DE2712058C2 - Kugelschreibspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Kugelschreibspitze und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kugelschreibspitze der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art, wie
sie aus der CH-PS 3 57 003 bekannt ist, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Durch die zunehmende Verwendung von wäßriger Tinte anstelle von ölhaltiger Tinte ist es erforderlich, bei einer
Kugelschreibspitze einen Kunststoffteil als Kugelsitz vorzusehen, der in der Aufnahmebohrung für die Kugel
angeordnet ist. Wenn eine wäßrige Tinte in Verbindung mit einer Kugelschreibspitze verwandt wird, bei der die
Kugel direkt auf der Bodenfläche der Kugelaufnahmcbohrung sitzt, tritt häufig «in Abreißen des dünnen Filmes der
wäßrigen Tinte infolge des Schreibdruckes auf, da wäßrige Tinte im Vergleich zu ölhaltiger Tinte eine geringere
Viskosität aufweist.
Die Abmessung der Kugel bei üblichen Kugelschreibspitzen liegt etwa bei 1,0 mm, vorzugsweise bei 0,5 mm,
oder darunter. Aus diesem Grunde muß der Kunststoffteil des Kugelsitzes ebenfalls klein bemessen und zudem sehr
dünn sein. Gleichzeitig muß er jedoch sicher und fest in der Kugelaufnahmebohrung gehalten sein, so daß er sich nicht
bewegen kann, um eine gleichmäßige Drehbewegung der Kugel zu gewährleisten.
«i Bisher wurde der Kimslslöffk'il lies Kiiüelsil/vs UIIkT
Verwendung eines Klebstoffes festgelegt. Dieses Verfahren ist jedoch ungeeignet, da bei übermäßigem Klebstoffauftrag
ein Verstopfen des Durchflußkiinales für die Tinte
auftreten kann und darüber hinaus die dabei erhaltene Haftfestigkeit nicht sehr groß ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Kugelsehreibspil/e der im Oberbegriff
des Patentanspruches I angegebenen Art, bei derein fester
Silz tics Kunststoffteiles des Kugelsitzes ohne die Verwendung
eines Klebstoffes gewährleistet ist, und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kugelschreibspitze zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Kugelschrcihspitze
durch die Merkmale des Kennzeichens des Palentanspruches 1 und des Anspruches 11 gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kugelschreibspitze sind
Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 10.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer derartigen Kugelschreibspitze ist Gegenstand des Patentanspruches
11.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der
Patentansprüche 12 bis 17.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielcn
näher erläutert.
Fig. I ist eine Schnittansicht einer Kugelschreibspitze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die die Bildung einer Ausnehmung an der Bodenfläche der Kugelaufn?hmebohrung
der Spitze verdeutlicht;
Fig. 3a bis 3d sind Draufsichten auf die Bodenffäche der
Kugelaufnahmebohrung, in welcher Vertiefungen mit verschiedenen Ausführungsformen und unterschiedlicher
Gestalt ausgebildet sind;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Bildung von Vorsprüngen;
Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen von Vorsprüngen,
die an der Vorderkante der kreisförmigen Ausnehmung gebildet worden sind, wobei beispielsweise ein
Werkzeug mit dreieckförmigem und quadratischem Querschnitt und Profil verwendet worden sind;
Fig. 7 ist eine Schnittansichl, die das Ausschneiden eines Stücks aus einer Kunststoffolie zur Bildung des
Kugelsitzcs verdeutlicht, indem das zugespitzte Ende des Spitzenkörpers verwendet wird;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die das Eindrücken des ausgeschnittenen Kugelsitzes auf der Bodenfläche der
Kugclaufnahmebohrung verdeutlicht;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die die Bildung einer gekrümmten Vertiefung an der Oberfläche des Sitzes
verdeutlicht;
Fig. IO ist eine Schnittansicht, die das Ausstanzen des Bodens des Kugelsitzcs unter Verwendung eines Stanzwerkzeuges
zur Bildung eines Tintendurchlasses verdeutlicht;
Fig. Il ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausbildungsform eines Stanzwerkzeuges;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht längs der Linie A-A in
Fig. 10; UiU,'
Fig. 13 ist eine Schnittansicht einer Kugelschreibspitze
in zusammengebautem Zustand.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Spitzenkörper 1 aus einem stabförmigen zylindrischen Metallmaterial, wie
z. B. aus rostfreiem Stahl, hergestellt, so daß dieser ausgezeichnete Korrosions- und Abriebeigenschaften aufweist.
Das Metallmaterial wird zuerst gefräst, so daß man eine kegelstumpfförmige Gestalt erhält, und nach dem
Ginbohren einer Bohrung 2 an einem Ende des zylindrischen Werkstückes wird das Material auf eine vorgegebene
Länge zur Herstellung des Spitzenkörpers 1 zugeschnitten. Dann wird eine Bohrung 3 zum Einbringen eines
Tintenlciters gefertigt, welcher die Zuführung von Tinte von einem Tintenvornitsbehälter (nicht gezeigt) gestattet.
Die Dicke der kreisriüf.förmigen Wandung des zugespitzten
Endes S an der Mündungsseite beträgt am geeignetsten 0,03 mm.
Ein schmaler Tintendurchlaß 4 ist vorgesehen, der die Bohrung 2 mit der weiteren Bohrung 3 verbindet. Ein
derartiger Verbindungsdurchlaß 4 kann beispielsweise dadurch gefertigt werden, daß man gleichzeitig mikt dem
Bohren der Bohrung 2 einen derartigen Durchlaß bohrt. Die Aufgabe dieses Tintendurchlasses 4 wird im folgenden
näher erläutert.
Aufgrund des Profils des Bohrers bei den Bohrvorgängen bildet sich eine konische geneigte Bodenfläche 6 am
Bodenteil der Bohrung 2. Erfindungsgemäß wird eine Ausnehmung 7 an dieser Bodenfläche 6 ausgebildet, wobei,
ein Teilabschnitt der Bodenfläche 6 in der Nähe des Umfangs (Fig. 2) stehen bleibt. Die Ausnehmung 7 kann·
man dadurch ausbilden, daß nach dem Bohren der Bohrung 2 ein Schlagwerkzeug 20 (wie in Fig. 2 gezeigt)
verwendet wird. Insbesondere wird das Schlagwerkzeug 20 in die zuvor gebohrte Bohrung 2 eingeführt, so daß der
Kopfabschnitt des Schlagwerkzeuges 20 die Bodenfläche 6 schlagend bearbeitet und sie niederdrückt, um die Ausnehmung
7 entsprechend dem Profil des !*£ilagwerkzeuges 20
auszubilden.
Durch die Bildung der Ausnehmung 7 an der Bodenfläehe
6 der Bohrung 2 wird eine ebene Drehbewegung eines Kugelsitzes 16 aus Kunststoff verhindert, welcher eingeführt
wtiden muß und die Bodenfläche 6 der Bohrung 2 sowie die Ausnehmung 7 ausfüllen soll. Da die ebene
Rotationsbewegung des Sitzes ein Verstopfen des Durch-
■JO lasses für die Tinte während des Gebrauchs des Kugelschreibers
verursachen kann, ist das Unterbinden einer derartigen Drehbewegung erforderlich. Um die Drehbewegung
wirkungsvoll unterbinden zu können, ist die Ausnehmung 7 so ausgebildet, daß sie wenigstens einen winkeligen
Abschnitt aufweist, so daß eine so ausgebildete Ausnehmung 7 im Vergleich zu einer kreisförmig ausgebildeten
Ausnehmung 7 günstiger ist, da diese keinen ausreichenden Widerstand der ebenen Drehbewegung des Kugelsitzes
16 entgegensetzen kann.
Die Ausnehmung 7 kann beispielsweise als eine dreieckige Vertiefung Tb in Fig. 3b, als eine quadratische
Vertiefung Ta in Fig. 3a, als eine quadratische Vertiefung Tc in Fig. 3c mit einem Mittelabschnitt, der nicht vertieft
ist, oder als eine kreisförmige Vertiefung Td in Fig. 3d ausgebildet sein, welche am Umfang eine Mehrzahl von
nach außen ragenden Vorsprüngen 8 aufweist. Wenn Vorsprünge 8 an den Abschnitten in der Nähe der
Vorderkante der Ausnehmung 7 beim Fertigen erstellt werden, können die Ausnehmung 7 und das Kopfprofil des
SO Schlagwerkzeuges 20 kreisförmig ausgebildet sein. Es
braucht dann kein Winkelabschnitt vorgesehen zu sein. Wenn die Ausnehmung 7 kreisförmig ausgebildet ist, kann
diese aber auch gleichzeitig mit dem Bohren der Bohrung 2 gefertigt werden.
Um einen Sitz zu erzielen, der ein wesentlich genaueres Festlegen ermöglicht, insbesondere auch ein Festlegen des
Kugeisitzes 16 in axialer Richtung, ist vorzugsweise ein Fertigungsschritt zur Bildung eines Vorsprunges 8 nach
dem Fertigungsschritt zur Bildung der Ausnehmung 7 vorgesehen.
Bei dem Fertigungsschritt zur Bildung eines Vorsprunges 8 wird ein anderes Schlagwerkzeug 21 in die Bohrung 2
eingeführt. Dieses Schlagwerkzeug 21 unterscheidet sich von dem Schlagwerkzeug 20 dadurch, daß die Umfangskante
des Kopfes des Werkzeuges Kanten 22 aufweist, die sich gegen die geneigte konische Fläche 6 um die
Ausnehmung 7 anlegen. Wenn der Kopf des Schlagwerkzeuges 21 auf die Bodenfläche 6 auftrifft und diese
schlagend um die Ausnehmung 7 bearbeitet, knicken die Abschnitte der Bodenflache 6. die auf die Kanten 22 des
Schlagwerkzeuges 21 auftreffen und bilden Einbuchtungen
10 an der stehengebliebenen unausgesparten Bodenflache
6. Die als Reaktion auftretende Verformung in Form innen vorspringender Vorsprünge 8 führt gleichzeitig zur Bildung
einer Mehrzahl von Abschnitten in der Nähe des vorderen Randes 9 um die Ausnehmung 7. was in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Ausbildungsformen von Vorsprüngen 8. welche beispielsweise mit einem dreieckförmigen
oder einem quadratischen Kopfprofil des Schlagwerkzeuges 21 über einer kreisförmigen Ausnehmung 7
erstellt werden. Diese Ausnehmungen 7 weisen ebenfalls winkelige Abschnitte auf, wie dies beispielsweise mit den
Bezugsziffern Ta, Tb, Tc oder Td dargestellt ist, die sich
auch in Verbindung mit dem Schlagwerkzeug 21 fertigen lassen, das ein Kopfprofil in Kreisform oder Winkelform
aufweist, so daß man ähnliche Vorsprünge 8 und Einbuchtungen 10 fertigen kann.
Der so gefertigte Spitzenkörper 1 wird im nächsten Bearbeitungsschritt, wie in Fig. 7, bearbeitet, indem das
zugespitzte Ende 5 des Spitzenkörpers 1 kräftig auf ein Stück einer Kunststoffolie 11. das den Kugelsitz 16 bilden
soll, aufgedrückt und in eine Richtung gezogen wird, um ein Stück auszuschneiden, wobei das zugespitzte Ende 5 als
Schneidmesser dient. Andererseits kan die Kunststoffolie
11 auch gegen das zugespitzte Ende 5 angedrückt werden. Das Folienmaterial besteht aus einem Kunststoff, welcher
hoch verschleißfest und selbstschmierend ist, wie z. B. Polyamid oder Polyacetal. Das Stück aus Kunststoff wird JO
so ausgeschnitten, daß der Zuschnitt 12 in den Spitzenkörper 1 transportiert wird. Der Zuschnitt 12 wird genau in die
Mündung der Bohrung 2 eingepaßt und paßt sich der Umfangswandung der Bohrung 2 an. Das Kunststoffstück
weist ungefähr eine Dicke von 0.3 mm auf, so daß das Ausschneiden mit Hilfe des zugespitzten Endes 5 unter
Auflegen einer Belastung von ungefähr 7Ü bis 80 N ausgeführt werden kann. Hierdurch wird das Einpassen des
Kugelsitzes 16 in die Bohrung 2 des Spitzenkörpers 1 im Vergleich zu einer bekannten Vorgehensweise erleichtert,
bei der beispielsweise ein vorgeformtes dünnes rundes Stück aus Kunststoff über die Mündung der Öffnung
eingebracht wird, welche einen Durchmesser von 0,6 mm aufweist. Durch das Ausschneiden mit Hilfe des zugespitzten
Endes 5 kann der Abschnitt 12 der Gestalt und Form der Bohrung 2 besser angepaßt werden.
Beim nächsten Bearbeitungsschritt, der in Fig. 8 gezeigt
ist. wird ein Druckstempel 23 mit einem Durchmesser, der demjenigen der Bohrung 2 entspricht, und einer flachen,
ebenen Druckfläche 7-4 in die Bohrung 2 eingeführt, um
den Zuschnitt 2 einzudrücken und die Mündung des Tintendurchlasses 4 tief im Innern der Bohrung 2 zu
verschließen.
Mit Hilfe des Druckstempels 23 wird eine Kraft von ungefähr 110 bis 120 N auf den Zuschnitt 12 aufgebracht.
so daß der Zuschnitt 12 plastisch verformt wird, und alle Ecken der Bodenfläche 6 der Bohrung 2 und auch der
Ausnehmung 7 selbst hinter den Vorsprüngen 8 und dem Tintendurchlaß 4 wie in Fig. 8 gezeigt ist. ausgefüllt
werden. Der Durchmesser des Druckstempels 23 muß ungefähr gleich jenem der Bohrung 2 sein, da sonst der
Kunststoff um den Druckstempel 23 fließt und einen Hohlraum 18 ausfüllt, der als Hohlraum 18 (Fig. 13)
vorgesehen ist. in dem sich Tinte ansammeln soll.
Der Eintritt des Kunststoffes in den engen Tintendurchlaß 4. wie dies in Fig. 8 mit 13 gekennzeichnet ist, hat
seine Bedeutung bei der genauen Bemessung des Vorstehens einer Kugel 17 in dem Enderzeugnis. Die Abmessung
des Vorstehens der Kugel 19 wird ungefähr durch die Endlage des Druckstempels 23 am Ende des Kompressionshubes
bestimmt. Wenn der Tintenclurchhiß 4 nicht
vorgesehen ist. wird es schwierig, das Volumen des Raumes, einschließlich der Ausnehmung 7, der durch den
Druckstempel 23 am Ende des Kompressionshtibes begrenzt wird, mit dem Volumen des Zuschnittes 12 in
Übereinstimmung zu bringen. Wenn der Tintendurchlaß 4 vorgesehen ist, und der Kunststoff teilweise in den
Tintendurchlaß 4 eindringen kann, läßt sich eine derartige Übereinstimmung einfach erzielen.
Nach diesem Stempeldruck unter Verwendung des Druckstempels 23. wie oben beschrieben worden ist, wird
ein weiterer Druckstempel 25 mit einem Ende 26, das mit einer Krümmung abgerundet ist, die derjenigen der Kugel
17 entspricht, eingeführt und auf die obere Fläche des Zuschnittes 12 aufgedrückt, um eine gekrümmte Vertiefung
zu bilden, die eine Vertretung 14 für die Kugel bildet, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Dieser Vorgang zur Bildung einer
Vertiefung 14 wird vorzugsweise nochmals wiederholt, nachdem das Ausstanzen erfolgt ist.
Beim nächsten Bearbeitungsvorgang, der in Fig. K) gezeigt ist, werden sowohl das Kunststoffstück als auch der
Bodenabschnitt der Bohrung 2 infolge der Scherwirkung eines Schneid- bzw. Stanzstempels 27 aus Hartmetall
zusamme/.gestanzt, wobei ein Tintendurchlaß 15 zur
Führung der Tinte gebildet wird. Der erste Tintendurchlaß
4 trägt in einem bestimmten Maße dazu bei, daß die zum Stanzen erforderliche Kraft verringert werden kann. Wenn
jedoch die Profillinie beim Stanzen größer wird, ist auch eine größere Kraft beim Stanzen erforderlich. Eine zu
große Querschnittsfläche des Tintendurchlasses 15 verringert nachteiligerweise den Bereich der Vertiefung 14. Die
Zuführung mit Tinte wird gleichmäßig, wenn die Breite des Tintendurchlasses 15 so klein wie möglich ist, so daß die
Kapillarwirkung ausreichend ist. Der Stanzstempel 27 jedoch, welcher zum Ausschneiden einer solchen kleinen
Ausnehmung erforderlich ist, muß entsprechend klein bemessen sein, was jedoch zur Feige hat. daß es sehr leicht
beschädigt werden kann. Aus diesem Grunde ist der Stanzstempel 27 so ausgebildet, wie in Fig. 11 gezeigt, so
daß er eine ausreichende Steifigkeit aufweist, was dadurch erzielt wird, daß der Mittelabschnitt relativ dick bemessen
ist und die Enden sich allmählich verjüngen. Die Form der Vertiefung 14 und des Tintendurchlasses 15 für die Tinte,
die mit Hilfe des Stanzstempels 27 ausgestanzt wird, ist in Fig. 12 gezeigt.
Die kleinste Breite des Schneidwerkzeuges beträgt vorzugsweise ungefähr 0,1 mm.
Die Vorsprünge bewirken, daß sich der KugcIsiL 16
nicht während des Herausziehens des Stanzstempcls 27 in
axialer Richtung bewegen kann. Die Aufgabe dieser Vorsprünge 8 liegt darin, daß die Genauigkeit des
Vorstehens der Kugel 17 über die Mündung der Bohrung 2 im Endprodukt präzise eingehalten werden kann, und daß
insbesondere die Nachteile völlig beseitigt sind, die dadurch auftreten, daß sich die Kugel axial bewegen kann
und den Durchlaß für die Tinte während des Gebrauchs des Kugelschreibers verstopft.
Der Zuschnitt 12 aus Kunststoff, in welchem bereits die
Führungsausnehmung 15 für die Tinte ausgestanzt ist, wird als Kugelsitz bezeichnet und ist mit 16 in der Fig. 13
gekennzeichnet. Nachdem die Ausnehmung zur Führung der Tinte durch Stanzen ausgebildet worden ist, wird die
Kugel 17 auf den Kugelsitz 16 aufgesetzt. Daraufnin wird das zugespitzte Ende 5 des Spitzenkörpers 1 um die Kugel
17 aufgeschrumpft, wie dies an sich bekannt ist, so daß die Kugel 17 in der Bohrung 2 umschlossen ist. Die so
8 I
hergestellte Spitze einer Kugelschreibermine ist in Fig. 13 >.
gezeigt. Mit 18 ist der Hohlraum bezeichnet, der als ',',j
Sammclruum für die Tinte dient. |«
5 a
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
35
45
50
55
60
65
Claims (16)
1. Kugelschreibspitze mit einem Spitzenkörper mit einer eine Bodenfläche und einen Tintendurchlaß
bildenden Bohrung zur Aufnahme der Kugel und einem darin ausgebildeten einen mittigen Durchbruch aufweisenden
Kugelsitz mit einem Kunststoffstück, auf dem die Kugel gelagert ist. gekennzeichnet durch eine
Ausnehmung (7) in der Bodenfläche (6) der die Kugel (17) enthaltenden Bohrung (2), wobei die Ausnehmimg
(7) wenigstens einen winkeligen Abschnitt aufweist, und das Kunststoffstück des Kugelsitzes (16) derart
verformt ist, daß es den winkeligen Abschnitt der Ausnehmung (7) in der Bodenfläche (6) der Bohrung
(2) ausfüllt.
2. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine dreiekkige
Vertiefung (Ib) ist.
3. Kugelscnecibspitze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine quadratische Vertiefung (7a) ist.
4. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine quadratische
Vertiefung (7c) ist. deren mittlerer Teil nicht vertieft ist.
5. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine kreisförmige
Vertiefung (Td) ist, die an ihrem Umfang mehrere nach innen gerichtete Vorsprünge (8) aufweist.
6. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch wenigstens eintn Vorsprung (8), der in der Nähe der Vorderkante (0) der Ausnehmung (7)
ausgebildet ist.
7. Kugelschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche auf der Vorderseite
des Kunststoffstückes des Kugelsitzes (16) eine gekrümmte Vertiefung (14) ist, in der die Kugel (17)
drehbar gelagert ist.
8. KugelschreibspitzR nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffstück des Kugelsitzes
(16) durch den Vorsprung (8) derart verformt ist, daß ein Teil des Kunststoffstückes den Raum hinter
dem Vorsprung (8) ausfüllt, so daß das Kunststoflfstück gegen eine axiale Bewegung relativ zur Bodenfläche (6)
der die Kugel (17) enthaltenen Bohrung (2) gesichert ist.
9. Kugelschreibspitze nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) eine
kreisförmige Vertiefung ist und nur ein Vorsprung (8) in der Nähe des vorderen Randes (9) der Vertiefung
ausgebildet ist.
10. Kugelschreibspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) mehreckig
und der Vorsprung (8) in der Nähe des vorderen Randes (9) der Ausnehmung (7) ausgebildet ist.
11. Verfahren zum Herstellen einer Kugelschreibspitze
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenfläehe (6) der Bohrung (2) des Spitzcnkörpi:rs
(1) tür die Kugel (17) eine einen winkeligen Abschnitt aufweisende Ausnehmung (7) eingedrückt
wird, mittels des Spitzenkörpers (1) ein Kunststoffstück aus einer Folie ausgestanzt wird, welches mittels eines
Druckstempels (23) in die Ausnehmung (7) eingedrückt wird, woraufhin mittels eines weiteren Druckstempels
(25) das Kunststoffstück verformt wird und danach mittels eines Stanzstempels (27) ein einem in dem
Spitzenkörper (1) ursprünglich vorgefertigten Tintenduchlaß (4) entsprechender Tintendurchhiß (15) in dem
Kunststoffstück erzeugt wird, woraufhin in bekannter Weise die Kugel (17) eingesetzt und festgebördelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Ausbilden der Ausnehmung (7) durch ein Schlagwerkzeug (21) wenigstens ein Vorsprung
(8) in der Nähe des vorderen Randes (9) der Ausnehmung (7) ausgebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (7) durch ein Schlagwerkzeug (20) erzeugt wird, das auf die Bodenfläche (6)
der Bohrung (2) zur Aufnahme der Kugel (17) hämmert und in dieser die Ausnehmung (7) erzeugt.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung des entsprechenden Tintendurchlasses (15) ein Stanzstempel (27) mit einem
Querschnitt verwendet wird, dessen mittlerer Teil zur Versteifung eine relativ große Dicke aufweist und der
nach außen dünner wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen des Kunststoffstückes
des Kugelsitzes (16) auf dessen Oberfläche die gekrümmte Vertiefung (14) als Lagerfläche für die
Kugel (12) gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (8) durch ein Schlagwerkzeug (21) erzeugt wird, das wenigstens einen Abschnitt
aufweist, der auf dem oberen Rand der Ausnehmung (7) zur Auflage kommt, so daß durch das Hämmern des
Schlagwerkzeuges (27) ein Teil des vorderen Randes der Ausnehmung (7) verformt wird.
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