DE2657983B2 - Bürste zum Sammeln von Gewebeproben - Google Patents
Bürste zum Sammeln von GewebeprobenInfo
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- A61B2010/0216—Sampling brushes
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/32—Surgical cutting instruments
- A61B2017/320004—Surgical cutting instruments abrasive
- A61B2017/320012—Brushes
Description
Die Erfindung betrifft eine Bürste zum Sammeln von zu untersuchenden Zellen mit einer langgestreckten
flexiblen Drahtspirale, einem in deren Endbereich eingesetzten, gedrillten Drahtkernteil und einem im
freien Endbereich des Drahtkernteils von den verdrillten Drähten gehaltenen, radial auswärts stehenden
haarartigen Material.
Eine Bürste der vorstehend genannten Gattung ist bereits bekannt. Bei dieser bekannten Bürste ist das
Drahtkernteil in den Endbereich der Spirale eingesteckt und durch Lot sind die Spirale und das Drahtkernteil
miteinander verbunden. Es versteht sich, daß die Biegsamkeit der Bürste, in dem Bereich, in welchem das
Drahtkernteil in der Spirale aufgenommen ist, deutlich gegenüber anderen Bereichen der Spirale bzw. der
Bürste herabgesetzt ist. Biegsamkeit ist bei einer derartigen Bürste zum Sammel von Gewebeproben
jedoch eine wesentliche Funktionsvoraussetzung, da die Bürste bzw. die Drahtspirale sehr flexibel sein muß, um
einer Vielzahl von mehr oder weniger starken Biegungen oder Krümmungen zu folgen, wenn sie in
Körperhöhlen oder -organe, wie die Bronchien, eingeführt wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Bürste liegt darin, daß nach Verschleiß des haarartigen Materials die gesamte Bürste ausgesondert werden
muß, da Bürstenabschnitt und Spirale unlösbar miteinander verbunden sind, was lediglich ein Auswechseln
des Bürstenteils unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürste der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß die Flexibilität im Anschlußbereich Bürstenabschnitt/Drahtspirale
deutlich verbessert wird und daß der Bürstenabschnitt bzw. das Drahtkernteil lösbar und
dennoch zuverlässig im Endabschnitt der Drahtspirale befestigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ίο daß im Endbereich der Drahtspirale der Abstand der
Drahtwindungen voneinander so vergrößert ist, daß dieser Abstand der Drahtwindungen dem Drillschlag
des Drahtkernteils entspricht und das Drahtkernteil in den Endbereich der Drahtspirale einschraubbar ist.
's Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß durch Vergrößerung der Drahtwindungsabstände in der Spirale deren Steifigkeit gegenüber der herkömmlichen Bürste herabgesetzt ist, so daß sich nach Einschrauben des Drahtkernteils in diesen Bereich erweiterter Windungen insgesamt eine größere Biegsamkeit ergibt als bei der bekannten Bürste. Dadurch, daß die Windungsabstände im Endabschnitt der Spirale einerseits und der Drillschlag des Kernformteils andererseits aufeinander abgestimmt sind, kann das Kernformteil mühelos in die Spirale hineingeschraubt werden und nach Abnutzung des Bürstenteils kann dasselbe herausgeschraubt und durch ein neues ersetzt werden.
's Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß durch Vergrößerung der Drahtwindungsabstände in der Spirale deren Steifigkeit gegenüber der herkömmlichen Bürste herabgesetzt ist, so daß sich nach Einschrauben des Drahtkernteils in diesen Bereich erweiterter Windungen insgesamt eine größere Biegsamkeit ergibt als bei der bekannten Bürste. Dadurch, daß die Windungsabstände im Endabschnitt der Spirale einerseits und der Drillschlag des Kernformteils andererseits aufeinander abgestimmt sind, kann das Kernformteil mühelos in die Spirale hineingeschraubt werden und nach Abnutzung des Bürstenteils kann dasselbe herausgeschraubt und durch ein neues ersetzt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der der einen vergrößerten Abstand
der Drahtwindungen voneinander aufweisende Endbereich der Drahtspirale langer ist als die Einschraubtiefe
des Drahtkernteils. Außerdem hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Enden der verdrillten Drähte des
Drahtkernteils auswärlsgebogen sind und zwischen benachbarte Drahtwindungen des Endbereiches eingreifen.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Endbereich der flexiblen
Drahtspirale einwärtsgebogen und in den Schlag des gedrillten Drahtkernteils einschraubbar ist. Vorzugsweise
ist der gedrillte Drahtkernteil mit Kunststoff oder mit einem Lötmittel überzogen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden unter
Bezug auf eine Darstellung der bekannten Bürste näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung der bekannten Bürste, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 eine Darstellung des Endbereichs einer flexiblen Drahtspirale und
Fig.5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Wie F i g. 1 zu entnehmen, ist bei der bekannten Bürste das Bürstenglied 3, welches aus einem haarartigen
Bürstenmaterial 1 und einem gedrillten Drahtkernteil 2 besteht, in einer Drahtspirale 4 aufgenommen,
wobei mit Hilfe von Lot eine feste Verbindung zwischen der Drahtspirale und dem Drahtkernteil gewährleistet
ist.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung in teilweise geschnittener Seitenansicht
dargestellt. Das Bürstenglied 3 besteht in bekannter Weise aus einem mit haarartigen Fasern 1 besetzten
Endteil und einem gedrillten Drahtkernteil 2. Um den
Kernteil ist eine Drahtspirale 4 gewickelt, die eine beträchtliche Länge besitzt. Der Endbereich der Spirale
4 ist gedehnt und besitzt dadurch einen vergrößerten Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen, wie
F i g. 2 im Bereich zu entnehmen. Der Windurgsabstand ist im Bereich 5 im wesentlichen auf den Schlag des
gedrillten Drahtkernteils des Bürstengliedes 3 abgestimmt. Somit kann der Kernteil 2 des Bürstengliedes 3
in den Bereich 5 der flexiblen Drahtspirale 4 eingeschraubt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Endbereich 5 der Spirale aus einem mit dem Kernteil 2
in Eingriff stehenden Teilbereich 5a und einem anschließenden offenen bzw. freien Teilbereich Sb. Der
Bereich 5 kann auch nur aus dem Teilbereich 5a bestehen. Alternativ muß der Teilbereich 5a nicht
notwendigerweise mit dem Teilbereich 56 fortlaufend ausgebildet sein, sondern kann auch getrennt oder im
Abstand von diesem liegen. Weiterhin kann der Teilbereich 5a aus einem Stahldraht gerinfer Härte
hergestellt und zuvor grob gestreckt sein, wobei sich der Wicklungsabstand im Teilbereich 5a dem Schlag des
Kernteils 2 nachgiebig anpaßt, wenn dieser in den Teilbereich 5a eingeschraubt wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Bürstenteils
einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Die hinteren Enden des gedrillten Drahtkernteils 2 sind
dabei so aufgespreizt, daß ihre Schenkel 2a zwischen nebeneinanderliegende Windungen des Spiralenendbereichs
5 eingreifen, sobald der Kernteil in diesen Bereich eingeschraubt wird.
Die Fig.4 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein
Bürstenhalterungsende der flexiblen Drahtspirale einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Ende 5c des Endbereichs 5 der Drahtspirale 4 um einen Betrag nach
innen gebogen, wodurch dieses sich dem Kernteil 2 des Bürstengliedes anlegt, sobald es in den Bereich 5
eingeschraubt ist, und dabei zu einem besseren Eingriff in den Schlag des Bürstengliedes in Art eines
zusätzlichen Gewindeganges führt.
