DE2721727C2 - - Google Patents
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- DE2721727C2 DE2721727C2 DE2721727A DE2721727A DE2721727C2 DE 2721727 C2 DE2721727 C2 DE 2721727C2 DE 2721727 A DE2721727 A DE 2721727A DE 2721727 A DE2721727 A DE 2721727A DE 2721727 C2 DE2721727 C2 DE 2721727C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D10/00—Flight suits
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/04—Gas helmets
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube zum Schutz gegen
einen unerwünschten Stoff in einer äußeren Atmosphäre mit
einer Kappe und einem Schirm, die beide aus einem für den
unerwünschten Stoff undurchlässigen Werkstoff bestehen und
miteinander dicht verbunden sind, mit einer Beatmungsein
richtung, durch die ein Träger auf geeignete Weise Luft
und/oder Sauerstoff atmen kann, mit einer Einrichtung, um
Gasdruck innerhalb der Schutzhaube größer als außerhalb zu
halten, und mit einer Abdichtung, um den Eintritt von Au
ßenatmosphäre in das Innere über die Halsöffnung zu
verhindern.
Eine derartige Schutzhaube beschreibt die GB-PS 14 62 361.
Diese hat einen Werkstoffteil und einen Schirm- oder Blen
denteil, die beide für unerwünschte Stoffe undurchlässig
sind. Das untere Ende des Schirms ist vom Werkstoffteil so
trennbar, daß der Schirm anhebbar ist. Die Schutzhaube
verhindert, daß Atmosphäre außerhalb der Haube den Kopf
über den Hals erreicht, und der Träger Luft und/oder
Sauerstoff atmen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel kann
diese außerhalb und in Verbindung mit einem Schutzhelm ge
tragen werden.
Die DE-PS 6 21 893 betrifft eine Gasschutzhaube aus
schmiegsamem Werkstoff und mit Atemschutzfiltern, die in
zwei an der Hauptwandung befestigten Taschen angeordnet
sind, die in eine innerhalb der Haube vorgesehene Kammer
einmünden.
Die DE-OS 24 58 936 betrifft eine Schutzhaube zum Gebrauch
an gefährlichen Arbeitsplätzen, die dicht am Hals des
Benutzers anliegt und Einrichtungen zur Zufuhr und
Absaugung der Luft durch Schläuche aufweist. Die Haube
besteht aus steifem Material mit Doppelwänden, zwischen
denen eine Scheidewand vorgesehen ist. Die Luftzuführung
erfolgt in den Raum zwischen den doppelten Wänden auf der
einen Seite der Scheidewand, während der Abluftschlauch an
der anderen Seite der Scheidewand angeschlossen ist.
Die US-PS 29 35 985 betrifft einen luftdichten Helm,
dessen Konstruktion verhältnismäßig aufwendig und der für
den Träger reichlich unpraktisch ist. Eine Mund-Nasen-Mas
ke ist dabei nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schutzhaube
der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern,
daß bei hohem Anwendungskomfort, der sich u. a. in großer
Bequemlichkeit für den Benutzer und Nichtbeschlagen des
Schirmes auswirkt, eine sehr sichere Schutzhaube geschaf
fen wird, die ein geringes Reinigungsvolumen benötigt und
im wesentlichen in nur einer Größe für die verschiedensten
Benutzer verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweck
mäßige weitere Ausbildungen.
Das mit leichtem Überdruck zugeführte Gas hat zusätzlich
zu der Wirkung, daß außer dem Eintritt jeglicher Außen
atmosphäre bei Auftreten eines Lecks auch das Beschlagen
des Schirms verhindert wird.
Für das Reinigungsgas ist eine minimale Menge erforder
lich. Die erfindungsgemäße Schutzhaube läßt sich von dem
Benutzer ohne fremde Hilfe leicht anlegen. Die Anordnung
der Mund-Nasen-Maske im Schirm bewirkt, daß ein Beschlagen
des Schirmes nicht eintritt. Die die Schutzhaube bildende,
eng am Kopf anliegende Kappe ist in einer einzigen Größe
für Benutzer mit verschiedenen Kopfgrößen geeignet. Sie
läßt sich ohne weiteres auch unter einem Helm tragen.
