DE2714105C2 - Halter für einen in den Körper eines Patienten eingeführten Katheter - Google Patents

Halter für einen in den Körper eines Patienten eingeführten Katheter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für einen in den Körper eines Patienten eingeführte Katheter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtuhg zum Befestigen eines Katheters ist aus der DE-AS 19 54 956 bekannt. Bei dieser Vorrichtung, die vorzugsweise zum Durchstoßen des Katheters mittig eine Öffnung enthält, ist auf der flexiblen Scheibe ein Block aus halbsteifem Material befestigt In diesein Block ist ein parallel zu der Oberseite der Scheibe verlaufender Kanai ausgebildet der seitlich schlitzförmig zum Einführen des Katheters in den Kanal geöffnet ist. Um den tiathr "er sicher in dem Block zu halten, ist die lichte Weite des Schlitzes geringer ais der Außendurchmesser des Katheters.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es erforderlich, die bekannte Vorrichtung zunächst auf dem Körper zu befestigen, wobei die Öffnung in der Scheibe über der Einstichstelle für den Trokar zu liegen kommt. Nach dem Einführen des Katheters in den Patientenkörper wird der Katheter seitlich umgebogen und in dem Block auf der Scheibe befestigt.
Da der Block aus halbhartem Material besteht und verhältnismäßig kleine Abmessungen hat, eignet sich die bekannte Vorrichtung nicht für Anwendungen auf Körperseiten, auf denen der Patient liegt.
Aus der US-PS 36 96 920 ist eine Vorrichtung zur Ablage chirurgischer Instrumente, vorzugsweise von Sauginstrumenten, bekannt, die im wesentlichen aus einem geschäumten quaderförmigen Block bestehen. In dem quaderförmigenBlock, der an einer Seite eine Klebschicht trägt, sind mehrere parallel zueinander verlaufende Kanäle ausgebildet, die sich seitlich schlitzförmig durch den Block hindurch öffnen, so daß sich leicht die Intrumente in die Kanäle einlegen oder aus diesen herausnehmen lassen.
Angewandt wird die bekannte Ablageeinrichtung in der Nähe des Operationsfeldes dadurch, daß sie beispielsweise mit der Klebstoffschicht an einem Mayo-Tisch od. dgl. befestigt wird.
Bei einer Reihe medizinischer Eingriffe muß ein Katheter auf derjenigen Seite in den Körper eines Patienten eingeführt bleiben, auf der der Patient während der Behandlung liegt, um ständig oder periodisch Flüssigkeit aus dem Körper abzuziehen oder Flüssigkeiten zu injizieren. Ein Beispiel hierfür ist eine fortdauernde Epidural- oder Kaudalanäthesie, während der in bestimmten Zeitabständen ein Anästhetikum durch den Katheter in den Epiduralraum oder in den Sakralkanal injiziert wird, wobei der Patient während des ärztlichen Eingriffs über dem Katheter auf dem Rücken liegt. Der Katheter wird dann an der Austrittsstelle aus dem Körper leicht abgequetscht und es können keine Injektionen vorgenommen werden, wenn der Patient nicht abgehoben oder auf die Seite gelegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die während der vorgenannten Verfahren ein Knicken des Katheters verhindert, durch das die freien Durchgangsräume des Katheters verschlossen werden können und eine weitere Injektion des Anästhefikums verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst. Das weichen Schaummaterial schmiegt sich einerseits elastisch an den Körper an, ohne Druckstellen zu verursachen, verhindert aber andererseits, daß der Katheter infolge des auf der Scheibe lastenden Körpergewichts verlegt wird.
Die schlitzförmige, vom Rand her ausgehende Öffnung gestattet ferner ein leichtes nachträgliches Aufsetzen des Halters, nachdem der Katheter bereits in den Körper eingeführt ist Der Halter behindert damit andererseits nicht das Einsetzen des Katheters.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Katheterhalter gemäß der Erfindung in einer Draufsicht
F i g. 2 den Halter in einem seitlichen axialen Schnitt,
F i g. 3 den Halter in einer Ansicht von unten, wobei ein Abziehblatt teilweise von dem Klebstoff auf dem Halter abgezogen ist,
F i g. 4 einen Teil eines Körpers eines Patienten im Schnitt in einer schematischen Teildarstellung, in den ein Katheter eingeführt ist, um eine fortdauernde Epiduralanästhesie durchzuführen,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung, bei der der Halter gemäß der Erfindung an dem Körper des Patienten befestigt ist, um ein Knicken des Katheters zu verhindern und
F i g. 6 den Gegenstand der F i g. 5 in einer Ansicht von rechts.
Obwohl der Einfachheit halber die Verwendung des Halters und des Katheters bei einer fortdauernden Epiduralanästhesie beschrieben wird, sei klargestellt, daß Halter und Katheter auch für andere Zwecke verwendet werden können, z. B. für eine fortdauernde Kaudalanästhesie oder zum Abziehen von Körperflüssigkeiten bei einem Patienten.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Halter 20 für einen Katheter. Der Halter besteht aus einer zylindrischen Scheibe 22, die aus weichem nachgiebigem und zusammendrückbarem Schaummaterial, z. B. Polyurethanschaum, besteht. Die Scheibe 22 weist einen Schlitz 24 von dreieckiger Gestalt auf, der sich über ihre gesamte Dicke zwischen ihrer Außenfläche 34 und ihrer Innenfläche 36 erstreckt und von der Mitte bis zu einem äußeren Rand 26 verläuft, wobei er zur Mitte hin konvergiert. Der Außenteil 28 des Schlitzes 24 hat einen größeren Durchmesser als die Außenfläche eines Katheters, der von dem Schlitz aufgenommen werden soll, und einen inneren Teil 30, dessen Durchmesser kleiner ist als
b5 der Außendureiimesscrdes Katheters. Wie gezeigt, liegt der Scheitel 32 des Schlitzes 24 in der Mitte der Scheibe 22.
Auf der Innenfläche 36 der Scheibe 22 ist eine Schicht
aus unier Druck wirksam werdendem Kunststoff 38 aufgebracht, die durch ein Abziehblatt 40 abgedeckt ist. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, kann das Abziehblatt 40 von dem Klebstoff 38 abgezogen werden, um den Klebstoff freizulegen und die Scheibe 22 an dem Körper des Patienten befestigen zu können, wie dies unten beschrieben werden wird.
In den F i g. 4 bis 6 ist die Verwendung des Halters für eine spinale Εμϊϋυΐ^ηαβίΙιββϊε dargestellt Wie F i g. 4 zeigt, wird zunächst eine Nadel N in den Körper des Patienten eingeführt, wobei die Öffnung O am inneren Ende der Nadel Λ/in dem Epiduralraum fliegt. Sodann wird ein Katheter C durch die Nadel Nund die öffnung O vorgeschoben, bis das entfernte Ende D des Katheters C ebenfalls in dem Epiduralraum E liegt, während das nahe Ende P des Katheters C außerhalb des Körpers des Patienten verbleibt Die Nadel N wird sodann aus dem Körper des Patienten und von dem nahen Ende P des Katheters C entfernt, während das entfernte Ende D des Katheters C in dem Epiduralraum in Stellung bleibt. Das nahe Ende P des Katheters C wird sodann mit einer nicht gezeichneten Spritze verbunden, die ein Anästhetikum enthält, und die Spritze wird dazu verwendet, das Anästhetikum durch den Katheter C in den Epiduralraum E zu injizieren, und zwar in gewissen Zeitabständen während des ärztlichen Eingriffs. Wenn jedoch der Patient während des ärztlichen Eingriffs auf dem Röcken über dem Katheter liegt, kann das Gewicht des Patienten ein Knicken und Blockieren des Katheters verursachen. Wenn in diesem Fall eine weitere Anästhesie während des ärztlichen Eingriffs erforderlich ist, muß dieser unterbrochen werden, um den Patienten zurückzulegen und den Katheter für die Injektion von weiterem Anästhetikum zu öffnen.
Um zu verhindern, daß ein solches Blockieren des Katheters vorkommt, wird nach Entfernen der Nadel N von dem Katheter das Abziehblatt 40 von dem Klebstoff 38 der Scheibe 22 abgezogen, und die Scheibe 20 wird mit Hilfe des Klebstoffs 38 an dem Körper des Patienten befestigt, wie dies in F i g. 5 und 6 gezeigt ist <to wobei das nahe Ende Pdes Katheters Cvon dem Schlitz 24 aufgenommen wird. Die Scheibe 22 dient dann als Polster an der Stelle, an der der Katheter in den Körper des Patienten eintritt. Sie weist eine ausreichende Dicke zwischen ihrer Außenfläche 34 und ihrer Innenfläche 36 auf, um ein Knicken des Katheters zu verhindern, wenn der Patient auf der Scheibe liegt. Die Scheibe 22 stellt daher sicher, daß die Durchgangsräume in dem Katheter während des ärztlichen Eingriffs offen bleiben, so daß das Anästhetikum nnne Schwierigkeiten in ausgewählten Zeitabständen in den Epiduralraum injiziert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Halter für einen in den Körper eines Patienten eingeführten Katheter, mit einer flexiblen Scheibe, die auf der dem Körper zugewandten Seite einen durch Druck wirksam werdenden und zunächst von einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckten Klebstoff trägt, der der Befestigung der Scheibe an dem Körper dient, und die eine Öffnung zum Durchführen des Katheters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) aus Schaummaterial besteht und daß zum Zwecke seines nachträglichen Aufsetzens auf den bereits in den Körper des Patienten eingeführten Katheters die Öffnung von einem Schlitz (24) gebildet ist, der sich über die gesamte Dicke der Scheibe (22) erstreckend von deren Rand (26) zu ihrem mittleren Bereich verläuft
DE2714105A 1976-04-01 1977-03-30 Halter für einen in den Körper eines Patienten eingeführten Katheter Expired DE2714105C2 (de)

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