Die Fig.5 zeigt in Seitenansicht den gedrillten Drahtkernteil einer anderen Ausfiihrungslorm der
Erfindung. Hierbei ist auf dem Kernteil 2 ein dünner Überzug aus Kunststoff oder Lötmittel ausgebildet,
durch den ein inniger Kontakt zwischen dem Kernteil
ι und dem spiralförmigen Bereich 5 erzielbar ist, wenn
diese miteinander verschraubt werden. Alternativ kann auch der Endbereich 5 auf seiner Innenseite mit einem
weichen Kunststoffüberzug versehen sein, um in gleicher Weise einen innigen Kontakt und festen Sitz zu
ίο erreichen. Zusätzlich kann an dem Kernteil 2, und zwar
hintfir den haarartigen Fasern ein Anschlag vorgesehen sein, der die Länge des in den gewundenen Bereich 5
einschraubbaren Kernteilabschnitts begrenzt und so eine gleichmäßige, exakte Positionierung nach dem
is Zusammenfügen sicherstellt.
Die langgestreckte flexible Drahtspirale kann zur Herstellung des Bereichs 5 mit dem vergrößerten
Windungszwischenraum gereckt werden, es ist aber auch möglich, den Bereich 5 getrennt herzustellen und
.'ο dann mit einem Ende der flexiblen Drahtspirale 4 zu
verschweißen. Im Anschluß daran wird dann der gedrillte Drahtkernteil von Hand oder mit einem
Spezialwerkzeug in einen festsitzenden Eingriff mit dem gewundenen Bereich 5 geschraubt.
r> Sobald das Bürstenglied 3 durch den Gebrauch verschlissen wird, kann es allein aus dem Bereich 5
herausgeschraubt werden, was ein Ersetzen gestaltet. Da das Bürstenglied ohne die Verwendung von Hartlot
oder dergl. in dem gewundenen Bereich der flexiblen
in Drahtspirale 4 gehalten ist, wird die Flexibilität im
Anschlußbereich Büstenabschnitt/Drahtspirale nicht beeinträchtigt Wenn zudem im Anschluß an den
Endbereich 5a ein weiterer Teilbereich 5b mit erhöhter Flexibilität vorgesehen ist, kann eine so große
υ Flexibilität erreicht werden, daß durch den Gebrauch
der Bürste keine gesundheitlich nachteiligen Einwirkungen auftreten. Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäß
ausgebildete Bürste auch in eine gekrümmte Körperhöhle ein- und an deren Schleimhaut entlangge-
ui führt werden kann und auch zum Reinigen der
Innenwand einer gekrümmten Körperhöhe oder eines Körperdurchgangs verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bürste zum Sammeln von zu untersuchenden Zellen mit einer langgestreckten Flexiblen Drahtspirale,
einem in deren Endbereich eingesetzten, gedrillten Drahtkernteil und einem im freien
Endbereich des Drahtkernteils von den verdrillten Drähten gehaltenen, radial auswärts stehenden
haarartigen Material, dadurch gekennzeichnet,
daß im Endbereich (5) der Drahtspirale (4) der Abstand der Drahtwindungen voneinander so
vergrößert ist, daß dieser Abstand der Drahtwindungen dem Drillschlag des Drahtkernteils (2) entspricht
und das Drahtkernteil in der Endbereich der Drahtspirale einschraubbar ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen vergrößerten Abstand der
Drahtwindungen voneinander aufweisende Endbereich (5) der Drahtspirale (4) länger ist als die
Einschraubtiefe des Drahtkernteils (2).
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der das verdrillte
Kernteil (2) bildenden Drähte nach außen gebogen sind und in benachbarte Drahtwindungen des
Endbereichs (5) mit vergrößertem Drahtwindungsabstand eingreifen.
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (5c) der
flexiblen Drahtspirale (4) nach innen gebogen und in die Windungen des gedrillten Drahtkernteils (2)
einschraubbar ist.
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gedrillte Drahtkernteil
(2) mit Kunststoff überzogen ist.
6. Bürste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gedrillte
Drahtkernteil (2) mit einem Lötmittel überzogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=15672279
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