DE2719250B2 - Optisches Glas mit einem Brechungsindex von 137 bis 1,98 und einer Abbe-Zahl von 18 bis 46 - Google Patents
Optisches Glas mit einem Brechungsindex von 137 bis 1,98 und einer Abbe-Zahl von 18 bis 46Info
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Description
Es ist, beispielsweise aus Schmidt —Voss »Die Rohstoffe zur Glaserzeugung«, Leipzig 1958, Seite 326,
bekannt, daß durch Zusatz von Nb2O5 optische Gläi.er
mit ungewöhnlich hohen Brechungsindices erzeugt werden können.
Ferner ist es bekannt, daß P2O5-Gehalte dem
optischen Glas hohe Dispersionswerte erteilen.
Bekannten optischen Gläsern ist jedoch der Nachteil zu eigen, daß Nb2Os nur in relativ schmalen Gehaltsbereichen
verwendet werden konnte, ohne die Stabilität des Glases herabzusetzen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein optisches Glas mit den eingangs genannten Eigenschaften
zu schaffen und dabei eine Erweiterung des NbiOs-Bereiches zu ermöglichen.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
folgende, aus dem Gemenge berechnete Zusammensetzung in Gew.-%: 1 bis 25 B2O3, 20 bis 50 P2O5, 22 bis 70
Nb2O5 und 1 bis 31 R2 1O, wobei R2 1O wenigstens eines
der Oxide Li2O, Na2O und K2O bedeutet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert In dieser zeigen
F i g. 1 und 2 grafische Schaubilder, in welchen die
Durchlässigkeit von erfindungsgemäßen und herkömmliehen optischen Gläsern gegen die Wellenlänge
aufgetragen ist
Im Rahmen der Erfindung verstehen sich alle Prozentangaben als Gewichtsprozent B2O3 und P2O5
werden in großem Umfang als das Glasnetzwerk bildende Oxide verwendet und Nb2O5 ist, wie bereits
erwähnt, bekannt für seine Zähigkeit, dem Glas einen hohen Brechungsindex zu erteilen. P2O5 hat die
Fähigkeit, beim Schmelzen bei einer tieferen Temperatur als SiO2 oder B2O3, die in der Regel als das Netzwerk
bildendes Oxid in Silikat- oder Borsilikatglas verwendet werden, ein Phosphatglas zu bilden. Wie bereits
erwähnt, verleiht P2O5 dem Glas eine hohe Durchlässigkeit
im sichtbaren Bereich bis hin zum Ultraviolettbereich. Abgesehen von seiner vorteilhaften Steigerung
j5 des Brechungsindex übt N2O5 einen Einfluß in Richtung
auf verbesserte chemische Beständigkeiten der optischen Gläser aus.
Das Glas nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es im wesentlichen dit Eigenschaften von
Phosphatgläsern, deren große Durchlässigkeit für Lichtstrahlen bekannt ist, mit den Eigenschaften von
nioboxidhaltigen Gläsern verbindet, welche für hohe Brechungsindices und eine große chemische Beständigkeit
über einen Breitenbereich die optischen Konstanten bekannt sind.
Durch Zugabe weiterer Komponenten können die optischen Eigenschaften noch verbessert und außerdem
der Schmelzpunkt des Gemenges herabgesetzt werden, um so der Gefahr vorzubeugen, daß die Glasschmelze
-,o durch Erosion des Schmelztiegels verunreinigt oder
gefärbt wird.
Durch Zusatz wenigstens eines der Oxide Na2O, K2O
und Li2O wird der Verglasungsbereich erweitert und die Temperatur der flüssigen Phase herabgesetzt. Dadurch
-,-, wird auch die Entglasungsfestigkeit des Glases erhöht.
Von den genannten Alkalimetalloxiden hat Kaliumoxid die kräftigste Wirkung im Hinblick auf die Erweiterung
des Verglasungsbereiches und im Hinblick auf die Herabsetzung der Schmelztemperatur. Es versteht sich,
ho daß die genannten Elemente nur innerhalb des
erfindungsgemäßen Gehaltsberciches von I bis 31% angewendet werden dürfen. Hat ein erfindungsgemäß
zusammengesetztes Glas einen Nb2Os-Gehalt von
wenigstens 30%, so zeichnet sich das Material durch
h5 eine ausgezeichtiete chemische Beständigkeit aus.
Im folgenden werden die dem erfindungsgemäßen Glas vorteilhafterweise außerdem zugesetzten Komponenten
und die damit erzielte Wirkung beschrieben.
Durch Zugabe eines Erdalkalimetalloxides, von Zinkoxid oder von Bleioxid zu dem 4-Komponenten-System
B2O3-P3O5-Nb2O5-R2O (R2 1O ist eines oder
mehrere der Komponenten Li2O, Na2O und K2O) ist es
dann möglich, den Bereich der optischen Konstanten des Glases zu erweitern, einen stabilen Verglasungsbereich
zu erzielen und die Gefahr der Färbung des Glases zu vermindern. Erdalkalimetalloxide, wie z. B. MgO1
CaO, SrO1 BrO und ZnO, verleihen dem Glas eine
mäßige (mittlere) Abbe-Zahl für den Brechungsindex und PbO verleiht ihm eine kleine Abbe-Zahl für den
Brechungsindex. Deshalb erhält man dann, wenn eine oder mehrere dieser Komponenten dem 4-Komponenten-System
B2Os-P2U5-Nb2O5-R2 1O zugegeben
werden, ein optisches Glas mit einem mäßigen (mittleren) oder kleinen Bereich der Abbe-Zahl und
einem breiten Bereich des Brechungsindex. CaO und MgO haben jeweils die Eigenschaft, das spezifische
Gewicht des Glases zu vermindern und die hergestellten Gläser, die eine große Menge dieses Materials darin
enthalten, weisen ein sehr viel geringeres spezifisches
Gewicht auf als die konventionellen optischen Gläser.
Diese Gläser können deshalb viel zur Herabsetzung des
Gewichtes eines optischen Systems beitragen. Die Menge an Erdalkalimetalloxid, Zinkoxid und Bleioxid,
die zugesetzt werden soll, falls erforderlich, beträgt insgesamt 1 bis 33% für eines oder mehrere von ihnen.
In diesem Falle hat das daraus resultierende optische Glas, wenn es mindestens 16% PbO enthält, einen
Brechungsindex nc/von 1,80 oder mehr und wenn eines
oder beide der Oxide MgO und CaO in einer Menge von 6 bis 16% enthalten sind, hat das resultierende optische
Glas ein niedriges spezifisches Gewicht.
Durch Zugabe von TiO2 zu dem 5-Komponenten-System
B2O3-P2O5-Nb2O5-R2O-RHO (R"O ist eine
oder mehrere der Komponenten MgO, CaO, SrO1 BaO,
ZnO und PbO) erhält man ein stabiles optisches Glas mit einem hohen Brechungsindex und einer niedrigen
Abbe-Zahl. TiO2 verleiht ähnlich wie Nb2O5 dem Glas
einen hohe.·! Brechungsindex. Durch Zugabe von TiO2
hat das resultierende Glas somit einen hohen Brechungsindex, selbst wenn der Nb2O5-Geha't vermindert
ist, und dies führt zur Herabsetzung der Flüssigphasentemperatur, was dazu führt daß ein Glas mit einem
hohen Brechungsindex hergestellt werden kann, das gegen Er.iglasung stabil ist.
Das Glas mit zugesetztem TiO2 weist eine ausgezeichnete
chemische Beständigkeit (Haltbarkeit) und einen geringen Verlust an Durchlässigkeit für Lichtstrahlen
auf. Wenn der TiO2-Gühalt wesentlich erhöht wird, ist
das Glas je nach den Schmelzbedingungen häufig purpurrot gefärbt. Durch eine ausreichende Zugabe von
geschmolzenem As2O3 kann eine solche Färbung
vermieden werden. Es ist erwünscht, daß die Umgebung sauer gemacht wird. Die Menge des TiO2, die zugesetzt
werden soll, falls erforderlich, beträgt 1 bis 18%.
Zur Erzielung eines stabilen Glases mit einem hohen Brechungsindex und einer niedrigen Abbe-Zahl wird
machmal dem oben genannten 6-Komponenten-System vorzugsweise GeO2 zugesetzt. GeO2 selbst ist ein ein
Glasnetzwerk bildendes Oxid und deshalb ist es, wenn es in einer geeigneten Menge zugesetzt wird, hochwirksam
für die Stabilisierung des Glases. Wenn GeO2 einen Teil des B2O3 oder P2O5 ersetzt wird der Brechungsindex
des dabei erhaläenen Glases höher, während seine Abbe-Zahl niedriger wird, wodurch die Herstellung
eines Glases mil einem lohen Brechungsindex und einer hohen Dispersion möglich wird. Die Menge des GeO2,
die zugesetzt werden soll, falls erforderlich, beträgt 1 bis 19%.
Zur Herstellung eines stabilen Glases mit einem hohen Brechungsindex und einer niedrigen Abbe-Zahl
ist es manchmal bevorzugt, zu dem oben genannten 7-Komponenten-System WO3 zuzusetzen. WO3 verleiht
dem Glas bis zu einem gewissen Grade einen hohen Brechungsindex wie TiO2. Wenn WO3 zugesetzt wird,
kann somit ein Glas mit einem hohen Brechungsindex
ίο erhalten werden, selbst wenn der Nb2O5-Gehait
vermindert wird, und deshalb kann die Flüssigkeitsphasentemperatur
herabgesetzt werden, um die Herstellung eines Glases mit einem hohen Brechungsindex, das
gegenüber Entglasung beständig ist, zu ermöglichen.
Die Menge an WO3, die zugesetzt werden soll, falls
erforderlich, beträgt 1 bis 21 %.
Neben den oben genannten Substanzen können Al2O3. Y2Oj, ZrO2, F, As2O5 oder Ta2O5 in einer
geeigneten Menge zugesetzt werden, um ein optisches Glas zu erzielen, das eine ausgerechnete chemische
Beständigkeit (Haltbarkeit) und Liarchiässigkeit für
Lichtstrahlen innerhalb eines breiten Brechungsindexbereiches aufweist. Die Zugabe eines Oxids eines
Elements der Seltenen Erden ist nicht bevorzugt, da dadurch die Flüssigphasentemperatur erhöht wird,
jedoch kann eine geringe Menge einer solchen Substanz zugesetzt werden, um die optischen Eigenschaften des
Glases zu verbessern.
Die oberen und unteren Grenzen der akzeptablen
jo Mengen für jede Komponente wurden aus den nachfolgend angegebenen Gründen festgelegt
Wenn B2O3 in einer Menge von weniger als 1%
zugegeben wird, führt dies zu einer Instabilität gegen Entglasung und wenn es in einer Menge von mehr als
25% zugegeben wird, erhält man eine Emulsion. Wenn die P2O5-Menge weniger als 20% beträgt führt dies zu
einer Instabilität gegen Entglasung und wenn sie mehr als 50% beträgt, wird dadurch verhindert, daß der
Brechungsindex genügend hoch wird, und dadurch wird auch die chemische Beständigkeit (Haltbarkeit) verringe
t Wenn die Nb2O5-Menge weniger als 22% beträgt,
beeinträchtigt dies die chemische Beständigkeit (Haltbarkeit) und der Brechungsindex nimmt ab und wenn sie
mehr als 70% beträgt, führt dies zu einer Instabilität gegen Entglasung. Wenn die Menge an R2O, falls
erforderlich, weniger als 1% beträgt, führt dies zu keinem Effekt und wenn sie mehr als 31% beträgt, führt
dies zu einer Instabilität gegen Entglasung. Wenn R11O,
falls erforderlich, in einer Menge von weniger als 1% verwendet wird, führt dies zu keinem Effekt und wenn
es in einer Menge von mehr als 33% verwendet wird, führt dies zu einer Instabilität gegen Entglasung. Wenn
TiO-; falls erforderlich, in einer Menge von weniger als
1% verwendet wird, führt dies zu keinem Effekt und wenn es in einer Menge von mehr als 18% verwendet
wird, führt dies zu einer Instabilität gegen Entglasung. Wenn GeO2, falls erforderlich, in einer Menge von
weniger als 1% verwendet wird, führt dies zu keiner«)
Effekt und wenn js in einer Menge von mehr als 19%
bo verwendet wird, steigt dadurch die Schmelztemperatur
des Glases an und leitet die Entglasung ein. Wenn die Menge an WO3, falls erforderlich, weniger als 1%
beträgt, führt dies zu keinem Effekt und wenn sie mehr als 21% beträgt, führt dies zu einer Instabilität gegen
(,5 Entglasung.
In dem erfindungsgemäßen optischen Glas werden für verschiedenen Komponenten die folgenden Substanzen
verwendet: eine wäßrige Lösung von Η3ΡΟλ
oder ein Phosphat einer anderen Zusammensetzung, wie Kaliummetaphosphat oder dgl. für P2O5; und für die
anderen Komponenten ein entsprechendes Oxid. Carbonat, Nitrat, Fluorid und dgl,; falls erforderlich,
kann ein Entschäumungsmittel, wie arsenige Säure oder dgl., oder ein achromatisches Mittel zugesetzt werden
zur Herstellung einer Mischung mit einem vorher festgelegten Mischungsverhältnis und diese Mischung
kann in einen Platin-Schmelztiegel innerhalb eines Elektroofens eingefüllt werden, der so lange auf 950 bis
1350°C erhitzt wird, bis die Mischung geschmolzen und
geläutert (raffiniert) ist, wonach die Mischung gerührt und homogenisiert und dann in eine Eisenform gegossen
und dann zur Herstellung des Glases langsam heruntergekühlt wird. Fluor wird in Form eines Fluorids
mit einer Komponente von positiven Ionen eingeführt.
Die Zusammensetzungen (in Gew.-°/o), die BrerhnniTsinrlirrs
nrl ιιπΗ flip Ahhr-Zahlen Vf/für verschiedene
Proben des erfindungsgemäßen optischen Glases sind in der weiter unten folgenden Tabelle I angegeben.
Die Zusammensetzung des Beispiels 27 ist ausgedrückt durch den Gewichtsprozentsatz der Oxide, berechnet
für die positiven Ionen in dem Glas, die als die Oxide angeschen werden, wobei ein Teil der Sauerstoffionen
durch die angegebenen Fluorionen ersetzt ist.
Die F i g. 1 und 2 erläutern in graphischer Form die innere Durchlässigkeit der Gläser gemäß den Beispielen
15 und 16 und von konventionellen optischen Gläsern mit den gleichen Brechungsindices ndund den gleichen
Abbe-Zahlen vd wie die Gläser gemäß diesen Beispielen. Bei den gezeigten Kurven für die innere
Durchlässigkeit handelt es sich um diejenigen in einer Tiefe von 10 mm. Aus diesen graphischen Darstellungen
geht hervor, daß die erfindungsgemäßen optischen Gläser im Hinblick auf die Durchlässigkeit für
Lichtstrahlen, insbesondere auf der kurzwelligen Seite und auf der langwelligen Seite, den bekannten optischen
Gläsern überlegen sind.
Die weiter unten folgende Tabelle Il zeigt in vergleichender Form die .Säurebeständigkeit, die den
Standard für die chemische Beständigkeit (Haltbarkeit) darstellt, von erfindungsgemäßen Gläsern gemäß den
Beispielen 15 und 16 und konventionellen Gläsern mit den gleichen Brechungsindices nd und Abbe-Zahlen vd
wie die Gläser gemäß diesen Beispielen. Die Säurcbeständigkeit
wurde in der Weise gemessen, daß man eine Masse, dip dem snP7ifisrhrn Gewicht dps gemilvprtpn
Glases entsprach, einer Größe von 420 bis 590 um 60 Minuten lang in einer 0,01 η Salpetersäure von 100 C
hielt und die Rate der Gewichtsabnahme (in Gew.-%) aus dem Gewicht der Probe und seiner Gewichtsabnahme
errechnete. Gläser mit niedrigeren Raten der Gewichtsabnahme (in Gew.-%) sind in bezug auf ihre
chemische Beständigkeit (Haltbarkeit) besser und aus der Tabelle Il geht hervor, daß die erfindungsgemäßen
optisch .τι Gläser besser waren als die konventionellen
Gläser.
! | 2 | 1,6549 | 13,87 | 3 | 4 | 5 | 6 | 8,80 | 7 | 8 | 2,97 | 9 | 8,72 | |
Gewichtsprozente | 36,6 | 28,09 | 28,10 | 20,38 | 49,75 | |||||||||
BjO, | 24,48 | I (Fortsetzung) | 43,69 | 14.10 | 13,64 | 21,55 | 34,31 | 13,44 | 69,68 | 23,99 | ||||
P2O5 | 44,37 | 10 | 1,14 | 28,57 | 27,62 | 31,75 | - | 27,24 | - | - | ||||
Nb3O, | 31,15 | 1,37 | 44,43 | 42,96 | 26,93 | - | 42,36 | - | - | |||||
Li1O | - | 11,84 | 2,27 | - | - | 28,79 | - | 6,97 | 17,54 | |||||
Na2O | - | 1.7178 | - | 2,73 | - | 1,6342 | - | 1,9701 | 1,5775 | |||||
K2O | - | 28,4 | 10,63 | 13,05 | 19,77 | 35,1 | 16,96 | 18,0 | 45,7 | |||||
nd | 1.7270 | 1,7086 | 1,6063 | 1,6988 | ||||||||||
vd | 11 | 27,7 | 29,0 | 40,4 | 15 | 29,1 | 17 | 18 | ||||||
Tabelle | Gewichtsprozente | |||||||||||||
12 | 13 | 14 | 16 | |||||||||||
B2O3 | 7,26 | 9,07 | 10,45 | 10,32 | 9,30 | 7,08 | 8,98 | 7,38 | 6,14 |
P2O5 | 25,88 | 30,04 | 33,64 | 34,20 | 35,00 | 23,45 | 29,76 | 24,44 | 27,21 |
Nb2O5 | 38,74 | 23,73 | 23,95 | 34,62 | 33,03 | 35,67 | 41,15 | 25,35 | 24,15 |
K2O | 8,29 | 9,00 | 11,41 | 6,84 | 7,00 | 9,29 | 13,24 | 5,49 | 7,42 |
MgO | 0,77 | 1,99 | 3,63 | 6,70 | 7,41 | - | 2,81 | - | - |
CaO | 1,18 | 2,73 | 5,05 | 7,32 | 8,26 | - | 4,06 | - | - |
SrO | 0,42 | 6,55 | 7,47 | - | - | - | - | - | |
BaO | 1,60 | - | - | - | - | - | - | - | |
ZnO | 0,31 | 2,38 | 4,40 | - | - | - | - | - | |
PbO | 15,55 | 14,51 | - | - | 24,51 | - | 32,64 | 16,32 | |
TiO, | — | - | - | — | - | — | 4,70 | 17,84 |
10 | 7 | 1,7875 | 19 | - | 1,7178 | 1,7262 | 12 | 1,6538 | 27 19 | 1,7009 | 45 | 250 | 15 | 1,8052 | 8 | 16 | 1,7174 | 17 | 18 | |
26,7 | !,90 | - | 36,9 | 34,2 | 38,7 | 32,5 | 25,5 | 29,5 | ||||||||||||
Fortsetzung | H | Tabelle I (Fortsetzung) | 22,53 | - | - | - | - | - | ||||||||||||
Gewichtsprozente | 33,27 | 20 | - | 21 | 13 | 22 | 14 | - | 24 | - | 25 | - | 0,92 | |||||||
— | B;Q-, | - | 2,87 | 4,66 | 6,0 Ί | 9.4 2 | 8.5.8 | 1,8303 | 1,8093 | |||||||||||
GeO2 | - | P2O, | 6,71 | 26,80 | 23,28 | - | 28,49 | 30,05 | 27,37 | 24,0 | 22,3 | |||||||||
As2O3 | Nb2O5 | 26,29 | 23,84 | 22,78 | - | 52,50 | 23,74 | 29,48 | ||||||||||||
nd | Na2O | 1,94 | - | - | 6,19 | 1,6946 | - | - | 26 | 27 | ||||||||||
vtl | K2O | 7,36 | I 3,04 | 9,34 | - | 33,6 | 30,79 | 28,04 | 13;80 | 7.40 | ||||||||||
PbO | - | 13,15 | 13,09 | - | - | - | 27,98 | 24,00 | ||||||||||||
TiO2 | - | 1,47 | 2,47 | 4,38 | 23 | - | - | 23,72 | 54,31 | |||||||||||
GeO, | - | 18,83 | 3,68 | - | 8,86 | - | - | - | - | |||||||||||
WO, | - | - | 20,70 | - | 28.27 | - | - | 17,41 | 13.45 | |||||||||||
Al2O, | - | - | - | 2,41. | 30.45 | - | - | - | - | |||||||||||
Y2O, | - | - | - | - | - | - | - | - | - | |||||||||||
ZrO, | - | - | - | - | 28.97 | 6,00 | - | - | - | |||||||||||
As,Os | - | - | - | - | - | - | - | - | - | |||||||||||
Ta2O5 | 1,8455 | - | - | - | - | - | 6,53 | - | 0,84 | |||||||||||
F | 24.0 | - | - | - | - | - | - | - | - | |||||||||||
La2O, | - | - | - | - | - | - | - | - | ||||||||||||
nd | 1,7730 | 1,8435 | - | 1,6183 | 1,6360 | 17,00 | - | |||||||||||||
vd | Chemische Beständigkeit | 26.7 | 22,1 | 3.45 | 38,4 | 35,2 | - | - | ||||||||||||
Tabellen | - | - | 0.95 | |||||||||||||||||
- | - | - | ||||||||||||||||||
- | 1,6226 | 1,8013 | ||||||||||||||||||
- | 39,8 | 23,2 | ||||||||||||||||||
- | Ni2O3, PrsOn. CuO oder dgl. einzeln oder in | Form einer | ||||||||||||||||||
1,6278 | Kombination zuzusetzen. | |||||||||||||||||||
36,5 | i mit einem | |||||||||||||||||||
Erfindungsgemäß kann ein optisches GIa; | ||||||||||||||||||||
Konventionelles optisches Glas
Konventionelles optisches Glas
Säurebeständigkeit
0,005% 0,682% 0,02% 0,33%
Wenn das erfindungsgemäße optische Glas für Linsen von Brillen verwendet wird, ist es möglich, eine geringe
Menge eines Färbemittels, wie z. B. Nd2O* Fe2O3, Cr2O3,
hohen Brechungsindex und einer hohen Dispersion hergestellt werden, das technisch stabil ist, einen hohen
Durchlässigkeitsfaktor für Lichtstrahlen aufweist und eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit besitzt.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher
erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich,
daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und
modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Optisches Glas mit einem Brechungsindex von 147 bis 138 und einer Abbe-Zahl von 18 bis 46,
gekennzeichnet durch folgende, aus dem Gemenge berechnete Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
1 bis 25 B2O3,
20 bis 50 P2O5,
22 bis 70 Nb2O5,
Ibis 31R2'O,
wobei R2 1O wenigstens eines der Oxide Li2O, Na2O
und K2O bedeutet
2. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gemenge 1 bis 33 Gew.-°/o R11O enthält,
wobei R11O MgO, CaO, SrO, BaO, ZnO und/oder
PbO bedeutet.
3. Glas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß sein Gemenge 1 bis 18 Gew.-%
TiO2 enihäit
4. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gemenge 1 bis 19 Gew.-%
GeO2 enthält
5. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gemenge 1 bis 21 Gew.-%
WO3 enthält.
6. Glas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende, aus dem Gemenge
berechnete Zusammensetzung in Gew.-%:
1 bis 25 P2O3,
20 bis 50 P2O5,
30 bis 70 Nb2O5,
Ibis 3IR2 1O,
wobei R2 1O Li2O, Na2O und/oder K2O bedeutet.
20 bis 50 P2O5,
30 bis 70 Nb2O5,
Ibis 3IR2 1O,
wobei R2 1O Li2O, Na2O und/oder K2O bedeutet.
7. Glas nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gemenge 6 bis 16 Gew.-% MgO und/oder
CaO enthält.
8. Glas nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gemenge 16 bis 33
Gew.-% PbO enthält.
9. Glas nach Anspruch 6, gekennzeichnet dui'^h
folgende, aus dem Gemenge berechneten Zusammensetzung in Gew.-°/o:
10,32B2O3,
34,20 P2O5,
34,62 Nb2O5,
6,84 K2O,
6,70 MgO,
7,32 CaO.
34,20 P2O5,
34,62 Nb2O5,
6,84 K2O,
6,70 MgO,
7,32 CaO.
10. Glas nach Anspruch 6 und 8, gekennzeichnet durch folgende, aus dem Gemenge berechnete
Zusammensetzung in Gew.-%:
7,08 B2Oj,
23,45 P2O5,
35,67 Nb2O5,
9,29 K2O.
24,51 PbO.
23,45 P2O5,
35,67 Nb2O5,
9,29 K2O.
24,51 PbO.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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