DE2653645A1 - Abziehbildverfahren - Google Patents

Abziehbildverfahren

Info

Publication number
DE2653645A1
DE2653645A1 DE19762653645 DE2653645A DE2653645A1 DE 2653645 A1 DE2653645 A1 DE 2653645A1 DE 19762653645 DE19762653645 DE 19762653645 DE 2653645 A DE2653645 A DE 2653645A DE 2653645 A1 DE2653645 A1 DE 2653645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cloth
image
toner
web
interposed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762653645
Other languages
English (en)
Inventor
Carl F Clemens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2653645A1 publication Critical patent/DE2653645A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0093Image-receiving members, based on materials other than paper or plastic sheets, e.g. textiles, metals
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/14Transferring a pattern to a second base
    • G03G13/16Transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S430/00Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
    • Y10S430/166Toner containing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

28 695 n/wa
XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y./USA
Abz iehbildver f ahr en
Die Erfindung betrifft die xerografische Wiedergabe und insbesondere ein Verfahren der Überführung xerografisch reproduzierter Bilder auf Tuchmaterialien oder andere Substrate unter Ausbildung permanenter Bilder.Die Bildung permanenter Bilder auf Tuch, die xerografisch reproduziert worden sind, würde ein verwendbares Produkt ergeben, .. da es die billige
709826/0915
Erzeugung von Bildern auf Tuch bzw. Stoff zur Personalisierung von Waren und zur Bildung von in billiger Weise geschmückter Kleidung, Haushaltsartikel, Dekorationswaren, Tuchwaren oder Möbeln erlaubt. Die Ausbildung von Bildern auf Tuch konnte bisher nur durch teure Seidensiebvorgänge oder durch den Transfer von Materialien, wie Abziehbildern, auf Tuch durchgeführt werden. Selbst im Fall der Abziehbilder besteht noch immer, wenngleich sie eine grosse Auswahl an Bildern oder "Botschaften" aufzunehmen vermögen, die Beschränkung, dass diese üblicherweise in grosser Menge getrennt gebildet werden müssen, wobei es dem Hersteller der Dekorationswaren auch nicht möglich ist, die Dekoration zu personalisieren bzw. personifizieren. Daher besteht ein Bedarf nach einer billigen und leicht durchführbaren Herstellungsweise von Bildern auf Tuch, wodurch beliebige Bilder oder "Botschaften" auf. Papier, auf Tuch billig und exakt reproduziert werden können.
Der Xerografie und das elektrostatische Kopieren, wie es in allgemeinerweise durch Carlson in der US-PS 2 297 691 beschrieben worden ist, hat sich als-ein höchst erfolgreiches Reproduktionsverfahren erwiesen, das inhärente Vorteile, wie rasche Durchführung und Verlässlichkeit, besitzt. Bei dem üblichen xerografischen Verfahren wird ein elektrostatisches Bild eines Objektes auf einem Aufzeichnungselement, wie z.B. einer xerograf ischen Platte oder -Trommel ausgebildet. Die xerografische Platte kann eine Schicht aus fotoleitfähigem Material, wie Selen, auf einer leitfähigen Metallunterlage darstellen. Das auf dem fotoleitfähigen Material gebildete, latente elektrostatische Bild wird zu einem Pulverbild entwickelt, welches sodann auf ein Papierblatt übergeführt und hierauf unter
709826/0915 " 3
Ausbildung eines permanenten Druckes fixiert wird.
Das xerografische Verfahren hat sich daher als einfache und zuverlässige Herstellungsweise von Transparenten erwiesen. Transparente, die durch ein xerografisches Verfahren hergestellt sind/ werden durch Ausbildung eines elektrostatischen Bildes auf dem gewünschten Objekt, dessen Entwicklung und anschliessende überführung auf ein transparentes Bahnmaterial hergestellt, wobei das Bild hierauf entweder durch Anwendung von Wärme oder durch Einwirkung eines Lösungsmitteldampfes permanent fixiert oder geschmolzen wird. In jedem Fall wird der Toner, der zur Entwicklung des pulverförmigen Bildes verwendet wird, auf dem Bahnmaterial durch die Schmelztechnik unter Ausbildung eines permanenten Bildes hierauf koalesziert. Lösungsmittel Schmelztechniken für transparente Materialien, die durch ein xerografisches Verfahren hergestellt sind, sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 049 810 und 3 148 veranschaulicht.
Wenngleich das xerografische Reproduktionsverfahren eine offensichtliche Lösung der Aufgabe der wirtschaftlichen und effizienten Erzeugung billiger, individualisierter Bilder auf Tuch- bzw. Bahnmaterialien darstellt, so treten bei dessen Einsatz in der Herstellung derartiger Bilder doch Schwierigkeiten auf. Eines der ausgeprägtesten Probleme bei der Herstellung von Tuchbildern oder Bildern auf Medien, wie Polymerbahnen, aus auf xerografische Weise erzeugten Bildern, besteht darin, dass das Tonerpulver oder das entwickelte Tonerbild, auf dem Bahnmaterial nicht gut anhaftet. Auf xerografische Weise erzeugte Bilder, die anschließend auf
709826/0915
Papier übergeführt worden sind, werden im allgemeinen auf dem Papier durch die Einwirkung von Wärme und Druck innerhalb der Kopiermaschine fixiert. Jedoch treten hier Schwierigkeiten bei der Zuführung des Tuchs oder von Kleidungsstücken in die xerografische Vorrichtung und weiter bei dem Transfer des Pulverbildes auf das Tuchmaterial auf. Es ist vorgeschlagen worden, ein geschmolzenes, gefärbtes, xerografisches Tonerbild, das auf einem Papier mit einem Freisetzungsüberzug erzeugt worden ist, auf Tuch durch die Einwirkung von Wärme und Druck überzuführen, woraus sich die Überführung des Bildes auf das Tuch ergibt. Ein derartiges Bild kann jedoch noch nicht befriedigen, da es noch nicht waschbeständig ist und bei Biegung des Tuches zum Bruch neigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abbildungsverfahren zu schaffen, das die vorstehend angeführten Nachteile nicht aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung klarer Farbbilder hoher Auflösung auf Tuch.
Der Erfindung liegt dieweitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der Fixierung gefärbter Bilder auf Tuch zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung wird in der Bereitstellung billiger, individueller Bilder auf Tuch gesehen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung langlebiger, auf xerografische Weise erzeugter Bilder auf Tuch.
709826/0915
' JfO-
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der Fixierung xerografischer Bilder auf Tuch zu schaffen.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Lagerung und zum Versand xerografisch erzeugter Tonerbilder vor dessen Überführung auf Tuch zu schaffen.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Substrat bereitzustellen, auf welches xerografische Bilder für die spätere permanente überführung auf Tuch übergeführt werden können.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, für die Herstellung von Farbbildern auf Tuch durch ein xerografisches Farbabbildungsverfahren zu sorgen, welches nicht des Geschickes von Technikern bedarf, die in der fotografischen Reproduktionsverarbeitung geübt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung eines Bildes auf Tuch oder einem anderen Substrat gesehen, welches ein vielfarbiges xerografisches Bild darstellt, das mit gleichförmiger und konstanter Farbreproduktion, -dichte und -permanenz ständig fixiert ist,
Schliesslich liegt der Erfindung weiter die Aufgabe zugrunde, permanente xerografische Bilder auf Holz oder Polymerbahnmaterial zu schaffen.
Die vorstehenden Aufgaben werden im allgemeinen durch die Schaffung einer adhäsiven beschichteten Bahn gelöst, auf
709826/0915
<4Λ.
welcher Toner in die Kopiermaschine übergeführt wird. Das Tonerbild kann sodann durch Wärme mit einer zwischengeschobenen Polymer- oder Weichmacherbahn unter Ausbildung eines permanenten Bildes auf Tuch übergeführt werden. Das zwischengeschobene Bahnmaterial umfasst eine Schicht aus Material, die die Überführung und die Anhaftung des Toners auf Tuch unter Wärme und Druck fördert, jedoch bei üblichen Temperaturen eine Bahn ausbildet. Das Polymer- oder Weichmachermaterial kann direkt auf das Tonerbild, das auf dem beschichteten Substrat ausgebildet ist, angewandt oder auf das Tuch angeordnet werden, wobei die bildtragende Oberfläche dort in einen Gegenüber-Kontakt (face to face contact) gebracht wird. Die Erfindung umfasst weiter, dass der Toner auf eine Polymerbahn übergeführt und anschliessend die Polymerbahn, auf der der Toner verbleibt, mit einem Lösungsmittel oder mit Wärme zur Beeinflussung der Überführung und der permanenten Anhaftung des Toners auf dem Tuchmaterial behandelt wird. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine erhitzte Walze zur Fixierung des Toners auf einem Tuchsubstrat angewandt. In einer weiteren anderen Ausführungs form, wird Lösungsmitteldampf zur Fixierung von Toner auf dem Tuch angewandt. In wiederum einer weiteren Ausführungsform umfasst die Erfindung die Ausbildung permanenter Bilder auf polymerem. Bahnmaterial.
