DE2657220A1 - Wegwerfwindel - Google Patents
WegwerfwindelInfo
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Description
Bie Erfindung betrifft Windeinr insbesondere Wegwerfwindeln,
mit das Austreten \ron Flüssigkeiten \rerhindernden Abdicht—
streifen Bnd ein ¥erfaixren zar Her stellang derselben.
Herkömmliche Wegwerfwindeln besitzen eine rechteckige Änfienschieht
aus flüssigkeitsiindEcrchlässigent Material, eine rechteckige
saugfähige Einlage tind eine rechteckige Innenschicht
aus hydrophobeni Material. Die Aoßenschicht ist im allgemeinen
breiter als die saugfähige Einlage und die Innenschicht und
die liängskanten der ÄnßenscSiicht ragen über die Längskanten
der saagfähigen Einlage und der Innenschicht hinaus. Diese
überstehenden Seitenstreifen der Äaßenschicht werden umgelegt
and entlang den Seitenkanten auf der Innenschicht befestigt. Herkömmliche Wegwerfw/indeln werden in mehreren vorgefaiteten
Anordnungen hergestellt„ so daß sie einen verengten Bereich
aufweisen* uicc sich besser dem Rumpf und den Schenkeln eines
Kindes* anzupassen- als eine nicht -^orgefaltete rechteckige
Windel.. .
Um die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen, muß eine Wegwerfwindel
ausreichend fest sein, so daß sie beim Anlegen und Tragen nicht zerreißt, und muß außerdem ausreichend weich
oder mit der Hand formbar sein, damit sie dicht am Rumpf und den Schenkeln des Kindes abschließt. Diese Weichheit oder
Formbarkeit ist erforderlich zur Ausbildung einer Abdichtung, so daß in die Windel eintretender Urin für die Absorption
durch die saugfähige Einlage ausreichend lange festgehalten wird. Windeln, die diese Merkmale nicht aufweisen, führen zu
einer Verschmutzung der Kleidung, Unbequemlichkeiten für das Kind und einer ablehnenden Reaktion des Verbrauchers.
Die bekannten Wegwerfwindeln versuchen das Erfordernis ausreichender
Festigkeit, um ein Zerreißen zu vermeiden, durch die schon erwähnten, umgelegten Seitenbereiche der Außenschicht
an den Längskanten der Windel zu erfüllen. Bei dieser Anordnung beträgt die Gesamtbreite der beiden umgelegten
Seitenstreifen etwa 2/3 der Gesamtbreite der Windel, wenn diese in eine zum Anlegen geeignete Konfiguration gefaltet
ist. Diese Doppellage des Materials der Außenschicht entlang
den Seitenkanten der Windel ist erforderlich, da die Zugkräfte beim Anlegen der Wegwerfwindel .so groß sind, daß die Außenschicht
verformt oder zerrissen werden kann, wenn nur eine einschichtige Attßenschicht entlang den Seitenkanten der Windel
vorhanden ist. Beim Tragen der Windel sind diese umgelegten
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Seitenstreifen einer kombinierten Biege- und Zugbelastung ausgesetzt. Dies führt an einigen Stellen zu einem Spannen
und an anderen Stellen zu einem Aufwölben der Außenschicht, so daß der dichte Abschluß mit den Schenkeln und dem Rumpf
des Kindes verlorengeht. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen WegwerfwindeIn ist, daß das überfalten der Außenschicht
über die Seitenkante der saugfähigen Einlage den Zutritt von Luft an der Seitenkante der Einlage verhindert. Die sich
daraus ergebende thermische Isolierung der Seitenkanten der Einlage durch die Außenschicht führt dazu, daß die saugfähige
Einlage sowohl die Wärme der Exkremente als auch Körperwärme speichert. Diese Wärmespeicherung durch herkömmliche Wegwerfwindeln
ist unerwünscht, da sie für das Kind unangenehm ist. Über die mit der Abdeckung der Seitenkanten der saugfähigen
Einlage verbundenen Nachteile hinaus führen die umgefalteten, auf der Innenschicht liegenden Seitenstreifen zu weiteren
unangenehmen Effekten. Zunächst tragen diese auch zur nicht erwünschten thermischen Isolierung bei und darüber hinaus
machen diese Seitenbereiche insbesondere im engen Schrittbereich einen verhältnismäßig großen Teil der Gesamtbreite der
Windel aus. Dadurch verhindern sie die Absorption von Exkrementen durch die hydrophobe Innenschicht in diesen Bereichen
und führen zu einem verstärkten Austreten von Flüssigkeit. Durch ihren verhältnismäßig großen Anteil an der Gesamtbreite
der Windel werden diese Seitenstreifen leicht vom Urin benäßt
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und werden dadurch vom Kind als unangenehm empfunden. Oft
können diese nassen Seitenstreifen durch die kombinierte Wirkung von Urin und Körperwärme zu Hautausschlag und anderen
unangenehmen Unregelmäßigkeiten der Haut führen.
