, z. B. zwischen 7 und 14 μ durchlässig ist. Strahlung anderer Wellenlänge wird absorbiert und erwärmt die Abschlußscheibe, welche infolgedessen wiederum Infrarot-Eigenstrahlung in Richtung zum Strahlungsempfänger aussendet Bei Vorhandensein starker Störstrahlung in anderen Wellenlängenbereichen kann daher ein Fehlalarm ausgelöst werden. Außerdem ist es aus diesem Grunde nicht möglich, die Empfindlichkeit solcher Einbruchdetektoren voll auszunützen. Vorbekannte Einbruchdetektoren dieser Art haben also den Nachteil einer starken Fehlalarm-Anfälligkeit und einer in vielen Fällen nicht ausreichenden Empfindlichkeit, insbesondere im Fernbereich.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile und die Schaffung eines Einbruchdetektors mit geringer Fehlalarm-Anfälligkeit und verbesserter Empfindlichkeit, jedoch geringer Empfindlichkeitszunahme im Nahbereich.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen so angeordnet und ausgerichtet sind, daß die Schnittstellen der Empfangsbereiche, in Einstrahlungsrichtung gesehen, hinter dem Strahlungsempfänger liegen.
Dazu ist es notwendig, daß der Neigungswinkel der eo Reflektorflächen im Vergleich zum Einfallwinkel auf den Strahlungsempfänger in bestimmten Winkelbereichen liegt, die in der weiteren Beschreibung angegeben sind.
Um trotz des gegenüber vorbekannten Detektoren kleineren Reflexionswinkels an den Reflektorflächen eine gute Fokussierung auf den Strahlungsempfänger zu erhalten, sind bei einer Weiterbildung der Erfindung die Reflektorflächen außerhalb der Geräteachse als exzentrische Ausschnitte aus einem Rciations-Paraboloid ausgebildet Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung, welche den weiteren Vorteil der leichten AnpaBbarkeit an vorgegebene Anwendungsbedingungen und einer leichten Einstellbarkeit aufweist, sind die verschiedenen Reflektorflächen als Teile der gleichen Zylinderfläche ausgebildet, welche durch nichtreflektierende, vorteilhafterweise verschiebbare Streifen senkrecht zur Zylinderachse getrennt werden.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Die Fig. 1—3 zeigt verschiedene Beispiele von erfindungsgemäßen Reflektoranordnungen eines Einbruchdetektors.
Die Fig.4—6 zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele von Einbruchdetektoren mit verschiedenen Reflektortypen.
Bei der in F i g. 1 wiedergegebenen Anordnung sind in einem Gehäuse G, welches an der Vorderseite mit einem für das ausgewertete Wellenlängenband durchlässigen Infrarotfilter B versehen ist, drei Reflektoren Ri, R 2 und R 3 so angeordnet, daß aus verschiedenen Richtungen El, E2 und EZ eintreffende Strahlung von jeweils einem der Reflektoren auf den im gemeinsamen Brennpunkt F angeordneten Strahlungsempfänger fokussiert wird. Statt nur drei Reflektoren kann auch eine größere Anzahl von Reflektoren je nach gewünschter Zahl von Empfangsrichtungen vorgesehen sein. Dabei kann auf einen Reflektor in der Geräteachse verzichtet werden. Statt der dargestellten Ebenenanordnung von Reflektoren, welche eine lineare Anordnung von Empfangsrichtungen ergibt, kann auch eine räumliche Anordnung gewählt werden. Die Ausrichtung der Reflektoren kann auch so vorgenommen werden, daß ein Empfangsrichtungsraster oder -gitter entsteht
Ip. dem dargestellten Beispiel sind die außerhalb des Zentrums oder der Geräteachse liegenden Reflektoren R1 und A3 nun so gegen die Geräteachse E2 geneigt, daß die Winkel β der Hauptnormalen der Reflektorflächen größer sind als die Einfallswinkel α der Strahlung auf den Empfänger F. Dadurch wird bewirkt, daß die Schnittstellen der einzelnen Empfangsrichtungen untereinander sämtlich, aus der Empfangsrichtung gesehen, zwischen dem Strahlungsempfänger F und dem mittleren Reflektor R 2 liegen. Damit wird verhindert, daß Infrarotstrahlung, welche von Punkten unmittelbar vor der Abschlußscheibe B oder von der Abschlußscheibe selbst ausgeht, von mehreren Reflektoren auf den Strahlungsempfänger F geworfen wird. Eine Empfindlichkeitserhöhung im Nahbereich im Vergleich zur Fernempfindlichkeit kann damit auf das aus anderen Gründen unvermeidbare Maß herabgesetzt werden, und eine Fehlalarmauslösung durch kleine Lebewesen vor oder auf der Abschlußscheibe oder infolge von Temperaturstrahlung der Scheibe B selbst wird daher weitgehend vermieden.