Die Vorteile der verbesserten Methodik der Überführung von Tonerbildern auf Tuch werden durch die nachfolgende Beschreibung der Erfindung, insbesondere in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, weiter veranschaulicht.
709826/0915 . "7 "
Fig. 1 stellt einen Querschnitt eines Bildüberführungselementes gemäss der Erfindung dar.
Fig. 2 gibt eine zur Bindung von Tonermaterial auf einem Tuchartikel eingesetzte Vorrichtung wieder.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt der Vorrichtung der Fig. beim Einsatz für das erfindungsgemässe Verfahren dar.
Fig. 4 gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder, in der eine erhitzte Walze zum Schmelzen des Toners auf Tuch verwendet wird.
Fig. 5 gibt einen Querschnitt einer Vorrichtung für das Lösungsmittelschmelzen gemäss der Erfindung wieder.
Fig. 6 stellt eine Methodik der überführung ungeschmolzenen Toners auf Tuch dar.
Fig. 1 gibt eine bildtragende, mit Klebstoff beschichtete Bahn wieder, die im erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden kann. Das Substrat 14 trägt die Schicht aus Siliconharz oder anderem klebenden Freigabematerial 13, worauf ein Bild verbleibt, das aus Toner 12 zusammengesetzt ist, welcher aus Färbematerial und einem Harz besteht.
Fig. 2 gibt eine Vorrichtung zur überführung des Substrates, welches ein Tonerbild, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist, trägt, auf ein Tuchmaterial wieder. Das durch das Hemd 25
709826/0915 - 8 -
dargestellte Tuch wird auf dem unteren Element 24 der mit 21 bezeichneten erhitzten Platte angeordnet. Die Überführungsbahn 23 ist auf der unteren Platte angeordnet worden, wobei das Tonerbild 27 gegen das Tuch gerichtet ist. Eine zwischengeschobene Polymerbahn 26 ist über dem Tonerbild angeordnet worden, wobei das Hemd über der zwischengeschobenen polymeren Bahn verbleibt. Die zwischengeschobene Polymerbahn kann über dem ungeschmolzenen oder geringfügig geschmolzenen Tonerbild unmittelbar nach dessen Bildung unter Ausbildung eines integralen Verbundes angeordnet oder in der Presse weiter in Kontakt gebracht werden. Die bevorzugte Methodik besteht darin, die Polymerbahn mit dem Bild unmittelbar nach dessen Bildung in Berührung zu bringen, da dieses dazu beiträgt, die Bewegung des Tonerbildes auf dem Substrat zu unterbinden. Die obere Platte 22 wird sodann heruntergeführt, um den Transfer des Tonerbildes auf das Tuch durch Wärme und Druck zu bewirken. Wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, welches einen Querschnitt einer Presse gemäss Fig. 2 darstellt, wird die Presse für den Transfer des Tonerbildes auf das Tuch geschlossen. Die Presse kann auf einer oder beiden Platten erhitzt sein. Die Temperatur kann durch Regulierung der Erhitzungselemente 33 in der oberen Platte 32 und der Erhitzerelemente 31 in der unteren Platte 40 geregelt werden.. Die Elemente in der Presse, die den Transfer des Tonerbildes 36 auf das Tuch bewirken, sind die zwischengeschobene Bahn 35, welche über dem Toner 36 liegt, welcher auf dem klebenden Freigabematerial 37 verbleibt. Das klebende Freigabematerial, wie beispielsweise Silicon, verbleibt auf einem Substrat 39, welches Papier oder ein Kunststoff material sein kann.
Fig. 4 veranschaulicht eine erhitzte Walzenvorrichtung, die
709826/0915 . " 9 "
* /ff.
zur Fixierung des Tonermaterials auf Tuch verwendet wird. Das Tuch 45, auf dem das Tonerbild 44 verbleibt, wird durch den Träger 48 über der erhitzten Walze 49 getragen. Der Träger wird durch die Walzen 46 und 47 getragen, die auf nicht gezeigte Weise betrieben sind. Die Platte 51 schafft eine feste Grundlage, gegen die die Walze pressen kann. Die Platte kann durch die Erhitzer 52 erhitzt werden. Auf die erhitzte Walze 49, die auf nicht gezeigte Weise betrieben ist, wird mittels Vorrichtung 43 eine Flüssigkeit 42 angewandt, die sowohl als Schmiermittel als auch als Weichmacher dient, wel- v ches die permanente Anhaftung des Tonermaterials 44 auf dem Tuch 45 unterstützt. Die Walzeist durch innere Erhitzung, die nicht gezeigt ist, beheizt, und kann ein Metall wie Kupfer oder Aluminium darstellen, welches oberflächlich mit Freisetzungsmaterial, wie Silicon oder Teflon, belegt ist oder kann ein Metall, wie rostfreien Stahl oder Kupfer umfassen. Fig. 5 veranschaulicht eine zylindrische Verrichtung, die für die DampfSchmelzung gefärbten Toners auf einem Tuchsubstrat verwendet wird. Ein Behälter 56 enthält eine Flüssigkeit 54 die verdampfungsfähig ist und ein Lösungsmittel für das Tonermaterial darstellt. Die Dämpfe 53 werden innerhalb der Vorrichtung durch die Kühlschlangen 52 kontrolliert, die die Wahrscheinlichkeit des Austritts der Dämpfe verringern. Ein Tuchsubstrat mit. einem Tonerbild, welches nicht gezeigt ist, wird auf die Höhe der Dämpfe zum Schmelzen des hierauf befindlichen Tonerbildes abgesenkt. Eine derartige Vorrichtung v/eist die erforderlichen Ventilierungseinrichtungen auf, die nicht gezeigt sind, um einen Austritt der Dämpfe in die Atmosphäre und Inhalation durch das Betriebspersonal der Vorrichtung zu verhindern. <*
- 10 -
709826/0915
.Λα-
Fig. 6 stellt eine Methodik und Vorrichtung zur Überführung ungeschmolzenen Toners von einem Substrat auf Tuch dar. Substrat 64, das eine klebende Schicht trägt, auf der ungeschmolzener Toner verbleibt, wird mit einem Tuchmaterial 62 in Gegenüberstellung (facing contact) gebracht. Eine Korona 63 scheidet eine Ladung mit gleichem Vorzeichen wie jene, die durch den Toner getragen wird, ab, wenn sie über die Rückseite des Substrates 64 geführt wird, wodurch eine Abstossung des Toners von dem Substrat und eine Abscheidung auf dem Tuch 62 bewirkt wird. Wie dargelegt, ist der Toner auf dem Silicon-beschichteten Substrat getragen. Wenngleich es zur vollständigeren überführung bevorzugt ist, so ist es doch nicht erforderlich, dass eineklebende Schicht für den Transfer vorliegt, wenn der Toner nicht geschmolzen wird. Es ist möglich, einen Transfer von üblichem Papier, das ein nicht geschmolzenes Bild trägt, durchzuführen. Darüberhinaus ist es möglich, eine weitere Elektrode, die nicht gezeigt ist, unter dem Tuch anzuordnen und eine Ladung aufrechtzuerhalten, die der des Toners, entgegengesetzt ist, um den Tonertransfer zu dem Tuch zu unterstützen. Das Tonerbild kann nach dem Transfer auf das Tuch durch Lösungsmitteldämpfe, wie in Fig. 5 veranschaulicht, die erhitzten Walzen, wie in Fig. 4 veranschaulicht, geschmolzen oder in eine erhitzte Presse gebracht und mit einer zwischengeschobenen Polymerbahn bedeckt werden. In der Ausführungsform, in der Tuch, das ein Tonerbild trägt, in eine Presse gebracht wird,- mit einer weichmachenden Polymerbahn bedeckt ist und anschliessend unter Druck erhitzt wird, ist es erforderlich, dass beide Oberflächen der Presse adhäsiv (abhesive) sind.
