DE2712058C2 - Kugelschreibspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kugelschreibspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2712058C2
DE2712058C2 DE2712058A DE2712058A DE2712058C2 DE 2712058 C2 DE2712058 C2 DE 2712058C2 DE 2712058 A DE2712058 A DE 2712058A DE 2712058 A DE2712058 A DE 2712058A DE 2712058 C2 DE2712058 C2 DE 2712058C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
ball
ballpoint pen
projection
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2712058A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2712058A1 (de
Inventor
Taketoshi Tokio/Tokyo Saitama Miyamoto
Eishiro Ageo Saitama Nakagawa
Hirosi Soka Saitama Oyama
Naozi Koshigaya Saitama Umino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentel Co Ltd
Original Assignee
Pentel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1976032283U external-priority patent/JPS5513082Y2/ja
Priority claimed from JP1644977A external-priority patent/JPS53115322A/ja
Application filed by Pentel Co Ltd filed Critical Pentel Co Ltd
Publication of DE2712058A1 publication Critical patent/DE2712058A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2712058C2 publication Critical patent/DE2712058C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49833Punching, piercing or reaming part by surface of second part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/4984Retaining clearance for motion between assembled parts
    • Y10T29/49845Retaining clearance for motion between assembled parts by deforming interlock
    • Y10T29/49853Retaining clearance for motion between assembled parts by deforming interlock of sphere, i.e., ball, in socket
    • Y10T29/49854Ball point pen making
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49861Sizing mating parts during final positional association
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49938Radially expanding part in cavity, aperture, or hollow body

Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelschreibspitze der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art, wie sie aus der CH-PS 3 57 003 bekannt ist, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Durch die zunehmende Verwendung von wäßriger Tinte anstelle von ölhaltiger Tinte ist es erforderlich, bei einer Kugelschreibspitze einen Kunststoffteil als Kugelsitz vorzusehen, der in der Aufnahmebohrung für die Kugel angeordnet ist. Wenn eine wäßrige Tinte in Verbindung mit einer Kugelschreibspitze verwandt wird, bei der die Kugel direkt auf der Bodenfläche der Kugelaufnahmcbohrung sitzt, tritt häufig «in Abreißen des dünnen Filmes der wäßrigen Tinte infolge des Schreibdruckes auf, da wäßrige Tinte im Vergleich zu ölhaltiger Tinte eine geringere Viskosität aufweist.
Die Abmessung der Kugel bei üblichen Kugelschreibspitzen liegt etwa bei 1,0 mm, vorzugsweise bei 0,5 mm, oder darunter. Aus diesem Grunde muß der Kunststoffteil des Kugelsitzes ebenfalls klein bemessen und zudem sehr dünn sein. Gleichzeitig muß er jedoch sicher und fest in der Kugelaufnahmebohrung gehalten sein, so daß er sich nicht bewegen kann, um eine gleichmäßige Drehbewegung der Kugel zu gewährleisten.
«i Bisher wurde der Kimslslöffk'il lies Kiiüelsil/vs UIIkT Verwendung eines Klebstoffes festgelegt. Dieses Verfahren ist jedoch ungeeignet, da bei übermäßigem Klebstoffauftrag ein Verstopfen des Durchflußkiinales für die Tinte auftreten kann und darüber hinaus die dabei erhaltene Haftfestigkeit nicht sehr groß ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Kugelsehreibspil/e der im Oberbegriff des Patentanspruches I angegebenen Art, bei derein fester
Silz tics Kunststoffteiles des Kugelsitzes ohne die Verwendung eines Klebstoffes gewährleistet ist, und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kugelschreibspitze zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Kugelschrcihspitze durch die Merkmale des Kennzeichens des Palentanspruches 1 und des Anspruches 11 gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kugelschreibspitze sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 10.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer derartigen Kugelschreibspitze ist Gegenstand des Patentanspruches 11.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 12 bis 17.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielcn näher erläutert.
