DE2659495C2 - Klammer-Extraktor - Google Patents

Klammer-Extraktor

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DE2659495C2
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Russell Clarence Cincinnati Ohio Stone
Matthew H. Bridgewater N.J. Wykoff
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/076Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for removing surgical staples or wound clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C11/00Nail, spike, and staple extractors
    • B25C11/02Pincers

Description

Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Klammer-Extraktor, der zwei um einen Zapfen zan^enartig
schwenkbare Arme mit Griffbereichen auf der einen Seite des Zapfens aufweist, denen auf der anderen Zapfenseite Arbeitselemente in Form einer Klinge und eines Ambosses zugeordnet sind, von denen der Amboß einen in Klingenrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, in den die Klinge hineinbewegbar ist
Zum Klammern von Wundnähten sind seit langer Zeit clipsartige Wundklammern und in neuerer Zeit spezielle Heftklammern in Gebrauch. Die Wundklammern sind aus Blech gebogen und besitzen üblicherweise zwei aus der Blechoberfläche herausragende Spitzen, die der Wundklammer den zur Heilung notwendigen Halt geben.
Zum Setzen und Entfernen derartiger Wundklammern ist aus dem DE-GM 17 09 628 ein zangenartiges Instrument und aus der GB-PS 11 72 307 ein scherenartiges Instrument bekannt Die bekannten Werkzeuge sind aus geschmiedeten und gefrästen bzw. geschliffenen Elementen zusammengesetzt Sie sind zur Entfernung von Wundklammern nicht nur vorgesehen, sondern auch gut geeignet Ihr Nachteil liegt in den hohen Fertigungskosten, die jeden Gedanken an eine nur einmalige Benutzung ausschließen, so daß zu den einmaligen Gestehungskosten fortlaufend die Kosten der Sterilisation zwingend aufgewandt werden müssen.
Die zunehmend in der Chirurgie eingesetzten Heftklammern ersetzen nicht nur die bekannten Wundklammern, sondern werden immer häufiger zum Verklammern von Nähten eingesetzt, die bisher vernäht wurden. Die Gründe hierfür lieger, zum einen in den vergleichsweise niedrigen Kosten u'cr Heftklammern, zum anderen aber auch darin, daß die Heftklammern im gesetzten Zustand nur geringfügig über die Naht hinausragen, so daß weniger voluminöse Verbände verwendet werden können und die Gefahr eines Herausreißens von Klammern durch äußere Einwirkungen recht gering sind.
Zum Entfernen implantierter Heftklammern ist ein zangenartiges Extraktionsgerät bekannt, das im Prinzip den vorerwähnten Extraktionsgeräten für die Entfer nung von Wundklammern entspricht. Es weist am Ende seines einen Zangenarmes eine messerartige Schneide und am zugeordneten Ende des anderen Armes eine Vertiefung auf. Schiebt man dieses Extraktionsgerät mit geöffnetem Maul teilweise unter die Heftklammer und drückt die Arme dann zusammen, so wird die Krone der Heftklammer von dem Messer in die Vertiefung gedrückt, spreizt sich seitlich auf und kann von der Haut abgenommen werden. Problematisch ist bei diesem Gerät, daß es sich nur mit Schwierigkeiten korrekt in den geringen Freiraum zwischen der Krone der Heftklammer und der Haut einführen läßt und hinsichtlich der Gestehungskosten vergleichbar ist mit den Extraktionsgeräten für Wundklammern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
einen Klammer-Extraktor der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es bei guter Eignung zur Entfernung von Wundnaht-Heftklammern wesentlich preisgünstiger als die bekannten Geräte hergestellt
werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Arme aus Flachmaterial bestehen, das außerhalb der Griffbereiche in U-Form gebogen ist; daß die U-Schenkel des den Amboß aufweisenden Armes den anderen Arm im Bereich des Zapfens übergreifen und zur Bildung des Ambosses in Form von Gabelarmen auslaufen, die den Schlitz seitlich begrenzen, vor ihrem freien Ende aufeinanderzuweisend abgewinkelt sind und am freien Ende ganz oder fast zusammenstoßen; daß in im Schlitzbereich parallel verlaufende Abschnitte der Gabelarme zwei quer zum Schlitz verlaufende, fluchtende und sich zur Klinge öffnende Führungsnuten für Heftklammern eingearbeitet sind und daß der Übergang von den U-Schenkeln zu den Gabelarmen von in Richtung auf den Zapfen aus den Führungsnuten heraus steil ansteigenden Schrägflächen gebildet ist
Aufgrund dieser Lösung ist eine sehr preiswerte Herstellung möglich, die es neben der Reduzierung der einmaligen Anschaffungskosten gestattet, den Extraktor nur einmal zu verwenden und auf den Sterilisationsaufwand zu verzichten. Hinzu kommt, daß sich der Klammer-Extraktor nach der Erfindung wesentlich besser als die zuvor angesprochenen Extraktionsgeräte positionieren läßt, so daß die Geschwindigkeit der Entfernung der Heftklammern gesteigert und die Schmerzen bei der Extraktion verringert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des Klammer-Extraktors in Draufsicht bzw. Seitenansicht;
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab das Frontende des Klammer-Extraktors unmittelbar vor dem Extrahieren einer Heftklammer;
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung unmittelbar nach dem öffnen bzw. Aufbiegen einer Heftklammer;
Fig.5 eine geschlossene Heftklammer im Bereich einer Naht;
Fig.6 eine geöffnete Heftklammer über einer Naht;
Fig.7 und 8 eine Seiten- bzw. Unteransicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Klammer-Extraktors;
F i g. 9 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung für das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 10 eine der Fig.9 ähnliche Darstellung unmittelbar nach dem Öffnen bzw. Aufbiegen einer Heftklammer.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel besitzt einen ersten Arm 1 und einen zweiten Arm 2. Der erste Arm 1 hat einen weitgehend U-förmigen Querschnitt mit nach unten ragenden Schenkeln 3 und 3a, die jedoch am Hinterende des Armes zu einem flachen, normalerweise mit dem Daumen betätigbaren Griffbereich 4 aufgeweitet sind.
Vor der Herstellung der U-Form des Armes I wird in eo diis Rohteil eine U-förmige Öffnung 5 eingearbeitet, in die beim fertigen Arm eine später eingehend beschriebene elastische Zunge 6 eingreift.
Vor der U-förmigen Öffnung 5 bildet ein stehengebliebenes Basisstück des U-förmig gefalteten Armes 1 einen brückenförmicen Anschlag 7, während daneben die Frontenden der U-Schenkel 3 und 3a Gabelabschnitte 8 bzw. 9 bilden, weiche in längliche und zunächst parallele Ambosse 10 und 11 übergehen. Fig. 1 läßt erkennen, daß sich die Gabelabschnitte 8,9 und auch die Ambosse 10, 11 in einem Abstand par&liel zueinander erstrecken, während die freien Enden 10a, lla der Ambosse so zueinander abgewinkelt sind, daß ihre vorderen Spitzen sich annähernd oder tatsächlich berühren. Am Übergang vom Gabelabschnitt 8 zum Amboß 10 sowie vom Gabelabschnitt 9 zum Amboß 11 befindet sich je eine Führungsnut 12 bzw. 14. Die in die Führungsnuten 12, 14 übergehenden Oberkanten der Gabelabschnitte 8,9 bilden je eine steile, nach oben und hinten laufende Schrägfläche 13 bzw. 15.
Der zweite Arm 2 ist in ähnlicher Weise aus Blech einstückig zu einem U-förmigen Querschnitt gefaltet, jedoch liegen hier die nach oben stehenden Schenkel 16, 16a parallel und stumpf aneinander (siehe Fig. 1). Im Bereich des hinteren Endes vom Arm 2 sind die U-Schenkel 16,16a zu einem gekrümmten Griffbereich
17 aufgeweitet, in die der Arzt normalerweise den Mittelfinger und vierten Finger einlegt
Während gemäß Fi g. 1, 2 und 3 v;r Schenkel 16 des Armes 2 vorderseitig mit einer stumpfen Abschlußkanie
18 abschließt, ist der andere Schenkel 16a zu einer Klinge 19 mit Nasenabschnitt 20 und unterer Biegekante 21 verlängert Im Bereich einer Stufe 22 ist (siehe Fig. 1} diese Verlängerung des Schenkels 16a so versetzt, daß sich die Klinge 19 gerade in der Mitte zwischen den Schenkeln 16,16a befindet Somit hat die Klinge 19 nur einfache Blechdicke.
Die stumpf zusammenstoßenden Schenkel 16,16a des Armes 2 finden gerade Platz zwischen den entsprechend voneinander abgerückten Schenkeln 3,3a des Armes 1. Die Arme 1,2 sind durch einen Niet oder Zapfen 23 im Bereich ihrer vorderen Enden drehbar miteinander verbunden.
Gemäß F i g. 2 stützt sich die elastische Zunge 6 gleitend auf einer Auflagefläche 24 des zweiten Armes 2 ab; die Zunge 6 spannt die beiden Arme 1, 2 normalerweise in ihre geöffnete Position vor, wie in F i g. 2 dargestellt. Die Schenkel 3, 3a dienen dabei als Seitenführung für die Zunge 6, so daß diese nicht seitlich ausreichen und zu Verklemmungen führen kann. Ferner sind die Schenkel 3, 3a mit integralen Vorsprüngen 25 bzw. 25a verschen, welche in Zusammenarbeit mit der Auflagefläche 24 die relative Schließendlage beider Arme 1,2 definieren.
F i g. 5 zeigt eine in benachbarte Hautränder 27, 28 implantierte und vollständig geschlossene chirurgische Heftklammer 26 mit einer Krone 29 sowie zwei sich gegenüberliegenden L-förmigen Beinen30,31.
Zum Extrahieren einer solchen Heftklammer nimmt der Arzt die Arme 1,2 des Klammer-Extraktors so in die Hand, daß vorzugsweise der Daumen auf dem Griffaeieich 4 und Mittelfinger und vierter Finger unterhalb des gekrümmten Griffbereiches 17 liegen. Zunächst schiebt dir Arzt die Ambosse 10 und 11 unter die Krone 29 der Heftklammer 26, bis die Krone in den Führungsnuten 12, 14 der Ambosse liegt Diesen Zustand zeigt F i g. 3. Ferner kann man aus F i g. 1 und 3 entnehmen, daß die Ambosse 10, 11 sowie ihre Frontabschnitte 10a und Ha länglich und schlank sind. Der kürzer als die beiden Ambosse 10 und 11 ausgebildete Nasenabschnitt 20 der Klinge 19 gewährt dem Arzt einwandfreie Sicht auf Amboß 10, 11 und auf die Krone 29 der Heftklammer beim Einführen. Da die Frontendon 10a und lla der Ambosse außerdem fast oder vollständig zusammenstoßen, kann man sie sehr leicht unter die Krone 29 schieben; es ist unmöglich, nur
einen Amboß einzuführen. Die Schrägflächen 13 und 15 dienen als rückwärtige Anschläge beim Einführen, die dafür sorgen, daß sich die Krone 29 einwandfrei in die Führungsnuten 12,14 legt. Alle diese Fakten reduzieren wesentlich die Schmerzen des Patienten während dieses Einführschrittes.
Jetzt kann der Arzt die Arme 1, 2 zusammendrücken, durch die Klinge 19 die Krone 29 erfassen und zwischen die Ambosse 10 und 11 quetschen (siehe F i g. 4). Dabei wird die Krone 29 U-förmig verbogen, wie in Fig. 6 dargestellt. Aufgrund dieser Biegung werden die Beine 30 und 31 der Heftklammer zwangsläufig nach oben und außen geschwenkt, und jetzt kann man die Heftklammer 26 leicht nach oben von den Hauträndern 27 und 28 entfernen.
Wie in F i g. 1 erkennen läßt, ist beiderseits der in einfacher Blechstärke ausgebildeten Klinge 19 gegenüber dem benachbarten Amboß 10 bzw. 11 noch ein relativ breiter Spalt vorhanden, welcher etwa dem Drahtdurchmesser der Krone 29 der Heftklammer 26 entspricht. Dieser bereits vorhandene Spalt hat mehrere Vorteile. Zunächst einmal erfolgt beim Verbiegen der Krone 29 nur eine geringe oder gar keine Verbiegung der Ambosse 10 und 11 sowie ihrer Frontenden 10a, 1 la. Damit ist eine Schmerzquelle für den Patienten ausgeschaltet. Außerdem kann die Krone 29 zu zwei in Fig. 6 deutlich erkennbaren aufrechten Schenkeln 29a und 296 verformt werden, wodurch sichergestellt wird, daß sich die Beine 30 und 31 der Heftklammer vollständig öffnen und schmerzlos aus der Patientenhaut entnehmen lassen. Die Spalte beiderseits der Klinge haben aber noch den Vorteil, daß die elastische Zunge 6 die beiden Arme 1, 2 sofort in ihre geöffnete Position (Fig. 2) zurückbringt, sobald man den Klammer-Extraktor freigibt. Dabei trennt sich der Extraktor automatisch von der ausgezogenen Heftklammer.
Die nur in der einfachen Blechdicke des Armes 2 ausgebildete Klinge 19 erzeugt die zuvor beschriebene und in F i g. 6 dargestellte scharfe U-förmige Biegung auch bei relativ kleinen Heftklammern mit sehr kurzer Kronenlänge.
Der Anschlag 7 hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Zunächst sorgt er für den richtigen Abstand zwischen der Klinge 19 und den Ambossen 10, 11. Außerdem verstärkt er das gesamte Gerät, und schließlich dient er als Anschlag für die Klinge 19 und bestimmt damit, wie weit sich der Arm 1 unter Verdrehung um den Zapfen 23 gegenüber dem Arm 2 über die normale Griffhalteposition von Fig. 2 hinausschwenken läßt. Dadurch wird ein Überschnappen der Arme über die geöffnete Stellung hinaus verhindert.
Der Klammer· Extraktor gemäß F i g. 1 und 2 ist eine einfache zweiteilige Konstruktion, der Niet oder Zapfen 23 verbindet die beiden Arme 1, 2. Diese Konstruktion kann billig aus nicht rostendem Blech oder anderen Materialien von ausreichender Festigkeit, welche für chirurgische Zwecke zugelassen und sterilisierbar sind, hergestellt werden. Auch der Niet oder Zapfen 23 kann aus rostfreiem Metall o. dgl. bestehen.
Auch das in den Fig. 7 bis 10 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Klammer-Extraktors besitzt zwei Arme 32, 33. Der Arm 32 ist aus rostfreiem Blech o. dgl. hergestellt und in seiner Längsrichtung sanft S-förmig geschwungen. Der im Querschnitt U-förmig unter Bildung von nach unten ragenden Schenkeln 32a, 326 gefaltete Arm 32 läuft an seinem rückwärtigen Ende zu einem breiten und nach unten gebogenen Griffbereich 34 aus. welchen der Arzt mit Mittelfinger und viertem Finger erfassen kann.
In der Oberseite des Armes 32 befindet sich eine U-förmige öffnung 35 mit einer elastischen Zunge 36 darin. Vor der öffnung 35 befindet sich ein die beiden
ί Schenkel 32a, 326 brückenförmig verbindender Anschlag 37.
Die frontseitigen Enden der Schenkel 32a, 326 bilden zunächst parallele Gabelabschnitte 38 und 39, die dann über angewinkelte Abschnitte 38a und 39a in enge
to zusammenliegende parallele Abschnitte 386 und 396 übergehen, die ihrerseits schließlich in zueinander parallele Ambosse 40 bzw. 41 übergehen. Die freien Enden 40a, 41a der Ambosse 40, 41 sind so zusammengebogen, daß sich ihre Spitzen berühren oder
ι ι fast berühren. Die Ambosse 40, 41 sowie deren Spitzen 40a, 41a sind in Höhe und Dicke sehr schlank bemessen, und zwar aus den gleichen Gründen wie die zuvor beschriebenen Ambosse 10, 11 mit deren Frontenden 10a, 11 a beim Ausführungsbeispiel von F i g. 1 bis 4. Die
:n beiden Ambosse 4ö, 4i sind mit in gleicher Flucht liegenden Führungsnuten 42 versehen, die den Führungsnuten 12, 14 von Fig. I bis 4 entsprechen. Die Führungsnuten 42 befinden sich auch hier jeweils am Fuße einer Schrägfläche 43 an den Gabelabschnitten
:5 386 bzw. 396.
Auch der andere Arm 33 ist in Längsrichtung sanft S-förmig geschwungen und aus nicht rostendem Blech o. dgl. so gefaltet, daß ein U-förmiger Querschnitt mit nach ui;ten verlaufenden, mit einem Abstand zueinander
so parallelen Schenkeln 33a, 336 gebildet wird. Die vorderseitigen Enden der Schenkel 33a, 336 sind so verlängert, daß sie Gabelabschnitte 44 bzw. 45 bilden, die über nach innen gebogene Abschnitte 44a bzw. 45a in parallele Abschnitte 446 bzw. 456 auslaufen. Diese parallelen Gabelabschnitte 446. 456 enthalten je eine koaxiale Bohrung zur Aufnahme eines Nietes oder Zapfens 46 aus nicht rostendem Material. Das vordere Ende des Armes 33 durchragt die öffnung 35 im oberen Abschnitt des Armes 32 und liegt zwischen dessen
■in Schenkeln 32a. 326. Ein durchgehender Niet oder Zapfen 47 aus nicht rostendem Metall verbindet die beiden Arme 32, 33 drehbar miteinander. Das rückseitige Ende des Armes 33 ist zu einem Griffbereich 33cabgeflacht.
Das Ausführungsbeispiel von F i g. 7 bis 10 besitzt als drittes Element eine Klinge 48 aus nicht rostendem Metall in einfacher Blechdicke. Diese Klinge 48 ist zwischen den Gabelabschnitten 38 und 39 des Armes 32 durch einen Niet oder Zapfen 49 aus nicht rostendem
so Metall drehbar befestigt. Ein Nasenabschnitt 50 der Klinge 48 ist kurzer gehalten als die Amboßspitzen 40a und 41a und unterseitig mit einer Biegekante 51 versehen. Am anderen Ende der Klinge 48 befindet sich ein Langloch 52 zur Aufnahme des bereits erwähnten Zapfens 46. Auf diese Weise ist die Klinge 48 operativ mit den Parallelabschnitten 446, 456 der Gabel des Armes 33 verbunden.
Die sich auf der Unterseite des Armes 33 abstützende elastische Zunge 36 drückt normalerweise beide Arme 32,33 in die in F i g. 7 dargestellte offene Position, in der sich ein Schulterabschnitt 53 der Klinge 48 gegen die Frontkante des Anschlages 37 vom Arm 32 legt Wird der Klammer-Extraktor manuell entgegen der Kraft der elastischen Zunge 36 geschlossen, dann sorgt die Verbindung von Arm 33 und Klinge 48 über den Zapfen 46 für eine Verdrehung der Klinge 48 um den Zapfen 49
- entgegen dem Uhrzeigersinne (wie gesehen in F i g. 7) in eine Position, in welcher die Biegekante 51 des
Nasenabschnittes 50 der Klinge zwischen den Ambossen 40, 41 hindurchgewandert und unten sichtbar wird, wie in Fig. 10dargestellt ist.Gibt man die Arme 32 und 33 anschließend frei, nehmen alle Teile wieder ihre in Fig. 7 dargestellte Normalposition ein. Man bemerke, daß das Zusammenwirken zwischen Arm 33 und Klinge 48 durch das Langloch 52 ermöglicht wird. Anstelle dieses Langloches 52 würde selbstverständlich auch ein kreisrundes Loch den gleichen Zweck erfüllen, wenn sein Durchmesser genügend größer ist als der Durchmesser des Zapfens 46.
Bei Benutzung des Klammer-Extraktoni von F i g. 7 bis 10 erfaßt der Arzt die Arme so, daß beispielsweise der Mittelfinger und vierte Finger am gebogenen Griffbereich 34 des Armes 32 und der Daumen auf den Griffbereich 33c des anderen Armes 33 liegen. Dann schiebt er die Ambosse 40, 41 unter die Krone der Heftklammer wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3. Auch hier sind die Ambosse 40,41 mit ihren Spitzen 4üa, 4ia länglich, von geringer Höhe und reiaiiv m dünn; außerdem ist der Nasenabschnitt 50 der Klinge 48 kürzer als die Ambosse 40,41 mitsamt ihrer Spitzen, und all das erleichtert das Einführen des Gerätes in die implantierte Klammer unter geringstmöglicher Schmerzbelastung für den Patienten. Auch hier sorgen >s die Schrägflächen 43 im Bereich der Gabelabschnitte 386, 396 dafür, daß sich die Krone 29 der Heftklammer korrekt in die Führungsnuten 42 einlegt, von denen in F i g. 7 und 9 nur jeweils die Vorderkante sichtbar ist.
Durch Schließen des Klammer-Extraktors bis in die Position von Fig. 10 wird die Krone 29 der Heftklammer U-förmig verbogen, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Abstand zwischen der Klinge 48 und den beiden benachbarten Ambossen 40, 41 gewährt auch hier der Drahtdicke (siehe F i g. 8) genügend Platz, so daß die Krone 29 zu IJ-förmigen Schenkeln 29a und 296 verformt wird und die Klammerbeine 30 und 31 sich vollständig öffnen. Dies gilt auch für sehr schmale Kronen.
Anschließend kann der Ar/t die verbogene Klammer bei minimaler Schmerzbelastung aus der Patientenhaut entfernen. Der Anschlag 37 am Arm 32 sorgt für genaue Abstandhaltung zwischen Klinge 48 und Ambossen 40, 41 und verleiht ferner dem gesamten Gerät mehr Festigkeit.
Der vorhandene Absland zwischen der Klinge 48 und den Ambossen 40, 41 verhindert ein Aufspreizen der letztgenannten sowie ihrer Spitzen 40a und 41a beim Ausziehvorgang. Auch dies kommt wieder dem Patienten zugute. Ferner hat dieser Abstand den Vorteil, daß die herausgezogene und verbogene Heftklammer leicht aus dem Gerät herausfällt, nachdem man die Arme 32, 33 losgelassen und in ihre offene Normalposition hat zurückkehren lassen.
Die dreiteilige Konstruktion des Ausführungsbeispieles von Fig. 7-10 gestattet es. daß der Arm 32 mit seinen Ambossen 40, 41 mitsamt Spitzen 40a, 41a beim Kuiiiaki ii'iii ucT "äiicniciiiiäüi Stationär Verbleib;.
Lediglich die Klinge 48 wird abgesenkt, um die Klammerkronen 29 zu verbiegen. Dadurch vermeidet man übermäßige Bewegungen der Ambosse während des Klammerausziehvorganges, und dadurch wird eine erhebliche Schmerzquelle ausgeschaltet. Die mechanische Verbindung zwischen Arm 33 und Klinge 48 verhindert ein unbeabsichtigtes Überschnappen gegenüber dem Arm 32.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel kann auch die Ausführung gemäß F i g. 7 bis 10 aus jedem ausreichend festen, für chirurgische Zwecke geeignetem und sterilisierbarem Material hergestellt werden. Soll es ein Wegwerfwerkzeug sein, kann man es beispielsweise aus einem nicht rostenden Metall herstellen und vorsterilisiert verpacken. Ist das Werkzeug für häufigen Wiedergebrauch mit zwischenzeitlicher Sterilisation gedacht, dann kann man es aus rostfreiem Stahl herstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !.Chirurgischer Klammer-Extraktor, der zwei um einen Zapfen zangenartig schwenkbare Arme mit Griffbereichen auf der einen Seite des Zapfens aufweist, denen auf der anderen Zapfenseite Arbeitselemente in Form einer Klinge und eines Ambosses zugeordnet sind, von denen der Amboß einen in Klingenrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, in den die Klinge hineinbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme(1, 2; 32,33) aus Flachmaterial bestehen, daß außerhalb der Griffbereiche (4,17; 33c; 34) in U-Form gebogen ist; daß die U-Schenkel (3, 3a; 32a, 32b,' des den Amboß (10,11; 40, 41) aufweisenden Armes (1; 32) den anderen Arm (2; 33) im Bereich des Zapfens (23; 47) übergreifen und zur Bildung des Ambosses in Form von Gabelarmen auslaufen, die den Schlitz seitlich begrenzen, vor ihrem freien Ende aufeinanderzuweisejnl abgewinkelt sind und am freien Ende ganz oder fast zusammenstoßen; daß in im Schlitzbereich parallel verlaufende Abschnitte der Gabelarme zwei quer zum Schütz verlaufende, fluchtende und sich zur Klinge (19; 48) öffnende Führungsnuten (12; 42) für Heftklammern (26) eingearbeitet sind und daß der Obergang von den U-Schenkeln zu den Gabelarmen von in Richtung auf den Zapfen aus den Führungsnuten heraus steil ansteigenden Schrägflächen (13,15; 43) gebildet ist.
  2. 2. Klammer-Extraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des U-förmig gebogenen Flachmaterials des einen A-mes (1; 32) in einem Abschnitt zwischen den? Zapfen (23; 47) und dem zugehörigen Griffbereich (4; 34* unterbrochen und durch eine vom Griffbereich ausgehende Blattfeder (6; 36) ersetzt ist, die am anderen Arm (2; 33) anliegt und die Arme in aufgespreizter Stellung vorspannt
  3. 3. Klammer-Extraktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des U-förmig gebogenen Flachmaterials des einen Armes (1; 32) im Bereich des Zapfens (23; 47) endet und einen Anschlag (7; 37) für den anderen Arm in dessen aufgespreizter Stellung bildet.
  4. 4. Klammer-Extraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Innenseite der U-Schenkel (3,3a) des einen Armes (1) Vorsprünge (25, 25aj befinden, die einen Anschlag für den zweiten Arm (2) in der Schließstellung des Extraktors bilden.
  5. 5. Klammer-Extraktor nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der U-Schenkel des der Klinge (19) zugeordneten anderen Armes (2) im Bereich des Zapfens (23) endet und der andere Schenkel dieses Armes die Klinge (19) bildet und in die Mittel-Längsebene des Schlitzes abgewinkelt ist.
  6. 6. Klammer-Extraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Arbeitselemente um einen zusätzlichen Zapfen (49) schwenkbar in dem einen Arm (32) gelagert und als Doppelhebel ausgebildet ist, dessen eines Ende gelenkig mit dem anderen Arm (33) verbunden ist und dessen freies Ende die Klinge (48) bildet.
  7. 7. Klammer-Extraktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme des Ambosses vor dem Bereich ihrer Abwinklung einen Abstand voneinander haben, der mindestens etwa gleich dem doppelten Durchmesser einer zu extrahierenden Heftklammer zuzüglich der Dicke der Klinge (19; 48) isL
DE2659495A 1976-03-05 1976-12-30 Klammer-Extraktor Expired DE2659495C2 (de)

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US05/664,231 US4026520A (en) 1976-03-05 1976-03-05 Surgical staple extractor

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DE2659495A1 DE2659495A1 (de) 1977-09-15
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