Die MetHodik der Ausbildung von Vollfarbbildern durch
709826/0915 " 11 "
vielfarbenelektrofotografischen Druck ist bekannt. Die Methodik und die Materialien, die für ein derartiges Verfahren geeignet sind, sind in den US-Patentschriften 3 833 und 3 804 619 beschrieben worden, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Farbelektrof otograf ie mit Mehrf achentwicklungstechniken ist in der Lage Farbreproduktionen zu erzeugen, wobei mehrfache Sequenzen der elektrofotografischen Beladungs-, Belichtungs- und Entwicklungsstufen mit gefärbten Tonern angewandt sind. Ein geeigneter Fotoleiter, wie Selen oder fotoleitfähiges Zinkoxidpapier wird im Dunkeln in gleichförmiger Weise elektrostatisch geladen, anschliessend durch einen grünen Filter einer bildweisen Projektion eines Farbbildes unter Ausbildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem Fotoleiter ausgesetzt. Das elektrostatische latente Bild wird sodann mit dem komplementären magentagefärbten Toner unter Bildung eines magentagefärbten Bildes, das dem elektrostatischen latenten Bild entspricht, gefärbt und deckungsgleich auf ein Bildaufzeic hnungs element übergeführt. Der Fotoleiter wird sodann erneut gleichförmig im Dunkeln elektrostatisch geladen und anschliessend durch einen roten Filter einer bildweisen Projektion eines Farbbildes deckungsgleich mit dem magentaentwickelten Bild unter Ausbildung eines zweiten latenten elektrostatischen Bildes ausgesetzt, wobei das zweite Bild mit einem komplementären cyangefärbten Toner entwickelt und in gleicher Weise elektrostatisch gleichförmig im Dunkeln geladen wird und anschliessend durch einen blauen Filter einer bildweisen Projektion eines Farbbildes deckungsgleich mit den magneta- und cyanentwickelten Bildern unter Ausbildung eines dritten elektrostatischen latenten Bildes ausgesetzt, welches
709826/0915
sodann mit dem komplementären gelben Toner entwickelt und erneut deckungsgleich übergeführt wird. Dieses elektrofotografische Verfahren mit überlagerter Entwicklung unter Erhalt von Bildern in jeweils Cyan, Magenta und Gelb ist ist zur Erzeugung von Mehrfarbenbilderη durch den Einsatz von Tonern verschiedener Farben fähig. Die " - .· Aussetzung bzw. Belichtung durch gefärbte Filter in diesem Mehrfachentwicklungsverfahren kann in jeder geeigneten Sequenz durchgeführt werden, die sich von der vorstehend angeführten Folge von grün, rot und blau unterscheidet. Jeder angewandte Entwickler umfasst üblicherweise einen Toner und ein gefärbtes Harzgemisch in Kombination mit einem Träger. Das herkömmliche Entwicklungssystem stellt ein Kaskadenoder Magnetbürstenentwicklungssystem dar. Wenn das erfindungsgemässe Verfahren durchgeführt wird, wird das herkömmliche Entwicklungs- und Transferverfahren zur überführung der Farbbilder die aus Magenta-, Cyan- und Gelb-Tonern zusammengesetzt sind, auf das Element durchgeführt,das ein Substrat darstellt, welches mit einem Siliconfreisetzungsmaterial überzogen ist. Dieses Element, das das Tonerbild trägt, wird sodann üblicherweise aus der Vorrichtung ohne Schmelzen entfernt. Dies kann durch entweder Abschaltung des Schmelzersystems, Trennung der Schmelzwalzen oder völlige Entfernung der Schmelzvorrichtung durchgeführt werden.
In der Erfindung geeignete Toner umfassen beliebiges herkömmliches Tonermaterial. Typische derartige Materialien sind in den US-Patentschriften 3 909 259 und 3 804 619 beschrieben. Für den Einsatz in der Erfindung bevorzugte Toner sind solche, die aus einem 65/35 Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer mit einem Färbemittel, das in einer Menge von 2
709826/0915
- 13 -
bis 8 Gewichtsteilen Färbemittel pro 100 Gewichtsteilen des Harzmaterials vorliegt, gebildet sind. Bevorzugte Magentafärbemittel sind Tetra-4-(octadecylsulfonamido)phthalocyanin und Pigment Blue 15 des Colour Index CI. 74 160. Ein bevorzugtes Magentafärbemittel stellt 2,9-Dimethyl-chinacridonanthrachinon-Farbstoff dar, das im Colour Index als CI. 60 710, CI. Disperse Red identifiziert ist. Bevorzugte gelbe Tonerfärbemittel sind Colour Index Solvent Yellow CI. 21 230 und Colour Index Pigment Yellow 97. Die vorstehenden Harz- und Tonerzusammensetzungen sind bevorzugt, da sie aussergewöhnlichen Glanz bzw. Färbekraft und erwünschte Fixierungs- und Überführungseigenschaften besitzen.
Das in der Erfindung verwendete Transferelement kann als Substratmaterial ein beliebiges geeignetes Material, wie Papier oder Kunststoff darstellen.Das bevorzugte Material stellt Papier wegen seiner geringen Kosten und wünschenswerten elektrostatischen Eigenschaften dar. Die Freisetzungsoder adhäsive Beschichtung, die über dem Substrat liegt, kann aus einem beliebigen Material gebildet sein, das Freigabeeigenschaften gegenüber Harzen aufweist, die den Toner und die weichmachende Schicht bilden. Geeignete Materialien sind fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie Teflon und Silicon-Freigabematerialien, welche geeignete Mhäsionseigenschaften und auch Temperaturbeständigkeit aufweisen. Eine Beschichtung, die Melamin-Formaldehyd und Silicon umfasst, ist als geeignet ermittelt worden.
Typische Silicongummis des Hitzthärtungs- oder thermisch Härtungstypus, die für den Einsatz in der Erfindung geeignet sind, umfassen Y-3557 und Y-3602 Silicongummis, die
709826/0915
- 14 -
durch Union Carbide Company, New York, New York, vertrieben werden, sowieNr.4413 Silicon und Nr.4427 hitzehärtungsfähige Siliconguiranis, die durch General Electric Company, Waterford, New York, vertrieben werden. Andere typische Materialien, die geeignet sind, umfassen Dow Corning S2288 Silicongummi, vertrieben durch die Dow Corning Corporation, Midland, Michigan. Die Υ-3 557-und X-3 602-Gummis haben in spezifischer Weise Aminoalkanvernetzungsstellen in der Polymerkette, die mit einem Diisocyanatvernetzungsmittel, wie einem blockierten Isocyanat über einen breiten Temperatur- und Zeitbereich unter Erzeugung eines dauerhaften Toner freisetzenden Elastomeren Filmes reagieren. Die Zeit- und Temperaturbeziehung zur Vernetzung aller dieser unterschiedlichen Typen an Gummis wird durch die Chemie des eingesetzten Vernetzungsmittels bestimmt, wobei eine grosse Auswahl an Reagentien für diesen Zweck erhältlich ist.
Die Erfindung ist daher im Hinblick auf entweder die Dauer oder die Härtungstemperatur dieser Materialien oder die eingesetzten spezifischen Materialien zum Erhalt der Vernetzung nicht beschränkt, wenngleich die Erhitzung bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 300 C typischerweise den Silicongummi zu einem Toner freisetzenden.Siliconelastomeren härtet oder umwandelt. Im Fall, dass RTV-Silicongummis einzeln oder . in einem Gemisch mit einem thermisch härtbaren Gummi eingesetzt werden, können als typische geeignete, RTV-Gummis RTV-108-,106-, 118-Silicongummis genannt werden, die durch General Electric Company, Silicone Product Division, Waterford, New York, vertrieben werden. Diese Gummis sind fähig, durch Stehen bei Raumtemperaturen und bei Aussetzung in die Atmosphäre zu einem vernetzten Zustand gehärtet zu werden. Es ist
- 15 -
709826/0915
10'
nicht erforderlich, dass die vorstehend angeführten Silicongummis eine spezifische Dichte an Vernetzungsstellen auf dem Polymer aufweisen, da eine Variation über einen breiten Betriebsbereich möglich ist. Die Erfindung ist daher in dieser Richtung nicht eingeschränkt, wobei die Hauptkriterien die Ausbildung einer nicht klebenden, dauerhaften und toner- und weichmacherfreisetzenden Oberfläche durch das Verfahren der Härtung des Gummis sind.
Andere typische Silicone des für die Erfindung geeigneten Typus sind in der US-PS 3 386 847 beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Die Siliconverbindungen, die dort beschrieben sind, können ein Gemisch darstellen, das einen Hauptanteil an Dimethylsiloxanpolymeren und einen geringeren Anteil an Methylhydrogensiloxanpolymeren in einer Gesamtmenge von etwa 30 Gew.% des Gemisches mit etwa 70 Gew.% Xylol enthält. Andere Lösungsmitteltypen aus Emulsionen und organischen Silikonen, unter Einschluss von solchen, die mit Wasser verdünnbar sind, können eingesetzt werden. Die in US-PS 2 588 393 angeführten Beschreibungen werden hier ausdrücklich als Lehre eingeführt, da dort im erheblichen Detail verschiedenartige Kombinationen von Polymeren beschrieben sind, die zu Silikonverbindungen des Typus führen, der zur Durchführung der Erfindung in befriedigender Weise geeignet ist.
Das Lösungsmittel kann ein aromatisches, wie z.B. Toluol oder ein anderes rasch verdampfungsfähiges Vehikel darstellen, um die Beschichtungsaufschlämmung zu ergeben. Diese Vehikel umfassen aliphatische Lösungsmittel, wie Heptan oder chlorierte Lösungsmittel, wie Perchloräthylen. Der
709826/0915
Katalysator kann einen beliebigen derjenigen darstellen, die in US-PS 2 588 393- beschrieben sind, wobei er insbesondere Metallsalze einer organischen Säure darstellt. Das Diorganozinnsalzcarbonsäuresalz ist bevorzugt.