Rechteckige,, zu einer Kellerfaltenkonfiguration gefaltete
Windeln sind beschrieben in der US-PS 3 592 194 und der GB-PS 1 011 888. Die durch die Kellerfaltung ausgebildeten Lagen
der Windel verlaufen jedoch im Abstand voneinander, so daß die zentrale Lage hinter den gefalteten Lagen die Hauptmenge
des Urins aufnimmt, während die umgefalteten, mit den umgelegten Seitenstreifen versehenen Lagen ein Wundreiben des
Kindes erlauben.
Ferner sind die rechteckigen Windeln mit den umgefalteten, im Abstand voneinander verlaufenden Lagen zur Erzielung der
gewünschten Absorptionskapazität ungebührlich breit, wodurch die Beine die Windel nach unten drücken, so daß diese vom
Rumpf des Körpers wegsackt und somit eine geeignete Ausnutzung der Absorptionskapazität der Windel verhindert wird.
Zusätzlich ist die Oberflächennässe der hydrophoben Innenschicht
der zentralen Lage der Windel verhältnismäßig groß, da durch die Position der umgefalteten Lagen der Transport von
Flüssigkeit von der zentralen Lage zum Rest des saugfähigen
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Materials recht uneffektiv ist. Dies führt zu einer Benässung der die Haut des Kindes berührenden Innenschicht und damit
zu einer Verringerung der sonst mit der Verwendung einer
hydrophoben Innenschicht verbundenen Vorteile, da anstelle kleiner Bereiche beim Durchlassen der Flüssigkeit in die
hydrophile oder saugfähige Einlage im wesentlichen die gesamte Oberfläche der hydrophoben Schicht naß wird und dadurch die Gefahr des Wundreibens des Kindes vergrößert ist.
hydrophoben Innenschicht verbundenen Vorteile, da anstelle kleiner Bereiche beim Durchlassen der Flüssigkeit in die
hydrophile oder saugfähige Einlage im wesentlichen die gesamte Oberfläche der hydrophoben Schicht naß wird und dadurch die Gefahr des Wundreibens des Kindes vergrößert ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Wegwerfwindel zu liefern, die die oben geschilderten Nachteile her- _
kömmlicher Windeln nicht aufweist, eine verbesserte Oberflächentrockenheit
im Schrittbereich der Windel ergibt und darüber hinaus durch verbesserte Flüssigkeitsaufnahme, durch
besseren Sitz und größere Elastizität für das Kind sehr viel angenehmer zu tragen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht, einer im wesentlichen
gleich breiten hydrophoben Innenschicht und einer saugfähigen weniger breiten Einlage zwischen Außen- und Innenschicht
vorgeschlagen,, die insgesamt zumindest im Schrittbereich
entlang Faltlinien zu einer Kellerfaltenkonfiguration
gefaltet ist, wobei die sich gegenüberliegenden zur Windelmitte hin gefalteten Lagen sich mit ihren Innenkanten berühren,
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sowie zumindest im Schrittbereich von der Außenschicht getrennte Längsstreifen aus flüssigkeitsundurchlässigem Material
besitzt, die parallel zu den Seitenkanten auf der Innenschicht befestigt sind. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein
Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Windeln.