Eine Erwärmung der Abschlußscheibe B durch Umgebungsstrahlung kann noch weiter herabgesetzt werden durch die vor dem Gehäuse angeordnete Sichtblende SB, welche öffnungen oder Bohrungen aufweist, durch welche vorzugsweise nur Strahlung aus den vorgesehenen Empfangsrichtungen El, E2 und E3 in den Detektor eintreten kann, während Strahlung aus anderen Richtungen weitgehend absorbiert wird.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn vor den Strahlungsempfänger F eine Filterscheibe gleicher Art wie die Abschlußscheibe B vorgesetzt wird. Damit wird
erreicht, daß die Infrarot-Eigenstrahlung der Abschlußscheibe B selektiv von der vorgesetzten Filterscheibe absorbiert wird.
F i g. 2 zeigt ein Beispiel bei dem die Schnittstellen 5 durch entsprechende Neigung der Reflektoren R1 und R 3 hinter die Gehäuserückwand zurückverlegt worden sind. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schnittwinkel β der Reflektorflächen-Normalen mit der Geräteachse £2 kleiner gewählt wird als die Hälfte des jeweiligen Strahlungseinfallwinkels « auf den Empfänger F. Vorteilhaft ist bei diesem Beispiel neben der erwähnten Eigenschaft, daß die Schnittstellen 5 sehr weit zurückverlegt sind und die Fehlalarmanfälligkeit und das EmpFindlichkeitsverhältnis weiter herabgesetzt werden können. Ein gewisser Nachteil ist jedoch, daß die Reflexionswinkel in diesem Beispiel wesentlich kleiner als 90° sein müssen, was eine bessere optische Korrektur der Reflektorflächen erforderlich macht, oder es müssen größere öffnungswinkel der einzelnen Empfangsbereiche in Kauf genommen werden, was in der Praxis jedoch häufig ohnehin erwünscht ist In dem dargestellten Beispiel sind zur weiteren Verbesserung lamellen- oder wabenförmige Sichtblenden SB vorgesehen.
Bei der in Fig.3 dargestellten Anordnung sind die exzentrischen Reflektorflächen R1 und R 3 rückwärts geneigt, d. h. der Hauptnormalen-Schnittwinkel β mit der Geräteachse E2 ist größer als 90°. In diesem Fall ergibt sich stets ein hinter der Gerätevorderseite liegender Schnittpunkt S der Empfangsrichtungen. Bei diesem Beispiel können Empfangsrichtungen erzielt werden, welche einen gesamten Halbraum überdecken, so daß ein damit ausgerüsteter Einbruchdetektor wegen seiner Rundum-Empfindlichkeit besonders zur Verwendung als Deckenmelder geeignet ist, welcher in der Raummitte angebracht werden kann. In diesem Fall ist es zweckmäßig, auch die Seitenteile des Gehäuses GaIs Infrarotfilter B auszubilden. Da wegen der flachen Reflexionswinkel mit sphärischen Spiegeln keine gute Fokussierung aus den seitlichen Empfangsrichtungen E ί und E3 auf den Empfänger F möglich ist, ist es zweckmäßig, die seitlichen Reflektoren Ri und A3 als stark exzentrische Ausschnitte eines Rotations-Parabo-Ioides auszubilden, deren Rotationsachse Pa der jeweiligen Empfangsrichtung E1 entspricht Auf diese Weise kann eine erhebliche Verbesserung und auch bei seitlichem Strahlungseinfall eine schärfere Grenze zwischen den Empfangsbereichen oder Sichtfeldern und den dazwischen liegenden Dunkelfeldem erzielt werden als dies bei vorbekannten Infrarot-Einbruchdetektoren mit sphärischen Spiegeln möglich war.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das kennzeichnende Merkmal, nämlich daß die Schnittstellen der einzelnen Empfangsbereiche in Einstrahlungsrichtung gesehen hinter dem Detektor bzw. hinter dem meist in dessen Nähe angebrachten Strahlungsempfänger liegen, dadurch erreicht wird, daß die Neigungswinkel der exzentrischen Reflektoren bzw. die Schnittwinkel β von deren Hauptnormalen mit der Geräteachse so gewählt werden, daß sie außerhalb des Bereiches zwischen dem Emstrahlungswinkel λ aiii den Empfänger und der Hälfte dieses Winkels a/2 liegen. Bei vorbekannten Anordnungen war dagegen der Normalenwinkel β so gewählt worden, daß er zwischen dem Emstrahlungswinkel α und der Hälfte dieses Winkels a/2 liegt, was zur Folge hatte, daß der Schnittpunkt der Empfangsrichtungen vor dem Strahlungsempfänger F zu Gegen kam.