Die erfindungsgemäße Schutzhaube kann an- und ausgezogen
werden, ohne Befestigungsglieder vorzusehen, wie gasdichte
Gleitverschlüsse oder Reißverschlüsse. Eine derartige
Schutzhaube ist verwendbar mit einer Schutzbekleidung, wie
sie beispielsweise Gegenstand der GB-PS 11 73 142 und
GB-PS 12 06 581 ist, sowie auch mit einem Unter-Overall
gemäß der GB-PS 15 78 338. Von Bedeutung ist auch, daß die
Zeit, um Schutz gegen einen unerwünschten Stoff in der
örtlichen Umgebung oder Atmosphäre zu erhalten, herabge
setzt werden kann, weil die erfindungsgemäße Schutzhaube
schnell und ohne Helm angezogen bzw. aufgesetzt werden kann.
In den Zeichungen ist ein Ausführungsbeispiel dar
gestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Schutzhaube insbesondere zum
Schutz einer Flugzeugbesatzung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in Vorderansicht eine Anordnung der Schutzhaube
unter einem Helm während des Gebrauchs.
Wie in den Fig. 1-3 dargestellt, besteht die erfin
dungsgemäße Schutzhaube aus einer Kappe 10 und einem
Schirm 11. Die Kappe 10 besitzt eine Einfassung 12 zur
Überlagerung oder Auflage auf die Schultern eines Trägers
sowie eine Hals-Abdichtung 13.
Eine Differenzdruck-Abschwächungsvorrichtung 14 ist in der
Kappe 10 so vorgesehen, daß sie vom Bereich des Ohrs des
Trägers zur Verbindung zwischen Schirm und Kappe im Schlä
fen-Vorderschädelbereich der Kappe 10 ragt.
Diese Vorrichtung 14 enthält drei Kunststoffrohre 15 mit
0,5 mm Bohrung, die in im Kappen-Werkstoff gebildeten
Nuten oder Vertiefungen liegen. Die Rohre 15 besitzen Per
forationen 16 im Ohrbereich und liegen an deren Vorderen
den offen.
Die Kappe 10 besteht aus einem Neopren-Gummi mit einer zu
mindest kurzzeitigen Undurchlässigkeit für den jeweiligen
unerwünschten Stoff bzw. Stoffe. Die Auflage 12 und die
Hals-Abdichtung 13 bestehen aus ähnlichem Werkstoff.
Die Kappe 10 kann aus einem geeigneten textilen Erzeugnis
hergestellt sein. Vorzugsweise besteht sie aus Naturgummi
oder aus künstlichem Gummi, wie aus Butyl-, Neopren- oder
Silikon-Gummi. Eine Werkstoffdicke von 0,4 bis 0,8 mm be
einträchtigt das Gehör des Trägers nicht bzw. beeinflußt
die Geräuschdämpfungseinrichtungen nicht wesentlich, wobei
0,45 bis 0,6 mm bevorzugt sind. Die Einrichtung, um den
Eintritt von Luft über die Halsöffnung zu verhindern, kann
eine Halsdichtung aus Natur- oder Kunstgummi enthalten,
die flanschähnlich nach innen gerichtet ist, wie das bei
Taucheranzügen vorgesehen wird. Stattdessen oder darüber
hinaus kann die Kappe einen Saum oder eine Einfassung auf
weisen, die die Schulter des Trägers bedeckt bzw. auf die
ser aufliegt, obwohl dies üblicherweise zur Tropfenver
teilung geeigneter ist als als Abdichtung. Wenn die Kappe
10 aus nachgiebigem Werkstoff statt aus einem textilen Er
zeugnis besteht, kann die Rück- oder Festhaltung einer
Maske gegen das Gesicht des Trägers mittels der Elastizi
tät des Kappen-Werkstoffs erreicht werden. Wenn jedoch ein
Helm verwendet wird, der einen das Ohr bedeckenden
Abschnitt besitzt, wie beispielsweise bei Flughelmen, kann
diese Rückhaltung durch Spannungsglieder erreicht werden,
die zwischen der Schutzhaube und dem Helm betätigbar sind,
aber auch zeitweise durch einen einen Gummizug aufweisen
den Tragriemen, wenn der Helm nicht vorgesehen ist.
Der Schirm 11 kann an der Kappe 10 durch einen geeigneten
Klebstoff angeklebt sein. Ein Füll-Streifen aus beispiels
weise Kunststoffschaum kann eine Zwischenlage entlang des
Randes des Schirms 11 bilden, um eine Reib- oder Scheuer
spannung von der Kante des Schirms 11 und um Kältespannun
gen bei extremen Temperaturen zu verringern.
Der Schirm 11 ist sowohl zur Aufnahme und zum Tragen einer
Mund-Nasen-Maske 17 als auch zur engen Bedeckung des Ge
sichts des Trägers ausgeführt, ohne das Gesichtsfeld zu
verringern. Der Schirm 11 ist ein pulverspritzgußgeformtes
Polykarbonat, das mit einer einzigen Krümmung an zumindest
im wesentlichen dem Gesichtsfeldbereich versehen ist. Der
Schirm 11 ist an der Kappe 10 mittels eines Klebstoffs be
festigt und abgedichtet. Ein Streifen 18 aus Kunststoff
schaum mit 3 mm Dicke und 10 mm Breite ist an der Kappe 10
an der Verbindung zwischen Kappe 10 und Schirm 11 ange
bracht, um eine Reibung zwischen Schirmrand und Haut des
Trägers zu vermeiden und um die mögliche Kältebelastung
unter kalten Umgebungsbedingungen zu verringern.
Die Maske 17 ist von üblichem Aufbau und besteht aus nach
giebigem Gummi-Formguß, wobei eine Atemgaszufuhr 19, ein
(nicht dargestelltes) Atemgas-Rückschlagventil, eine Aus
atemgas-Ventilanordnung 20, ein Ausatemventil-Kompensa
tionsrohr 21 und eine Mikrofonanordnung 22 vorgesehen
sind, die alle den Schirm 11 durchsetzen und in ihm abge
dichtet sind.
Die Ventilanordnung 20 weist zwei Rückschlagventile in
Reihe auf mit einem Spalt dazwischen, wobei das erste Ven
til durch eine schwache Feder und durch Atemgasdruck, der
über das Rohr 21 zugeführt wird, zwangsgeschlossen gehal
ten wird. Die Ventilanordnung 20 dient zum Austritt von
Verdunstung oder Exhalation in die Atmosphäre und verhin
dert gleichzeitig den Eintritt jeglicher Atmosphäre.
Der Schirm 11 weist auch einen Reinigungsgaseinlaß 23 und
ein Reinigungsgasaustritt-Rückschlagventil 24 in einer
Lage auf, die von der des Einlasses 23 entfernt ist, sowie
eine Maskenverankerung 25 herkömmlicher Art. Das Reini
gungsgas spült über einen Bereich des Schirms 11 innerhalb
des Sichtfelds des Trägers. Ein Ausgangs-Rückschlagventil
für das Reinigungsgas ermöglicht den Austritt des Reini
gungsgases aus der Schutzhaube und bewirkt innerhalb der
Schutzhaube einen Reinigungsgasdruck über dem normalen
Atmosphärendruck, wobei eine Dichtung verhindert, daß
Atmosphäre außerhalb der Schutzhaube Zutritt zu deren
Innerem über die Halsöffnung erhalten kann.
Der Reinigungsgaseinlaß 23 enthält einen (nicht darge
stellten) Deflektor, um Reinigungsgas auf den Schirm 11 im
Sichtbereich zu richten. Die Gasversorgung bildet keinen
Teil der Erfindung, kann jedoch für Arbeiten in niedriger
Höhe gepumpte, gefilterte oder gespeicherte Luft und für
Arbeit in hohen Höhen eine gepumpte Mischung aus Sauer
stoff und gefilterter Luft enthalten, mit handbetätigbaren
oder automatisch betätigbaren Einrichtungen zum Anschalten
der Versorgung einer Sauerstoffquelle für Notfälle. Das
Reinigungsgasaustritt-Rückschlagventil 24 ist in Schließ
richtung vorgespannt, um einen Druck innerhalb der Schutz
haube aufrechtzuerhalten, der unter dem des Atemgases
liegt, das der Maske zugeführt wird, aber über dem norma
len Atmosphärendruck.
Die Schutzhaube kann vom Träger ohne Hilfe angezogen bzw.
aufgesetzt werden, indem sie über den Kopf gezogen wird.
Wenn sie einmal aufgesetzt ist, kann der Träger sehen, um
den Helm über der Schutzhaube zu befestigen, während die
Versorgung mit atembarem Gas und mit Reinigungsgas verwen
det ist, falls bereits ein unerwünschter Stoff in der ört
lichen Atmosphäre vorhanden ist.
Nach Anziehen bzw. Aufsetzen des Helms werden die Veran
kerungsglieder 25 befestigt, um die Anordnung und den
Druck der Maske 17 aufrechtzuerhalten. Atmungsgas wird der
Maske 17 über den Einlaß 19 zugeführt und Abgas wird über
die Rückschlagventilanordnung 21 abgeführt. Reinigungsgas
wird über den Einlaß 23 zugeführt und tritt im wesentli
chen über den Schirm 11 und das Gesicht des Trägers und
tritt über das Rückschlagventil 23 aus. Die Leitungen 15
wirken zum Abschwächen oder Ausgleichen von Druckdifferen
zen zwischen dem Ohrbereich und dem Innenbereich des
Schirms 11. Wenn die Kappe 10 mit den erläuterten
Dämpfungsgliedern 14 versehen ist, wird dadurch das Hören
nicht nachteilig beeinflußt.
Die Größe der Schutzhaube paßt, zumindest zur Verwendung
bei Militärdienstkräften, im wesentlichen für alle Träger,
wenn für die Kappe 10 ein nachgiebiger oder elastischer
Kunstgummi verwendet wird. Ergebnisse anthropometrischer
Untersuchungen haben gezeigt, daß eine einzige Größe für
britische Militär-Flugzeugbesatzungen ausreicht. Unter
schiedliche Orte für die Ohren zwischen verschiedenen Trä
gern werden dadurch ausgeglichen, daß die Einführung der
Rohre oder Leitungen 15 geeignet angordnet wird und deren
Perforationen 16 sich über einen breiteren Bereich er
strecken. Insbesondere bei Flugzeugbesatzungen kann es
wichtig sein, den Durchtritt von Gas von und zu den Ohren
sicherzustellen und so den Gasdruck in ihnen während
Druckänderungen in der Umgebung auszugleichen. Kanäle oder
Leitungen im Kappen-Werkstoff sind vorgesehen, um Druck
differenzen zwischen dem Ohrbereich und dem Gesichtsbe
reich zu dämpfen oder abzuschwächen. Um die Unbequemlich
keit zu verringern, die durch das Drücken derartiger Lei
tungen gegen die Haut des Benutzers auftreten kann, ist
der Werkstoff der Schutzhaube vorzugsweise mit einem
dicken Teil im Bereich der Schläfe und der Ohren ausge
führt, wobei Nuten oder Vertiefungen in diesem Bereich ge
bildet sind, die flexible Leitungen aufnehmen. Wenn auch
die Vorrichtungen 14 als aus Leitungen bestehend darge
stellt sind, ist doch die Verwendung von rautenförmigem
oder netzförmigem oder geripptem Kunststoffschaum möglich
oder auch die Verwendung von lediglich Kanälen oder Ver
tiefungen.
Wegen des geringen Volumens, das zu reinigen ist, hat es
sich als möglich herausgestellt, bei der Erfindung ein
12 mm-Rohr für die Reinigungsgaszuführung 23 zu verwenden
im Vergleich zu einer 18 mm-Rohrleitung für die
Atemgasversorgung 19.
Vorzugsweise besteht der Schirm 11 aus 2,0 mm dickem, pul
verspritzgußgeformtem Polykarbonat und die Kappe 10 be
steht aus einem 0,6 mm dicken Neoprengummi.
Claims (4)
1. Schutzhaube zum Schutz gegen einen unerwünschten Stoff
in einer äußeren Atmosphäre mit einer Kappe und einem
Schirm, die beide aus einem für den unerwünschten Stoff
undurchlässigen Werkstoff bestehen und miteinander
dicht verbunden sind, mit einer Beatmungseinrichtung,
durch die ein Träger auf geeignete Weise Luft und/oder
Sauerstoff atmen kann, mit einer Einrichtung, um Gas
druck innerhalb der Schutzhaube größer als außerhalb
zu halten, und mit einer Abdichtung, um den Eintritt
von Außenatmosphäre in das Innere über die Halsöffnung
zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Kappe (10) zum Abschließen und engen Anliegen an den Kopf des Trägers ausgebildet ist,
- - daß der Schirm (11) zur Aufnahme einer Mund-Nasen- Maske (17) ausgebildet ist, um Atemgas zu Mund und Nase des Trägers zu liefern, und
- - daß an der Beatmungseinrichtung ein Reinigungsgas einlaß (23) vorgesehen ist, mit dem Reinigungsgas in den Schirm (11) im Gesichtsbereich des Trägers zuführbar ist.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Differenzdruck-Abschwächungs-Vorrichtung (14, 15,
16), die mit dem Ohrbereich und dem Gesichtsbereich
in Verbindung steht.
3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet daß der Schirm (11), zumindest der
das Blickfeld des Trägers umgebende Bereich, eine
einzige Krümmung aufweist.
4. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch einen Streifen (18) bzw. ein Polster
zur Verhinderung von Reibung und von Frostspannungen.
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