Die zwischengeschobeneBahn kann aus einem beliebigen geeigneten Polymermaterial ausgebildet sein. Ein geeignetes Material könnte eines darstellen, das zur Überführung und Bindung des Tonermaterials in das Tuch unter Wärme und Druck'dient. Ein derartiges Material wird üblicherweise weichmachen . und mit dem Harz des Toners, wenn beide durch Wärme fluidisiert sind, verträglich sein. Die zwischengeschobene Bahn ist weiter derart ausgewählt, dass sie bei einer Temperatur fliessfähig wird, die mit der Schmelztemperatur des Toners, der verwendet wird, vereinbar ist. Die zwischengeschobene Bahn ist üblicherweise farblos, um von dem Tonermaterialbild, welches überführt werden soll, nicht abzulenken. Es ist jedoch möglich, ein leichtes Färbungsmaterial der Bahn beizufügen, um eiien Hintergrund aus fester Farbe für das Tonerbild zu schaffen. Typische derartige Polymermaterialien sind Vinylchlorid, Methyl-methacrylat, Äthylmethacrylat. Butylmethacrylat, Vinylidenchlorid und Gemische, Mischungen' und Copolymeren dieser Materialien, die aus entweder Emulsionen, Lösungen oder dem Latex angewandt werden. Für die Erfindung geeignete Materialien sind Methylmethacrylatn-Butylmethacrylat-Copolymeren, Polyvinylacetat-Homopolymeremulsionen, Vinylchlorid-Homopolymerlatexe und Vinylchlorid-Acrylat-Latexe und Kombinationen der vorstehenden Materialien und Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerharze,. - vermischt mit Äthylmethacrylatpolymeren. Polyvinylbutyrat stellt ein
- 17 -
709826/0915
bevorzugtes Material dar, da dessen Anwendung zu einem guten Bildtransfer, guter Fixierung und einer leichten Bildausbildung führt.
Das Tuch oder die anderen Transferaufnahmemedien, die für den Einsatz in der Erfindung geeignet sind, können als beliebiges Material ausgebildet sein, auf das Toner fixiert werden kann. Das Tuch: kann unter Baumwolle, Polyester, Wolle, Nylon oder deren Gemischen ausgesucht sein. Die Bezeichnung "Tuch"urcfasst daher sowohl gewobene als auch nicht gewobene Materialien, wie z.B. Filz. Das Tuch kann in Form eines Endartikels oder als Massenware vorliegen, welche eingesetzt und nachfolgend zu Ware verarbeitet wird. Das Tuch kann in Form von Hemden, Kopfkissenhüllen, Bahnen oder in solchen Grossen oder Arten vorliegen, die zur Ausführung von Wandbehängen geeignet sind. Ein bevorzugtes Überführungsmaterial gemäss der Erfindung stelle gewobenes Tuch aus Baumwolle, Polyester oder Gemische hiervon dar.
Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Überführung auf andere Medien als Tuch ist es möglich, beliebige Medien einzusetzen, die durch die Hitze der Überführungsbedingungen nicht zersetzt bzw. verschlechtert werden und an denen der Toner gemäss der Methodik der vorliegenden Erfindung anhaftet. Typische derartige Nicht-Tuchmaterialien, sind Glas, Metalle wie Stahl und Aluminium, keramische Materialien, Spezialpapiere und polymere Materialien, die aus Polyestern, wie Polyathylenterephthalat, Polycarbonaten, Acrylonitrilpolymeren, Elastomeren, wie ABS, Butadien, Gutta-Percha und Polyurethanen gebildet sind. Aus natürlichen
709826/0915
Materialien gebildete Medien, wie Holz oder Leder, stellen ebenfalls einen für das erfindungsgemässe Verfahren geeigneten Materialtyp dar. Die Verbund-Lederersatzstoffe, häufig verstärkte Vinyl- oder Polyurethanfasern, wie z.B. Corfam und Naugahyde sind ebenfalls Materialtypen, die in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden können. Ein bevorzugtes Nicht-Tuchtransferaufnahmemedium stellt Polyvinylchlorid-Bahnmaterial dar, da dieses eine gute Fixierung und klare kräftige Bilder" ergibt. Darüberhinaus ist Vinylchlorid bevorzugt, da es für viele Anwendungsformen geeignet ist, wo eine Dekorierung wie bei Buchhüllen oder Duschvorgängen wünschenswert ist.
Die Flüssigkeit, die auf die erhitzte Walze in Fig. 4 aufgebracht wird, kann ein beliebiges Material darstellen, das zur Weichmachung dienen kan und mit dem Toner verträglich ist. Wenngleichdie Walze 49 als erhitzt dargestellt ist, so ist es doch in den Rahmen der Erfindung eingeschlossen, dass die Walze nicht erhitzt ist, sondern völlig auf dem hierauf aufgebrachten Material zur Weichmachung des Toners und um zu gestatten, dass er permanent in das Tuch fliesst, aufbaut. Typische Materialien, die für die Anwendung auf den Walzen geeignet sind, sind Lösungsmittel, wie chlorierte Lösungsmittel unter Einschluss von Trichloräthan, Toluol, Freonen, Methachloroform und Dichlormethan.Derartige Materialien müssen wegen der Verdampfung notwendigerweise mit einer geeigneten Ventilation bzw. einem Abzug eingesetzt werden. Andere Materialien die auf den erhitzten Walzen angewandt werden können, umfassen Weichmacher wie Ester, Paraffine, Phenoxyweichmacher, Phthalsäurederivate, Oleate,
- 19 -
709826/0915
-Vf-
Stearate und Gemische dieser Materialien. Unter diesen sind für dieAnwendung auf einer erhitzten Walze Polyäthyle ne niedrigen Molekulargewichtes, wie Polyäthylenhomopolymer 8 und Homopolymer 9, vertrieben durch Allied Chemical, und Polywax 655, Polywax 1000, Polywax 2000 und Polywax E2O2O und Gemische hiervon, vertrieben durch Petrolitz Bareco Division, bevorzugt, dienicht flüchtig sind und zu einer guten Fixierung für ein permanentes Bild über einen weiten Bereich der Betriebstemperaturen und Materialien führen. Die vorstehend angeführten Polyäthylene niedrigen Molekulargewichtes besitzen die folgenden Eigenschaften:
Tabelle I
Typische Eigenschaften
Eigenschaft
Schmelzen Molekulargewicht
Dichte 25°C (77°F) 149 C (3000F)
Viskosität 149°C(3OO°F) Säurezahl
BARECO
Polywax
655
BARECO
Polywax
1000
BARECO
Polywax
2000
BARECO
Polywax
E-2O2O
215 ' 235 267 242
700 1000 2000 2000
0,96
0,78
0,96
0,76
0,96
0,77
0,96
0,79
.50 74 196 230
0 0 0 21
709826/0915
Tabelle II
Typische Eigenschaften von A-C-Polyäthylenen und Copolymeren
Homopo Erweichungs Härte" Dichte Viskosltat- Saurezahl
lymer e punkt (ASTM dnun g/cc cps. 140°C mg KOH/g
E-28) (ASTM (ASTM (284°C)
D-5) D-I505 (Brookfield)
8 & 9A" 116 240 1,0 0,93 350 NUIl
9 & 9A" 117 243 0,5 ' 0,94 350 - Null
Die Überführung des Toners auf ein Tuch zum Schmelzen mit der Walze gemäss der Erfindung kann durch eine beliebige herkömmliche Methodik durchgeführt werden. Eine Methodik stellt die durch Fig. 6 veranschaulichte dar, die vorstehend beschrieben worden ist.
Die Dampfschmelzausführungsform, wie sie in Fig. 5 veranschaulicht ist, kann unter Einsatz einer beliebigen geeigneten Flüssigkeit durchgeführt werden. Eine Flüssigkeit für dieses Verfahren sollte fähig sein, Dämpfe bei einer vernünftig tiefen Temperatur zu erzeugen, die als Lösungsmittel für Tonermaterialien dienen. Lösungsmittelmaterialien, die nicht toxisch, nichtentflammbar, billig, verdampfungsfähig bei niedrigen Temperaturen und leicht erhältlich sind, sind besonders wünschenswert. Unter den Tonerlösungsmitteln, die für die Dampffixierungsmethodik gemäss der Erfindung geeignet sind, befinden sich chlorierte Lösungsmittel,
709826/0915
.36.
wie Trichloräthylen, Trichloräthan, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff, Metachloroform und Dichlormethan. Die unter dem Warenzeichen Freon zusammengefassten fluorierten Kohlenwasserstoffe sind als bevorzugte Lösungsmittel ermittelt worden, da sie bei relativ niedrigen Temperaturen verdampfen, nicht toxisch sind und Lösungsmittel für die primären Tonermaterialien darstellen. Ein optimales Dampfschmelzmedium ist mit Ucon 113 (Union Carbide) und Freon TF (DuPont) ermittelt worden, deren Zusammensetzungen jeweils Dichlorfluordifluorchloräthan und Trichlortrifluoräthan darstellen. Es wurde festgestellt, dass diese Materialien besonders gute permanente Biegebeständigkeit, Fixierung auf Tuch aufweisen und wünschenswerterweise die Eigenschaften eines vernüftigen Preises und niedriger Toxizität aufweisen.
