DE2720845A1 - Lineare copolyester - Google Patents
Lineare copolyesterInfo
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- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/68—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
- C08G63/688—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing sulfur
- C08G63/6884—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing sulfur derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/6886—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
Description
"Lineare Copolyester"
Die Erfindung bezieht sich auf Polyester, genauer gesagt auf lineare
Copolyester, die aus gesättigten Oikarbonsäuren und gesättigten GIykolen hergestellt sind. Noch spezieller betrifft dia Erfindung Verpackungsverfahren und Behälter sowie Verpackungen, die aus diesen
Polyestern geformt sind«
Gegenwärtig besteht ein starkes Interesse daran, Eßwaren dadurch zu
schützen, daß man diese, beispielsweise Nahrungsmittel, wie mit Kohlensäure versehene Getränke, Arzneimittel und ähnliche Substanzen,
in Packungen, beispielsweise geformte Behälter und insbesondere
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biaxial orientierte Behälter, einhüllt, wobei diese Packungen aus
Materialien geformt sind, die Polyethylenterephthalat) umfassen. Derartige geformte Behälter, ob biaxial orientiert oder nichtorientiert, besitzen viele wünschenswerte Eigenschaften für gewisse Produkte. Es besteht Jedoch ein Bedarf nach einem Polyester,
der eine höhere Qlasübergangatemperatur als Polyethylenterephthalat)
besitzt, so daß aus derartigen Polyestern hergestellte Behälter Umgebungen ausgesetzt werden können, beispielsweise höheren Temperaturen,
die Polyethylenterephthalat) nicht aushält. Um zusätzlich dazu eine größere Vielseitigkeit hinsichtlich der zu verpackenden Produkte,
beispielsweise Eßwaren, zu ermöglichen, werden auch Polyester benötigt, deren Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff niedriger iet
als die von Polyethylenterephthalat). Dee weiteren müssen viele
Produkte, beispielsweise mit Kohlensäure versehene Getränke, in Behältern abgepackt werden, die eine geringe Durchlässigkeit gegenüber Kohlendioxid aufweisen, so daß daher auch ein Bedarf nach Behältern besteht, die eine geringere Durchlässigkeit gegenüber Kohlendioxid aufweisen als Polyethylenterephthalat).
In der U8-P8 2 593 411 wird vorgeschlagen, Polyester aus Dikerbonsäuren und bis(4-beta-hydroxyalkoxyphenyl)sulfonen herzustellen und
daß Mischpolyester in ähnlicher Weise erhalten werden können, indem man derartige BuIföne in Kombination mit anderen Di- und Polyalkoholen
einsetzt. In der BB-PS 678 264 sind lineare Polyester beschrieben, die
aus einer aromatischen Dikarbonsäure und einem Qlykol, d.h.
bls(4-bete-hydrodyäthoxyphenyl)sulfon hergestellt sind. In diei
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Zusammenhang ist auch die GB-PS 1 196 911 interessant, in der die
Reaktion von Xthylenglycol mit beispielsweise bis(4-chlorophenyl)
sulfon beschrieben und angegeben ist, dafl derartige Materialien
zur Herstellung von Polyestern verwendet werden können. Band 83 von
Chemical Abstracts, Nr. 206808s (1975) beschreibt Polyester, die aus 4,4'-biphenyldikarbonsäure und aliphatischen Glykolen und
bia(4-beta-hydroxyMthoxyphenyl)sulfon hergestellt sind. In ähnlicher
Weise ist im Band Θ3 von Chemical Abstracts, Nr. 165136a und 165644q
(1975) die Verwendung von derartigen Sulfonen mit Naphthalindikarbonsäuren beschrieben. In keiner der zitierten Literaturstellen ist jedoch die Herstellung von Polyestern erwähnt, die eine geringere
Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff und CO2 aufweisen als Polyethylenterephthalat) und die Glasübergangstemperaturen besitzen, die
höher sind als die von Poly(fithylenterephthalat).
In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Showa 50-51595 (Patentanmeldung Nr. Showa 48-101837) sind transparente, dimensionsbeständige
lineare Polyester erwähnt, die hohe Glasübergangspunkte aufweisen|
diese Veröffentlichung nimmt jedoch in keiner Weise Bezug auf die Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff und Kohlendioxid. Es wird darin
beispielsweise die Verwendung von bis(4-bata-hydroxyäthoxyphenyl)sulfon,
allein oder mit geringeren Mengen an einem Glykol, und einer Dikarbonsäure, bei der es sich primär um Terephthalsäure handelt, gelehrt.
Um für die Zwecke dieser Patentanmeldung geeignete Polyester zu erhalten, sollen von der Dikarbonaäure mindestens 70 Mol-Prozent,
vorzugsweise 00%, Terephthalsäure sein und, basierend auf der
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verwendeten Säure, mindestens 60% und vorzugsweise 65-95% das beschriebene SuIfön. Es ist eine große Vielzahl von wahlweise verwendbaren Dikarbonsäuren angegeben, die in geringeren Mengen verwendet werden können und aus denen Isophthalsäure und Sulfonyldibenzoesäure ausgewählt werden können. In ähnlicher Weise ist eine
große Vielzahl von Diolen,einschließlich Äthylenglycol, offenbart.
Die Verwendung von 4l4l-sulfonyl-dibenzoesäure oder von deren Estern
oder Halogeniden als Dikarbonsäure bei der Herstellung von linearen Polyestern gehört allgemein zum Stand der Technik.
Erfindungsgemäß wird der vorstehend erwähnte Bedarf dadurch befriedigt, daß ein linearer Copolyester zur Verfügung gestellt wird,
der das Polymerisationsreaktionsprodukt von Reaktionsmitteln ist,
die im wesentlichen aus den nachfolgenden Verbindungen bestehen!
(a) Isophthalsäure und 4,4'-sulfonyl-dibenzoesäurej und
(B) bis(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfon und Äthylenglycol.
Während für derartige Polyester zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten
bestehen, können durch Regulierung der Mengen der Reaktionsmittel (a) und der Reaktionsmittel (B) lineare Copolyester geschaffen werden,
die aufgrund von deren Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff und Kohlendioxid sowie deren GlasUbergangstemperaturen in der Verpackungsindustrie ein breites Anwendungsfeld finden. Allgemein
gesagt betragen die kombinierten Mengen der Reaktionsmittel (b) auf molarer Basis etwa 110 Mol-Prozent bis etwa 300 Mol-Prozent
der kombinierten Menge der Reaktionsmittel (A).
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AO
Für viele Anwendungsgebiete in der Verpackungsindustrie hat sich
ein Copolyester als besonders geeignet erwiesen, bei dem die Reaktionsmittel (a) in einer Menge von etwa 15 Mol-Prozent bis etwa
60 Mol-Prozent an 4,4'-Sulfonyl-dibenzoesäure und von etwa 85 Mol-Prozent bis etwa 40 Mol-Prozent an Isophthalsäure vorliegen und die
Menge an bis[4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfon etwa 15% bis etwa 90% der kombinierten Mengen der Reaktionsmittel (a) beträgt und bei dem
eine ausreichende Menge an Reaktionsmitteln (A) und (θ) vorliegt, um eine geringere Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff und eine höhere
Glasübergangstemperatur al3 Polyethylenterephthalat) zu erreichen.
Die genannten Prozentzahlen basieren auf zugeführten Reaktionsmitteln. Vorzugsweise beträgt das bis(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfon mindestens 50% in bezug auf die kombinierten Mengen der Reaktionsmittel (a).
Nebenbei sollte noch erwähnt werden, daß bei der Bezugnahme auf die
Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff und Kohlendioxid des Poly(äthylenterephthalats) im allgemeinen davon ausgegangen wird, daß das Homopolymerisat eine Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff von etwa
2
8-9 cc . mil/100 Zoll . Tag . atm und eine Durchlässigkeit gegenüber
Kohlendioxid von etwa 62 cc . mil/100 Zoll . Tag . atm besitzt, gemessen an gepreßten Filmen. In den amerikanischen Patentanmeldungen
Nr. 643 282 und 643 283 wird eine Durchlässigkeit gegenüber Kohlendioxid von etwa 48 oder 50 angegeben. Diese Zahl basiert auf einem
extrudierten Film, wobei bekanntermaßen das Extrudieren eine gewisse Orientierung bewirkt, die wiederum die Durchlässigkeit erniedrigt.
Daher betreffen die obigen Zahlen, wie angageben, einen gepreßten
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Film, der im wesentlichen nichtorientiert ist. Die Glasübergangstemperatur
von nichtorientiertem Poly(äthylenterephthalat) liegt
etwa bei 72°C.
Ein linearer Copolyester mit wünschenswerten Eigenschaften, der für
eine Vielzahl von Anwendungszwecken in der Verpackungsindustrie geeignet ist, ist ein Copolyester, bei dem die Reaktionsmittel (a) auf
molarer Basis etwa 45 bis etwa 80% an Isophthalsäure und etwa 20 bis
etwa 55% an 4,4'-Sulfonyl-dibenzoesäure enthalten und bei dem die
Menge an bis(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfon etwa 60 Mol-Prozent
bis etwa 85 Mol-Prozent der kombinierten Mengen der Reaktionsmittel (a)
beträgt) derartige Polyester weisen eine Durchlässigkeit gegenüber
Sauerstoff auf, die geringer ist als etwa 7,4 cc . mil/100 Zoll . Tag . atm
(bei etwa 50% relativer Feuchtigkeit und etwa 73°F), und eine Durchlässigkeit
gegenüber Kohlendioxid, die geringer ist als etwa 65,6 cc . mil/ 100 Zoll . Tag . atm (bei etwa 50% relativer Feuchtigkeit und etwa
73°F), sowie GlasübergangstempBraturen von weniger als etwa 121 C.
Polymere mit hervorragenden Eigenschaften können erholten werden, wenn
die Reaktionsmittel (A) zu etwa 60% bis etwa 80% aus Isophthalsäure und zu etwa 20% bis etwa 40% aus 4,4'-Sulfonyl-dibenzoesäure bestehen und
wenn die Menge an bis(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfon etwa 60% bis etwa 85% der kombinierten Menge der Reaktionsmittel (a) beträgt; derartige
Polymere weisen eine Durchlässigkeit gegenüber Kohlendioxid auf, die geringer ist als etwa 50,3, und eine Durchlässigkeit gegenüber
Sauerstoff, die geringer ist als etwa 7,0, sowie eine GlasUbergangstemperatur
über etwa 121°C. Diese Polymere eignen sich in
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hervorragender Weise für die Verpackung von mit Kohlensäure versehenen Getränken und besitzen eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit.
Wie bereits angedeutet wurde, betrifft die Erfindung darüber hinaus
geformte Behälter, die aus Materialien hergestellt sind, welche lineare Copolyester umfassen, wobei die Copolyester im wesentlichen
aus dem Polymerisationsreaktionsprodukt der vorher erwähnten Reaktionsmittel (a) und (B) bestehen. Biaxial orientierte geformte Behälter,
die aus den hier vorgeschlagenen Polyestern hergestellt werden, besitzen besonders gute Eigenschaften. Eßwaren enthaltende Verpackungen,
beispielsweise für mit Kohlensäure versehene Getränke, Arzneimittel und ähnliche Substanzen, die durch einen geformten Behälter umhOllt
sind, der aus Materialien hergestellt ist, welche einen linearen Copolyester umfassen, der im wesentlichen aus dem Reaktionsprodukt
der vorstehend erwähnten Reaktionsmittel besteht, weisen ein breites
firoße
ne Flexibilität hinsichtlich deren Verwendung auf,
was bei Polyethylenterephthalat) nicht der Fall ist. OarOber hinaus
betrifft die Erfindung Verbesserungen bei Verfahren zum Schätzen von
Eßwaren, bei denen die Eßwaren von Verpackungen umhOllt wen, die
aus den hier vorgeschlagenen Copolyestern hergestellt sind.
Wenn hier die Rede ist von bie(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl}sulfon und
Xthylenglycol, so sollen diese Begriffe auch deren Ester umfassen,
die als Reaktionsmittel eingesetzt werden können. Auch die Bezeichnungen Isophthalsäure und 4,4'-Sulfonyl-dibenzoesäure sollen nicht
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nur die Säure sondern auch die Ester und entsprechenden Säurehaltige nide als mögliche Reaktionsmittel einschließen. Vorzugsweise
wird bei der Durchführung der Erfindung das Äthylenglycol und bis(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfon als das Diol selbst verwendet,
während als Reaktionsmittel (a) die Diester der Isophthalsäure und der 4,4'-Sulfonyl-dibenzoesäure eingesetzt werden. Diese Ester können
aliphatische Ester oder aromatische Ester sein, wobei die bevorzugten
Ester die Alkylester mit etwa 1-4 C-Atomen sind, wovon wiederum Methyl
besonders bevorzugt wird. Die Phenylester sind die bevorzugten aromatischen Ester.
Die hier vorgeschlagenen Polyester werden durch Verfahren synthetisiert, die für die Herstellung von Polyestern allgemein bekannt sind.
Man kann die Reaktionsmittel alle in einem einzigen Verfahrensschritt reagieren lassen, indem man diese zuerst in ein geeignetes ReaktionsgefäB einbringt, oder es kann ein schrittweise ablaufendes Verfahren
zur Anwendung kommen, bei dem man zuerst Isophthalsäure und Äthylenglycol zur Bildung von bis(beta-hydroxyäthyl)isophthalat reagieren
läßt und danach das letztgenannte Produkt mit den restlichen Bestandteilen zur Reaktion bringt. Da, wie erwähnt, vorzugsweise die Diester
der Isophthalsäure und 4,4'-Sulfonyl-dibenzoesäure verwendet werden,
wird als bevorzugte Verfahrensweise eine übliche Umesterung mit nachfolgender Polykondensation vorgeschlagen. Zur Herstellung der Polyester
geeignete Temperaturen liegen allgemein in einem Bereich zwischen etwa
200 oder 210°C bis etwa 295°C o.a., wobei bevorzugte Bereiche zwischen
etwa 225°C und etwa 285°C liegen. Natürlich wird die Reaktion in
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Desgleichen kommen übliche Katalysatoren zur Anwendung. Beispielsweise wird die Umesterung in Gegenwart von wirksamen katalytischen
Mengen von Übergangsmetallverbindungen, Erdalkalimetallverbindungen
oder Alkalimetallverbindungen, beispielsweise den Azetaten, Oxiden, Phenoxiden und Alkoxiden, durchgeführt. Besonders geeignete Katalysatoren sind beispielsweise Zinkazetat, Manganazetat, Magnesiumazetat,
Kalziumazetat und Titanalkoxide, wie Titantetrabutoxide sowie Mischmetallsalze, beispielsweise Kaliumtitanoxalat. Geeignete Polykondensationskatalysatoren sind beispielsweise Antimonazetat, Antimontrioxid, Titanalkoxid sowie organische Zinnoxide, beispielsweise
—5 —3
verwendeter Säure vor.
Natürlich können geeignete Hilfsmittel, wie Antioxydationsmittel und
Stabilisierungsmittel, zur Anwendung kommen, die der Reaktionsmasse direkt oder dem fertigen Polymerisat zugesetzt werden können.
Die hier vorgeschlagenen linearen Copolyester können zu durchsichtigen
Verpackungen, beispielsweise geformten Behältern und vorzugsweise biaxial geformten Behältern verarbeitet werden, wobei herkömmliche
Kunststoffarmtechniken zur Anwendung kommen können, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 733 309 beschrieben sind. Diese Verpackungen sind
in idealer Weise zum Schutz von Nahrungsmitteln, beispielsweise mit
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- Vf-
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Kohlensäure versehenen Getränken und Bier, oder Arzneimitteln sowie
anderen ähnlichen Substanzen, geeignet, indem diese Substanzen mit den Verpackungen umhüllt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung im Detail anhand von einigen Beispielen
beschrieben.
Es wurde ein linearer Polyester hergestellt, der die folgenden Einheiten in seiner Stammkette aufwies:
0
C-
A. 0
-C-
und -C-
-SO2-
-C-
B. -0-CH2-CH2-O-
-0-CH2-CH2-O-
und
-0-CH2-CH2-O-
- 11 -
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- J-
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Etwa 0,1 Mol eines Gemisches aus Dimethylisophthalat (DMl) und
Dimethyl 4,4'-SuIfonyldibenzoatsMure (DMs), wobei die erstgenannte
Verbindung in einer Menge von etwa 0,08 Mol und die letztgenannte
Verbindung in einer Menge von etwa 0,02 Mol vorlag. Ale Glykol wurden etwa 0,2 Mol Äthylenglycol (EG) und etwa 0,085 Mol bis(4-betahydroxyäthoxyphenyljsulfon (BSE) eingesetzt. Zusätzlich wurden etwa
6,5 . 10~5 Mol Sb2O3 und etwa 5 . 10~5 Mol Mn(C3H O3J2 . 4H3O zu
katalytischer! Zwecken eingesetzt.
Das Reaktionsmittelgemisch wurde zusammen mit den Katalysatoren in
einen 300 ml Dreihalskolben mit rundem Boden eingewogen, der mit einer Rührvorrichtung, einem Stickstoff-Einlaßrohr und einem Kondensator ausgerüstet war. Der Inhalt des Kolbens wurde auf etwa
225 C erhitzt und auf dieser Temperatur etwa drei Stunden lang gehalten, wobei man Stickstoff in den Reaktionakolben einströmen ließ,
um ein Stickstoffkissen vorzusehen, und wobei Methanol entfernt wurde. Das Reaktionssystem wurde danach auf etwa 265 C erhitzt und
auf dieser Temperatur etwa 45 Minuten lang gehalten, wobei zusfitzliches Methanol entfernt wurde. Danach wurde ein Vakuum von etwa
0,2 bis etwa 0,45 mm Hg aufgebracht, und die Reaktionsmittel wurden
auf etwa 275°C bis etwa 285°C unter Entfernung von Äthylenglycol •rhitzt. Das System wurde auf der letztgenannten Temperatur unter
Vakuum etwa sechs Stunden lang gehalten, wonach das Polymer entfernt
wurde. In Tabelle A sind die GlasQbergangstemperatur des Polymerisate
sowie die Durchlässigkeit von Filmen, die aus dem Polymerisat gepreßt
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wurden, gegenüber Kohlendioxid und Sauerstoff dargestellt. Die Durchlässigkeit gegenüber Kohlendioxid und Sauerstoff wurde an gepreßten
Filmen nach ASTM D-1434-66 bei einer Temperatur von etwa 73°F und 50%
relativer Feuchtigkeit gemessen und ist in der Einheit cc . mil/100 Zoll
. Tag . atm angegeben. Die Glasübergangstemperatur wurde mit einem Differential Scanning Calorimeter gemessen. Die in Tabelle A aufgeführten Prozentsätze basieren auf den zugeführten Mengen.
Beispiele 2-4
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde im wesentlichen wiederholt, wobei
eine gesamte molare Menge der Reaktionsmittel (a) von etwa 0,1 Mol
verwendet wurde und die Mol-Prozentanteile der Jeweiligen Bestandteile von (a) variiert wurden, wie in Tabelle A angegeben. Zusätzlich dazu
wurden in Beispiel 3 anstelle von 0,065 Mol BSE etwa 0,060 Mol BSE
und etwa 0,19 Mol Äthylenglycol verwendet.
1 80 20 85 70/30 5,5 35,4 121°C.
2 60 40 85 70/30 7,0 50,3 129°C.
3 60 40 60 76/24 5,1 46 124°C.
4 45 55 85 70/30 7,4 65,6 135°C.
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Unter Anwendung von Formverfahren nach den Stand der
Technik, beispielsweise den in der US-PS 3 733 309 beschriebenen, wurde ein biaxial orientierter Behälter aus den Polyestern der
Beispiele 1-4 geformt (d.h. ein Behälter mit einer Bodenwand und
einer diese umgebenden Seitenwand, die in die Bodenwand übergeht
und sich von dieser nach oben erstreckt, wobei sich die Seitenwand in ihrem oberen Endbereich nach innen verjüngt und in einen Halsteil
übergeht, der eine Öffnung umgrenzt). Die hergestellten Behälter waren durchsichtig und zeigten, nachdem sie mit Eßwaren, beispielsweise
Nahrungsmitteln, wie Apfelsoße, Arzneimitteln und ähnlichen Substanzen gefüllt worden waren, ausgezeichnete Eigenschaften für die Verpackung
von derartigen Produkten. Die organischen Polymerisate der Beispiele 1-3 zeigten besonders gute Eigenschaften für die Verpackung von mit Kohlensäure
versehenen Getränken.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.J Lineare Copolyester, die für die Verpackung von Eßwaren geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Polymerisationsreaktionsprodukt von Reaktionsmitteln sind, die im wesentlichen aus den nachfolgenden Verbindungen bestehen:(a) Isophthalsäure und 4,4'-Sulfonyldibenzoesäure; und(b) bis(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfun und Äthylenglycol.2. Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die kombinierte Menge der Reaktionsmittel (B) etwa 110 Mol-Prozent bis etwa 300 Mol-Prozent der kombinierten Menge der Reaktionsmittel (a)beträgt. 7 0 9 8 A 9 / 0 7 5 9ORIGINAL INSPECTED3. Copolyester nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die molaren Mengen der Reaktionsmittel (a) zu etwa 45% bis etwa 80% aus Isophthalsäure und zu etwa 20% bis etwa 55% aus 4,d'-Sulfonyldibenzoesäure bestehen und daß dia Menge des bis(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfons etwa 60% bis etwa 85% der kombinierten Menge der Raaktionsmittel (a) beträgt, wobei die Polyester eine Durchlässigkeit gegenüber 0 aufweisen, die geringer ist als etwa 7,4, und eine Durchlässigkeit gegenüber C0„, die geringer ist als etwa 65,6, sowie eine Glasübergangstemperatur von mindestens atwa 121 C.4. Copolyester nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB sie eine Durchlässigkeit gegenüber C0„ aufweisen, die geringer ist als etwa 50,3, und eine Durchlässigkeit gegenüber 0„, die geringer ist als etwa 7,0, sowie eine Glasübergangstemperatur zwischen etwa 121°C und etwa 129°C, wobei die Reaktionsmittel (a) zu etwa 60% bis 80% aus Isophthalsäure und zu etwa 20% bis 40% aus 4,4'-Sulfonyldibenzoesäure bestehen.5. Copolyester nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Reaktionsmittel (A) in einer Menge von etwa 15% bis etwa 60% aus 4,4'-Sulfonyldibenzoesäure und in einer Menge von etwa 85% bis etwa 40°/b isophthalsäure bestehen und daß die Menge des bis(4-beta-hydroxyäthoxyphenyl)sulfons etwa 15% bis etwa 90% der kombinierten Mengen der Reaktionsmittel (A) beträgt, wobei die Mengen der Reaktionsmittel (a) und (B) ausreichen, um eine709849/0759— 3 "-Durchlässigkeit gegenüber CL vorzusehen, die geringer ist als die von Poly(Mthylenterephthalat), sowie eine Glasübergangstemperatur, die oberhalb der von Poly(äthylenterephthalat) liegt.6. Behälter, der aus Materialien geformt ist, die einen linearen Copolyester umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester ein Copolyester nach Anspruch 1 ist.7. Behälter, der aus Materialien geformt ist, die einen linearen Copolyester umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester ein Copolyester nach Anspruch 3 ist.Θ. Behälter, der aus Materialien geformt ist, die einen linearen Copolyester umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester ein Copolyester nach Anspruch 4 ist.9. Behälter, der aus Materialien geformt ist, die einen linearen Copolyester umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester ein Copolyester nach Anspruch 5 ist.10. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er biaxial orientiert ist.11. Durchsichtiger, in einer Form hergestellter Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem organischen Polymerisat hergestellt ist, das eine Durchlässigkeit gegenüber Sauerstoff aufweist,709849/07592 die geringer ist als etwa 7,0 cc . mil/100 Zoll . Tag . atm, und eine Durchlässigkeit gegenüber Kohlendioxid, die geringer ist als etwa 50,3, sowie eine GlasUbergangstemperatur oberhalb von etwa 121 C.12. Eßwaren enthaltende Verpackung, bei der die Eßwaren durch einen geformten Behälter umhüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Behälter aus Materialien hergestellt ist, die einen linearen Copolyester nach Anspruch 1 umfassen.13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester ein Copolyester nach Anspruch 3 ist.14. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester ein Copolyester nach Anspruch 4 ist.15. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolyester ein Copolyester nach Anspruch S ist.16. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eßwaren mit Kohlensäure versehene Getränke umfassen und daß der Behälter biaxial orientiert ist.17. Eßwaren enthaltende Verpackung, bei der die Eßwaren durch einen geformten Behälter umhüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß709849/0759-s-der Behälter aus Materialien hergestellt ist, die ein organischesPolymerisat umfassen, welches sine Durchlässigkeit gegenüber Sauer-2 stoff aufweist, die geringer ist als etwa 7,0 cc . mil/100 Zoll . Tag . atm, eins Durchlässigkeit gegenüber Kohlendioxid, die ge-2 ringer ist als etwa 50,3 cc . mil/100 Zoll . Tag . atm, sowie eine GlasUbergangstemperatur oberhalb von etwa 121 C.1Θ. Verfahren zum Schützen von Eßwaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Eßwaren in Verpackungen gehüllt werden, die aus den Copolyestern nach Anspruch 1 hergestellt sind.19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Polyestern um Polyester nach Anspruch 3 handelt.20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Polyestern um Polyester nach Anspruch 4 handelt.21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Polyestern um Polyester nach Anspruch 5 handelt.709849/0759
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