Die erfindungsgemäßen Windeln sitzen bequemer und dichter
und besitzen in Längsrichtung eine verhältnismäßig hohe Zugfestigkeit, während sie in Querrichtung nur eine geringe
Steifheit aufweisen. Darüber hinaus besitzen die Seitenkanten der erfindungsgemäßen Windeln eine erhöhte Elastizität, was
zu einem festeren Anliegen der Windel am Bein und am Rumpf des Kindes führt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Windeln liegt darin, daß durch spezielle Faltung der Längsstreifen an den Seitenkanten der Windel Flüssigkeitssperren
ausgebildet werden,, so daß der Austritt von Flüssigkeit noch
besser verhindert wird.
Die erfindungsgemäßen Windeln besitzen eine rechteckige flüssigkeitsundurchlässige
Außenschicht, eine schmalere, auf der Außenschicht zentrierte saugfähige Einlage und eine hydrophobe
Innenschicht gleicher Breite wie die Außenschicht, die bezüglich der Außenschicht ausgerichtet ist und sich über der saugfähigen
Einlage befindet. Diese Windel wird zu einer Kellerfaltenkonfiguration
gefaltet, wobei sich die Innenkanten der
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sich nach innen erstreckenden gefalteten Lagen berühren.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen. Im folgenden soll die
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Wegwerfwindel
in ausgebreiteter, noch nicht gefalteter Form.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Längs- oder
Seitenstreifen auf der hydrophoben Innenschicht nach innen gefaltet ist.
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Windel.
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer teilweise gefalteten Windel gemäß der Ausführungsform in Fig. 3.
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer teilweise gefalteten erfindungsgemäßen Windel.
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-Sf-
UX.
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer vollständig gefalteten erfindungsgeraäßen Windel.
Fig. 9 eine Aufsicht auf die gefaltete Windel gemäß Fig. 4,
wobei ein Ende zum Anlegen der Windel aufgefächert ist (teilweise weggebrochen).
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Windel während des Gebrauches.
Fig. 11 eine weitere perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Windel während des Gebrauches.
Fig. 12 einen Teilschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11.
Die erfindungsgemäße Wegwerfwindel 15 besitzt eine rechteckige
Außenschicht 20 aus dünnem elastischen Kunststoffmaterial wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid, über der Außenschicht
20 befindet sich wie in Fig. 1 gezeigt eine weniger lange und breite saugfähige Einlage 22. Darüber wiederum befindet
sich eine Innenschicht 24 aus hydrophobem Material. Die Innenschicht 24 ist weniger breit als die Außenschicht
20, besitzt aber die gleiche Länge wie letztere und ist auf diese ausgerichtet. Die Innenschicht 2 4 kann aus Papier oder
einem Vliesmaterial bestehen, das die erwünschten Eigenschaften
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wie Weichheit, Porosität und hydrophobes Verhalten gegenüber
Flüssigkeiten besitzt. Die Innenschicht 24 ist mit der Außenschicht 20 an der Periferie der Einlage 22 verklebt. Die überstehenden
Bereiche der Außenschicht 20 sind über die Innenschicht 24 gefaltet und bilden die Längs- oder Seitenstreifen
2 6 und 28. Die Verwendung von hydrophobem Material erlaubt den Durchgang von Flüssigkeiten von außerhalb der Wegwerfwindel
15 durch die Innenschicht 24 zu der saugfähigen Einlage
22, wo sie absorbiert werden. Das hydrophobe Material verringert den Benässungsbereich, wenn vom Kind abgegebene
Flüssigkeit durch die Innenschicht 24 in die saugfähige Einlage 22 hineingeht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bilden die
Seitenstreifen 26 und 28 längliche Streifen, die genauso lang sind, wie die Innenschicht 24 und etwa genauso breit sind wie
der Abstand der Kanten der saugfähigen Einlage 22 und der Innenschicht 24. Diese Längsstreifen sind vollständig getrennt
von der Außenschicht 20, was in einer Schnittstufe unter Verwendung
von Abschneidmessern erfolgt. Die Längsstreifen 26 und 28 befinden sich auf der Innenschicht 24 und verlaufen
jeweils zwischen den Seitenkanten der saugfähigen Einlage und der Innenschicht 24. Die Längsstreifen 26 und 28, die
Innenschicht 24, die saugfähige Einlage 22 und die Außenschicht 20 werden durch Klebstoff 30, 31 und 32 in einer bestimmten
Position zueinander gehalten. Klebstoff 32 ist in einer dünnen Linie zwischen der saugfähigen Einlage 22 und der Außenschicht
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-KJ-
lh.
20, Klebstoff 31 in einer dünnen Linie zwischen der saugfähigen Einlage 22 und der Innenschicht 24 und Klebstoff 30 in einer
dünnen Linie zwischen dem Längsstreifen 26 und der Innenschicht 24 aufgetragen. Die Klebstofflinien 30, 31 und 32 sind im Zusammenhang mit dem länglichen Streifen 26 beschrieben
worden, aber es ist klar, daß eine entsprechende Klebstoffanordnung auch auf der anderen Seite der Windel mit dem Längsstreifen 28 vorhanden ist.
dünnen Linie zwischen dem Längsstreifen 26 und der Innenschicht 24 aufgetragen. Die Klebstofflinien 30, 31 und 32 sind im Zusammenhang mit dem länglichen Streifen 26 beschrieben
worden, aber es ist klar, daß eine entsprechende Klebstoffanordnung auch auf der anderen Seite der Windel mit dem Längsstreifen 28 vorhanden ist.
Die Längsstreifen 26 und 28 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsform bestehen aus dem gleichen dünnen
elastischen Kunststoffmaterial xtfie die Außenschicht 20. Beim
bevorzugten Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen
Windeln ist die Außenschicht 20 in ihrer anfänglichen Form breiter als die Außenschicht der fertigen Windel und besitzt wie in Fig= 1 gezeigt eine zusätzliche Breite entsprechend den Längsstreifen 26 und 28 plus einem geringen Verschnitt beim Abschneiden der Seitenstreifen. Bei diesem Herstellungsverfahren wird zunächst in der ersten Stufe die Außenschicht 2O in ihrer anfänglichen Größe angefertigt. Dann werden in Längsrichtung
zv/ei schmale Klebstoff streif en aufgebracht, von denen einer
als Klebstoff 32 in Fig„ 2 gezeigt ist. Die saugfähige Einlage 22 wird auf die Außenschicht 20 aufgebracht und bezüglich der
Längskanten der Außenschicht 20 zentriert. Auf die saugfähige
Einlage 22 werden wiederum zwei schmale Klebstoffstreifen auf-
elastischen Kunststoffmaterial xtfie die Außenschicht 20. Beim
bevorzugten Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen
Windeln ist die Außenschicht 20 in ihrer anfänglichen Form breiter als die Außenschicht der fertigen Windel und besitzt wie in Fig= 1 gezeigt eine zusätzliche Breite entsprechend den Längsstreifen 26 und 28 plus einem geringen Verschnitt beim Abschneiden der Seitenstreifen. Bei diesem Herstellungsverfahren wird zunächst in der ersten Stufe die Außenschicht 2O in ihrer anfänglichen Größe angefertigt. Dann werden in Längsrichtung
zv/ei schmale Klebstoff streif en aufgebracht, von denen einer
als Klebstoff 32 in Fig„ 2 gezeigt ist. Die saugfähige Einlage 22 wird auf die Außenschicht 20 aufgebracht und bezüglich der
Längskanten der Außenschicht 20 zentriert. Auf die saugfähige
Einlage 22 werden wiederum zwei schmale Klebstoffstreifen auf-
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getragen, von denen einer als Klebstoff 31 in Fig. 2 gezeigt ist. Die Innenschicht 24 wird dann auf die saugfähige Einlage
22 aufgebracht und bezüglich der Längskanten der Außenschicht 20 zentriert. Auf der Innenschicht 24 werden dann ebenfalls
zwei schmale Klebstoffstreifen in Längsrichtung aufgetragen,
von denen einer als Klebstoff 30 in Fig. 2 gezeigt ist. Die Seitenbereiche 26 und 28 der Außenschicht 20 werden über die
Innenschicht 24 gefaltet und mittels der schmalen aufgetragenen Klebstoffstreifen auf der Innenschicht 24 festgeklebt. Die
Längskanten der Außenschicht 20, die um die Längskanten der Innenschicht liegen, werden dann einem Schneidevorgang unterworfen.
Dadurch werden die Längsstreifen 26 und 28 von der Außenschicht 20 getrennt und die Wegwerfwindel entspricht
der in Fig. 2 gezeigten Anordnung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Anordnung ergibt eine Wegwerfwindel, die Längskanten mit unerwarteter Elastizität
besitzt. Dies ist ein großer Vorteil für das Anlegen der Windel am Kind und führt zu einem guten Anliegen der Windel an den
Beinen und dem Rumpf des Kindes, da die Kanten mit der Hand zu einem dichten Sitz geformt werden können. Durch diesen
dichten Sitz werden Urin und andere Exkremente so lange festgehalten, bis sie von der saugfähigen Einlage absorbiert
werden können. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Längsstreifen 26 zusätzlich entlang der Faltlinie 38
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gemäß Fig. 3 zerschnitten. Alternativ kann die Außenschicht in der gleichen Breite wie die Innenschicht 24 hergestellt
werden und der Streifen 2 6 getrennt aufgebracht werden.
Die saugfähige Einlage 22 besitzt eine poröse äußere Beschichtung 40 aus porösem Papier oder einem Vliesmaterial und eine
saugfähige Innenschicht 42 aus Zellulosewatte oder ähnlichen Materialien. Die äußere Schicht 40 ist etwas breiter als die
saugfähige Innenschicht 42 und der Klebstoff 32 ist wie in Fig. 2 gezeigt auf diesen überstehenden Bereich der Außenschicht
40 aufgebracht.
In einer anderen in den Figuren 3 und 6 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung sind die äußeren Bereiche der Längsstreifen 26 und 28 nach innen umgefaltet. In Fig. 3 ist die
Faltlinie bzw. Falte 38 des Längsstreifens 26 gezeigt. Auf diese Weise wird ein Abdichtstreifen 34 wie in den Fig. 3 und
6 gezeigt auf dem Längsstreifen 26 ausgebildet. Ein entsprechender Abdichtstreifen 36 ist auf dem Längsstreifen 28 ausgebildet,
wie in Fig. 6 dargestellt. Das Vorhandensein der Abdichtstreifen 34 und 3 6 führt zu einigen bedeutenden Vorteilen,
Zunächst verringert sich dadurch die Breite der Längsstreifen, die mit der Haut des Kindes in Berührung steht. Dies führt
zu einer kühleren Wegwerfwindel und einem schmaleren Bereich der Wegwerfwindel, in dem ein wasserundurchlässiges Material
mit der Haut des Kindes in Berührung ist und folglich zu einem
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schmaleren Bereich, in dem aufgrund von andauerndem Kontakt
von Urin mit der Haut Hautausschläge und andere unangenehme Beeinträchtigungen auftreten können. Die Faltung der Längsstreifen
erhöht außerdem die Anzahl der Schichten von elastischem Kunststoffmaterial an den Längskanten der Wegwerfwindel
von zwei wie in Fig. 2 auf drei wie in Fig. 3 gezeigt. Beim Anlegen einer Wegwerfwindel stehen die Seitenkanten der Wegwerfwindel
unter erheblicher Zugspannung, damit die Windel fest an den Beinen des Kindes anliegt. Es ist wichtig, die
Kanten der Windel dicht mit den Beinen abschließen zu lassen, um einen mechanischen Abschluß zu erzielen, der die Windel
in die Lage versetzt, Flüssigkeiten ausreichend lange festzuhalten, so daß die saugfähige Einlage sie absorbieren kann.
Die erwähnte Zugbelastung auf die Längskanten der Windel erfolgt durch die Fingerspitzen, die auf einen verhältnismäßig
engen Bereich der Längsstreifen einwirken. Wenngleich das Falten der Längsstreifen die Querschnittsfläche der Längsstreifen
nicht vergrößert, so wird jedoch die Querschnittsfläche im Bereich der Längsstreifen vergrößert, der beim
Anlegen der Windel von der Hand bzw. den Fingerspitzen erfaßt wird. Mit anderen Worten wird durch die Faltung der Längsstreifen
zu einem schmalen Streifen mit doppelter Dicke die Wirksamkeit der Querschnittsfläche der Längsstreifen optimiert.
Darüber hinaus neigen die Abdichtstreifen 34 und 36 der Längsstreifen
26 und 28 beim Anlegen der Wegwerfwindel 15 dazu,
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etwas von der Innenschicht 24 abzustehen. Dies ergibt zwei sich gegenüberliegende mulden- oder kanalartige Bereiche,
die Urin und andere Exkremente zurückhalten.
Die Abmessungen der Innenschicht 24 in Längsrichtung entsprechen in etwa den Abmessungen der Außenschicht und die
Innenschicht 24 ist in Längsrichtung auf die Außenschicht 20 ausgerichtet. Die saugfähige Einlage 22 ist in Längsrichtung
kürzer als die Innenschicht 24 und die Außenschicht 20 und ist zwischen den Enden der Außenschicht 20 zentriert.
Die Endbereiche der Innenschicht 24 und der Außenschicht 20 sind in den Figuren 1 und 5 als Endbereiche 44 und 46
dargestellt. Zwei dünne Klebstofflinien 45 (Figur 5) verbinden die Innenschicht 24 mit der Außenschicht 20 im Bereich
der Endbereiche 44 und 46. Die Endbereiche 44 und 4 6 haben eine doppelte Funktion. Wenn die Wegwerfwindel
15 am Kind angelegt wird, können sie nach innen über die Innenschicht 24 gefaltet werden, um ein Austreten von
Flüssigkeit und anderen Exkrementen zum Rumpf des Kindes zu verhindern= Wenn ferner eine verschmutzte Windel in
eine Toilette geworfen werden soll, kann man die Windel an den Endbereichen 44 oder 46 anfassen und die Innenschicht
24 von der Außenschicht 20 abziehen, so daß die festen Exkremente und die saugfähige Einlage 22 in die
Toilette fallen, während die flüssigkeitsundurchlässige
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vfj.
Außenschicht 20 in der Hand gehalten wird. Die Außenschicht 20 wird nicht in der Toilette weggespült, sondern getrennt als
Abfall deponiert.
An einem Ende der Außenschicht 20 sind zwei selbstklebende Klebebandstreifen 48 vorgesehen. Diese Befestigungsstreifen
48 bestehen jeweils aus einem selbstklebenden Streifen unterteilt in einen ersten Bereich 50, in dem der Befestigungsstreifen an der Außenschicht 20 befestigt ist, und in einen
zweiten Bereich, in dem der selbstklebende Klebestreifen mit einem abziehbaren Deckstreifen 52 bedeckt ist. Die abziehbaren
Deckstreifen 52 können leicht abgezogen werden, so daß der klebende Bereich 54 freigelegt wird und die Klebestreifen
zur Sicherung der Windel 15, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt,
verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Wegwerfwindel 15 wird, wie in Fig. 8 dargestellt,
in einer vorgefalteten Anordnung hergestellt. Die Faltung erfolgt dabei entlang den Faltlinien 56, 58, 60 und
62,wie in Fig. 1 dargestellt. Die Windel 15 wird entlang den
Faltlinien 58 und 60, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, nach innen gefaltet und entlang den Faltlinien 56 und 62, wie
ebenfalls in den Figuren 6 und 7 gezeigt, nach außen gefaltet. Die Faltlinien 56, 58, 60 und 62 sind so vorgesehen, daß die
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Faltlinien 56 und 62 bei der zusammengefalteten Windel, wie
in Fig. 8 gezeigt, sich gegenseitig berühren. Diese Anordnung liefert einen verengten und verdickten Abschnitt im Schrittbereich,
wenn die Windel am Kind angelegt wird. Dieser verengte Bereich der Windel führt zu einem komfortableren Sitz
und einem besseren Aussehen, während die größere Dicke eine erhöhte Absorptionskapazität liefert. Beim Anlegen der Windel
15 wird ein Ende der Windel durch behutsames Öffnen der Falten
56, 58, 60 und 62 auf etwa der halben Windellänge, wie in Fig. 9 dargestellt, auseinandergefächert. Auf der Innenschicht
24 sind etwa auf halber Länge Klebstoffpunkte 64 und 66 vorgesehen,
mittels derer die Windelbereiche zwischen den Falten 56 und 58 bzw. 60 und 62 an dem Bereich zwischen den Falten
58 und 60 befestigt werden können. Die Klebstoffpunkte 64 und
66 erleichtern das Auffalten der Wegwerfwindel zu der in Fig. gezeigten Anordnung. Nach dem Auffalten der Wegwerfwindel
gemäß Fig. 9 wird das Kind auf die Wegwerfwindel 15 gelegt, wobei das Gesäß etwas näher zum aufgefächerten Ende hin plaziert
wird und das zusammengefaltete Ende zwischen die Beine gebracht und am Ende dann ebenfalls auseinandergefächert wird. Die
gegenüberliegenden Enden der Wegwerfwindel 15 werden dann
übereinandergelegt und von den Befestigungsstreifen 48 zusammengehalten
(siehe Fig. 10, 11 und 12).
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L e-e rs e i t e
Claims (12)
1. Wegwerfwindel mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht
(20), einer im wesentlichen gleich breiten hydrophoben
Innenschicht (24) und einer saugfähigen, weniger breiten Einlage (22) zwischen Außen- und Innenschicht,
die insgesamt zumindest im Schrittbereich entlang Faltlinien (56>
58, 6O, 62) zu einer Kellerfaltenkonfiguration
gefaltet sind, wobei die sich gegenüberliegenden, zur Windelmitte hin gefalteten Lagen sich mit ihren Innenkanten
(56, 62) berühren, sowie zumindest im Schrittbereieh mit von der Außenschicht (2O) getrennten Längsstreifen
(26, 28) aus flüssigkeitsundurchlässigem
Material, die parallel zu den Seitenkanten auf der Innenschicht (24) befestigt sind.
2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (20) und die Innenschicht (24)
langer sind als die saugfähige Einlage (22) und im überstehenden
Bereich (44, 46) mittels Klebstoff miteinander verbunden sind.
3. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 r dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenüberliegenden, zur Windelmitte hin gefalteten Lagen gleich breit sind.
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ORfGlNAL INSPECTED
2 6 b 7 2 2 O
4. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschicht (20) und die Innenschicht (24) gleich groß sind, die saugfähige Einlage (22) schmaler
und kürzer als die Außen- und Innenschicht ist, die von der Außenschicht (20) getrennten Längsstreifen (26, 28)
genauso lang sind wie die Außenschicht (20) und eine Breite entsprechend dem Abstand der Seitenkanten der
saugfähigen Einlage (22) und der Außenschicht (20) besitzen sowie aufgebracht auf der Innenschicht (24) entlang
deren Seitenkanten verlaufen, und daß die Längsstreifen (26 c 28) sowie die verschiedenen Schichten (20,
22, 24) der Windel durch Klebstoff (30, 31, 32) miteinander verbunden sind.
5. Wegwerfwindel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschicht (20) und die Längsstreifen (26, 28) aus dem gleichen dünnen flüssigkeitsundurchlässigen
Kunststoffmaterial bestehen.
6» Wegwerfwindel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstreifen (26, 28) unter Ausbildung eines zusätzlichen Abdichtstreifens (34, 36) entlang
einer Faltlinie (38) jeweils zur Windelmitte hin umgefaltet sind.
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7. Wegwerfwindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Umfaltung der Längsstreifen (26, 28) ausgebildeten
Abdichtstreifen (34, 36) genauso breit wie die nicht umgefalteten, sich auf der Innenschicht (24)
der Windel befindenden Bereiche der Längsstreifen (26, 28) sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer Wegwerfwindel, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein hydrophiles Material zwischen eine flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht und eine
hydrophobe Innenschicht bringt, wobei die Einlage aus hydrophilem Material weniger breit als die Außenschicht
und die Innenschicht, die Innenschicht weniger breit als die Außenschicht und die Einlage aus hydrophilem
Material außerdem kürzer als die Außen- und die Innenschicht ist, daß man die überstehenden Seitenbereiche
der Außenschicht unter Ausbildung von Längsstreifen über die Innenschicht faltet, diese Längsstreifen an der
Innenschicht befestigt und dann die an der Innenschicht befestigten Längsstreifen durch Zerschneiden von der
Außenschicht abtrennt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Längsstreifen zur Mitte der Windel hin umfaltet.
709877/0264
-f.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Windel zu einer Kellerfaltenkonfiguration
faltet, wobei sich die Innenkanten der zur Windelmitte hin gefalteten Lagen berühren.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Außenschicht und die Innenschicht in den überstehenden
Endbereichen miteinander verbindet.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Windel so faltet, daß sich die nach innen gefalteten Lagen auf der Mittellinie der Windel berühren.
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