In den folgenden Beispielen, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, sind Verfahren zur Herstellung der Transferelemente gemäss der Erfindung und die Durchführung des Verfahrens der Überführung von Bildern auf Tuchmaterial oder andere Medien weiter definiert, beschrieben und verglichen. Teile und Prozentsätze sind in Gewichten bezeichnet, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel I
Ein Transferelement wird wie folgt hergestellt: Eine Papierbahn von 25 χ 38 cm (10 χ 15 inches) wird unter Verwendung eines Zugbarrens mit einer 10 Gew.%-igen Lösung
709826/0915
von Υ-3557-Silicongummi, vertrieben durch UNion Carbide Company, New York, New York/ in Benzol, welcher ein blockiertes aromatisches Diisocyanat, insbesondere das Aceton-Oxen-Addukt von Toluol-2,4-diisocyanat als Vernetzungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 1,5 Gew.% enthält, filmbeschichtet. Die Beschichtung wird zur Entfernung des Lösungsmittels lufttrocknen gelassen, wobei die Schicht mit einer Dicke von zwischen etwa 5 bis 8 Mikron zurückbleibt. Die Platte wird während etwa 20 Minuten bei Raumtemperatur zur Entfernung rückständiger Lösungsmittelspuren getrocknet. Diese Bahn wird sodann in einen Zwangsluftofen eingebracht und während etwa 2 Minuten auf 17 5°C zur Härtung der Siliconoberfläche erhitzt. Es wird eine Bahn aus einer Lösung von etwa 7,0 g VYNS, einem 90 % Vinylchlorid/ 10 % Vinylacetat-Copolymerharz von Union Carbide, und etwa 3,0 G Elvacite 2042, einem Athylmethacryiatpolymeren von DuPont in etwa 90 g Methyläthylketon als Lösungsmittel erzeugt. Die Beschichtung wird auf eine entfernbare adhäsive Oberfläche durch Drahtherabziehen aufgebracht und mit Zwangsluft unter Bildung einer Bahn getrocknet, die sodann von der Bildungsoberfläche abgelöst wird. Es wurde eine Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung zum Betrieb herangezogen, um ein Minimumschmelzbild auf dem Siliconfreisetzungspapier zu erzeugen.
Die in allen Beispielen herangezogene Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung wird unter Verwendung von Tonern betrieben, die aus 65/3 5 Styrol-n-Butylmethacrylat als Tonerharz in Kombination mit etwa 2 bis etwa 10 Teilen eines Färbemittels bestehen. Das Cyan-Färbemittel stellt Tetra-4-(octadecylsulfonamido)phthalocyanin dar. Das Magentafärbemittel
- 23 -
709826/0915
stellt das Colour Index Pigment Red 122 dar. Das gelbe Färbemittel stellte Colour Index Pigment Yellow 97 dar, das allgemein in der US-PS 2 644 814 beschrieben ist und der Formel genügt
OCH3
Die Siliconbahn, diedas geringfügig geschmolzene Tonerbild trägt, wird sodann mit der vorstehend erzeugten Bahn bedeckt. Dieser Verbund aus zwischengeschobener Bahn und mit Bild beaufschlagter Bahn wird in eine Laminierungspresse gebracht, die mit einem Stück Tuch bedeckt ist und die Presse wird geschlossen und bei ca. 18O0C bis ca. 200°C (35O°F-3 9O°F) während 30 Sekunden gehalten. Das Tuch wird aus einem Gemisch aus gewebter Baumwolle und Polyester, das einen Polyestergehalt von etwa 50 % aufweist, gebildet. Die Presse wird geöffnet und das Papier und das Tuch entfernt und bei Raumtemperatur abkühlen gelassen. Das Siliconfreisetzungspapier wird von dem Tuch abgelöst, wobei sich eine gleichförmige nahezu 100 %-ige Überführung des Bildes auf das Tuch zeigt. Das Bild wird durch die Einwirkung von Wärme, Druck und zwischengelegte Bahn vollkommen in das Tuch hineingetrieben. Die Überführung bzw. der Transfer ist derart vollständig in das Tuch erfolgt, dass eine
■ - 24 -
709826/0915
hinten liegende Absorptionsbahn erforderlich wäre, um einen Tonerdurchschlag zu der nächsten Tuchschicht zu verhindern, wenn dieses vorhanden wäre. Das Tuch ist durch den Weichmacher weder verfärbt noch in anderer Weise beschädigt. Das Bild wird durch Waschen oder Biegen nicht beschädigt.
Beispiel II
Es wird ein Freisetzungpapier mit einem Papiersubstrat bereitgestellt, das mit einer Melamin-Formaldehyd-Silicon-Freisetzungsbeschichtung versehen ist. Etwa 40 g VYNS, ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerharz von Union Carbide, etwa 10 g Lucite 2044, ein aus n-Butylmethacrylat zusammengesetztes Polymer, etwa 4 g Di-2-äthylhexylphthalat, etwa 6 g Diisooctyladipat, etwa 10 g Diphenylphthalat und etwa 270 g Methyläthylketon als Lösungsmittel werden zu einem Bahnmaterial einer Dicke von etwa 10 Mikron durch Drahtherabziehen und Zwangslufttrocknung gebildet. Es wird die Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung in Betrieb gesetzt, um ein Minimumschmelzbild auf dem Siliconfreisetzungspapier zu erzeugen. Die bildbeaufschlagte Bahn wird in eine Laminierungspresse gegeben, die mit der zwischengeschobenen Bahn und sodann mit der vorstehend beschriebenen Bahn bedeckt ist, die Presse wird geschlossen und bei etwa 180C während etwa 30 Sekunden gehalten. Die Presse wird geöffnet, das Papier und das Tuch entfernt und bei Raumtemperatur abkühlen gelassen. Das Siliconfreisetzungspapier wird von den Tuch abgeschält, wobei sich eine gleichförmige, nahezu 100 %-ige Überführung des Bildes auf das Ruch zeigt,
709826/0915
wobei das Bild in das Tuch durch Einwirkung von Hitze-Druck und Weichmacher hineingetrieben worden ist. Das Tuch wird Biege- und Waschvorgängen mit Waschmitteln unterworfen, wobei ein permanentes Bild erhalten bleibt.
Beispiele III bis VII
Es wird die siliconbeschichtete Bahn des Beispiels I bereitgestellt.
Eine Bahn mit einer Dicke von etwa .5 Mil wird durch Stabherabziehen auf einer Freisetzungsoberfläche aus Teflon in jeder der folgenden Zusammensetzungen gebildet. Nach Lufttrocknung wird die Bahn unter Bildung der zwischengeschobenen Bahn abgelöst.
Beispiel
III 7 g n-Butylmethylacrylat
3 g Vinylchlorid-Äcetat-Copolymerharz (86 % Vinylchlorid, 14 % Vinylacetat) 1 g Netzmittel
(Ärmostat 310, Armour Industrial Chemical Co.)
90 g Methyläthylketon und Toluol im 1:1-Gewichtsvexhältnis
IV 7g n-Butylmethylacrylat
3 g Vinylchloridacetat-Maleinsäure-Polymerharz
(86 % Vinylchlorid, 13 % Vinylacetat, 1 % Maleinsäure)
1 g Netzmittel
(Armostat 310, Armour Industrial Chemical Co.)
0,1 g kolloidales Siliziumdioxid (Cab-o-Sil, Cabot Corporation) 90 g MethyläthylketQn und Toluol im 1:1-Gewichtsverhältnis
709826/0915
V ■ 7 g"n-Butylmethacrylat
,, " ' 3 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Malein-
saure-Polymerharζ
(83 %"Vinylchlorid, 16 % Vinylacetat/
1 % Maleinsäure
1 g Netzmittel
(Armostat 310, Armour Industrial Chemi cal Co.)
0,5 g Russpigment
90 g Methyläthylketon und Toluol im ..... ... . . 1 :1-Gewichtsverhältnis
VI 7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid—acetat-Maleinsäure-■ "■--.- . , Polymerharz >
(81 % Vinylchlorid, 17 % Vinylacetat, ■ ; - Ä 2 % Maleinsäurj&) . .
. Ig Netzmittel
: (Ärmostat 310, Armour Industrial Chemi cal Co.)
1g Titandioxid
90 g Methyläthylketon und Toluol im· 1:1-Gewichtsverhältnis
VII 7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid-acetat-Copolymerharz (9-7 % Vinyl chlor idm 3 % Vinylacetat) 0,5 g Netzmittel
(Armostat 310, Armour Industrial Chemi cal Co.)
■-., ... - ... 1 g A3.uminiumflockenpigment
9Og Tetrahydrofuran
Die siliconbeschichtete Bahn wird in einerherkömmlichen Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung mit entfernter Schmelzvorrichtung unter. Bildung eines Vollfarbenbildes verwendet. Die mit dem Bild versehen Bahn wird sodann in eine Laminierungspresse eingeführt, die zwischengeschobene Bahn über die siliconbeschichtete Bahn, die das Bild trägt, abgeordnet.