Fig. I ist eine Schnittansicht einer Kugelschreibspitze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die die Bildung einer Ausnehmung an der Bodenfläche der Kugelaufn?hmebohrung der Spitze verdeutlicht;
Fig. 3a bis 3d sind Draufsichten auf die Bodenffäche der Kugelaufnahmebohrung, in welcher Vertiefungen mit verschiedenen Ausführungsformen und unterschiedlicher Gestalt ausgebildet sind;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Bildung von Vorsprüngen;
Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen von Vorsprüngen, die an der Vorderkante der kreisförmigen Ausnehmung gebildet worden sind, wobei beispielsweise ein Werkzeug mit dreieckförmigem und quadratischem Querschnitt und Profil verwendet worden sind;
Fig. 7 ist eine Schnittansichl, die das Ausschneiden eines Stücks aus einer Kunststoffolie zur Bildung des Kugelsitzcs verdeutlicht, indem das zugespitzte Ende des Spitzenkörpers verwendet wird;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die das Eindrücken des ausgeschnittenen Kugelsitzes auf der Bodenfläche der Kugclaufnahmebohrung verdeutlicht;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die die Bildung einer gekrümmten Vertiefung an der Oberfläche des Sitzes verdeutlicht;
Fig. IO ist eine Schnittansicht, die das Ausstanzen des Bodens des Kugelsitzcs unter Verwendung eines Stanzwerkzeuges zur Bildung eines Tintendurchlasses verdeutlicht;
Fig. Il ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausbildungsform eines Stanzwerkzeuges;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 10; UiU,'
Fig. 13 ist eine Schnittansicht einer Kugelschreibspitze in zusammengebautem Zustand.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Spitzenkörper 1 aus einem stabförmigen zylindrischen Metallmaterial, wie z. B. aus rostfreiem Stahl, hergestellt, so daß dieser ausgezeichnete Korrosions- und Abriebeigenschaften aufweist. Das Metallmaterial wird zuerst gefräst, so daß man eine kegelstumpfförmige Gestalt erhält, und nach dem Ginbohren einer Bohrung 2 an einem Ende des zylindrischen Werkstückes wird das Material auf eine vorgegebene Länge zur Herstellung des Spitzenkörpers 1 zugeschnitten. Dann wird eine Bohrung 3 zum Einbringen eines Tintenlciters gefertigt, welcher die Zuführung von Tinte von einem Tintenvornitsbehälter (nicht gezeigt) gestattet.
Die Dicke der kreisriüf.förmigen Wandung des zugespitzten Endes S an der Mündungsseite beträgt am geeignetsten 0,03 mm.
Ein schmaler Tintendurchlaß 4 ist vorgesehen, der die Bohrung 2 mit der weiteren Bohrung 3 verbindet. Ein derartiger Verbindungsdurchlaß 4 kann beispielsweise dadurch gefertigt werden, daß man gleichzeitig mikt dem Bohren der Bohrung 2 einen derartigen Durchlaß bohrt. Die Aufgabe dieses Tintendurchlasses 4 wird im folgenden näher erläutert.
Aufgrund des Profils des Bohrers bei den Bohrvorgängen bildet sich eine konische geneigte Bodenfläche 6 am Bodenteil der Bohrung 2. Erfindungsgemäß wird eine Ausnehmung 7 an dieser Bodenfläche 6 ausgebildet, wobei, ein Teilabschnitt der Bodenfläche 6 in der Nähe des Umfangs (Fig. 2) stehen bleibt. Die Ausnehmung 7 kann· man dadurch ausbilden, daß nach dem Bohren der Bohrung 2 ein Schlagwerkzeug 20 (wie in Fig. 2 gezeigt) verwendet wird. Insbesondere wird das Schlagwerkzeug 20 in die zuvor gebohrte Bohrung 2 eingeführt, so daß der Kopfabschnitt des Schlagwerkzeuges 20 die Bodenfläche 6 schlagend bearbeitet und sie niederdrückt, um die Ausnehmung 7 entsprechend dem Profil des !*£ilagwerkzeuges 20 auszubilden.
Durch die Bildung der Ausnehmung 7 an der Bodenfläehe 6 der Bohrung 2 wird eine ebene Drehbewegung eines Kugelsitzes 16 aus Kunststoff verhindert, welcher eingeführt wtiden muß und die Bodenfläche 6 der Bohrung 2 sowie die Ausnehmung 7 ausfüllen soll. Da die ebene Rotationsbewegung des Sitzes ein Verstopfen des Durch-
■JO lasses für die Tinte während des Gebrauchs des Kugelschreibers verursachen kann, ist das Unterbinden einer derartigen Drehbewegung erforderlich. Um die Drehbewegung wirkungsvoll unterbinden zu können, ist die Ausnehmung 7 so ausgebildet, daß sie wenigstens einen winkeligen Abschnitt aufweist, so daß eine so ausgebildete Ausnehmung 7 im Vergleich zu einer kreisförmig ausgebildeten Ausnehmung 7 günstiger ist, da diese keinen ausreichenden Widerstand der ebenen Drehbewegung des Kugelsitzes 16 entgegensetzen kann.
Die Ausnehmung 7 kann beispielsweise als eine dreieckige Vertiefung Tb in Fig. 3b, als eine quadratische Vertiefung Ta in Fig. 3a, als eine quadratische Vertiefung Tc in Fig. 3c mit einem Mittelabschnitt, der nicht vertieft ist, oder als eine kreisförmige Vertiefung Td in Fig. 3d ausgebildet sein, welche am Umfang eine Mehrzahl von nach außen ragenden Vorsprüngen 8 aufweist. Wenn Vorsprünge 8 an den Abschnitten in der Nähe der Vorderkante der Ausnehmung 7 beim Fertigen erstellt werden, können die Ausnehmung 7 und das Kopfprofil des
SO Schlagwerkzeuges 20 kreisförmig ausgebildet sein. Es braucht dann kein Winkelabschnitt vorgesehen zu sein. Wenn die Ausnehmung 7 kreisförmig ausgebildet ist, kann diese aber auch gleichzeitig mit dem Bohren der Bohrung 2 gefertigt werden.
Um einen Sitz zu erzielen, der ein wesentlich genaueres Festlegen ermöglicht, insbesondere auch ein Festlegen des Kugeisitzes 16 in axialer Richtung, ist vorzugsweise ein Fertigungsschritt zur Bildung eines Vorsprunges 8 nach dem Fertigungsschritt zur Bildung der Ausnehmung 7 vorgesehen.
Bei dem Fertigungsschritt zur Bildung eines Vorsprunges 8 wird ein anderes Schlagwerkzeug 21 in die Bohrung 2 eingeführt. Dieses Schlagwerkzeug 21 unterscheidet sich von dem Schlagwerkzeug 20 dadurch, daß die Umfangskante des Kopfes des Werkzeuges Kanten 22 aufweist, die sich gegen die geneigte konische Fläche 6 um die Ausnehmung 7 anlegen. Wenn der Kopf des Schlagwerkzeuges 21 auf die Bodenfläche 6 auftrifft und diese
schlagend um die Ausnehmung 7 bearbeitet, knicken die Abschnitte der Bodenflache 6. die auf die Kanten 22 des Schlagwerkzeuges 21 auftreffen und bilden Einbuchtungen
10 an der stehengebliebenen unausgesparten Bodenflache
6. Die als Reaktion auftretende Verformung in Form innen vorspringender Vorsprünge 8 führt gleichzeitig zur Bildung einer Mehrzahl von Abschnitten in der Nähe des vorderen Randes 9 um die Ausnehmung 7. was in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Ausbildungsformen von Vorsprüngen 8. welche beispielsweise mit einem dreieckförmigen oder einem quadratischen Kopfprofil des Schlagwerkzeuges 21 über einer kreisförmigen Ausnehmung 7 erstellt werden. Diese Ausnehmungen 7 weisen ebenfalls winkelige Abschnitte auf, wie dies beispielsweise mit den Bezugsziffern Ta, Tb, Tc oder Td dargestellt ist, die sich auch in Verbindung mit dem Schlagwerkzeug 21 fertigen lassen, das ein Kopfprofil in Kreisform oder Winkelform aufweist, so daß man ähnliche Vorsprünge 8 und Einbuchtungen 10 fertigen kann.