F i g. 4 zeigt einen Einbruchdetektor, in welchem eine Reflektoranordnung nach F i g. 1 oder F i g. 2 verwendet wird. In einem Gehäuse 1, welches auf der Vorderseite durch ein infrarotdurchlässiges Filter 3 abgedeckt ist, ist s auf einer Trägerplatte 2 mittels eines Bügels 4 ein wannenförmiger Reflektorträger 5 dreh- und schwenkbar angeordnet, so daß die Geräteachse entsprechend den Anwendungsbedingungen eingestellt werden kann. In der Wanne 5 sind fünf oder mehr Reflektorteile R1, R 2... angebracht Vor der vorderen öffnung ist mittels eines Befestigungsbügels der Strahlungsempfänger 6 so befestigt daß er etwa in den Brennpunkten der Reflektorflächen zu liegen kommt. Die Anschlüsse dieses Strahlungsempfängers 6 sind mit einer im Gehäuseinneren angebrachten Auswerteschaltung A bekannter Art verbunden, welche bei plötzlicher Bestrahiungsänderung oder schnei! schwankender Bestrahlung des Strahlungsempfängers 6 ein Alarmsignal auslöst
Μ Es sei bemerkt, daß die Reflektorteile R 1, R 2... als sphärische Spiegel oder als Rotations-Paraboloide ausgebildet sein können, wobei eine Anzahl linear angeordneter, diskreter Empfangsrichtungen mit geringem öffnungswinkel entsteht Falls streifenförmige Empfangsbereiche gewünscht werden, kann dies dadurch geschehen, daß die Reflektorflächen als doppelt gekrümmte Flächen mit unterschiedlichen Hauptkrümmungsradien ausgebildet sind, wobei der Strahlungsempfänger in den Brennpunkten der Horizontalschnitte angebracht ist Mit einer solchen Ausbildung lassen sich vertikal angeordnete, streifenförmige Empfangsbereiche mit relativ kleinem horizontalem öffnungswinkel erzielen. Bei dem in F i g. 5 dargestellten Strahlungsdetektor, dessen Teile denen des Beispieles nach Fig.4 entsprechen, wird die Auffächerung der punktförmigen Empfangsrichtungen in streifenförmige Empfangsbereiche Ei, E2, EZ, E4 und £5 dadurch erreicht, daß die Vorderseite 7 als Zylinderlinse ausgebildet ist Dabei können einfache sphärische oder Rotations-Paraboloid-Reflektoren Verwendung finden, und es kann auf die komplizierten und teuren Spiegel mit unterschiedlichen Hauptkrümmungsradien verzichtet werden. Die Zylinderlinse 7 kann auch als Stufenlinse ausgebildet sein, so daß deren Dicke und Infrarotabsorbtion gering gehalten werden kann. Dies ist besonders für die Verwendung in einem passiven Infrarotdetektor zum Nachweis der Eigenstrahlung von Personen im fernen Infrarot erforderlich. Dabei ist es zweckmäßig, die
so Zylinderlinse statt aus Glas aus einem geeigneten infrarotdurchlässigen Kunststoff auszubilden.
Bei dem in Fig.6 dargestellten Einbruchdetektor sind anstelle sphärischer oder paraboloidförmiger Reflektoren zylinderförmige Reflektorteile R1, R 2, R 3 und R 4 vorgesehen, welche durch strahlungsabsorbierende Dunkelzonen Dl, D 2 und D 3 voneinander getrennt sind. Besonders zweckmäßig ist es, die Reflektorteile als Teile eines einzigen zylinderförmigen Reflektors 8 auszubilden, auf welchem verschiebbare, Strahlungsabsorbierende Streifen Ό 2 und Ό 3 angebracht sind. Diese Strahlungsabsorbierenden Streifen sind zweckmäßigerweise senkrecht zur Zylinderachse angebracht, sie können jedoch auch schräg zu dieser verlaufen. Der Strahlungsempfänger 6 ist wiederum in der Brennlinie des Zylinders 8 angeordnet Dadurch entsteht eine Anzahl von Empfangsbereichen Ei, E2, E3 und E 4, welche linear übereinander angeordnet sind, einen sehr kleinen horizontalen öffnungswinkel,
jedoch einen größeren vertikalen öffnungswinkel aufweisen. Von besonderem Vorteil ist hier, daß mittels der verschiebbaren, Strahlungsabsorbierenden Streifen D1, D 2, D 3, die Empfangsbereictie leicht und bequem verstellt und den Betriebsbedingungen angepaßt werden können. Da in diesem Beispiel der Normalenwinkel β = 0 ist, liegen die Schnittstellen der Empfangsbereiche auch hier hinter den Reflektoren, so daß auch in diesem Fall die Fehlalarmanfälligkeit und die Erhöhung der Nahempfindlichkeit klein gehalten werden können.
Zusätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen können die Erwärmung der Abschluß- oder Filterscheibe 3 durch Umgebungsstrahlung und die daraus resultierenden Störungen dadurch herabgesetzt werden, daß die Vorderseite der Abschlußscheibe oder -linse selektiv reflektierend ausgebildet wird, und zwar für ein möglichst großes Wellenlängengebiet außerhalb des ausgewerteten Bandes, für welches das Filter eine möglichst gute Durchlässigkeit aufweisen muß. Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß vor der Gehäusevorderseite bzw. Abschluß- oder Filterscheibe 3 Sichtblenden angebracht werden, die Strahlung aus anderen Richtungen als den vorgesehenen Empfangsbereichen abschirmen oder absorbieren, wie bereits bei der Beschreibung der F i g. 1 und 2 erwähnt. Diese Sichtblenden können vorteilhafterweise
to lamellen- oder wabenförmig ausgeführt sein und oder aus gut absorbierendem, geschwärztem Material mit hoher spezifischer Wärme und guter Wärmeleitfähigkeit bestehen, z. B. aus dickwandigem oder massivem, schwarz eloxiertem Aluminium, so daß eine gute
Speicherung und Ableitung der auffallenden Strahlungsenergie gewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

26 53 Hi Patentansprüche:
1. Infrarotstrahlungs-Einbruchdetektor mit mehreren Reflektorflächen, welche die aus verschiedenen getrennten Empfangsbereichen eintreffende Strahlung auf einen gemeinsamen Strahlungsempfänger fokussieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (Rl, 2,...) so angeordnet und ausgerichtet sind, daß die Schnittstellen (5) der Empfangsbereiche (El, E2...\ in Einstrahlungsrichtung gesehen, hinter dem Strahlungsempfänger fliegen.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Geräteachse des Detektors liegenden Reflektorflächen (R 1,2,...) so ausgerichtet sind, daß der Winkel (β) der Hauptnormalen außerhalb des Winkelbereiches zwischen dem Einstrahlungswinkel {«) der auf den Strahlungsempfänger (F) auftreffenden Strahlung mit der Geräteachse und der Hälfte (o/2) dieses Winkels liegen.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (Ri, R 2...) als Rotations-Paraboloide ausgebildet sind.
4. Detektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (Rl, A3) außerhalb der Geräteachse des Detektors als exzentrische Ausschnitte von Rotations-Paraboloiden ausgebildet sind, deren Achse parallel zur jeweiligen Empfangsrichtung ausgerichtet ist
5. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (R i, R2...) als doppelt gekrümmte Flächen mit unterschiedlichen Hauptkrümmungsradien ausgebildet sind, wobei der Strahlungsempfänger (F6) in den Brennpunkten jeweils eines Hauptschnittes der einzelnen Reflektorflächen angeordnet ist.
6. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (Ri, R 2...) als sphärische bzw. rotations-paraboloidförmige Flächen ausgebildet sind und aß an der Vorderseite des Detektors eine Zylinderlinse (7) angeordnet ist.
7. Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (7) als Stufenlinse ausgebildet ist.
8. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (R 1, R 2...) als Zylinderflächen (8) ausgebildet sind.
9. Detektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen (Ri, R2...) Teile einer Zylinderfläche (8) sind, auf deren Oberfläche Strahlungsabsorbierende Streifen (Dl, D2...) angebracht sind und in dessen Brennlinie der Strahlungsempfänger (6) angebracht ist.
10. Detektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsabsorbierenden Streifen (D i, D 2...) verschiebbar sind.
11. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Detektorvorderseite ein vorzugsweise in einem vorgegebenen infraroten Spektralbereich durchlässiges Filter fBJ angeordnet ist.
12. Detektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Filters (B) so ausgebildet ist, daß Strahlung mit Wellenlängen außerhalb des vorgesehenen Infrarot-Durchlaßbereiches wenigstens teilweise reflektiert wird.
13. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Detektorvorderseite Sichtbleoden (SB) angeordnet und so ausgerichtet sind, daß durch deren öffnungen vorzugsweise nur Strahlung aus den vorgegebenen Empfangsrichtungen durchtreten kann.
14. Detektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Sichtblenden (SB) strahlungsabsorbierend ausgebildet sind.
ίο
15. Detektor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sichtblenden lamellen- bzw. wabenförmig ausgebildet sind.
16. Detektor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblenden aus Bohrunis gen in einem massiven, gut wärmeleitenden Körper bestehen.
17. Detektor nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Strahlungsempfänger ein weiteres Filter mit äquivalenten Eigenschaften wie das erste Filter (F) angeordnet ist
18. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen (S) der Empfangsbereiche (El, E2...) hinter dem Strahlungsempfänger (F6) liegen.
19. Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen (S) der Empfangsbereiche (El, E2...) hinter den Reflektorflächen (Rl1 Ä2...) liegen.
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