709826/0915
und sodann ein Baumwolltuch über die zwischengeschobene Bahn gelegt. Die Presse wird geschlossen und bei etwa 190°C während etwa 30 Sekunden gehalten. Die Presse wird geöffnet und das Papier und das Tuch entfernt und bei Raumtemperatur abkühlen gelassen. Das Siliconfreisetzungspapier wird von dem Tuch abgeschält, wobei sich in jedem Fall eine gleichförmige, nahezu 100 %-ige überführung des Bildes auf das Tuch zeigte. Jedes Tuch wird sodann gebogen und gewaschen wobei in jedem Fall ein permanentes Bild an dem Tuch anhaftete. /
Beispiele VIII bis XII
Das Verfahren der Beispiele III bis VII wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass in jedem Fall das Tonerbild leicht geschmolzen wurde und sodann nach der Bildbeaufschlagung mit den Bahnen der Beispiele VIII bis XII überzogen wurde. Jedes der bildbeaufschlagten Substrate, das mit der Polymerbahn überzogen war, wird sodann in Berührung mit einem gewebten Tuch aus 25 % Polyester, 75 % Baumwolle gebracht und in eine erhitzte Presse während etwa 30 Sekunden bei etwa 1800C (35O°F) eingeführt. Das Tuch und die Bahn werden aus der Presse entfernt und abkühlen gelassen. Die Siliconbahn wird von dem Tuch entfernt, wobei sich ein klares, volles Farbbild auf dem Tuch abzeichnet. Biegung und Waschen des Tuches führen zu keiner Zerstörung des Bildes.
709826 /091 B
Beispiel XIII
Die siliconbeschichtete Bahn des Beispiels I wird durch eine Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung mit einem Bild beaufschlagt, der zur geringfügigen Schmelzung des Bildes eingestellt ist. Eine Bahn wird aus Decal-IT, einem Vinylchlorid-Latex, gebildet. Die mit dem Bild versehene siliconbeschichtete Bahn wird sodann mit der Vinyl-Latex-Bahn in Berührung gebracht, die ein gewebtes Baumwolltuch bedeckt und in eine erhitzte Presse während etwa 30 Sekunden bei etwa 190°C (375°F) geführt. Das Tuch und die Transferbahn werden aus der Presse entfernt und abkühlen gelassen. Die siliconbeschichtete Bahn wird von dem Tuch entfernt und es wird festgestellt, dass auf das Tuch ein volles Farbbild übergeführt worden ist. Biegen, Reiben und Waschen des Tuches führen zu keiner Zerstörung des Bildes.
Beispiel XIV
Ein siliconbeschichtetes Papier, wie es in Beispiel I beschrieb^) ist, wird in einer üblichen Xerox 6500 Farbkopiervorrichtung ohne Schmelzvorrichtung mit einem Bild unter Ausbildung eines Vollfarbbildes versehen. Eine rostfreie Stahlwalze eines Durchmessers von 7,5 cm (3 inch), die eine innere Heizvorrichtung enthält, wird auf 1900C (375°F) gehalten und mit einer Beschichtung von Polyäthylen niedrigen Molekulargewichtes geschmiert, welches durch Allied Chemical als AC Polyäthylen 8 vertrieben wird, wie dies vorstehend angegeben worden ist. Die
709826/0915
.Vf.
siliconbeschichtete Bahn, die das -ierauf befindliche, nicht geschmolzene Tonerbild enthält, wird in "Gesichtzu Gesicht"-Kontakt mit einem Tuch gebracht, während ein positives Korotron über die Rückseite des siliconbeschichteten Papieres geführt wird. Das siliconbeschichtete Papier wird entfernt, wobei ein Vollfarbbild auf dem Tuch zurückbleibt. Die vorstehend angeführte, erhitzte, rostfreie Stahlwalze, die mit Polyäthylen niedrigen Molekulargewichtes geschmiert ist, wird mit einer nicht erhitzten siliconbeschichteten Walze eines Durchmessers von etwa 7,5 cm (3 inch) in Presskontakt gebracht und beide werden derajrt rotiert, dass das hier zwischen eingeführte Material mit einer Geschwindigkeit von etwa 15m (2 inch) pro Sekunde bewegt wird. Das Tuch, das das hierauf befindliche Tonerbild aufweist, wird zwischen die Walzen eingeführt. Der Toner wird nicht in merklicher Weise auf die polyäthylengeschmierte Walze übergeführt. Darüberhinaus wird gefunden, dass das Tonermaterial permanent auf dem Tuch anhaftete. Waschen und Biegen des Tuches führt zu keiner Verschiebung bzw. Entfernung des Bildes. Das Polyäthylen niedrigen Molekulargewichtes bildet keinen unerwünschten Hintergrund auf dem Tuch aus.
Beispiel XV
Die Methode des Beispiels XIV wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass das Siliconpapier, das das Tonerbild trägt, in Kontakt mit dem Tuch gebracht und sodann der Verbund durch die Walzen geführt wird. Dies führt zu einer
709826/0915
schlechten überführung des Tonermaterials auf das Tuch, da das Polyäthylen den Toner nicht berühren kann. Darüberhinaus wiest das Bild ein schmieriges Aussehen auf dem Tuch aus und wird durch Biegen des Tuches in Flocken abgelöst.
Beispiel XVI
Die Verbundstruktur des Beispiels I, die ein Tuch, zwischengeschobene Bahn und ein siliconbeschichtetes Substrat, wor· rauf ein Tonerbild befindlich ist, umfasst, wird durch die Walze des Beispiels XIV geführt, wobei das Tuch auf die erhitzte polyäthylengeschmierte Walze gerichtet ist, Das siliconbeschichtete Papier wird von dem Tuch abgelöst und es wird festgestellt, dass eine gute Bildüberführung aus diesem Verfahren resultiert. Das Bild weist eine gute Permanenz und Beständigkeit gegenüber Verbiegung auf. Darüberhinaus zeigt sich keine Verfärbung, die durch das Polyäthylen oder die zwischengeschobene Bahn hervorgerufen wäre.
Beispiel XVII
Ein Behälter eines Durchmessers von etwa 30 cm (12 inches) und einer Höhe von etwa 50 cm (20 inches) ist bis zu einer Tiefe von 2,5 cm (1 inch) mit Freon TF (Trichlortrifluoräthan) gefüllt und wird bei etwa 47 C in einem geeignet belüfteten Arbeitsbereich gehalten. Ein Baumwolltuch eines Durchmessers von etwa 8 χ 20 cm (3 χ 8 inches) weist ein
709826/0915
hierauf übergeführtes gefärbtes Tonerbild auf, welches durch das Verfahren des Beispiels XIV übergeführt worden ist. Das Tuch wird durch die lange Kante eines schmalen HolzStückes angeordnet. Das Holz wird sodann mit den Zangen gegriffen und das Tuch geringfügig oberhalb des Flüssigkeitsniveaus während etwa 30 Sekunden aufgehängt. Nach Entfernung aus dem Behälter wird festgestellt, dass der Toner permanent auf dein Tuch durch die Einwirkung der Lösungsmitteldampfe fixiert ist. Durch Waschen wird das Bild nicht entfernt und es zeigt sichauch keine durch den Dampf hervorgerufene Verfärbung.
Beispiele XVIII bis XX
Das Verfahren der Beispiele III bis X wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass eine Bahn aus Polyvinylchlorid einer Stärke von etwa 75 Mikron anstelle des Tuchmaterial es verwendet wird. Das erzeugte Bild ist von guter Qualität und wird durch Biegen nicht verschoben bzw. entfernt .
Beispiele XXI bis XXIII
Das Verfahren der Beispiele VIII, IX und X wird wiederholt jedoch mit der Ausnahme, dass eine Bahn aus Mylar, einem Polyäthylenterephthalat, einer Stärke von etwa 50 Mikron anstelle des Tuches verwendet wird. Es wird
709826/0915
festgestellt, dass das Bild nahezu vollständig übergeführt ist und durch Verbiegen nicht entfernt oder verschoben wird.
Beispiele XXIV bis XXVII
Das Verfahren der Beispiele III/ IX und X wird wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass eine Polyäthylenbahn einer Stärke von etwa 7 5 Mikron anstelle des Tuches herangezogen wird. Das Bild wird nahezu vollständig übergeführt und durch Verbiegung nicht entfernt.
Wenngleich spezifische Materialien und Bedingungen in dem vorstehend angeführten beispielhaften Verfahren, in der Bildung und Anwendung des Überführungsverfahrens und für die zwischengeschobenen Bahnen der Erfindung angegeben worden sind, so dienen diese lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung. Verschiedenartige andere Substituenten und Verfahren, wie jene die vorstehend angeführt worden sind, können anstelle derjenigen der Beispiele Ergebnisse erhalten werden. Zusätzlich zu den in dem Verfahren der Erfindung verwendeten Stufen können andere Verfahrensstufen oder Modifizierungen eingesetzt bzw. angewandt werden, sofern dies wünschenswert ist. Darüberhinaus können andere Materialien in die Toner oder Transferelemente der Erfindung eingebracht werden, die die Eigenschaften dieser Materialien für ihre derzeitige Anwendung fördern, synergisieren oder in anderer Weise wünschenswert beeinflussen. Beispielsweise könnte der Transfer
709826/0915
des Toners unter Verwendung der zwischengeschobenen Bahn durch eine erhitzte Walze oder Walzen anstelle einer Presse durchgeführt werden. Auch der Transfer kann durch separate Stufen durchgeführt werden, wobei zunächst das mit dem Bild beaufschlagte Element, die zwischengeschobene Bahn und d.as Tuch erhitzt werden und sodann diese dem Druck ausgesetzt werden. Darüberhinaus ist es weiter möglich, Elemente, die gegenüber schwarzem Licht empfindlich, luminiszent oder reflektierend sind, in das Tonermaterial oder die zwischengeschobene Bahn zur Bildung von Sicherheitskleidungsstücken oder Dekorationsstücken einzubringen.