Der so gefertigte Spitzenkörper 1 wird im nächsten Bearbeitungsschritt, wie in Fig. 7, bearbeitet, indem das zugespitzte Ende 5 des Spitzenkörpers 1 kräftig auf ein Stück einer Kunststoffolie 11. das den Kugelsitz 16 bilden soll, aufgedrückt und in eine Richtung gezogen wird, um ein Stück auszuschneiden, wobei das zugespitzte Ende 5 als Schneidmesser dient. Andererseits kan die Kunststoffolie
11 auch gegen das zugespitzte Ende 5 angedrückt werden. Das Folienmaterial besteht aus einem Kunststoff, welcher hoch verschleißfest und selbstschmierend ist, wie z. B. Polyamid oder Polyacetal. Das Stück aus Kunststoff wird JO so ausgeschnitten, daß der Zuschnitt 12 in den Spitzenkörper 1 transportiert wird. Der Zuschnitt 12 wird genau in die Mündung der Bohrung 2 eingepaßt und paßt sich der Umfangswandung der Bohrung 2 an. Das Kunststoffstück weist ungefähr eine Dicke von 0.3 mm auf, so daß das Ausschneiden mit Hilfe des zugespitzten Endes 5 unter Auflegen einer Belastung von ungefähr 7Ü bis 80 N ausgeführt werden kann. Hierdurch wird das Einpassen des Kugelsitzes 16 in die Bohrung 2 des Spitzenkörpers 1 im Vergleich zu einer bekannten Vorgehensweise erleichtert, bei der beispielsweise ein vorgeformtes dünnes rundes Stück aus Kunststoff über die Mündung der Öffnung eingebracht wird, welche einen Durchmesser von 0,6 mm aufweist. Durch das Ausschneiden mit Hilfe des zugespitzten Endes 5 kann der Abschnitt 12 der Gestalt und Form der Bohrung 2 besser angepaßt werden.
Beim nächsten Bearbeitungsschritt, der in Fig. 8 gezeigt ist. wird ein Druckstempel 23 mit einem Durchmesser, der demjenigen der Bohrung 2 entspricht, und einer flachen, ebenen Druckfläche 7-4 in die Bohrung 2 eingeführt, um den Zuschnitt 2 einzudrücken und die Mündung des Tintendurchlasses 4 tief im Innern der Bohrung 2 zu verschließen.
Mit Hilfe des Druckstempels 23 wird eine Kraft von ungefähr 110 bis 120 N auf den Zuschnitt 12 aufgebracht. so daß der Zuschnitt 12 plastisch verformt wird, und alle Ecken der Bodenfläche 6 der Bohrung 2 und auch der Ausnehmung 7 selbst hinter den Vorsprüngen 8 und dem Tintendurchlaß 4 wie in Fig. 8 gezeigt ist. ausgefüllt werden. Der Durchmesser des Druckstempels 23 muß ungefähr gleich jenem der Bohrung 2 sein, da sonst der Kunststoff um den Druckstempel 23 fließt und einen Hohlraum 18 ausfüllt, der als Hohlraum 18 (Fig. 13) vorgesehen ist. in dem sich Tinte ansammeln soll.
Der Eintritt des Kunststoffes in den engen Tintendurchlaß 4. wie dies in Fig. 8 mit 13 gekennzeichnet ist, hat seine Bedeutung bei der genauen Bemessung des Vorstehens einer Kugel 17 in dem Enderzeugnis. Die Abmessung des Vorstehens der Kugel 19 wird ungefähr durch die Endlage des Druckstempels 23 am Ende des Kompressionshubes bestimmt. Wenn der Tintenclurchhiß 4 nicht vorgesehen ist. wird es schwierig, das Volumen des Raumes, einschließlich der Ausnehmung 7, der durch den Druckstempel 23 am Ende des Kompressionshtibes begrenzt wird, mit dem Volumen des Zuschnittes 12 in Übereinstimmung zu bringen. Wenn der Tintendurchlaß 4 vorgesehen ist, und der Kunststoff teilweise in den Tintendurchlaß 4 eindringen kann, läßt sich eine derartige Übereinstimmung einfach erzielen.
