DE2658605C2 - Schutzeinlage fuer unterwaesche - Google Patents

Schutzeinlage fuer unterwaesche

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DE2658605C2
DE2658605C2 DE2658605A DE2658605A DE2658605C2 DE 2658605 C2 DE2658605 C2 DE 2658605C2 DE 2658605 A DE2658605 A DE 2658605A DE 2658605 A DE2658605 A DE 2658605A DE 2658605 C2 DE2658605 C2 DE 2658605C2
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/5605Supporting or fastening means specially adapted for sanitary napkins or the like
    • A61F13/5611Supporting or fastening means specially adapted for sanitary napkins or the like using fastening strips, e.g. adhesive, on the undergarment-facing side

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von absorbierenden Schutzeinlagen für Unterwäsche, wie hygienischen Binden und Monatshöscheneinlagen, die mit Klebemitteln zur Befestigung am Schritteil eines Unterwäschestücks versehen sind. Solche Erzeugnisse dienen zum Absorbieren und Zurückhalten von Körperflüssigkeiten und zum Schutz der Unterwäsche vor Verschmutzung. Zahlreiche Ausführungsformen absorbierender Einlagen gehören zum Stand der Technik, wobei diese Einlagen aus einem absorbierenden Material mit das Wäschestück und den Körper der Benutzerin berührenden Hauptflächen bestehen sowie mit druckempfindlichen Klebemitteln auf der das Wäschestück berührenden Oberfläche zum Anheften des Erzeugnisses an einem Unterwäschestück versehen sind. Im allgemeinen sind diese Einlagen mit einem abziehbaren Schutzstreifen versehen, der das druckempfindliche Klebeelement überdeckt und es vor Schmutz und einem unbeabsichtigten Anhaften im
ίο verpackten, gelagerten Zustand sowie während der Handhabung der Einlage vor ihrer Verwendung schützt Zur Zeit der Benutzung wird der Schutzstreifen von dem Klebemittel abgezogen, und das Erzeugnis wird auf das Unterwäschestück aufgebracht und an diesem angeheftet- Nach seiner Verwendung wird das Erzeugnis von dem Unterwäschestück abgezogen und weggeworfen.
Das bei solchen Erzeugnissen verwendete Klebsystem muß gleichzeitig verschiedenen gegenläufigen Kriterien genügen. So ist es bei der Benutzung wichtig, daß das Erzeugnis dauerhaft an dem Unterwäschestück jederzeit anhaftet. Daher muß das Klebsystem gegenüber Feuchtigkeit, plötzlichen durch die Bewegung des Körpers ausgeübten Verdrehungen und den Reibungs-Scherkräften widerstandsfähig sein, die durch die Bewegungen der verschiedenen Schichten von Kleidungsstücken, die von der Benutzerin getragen werden, entstehen. Ungeachtet der von dem Klebsystem während der Benutzung geforderten Klebfestigkeit ist es wesentlich, daß der Schutzstreifen sich vor der Benutzung leicht von dem Klebstoff abziehen läßt, ohne daß von dem Erzeugnis Teile oder Schichten abgezogen werden. Nach seiner Benutzung ist es wichtig, daß das Erzeugnis leicht von dem Unterwäschestück abgelöst werden kann, und zwar wiederum ohne Ablösen von Teilen oder Schichten des Erzeugnisses, oder, in diesem Fall, ohne Beschädigung des Gewebes des Untcrwaschestücks. Im Hinblick auf die Tatsache, daß nach der Benutzung das Erzeugnis im allgemeinen verschmutzt ist. ist es wichtig, daß die Benutzerin das Erzeugnis leicht und schnell ergreifen und es von dem Wäschestück ohne besondere Umstände oder Kraftaufwand ablösen kann.
Verschiedenartige Lösungen sind für dieses Problem.
eine Gebrauchsfesligkeit in Verbindung mit leichter Ablösbarkeit zu erzielen, bekanntgeworden. Zum Beispiel endet das gemäß der DE-OS 25 05 921 vorgesehene, Klebeelement in Spitzen, die zu einer verminderten Abreißkraft an den spitzen Endteilen führen. Um dieses Klebemuster mit Spritzdüsen auf die Schutzeinlage aufzutragen, sind spezielle Maßnahmen erforderlich, die den Klebstoffauftrag derart unterbrechen, daß an den Enden des Klebstoffstreifens jeweils die gewünschten Spitzen ausgebildet werden. Die Folge ist, daß der Klebstoff nicht konitnuierlich auf die Schutzeinlage gespritzt werden kann. Dadurch kann die Produktionsgeschwindigkeit nicht so hoch wie bei einem kontinuierlichen Klebstoffauftrag gewählt werden. Außerdem sind intermittierend arbeitende Klebstoffspritzvorrichtungen wegen des nötigen Steuermechanismus aufwendiger und störanfälliger als kontinuierlich auftragende Vorrichtungen.
Aus der US-PS 38 53 129 ist ein Klebeelement für Windeln bekannt. Das Element ist ein rechteckiger Streifen, der auf einer Seite vollkommen mit Klebstoff beschichtet ist. Der Mittelabschnitt des Streifens ist mit einem Kunststoffnetz bedeckt, so daß die klebende Oberfläche in diesem Bereich verringert wird. Beim Gebrauch des Klebeelements wird unter anderem ein
Endabschnitt des Streifens in Kontakt mit dem genannten Mittelabschnitt gebracht. Das Kunststoffnetz ermöglicht nachträglich ein relativ leichtes Ablösen des Endabschnitts von dem Kunststoffnetz, das den Mittelabschnitt bedeckt. Das Verkleben von Endabschnitt und Mittelabschnitt erfolgt also dadurch, daß eine ebene Klebstofffläche (auf dem Endabschnitt) auf eine andere Fläche (Mittelabschnitt) gelegt wird, die erhabene, nicht klebende Bereiche (Kunsistoffnetz) aufweist. Außer dem Klebstoffträger und dem Klebstoff wird bei der bekannten Anordnung zusätzlich das Kunststoff netz benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer für Unterwäsche vorgesehenen absorbierenden Schutzeinlage anzugeben, die einerseits an einem Wäschestück gut befestigt werden kann und andererseits ermöglicht, daß sowohl ein Abreißstreifen von einer Klebstofffläche der Schutzeinlage als auch die Schutzeinlage von dem Wäschestück leicht abziehbar ist. Außerdem soll die Schutzeinlage kontinuierlich hergestellt werden können. Insbesondere soll der Klebstoffauftrag kontinuierlich, auch mit Hilfe von Spritzdüsen, erfolgen können, ohne daß Maßnahmen zur Unterbrechung des Klebstoffzuflusses erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Laminat, das einen Absorptionskörper und eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht aufweist, auf der der Schicht nächstliegenden Seite mit dem Klebeelement versehen, anschließend in vorgegebenen Abschnitten im Bereich des Klebeelements mittels einer Prägewalze und einer Amboßwalze unter Bildung von erhabenen und vertieften Bereichen geprägt und dann quer zur Längsrichtung des Laminats jeweils im Bereich des Prägemusters in einzelne Schutzeinlagen zerschnitten wird.
Die Erfindung führt zu dem Vorteil, daß einerseits der Widerstand beim Abziehen des Abreißstreifens und auch des Wäschestücks von der Schutzeinlage am Ende der Klebefläche geringer ist, wo die erhabenen und vertieften Bereiche vorliegen. Andererseits aber erlaubt diese Gestaltung auch, die Schutzeinlagen einschließlich der Klebstoffschicht kontinuierlich herzustellen.
Vorzugsweise wird die Schutzeinlage so hergestellt, daß beide Enden des Klebeelements auf der Schutzeinlage mit dem genannten Muster versehen sind.
Der Abreißstreifen wird auf das Klebeelement so aufgebracht, daß er die beiden Enden und den nicht geprägten mittleren Teil überdeckt und an dein Erzeugnis während der Herstellung und Verpackung anliegt, ohne sich zu verfangen oder in anderer Weise hinderlich zu sein.
Die Schutzeinlage wird bei ihrer Benutzung auf dem Schritteil eines Wäschestücks angeordnet und mit diesem verbunden, wobei aufgrund des sich bis zu aen Enden erstreckenden Klebstoffs die Schutzeinlage auf ihrer gesamten Länge an dem Wäschestück haftet. Es fehlen nichthaftende Enden, die ein verfrühtes Ablösen der Schutzeinlage vom Wäschestück verursachen könnten. Ungeachtet dieser sich über die gesamte Länge erstreckenden Haftung kleben die geprägten Enden weniger fest an dem Gewebe des Wäschestücks als die mittleren, nicht geprägten Teile, so daß die Enden leicht abgezogen werden können, wodurch in passender Weise von Anfang an ein Rand zum Ergreifen und Abziehen der restlichen Schutzeinlage von dem Wäschestück geschaffen wird.
Bei der Herstellung der Schützeinlage kann schon vor dem Prägen der A Drc-ßstreifen auf die gesamte zusammengesetzte Schulzeinlage aufgebracht werden, weil es genügt, nur diejenige Seite der Schutzeinlage mit der Prägung zu versehen, die nicht mit dem Abreißstreifen versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestallungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung einschließlich einer crfindungsgemäß hergestellten Schutzeinlage, beispielhaft und schematisch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf die das Wäschestück berührende Oberfläche einer absorbierenden Schutzeiniage mit dem teilweise abgelösten Abreißstreifen·,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Schutzeinlage entlang der Linie 2-2 in Fig. 1:
F i g. 3 einen Schnitt durch die Schutzeinlage entlang der Linie3-3 in Fig. 1;
Fig.4 einen schematischen Längsschnitt eines Teils einer Produktionslinie für die Herstellung der Schutzeinlage;
F i g. 4a einen schematischen Querschnitt der Produktionslinie in Fig. 4 und
Fig.4b eine perspektivische Ansicht der Oberseite der in F i g. 4a gezeigten Prägewalze.
Es ist eine absorbierende Schutzeinlage 10 für Unterwäsche abgebildet, deren das Wäschestück berührende Hauptfläche 12 in der Zeichnung nach oben liegt und deren den Körper berührende Hauptfläche 14 nach unten liegt. Die Schutzeinlage 10 besteht aus einem Absorptionskörper 16, der aus irgendeinem geeigneten absorbierenden Material, wie z. B. zerkleinerten ZeIlstoffascrn, Bauimvollinters. Rayonfasern, verschnittener gekreppter Sulfitvattc u.dgl., hergestellt sein kann. Der Absorpiionskörpcr kann sogar synthetisches absorbierendes Material, wie hydrophile Polyurclhanschütimc. umfassen. Bei Verwendung von absorbierenden Stoffen in lose verbundener partikclartigcr Form, wie zerkleinertem Zellstoff oder Polyurcthanschar.nikrümcln, sollte der partikelförmige Stoff von einer Hülle umschlossen werden, die aus flüssigkcitsdurchlässigcni gewebtem Material, wie Gaze, oder nicht gewebtem Material, bestehen kann, wie es in der US-PS 35 54 788 beschrieben ist, das den zusätzlichen Vorteil besitzt, durch Wasser dispcrgierbar und wegspülbar zu sein.
F i g. 3 zeigt die Verwendung einer doppelten Dicke des Stoffes durch Falten der sich längs erstreckender Außenränder 18, 20 einer Stoffschicht in Richtung zur Mitte, so daß der Absorptionskörper 16 gebildet wird. Die Außenränder können durch Auftragen eines Klebstoffs oder anderer in der Technik bekannter und nicht gezeigter Mittel an ihrem Platz gehallen werden. Über der das Wäschestück berührenden Hauptfläche 12 des Absorptionskörpers 16 liegt eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht 22, die gegenüber der genannten Hanptfläche 12 ausgerichtet und als Sperre gegenüber Körperflüssigkeiten sowie zur Verhinderung des »Durchschlagens« solcher Flüssigkeiten auf die Unterwäsche vorgesehen ist. Diese Schicht kann aus irgendeinem dünnen, biegsamen, undurchlässigen Material, wie einem polymeren Film, d. h. Polyäthylen, Polypropylen, Cellulosehydrat oder sogar einem normalerweise flüssigkeitsdurchlässigen Material, bestehen, das undurchlässig gemacht wurde, wie imprägniertes, flüssigkeitsabstoßendes Papier. Es ist für 'den Fachmann ersichtlich, daß im Fall des nicht umhüllten, gebundenen Stoffes, wie er in den F i g. 1 bis 3
dargestellt ist, die flüssiigkcitsundurchlässigc Schicht 22 am besten auf die das Wäschestück berührende llauplflüche 12 des Absorptionskörpers 16 aufgebracht wird, während im Rill dnes umhüllten Erzeugnisses die undurchlässige Schicht auch /wischen dem absorbierenden Material und der Hülle oder innerhalb des absorbierenden Materials angeordnet werden kann.
In gewissen Rillen kann die undurchlässige Schicht aus einem Teil der Hülle selbst bestehen, wie dies bei einer handelsüblichen »Mini-Binde« der Rill ist.
Jedenfalls ist auf der das Wäschestück berührenden Haupilläche 12 des Absorptionskörpers 16 ein sich längs erstreckendes, in der Mitte angeordnetes, druckempfindliches Klebcelemenl 24 aufgebracht, das sich von einem linde 26 der Schutzeinlage bis zu dem anderen linde 28 derselben erstreckt und zur Befestigung der Schuheinlage an einem Untcrwäschcstück dient. Dieses Klebeeleiricnt kann aus irgendeinem der großen Zahl von druckempfindlichen Klebstoffen bestehen, die bereits auf dem Markt erhältlich sind. z. B. der auf Wasser basierenden druckempfindlichen Klebstoffe, wie der Acrylal-Klebsioffe, z. B. Vinylaectat-2-Äthylhcxylacrylat-Copolymer, das im allgemeinen mit klcbrigmachcnden Miitlcln, wie z.B. Äthylenamin, kombiniert wird. Wahlweise kann der Klebstoff aus einem schnell abbindenden thermoplastischen Klebstoff, wie einem Block·Copolymer, bestehen. Hierfür kommen z. B. Styrol und Butadienstyrol-Copolymerc in Frage. Das Klcbeelement kann auch aus einem auf zwei Seiten mit Klebstoff versehenen Streifen bestehen, wobei die Vorteile der Erfindung mit dieser Form gleich gut erreicht werden.
Aus F-" i g. 2 isi ersieht lieh, daß die Finden 27 und 29 des Klebeclementes 24 mit einem Muster von erhabenen Bereichen 30 und vertieften Bereichen 32 verschen sind. Dieses Muster wird auf die Finden 27, 29 des Klcbcelcmcntcs 24 dadurch aufgebracht, dal! die linden 26, 28 der Scluit/cinlagc 10 /wischen einer Prägewal/c und einer Amboßwal/e hindurehgeführi werden.
Jedenfalls wird zusätzlich zu dem Aufbringen dieses Musters auf das Klcbcelcment 24 mit dem Prägeverfahren in ähnlicher Weise solch ein Muster auf diejenigen Bereiche 34 einer Einlage aufgebracht, die in der Nähe der Finden 27, 29 des Klcbcclemcntcs 24 liegen. Dies ist besonders vorteilhaft insofern, als eine solche Prägung in diesen linden eine wesentlich höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Schichtablösung hervorruft, einer Eigenschaft, die für die linden 26, 28 der .Schutzcinlagc höchst erwünscht ist. weil diese F.ndcn im allgemeinen angefaßt werden, wenn die Schutzeinlage in das Wäschestück eingesetzt oder aus diesem entfernt werden soll. Wie F i g. 3 am besten zeigt, weisen der mittlere Teil der Schulzeinlage und infolgedessen der mittlere Teil 36 des Klebeelcmentes 24 das geprägte Muster der erhabenen und vertieften Bereiche 30, 32 nicht auf und sind im wesentlichen glatt und flach. Das Muster kann z. B. auf etwa 1 —30% des' gesamten geprägten Bereichs ids erhabener und dem Rest desselben als vertiefter Bereich ausgebildet sein. Vorzugsweise besteht c'ttr erhabene Bereich 30 aus etwa 5—20% des gesamten geprägten Bereiches.
Ein Abreißstreifen 3if überdeckt das Klebeelement 24 auf voller Länge und schützt es gegenüber Schmutz und vor dem unbeabsichtigten Ankleben vor der Inbenutzungsnahme desselben. Der Abreißstreifen 38 kann ans irgendeinem geeigneten blattförmigen Material bestehen, das mit genügender Festigkeit an dem Klcbeclemeni 24 anhaftet, damit es an seinem Platz bleibt, jedoch sofort abgenommen werden kann, wenn die Schutzeinlage verwendet werden soll. Ein besonders zweckmäßiges Material ist ein halbgebleichtes Kraftpapier, dessen den Klebstoff berührende Seite mit einem Silicon beschichtet ist. um ein leichtes Ablösen von dem Klebcclement 24 zu ermöglichen. Wie F i g. 3 zeigt, hat der Abrcißstreifcn 38 engen Kontakt mit der gesamten Oberfläche des nicht geprägten mittleren Teils des Klebeclements 24.
to Im Gegensatz dazu besteht bei dem Abreißstreifen 38 die Neigung, nur auf den erhabenen Bereichen 30 der geprägten Finden des Klebeelcmentes aufzuliegen, wie F i g. 2 zeigt. Es wurde gefunden, daß der Abreißstreifen 38 an allen Teilen des Klebcclemenies 24 mit genügender Festigkeit haftet, um eine leichte Behandlung der Schutzanlage während ihrer Herstellung und vor ihrer Benutzung zu ermöglichen. Die Festigkeit dieser Haftung variiert sehr deutlich zwischen den geprägten Enden und den nicht geprägten mittleren Teilen, wobei letztere sichtlich fester haften als die ersteren. Aufgrund dieses geringeren Haftgrades an den Enden 26, 28 der Schutzeinlagc kann der Abreißstreifen 38 leicht von den geprägten Teilen des Klebeclementes 24 abgerissen werden. Wenn einmal das Ablösen des Abreißstreifens begonnen wurde, kann der teilweise abgelöste Abreißstreifen danach fest ergriffen und vollständig von dem fester haftenden mittleren Teil des Klebeelcmentes 24 abgezogen werden.
Zur Erzielung des gewünschten Musters von erhabenen und vertieften Bereichen an den Enden des Klebeclementes werden erfindungsgemäß die Enden der Schutzeinlage durch den Spalt von Prägewalzen hindurchgeführt.
Dies kann vor dem Aufbringen des Abreißstreifens auf die Schutzanlage geschehen, wobei die beschriebene Wirkung der überwiegenden Auflage des Abreißstreifens auf den erhabenen Teilen des geprägten Klebstoffs erzieh wird.
Damit die Schutzeinlage mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden kann, bildet man ein langes vollständiges Laminat aller Schichten der Schutzcinlagc z. B. des absorbierenden Körpers, des Klebeelemenies und des Abreißstreifens, und schneidet dann die einzelnen Schutzcinlagen aus diesem Laminat heraus.
Es wird jetzt Bezug genommen auf Fig.4. in der schematisch eine Vorrichtung dargestellt ist, welche zur Durchführung eines solchen Verfahrens dient. Ein Laminat 40. das den Absorptionskörper 16 mit der darauf befindlichen flüssigkeitsundurchlässigen Schicht 22 umfaßt, wird in der Zeichnung von links nach rechts bewegt, wobei das druckempfindliche Klebeelement 24 auf die Schicht 22 und der Abreißstreifen 38 auf dieses Klebcelement aufgebracht wird. Das Laminat 40 wird dann durch den Spalt zwischen einer Amboßwalze 42 und einer Prägewalze 44 hindurchgeführt. Die Amboßwalze 42 ist mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche 46 rund um ihren gesamten Umfang mit Ausnahme eines unterschnittenen Teils 48 versehen, wie am besten F i g. 4a zeigt Der unterschnittene Teil 48 hat im wesentlichen die gleiche Breite und Tiefe wie die Breite und Dicke des Abreißstreifens und kann sich an den Abreißstreifen 38 anpassen, wenn das Laminat in den Spalt der beiden Walzen eingeführt wird.
Die Prägewalze 44 ist mit einem Prägeabschnitt 50 versehen, der von dem Rand eines Teils des Umfangs der Walze 44 vorsteht und auf seiner Umfangsfläche mit dem gewünschten Muster eines erhabenen und vertieften Bereichs versehen ist das das Laminat erhalten soll
F i g. 4b zeigt in perspektivischer Ansicht die Oberfläche des Prägeabschnitts. Das Muster erhabener Bereiche hat in diesem Fall die Form von abgestumpften Pyramiden 43, während die vertieften Bereiche die Räume 45 zwischen den Pyramiden sind. '
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß dies nur eines von vielen möglichen Mustern ist, mit dem die Vorteile der Erfindung erzielt werden können.
Im Betrieb drücken die Prägewalzen, wenn das Laminat zwischen die Walzen hindurchgeführt wird, das gewünschte Muster auf das Laminat in räumlichen Abständen auf, welche durch den Teil des Umfangs der Walze 44 bestimmt sind, der von dem Prägeabschnitt 50 besetzt ist.
Die Walzen sind im Abstand voneinander angeord-η*»! cQ daß der Abstand zwischen der ebenen Oberfläche 46 und der Amboßwalze 42 und der Oberfläche 45 der Prägewalze 44, die nicht mit dem Prägeabschnitt 50 versehen ist, annähernd gleich der Dicke des Laminates mit Ausnahme des Abreißstreifens ist. Beispielsweise kann das gesamte Laminat angenähert 2,54 bis 5,08 mm dick sein und der Abreißstreifen eine Dicke von angenähert 0,0254 mm bis 0,2032 mm Dicke aufweisen. Die Walzen haben, wie oben beschrieben, einen Abstand voneinander, der etwa 2,54 mm bis etwa 5,08 mm oder mehr beträgt. Normalerweise beträgt der Spaltdruck zwischen den Walzen etwa 351,53 kg/cm2 bis 14 061,3 kg/cm2, wobei der Spaltdruck z. B. durch Federn, welche die eine Rolle gegen die andere pressen, hervorgerufen werden kann.
Im Betrieb wird beim Hindurchführen des Laminats zwischen den Walzen das gewünschte Muster in räumlichen Abständen eingedrückt, wobei der Zwischenraum zwischen diesen Abständen durch den Teil des Umfangs der Prägewalze 44 bestimmt wird, der von dem Prägeabschnitt 50 eingenommen wird. Da der Abreißstreifen 38 sich in die Unterschneidung 48 der Walze 42 einpaßt, bleibt der Streifen im wesentlichen von dem Prägevorgang unberührt.
Es wurde festgestellt, daß sowohl die Ober- als auch die Unterseite des geprägten Teils des Laminates erhabene und vertiefte Bereiche hat, nachdem es den Spalt der Prägewalzen verlassen hat.
Das Laminat 40 wird nach dem Verlassen des Spaltes der Prägewalzen und nachdem es mit dem Prägemuster in Intervallen versehen wurde, durch eine nicht gezeigte Schneidvorrichtung geschnitten, welche quer durch die geprägten Teile des Laminates hindurchgeht.
Beispiel
Es wird ein Laminat in der in Fig.4 gezeigten Form hergestellt und mit dem in Verbindung mit dieser F i g. gezeigten Musier geprägt. Der Absorptionskörper besteht aus dem nicht gewebten Stoff, beschrieben in der oben erwähnten US-PS 36 63 230. Die flüssigkeitsundurchlässige Schicht besteht aus einem Polyäthylenfilm mit einer Dicke von 0.0508 mm, und der Klebstoff ist ein heißschmelzender Typ. Annähernd 10% des geprägten Klebstoffbereichs bilden die erhabenen Bereiche.
Der Abreißstreifen besteht aus dem oben beschriebenen mit Silikon überzogenen Papier. Das Laminat ist in den ungeprägten Bereichen etwa 50,8 mm breit und etwa 1,8 mm dick. Die geprägten Bereiche sind etwa 0,38 mm dick. Das Klebeelement ist annähernd 19,05 mm breit und das das Klebeelement überlagernde Abreißpapier etwa 25,4 mm breit.
Eine Reihe von fünf Proben wird von diesem partiell geprägten Laminat abgeschnitten, jede Probe hat eine ungeprägte Länge von 63,5 mm, gefolgt von einer geprägten Länge von 44,45 mm, auf die wiederum eine ungeprägte Länge von 63,5 mm folgt. Jede Probe wird zwecks Bestimmung der Kraft geprüft, die zum kontinuierlichen Ablösen des Abreißstreifens von dem Rest der Probe erforderlich ist. Das benutzte Prüfverfahren besteht darin, jede Probe auf einer Platte aus rostfreiem Stahl mittels eines doppelseitig mit Klebstoff versehenen Streifens anzukleben, wobei die das Kleidungsstück berührende Seite oben liegt. Es wird dann ein Clip an dem vorderen Ende des Abreißstreifens befestigt, woraufhin der Clip wiederum mittels eines Bandes mit den Backen eines Instron-Testgerätes fest verbunden wird. Das Band wird so angeordnet, daß ein Abreißwinkel von 180° gebildet wird. Die Backen des Instron-Testgerätes werden mit einer Abreißgeschwindigkeit von 5,08 cm/min betätigt, wobei das Instron-Testgerät mit einem Kurven-Aufzeichnungsgerät ausgerüstet ist, welche die Kurven der Kraft-Weg-Funktion jeder Abreißprüfung aufzeichnet. Das Abreißen wird bei allen fünf Proben durchgeführt und dann die mittlere Kraft, aufgezeichnet über die gesamten ungeprägten Klebebereiche für alle Proben, durch arithmetische Mittelung der von der Kurve abgelesenen Werte bestimmt.
Das arithmetische Mittel für alle geprägten Bereiche des Klebstoffs wird in gleicher Weise bestimmt. Das Prüfungsergebnis besteht darin, daß die mittlere Kraft für die geprägten Bereiche 18,1 g beträgt und im Gegensatz zu einem mittleren Wert von 84,9 g für den ungeprägten Bereich steht. Es ist so ersichtlich, daß der Abreißstreifen weit weniger fest an dem geprägten Bereich als an dem ungeprägten Bereich anhaftet. Dessen ungeachtet ist der Abreißstreifen mit dem geprägten Bereich genügend fest verbunden, um an
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xjt.^j^tn ηαιιινιιυυνι ι itiatvuung, ut«u wvi iiuvuivif tiiu».n Behandlung haften zu bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer absorbierenden Sehutzcinlage (10) für Unterwäsche mit einer Hauptfläche (14). die beim Gebrauch der Schutzeinlagc (10) dem Körper der Benutzerin zugewandt ist. und mit einer Hauptflächc (12). die beim Gebrauch der Schutzcinlage (10) dem Wäschestück zugewandt ist und mit einem druckempfindlichen Klebeelemcni (24) in Längsrichtung der Hauplfläche (12) bis zu den Enden (26, 28) der Schutzeinlage (10) versehen ist, wobei das Klebcelement (24) einen Abreißstreifen (38) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laminat (40), das einen Absorptionskörper (16) und eine flüssigkcitsundurchlässige Schicht (22) aufweist, auf der der Schicht (22) nächstliegenden Seite mit dem Klebeelement (24) versehen, anschließend in vorgegebenen Abschnitten (34) im Bereich dos Klebeelements (24) mittels einer Prägewalze (44) und einer Amboßwalze (42) unter Bildung von erhabenen und vertieften Bereichen (30,32) geprägt und dann quer zur Längsrichtung des Laminats (40) jeweils im Bereich des Prägemusters in einzelne Schutzeinlagen (10) zerschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung des Prägemusters der Abreißstreifen (38) auf das Klebeelement (24) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bildung des Prägemusters der Abreißstreifen (38) auf das Klebeelement (24) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat (40) in solche Abschnitte zerschnitten wird, daß bei den hergestellten Schutzeinlagen (10) jeweils mindestens ein Ende des Abreißstreifens (38) auf den erhabenen Bereichen (30) ruht.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß so viele erhabene Bereiche (30) ausgebildet werden, daß sie bei jeder Schutzeinlage (10) etwa 1,0 bis etwa 30% des gesamten, mit dem Prägemuster versehenen Klebstoffbereichs betragen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Bereiche (30) etwa 5,0 bis etwa 20% betragen.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laminat (40) eingesetzt wird, bei dem die Schicht (22) auf der Hauptfläche (12) aufliegt und an dieser haftet.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schicht (22) ein Polyäthylenfilm eingesetzt wird.
DE19762658605 1976-04-21 1976-12-23 Verfahren zur Herstellung einer absorbierenden Schutzeinlage für Unterwäsche Expired DE2658605C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67879676 1976-04-21
US05/678,796 US4023570A (en) 1976-04-21 1976-04-21 Adhesively attached absorbent liners

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2658605A1 DE2658605A1 (de) 1977-11-03
DE2658605C2 true DE2658605C2 (de) 1982-08-12
DE2658605C3 DE2658605C3 (de) 1986-12-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641849A1 (de) * 1996-10-10 1998-04-16 Peter Sczypior Einlegestreifen für Unterwäsche

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AR216908A1 (es) 1980-02-15
SE419158B (sv) 1981-07-20
BR7702017A (pt) 1978-01-24
NO770203L (no) 1977-10-24
NO142427B (no) 1980-05-12
JPS5936535B2 (ja) 1984-09-04
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