Andere Abänderungen der Erfindung ergeben sich bei dem Studium der vorliegenden Beschreibung. Beispielsweise ist es möglich, mehrere Bilder auf ein Kleidungsstück übereinan derzulagern, wobei sich interessante Wirkungen ergeben. Das Verfahren ist weiter zum Einsatz für nur schwarze Toner oder Toner einer einzigen Farbe anstatt allen Farben, wie dies vorstehend in den Beispielen angegeben worden ist, geeignet. Darüberhinaus können die Verfahren gemäss der Erfindung mit Aufnahmemedien durchgeführt werden, die nicht in Form von Geweben oder Bahnen vorliegen. Die Verfahren gemäss der Erfindung können zur Dekoration von Möbeln, Autodächern aus Viny!kunststoffen etc., Wänden, Spielzeugen oder anderen Endartikeln herangezogen werden. Derartige und andere Modifizierungen sind in den Rahmen der Erfindung eingeschlossen.
709826/0915
9 .
Leerseite

Claims (24)

PATENTANSP RUCH E
1. Abziehbildverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tonerbild, das auf einem adhäsiven Substrat verblieben ist, bereitgestellt/ auf das Bild eine zwischengelegte Bahn aus polymerem Weichmachermaterial gelegt, ein Bildaufnahmemedium in Berührung mit der zwischengelegten Bahn gebracht und auf den Verbund, der durch Tuch, zwischengeschobene Bahn und das bildtragende Substrat gebildet ist, Hitze und Druck unter Ausbildung eines permanenten Bildes auf dem Tuch angewandt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Bildaufnahmemedium Tuch umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass, die zwischengeschobene Bahn ein bei niedriger Temperatur schmelzendes Polymer umfasst, das unter Vinylchlorid, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Vinylidenchlorid und Gemischen, Mischungen und Copolymeren hiervon ausgewählt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η .n zeichnet , dass die zwischengeschobene Bahn ein Polymermaterial umfasst, das unter Methacrylat-n-Butylmethacrylat-Copolymeren, Polyvinylacetat-Homopolymer-
709826/0915
ORIGINAL INSPECTED
. Emulsionen, Vinylchlorid-Homopolymerlatexen, Vinylchloridacrylatlatexen und Kombinationen hiervon ausgewählt, ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Toner bildmuster e.ls VoIlfarbenbild durch Sequenzenentwxcklung mit Tonern von drei Farben gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das adhäsive Element auf einem Substrat verbleibt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Toner und die zwischengeschobene Bahn in das Tuch während der Erhitzung fliessen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die zwischengeschobene Bahn transparent ist.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Tuch aus Materialien aus Baumwolle, Polyester und deren Gemischen ausgewählt ist.
10. Abziehbildverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Tonerbildmuster bildet, den Toner auf ein Bildaufnahmemedium überführt, das das
709826/0915
tonerbild tragende Medium unter einer erhitzten Walze durchführt, auf die ein Weichmacher für das Tonermaterial zur Fixierung des Bildes auf dem Medium angewandt worden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Weichmachermaterial unter Estern, Paraffinen, Phenoxyweichmachern, Phthalatderivaten, Oleaten, Stearaten und Gemischen dieser Materialien ausgewählt ist, und das Bildaufnahmemedium Tuch darstellt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Weichmachermaterial ein Polyäthylen niedrigen Molekulargewichtes und das Bildauf nahmemedium. Tuch darstellen.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η
halten wird.
zeichnet, dass die Walze bei etwa 190°C ge-
14. Verfahren zur Fixierung von Tonerbildern auf Tuch, dadurch gekennzeichnet , ds.ss man ein Tonerbild auf Tuch ausbildet und das Bild und das Tuch einer Lösungsmitteldampfbehandlung unterwirft.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , dass die Lösungsmitteldämpfe aus einem Lösungsmittel gebildet werden, das unter chlorierten Lösungsmitteln und fluorierten Kohlenwasserstoffen ausgewählt ist.
709826/0915 "
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet / dass das Lösungsmittel unter Di-
\ chlorfluordifluorchloräthan und Trichlortrifluoräthan. ausgewählt sind.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass das Tonerbild ein Vollfarbbild darstellt, das aus Tonern gebildet ist, die ein Färbemittel und Styrol-Butylmethacrylat-Copolymer umfassen.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die zwischengeschobene Bahn auf das Tonerbild auf dem adhäsiV.en beschichteten Träger zur Schaffung eines integralen Verbundes angewandt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die zwischengeschobene Bahn weiter ein Färbemittel umfasst.
20. Abziehbildverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Bildmuster aus Toner bildet, den Toner auf ein Bildaufnahmeelement, das über dem Toner liegt, mit einer polymeren Weichmacherbahn überführt und zur permanenten überführung des Bildes auf das Element Wärme und Druck anwendet.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass die Bahn ein Polymer mit niedriger Schmelztemperatur umfasst, das unter Vinylchlorid,
709826/0915 " 38 "
. Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat, Vinylidenchlorid und Gemischen, Mischungen und Copolymeren hiervon ausgewählt ist.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass das Element Tuch darstellt.
23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass das Element eine Polymerbahn darstellt.
24. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Medium eine eine Polymerbahn darstellt.
709826/0915
DE19762653645 1975-12-22 1976-11-25 Abziehbildverfahren Withdrawn DE2653645A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/643,067 US4066802A (en) 1975-12-22 1975-12-22 Colored xerographic image transfer process

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2653645A1 true DE2653645A1 (de) 1977-06-30

Family

ID=24579233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762653645 Withdrawn DE2653645A1 (de) 1975-12-22 1976-11-25 Abziehbildverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4066802A (de)
JP (1) JPS5282510A (de)
CA (1) CA1081055A (de)
DE (1) DE2653645A1 (de)
GB (1) GB1570201A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004515A1 (de) * 1988-03-18 1991-04-04 Schott, Kurt Verfahren zum übertragen einer abbildung von einem primärträger auf einen sekundärträger
EP0466503A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Denny Damodar Kalro Verfahren zum Übertragen von Abbildungen sowie das Trägermaterial dafür

Families Citing this family (62)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4367276A (en) * 1977-05-23 1983-01-04 Ani-Live Film Service Inc. Dry transfer of electrophotographic adhesive toner images
US4368250A (en) * 1977-05-23 1983-01-11 Ani-Live Film Service Inc. Dry transfer of electrophotographic images of an intumescent electroscopic thermoadhesive tower
US4370400A (en) * 1977-05-23 1983-01-25 Ani-Live Film Service Inc. Dry transfer of electrophotographic images
GB1603257A (en) * 1978-05-31 1981-11-25 Int Hona Nv Dry transfer system
US4216286A (en) * 1978-09-07 1980-08-05 Greene J Jerrold Method of laminating cloth with photographic emulsion
US4464453A (en) * 1980-01-16 1984-08-07 Ani-Live Film Services, Inc. Dry transfer carrier sheets for use in an electrophotographic process
US4292120A (en) * 1980-04-10 1981-09-29 E. I. Du Pont De Nemours & Company Process of forming a magnetic toner resist using a transfer film
EP0040923B1 (de) * 1980-05-20 1985-05-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stoffgemische zur Herstellung abhäsiver Schichten; Poly (fluorooxyalkylene) urethane Akrylate
WO1982002689A1 (en) * 1981-02-13 1982-08-19 Jean J Robillard Process for forming colored images on textile materials and photosensitive film for use in said process
JPS5999449A (ja) * 1982-11-30 1984-06-08 Fuji Xerox Co Ltd 転写方法
DE3425576A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Erwin 7500 Karlsruhe Albiez Verfahren zum uebertragen von motiven von einem motivtraeger auf eine unterlage
US4686163A (en) * 1984-12-26 1987-08-11 Eastman Kodak Company Electrophotographic color imaging method
US4600669A (en) * 1984-12-26 1986-07-15 Eastman Kodak Company Electrophotographic color proofing element and method for using the same
DE3920864A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-03 Juergen Hagedorn Verfahren zum uebertragen von darstellungen auf eine textile unterlage
DE3924848C1 (de) * 1989-07-27 1990-08-09 Hans-Joachim 8903 Bobingen De Taschner
US5021318A (en) * 1989-07-28 1991-06-04 Xerox Corporation Process for forming secure images
US4971644A (en) * 1989-12-11 1990-11-20 John Mahn, Sr. Reverse method of applying heat activated ornamental transfer
US5262259A (en) * 1990-01-03 1993-11-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Toner developed electrostatic imaging process for outdoor signs
GB9002918D0 (en) * 1990-02-09 1990-04-04 Esselte Letraset Ltd Manufacture of signs
US5023668A (en) * 1990-04-16 1991-06-11 Minnesota Mining And Manufacturing Method and apparatus for adhesive transfer