Nach diesem Stempeldruck unter Verwendung des Druckstempels 23. wie oben beschrieben worden ist, wird ein weiterer Druckstempel 25 mit einem Ende 26, das mit einer Krümmung abgerundet ist, die derjenigen der Kugel 17 entspricht, eingeführt und auf die obere Fläche des Zuschnittes 12 aufgedrückt, um eine gekrümmte Vertiefung zu bilden, die eine Vertretung 14 für die Kugel bildet, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Dieser Vorgang zur Bildung einer Vertiefung 14 wird vorzugsweise nochmals wiederholt, nachdem das Ausstanzen erfolgt ist.
Beim nächsten Bearbeitungsvorgang, der in Fig. K) gezeigt ist, werden sowohl das Kunststoffstück als auch der Bodenabschnitt der Bohrung 2 infolge der Scherwirkung eines Schneid- bzw. Stanzstempels 27 aus Hartmetall zusamme/.gestanzt, wobei ein Tintendurchlaß 15 zur Führung der Tinte gebildet wird. Der erste Tintendurchlaß 4 trägt in einem bestimmten Maße dazu bei, daß die zum Stanzen erforderliche Kraft verringert werden kann. Wenn jedoch die Profillinie beim Stanzen größer wird, ist auch eine größere Kraft beim Stanzen erforderlich. Eine zu große Querschnittsfläche des Tintendurchlasses 15 verringert nachteiligerweise den Bereich der Vertiefung 14. Die Zuführung mit Tinte wird gleichmäßig, wenn die Breite des Tintendurchlasses 15 so klein wie möglich ist, so daß die Kapillarwirkung ausreichend ist. Der Stanzstempel 27 jedoch, welcher zum Ausschneiden einer solchen kleinen Ausnehmung erforderlich ist, muß entsprechend klein bemessen sein, was jedoch zur Feige hat. daß es sehr leicht beschädigt werden kann. Aus diesem Grunde ist der Stanzstempel 27 so ausgebildet, wie in Fig. 11 gezeigt, so daß er eine ausreichende Steifigkeit aufweist, was dadurch erzielt wird, daß der Mittelabschnitt relativ dick bemessen ist und die Enden sich allmählich verjüngen. Die Form der Vertiefung 14 und des Tintendurchlasses 15 für die Tinte, die mit Hilfe des Stanzstempels 27 ausgestanzt wird, ist in Fig. 12 gezeigt.
Die kleinste Breite des Schneidwerkzeuges beträgt vorzugsweise ungefähr 0,1 mm.
Die Vorsprünge bewirken, daß sich der KugcIsiL 16 nicht während des Herausziehens des Stanzstempcls 27 in axialer Richtung bewegen kann. Die Aufgabe dieser Vorsprünge 8 liegt darin, daß die Genauigkeit des Vorstehens der Kugel 17 über die Mündung der Bohrung 2 im Endprodukt präzise eingehalten werden kann, und daß insbesondere die Nachteile völlig beseitigt sind, die dadurch auftreten, daß sich die Kugel axial bewegen kann und den Durchlaß für die Tinte während des Gebrauchs des Kugelschreibers verstopft.
Der Zuschnitt 12 aus Kunststoff, in welchem bereits die Führungsausnehmung 15 für die Tinte ausgestanzt ist, wird als Kugelsitz bezeichnet und ist mit 16 in der Fig. 13 gekennzeichnet. Nachdem die Ausnehmung zur Führung der Tinte durch Stanzen ausgebildet worden ist, wird die Kugel 17 auf den Kugelsitz 16 aufgesetzt. Daraufnin wird das zugespitzte Ende 5 des Spitzenkörpers 1 um die Kugel 17 aufgeschrumpft, wie dies an sich bekannt ist, so daß die Kugel 17 in der Bohrung 2 umschlossen ist. Die so
8 I
hergestellte Spitze einer Kugelschreibermine ist in Fig. 13 >.
gezeigt. Mit 18 ist der Hohlraum bezeichnet, der als ',',j
Sammclruum für die Tinte dient. |«
5 a
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
35
45
50
55
60
65

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Kugelschreibspitze mit einem Spitzenkörper mit einer eine Bodenfläche und einen Tintendurchlaß bildenden Bohrung zur Aufnahme der Kugel und einem darin ausgebildeten einen mittigen Durchbruch aufweisenden Kugelsitz mit einem Kunststoffstück, auf dem die Kugel gelagert ist. gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (7) in der Bodenfläche (6) der die Kugel (17) enthaltenden Bohrung (2), wobei die Ausnehmimg (7) wenigstens einen winkeligen Abschnitt aufweist, und das Kunststoffstück des Kugelsitzes (16) derart verformt ist, daß es den winkeligen Abschnitt der Ausnehmung (7) in der Bodenfläche (6) der Bohrung (2) ausfüllt.
2. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine dreiekkige Vertiefung (Ib) ist.
3. Kugelscnecibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine quadratische Vertiefung (7a) ist.
4. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine quadratische Vertiefung (7c) ist. deren mittlerer Teil nicht vertieft ist.
5. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine kreisförmige Vertiefung (Td) ist, die an ihrem Umfang mehrere nach innen gerichtete Vorsprünge (8) aufweist.
6. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eintn Vorsprung (8), der in der Nähe der Vorderkante (0) der Ausnehmung (7) ausgebildet ist.
7. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche auf der Vorderseite des Kunststoffstückes des Kugelsitzes (16) eine gekrümmte Vertiefung (14) ist, in der die Kugel (17) drehbar gelagert ist.
8. KugelschreibspitzR nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffstück des Kugelsitzes (16) durch den Vorsprung (8) derart verformt ist, daß ein Teil des Kunststoffstückes den Raum hinter dem Vorsprung (8) ausfüllt, so daß das Kunststoflfstück gegen eine axiale Bewegung relativ zur Bodenfläche (6) der die Kugel (17) enthaltenen Bohrung (2) gesichert ist.
9. Kugelschreibspitze nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine kreisförmige Vertiefung ist und nur ein Vorsprung (8) in der Nähe des vorderen Randes (9) der Vertiefung ausgebildet ist.
10. Kugelschreibspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) mehreckig und der Vorsprung (8) in der Nähe des vorderen Randes (9) der Ausnehmung (7) ausgebildet ist.
11. Verfahren zum Herstellen einer Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenfläehe (6) der Bohrung (2) des Spitzcnkörpi:rs (1) tür die Kugel (17) eine einen winkeligen Abschnitt aufweisende Ausnehmung (7) eingedrückt wird, mittels des Spitzenkörpers (1) ein Kunststoffstück aus einer Folie ausgestanzt wird, welches mittels eines Druckstempels (23) in die Ausnehmung (7) eingedrückt wird, woraufhin mittels eines weiteren Druckstempels (25) das Kunststoffstück verformt wird und danach mittels eines Stanzstempels (27) ein einem in dem Spitzenkörper (1) ursprünglich vorgefertigten Tintenduchlaß (4) entsprechender Tintendurchhiß (15) in dem Kunststoffstück erzeugt wird, woraufhin in bekannter Weise die Kugel (17) eingesetzt und festgebördelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausbilden der Ausnehmung (7) durch ein Schlagwerkzeug (21) wenigstens ein Vorsprung (8) in der Nähe des vorderen Randes (9) der Ausnehmung (7) ausgebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) durch ein Schlagwerkzeug (20) erzeugt wird, das auf die Bodenfläche (6) der Bohrung (2) zur Aufnahme der Kugel (17) hämmert und in dieser die Ausnehmung (7) erzeugt.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des entsprechenden Tintendurchlasses (15) ein Stanzstempel (27) mit einem Querschnitt verwendet wird, dessen mittlerer Teil zur Versteifung eine relativ große Dicke aufweist und der nach außen dünner wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen des Kunststoffstückes des Kugelsitzes (16) auf dessen Oberfläche die gekrümmte Vertiefung (14) als Lagerfläche für die Kugel (12) gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8) durch ein Schlagwerkzeug (21) erzeugt wird, das wenigstens einen Abschnitt aufweist, der auf dem oberen Rand der Ausnehmung (7) zur Auflage kommt, so daß durch das Hämmern des Schlagwerkzeuges (27) ein Teil des vorderen Randes der Ausnehmung (7) verformt wird.
DE2712058A 1976-03-19 1977-03-18 Kugelschreibspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2712058C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1976032283U JPS5513082Y2 (de) 1976-03-19 1976-03-19
JP1644977A JPS53115322A (en) 1977-02-17 1977-02-17 Tip for ball point pen and method of producing same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2712058A1 DE2712058A1 (de) 1977-09-29
DE2712058C2 true DE2712058C2 (de) 1986-07-03

Family

ID=26352802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2712058A Expired DE2712058C2 (de) 1976-03-19 1977-03-18 Kugelschreibspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (7)

Country Link
US (2) US4231146A (de)
CA (1) CA1072058A (de)
CH (1) CH617623A5 (de)
DE (1) DE2712058C2 (de)
FR (1) FR2344410A1 (de)
GB (2) GB1571319A (de)
IT (1) IT1086630B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811530C1 (de) * 1988-04-06 1989-10-12 Gebr. Schneider Gmbh, 7741 Tennenbronn, De

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5614082U (de) * 1979-07-14 1981-02-06
JP2531752Y2 (ja) * 1991-10-29 1997-04-09 株式会社サクラクレパス 塗布具
BR9306604A (pt) * 1992-06-26 1998-12-08 Gillette Co Caneta esferográfica e processo de variar a quantidade de fluxo de tinta da mesma
US5383901A (en) * 1993-10-18 1995-01-24 Ethicon, Inc. Blunt point needles
TW330501U (en) * 1993-12-22 1998-04-21 Pilot Ink Co Ltd Ballpoint pen adapted for writing thin characters
CH692244A5 (fr) * 1998-01-28 2002-04-15 Premec Sa Procédé de fixation d'un ressort dans un corps creux.
US6224284B1 (en) 1999-10-12 2001-05-01 Dri Mark Products Incorporated Metallic ink composition for wick type writing instruments
EP1329337A1 (de) * 2002-01-17 2003-07-23 Schächter, Friedrich Werkzeug zur Herstellung von Kugelschreiberspitzen
CN107639391A (zh) * 2017-10-25 2018-01-30 平阳县尚伟笔业有限公司 一种笔头的加工方法
US11660905B2 (en) * 2019-09-11 2023-05-30 Kotobuki & Co. Ltd. Ball pen tip manufacturing machines, ball pen tips, and ball pens

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR965870A (de) * 1950-09-23
FR965140A (de) * 1950-09-04
CH218660A (de) * 1939-08-19 1941-12-31 Weiller Otto Kugelspitze für Schreibgeräte.
BE472576A (de) * 1943-08-09
BE467540A (de) * 1945-07-09
BE478936A (de) * 1946-07-24
FR945809A (fr) * 1947-04-17 1949-05-16 Perfectionnements aux stylographes à billes
US2487483A (en) * 1947-07-26 1949-11-08 Peter J Gaylor Ball point pen
FR978043A (fr) * 1948-11-12 1951-04-09 Jarry Ets Perfectionnements aux stylographes à bille
CH290326A (de) * 1950-03-27 1953-04-30 Scholz Walter Kugelschreiber mit durch einen Magneten gehaltener Schreibkugel.
FR1108400A (fr) * 1954-07-06 1956-01-12 Perfectionnement aux appareils scripteurs à bille
DE1209912B (de) * 1958-03-28 1966-01-27 Faber Castell A W Kugelschreiber mit gegen eine Rueckstellkraft nach innen verschiebbarer Kugel
FR1225648A (fr) * 1957-08-19 1960-07-01 D C B Ltd Perfectionnements aux instruments à écrire
CH340427A (fr) * 1957-09-14 1959-08-15 Gossiaux Willy Procédé de fabrication d'une barre à usiner, barre à usiner résultant de ce procédé et utilisation de ladite barre
US2969583A (en) * 1958-09-08 1961-01-31 Schachter Friedrich Ball point pen
US3048148A (en) * 1959-03-18 1962-08-07 Salvatore P Sirianni Ball point pen
CH357003A (fr) * 1959-09-24 1961-09-15 Caran D Ache Crayons Pointe à bille
US3237279A (en) * 1964-03-17 1966-03-01 Amphenol Borg Electronics Corp Method of providing small drive units with thrust bearings
US3641659A (en) * 1965-08-30 1972-02-15 Continental Can Co Manufacture of vented closures
US3584101A (en) * 1968-10-08 1971-06-08 Stewart Warner Corp Method for making lip-type rotary shaft seals
US4061430A (en) * 1972-06-02 1977-12-06 Montblanc-Simplo Gmbh. Socket structure for the ball of a ball point pen refill
JPS5025628U (de) * 1973-06-29 1975-03-24
US3959061A (en) * 1974-10-24 1976-05-25 Kraftco Corporation Apparatus and method for inserting membrane into container lids

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811530C1 (de) * 1988-04-06 1989-10-12 Gebr. Schneider Gmbh, 7741 Tennenbronn, De

Also Published As

Publication number Publication date
FR2344410B1 (de) 1983-06-10
CA1072058A (en) 1980-02-19
US4251164A (en) 1981-02-17
DE2712058A1 (de) 1977-09-29
US4231146A (en) 1980-11-04
GB1571319A (en) 1980-07-16
GB1571318A (en) 1980-07-16
CH617623A5 (de) 1980-06-13
FR2344410A1 (fr) 1977-10-14
IT1086630B (it) 1985-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712058C2 (de) Kugelschreibspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1112674B (de) Blindniet
DE102007033126A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nagelverbindung sowie Nagel hierfür
EP1229254B1 (de) Stanznietverbindung und Halbhohlstanzniet
EP1175284A1 (de) Schraubendreher-einsätze
DE4203949A1 (de) Selbstbohrender befestiger
EP2191152A2 (de) Blindniet
DE69921167T2 (de) Blindniet und verfahren zu seiner herstellung
DE2130426A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Bechern aus Blech
DE102007046055B4 (de) Stanzwerkzeug für ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug
DE102017209362A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schildes
DE102014116988A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Montageeinheit
DE102013214568A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schildes
DE2244159C2 (de) Selbstbohrender Blindniet und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102013114806B4 (de) Verfahren zum Stanzen von Löchern in ein vorzugsweise mehrlagiges Blech sowie Stanzvorrichtung und Stanzkrone
DE1927754C3 (de) Gesteinsbohrer
DE102009017282A1 (de) Selbstlochender Blindniet
DE3614619C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnraedern
DE10149012B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Flanschplatten sowie Flanschplatte
DE102004006344A1 (de) Verfahren zum Fügen mindestens zweier Bauteile und Blindnied zur Durchführung des Verfahrens
DE2364217A1 (de) Roehrchenschreiberspitze sowie verfahren zur herstellung von roehrchenschreiberspitzen
EP2714311A1 (de) Bohrer
EP4153006B1 (de) Verfahren zum herstellen einer bürste
EP3739153A1 (de) Schliesszylinderschlüssel und verfahren zu dessen herstellung
EP2174739A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bohrers, insbesondere eines Gesteinsbohrers

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B43K 1/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition