DE2721490A1 - Verfahren und vorrichtung zum loeschbaren drucken von zeichen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum loeschbaren drucken von zeichenInfo
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Description
;iuero9örner&.
MÜNCHEN: DIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WCY
DIPL-INa. CKKEHARD KURNKR
"Verfahren und Vorrichtung zum löschbaren Drucken von Zeichen"
(Italien, Nr. 68142-A/76 vom lo. Mai 1976)
11 Seiten Beschreibung 23 Patentansprüche
4 Blatt Zeichnungen
Ma/in - 27 151
709848/0945
272U90
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Drucken von Zeichen, die zu Korrekturzwecken
leicht gelöscht werden können.
Seit geraumer Zeit besteht bei sämtlichen bekannten Drucksystemen das Bedürfnis nach Beseitigung von Tippoder
Druckfehlern. Diesem Bedürfnis ist bis heute nicht voll befriedigend abgeholfen worden, wenn zum Drucken
Druckfarben verwendet werden. Nach dem mechanischen Entfernen der Druckfarbe vom Papier mittels Abriebradierer
und entfärbender Chemikalien verbleibt eine unsaubere Korrekturstelle, ganz abgesehen davon, daβ das Papier erheblich
beschädigt wird.
Derartige Nachteile werden durch die sogenannten •'Abhebsysteme",
bei denen eine genaue Übereinstimmung zwischen dem Schreib- und dem Löschmedium vorhanden sein muß, und
die Abdecksysteme, bei denen das gelöschte Zeichen noch recht gut zu sehen ist, nur teilweise gelöst und stellen
in jedem Fall wegen der unvermeidlichen Farbunterschiede zwischen dem weiden Abdeckmaterial und dem Papier ein Problem
dar.
Des weiteren sind Systeme bekannt, bei denen der Druck durch Erhitzen gelöscht werden kann. Bei einer bekannten
Anordnung wird zum Löschen der zu entfernenden Zeichen ein Laserstrahl verwendet. Bei gewöhnlichen Druckfarben macht
dies die Verwendung einer Hochleistungslaserquelle erforderlich. Abgesehen von den Kosten einer solchen Löscheinrichtung
sind auch die zum Verschwindenlassen der Spuren der Druckfarbe vom Papier erforderlichen Temperaturen so
hoch, das sie ein Ansengen oder Ankohlen des Papiers bewirken.
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272U90 - ζ -
Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckverfahren und eine -vorrichtung zu schaffen, mit
dem bzw. mit der Tipp- oder Druckfehler schnell und vollständig gelöscht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein verfahren zum löschbaren
Drucken von alphanumerischen Zeichen vorgesehen, für das erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, daß die
Zeichen mit einer Druckfarbe gedruckt werden, die Färbmittel enthält, welche bei einer Temperatur sublimierbar
sind, die unter der Temperatur des Ankohlens des Papiers liegt; und daß eine örtlich konzentrierte Erhitzung der
zu löschenden Zeichen im wesentlichen bei dieser unteren Temperatur erzeugt wird, so daß das Löschen der gedruckten
Zeichen ohne ein Ankohlen des Papiers erfolgt.
Des weiteren wird bei einer Vorrichtung zum löschbaren Drucken von Zeichen mit einer Druckeinrichtung zum Drukken
von alphanumerischen Zeichen mit einer Druckfarbe und mit einer dieser Druckeinrichtung zugeordneten Löscheinrichtung
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Drucken mit einer Druckfarbe erfolgt, die Färbmittel enthält,
welche bei einer Temperatur sublimierbar sind, die unter der Temperatur des Ankohlens des Papiers liegt, wobei die
Löscheinrichtung zum Bewirken einer örtlich konzentrierten Erhitzung betätigbar ist, die im wesentlichen bei dieser
unteren Temperatur auf dem zu löschenden Zeichen liegt, so daß die gedruckten Zeichen ohne ein Ankohlen des Papiers
gelöscht werden.
Schließlich wird eine Druckfarbe vorgeschlagen mit Färbmitteln«
die bei einer Temperatur sublimierbar sind,
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«Μ ^ a»
welche unter der Temperatur des Ankohlens des Papiers
liegt, wobei die Mittel aus der Klasse der Anthrachinone, Azomethine, Stylbene, Nitrodiarylamine, Akridine, Xanthone,
Diazine ausgewählt sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand von in der beigefügten Zeichnung
dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Drukker;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit des Druckers in Fig. 1;
Fig. 3 ein erstes AusfUhrungsbeispiel der Löscheinrichtung;
Fig. 4 ein zweites AusfUhrungsbeispiel der Löscheinrichtung;
Fig. 5 eine Abwandlung des Ausfuhrungsbeispiels in Fig. 4;
Fig. 6 ein Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels in Fig. 1;
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines anderen erfindungsgemäßen Druckers;
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Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der Löscheinrichtung
für den Drucker in Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen
Druckers; und
Fig. Io ein viertes AusfUhrungsbeispiel der Löscheinrichtung.
Das neue Verfahren zum löschbaren Drucken von Zeichen beruht auf der Verwendung von Druckfarben, die Färbmittel
enthalten, welche bei niedriger Temperatur sublimiert werden können, und die die gedruckten zeichen dadurch
löschen können, daß der bedruckte Papierbogen auf eine Temperatur erhitzt wird, die unter der Temperatur des Ansengens
oder des Ankohlens des Papiers liegt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispxel des löschbaren Drukkens
von Zeichen ist in Fig. 1 und 2 dargestellt, bei dem die Zeichen von einem Kugelschreiber 11 geschrieben werden,
der in X- und Y-Richtung durch zwei Drehspulen-Elektrotnagnete
12 und 13 angetrieben und durch einen dritten Elektromagneten 15 auf bekannte Weise in Z-Richtung gegen
das über die Schreibwalze 14 eingespannte Papier 24 geschoben wird. Der Druckpunkt 11 und die antreibenden Elektromagnete
12, 13, 15 werden von einem Wagen 19 getragen, das schrittweise quer in einer Vorschubrichtung mit Bezug
auf die Schreibwalze 14 mit dem Papier bewegt werden kann. Weiterhin kann zum Rückstellen des Wagens 19 auf
bekannte Weise ein nicht dargestellter Rückstellmechanismus betätigt werden.
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- 9 -Al
Damit das Löschen der gedruckten Zeichen vorgenommen werden kann, wird der Kugelschreiber 11 mit einer sublimierbare Mittel enthaltenden Spezialdruckfarbe gespeist, die
ihrerseits in einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter 16 enthalten ist. Die zur Zubereitung der Druckfarbe
geeigneten bevorzugten Färbmittel gehören zur Klasse der Anthrachinone; andere geeignete Mittel zur Klasse der
Azochinophthalone, Azomethine, Stylbene, Nitrodiarylamine, Akridine, Xanthone, Diazine. Diese Färbmittel haben sämtlich eine Sublimationstemperatur, die wesentlich unter
der Temperatur des Ankohlens des Papiers liegt.
Um die Druckfarbe löschbar zu machen, ist es jedoch erforderlich, daβ sie während des Schreibens nicht zu tief
in das Papier 24 eindringt, so daß die Hitze sie leicht
erreichen und ihre Sublimation bewirken kann, zu diesem
Zweck ist es von Vorteil, für die Zubereitung der Druckfarben-Lösungsmittel Wasser und organische Lösungsmittel,
wie Alkohole und Glykole, zu verwenden. Die auf diese Weise erhaltenen Druckfarben sind sehr flüssig, trocknen
innerhalb kurzer Zeit und gewährleisten eine schöne Schrift mit konstanter Farbdichte.
Die Löscheigenschaften können durch Verwendung von Zusätzen mit einer niedrigen Sublimationstemperatur, wie ■
Laurinsäure, Kampfer, Naphthalin, verbessert werden, die beim Entfernen des Färbmittels während des Löschens des
Drucks behilflich sind.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 ist am Schreibpunkt 11 dicht unterhalb desselben eine Düse 17 befestigt,
die sich fast bis an diesen heran erstreckt, jedoch leicht zurückgezogen ist. Die Düse kann nach dem Bewegen des
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Schreibpunkts 11 einen Heißluftstrom auf die Druckstelle richten, ohne das Papier 24 körperlich zu berühren. Die
Düse 17 empfängt den durch ein Gebläse 34 (Fig. 6) erzeugten Luftstrom über ein biegsames Rohr 18, das mit
den Bewegungen des den Schreibpunkt 11 tragenden Wagens 19 (Fig. 1) mitgehen kann. Die Luft wird auf eine Temperatur
von ca. 18o C erhitzt, wenn sie über einen (nicht dargestellten) Widerstand 35 hinwegstreicht, der in einem
Teil 2o (Fig. 2) in der Nähe des äußersten Endes der Düse 17 enthalten ist.
Beim Ausführungsbeispiel wird das Verfahren zum Löschen eines Zeichens durch die in Fig. 6 schematisch angedeutete
Anordnung bestimmt, in der mit 31 eine Tastatur bezeichnet ist, deren Eingabe von einem Tastaturcodierer
32 mit einer Codierschaltung ermittelt wird, deren Ausgang mit den X-, Y- und Z-Betätigungsschaltungen 3d, 37,
38, die die X-, Y- und Z-Druck-Elektromagnete 12, 13 und
15 antreiben, welche das Drucken des Zeichens durch den Druckpunkt 11 bestimmen, und mit einer die Bewegung des
Wagens 19 bestimmenden Betätigungsschaltung 39 verbunden sind.
Wenn ein Zeichen gelöscht werden muß, wird der druckende Wagen 19 auf die Druckstelle 25 (Fig. 1) in Übereinstimmung
mit dem zu löschenden Zeichen eingestellt; dann wird eine (nicht dargestellte) Korrekturtaste der Tastatur
31 niedergedrückt. Unmittelbar darauf wird die Taste des zu löschenden Zeichens niedergedrückt. Durch das Niederdrücken
der Korrekturtaste wird eine Korrekturschaltung aktiviert, die ihrerseits das Gebläse 34 aktiviert,
das das biegsame Rohr 18 und den im Teil 2o in Fig. 1 enthaltenen Widerstand 35 und deshalb die Düse 17 mit Heiß-
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Ak
luft speist, und die gleichzeitig die Z-Betätigungsschaltung
38 zeitweilig am Antreiben des 2-Elektromagneten 15 hindert. Auf diese Weise v/ird der Druckpunkt 11 am Berühren
des Papiers 24 gehindert, während ein dünner Hei31uftstrom
genau auf das zu löschende Zeichen gerichtet wird, der genau der gleichen Bahn folgt, die von dem Punkt 11
während des Drückens des Zeichens eingeschlagen wird, und
das vollständige Verschwinden des Zeichens bewirkt. Nachdem das Zeichen gelöscht worden ist, werden das Gebläse
34 und der Widerstand 35 in der gleichen Zeit, wie sie zum Drucken eines Zeichens benötigt wird, ausgeschaltet. Wegen
der kurzen Dauer des Löschvorgangs ruft das Erhitzen kein merkliches Ankohlen des Papiers hervor. Nunmehr kann das
gelöschte Zeichen unverzüglich von einem neuen übertippt werden.
Die gleiche Korrekturtaste kann auf bekannte Weise den
Rückstellmechanismus betätigen, um das zuletzt gedruckte Zeichen an die Druckstelle zum Löschen automatisch zurückzubringen.
Eei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das sublimierbare
Färbmittel von Resirenblau, ein Erzeugnis der Firma Bayer, zur normalen Verwendung für das Übertragungsdrucken von synthetischen Geweben mittels Sublimationsverfahr
en gebildet. Um es zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen sublimierbaren Druckfarbe geeignet zu machen, ist
das Färbmittel durch aufeinanderfolgende Sublimationen gereinigt
worden.
Das auf diese Weise gereinigte Mittel wird anschließend unter Zusatz von zu den Klassen der Äthylzellulose-,
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Keton-, Phenol- und Akrylharze gehörenden Bindemitteln
im Verhältnis von bis zu 25 % fein zermahlen, um das Eindringen der Druckfarbe in das Papier zu begrenzen.
- Äthylalkohol loo Teile Polyvinylglykol 2o M 2,75
blaues Färbmittel 9,75
- Cellosolve loo " Äthylzellulose 8,8 " Laurinsäure 26,6 H
blaues Farbmittel lo,o
Äthylalkohol . loo
Wasser 5 "
Polyvinylglykol 2o M 25,2 H
blaues Färbmittel o,19
- Cellosolve loo "
Ketonharz 8,5 "
blaues Färbmittel 6,25 "
Weitere AusfUhrungsbeispiele der Löscheinrichtung sind in Fig. 3, 4, 5 und Io dargestellt. In Fig. 3 wird die
zum Bewirken der Sublimation des Färbmittels des gedruckten zu löschenden Zeichens 41 erforderliche Hitze
von einer Lampe 43 mit einem Reflektor 44 erzeugt, dessen Strahlungsenergie durch eine Linse 42 auf das Zeichen
konzentriert wird. Der Lampe 43 wird nur dann Strom zugeführt, wenn ein Zeichen gelöscht werden muß; da es schwarz
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- Io -
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ist, erhitzt sich das Zeichen viel mehr als das Papier 24, auf das es gedruckt ist, wodurch die Sublimstion der
Färbmittel begünstigt wird.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 4 wird das Löschen durch
einen Heißluftstrom bewirkt, der durch die Düse 51 eines Rohrs 54 auf die Löschstelle gerichtet wird und die
ganze Fläche des zu löschenden zeichens 53 bestreicht. Bei der Abwandlung in Fig. 5 ist ein Asbeststreifen 52
zwischen die Düse 51 des Rohrs 54 und das Papier 24 eingeschoben, um die sublimierte Farbe zum Verhindern ihrer
Kondensation über dem Papier zu adsorbieren.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. Io wird das Löschen
durch einen Elektromagneten 91 ausgeführt, der für kurze Zeit gegen das zu löschende Zeichen 92 ein metallenes
Teil 93 drückt, das von einem Widerstand 94 erhitzt wird und eine Oberfläche besitzt, die zum vollständigen Abdecken
des zu löschenden Zeichens 92 ausreicht.
Weitere mögliche Ausführungebeispiele zum löschbaren
Drucken von Zeichen sind in Fig. 7, 8 und 9 schematisch
dargestellt.
Fig. 7 betrifft einen Typenraddrucker einer bekannten Art,
bei dem das Einfärben der Druckzeichen 61 des Typendruckrades 62 von einer Farbwalze 63 vorgenommen wird, die
mit einer erfindungsgemäßen sublimierbare Färbmittel enthaltenden
Druckfarbe imprägniert ist, bei der die wässrigen Farbträger durch Harze, Wachse, öle usw. ersetzt sind.
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In Fig. 9, die einen Schlagdrucker bekannter Art betrifft, ist die Farbwalze in Fig. 7 durch ein Übertragungsband
7o ersetzt, das mit der vorstehend erwähnten leicht sublimierbare Färbmittel enthaltenden Druckfarbe
imprägniert und zwischen einem Druckzeichen 61 und das Papier 24 eingeschoben ist. Die Ausfuhrunysbeispiele
zum löschbaren Drucken von Zeichen haben für jede Art von Schlagdrucker Gültigkeit, der von einem Typenrad,
einem Kugelkopf oder Hämmern Gebrauch macht.
Die Lösch-Ausführungsbeispiele in Fig. 3, 4, 5 und Io
lassen sich auch auf die Ausf ühruncjsbeispiele zum löschbaren
Drucken von zeichen in Fig. 7 und 9 anwenden. Insbesondere zeigt Fig. 8 ein Lösch-Ausführunc,sbeispiel, das
für die Drucker in Fig. 7 und 9 geeignet ist und bei dem ein Heißluftstrom durch eine Düse G5 direkt auf die
Druckstelle 56 gerichtet wird, während d?.s Typenrad 62 auf die Stelle 67 (Fig. 7) eingestellt ist, die keine
Druckzeichen aufweist, wodurch das Löschen der gedruckten Zeichen bewirkt wird. Während des Löschvorgangs ist
das Übertragungsband 7o in eine in Fig. 9 mit 71 bezeichnete Ruhestellung abgesenkt.
Bei einem ersten weiteren Lösch-Ausführungsbeispiel wird
der aus der Düse 17 in Fig. 2 austretende Heißluftstrom durch einen Heißpunkt ersetzt, der das Papier berührt
und die Sublimation der Färbmittel des gedruckten Zeichens durch die gleichen Bewegungen bewirkt, die während des
Drückens ausgeführt werden.
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Bei einem zweiten weiteren Ausführungsbeispiel ist der
Drucker zum löschbaren Drucken von Zeichen ein Druckfarbenstrahldrucker,
der kleine Tropfen oder einen Nebel oder eine Dunstwolke einer erfindungsgemäßen Druckfarbe
ausstößt, die leicht sublimierbare Färbmittel enthält.
Patentansprüche:
Ma/n - 27 151 - 1 -
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Leerseite
Claims (23)
- 272H90Patentansprüchelv'Verfahren zum löschbaren Drucken von alphanumerischen Zeichen dadurch gekennzeichnet,daß die Zeichen mit einer Druckfarbe gedruckt werden, die Färbmittel enthält, welche bei einer Temperatur sublimierbar sind, die unter der Temperatur des Ankohlens des Papiers liegt; unddaß eine örtlich konzentrierte Erhitzung der zu löschenden Zeichen im wesentlichen bei dieser unteren Temperatur erzeugt wird, so daß das Löschen der gedruckten Zeichen ohne ein Ankohlen des Papiers erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken durch ein Schreibelement erfolgt, das die zu druckenden Zeichen durch eine Bewegungskombination gemäß der X-, Y- und Z-Achsen schreibt, wobei die Hitze durch ein Heizelement erzeugt wird, das in Übereinstimmung mit den gleichen X- und Y-Bewegungen bewegt wird, die das Schreibelement beim Schreiben des zu löschenden Zeichens ausführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken durch einen Druckfarbenstrahldrucker erfolgt, der kleine Tropfen oder einen Nebel oder eine Dunstwolke einer Druckfarbe ausstößt, die die sublimierbaren Färbmittel enthält.709848/0945 "2 "ORIGINAL INSPECTED272U90
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet , daß das Drucken durch die Schlagdruckeinrichtung über ein Farbband erfolgt, das mit einer sublimierbare Färbmittel enthaltenden Druckfarbe imprägniert wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken durch das Aufschlagen einer Druckeinrichtung erfolgt, die von einer Farbwalze eingefärbt wird, welche mit einer die sublimierbaren Färbmittel enthaltenden Druckfarbe imprägniert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschen durch Aufbringen eines Heißluftstroms auf das zu löschende Zeichen erfolgt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Asbeststreifen zwischen den Heißluftstrom und das zu löschende Zeichen eingeschoben wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschen durch Erhitzen eines metallenen Teils, das eine Oberfläche besitzt, die zum vollständigen Abdecken des zu löschenden Zeichens ausreicht, und durch Drücken desselben gegen das Zeichen erfolgt.709848/0945272H90
- 9. Vorrichtung zum löschbaren Drucken von Zeichen mit einer Druckeinrichtung zum Drucken von alphanumerischen zeichen mit einer Druckfarbe und mit einer dieser Druckeinrichtung zugeordneten Löscheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken mit einer Druckfarbe erfolgt, die Färbmittel enthält, welche bei einer Temperatur sutlimierbar sind, die unter der Temperatur des Ankohlens des Papiers liegt, wobei die Löscheinrichtung zum Bewirken einer örtlich konzentrierten Erhitzung betätigbar ist, die im wesentlichen bei dieser unteren Temperatur auf dem zu löschenden Zeichen liegt, so daß die gedruckten Zeichen ohne ein Ankohlen des Papiers gelöscht werden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch- 9, bei der die mit einer Druckfarbe druckende Einrichtung ein Punktschreibelement einschließt, das mit dieser Druckfarbe gespeist wird und so konditioniert ist, daß es die zu druckenden Zeichen mittels einer Bewegungskombination gemäß den X-, Y- und Z-Achsen schreiben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung ein Heizelement aufweist, das in Übereinstimmung mit den gleichen X- und Y-Bewegungen bewegbar ist wie während des Schreibens des zu löschenden Zeichens, um konzentrierte Hitze nach dem Schreiben des gedruckten Zeichens aufzubringen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung ein709848/0945272U90Heißluft führendes Rohr einschließt, wobei das Heizelement eine mit dem Rohr verbundene Düse aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet« daß das Heizelement einen Heißpunkt aufweist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Druckfarbe druckende Einrichtung eine einen Druckfarbenstrahl ausstoßende Druckeinrichtung aufweist, und daß diese Einrichtung kleine Tropfen, einen Nebel oder eine Dunstwolke einer Druckfarbe ausstößt, die die sublimierbaren Färbmittel enthält.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch .9, bei der die mit einer Druckfarbe druckende Einrichtung eine Schlagdruckeinrichtung aufweist, die so konditioniert werden kann, daß sie über ein Farbband druckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einer Druckfarbe imprägniert ist, die diese sublimierbaren Farbmittel enthält.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Druckeinrichtung eine Schlagdruckeinrichtung aufweist, die durch eine Farbwalze eingefärbt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Walze mit einer' Druckfarbe imprägniert ist, die die sublimierbaren Farbmittel enthält.- 5 -709848/0945 .272U90
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 9, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung eine Einrichtung zum Aufbringen eines Heißluftstromes auf das ganze zu druckende Zeichen ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Asbeststreifen zwischen den Heißluftstrom und das zu löschende Zeichen eingeschoben ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 9, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung ein metallenes Teil mit einer überfläche, die zum vollständigen Abdecken des zu löschenden Zeichens ausreicht; eine zum Erhitzen des metallenen Teils konditionierbare Einrichtung; und eine Einrichtung zum Drücken des metallenen Teils gegen das Zeichen aufweist.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung in Erwiderung eines Steuerglieds zum Steuern eines Rückstellmechanismus betätigt wird, wobei eine einstellbare Zeitgebereinrichtung zum Steuern der Erhitzungsdauer vorgesehen ist.
- 20. Druckfarbe zum löschbaren Drucken von Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Färbmittel enthält, die bei einer Temperatur sublimierbar sind, welche unter der Temperatur des Ankohlens des7Q9848/0945 "6 "272U90Papiers liegt, wobei die Mittel aus der Klasse der Anthrachinone/ Azomethine, Stylbene, Nitrodiarylamine, Akridine, Xanthone, Diazine ausgewählt sind.
- 21. Druckfarbe nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbmittel mit einem Bindemittel im Verhältnis von bis zu 25 % assoziiert sind, das zu den Familien der Äthylzellulose-, Keton-, Phenol-, Akrylharze gehört.
- 22. Druckfarbe nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lösungsmittel auf Wasserbasis mit Alkoholen enthält, entweder allein oder in Mischung, um ein zu tiefes Eindringen der Druckfarbe in das Papier zu verhindern.
- 23. Druckfarbe nach Ansprüchen 2o bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen bei niedriger Temperatur sublimierenden Zusatz enthält, der unter Laurinsäure, Kampfer, Naphthalin entweder einzeln oder in Verbindung ausgewählt wird, um beim Entfernen des Färbmittels in der Sublimationsphase behilflich zu sein.Ma/ta - 27 151709848/0945
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