US6143115A (en) * 1991-10-21 2000-11-07 Sammis; George L. Transfer sheet with abrasive particles for personally colored designs
US5324378A (en) * 1993-02-18 1994-06-28 Robert Sieber Transfer sheet assembly for wrap around design and method for making and using
US5342720A (en) * 1993-04-28 1994-08-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Color proofing element and process for making the same
US5912097A (en) * 1993-07-06 1999-06-15 Eastman Kodak Company Electrostatographic method using an overlay toner
US6203887B1 (en) 1993-07-21 2001-03-20 Xerox Corporation Kit for creating flat simulated color photographic prints using xerography
US5327201A (en) * 1993-07-21 1994-07-05 Xerox Corporation Simulated photographic prints using a reflective coating
US5983064A (en) * 1993-07-21 1999-11-09 Xerox Corporation Auxiliary processor for making simulated photographic prints
US5337132A (en) * 1993-07-21 1994-08-09 Xerox Corporation Apparatus for creating simulated color photographic prints using xerography
US5357326A (en) * 1993-07-21 1994-10-18 Xerox Corporation High quality color highlight prints using B/W xerography
US5392096A (en) * 1993-12-21 1995-02-21 Morco Image transfer method
US5441838A (en) * 1994-04-18 1995-08-15 Xerox Corporation Simulated gloss process
US6887640B2 (en) 2002-02-28 2005-05-03 Sukun Zhang Energy activated electrographic printing process
US5834150A (en) * 1995-08-11 1998-11-10 Interscience Computer Corporation Solvent vapor fixing methods and process color toners for use in same
IL114992A0 (en) * 1995-08-17 1995-12-08 Indigo Nv Intermediate transfer blanket and method of producing the same
US5737677A (en) * 1995-08-31 1998-04-07 Eastman Kodak Company Apparatus and method of toner transfer using non-marking toner
US5702852A (en) * 1995-08-31 1997-12-30 Eastman Kodak Company Multi-color method of toner transfer using non-marking toner and high pigment marking toner
US5794111A (en) * 1995-12-14 1998-08-11 Eastman Kodak Company Apparatus and method of transfering toner using non-marking toner and marking toner
US5693437A (en) * 1996-01-11 1997-12-02 Xerox Corporation Simulated photographic-quality prints with a hydrophobic scuff resistant coating which is receptive to certain writing materials
US5663023A (en) * 1996-01-11 1997-09-02 Xerox Corporation Simulated photographic-quality prints using a transparent substrate containing a wrong reading image and a backing sheet containing a right reading image of the same information
US5665504A (en) * 1996-01-11 1997-09-09 Xerox Corporation Simulated photographic-quality prints using a plasticizer to reduce curl
US5710588A (en) * 1996-01-11 1998-01-20 Xerox Corporation Simulated photographic-quality prints using a transparent substrate containing a black wrong reading image and a backing sheet containing a uniform color coating
US5665505A (en) * 1996-01-11 1997-09-09 Xerox Corporation Simulated photographic-quality prints using a transparent substrate containing a wrong reading image and a backing sheet containing a right reading image of different information
US5660962A (en) * 1996-01-11 1997-08-26 Xerox Corporation Simulated photographic-quality prints using a transparent substrate containing a wrong reading image and a backing sheet containing an adhesive coating which enhances image optical density and a hydrophilic wetting agent
US5612777A (en) * 1996-01-11 1997-03-18 Xerox Corporation Method and apparatus for applying a clear toner resin containing lightfastness material to toner images
US5714287A (en) * 1996-01-11 1998-02-03 Xerox Corporation Simulated photographic-quality prints using a transparent substrate containing a wrong reading image and a backing sheet containing an adhesive coating which enhances image optical density
US5906905A (en) * 1996-01-11 1999-05-25 Xerox Corporation Simulated photographic-quality prints using a transparent substrate containing a wrong reading image and a backing sheet containing an ultraviolet light absorber
US5711837A (en) * 1996-01-16 1998-01-27 Kantrowitz; Jack Device and method for applying an image to a ceramic mug
DE19606069C1 (de) * 1996-02-19 1997-08-07 Wiegand Gmbh & Co Alexander Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zifferblatts
US6811840B1 (en) 1996-02-23 2004-11-02 Stahls' Inc. Decorative transfer process
US5751432A (en) * 1996-05-31 1998-05-12 Xerox Corporation Highlight gloss for xerographic engine
US5795695A (en) * 1996-09-30 1998-08-18 Xerox Corporation Recording and backing sheets containing linear and cross-linked polyester resins
US5744273A (en) * 1996-10-02 1998-04-28 Xerox Corporation Laminatable backing substrates containing fluoro compounds for improved toner flow
US5795696A (en) * 1996-10-02 1998-08-18 Xerox Corporation Laminatable backing substrates containing paper desizing agents
US5985503A (en) * 1997-03-11 1999-11-16 Agfa-Gevaert, N.V. Electrostatographic method for the production of transfer images
US6551716B1 (en) 1997-06-03 2003-04-22 Indigo N.V. Intermediate transfer blanket and method of producing the same
US6156416A (en) * 1997-12-04 2000-12-05 Agfa-Gevaert, N.V. Transfer foil for use in electrostatographic printing
US6149204A (en) * 1998-08-10 2000-11-21 Moore U.S.A. Inc. Registration-decal form with protective patch
JP2003089282A (ja) * 2001-09-18 2003-03-25 Fuji Xerox Co Ltd スクリーン印刷版及びその製造方法、スクリーン印刷版の製造装置、スクリーン印刷方法、スクリーン印刷装置、並びにスクリーン印刷物
CN100352659C (zh) * 2002-07-11 2007-12-05 威利特国际有限公司 一种制造转印件的方法以及一种用来实施该方法的喷墨印刷机
ES2341410B1 (es) * 2008-04-24 2011-04-12 Creaciones Arquitectonicas Y Estudios De Logotipos, S.L. Metodo de impresion grafica para cristales y cristal impreso obtenido.
US20110111185A1 (en) * 2009-11-09 2011-05-12 Xerox Corporation Solid ink t-shirt transfers
EP3349069A1 (de) * 2017-01-13 2018-07-18 Felicio Conte Ausrüstung und druckverfahren auf jeder beliebigen art von unterlage

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2855324A (en) * 1955-04-07 1958-10-07 van dorn
US2886464A (en) * 1955-08-09 1959-05-12 Haloid Xerox Inc Contact transfer for xerography
US3386847A (en) * 1964-10-16 1968-06-04 Burroughs Corp Silicone release coating transfer paper
US3658519A (en) * 1969-12-24 1972-04-25 Xerox Corp Image transfer process from conductive substrates
US3799827A (en) * 1971-12-23 1974-03-26 Xerox Corp Process for protecting the surface of an image
US3854942A (en) * 1972-03-21 1974-12-17 Xerox Corp Transparency for multi-color electrostatic copying
US3833293A (en) * 1973-07-20 1974-09-03 Xerox Corp Method of creating color transparencies

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004515A1 (de) * 1988-03-18 1991-04-04 Schott, Kurt Verfahren zum übertragen einer abbildung von einem primärträger auf einen sekundärträger
EP0466503A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Denny Damodar Kalro Verfahren zum Übertragen von Abbildungen sowie das Trägermaterial dafür

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5282510A (en) 1977-07-09
US4066802A (en) 1978-01-03
CA1081055A (en) 1980-07-08
GB1570201A (en) 1980-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653645A1 (de) Abziehbildverfahren
DE2653654A1 (de) Abziehbildverfahren
DE69723256T2 (de) Aufbringung von wärmeübertragbaren abziehbildern auf textilmaterialien
DE2165112C3 (de) Verfahren zum Fixieren von Tonerbildern
DE1621783B2 (de) Verfahren zur nachbildung von deformationsbildern
DE2253722A1 (de) Elektrostatographischer toner und dessen verwendung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes
EP0880613A1 (de) Schiebebild zum verzieren von textilien mit farbigen mustern
DE2451657A1 (de) Transparente traeger fuer mehrfarbige elektrostatische reproduktionen
DE2500316A1 (de) Elektrophotographisches verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
US4006267A (en) Color highlighting process
DE3924848C1 (de)
DE1257169B (de) Verfahren zur Herstellung von Bildern
DE4432383C1 (de) Transferpapier und dessen Verwendung zur Übertragung von Fotokopien auf Textilien
DE1805897A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Farbbilderzeugung
DE1671591B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer zur Verwendung als hektographische Druckform geeigneten Bildes und Druckplatte hierfuer
DE2553347A1 (de) Elektrostatographische tonerzubereitungen
DE10125681C1 (de) Verfahren zum Übertragen von auf Druckvorlagen befindlichen Abbildungen auf farbige Unterlagen sowie hierzu geeignetes Vorlagematerial
US3944710A (en) Transparency
DE2253431C3 (de) Transparentes Bildempfangsmaterial für Tonerbilder und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3942021A1 (de) Verfahren zum uebertragen eines ein- oder mehrfarbigen flaechenhaften motivs
US3958990A (en) Transferring toner to an amine coated sheet
DE2456539A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lithografischen matrize
US3966467A (en) Transferring toner to an hydrocarbon sheet
DE1814738A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Abbildungen
DE2450500A1 (de) Verfahren und material zur erzeugung von reproduktionen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination