DE2702193A1 - Atemschutzgeraet mit sauerstoffabgebender chemikalpatrone - Google Patents

Atemschutzgeraet mit sauerstoffabgebender chemikalpatrone

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    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/33Gas mask canister

Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft
2400 L ü b e c k, Moisllnger Allee 53-55
Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone
Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
In Atemschutzgeräten mit sauerstoffabgebenden Chemikalpatronen auf Festsauerstoffbasis erfolgt die Sauerstofferzeugung aufgrund einer Reaktion des sauerstoffhaitigen Chemikals mit der Feuchtigkeit und dem Kohlendioxid in der Ausatemluft oder verläuft nach einer Zündung selbsttätig. Mit der im Gerät vorhandenen Chemikalpatrone ist die 3enutzungszeit begrenzt; sie kann durch die zusätzliche Kopplung einer vielleicht größeren Chemikalpatrone verlängert werden.
Ein bekanntes Sauerstoffatemschutzgerät, das sowohl mit Kreislauf der Atemluft als auch in Pendelatmung benutzt werden kann, ist mit einer eine sauerstoffabgebende, kohlensäurebindende Masse enthaltendan Patrone ausgerüstet, die während der Benutzung des Gerätes ausgewechselt werden kann. Die Patrone ist in ihrem Mantel mit einer Einlaß- und gegenüberliegenden Auslaßöffnung versehen. Sie ist in einem Lager gasdicht gelagert. Nach dem Verbrauch kann sie während der ununterbrochenen Benutzung des Gerätes unter gas-
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dichtem Abschluß der Anschlußöffnungen durch eine unmittelbar dahinter eingeschobene neue Patrone ausgewechselt werden. Das Lager kann aus einem rohrförmigen, an beiden Enden offenen Außenbehälter bestehen oder zwei einander gegenüberliegende, muldenförmige Schalen aufweisen, die an einer Lagerplatte befestigt sind. Mindestens eine von ihnen wird federnd an den Mantel der Patrone angedrückt. In diesem Atemschutzgerät ist die Abdichtung der Patronen in dem langen Lager, in dem fast zwei Patronen axial hintereinander aufgenommen werden müssen, nicht einfach. Es wird in dem rauhen Betrieb, für den diese Geräte vorgesehen sind, nicht ausbleiben, daß Verschmutzungen das schiebende Auswechseln verhindern. Es ist darüber hinaus nicht sichergestellt, daß die benutzte Patrone bis zum Ende voll genutzt wird. (DT-PS 650 830).
Ein weiteres bekanntes, mit Kreislauf der Atemluft funktionierendes Sauerstoffatemschutzgerät enthält auswechselbar eine Luftreinigungspatrone. In der Luftreinigungspatrone wird in bekannter Weise die Kohlensäure absorbiert und Sauerstoff entwickelt. Während des Betriebes mit- angeschlossener Luftreinigungspatrone wird die Atemluft über diese in den Atembeutel geleitet und von dort auf direktem Wege wieder eingeatmet. Die Luftreinigungspatrone besitzt je eine konzentrisch zueinander angeordnete Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnung, mit denen sie über eine Muffenkupplung und eine Ventilanordnung aus zwei federbelasteten ineinanderliegenden Ventilverschlußkörpern in den Atemkreislauf eingeschaltet wird. Nach dem Entfernen der Patrone ist die Muffenkupplung gegenüber außen verschlossen, der Durchgang für die Ausatmung vom Träger zum Atembeutel jedoch geöffnet. Trotz komplizierter Ausbildung der Kupplung mit den Ventilen ist das Auswechseln der verbrauchten Patronen für den Träger ein ge-
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fährlicher Augenblick. Er kann in dieser Zeit nur aus dem Atembeutel atmen, dessen Atemluftinhalt nach wenigen Atemzügen erschöpft ist. Der Austausch der Luftreinigungspatrone muß daher gut vorbereitet sein und auch dann noch ohne Schwierigkeiten klappen. Das dürfte in Notsituationen nicht immer problemlos sein. (DT-PS 12 09 434).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Atemschutzgeräten mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone die Benutzungszeit durch Kopplung einer Zusatzchemikalpatrone wesentlich zu verlängern, ohne dabei während des Ankoppeins den Träger durch Störung der Atemgaszufuhr zu gefährden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Träger während seiner normalen Tätigkeit, in der er das Atemschutzgerät nur bei sich führt, aber nicht in Benutzung hat, nicht mit einem großen Gewicht belastet wird. Das Atemschutzgerät besitzt für den Beginn der Benutzung eine kleine und damit leichte Chemikalpatrone, die aber einen vollen Atemschutz gibt, wenn auch nur für eine begrenzte Zeit. Zur Verlängerung der Benutzungszeit wird dann, ohne dabei die 3eatmung und damit die Sicherheit des Trägers zu gefährden, an die kleinere Chemikalpatrone eine größere Zusatzchemikalpatrone gekoppelt. Die Zusatzchemikalpatronen werden an dem Träger bekannten Orten aufbewahrt und sind dort auch im Katastrophenfall greifbar. Die technische Ausbildung der Verbindung der Zusatzchemikalpatrone zum Atemschutzgerät ist einfach und sicher. Die notwendigen beiden Abdichtungen sind ohne schwierige Doppelpassung gelöst. Die Atmungsmöglichkeit wird während des KoppelVorganges nicht unter-
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brochen. Die Zusatzchemikalpatrone kann größer sein, so daß die Benutzungszeit beliebig lange ausgelegt werden kann.
Durch die zusätzliche Ausrüstung des Atemschutzgerätes und der Chemikalpatrone mit Rückschlagventilen sind verschiedene Luftführungen möglich, die für den jeweiligen Bedarfsfall in vorteilhaft einfacher Weise Anpassungen ermöglichen. Dabei kann u.a. ein Benutzer, in dessen Revier starke Höhenunterschiede zu überwinden sind, durch Ventile etwas kompliziertere Geräte in Kauf nehmen, um zu einem geringeren Atemwiderstand zu kommen, oder aber um eine im Atembeutel gekühlte Einatemluft einatmen zu können.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2, 3 und 4.
Zum sicheren Halt der Zusatzchemikalpatrone an der Chemikalpatrone des Atemschutzgerätes sind einfache Lösungen möglich. In jedem Fall werden die Chemikalpatrone und die Zusatzchemikalpatrone nach dem Koppeln durch wieder lösbare mechanische Kupplungselemente zusammengehalten. In speziellen Ausbildungen erfolgt dies nach den Merkmalen der Unteransprüche 7, 8, 9 und 10.
Die Chemikalpatrone muß zum Koppeln der Zusatzchemikalpatrone geöffnet werden. In weiterer Ausbildung besitzt die Zusatzchemikalpatrone an ihrem Rohrstutzen eine Trennvorrichtung zum Öffnen der mit einer Folie verschlossenen Chemikalpatrone.
Zur weiteren Vereinfachung der Halterung und Erhöhung der Funktionssicherheit der Zusatzchemikalpatrone besitzt diese
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einen mit den mechanischen Kupplungselementen verbundenen Chloratstarter und eine Wärmeschutzplatte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 die an die Chemikalpatrone des
Atemschutzgerätes gekoppelte
Zusatzchemikalpatrone,
Fig. 5 bis 8 Ausführungen von mechanischen
Kupplungselementen,
Fig. 9 eine Trennvorrichtung an der Zusatzchemikalpatrone,
Fig. 10 die Zusatzchemikalpatrone mit
dem Chloratstarter und der Wärmeschutzplatte.
Das Atemschutzgerät nach den Figuren 1 bis 4 besteht aus der kohlensäurebindenden und sauerstoffabgebenden Chemikalpatrone 1, an die über den Atemanschluß 14 der Atemschlauch 2 mit dem Mundstück 3 angeschlossen ist. Das untere Ende der Chemikalpatrone 1 besitzt Anlenkstutzen 4
für den'Atembeutel 5. Der 3oden 6 enthält über eine öffnung die Muffe 7, in die zur Verbindung der Stutzen 15
des Rohres 9 der Zusatzchemikalpatrone 8 eingeführt ist. Die Abdichtung erfolgt über den Dichtring 16. Gleichzeitig wird der Hohlraum 17 oberhalb der Füllung der Zusatzchemikalpatrone 8 über die konzentrische Öffnung 11, den Dichtring Vl und dir Gegenöffnung 19 mit dem Atembeutel 5 verbunden.
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Im angelegten Zustand dos AtemschutKcjesrätes atmet dor Cn— räteträger über den Atemschlauch 2 aus. Die Ausatemluft strömt dann durch die Chemikalpatrone 1 und über die Muffe 7 in das Rohr 9 der Zusatzchemikalpatrone 8. Von hier aus wird sie über den Zwischenraum 10 verteilt und strömt durch die Füllung der Zusatzchemikalpatrone 8 und die zentrale Öffnung 11 in den Atembeutel 5. Während der Einatemphase wird die umgekehrte Reihenfolge durchlaufen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung atmet der Geräteträger über das Mundstück 3 und den Atemschlauch 2 über die Rückschlagventile 12 in den Atembeutel 5 aus. In der Einatenphase strömt die Atemluft aus dem Atembeutel 5 über den Hohlraum 17 in die Zusatzchemikalpatrone 8 und verläßt diese über das Rohr 9, das über den Stutzen 15 mit der Muffe 7 im loden 6 der Chemikalpatrone 1 dicht verbunden ist. Nach dem Durchströmen der Chemikalpatrone 1 und des Rückschlagventils 13 gelangt die Atemluft über den Atemschlauch und das Mundstück 3 in die Atemwege des Geräteträgers.
Nach der Fig. 3 strömt die Ausatemluft über das Mundstück 3, den Atemschlauch 2, die Chemikalpatrone 1, die Muffe 7, das Rohr 9, die Zusatzchemikalpatrone 8 und die zentrale Öffnung 11 in den Atembeutel 5. In der Einatemphase gelangt die Atemluft aus dem Atembeutel 5 über die Rückschlagventile 20, den Atemschlauch 2 und das Mundstück 3 in die Atemwege des Geräteträgers.
Die Ausführung nach Fig. 4 ist gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 atemphysiologisch günstiger, da durch die am 3oden 6 dor Chemikalpatrone 1 angebrachten Rückschlagventile 21 in der Einatemphase nur der Widerstand der Chemikaloatrone 1 zu überwinden ist.
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ta*
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Die Zusatzchemikalpatrone 8 wird nach dem Koppeln durch mechanische Kupplungselemente an der Chemikalpatrone 1 gehalten. Die in den Figuren 5 bis 9 gezeigten Ausführungen sollen einen Eindruck von der Vielfalt der technischen Möglichkeiten vermitteln. In diesen Figuren zeigt
a) den unteren Teil der Chemikalpatrone 1,
b) die Kopplung der Chemikalpatrone 1 mit der Zusatzchemikalpatrone 8,
c) den oberen Teil der Zusatzchemikalpatrone 8.
Die beiden Patronen 1 und 8 sind vor der Benutzung gasdicht verschlossen. Der Verschluß erfolgt z.3. über bekannte Aufreißverschlüsse, die hier nicht beschrieben werden müssen.
Die Fig. 5 zeigt eine Schnäpperverbindung, bestehend aus den Schnäppern 22 an der Zusatzchemikalpatrone 8 und den Ösen 23 an der Chemikalpatrone 1.
Nach Fig. 6 erfolgt die Verbindung über Gewindeteile mit dem Muttergewinde 24 an der Zusatzchemikalpatrone 8 und dem 3olzengewinde 25 an der Chemikalpatrone 1.
Die Fig. 7 zeigt eine Spannschloß 26 - Einhängehaken 27 Verbindung und die
Fig. 8 einen Spannring 28 mit eingreifenden schiefen Ebenen ?9.
'.ach der i'ig. 9 ist dor Rohrstutzen 30 der Zusatzchomikal-Π zusätzlich mit der Trennvorrichtung 31 ausgerü-
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stet, die beim Koppeln die dann noch mit der Folie 32 verschlossene Chemikalpatrone 1 öffnet. Der Verschlußstopfen wurde bereits vorher entfernt.
Die Zusatzchemikalpatrone 8 kann, wie Fig. 10 darstellt, mit einem Chloratstarter 33 ausgerüstet sein. Er wird über die lewegung des Spannschlosses 34, bei der der Sicherungsstift 35 abgebrochen wird, gezündet. Er erzeugt dann sofort Sauerstoff, der das Eindringen von Fremdgasen in die geöffnete Zusatzchemikalpatrone 8 verhindert. Die Wärmeschutzplatte 36 wird gleichzeitig ausgefahren; sie verhindert ein Verbrennen der >iaut.
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L e e r s e i t e.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Atr-'nschutzgerjlt mit Atemanschluß und mit rauerstoffabgebender Chernikalpatrone und Führung der Atemluft in Fond ^lsystem oder j.m Kreislauf, dadurch r ■-'kennzeichnet, daß zur Kopplung einer Zusatzchemikalpatrone (3i der loden (6) der Chernikalpatrone (1) eine Muffe (7) zur dichten Verbindung mit einem Stutzen (15) eines aus einem Zwischenraum (10) unterhalb der Füllung der Zusatzchemikalpatrone (8) zentral durch diese geführten Rohres (9) besitzt und ein Hohlraum (17) oberhalb der Füllung über eine konzentrische öffnung (11) dicht über eine Gegenöffnung (19) mit dem Atembeutel (5) verbunden ist.
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atonanschluß (14) zum Atembeutel (5) öffnende Rückschlagventile (12) und ein zur Chomikalpatron-3 (1) schließendes Rückschlagventil (13) besitzt.
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemanschluß (14) zum Atembeutel (5) schließende Rückschlagventile (20) besitzt.
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß der loden (6). der Chemikalpatrone (1) zum Atembeutel (5) schließende Rückschlagventile (21) besitzt.
5. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 3oden (6) der Chemikalpatrone (1) einen Rohrstutzen und das Rohr (9) eine Muffe besitzt.
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. 2 7 υ 2 t b
6. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemikalpatrone (1) und die Zusatzchemikalpatrone (8) nach dem Koppeln durch wieder lösbare mechanische Kupplungselemente zusammengehalten werden.
7. Atemschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kupplungselemente Schnäpper (22) und Ösen (23) an der anderen Patrone (1, 9) sind.
8. Atemschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kupplungselemente passende Gewindeteile (24, 25) an den Patronen (1, 8) sind.
9. Atemschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kupplungselemente Spannschloß (26) mit Einhängehaken (27) sind.
10. Atemschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kupplungselemente ein Spannring (28) mit eingreifenden, schiefen Ebenen (29) sind.
11. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (30) als Trennvorrichtung (31) zum Öffnen der mit einer Folie (32) verschlossenen Chemikalpatrone (1) ausgebildet ist.
12. Atemschutzgerät nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzchemikalpatrone (3) einen mit den mechanischen Kupplungselementen verbundenen ChIoratstarter (33) und eine Wärmeschutzplatte (36) besitzt.
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