DE2709088A1 - Verfahren und vorrichtung zur vakuumverpackung von zusammendrueckbaren materialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vakuumverpackung von zusammendrueckbaren materialien

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DE2709088A1 DE19772709088 DE2709088A DE2709088A1 DE 2709088 A1 DE2709088 A1 DE 2709088A1 DE 19772709088 DE19772709088 DE 19772709088 DE 2709088 A DE2709088 A DE 2709088A DE 2709088 A1 DE2709088 A1 DE 2709088A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/26Reducing volume of filled material by pneumatic means, e.g. suction

Description

PATENTANWÄLTE K. SIEBERT G. GRÄTTINGER MpL-tag.. OHrf.-WlrtMh.-lng.
27
813 Starnberg bei München Postfach 1648. AlmeidMWg 12 Telefon (0t151) 1 27 30 u. 4115 Telegr.-Adr.: STARPAT Starnberg
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Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumverpackung von zusammendrückbar en Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vakuumverpackung von zusammendrückbaren Materialien.
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Für die Vakuumverpackung von zusairanendrückbaren Materialien sind zahlreiche Verfahren bekannt. Bei all diesen bekannten Verfahren ist es jedoch notwendig, ein Ende eines fluiddichten Verpackungsbehälter« unverschlossen zu lassen oder lediglich zeitweilig geschlossen zu halten, bis das Material zusammengedrückt ist. Bei diesen Verfahren muB das Ende deswegen unverschlossen oder lediglich zeitweilig verschlossen bleiben, weil eine die Luft aus dem Verpackungsbehälter abziehende und dadurch das sich darin befindende Material zusammenpressende Saugeinrichtung in das offene Ende des Verpackungsbehälters eingeführt werden muß. Nachdem durch Abzug der Luft aus dem Behälter die Packung zusammengedrückt worden ist, wird die Saugeinrichtung vom offenen Ende des Verpackungsbehälters abgenommen. Erst dann kann das offene Ende dauerhaft verschlossen werden. Diese Notwendigkeit ist außerordentlich unbefriedigend, insbesondere bei der Verpackung von langen Packungen von etwa 1,83 bis 3,66 m oder bei sehr kurzen Packungen wie etwa 0,9 m oder weniger.
Mit den bekannten Vorrichtungen kann lediglich zur selben Zeit nur eine Packung verdichtet werden. Wenn somit kurze Packungen mit einer Länge von etwa 0,9 m oder weniger hergestellt werden, so erfordert die Verpackung einer kurzen Packung beinahe genausoviel Zeit wie das Verpacken einer längeren Packung. Mittlerweise werden mehr kurze als lange Packungen verarbeitet, da der Materialausstoß (in Gewicht des Materials) in etwa dergleiche ist, ob man nun lange oder kurze Packungen erstellt. Angesichts dessen ergibt sich an der Verpackungsstation ein Engpaß, welcher die Verwendung einer Vielzahl von Verpackungsvorrichtungen und zusätzliches Bedienungspersonal erforderlich macht. Auch bei der Herstellung relativ langer Packungen von etwa 1,83 bis 3,66 m, insbesondere 2,44 bis 3,66 m, ist es für einen Bedienungsmann schwierig, eine lange Packung um eine Saugeinrichtung aufzubringen. Aufgrund der Packungslänge kann der die Packung anhebende Bedienungsmann das Packungsende nicht einsehen, das er versucht um den Saugdorn zu zentrieren. Auch
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wenn diese Schwierigkeit gelöst ist, erfordern diese bekannten Verfahren zur Verpackung von langen Packungen, daß ein Packungsende bis nach Abnahme der Saugeinrichtung geöffnet bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu fiberwinden und ein wirksameres Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumverpackung von zusammendrückbaren Materialien zu schaffen.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verpackung eines zusammendrückbaren Materials, bei dem das zusananendrückbare Material in einem elastisch verformbaren fluiddichten Behälter gegeben, innerhalb des Behälters zum Zusammendrücken des Materials ein Teilvakuum erzeugt sowie eine Halteeinrichtung derart um den zusammengedrückten Behälter aufgebracht wird, daß das Material bei Abbau des Teil Vakuums im zusammengepreßten Zustand bleibt, welches gekennzeichnet ist durch Schließen der offenen Enden des Behälters nach Einlegen des Materials, Erzeugung eines abgedichteten Bereichs um einen Außenabschnitt des Behälters,Bildung von einer oder mehreren öffnungen innerhalb des abgedichteten Bereichs im Material, Abzug von Luft aus dem Inneren des Behälters durch diese öffnungen bis das Material auf das gewünschte Maß zusammengedrückt ist sowie durch anschließendes Aufbringen von Halteeinrichtungen.
Weiter wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Verwendung beim Verpacken von zusammendrückbarem Material in einen elastisch verformbaren flulddlchten Behälter vorgesehen, welches durch einen zungenfönnlgen und einen Außenabschnitt des Behälters aufnehmenden Aufbau gekennzeichnet ist, welcher um den Außen ab schnitt bei Erzeugung eines Teilvakuums zwischen dem Aufbau und dem Behälter mit diesem einen abgedichteten Bereich bildet, wobei der Aufbau wenigstens eine in einer zur dichten Aufnahme des Behälters ausgebildeten oberen Fläche vorgesehene öffnung, eine unterhalb
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der oberen Flache dee Aufbaues angeordnete, mit dieser Flache durch die Öffnung zusammenwirkende und mit einer innerhalb des Behalters ein Teilvakuum erzeugenden Vorrichtung angeschlossene Kammer, sowie eine Lochereinrichtung umfaBt, welche in der Kammer unterhalb der öffnung im Aufbau angeordnet 1st und das durch das Teilvakuum in die öffnung gezogene Behältermaterial durchlocht.
Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein in einem fluidfesten Behälter oder HULIe dicht verschlossenes zusammendrückbares Material auf eine Vorrichtung zur Verpackung gelegt werden oder kann die Vorrichtung durch einen Aufzug oder ähnliches abgestützt und auf die Packungen zum kompressiven Verpacken abgesenkt werden. Andere Abänderungen sind weiter möglich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Draufsicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen AusfUhrungsform, bei der zur genaueren Darstellung ein Teil gebrochen ist.
Figur 2 eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung gleichfalls zum Teil gebrochen.
Figur 3 eine Stirnansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung,
Figuren 4
und 5 wesentliche Bestandteile der in den Figuren 1 bis 3
dargestellten Ausführungsform,
Figur 6 Stirnansicht eines Teils der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung mit einer Packung.
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Figur 7 eine Seitenansicht der in den Figuren 1 bis 3
dargestellten Vorrichtung mit einer langen Packung.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einen zungenförmlgen Aufbau 2, eine zwischen der Spitze des zungenförmigerf Aufbaues und einer Vakuumpumpe sich befindenden Kammer 4, eine Locheinrichtung 6 sowie ein Stützgestell 8.
Der zungenförmige Aufbau 2 weist eine gewölbte obere Platte 10 und eine gewölbte untere Platte 12 auf. Die obere Platte 10 und die untere Platte 12 sind an ihren Längskanten 14 durch Schweißen oder durch irgendeine andere Befestigung miteinander verbunden. Eine kennzeichnende Wölbung der Oberfläche der oberen Platte ist ein Radius von ungefähr 22,9 cn. Allerdings ist jeder andere Radius geeignet, solange er die Formung einer Dichtung zwischen der Oberfläche der oberen Platte 10 und einem biegsamen flüssigkeitsdichten Verpackungswerkstoff bewirkt. Aus diesem Grund ist die Oberfläche der oberen Platte 10 so glatt, daß mit dem flexiblen Verpackungsmaterial ein Luftabschluß ermöglicht wird. Die obere Platte 10 enthält wenigstens eine öffnung 16, jedoch vorzugsweise eine Vielzahl von in Abständen über ihre Länge angeordnete öffnungen 16. Die Ausbildung der öffnung (en) ist nicht wesentlich. Obgleich eine kreisförmige Ausbildung dargestellt ist, kann jede öffnung oval, als Längsschlitz, quadratisch, sechseckig etc. ausgebildet sein.
Der zungenförmige Aufbau 2 ist in einem Rahmen 18 freitragend abgestützt, welcher in der dargestellten AusfUhrungeform am Stützgestell befestigt ist. Obgleich der zungenförmige Aufbau in jeder Länge vorgesehen sein kann, besitzt er vorzugweise eine Länge von wenigstens 4 mal seiner Breite und insbesondere vorzugsweise ausreichend zur Aufnahme einer Packung mit einer Länge im Bereich von 1,83 bis 3,66 m und insbesondere im Bereich
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von 2,44 bis 3,66 m oder länger.
Die untere Platte 12 verjüngt sich in einem Stirnabschnitt 20 gegen die obere Platte 10 derart, daß der zungenförmige Aufbau 2 an seinem äußeren Ende 22 nurmehr eine Dicke aufweist, die ungefähr der Dicke der oberen Platte 10 und der unteren Platte 12 zusammen entspricht. Die obere Platte 10 kann entlang der Kante am äußersten Ende 22 mit der unteren Platte 12 verschweißt sein. Die Bedeutung des sich verjüngenden Stirnabschnitts 20 wird nachfolgend in der Beschreibung des Verfahrens erläutert.
Im Inneren des zungenförmlgen Aufbaues 2 ist durch Verbindung der Kanten der oberen Platte 10 und der unteren Platte 12 eine kammer 24 gebildet. Die Kammer 24 steht über eine oder mehrere Auslässe 26, ein übliches nicht dargestelltes Schaltventil sowie gewöhnliche gleichfalls nicht eingezeichnete Leitungen mit einer üblichen nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung. Das zur Verbindung der Kammer 24 mit der Vakuumpumpe über die Auslässe 26 verwendete Schaltventil kann von der Art sein, daß in seiner Aus-STellung Luft in die Kammer 24 geblasen wird, um ein teilweises Vakuum innerhalb der Kammer 24 abzubauen. Derartige Schaltventile sind für diesen Zweck allgemein bekannt. Zwei oder mehr Versteifungsteile 28 sind an den Rahmen 16 geschweißt und mit der oberen und unteren Platte 10 bzw. 12 über Lochschweißung verbunden, so daß der freitragend angeordnete zungenförmige Aufbau 2 verstärkt ist.
In der erfindungsgemäße Vorrichtung sind die Perforierglieder unterhalb einer jeden öffnung 16 angeordnet. Die Lochereinrichtung kann ein mit einer scharfen Spitze ausgebildetes Blatt 30 sein, welches in einer aufrechten Stellung unterhalb einer jeden öffnung 16 derart befestigt ist, daß der oberste Punkt des Blatts leicht unterhalb der Oberfläche der oberen Platte 10 angeordnet ist. Um die Abmessung der öffnungen zu steigern, kann das Blatt 30
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bewegbar angeordnet sein, beispielsweise durch die Lochereinrichtung 6. Jedes Blatt 30 ist starr an einem Stützteil 32 befestigt, welches ein Schraubbolzen (siehe Figuren 4 und 5) sein kann. Jedes der Stützteile 32 ist in einem gewöhnlichen Schaft 34 eingebettet, der sich über den Großteil der Länge des zungenförmigen Aufbaues 2 erstreckt und durch den Rahmen 18 reicht. Der Schaft 34 ist in der Kammer 24 abgestützt und in periodisch über seiner Länge angeordneten Führungen 36 geführt sowie über geeignete Befestigungsmittel mit der Oberfläche der unteren Platte 12 verbunden, etwa durch Schweißnähte 38.
An dem Ende des Schafts 34, der sich durch den Rahmen 18 erstreckt, ist ein Bügel 40 befestigt. Der Bügel ist über einen Bolzen an einem Hebel 42 angelenkt, wobei sich der Bolzen durch ein im wesentlichen vertikales Langloch 46, welches in einem mittleren Abschnitt des Hebels 42 angeordnet ist, erstreckt. Das untere ende des Hebels 42 ist schwenkbar über einen Bolzen 48 am Stützgestell 8 befestigt. Wenn der Hebel mittels eines Handgriffs 41 in der durch die Pfeile 50 angegebenen Richtung nach vorne und nach hinten bewegt wird, bewegen sich der daran befestigte Schaft 34 und die Messer 30 in die durch die Pfeile 52 (Figur 5) angegebene Richtung nach vorne und hinten. Der Handgriff 41 am Ende des Hebels 42 erstreckt sich durch einen Schlitz 43 in einer horizontalen Stützplatte 45, welche auf der gegenüberliegenden Seite des zungenformigen Aufbaues 2 am Rahmen 18 befestigt ist.
In der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird die Vorrichtung durch das Stützgestell 8 abgestützt. Das Stützgestell 8 wird dann verwendet, wenn der zungenfdrmige Aufbau in einem Abstand zum Boden angeordnet werden soll, wobei die obere und die Löcher 16 aufweisende Platte 10 nach oben gerichtet ist. Das dargestellte Stützgestell umfaßt eine vertikale Stützplatte 54, die an jeder Seite des Stützgestells 8 angeordnet und über geeignete Befestigungs-
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glieder mit dem Rahmen 18, einer Bodenplatte 56 und einem verstärkten Kastenrahmen 58 verbunden 1st. In geeigneter Welse sind an der Bodenplatte 56 und dem Kastenrahmen 58 Versteifungsstreben oder -Wände befestigt. Der Aufbau des Stutzgestells 8 ist solange nicht wesentlich, als er den zungenförmigen Aufbau 2 und die Locheinrichtung 6 stabil abstützt. Es liegt im Rahmen des handwerklichen Könnens, den Aufbau des Stützgestells entsprechend abzuändern, um das oben beschriebene Ergebnis zu erreichen.
GemäB dem Verfahren der vorliegenden Erfindung und unter Verwendung der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Vorrichtung, wird ein zusammendrückbares Material 61, wie etwa eine Rolle einer Isolierglasfaser, ein Stoß von Glasfaserwatten, oder Haufen von Blas- oder Gießwolle in eine aus einem flüssigkeitsdichten und flexiblen Material 62 hergestellte Hülle oder Behälter eingelegt, wie etwa 1 bis 2 mm.dickes Polyäthylen, und der Behälter wird beispielsweise durch festes Binden von einem oder mehreren offenen Enden 64 (Figur 7) zur Bildung eines Behälters 66 verschlossen. Der verschlossene, abgedichtete Behälter 66 mit kompressiblen Material wird dann derart auf den zungenförmigen Aufbau gehoben, daß der Behälter auf der oberen Fläche der oberen Platte 10 liegt. Das die Kammer 24 mit der Vakuumpumpe verbindende Ventil wird in seine Auf-STellung geschaltet und dadurch Luft von der Kammer sowie durch die Offnungen 16 abgezogen. Das Abziehen der Luft durch die. Offnungen 16 (siehe die Pfeile in Figuren 4 und 5) zieht das flexible flüssigkeitsdichte Hüllenmaterial gegen die obere -Fläche der oberen Platte 10, wodurch eine dichte Verbindung entsteht. Sobald die Dichtwirkung'hergestellt ist, wird das fluidfeste Material 62 aufgrund des normalen Luftdrucks innterhalb des Behälters durch die Offnungen 16 gezogen. Wenn das fluidfeste Behältermaterial 62 durch die Offnungen 16 nach unten gezogen wird, wie in Figur 5 dargestellt, gelangt es mit den scharfkantigen Blättern 30 in Berührung, die das Material 62 perforieren. Der Handgriff 41 des Hebels 42 kann dann im Schlitz 43 in Richtung
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der Pfeile 50 vorwärts und rückwärts bewegt werden und bedingt, daß die Blätter 30 sich in Richtung der Pfeile 52 nach vorne und hinten bewegen. Dies vergrößert die Perforation oder Schlitze im fluidfesten Behältermaterial und erlaubt den schnellen Abzug der Luft durch die öffnungen 16 in die Kammer 24.
Wenn die Luft durch die Schlitze im fluidfesten Material abgezogen worden ist, ergibt sich durch das innerhalb des Behälters geschaffene Teilvakuum in Verbindung mit der Zusamnendrückbarkeit des im Behälter enthaltenen Produkts aufgrund des normalen gegen die Außenseite des Behältermaterials drückenden Atmosphärendruck eine Kompression des zusammendrückbaren Materials. Wenn das kompressible Material auf den gewünschten Grad zusammengepreßt worden ist, der gewöhnlicherweise etwa größer als der gewünschte Grad der Endpackung ist, gibt es mehrere Möglichkeiten, den Bedienungsmann auf die Beendigung der Verpackung oder Verpackungen aufmerksam zu machen. Falls zum ersten in den Vakuumleitungen ein bekannter Druckregulierer derart eingebaut wird, daß das Teilvakuum in der Kammer 24 gerade ein genügend hohes Maß zur Verdichtung des kompressiblen Materials auf den gewünschten Grad und nicht weiter erreicht, kann der Druckregulierer mit einem üblicehn Schalter mit einer Alarmauslösung oder Lichtbetätigung ausgerüstet sein, die den Bedienungsmann darauf aufmerksam macht, daß die gewünschte Verdichtung erzielt wurde. Bei einer zweiten Möglichkeit wird ein Vakuummesswertanzeiger mit der Kammer 24 in Verbindung gebracht und der Bedienungsmann kann diesen Meßwertanzeiger beobachten und das Ventil in der Vakuumleitung auf "Aus" stellen, wenn der gewünschte Grad an Teilvakuum für die gewünschte Verdichtung erzielt worden ist.
Wenn einmal die gewünschte Verdichtung erreicht worden ist,kann der Bedienungsmann auf die Außenseite der Packung ein übliches Halteglied oder Verpackungseinheit aufbringen, während die Packung auf dem zungenförmigen Aufbau liegt. Typische, konventionelle
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Halteglieder sind vielschichtige Hartpapierrohre, hochfeste Kunststoffrohre, wie etwa 5 bis 6 ran dicke Polyäthylenrohre oder Hülsen, oder Kunststoffgeflechte. Wegen der relativ geringen Dickenabmessung des zungenförmigen Aufbaues 2 und der Tatsache, daß das kompressible Material auf ein höheres Maß als in der Endpackung gwünscht verdichtet ist, kann die Haltehülse um die Außenseite des zungenförmigen Aufbaues 2 vom Ende 22 her und gleichzeitig über die darauf angeordnete Packung übergezogen werden. Der sich verjüngende Abschnitt 20 des Aufbaues 2 unterstützt das'Aufbringen der Hülse über das Ende der Packung am äußeren Ende 22 des Aufbaues 2. Bevor oder nachdem das Halteglied in Stellung gebracht ist, kann das Ventil in der Vakuumleitung auf eine Stellung geschaltet werden, in der sehr schnell Luft unter Atmosphärendruck in die Kammer 24 geleitet und damit das Teilvakuum aufgehoben wird, wodurch die Packung sehr leicht vom zungenförmigen Aufbau 2 abgenommen werden kann. Falls das Teilvakuum in der Kammer 24 abgebaut worden ist, zieht das innerhalb der Packung verbleibende Teilvakuum das flexible fluidfeste Material um die durch die Blätter 30 verursachten Schlitze von den Messern weg gegen die Packung. Durch diese Tätigkeit werden die Schlitze derart verschlossen, daß lediglich ein geringes Maß an Luft in die Packung fließen kann, wodurch die Packung lange genug ohne irgendwelche Halteeinrichtungen in ihrem zusammengepreßten Zustand verbleibt, so daß später eine Haltehülse auf die Packung aufgebracht werden kann, entweder während die Packung auf dem zungenförmigen Aufbau 2 ist oder nachdem die Packung von diesem heruntergenommen und auf eine Fläche gestellt oder zu einer weiteren Vorrichtung zum Aufbringen von Halteeinrichtungen gebracht wird. Die Gegebenheit, daß die aufgrund des Verfahrens und durch die Vorrichtung nach der Erfindung gebildeten Perforieröffnungen im wesentlichen eine selbstdichtende Neigung besitzen, ist ein weiteres einmaliges Merkmal der vorliegenden Erfindung, welches eine bislang noch nicht praktikable Flexibilität des VerpackungsVorganges erlaubt. Wenn mehrere kurze Packungen
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gleichzeitig auf den zungenförmigen Aufbau 2 gelegt werden, erlaubt dieses Merkmal, daß die Haltehülsen zuerst auf die dem Ende 22 am nächsten liegende Packung aufgebracht werden und diese Packung dann vom Aufbau 2 abgenommen und die Haltehülsen auf die nächste Packung etc. gegeben werden.
Selbstverständlich sind eine Vielzahl von Abänderungen möglich. Beispielsweise braucht der Aufbau 2, wie oben bereits angegeben, nicht in der in den Zeichnungen dargestellten Position abgestützt sein, d.h. die obere Fläche der oberen Platte 1O weist nach oben, sondern kann anstelle davon in irgendeiner Ausrichtung abgestützt sein. Durch Verwendung einer üblichen Windevorrichtung und Ausgleichsgewichten, kann der zungenförmige Aufbau gedreht und von oben abgestützt werden und somit auf eine auf dem Boden, einer Plattform etc. liegenden Packung abgesenkt werden. In diesem Fall wird einmal die Packung zusammengedrückt und solange wie das Teil vakuum in der Kammer 24 verbleibt, kann der Aufbau angehoben werden, wodurch die Packung vom Boden oder der Stützfläche mit angehoben wird, um die Halteglieder aufzubringen. Gleichfalls kann der zungenförmige Aufbau relativ nahe am boden und derart an einer Kante angeordnet sein, daß eine runde Packung gegen die obere Fläche der oberen Platte 1O qerollt werden kann, um die Zusammendrückung zu beginnen. Wenn einmal das teilvakuum in der Kammer 24 erzeugt und die Packung verdichtet ist, kann der zungenförmige Aufbau 2 durch übliche Stützglieder zum Abheben der Packung vom Boden oder der Stützfläche verschwenkt werden, um die Halteglieder aufzubringen. Letzteres ist jedoch nicht notwendig, da die Packung vom Aufbau abgenommen und, da die Packung genügend lang im zusammengepreßten Zustand bleibt, anschließend das Halteglied aufgebracht werden kann.
Obgleich der in den Zeichnungen dargestellte Aufbau eine gewölbte obere Platte 10 besitzt, ist. dieses Merkmal nicht wesentlich. Die obere Platte ist nur deswegen gewölbt ausgebildet,
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da viele der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verdichtenden und zu verpackenden Packungen eine gewölbte Außenfläche aufweisen. Andere in einem zusammengepreßten Zustand zu verpackende Produkte besitzen eine ebene Außenfläche, beispielsweise ein Stapel von Isolierplatten. Bei Verpackung derartiger Produkte ist die obere Platte 10 vorzugsweise eben ausgebildet. Falls die Aufbringung der Halteglieder während des Ruhens der Packungen auf dem Aufbau 2 erforderlich ist, ist es häufig wünschenswert,die Kanten 14 des zungenförmigen Aufbaues 2 zu behandeln, um die Reibung mit dem über diese Kanten gezogenen Halteglied zu reduzieren. Dies kann durch das Aufbringen einer Teflonbeschichtung oder irgendeiner anderen Plattenbeschichtung auf die Kanten oder durch Aufgeben eines Bandes mit einer glatten Oberfläche, wie etwa einem Teflonband, auf die Kanten durchgeführt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

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    Patentansprüche
    ' 1.,Verfahren zur Verpackung eines zusammendrückbaren Materials, bei dem das zusammendrückbare Material in einen elastisch verformbaren fluiddichten Behalter gegeben, innerhalb des Behälters zum Zusammendrücken des Materials ein Teilvakuum erzeugt sowie eine Halteeinrichtung derart auf den zusammengedrückten Behälter aufgebracht wird, daß das Material bei Abbau des Teilvakuums Im zusammengepreßten Zustand verbleibt, gekennzeichnet durch Schließen der offenen Enden des Behälters nach Einlegen des Materials, Erzeugung eines abgedichteten Bereichs um einen Außenabschnitt des Behälters, Bildung einer oder mehrer öffnungen im Material innerhalb des abgedichteten Bereichs, Abzug von Luft aus den Inneren des Behälters durch diese öffnungen bis das Material auf das gewünschte Maß zusammengedrückt ist, sowie durch das anschließende Aufbringen von Halteeinrichtuhgen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung oder öffnungen im Behälter als ein oder mehrere Schlitze ausgebildet sind.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten öffnungen im wesentlichen in einer Reihe über einem Großteil der Behälterlänge vorgesehen sind.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringung der Halteeinrichtung der Luftabzug aus dem Inneren des Behälters durch die öffnungen unterbrochen wird.
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    5. Vorrichtung zur Verwendung beim Verpacken von zusammendrückbar en Materialien in einen elastisch verformbaren fluiddichten Behälter, gekennzeichnet durch einen zungenförmigen und einen Außen abschnitt des Behälters (66) aufnehmenden Aufbau (2) , welcher um den AuBenabschnitt bei Erzeugung eines Teilvakuums zwischen dem Aufbau und dem Behälter mit diesem einen abgedichteten Bereich bildet, wobei der Aufbau (2) wenigstens eine in einer zur dichten Aufnahme des Behälters (66) ausgebildeten oberen Fläche vorgesehene öffnung,(16), eine unterhalb der oberen Fläche des Aufbaues
    (2) angeordnete, mit dieser Fläche durch die Öffnung (16) zusammen-. wirkende und mit einer innerhalb des Behälters (66) ein Teilvakuum erzeugenden Vorrichtung angeschlossene Kammer (24), sowie eine Lochereinrichtung (6) umfafit, welche in der Kammer unterhalb der öffnung in Aufbau angeordnet ist und das durch das Teilvakuum in die Öffnung (16) gezogene Behältermaterial durchlocht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenförmige Aufbau (2) eine Länge von wenigstens 1,8 m aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) eine in Querrichtung zur Längsachse gewölbt ausgebildete obere Fläche aufweist.
    β. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (2) über seine Länge eine Vielzahl von in Abständen voneinander angeordneten Öffnungen (16) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochereinrichtung (6) wenigstens ein Schneidblatt (3O) umfaßt, dessen Schneidspitze oder schneidende Stirnkante knapp unterhalb der oberen Fläche des Aufbaues (2) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt oder die Blätter (30) zur Erleichterung des Lochens oder Schneidens des Behältermaterials (62) in Längsrichtung des Aufbaues (2) vorwärts und rückwärts bewegbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenförmige Aufbau (2) freitragend angeordnet und die Kaniner (24) unterhalb der oberen Fläche des Aufbaues an freiliegenden Ende (22) gegen dieses verjüngt ausgebildet ist.
    Starnberg, den 2. März 1977/1O62/d
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2709088A 1976-03-03 1977-03-02 Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von zusammendrückbaren Materialien Expired DE2709088C2 (de)

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DE2709088A1 true DE2709088A1 (de) 1977-09-08
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DE2709088A Expired DE2709088C2 (de) 1976-03-03 1977-03-02 Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von zusammendrückbaren Materialien

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JP (1) JPS52113886A (de)
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