DE2709088A1 - Verfahren und vorrichtung zur vakuumverpackung von zusammendrueckbaren materialien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur vakuumverpackung von zusammendrueckbaren materialienInfo
- Publication number
- DE2709088A1 DE2709088A1 DE19772709088 DE2709088A DE2709088A1 DE 2709088 A1 DE2709088 A1 DE 2709088A1 DE 19772709088 DE19772709088 DE 19772709088 DE 2709088 A DE2709088 A DE 2709088A DE 2709088 A1 DE2709088 A1 DE 2709088A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- openings
- tongue
- partial vacuum
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/20—Reducing volume of filled material
- B65B1/26—Reducing volume of filled material by pneumatic means, e.g. suction
Description
27
813 Starnberg bei München
Postfach 1648. AlmeidMWg 12
Telefon (0t151) 1 27 30 u. 4115
Telegr.-Adr.: STARPAT Starnberg
den
Johns-Manville Corporation Denver, Colorado 8Ο217, (303) 979-1ooo Ken-Caryl Ranch, USA
Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumverpackung von zusammendrückbar
en Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Vakuumverpackung von zusammendrückbaren Materialien.
709836/0917
2Ί030?,Η
Für die Vakuumverpackung von zusairanendrückbaren Materialien
sind zahlreiche Verfahren bekannt. Bei all diesen bekannten Verfahren ist es jedoch notwendig, ein Ende eines fluiddichten
Verpackungsbehälter« unverschlossen zu lassen oder lediglich zeitweilig geschlossen zu halten, bis das Material zusammengedrückt
ist. Bei diesen Verfahren muB das Ende deswegen unverschlossen
oder lediglich zeitweilig verschlossen bleiben, weil eine die Luft aus dem Verpackungsbehälter abziehende und dadurch
das sich darin befindende Material zusammenpressende Saugeinrichtung
in das offene Ende des Verpackungsbehälters eingeführt werden muß. Nachdem durch Abzug der Luft aus dem Behälter die
Packung zusammengedrückt worden ist, wird die Saugeinrichtung vom offenen Ende des Verpackungsbehälters abgenommen. Erst dann
kann das offene Ende dauerhaft verschlossen werden. Diese Notwendigkeit ist außerordentlich unbefriedigend, insbesondere bei der
Verpackung von langen Packungen von etwa 1,83 bis 3,66 m oder bei sehr kurzen Packungen wie etwa 0,9 m oder weniger.
Mit den bekannten Vorrichtungen kann lediglich zur selben Zeit nur eine Packung verdichtet werden. Wenn somit kurze
Packungen mit einer Länge von etwa 0,9 m oder weniger hergestellt werden, so erfordert die Verpackung einer kurzen Packung
beinahe genausoviel Zeit wie das Verpacken einer längeren Packung. Mittlerweise werden mehr kurze als lange Packungen verarbeitet,
da der Materialausstoß (in Gewicht des Materials) in etwa dergleiche ist, ob man nun lange oder kurze Packungen erstellt.
Angesichts dessen ergibt sich an der Verpackungsstation ein Engpaß, welcher die Verwendung einer Vielzahl von Verpackungsvorrichtungen und zusätzliches Bedienungspersonal erforderlich
macht. Auch bei der Herstellung relativ langer Packungen von etwa 1,83 bis 3,66 m, insbesondere 2,44 bis 3,66 m, ist es
für einen Bedienungsmann schwierig, eine lange Packung um eine Saugeinrichtung aufzubringen. Aufgrund der Packungslänge kann
der die Packung anhebende Bedienungsmann das Packungsende nicht einsehen, das er versucht um den Saugdorn zu zentrieren. Auch
709836/0917
ORIGINAL
wenn diese Schwierigkeit gelöst ist, erfordern diese bekannten
Verfahren zur Verpackung von langen Packungen, daß ein Packungsende
bis nach Abnahme der Saugeinrichtung geöffnet bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile des
bekannten Standes der Technik zu fiberwinden und ein wirksameres Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumverpackung von zusammendrückbaren
Materialien zu schaffen.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verpackung eines zusammendrückbaren Materials, bei dem das zusananendrückbare
Material in einem elastisch verformbaren fluiddichten Behälter gegeben, innerhalb des Behälters zum Zusammendrücken
des Materials ein Teilvakuum erzeugt sowie eine Halteeinrichtung derart um den zusammengedrückten Behälter aufgebracht
wird, daß das Material bei Abbau des Teil Vakuums im zusammengepreßten
Zustand bleibt, welches gekennzeichnet ist durch Schließen der offenen Enden des Behälters nach Einlegen des Materials, Erzeugung
eines abgedichteten Bereichs um einen Außenabschnitt des Behälters,Bildung
von einer oder mehreren öffnungen innerhalb des abgedichteten Bereichs im Material, Abzug von Luft aus dem Inneren
des Behälters durch diese öffnungen bis das Material auf das gewünschte Maß zusammengedrückt ist sowie durch anschließendes
Aufbringen von Halteeinrichtungen.
Weiter wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Verwendung beim
Verpacken von zusammendrückbarem Material in einen elastisch verformbaren
flulddlchten Behälter vorgesehen, welches durch einen
zungenfönnlgen und einen Außenabschnitt des Behälters aufnehmenden
Aufbau gekennzeichnet ist, welcher um den Außen ab schnitt bei
Erzeugung eines Teilvakuums zwischen dem Aufbau und dem Behälter
mit diesem einen abgedichteten Bereich bildet, wobei der Aufbau wenigstens eine in einer zur dichten Aufnahme des Behälters ausgebildeten
oberen Fläche vorgesehene öffnung, eine unterhalb
709836/0917
ORIGINAL INSPECTED
- ff- 27090Π3
Λ-
der oberen Flache dee Aufbaues angeordnete, mit dieser Flache
durch die Öffnung zusammenwirkende und mit einer innerhalb
des Behalters ein Teilvakuum erzeugenden Vorrichtung angeschlossene Kammer, sowie eine Lochereinrichtung umfaBt, welche in der Kammer
unterhalb der öffnung im Aufbau angeordnet 1st und das durch das Teilvakuum in die öffnung gezogene Behältermaterial durchlocht.
Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein in einem fluidfesten Behälter oder HULIe dicht verschlossenes
zusammendrückbares Material auf eine Vorrichtung zur Verpackung gelegt werden oder kann die Vorrichtung durch einen
Aufzug oder ähnliches abgestützt und auf die Packungen zum kompressiven Verpacken abgesenkt werden. Andere Abänderungen
sind weiter möglich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand
von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Draufsicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen AusfUhrungsform, bei der zur genaueren Darstellung
ein Teil gebrochen ist.
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung gleichfalls zum Teil gebrochen.
Figur 3 eine Stirnansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung,
Figuren 4
und 5 wesentliche Bestandteile der in den Figuren 1 bis 3
dargestellten Ausführungsform,
Figur 6 Stirnansicht eines Teils der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung mit einer Packung.
7 0 9 8 3 6/0917 ORlGlNAl INSPECTED
2709041S
dargestellten Vorrichtung mit einer langen Packung.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einen zungenförmlgen Aufbau 2, eine zwischen
der Spitze des zungenförmigerf Aufbaues und einer Vakuumpumpe
sich befindenden Kammer 4, eine Locheinrichtung 6 sowie ein Stützgestell 8.
Der zungenförmige Aufbau 2 weist eine gewölbte obere Platte
10 und eine gewölbte untere Platte 12 auf. Die obere Platte 10 und die untere Platte 12 sind an ihren Längskanten 14 durch
Schweißen oder durch irgendeine andere Befestigung miteinander verbunden. Eine kennzeichnende Wölbung der Oberfläche der oberen
Platte ist ein Radius von ungefähr 22,9 cn. Allerdings ist jeder andere Radius geeignet, solange er die Formung einer Dichtung
zwischen der Oberfläche der oberen Platte 10 und einem biegsamen flüssigkeitsdichten Verpackungswerkstoff bewirkt. Aus diesem
Grund ist die Oberfläche der oberen Platte 10 so glatt, daß mit dem flexiblen Verpackungsmaterial ein Luftabschluß ermöglicht
wird. Die obere Platte 10 enthält wenigstens eine öffnung 16, jedoch vorzugsweise eine Vielzahl von in Abständen über
ihre Länge angeordnete öffnungen 16. Die Ausbildung der öffnung
(en) ist nicht wesentlich. Obgleich eine kreisförmige Ausbildung dargestellt ist, kann jede öffnung oval, als Längsschlitz, quadratisch,
sechseckig etc. ausgebildet sein.
Der zungenförmige Aufbau 2 ist in einem Rahmen 18 freitragend abgestützt, welcher in der dargestellten AusfUhrungeform am
Stützgestell befestigt ist. Obgleich der zungenförmige Aufbau in jeder Länge vorgesehen sein kann, besitzt er vorzugweise
eine Länge von wenigstens 4 mal seiner Breite und insbesondere vorzugsweise ausreichend zur Aufnahme einer Packung mit einer
Länge im Bereich von 1,83 bis 3,66 m und insbesondere im Bereich
709836/0917
ORIGINAL INSPECTED
27090*3
von 2,44 bis 3,66 m oder länger.
Die untere Platte 12 verjüngt sich in einem Stirnabschnitt 20
gegen die obere Platte 10 derart, daß der zungenförmige Aufbau
2 an seinem äußeren Ende 22 nurmehr eine Dicke aufweist, die ungefähr der Dicke der oberen Platte 10 und der unteren
Platte 12 zusammen entspricht. Die obere Platte 10 kann entlang der Kante am äußersten Ende 22 mit der unteren Platte 12 verschweißt sein. Die Bedeutung des sich verjüngenden Stirnabschnitts
20 wird nachfolgend in der Beschreibung des Verfahrens erläutert.
Im Inneren des zungenförmlgen Aufbaues 2 ist durch Verbindung der Kanten der oberen Platte 10 und der unteren Platte 12 eine
kammer 24 gebildet. Die Kammer 24 steht über eine oder mehrere Auslässe 26, ein übliches nicht dargestelltes Schaltventil
sowie gewöhnliche gleichfalls nicht eingezeichnete Leitungen mit einer üblichen nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung.
Das zur Verbindung der Kammer 24 mit der Vakuumpumpe über die Auslässe 26 verwendete Schaltventil kann von der Art sein,
daß in seiner Aus-STellung Luft in die Kammer 24 geblasen wird, um ein teilweises Vakuum innerhalb der Kammer 24 abzubauen.
Derartige Schaltventile sind für diesen Zweck allgemein bekannt. Zwei oder mehr Versteifungsteile 28 sind an den Rahmen 16 geschweißt
und mit der oberen und unteren Platte 10 bzw. 12 über Lochschweißung
verbunden, so daß der freitragend angeordnete zungenförmige Aufbau 2 verstärkt ist.
In der erfindungsgemäße Vorrichtung sind die Perforierglieder unterhalb einer jeden öffnung 16 angeordnet. Die Lochereinrichtung
kann ein mit einer scharfen Spitze ausgebildetes Blatt 30 sein, welches in einer aufrechten Stellung unterhalb einer jeden
öffnung 16 derart befestigt ist, daß der oberste Punkt des Blatts
leicht unterhalb der Oberfläche der oberen Platte 10 angeordnet ist.
Um die Abmessung der öffnungen zu steigern, kann das Blatt 30
709836/0917
'ORIGINAL INSPECTED
27090^1
bewegbar angeordnet sein, beispielsweise durch die Lochereinrichtung
6. Jedes Blatt 30 ist starr an einem Stützteil 32 befestigt, welches ein Schraubbolzen (siehe Figuren 4 und 5)
sein kann. Jedes der Stützteile 32 ist in einem gewöhnlichen Schaft 34 eingebettet, der sich über den Großteil der Länge
des zungenförmigen Aufbaues 2 erstreckt und durch den Rahmen 18 reicht. Der Schaft 34 ist in der Kammer 24 abgestützt und
in periodisch über seiner Länge angeordneten Führungen 36 geführt
sowie über geeignete Befestigungsmittel mit der Oberfläche der unteren Platte 12 verbunden, etwa durch Schweißnähte 38.
An dem Ende des Schafts 34, der sich durch den Rahmen 18 erstreckt,
ist ein Bügel 40 befestigt. Der Bügel ist über einen Bolzen an einem Hebel 42 angelenkt, wobei sich der Bolzen durch ein im
wesentlichen vertikales Langloch 46, welches in einem mittleren Abschnitt des Hebels 42 angeordnet ist, erstreckt. Das untere
ende des Hebels 42 ist schwenkbar über einen Bolzen 48 am Stützgestell
8 befestigt. Wenn der Hebel mittels eines Handgriffs 41 in der durch die Pfeile 50 angegebenen Richtung nach vorne
und nach hinten bewegt wird, bewegen sich der daran befestigte Schaft 34 und die Messer 30 in die durch die Pfeile 52 (Figur 5)
angegebene Richtung nach vorne und hinten. Der Handgriff 41 am Ende des Hebels 42 erstreckt sich durch einen Schlitz 43 in einer
horizontalen Stützplatte 45, welche auf der gegenüberliegenden Seite des zungenformigen Aufbaues 2 am Rahmen 18 befestigt ist.
In der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
wird die Vorrichtung durch das Stützgestell 8 abgestützt. Das Stützgestell 8 wird dann verwendet, wenn der
zungenfdrmige Aufbau in einem Abstand zum Boden angeordnet werden soll, wobei die obere und die Löcher 16 aufweisende
Platte 10 nach oben gerichtet ist. Das dargestellte Stützgestell umfaßt eine vertikale Stützplatte 54, die an jeder Seite
des Stützgestells 8 angeordnet und über geeignete Befestigungs-
709836/0917 ORl(StNAL' INSPECTED
-*- - 27090^1
* /Ιή.
glieder mit dem Rahmen 18, einer Bodenplatte 56 und einem verstärkten Kastenrahmen 58 verbunden 1st. In geeigneter Welse sind an der Bodenplatte 56 und dem Kastenrahmen 58 Versteifungsstreben oder -Wände befestigt. Der Aufbau des Stutzgestells 8 ist solange nicht wesentlich, als er den zungenförmigen Aufbau 2 und die Locheinrichtung 6 stabil abstützt. Es liegt im Rahmen des handwerklichen Könnens, den Aufbau des Stützgestells entsprechend abzuändern, um das oben beschriebene Ergebnis zu erreichen.
glieder mit dem Rahmen 18, einer Bodenplatte 56 und einem verstärkten Kastenrahmen 58 verbunden 1st. In geeigneter Welse sind an der Bodenplatte 56 und dem Kastenrahmen 58 Versteifungsstreben oder -Wände befestigt. Der Aufbau des Stutzgestells 8 ist solange nicht wesentlich, als er den zungenförmigen Aufbau 2 und die Locheinrichtung 6 stabil abstützt. Es liegt im Rahmen des handwerklichen Könnens, den Aufbau des Stützgestells entsprechend abzuändern, um das oben beschriebene Ergebnis zu erreichen.
GemäB dem Verfahren der vorliegenden Erfindung und unter Verwendung
der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Vorrichtung, wird ein zusammendrückbares Material 61, wie etwa eine Rolle einer
Isolierglasfaser, ein Stoß von Glasfaserwatten, oder Haufen von Blas- oder Gießwolle in eine aus einem flüssigkeitsdichten und
flexiblen Material 62 hergestellte Hülle oder Behälter eingelegt, wie etwa 1 bis 2 mm.dickes Polyäthylen, und der Behälter wird
beispielsweise durch festes Binden von einem oder mehreren offenen Enden 64 (Figur 7) zur Bildung eines Behälters 66 verschlossen.
Der verschlossene, abgedichtete Behälter 66 mit kompressiblen Material wird dann derart auf den zungenförmigen Aufbau gehoben,
daß der Behälter auf der oberen Fläche der oberen Platte 10 liegt. Das die Kammer 24 mit der Vakuumpumpe verbindende Ventil wird in
seine Auf-STellung geschaltet und dadurch Luft von der Kammer
sowie durch die Offnungen 16 abgezogen. Das Abziehen der Luft
durch die. Offnungen 16 (siehe die Pfeile in Figuren 4 und 5) zieht das flexible flüssigkeitsdichte Hüllenmaterial gegen die
obere -Fläche der oberen Platte 10, wodurch eine dichte Verbindung entsteht. Sobald die Dichtwirkung'hergestellt ist, wird das fluidfeste
Material 62 aufgrund des normalen Luftdrucks innterhalb des Behälters durch die Offnungen 16 gezogen. Wenn das fluidfeste Behältermaterial
62 durch die Offnungen 16 nach unten gezogen wird, wie in Figur 5 dargestellt, gelangt es mit den scharfkantigen
Blättern 30 in Berührung, die das Material 62 perforieren. Der Handgriff 41 des Hebels 42 kann dann im Schlitz 43 in Richtung
709836/0917
-^- 27QGiK1
der Pfeile 50 vorwärts und rückwärts bewegt werden und bedingt, daß die Blätter 30 sich in Richtung der Pfeile 52 nach vorne und
hinten bewegen. Dies vergrößert die Perforation oder Schlitze im fluidfesten Behältermaterial und erlaubt den schnellen Abzug
der Luft durch die öffnungen 16 in die Kammer 24.
Wenn die Luft durch die Schlitze im fluidfesten Material abgezogen
worden ist, ergibt sich durch das innerhalb des Behälters geschaffene Teilvakuum in Verbindung mit der Zusamnendrückbarkeit
des im Behälter enthaltenen Produkts aufgrund des normalen gegen die Außenseite des Behältermaterials drückenden Atmosphärendruck
eine Kompression des zusammendrückbaren Materials. Wenn das kompressible Material auf den gewünschten Grad zusammengepreßt
worden ist, der gewöhnlicherweise etwa größer als der gewünschte Grad der Endpackung ist, gibt es mehrere Möglichkeiten,
den Bedienungsmann auf die Beendigung der Verpackung oder Verpackungen aufmerksam zu machen. Falls zum ersten in den Vakuumleitungen
ein bekannter Druckregulierer derart eingebaut wird, daß das Teilvakuum in der Kammer 24 gerade ein genügend hohes Maß zur Verdichtung
des kompressiblen Materials auf den gewünschten Grad und nicht weiter erreicht, kann der Druckregulierer mit einem üblicehn
Schalter mit einer Alarmauslösung oder Lichtbetätigung
ausgerüstet sein, die den Bedienungsmann darauf aufmerksam macht, daß die gewünschte Verdichtung erzielt wurde. Bei einer zweiten
Möglichkeit wird ein Vakuummesswertanzeiger mit der Kammer 24 in Verbindung gebracht und der Bedienungsmann kann diesen
Meßwertanzeiger beobachten und das Ventil in der Vakuumleitung auf "Aus" stellen, wenn der gewünschte Grad an Teilvakuum für
die gewünschte Verdichtung erzielt worden ist.
Wenn einmal die gewünschte Verdichtung erreicht worden ist,kann
der Bedienungsmann auf die Außenseite der Packung ein übliches Halteglied oder Verpackungseinheit aufbringen, während die Packung
auf dem zungenförmigen Aufbau liegt. Typische, konventionelle
709836/0917 ORIGINAL INSPECTED
27090°i
Halteglieder sind vielschichtige Hartpapierrohre, hochfeste
Kunststoffrohre, wie etwa 5 bis 6 ran dicke Polyäthylenrohre
oder Hülsen, oder Kunststoffgeflechte. Wegen der relativ geringen Dickenabmessung des zungenförmigen Aufbaues 2 und der Tatsache,
daß das kompressible Material auf ein höheres Maß als in der Endpackung gwünscht verdichtet ist, kann die Haltehülse um
die Außenseite des zungenförmigen Aufbaues 2 vom Ende 22 her und gleichzeitig über die darauf angeordnete Packung übergezogen
werden. Der sich verjüngende Abschnitt 20 des Aufbaues
2 unterstützt das'Aufbringen der Hülse über das Ende der Packung
am äußeren Ende 22 des Aufbaues 2. Bevor oder nachdem das Halteglied in Stellung gebracht ist, kann das Ventil in der Vakuumleitung
auf eine Stellung geschaltet werden, in der sehr schnell Luft unter Atmosphärendruck in die Kammer 24 geleitet und damit
das Teilvakuum aufgehoben wird, wodurch die Packung sehr leicht vom zungenförmigen Aufbau 2 abgenommen werden kann. Falls das
Teilvakuum in der Kammer 24 abgebaut worden ist, zieht das innerhalb der Packung verbleibende Teilvakuum das flexible
fluidfeste Material um die durch die Blätter 30 verursachten Schlitze von den Messern weg gegen die Packung. Durch diese
Tätigkeit werden die Schlitze derart verschlossen, daß lediglich ein geringes Maß an Luft in die Packung fließen kann,
wodurch die Packung lange genug ohne irgendwelche Halteeinrichtungen in ihrem zusammengepreßten Zustand verbleibt, so daß
später eine Haltehülse auf die Packung aufgebracht werden kann, entweder während die Packung auf dem zungenförmigen Aufbau 2
ist oder nachdem die Packung von diesem heruntergenommen und auf eine Fläche gestellt oder zu einer weiteren Vorrichtung
zum Aufbringen von Halteeinrichtungen gebracht wird. Die Gegebenheit, daß die aufgrund des Verfahrens und durch die
Vorrichtung nach der Erfindung gebildeten Perforieröffnungen im wesentlichen eine selbstdichtende Neigung besitzen, ist
ein weiteres einmaliges Merkmal der vorliegenden Erfindung, welches eine bislang noch nicht praktikable Flexibilität
des VerpackungsVorganges erlaubt. Wenn mehrere kurze Packungen
709836/0917
ORfOINAL J
27Q90-T;*
gleichzeitig auf den zungenförmigen Aufbau 2 gelegt werden,
erlaubt dieses Merkmal, daß die Haltehülsen zuerst auf die dem Ende 22 am nächsten liegende Packung aufgebracht werden
und diese Packung dann vom Aufbau 2 abgenommen und die Haltehülsen auf die nächste Packung etc. gegeben werden.
Selbstverständlich sind eine Vielzahl von Abänderungen möglich. Beispielsweise braucht der Aufbau 2, wie oben bereits angegeben,
nicht in der in den Zeichnungen dargestellten Position abgestützt sein, d.h. die obere Fläche der oberen Platte 1O weist
nach oben, sondern kann anstelle davon in irgendeiner Ausrichtung abgestützt sein. Durch Verwendung einer üblichen Windevorrichtung
und Ausgleichsgewichten, kann der zungenförmige Aufbau gedreht und von oben abgestützt werden und somit auf eine
auf dem Boden, einer Plattform etc. liegenden Packung abgesenkt werden. In diesem Fall wird einmal die Packung zusammengedrückt
und solange wie das Teil vakuum in der Kammer 24 verbleibt, kann der Aufbau angehoben werden, wodurch die Packung vom Boden oder
der Stützfläche mit angehoben wird, um die Halteglieder aufzubringen. Gleichfalls kann der zungenförmige Aufbau relativ nahe am
boden und derart an einer Kante angeordnet sein, daß eine runde Packung gegen die obere Fläche der oberen Platte 1O qerollt werden
kann, um die Zusammendrückung zu beginnen. Wenn einmal das teilvakuum in der Kammer 24 erzeugt und die Packung verdichtet
ist, kann der zungenförmige Aufbau 2 durch übliche Stützglieder zum Abheben der Packung vom Boden oder der Stützfläche verschwenkt
werden, um die Halteglieder aufzubringen. Letzteres ist jedoch nicht notwendig, da die Packung vom Aufbau abgenommen und, da
die Packung genügend lang im zusammengepreßten Zustand bleibt, anschließend das Halteglied aufgebracht werden kann.
Obgleich der in den Zeichnungen dargestellte Aufbau eine gewölbte obere Platte 10 besitzt, ist. dieses Merkmal nicht wesentlich.
Die obere Platte ist nur deswegen gewölbt ausgebildet,
709836/0917 ORlGlNAEINSPEGTKi'
27090?-.-*
da viele der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verdichtenden und zu verpackenden Packungen eine gewölbte Außenfläche
aufweisen. Andere in einem zusammengepreßten Zustand zu verpackende Produkte besitzen eine ebene Außenfläche, beispielsweise
ein Stapel von Isolierplatten. Bei Verpackung derartiger Produkte ist die obere Platte 10 vorzugsweise eben
ausgebildet. Falls die Aufbringung der Halteglieder während des Ruhens der Packungen auf dem Aufbau 2 erforderlich ist,
ist es häufig wünschenswert,die Kanten 14 des zungenförmigen
Aufbaues 2 zu behandeln, um die Reibung mit dem über diese Kanten gezogenen Halteglied zu reduzieren. Dies kann durch das
Aufbringen einer Teflonbeschichtung oder irgendeiner anderen
Plattenbeschichtung auf die Kanten oder durch Aufgeben eines Bandes mit einer glatten Oberfläche, wie etwa einem Teflonband,
auf die Kanten durchgeführt werden.
- Patentansprüche -
7 09836/0917 ORfG)NAL INSPECTiEß«
Claims (2)
- 2709083Patentansprüche' 1.,Verfahren zur Verpackung eines zusammendrückbaren Materials, bei dem das zusammendrückbare Material in einen elastisch verformbaren fluiddichten Behalter gegeben, innerhalb des Behälters zum Zusammendrücken des Materials ein Teilvakuum erzeugt sowie eine Halteeinrichtung derart auf den zusammengedrückten Behälter aufgebracht wird, daß das Material bei Abbau des Teilvakuums Im zusammengepreßten Zustand verbleibt, gekennzeichnet durch Schließen der offenen Enden des Behälters nach Einlegen des Materials, Erzeugung eines abgedichteten Bereichs um einen Außenabschnitt des Behälters, Bildung einer oder mehrer öffnungen im Material innerhalb des abgedichteten Bereichs, Abzug von Luft aus den Inneren des Behälters durch diese öffnungen bis das Material auf das gewünschte Maß zusammengedrückt ist, sowie durch das anschließende Aufbringen von Halteeinrichtuhgen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung oder öffnungen im Behälter als ein oder mehrere Schlitze ausgebildet sind.3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten öffnungen im wesentlichen in einer Reihe über einem Großteil der Behälterlänge vorgesehen sind.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringung der Halteeinrichtung der Luftabzug aus dem Inneren des Behälters durch die öffnungen unterbrochen wird.709836/09172709ΰί?5. Vorrichtung zur Verwendung beim Verpacken von zusammendrückbar en Materialien in einen elastisch verformbaren fluiddichten Behälter, gekennzeichnet durch einen zungenförmigen und einen Außen abschnitt des Behälters (66) aufnehmenden Aufbau (2) , welcher um den AuBenabschnitt bei Erzeugung eines Teilvakuums zwischen dem Aufbau und dem Behälter mit diesem einen abgedichteten Bereich bildet, wobei der Aufbau (2) wenigstens eine in einer zur dichten Aufnahme des Behälters (66) ausgebildeten oberen Fläche vorgesehene öffnung,(16), eine unterhalb der oberen Fläche des Aufbaues(2) angeordnete, mit dieser Fläche durch die Öffnung (16) zusammen-. wirkende und mit einer innerhalb des Behälters (66) ein Teilvakuum erzeugenden Vorrichtung angeschlossene Kammer (24), sowie eine Lochereinrichtung (6) umfafit, welche in der Kammer unterhalb der öffnung in Aufbau angeordnet ist und das durch das Teilvakuum in die Öffnung (16) gezogene Behältermaterial durchlocht.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenförmige Aufbau (2) eine Länge von wenigstens 1,8 m aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) eine in Querrichtung zur Längsachse gewölbt ausgebildete obere Fläche aufweist.β. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) über seine Länge eine Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten Öffnungen (16) aufweist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochereinrichtung (6) wenigstens ein Schneidblatt (3O) umfaßt, dessen Schneidspitze oder schneidende Stirnkante knapp unterhalb der oberen Fläche des Aufbaues (2) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt oder die Blätter (30) zur Erleichterung des Lochens oder Schneidens des Behältermaterials (62) in Längsrichtung des Aufbaues (2) vorwärts und rückwärts bewegbar sind.709836/0917ORIGINAL INSPECTED11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenförmige Aufbau (2) freitragend angeordnet und die Kaniner (24) unterhalb der oberen Fläche des Aufbaues an freiliegenden Ende (22) gegen dieses verjüngt ausgebildet ist.Starnberg, den 2. März 1977/1O62/d709836/0917ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/663,373 US4016707A (en) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Method of vacuum packaging compressible materials and apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709088A1 true DE2709088A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2709088C2 DE2709088C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=24661528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2709088A Expired DE2709088C2 (de) | 1976-03-03 | 1977-03-02 | Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von zusammendrückbaren Materialien |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4016707A (de) |
JP (1) | JPS52113886A (de) |
AU (1) | AU504604B2 (de) |
CA (1) | CA1062212A (de) |
DE (1) | DE2709088C2 (de) |
FR (1) | FR2342901A1 (de) |
GB (1) | GB1537944A (de) |
IT (1) | IT1083496B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511120A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-16 | Ernst Bauer & Sohn GmbH & Co KG, 8120 Weilheim | Verfahren und vorrichtung zum paketieren plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere aus beton od.dgl. formbarer materialien |
DE3729373A1 (de) * | 1987-09-03 | 1989-03-16 | Illig Maschinenbau Adolf | Vorrichtung zum uebergeben von becherstangen von einem transportband in einen mit einer plastikfolie ausgekleideten karton oder umgekehrt |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS583885B2 (ja) * | 1976-05-24 | 1983-01-24 | 旭フアイバ−グラス株式会社 | 無機質繊維マツトの真空包装方法 |
JPS55129601U (de) * | 1979-03-09 | 1980-09-12 | ||
US4251975A (en) * | 1979-08-27 | 1981-02-24 | Coachmen Industries, Inc. | Method and apparatus for stuffing cushions, mattresses, and the like |
GB2256418B (en) * | 1991-06-06 | 1995-03-01 | Ricegrowers Co Operative Limit | Method of removing air and apparatus for carrying out the method |
ES2089938B1 (es) * | 1993-05-06 | 1998-03-01 | Innovaciones Plasticas S A | Procedimiento de envasado para articulos o productos fabricados con espumas o fibras flexibles con el dispositivo para su realizacion. |
US5445275A (en) * | 1994-06-08 | 1995-08-29 | Lazy Pet Products, Inc. | Full recovery reduced-volume packaging system |
DE4434866C2 (de) * | 1994-09-29 | 2002-10-31 | Focke & Co | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in Behälter |
US6123654A (en) * | 1998-01-07 | 2000-09-26 | Custom Packaging Systems, Inc. | Bag liner loader |
ES2166656B1 (es) * | 1999-04-08 | 2003-04-01 | Univ Vigo | Sistema de extraccion de aire para bolsas no cerradas hermeticamente. |
US20030151295A1 (en) * | 2002-02-11 | 2003-08-14 | Shawn Nelson | Packaged furniture assembly and method thereof for compressible furniture |
US20030159405A1 (en) * | 2002-02-28 | 2003-08-28 | Scott Knowlton | Vacuum packaging apparatus and method |
US7713180B2 (en) * | 2003-11-19 | 2010-05-11 | Icon Ip, Inc. | Partially stabilized exercise device with valve mechanism |
US7478878B2 (en) * | 2005-11-22 | 2009-01-20 | Oettinger Marc P | Multi-directional, self-righting chair |
US10212994B2 (en) | 2015-11-02 | 2019-02-26 | Icon Health & Fitness, Inc. | Smart watch band |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2953877A (en) * | 1959-03-31 | 1960-09-27 | Reynolds Metals Co | Method and apparatus for vacuum sealing packages and the like |
GB1070481A (en) * | 1964-06-11 | 1967-06-01 | Exxon Research Engineering Co | Packaging of rubber blocks |
US3889444A (en) * | 1973-01-11 | 1975-06-17 | Certain Teed Prod Corp | Method for packaging fiber glass insulation |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2888788A (en) * | 1957-03-14 | 1959-06-02 | Gebhardt Otto | Apparatus for and method of evacuating sealed packages |
JPS5519815B2 (de) * | 1972-01-22 | 1980-05-29 |
-
1976
- 1976-03-03 US US05/663,373 patent/US4016707A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-02-22 GB GB7490/77A patent/GB1537944A/en not_active Expired
- 1977-02-23 AU AU22564/77A patent/AU504604B2/en not_active Expired
- 1977-02-28 IT IT48246/77A patent/IT1083496B/it active
- 1977-03-01 CA CA272,899A patent/CA1062212A/en not_active Expired
- 1977-03-02 FR FR7706143A patent/FR2342901A1/fr active Granted
- 1977-03-02 DE DE2709088A patent/DE2709088C2/de not_active Expired
- 1977-03-03 JP JP2226377A patent/JPS52113886A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2953877A (en) * | 1959-03-31 | 1960-09-27 | Reynolds Metals Co | Method and apparatus for vacuum sealing packages and the like |
GB1070481A (en) * | 1964-06-11 | 1967-06-01 | Exxon Research Engineering Co | Packaging of rubber blocks |
US3889444A (en) * | 1973-01-11 | 1975-06-17 | Certain Teed Prod Corp | Method for packaging fiber glass insulation |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511120A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-16 | Ernst Bauer & Sohn GmbH & Co KG, 8120 Weilheim | Verfahren und vorrichtung zum paketieren plattenfoermiger gegenstaende, insbesondere aus beton od.dgl. formbarer materialien |
DE3729373A1 (de) * | 1987-09-03 | 1989-03-16 | Illig Maschinenbau Adolf | Vorrichtung zum uebergeben von becherstangen von einem transportband in einen mit einer plastikfolie ausgekleideten karton oder umgekehrt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2256477A (en) | 1978-08-31 |
JPS52113886A (en) | 1977-09-24 |
FR2342901A1 (fr) | 1977-09-30 |
JPS577971B2 (de) | 1982-02-13 |
FR2342901B1 (de) | 1980-02-22 |
IT1083496B (it) | 1985-05-21 |
US4016707A (en) | 1977-04-12 |
GB1537944A (en) | 1979-01-10 |
AU504604B2 (en) | 1979-10-18 |
CA1062212A (en) | 1979-09-11 |
DE2709088C2 (de) | 1982-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2709088A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vakuumverpackung von zusammendrueckbaren materialien | |
DE3417812C2 (de) | ||
DE2729383C2 (de) | Verpackungsbehälter | |
DE3926024C2 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von fließfähigem Füllgut durch eine flexible Wand eines Beutels | |
DE1298929B (de) | Aufreissverschluss einer eigensteifen Verpackung aus flexiblem Material | |
DE3718950C2 (de) | ||
EP1269832B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Käselaibes | |
DE2253362C3 (de) | Verfahren zum Einbringen einer Entnahmeöffnung in die Wandung eines tetraederförmigen Behälters | |
DE2709248A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umschnueren von ballen mit draht | |
DE3242677T1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpffolie | |
WO2018011435A2 (de) | Rüttleranordnung zum herstellen von stopfsäulen und verfahren zum herstellen von stopfsäulen | |
DE19742213C2 (de) | Verfahren zum Verschließen von schlauch- oder beutelförmigen Verpackungshüllen und Verschließvorrichtung | |
DE2751351A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dichten verschlusses an einem verpackungsbehaelter fuer fluessigen inhalt | |
DE2460464A1 (de) | Vorrichtung zum umschnueren von ballen aus vorwiegend nichtmetallischem material | |
WO1998001268A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines behälters sowie behälter mit druckausgleichsöffnungen | |
DE2838859C2 (de) | Wiederverschließbarer Kreuzbodensack | |
EP2683874B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von materialsäulen | |
DE4125092A1 (de) | Behaelter fuer getraenke | |
DE3720670A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ueberlappenden schweissen von abdichtungsbahnen in erdschlitzen | |
DE102017206999A1 (de) | Verfahren zur Imprägnierung von Fasern und Faserumhüllung | |
DE3112465C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von festen Rückständen aus Großbehältern wie Bunkern, Silos, Tanks o.dgl. | |
DE1511731A1 (de) | Verfahren zum Verpacken von Hohlraeume aufweisenden Materialien sowie Verpackungsmaschine | |
EP1232850B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden und/oder Verschliessen einer Verpackungseinheit | |
CH654801A5 (de) | Vorrichtung zum verkleben des ventils von gefuellten ventilsaecken. | |
DE2158076A1 (de) | Parallelepipedfoermige verpackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |