DE2722967A1 - Brausekopfanordnung - Google Patents

Brausekopfanordnung

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DE2722967A1
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DE
Germany
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handle
housing
jet
generator
shower head
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DE19772722967
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English (en)
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Norbert A Gecewicz
Tim M Uyeda
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Beatrice Companies Inc
Original Assignee
Beatrice Foods Co
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Description

IBERLIN 33 έβ'ΐΜΗΐΐaTON ·0
Augutte-Viktoria-StraBe 66 ρ» DIIQ/^LIliP JL PARTKIPP ΡΙβηι·η·ιι·τ»Ιι·β·2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschk· UL ΚυΟΟΠΛΕ Ol TMRIINCK Pat-Anw. Dlpl.-lng.
Staf Rnu:chDki' -w PATENTANWÄLTE "^*6· Rud*e
Telefon: 030/ | ^JJ fy BERLIN - MÖNCHEN
Talegramm-Adret*·: Quadratur Berlin TELEX: 183786 TELEX: 522717
F
Beatrice Foods Go., Chicago, Illinois 6o6o3, V.St.A.
Brausekopfanordnung
809831/053S
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Handbrausekopf.
Es ist seit einiger Zeit bekannt, daß ein pulsierender Wasserstrom eine angenehme Wirkung auf den Duschenden hat und daß Brauseanlagen verfügbar sind, die einen Impulsstrahl abgeben. Zuweilen ist aber in einer Dusche ein normaler Wasserstrahl erwünscht. Bei bestimmten Arten bekannter Vorrichtungen ist der Impulsbrausekopf jedoch auf einen kontinuierlichen Strahl nicht eingerichtet. Bei anderen Vorrichtungen wie der der US-PS 3.967.783 sind Mittel vorgesehen, um sowohl einen normalen als auch einen pulsierenden Strahl zu erzeugen; dabei tritt der norale Strahl jedoch aus anderen Düsenöffnungen aus als der pulsierende Strahl. Vom Gesichtspunkt des Duschenden aus ist es erwünscht, daß beide Strahlen aus der Mitte der Düsenfläche des Brausekopfes austreten.
In vielen Vorrichtungen ist es nicht möglich, das in den Brausekopf einströmende Wasservolumen einzustellen; aus diesem Grund kann sowohl der pulsierende als auch der normale Wasserstrahl für den Duschenden zu kräftig sein. Andere Benutzer wünschen zwar einen kräftigeren Strahl, können ihn aber am Brausekopf nicht einstellen.
809831/0631
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Handbrausekopf zu schaffen, in dem mit einer Mechanik ein normaler und ein pulsierender Strahl entweder getrennt oder auch gemeinsam aus der Mitte der Düsenfläche des BrausekopfBs heraus erzeugt werden können.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Handduschvorrichtung mit einem hohlen Brausekopf mit einem in Strömungsmittelverbindung an diesen angeschlossenen Griff und einer Vorderwand, die eine Kammer bildet, wobei der Griff an eine Druckwasserquelle angeschlossen werden kann. Ein Impulsstrahlerzeuger ist gleitend verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet und weist einen Ein- und einen Auslaß auf, wobei der Umfang des Auslaßendes mit der Vorderwand eine Vielzahl von Sprühdüsen bildet; ein Schieberventil verbindet das Einlaßende des Impulsstrahlerzeugers und den Griff und die hohle Brausekopf, um Druckwasser wahlweise vom Griff zur Gehäusekamrner, dem Impulsstrahlerzeuger oder beiden proportioniert zuzuleiten.
Vorzugsweise ist auch ein im Griff angeordnetes Ventil vorgesehen, das wahlweise Druckwasser von dessen Quelle her zum Brausekopfgehäuse leitet, damit der Benutzer den Durchsatz des das Brausekopfgehäuse einströmenden Wassers einstellen kann.
809831/0536
Diese und andere Besonderheiten der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung des Handbrausekopfs nach der vorliegenden Erfindung mit teilweise weggebrochenem Griff, um die Dosiereinrichtung zu zeigen;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit teilweise weggebrochenem Griffende und zeigt insbesondere den Wasserströmungsweg vom Einlaß zur Sprühvorrichtung und die Anordnung des Einstellknopfes;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht des Brausekopfes mit abgenommenem Deckel und zeigt die gegenseitige Zuordnung des Impulsstrahlerzeugers und des Betätigungsknopfes der Einstellmechanik;
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 2 dargestellten Anordnung auf der Linie 4-4;
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 2 gezeigten Anordnung auf der Linie 5-5;
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Fig. 6 ist ein· Sohnittdaretellung des Griffmantele der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 ist eine Draufsicht der Dosieraeohanik nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist ein teilgeeohnittener vergrößerter Seitenriß der j in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und zegt insbesondere die : Lagerung des Betätigungsknopfes und der Nookenmeohanik; *
j Fig. 9 ist eine Ansicht der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung
auf der Linie 9-9 und zeigt insbesondere die Nookenkon-
j struktion;
Fig. 1o ist eine vergrößerte Perspektivdarstellung der im Impulsstrahlerzeuger befindlichen turbine;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Sohnittdaretellung der Düsenanordnung und zeigt die gegenseitige Zuordnung des Impulsstrahlerzeugers und des Wasserumlenker», wobei der Impulsstrahlerzeuger in seiner voll eingezogenen Lage sich befindet» so daß nur ein Impulsstrahl abgegeben wird;
Fig. 12 ist eine Ezplosionsdarstellung des Wählknopfes, des Nookens und des Impulsstrahlerzeugers;
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Fig. 13 ist eine Explosionsdarstellung des Dosiereinrichtung und des Griffmantele nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. H ist eine der Fig. 11 ähnliche vergrößerte Darstellung, die den Impulsstrahlerzeuger in der voll ausgefahrenen Stellung zeigt, in der dieser nur einen normalen Sprühstrahl liefert.
Wie nun insbesondere in den Fig. 1, 3» 1o, 11 und 12 gezeigt, weist eine Sprühvorrichtung 5o nach der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 51 mit einem Hals 52 auf; das Gehäuse ist hohl und enthält eine Kammer 55. Drei Paßrippen bzw. Führungen 56 verlaufen von einer Seite des Gehäuses 51 einwärts in die Kammer 55 und weisen jeweils eine Lagerfläche 56a an der Gehäusewand sowie eine von der Gehäusewand abgewandte Lagerfläche 56b auf, die unter der Fläche 56a ausgespart ist, und zwar für einen im folgenden zu beschreibenden Zweck. Auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäusewand 51 sind zwei beabstandete Führungen oder Rippen 57 vorgesehen, die jeweils eine Lagerflache 57a an der inneren Gehäusewand sowie eine von der Wand entfernte Lagerfläohe 57b aufweisen. Die Flächen 56a, 57a liegen in der gleichen Ebene; desgl. liegen die Fläohen 56b, 57b in der gleichen Ebene zur Rückseite des Gehäuses 51 hin.
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- 1o -
WaB die Sprühvorrichtvmg 5o in ihrer aufrechten Lage anbetrifft, die sie einnimmt, wenn man sie in der Hand hält, ist eine obere Paßrippe 58, die eine Schraubenloch enthält, sowie am Boden des Gehäuses 51 eine untere Paßrippe 59 vorgesehen, die ebenfalls ein Schraubenloch enthält. Die Rippen 58, 59 weisen jeweils eingekerbte Lagerflächen 58a und b sowie 59 a und b auf. Die Vorderkante des Gehäuses 51 wird von einer elliptischen Lippe 62 an einem auswärts vorstehenden Flansch 63 gebildet, wobei der Flansch und die Lippe 62, 63 einteilig mit dem Gehäuse 51 ausgebildet sind. Die untere Paßrippe 59 verläuft rüokwärts in die Kammer 55 des Gehäuses 51 und bildet am hinteren Ende des Gehäuses 51 eine hohle Wasserkammer 65, die zu einem zu beschreibenden Zweck eine längsverlaufende Zunge 66 enthält. In der Praxis kann das gesamte Gehäuse 51· wie beschrieben, einteilig als Formstüok ausgebildet sein.
Wasser, das aufwärts durch die Wasserkammer 65 in das Gehäuse 51 strömt, tritt in einen Wasserumlenker 7o ein, der dicht abgeschlossen im rückwärtigen Teil des Gehäuses 51 sitzt. Der Umlenker 7o hat ein zylindrische· Gehäuse 71 mit einer geschlossenen Endkappe 72 sowie beabstandeten Nuten 73, 74 (vergl. Fig. 8), die zwei O-Ringe 76 bzw. 77 aufnehmen. Zwischen den O-Ringen 76, 77 befinden sich
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- 11 -im zylindrischen Gehäuse 71 zwei beabstandete Öffnungen
Ein Impulsstrahlerzeuger 91 ist gleitend verschiebbar auf dem Umlenker 7o angeordnet und weist ein zylindrisches Gehäuse 91 auf, dessen Innendurchmesser wesentlich größer als das Gehäuse 71 ist und von dessen elliptischer Yorderwand 92 ein Kragen 93 vorsteht. Ein Finger 94 steht von der Seitenwand 91 her vor für einen zu beschreibenden Zweck. Der Kragen 93 enthält eine Vielzahl sich verjüngender Schlitze 96, die sich von der elliptischen Yorderwand 92 her zum Ende des Kragens 93 hin aufweiten. Eine kreisrunde Yorderfläohe 97 befindet sioh in der Mitte der elliptischen Yorderwand 92 und ist mit drei Gruppen von je drei Öffnungen 98 versehen, die in Winkelabständen von jeweils etwa 12o° angeordnet sind.
Im Gehäuse 91 ist eine Turbine 1oo mit einem mit Sohaufeln versehenen Ring 1o1 angeordnet, die einteilig mit einem zylindrischen Körper 1o2 mit langgestreckten rechteckigen Schlitzen 1o3 ausgebildet ist. Eine halbzylindrisohe Wand 1o6 verläuft vom zylindrischen Körper 1o2 aus auswärts und ist mit einer haizylindrischen Yorderwand 1o4 abgeschlossen, die ein Drehlager 1o7 aufnimmt. Wie in der . Zeichnung und insbesondere deren Fig. 11 ersiehtIioh, ist
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di· Turbine la sylindriaohen eehau·· 91 und insbesondere in dem da· Drehlager 1o7 auf nehmenden Schacht 1o8 drehbar gelagert.
Bin innerer Zylinder 115 verläuft la Betrieb von der Turbine 1oo au· rüokwärt· und hat eine kleinere Abmessung al· der sylindriaohe Kttrper 91, ist aber alt diesea aa Ende de· Körper· 91 durch eine Prefipassung verbunden. Der innere Zylinder 155 weist eine aittige öffnung 117 «of» die mit dea Ring lol der Turbine 1oo fluchtet, und ist weiterhin alt einer Tielsahl von Seitenttffnungen 118 in der Zylinderinnenwand 155 vergehen, ua einen StrOaungsweg iwisohen dea Ualenker 7ο und der Turbine 1oo hersaatellen·
Wie die Pig. 11 und H »eigen, ist das Gehäuse 51 gesehlossen und die Kammer 55 duroh eine elliptisohe halbstarre Scheibe 12o waeaordioht geaaeht, die auf die Lagerfläohen 5Bb, 59b der Rippen 58» biw, 59 und aueh auf die Flächen 56b, 57b der Führungen 56, 57 aufgelegt ist. Sine ebenfalls elliptisch gestaltete elastisch· Dichtung 121 alt einem inneren gesohrägton Finger 129 iet auf die halbstarr· Sohsibe 12· aufgelegt und lagert auf den Flächen 58a, 59a der Rippen bsw. 59 eowi· auf den Lagerfläohen 56a, 57a der Führungen bsw. Rippen 56 baw. 57. line AbdeokanertaaBg 124 liegt
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über der elastischen Diohtung 121 und auf der elliptischen Lippe 62 des Gehäuses 51 auf und wird mittels der Schrauben 126 so zusammengedrückt, daß ein diohter Abschluß des Gehäuses entsteht. Weiterhin ist eine dekorative Abdeckplatte 128 Torgesehen.
Ein Einstellknopf Uo ist betrieblich dem kreisrunden Hocken 141 zugeordnet, wie am besten in den Fig. 8, 9 und 12 ersichtlich. Der Knopf Uo und der Nooken 141 drehen über einen Winkel von etwa 34o°, um den Impulsstrahlerzeuger 9o aus einer vollständig eingesogenen Lage, die in Fig. 11 geseigt ist, in eine ausgefahrene Stellung su bringen, die die Fig. U zeigt. Die Bewegung des Erzeugers 9o erfolgt durch Betätigung des Nockens 141» der mit einer hochstehenden spiralförmigen Wand 142 versehen ist, die mit der Umfangewand 143 unter Bildung eines Nookenbahn 145 zusammenwirkt. Der Knopf Uo hat aufwärts vorstehende Flügel 146 und ist mittels der Sohraube 147 an dem Nooken 141 duroh die Seitenwand des Gehäuses 51 hinduroh befestigt. Der Finger 94 auf dem zylindrischen Gehäuse 91 des Brseugers 9o paßt zwischen die vorstehenden Wände 142 und 143 hinein und folgt der definierten Nookenbahn 145, um den Brseuger 9o beim Drehen des Knopfes Uo gleitend su verschieben.
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Wie am besten in den Fig. 1, 2, 4 bis 7 und 13 ersiohtlioh, ist der Sprühvorrichtung 5o eine Dosiereinrichtung 16o zugeordnet, die das Volumen des in die Kammer 55 eintretenden Wassers einstellt. Die Dosiereinrichtung 16o weist ein hohles Rohr 165 mit einem auswärts vorstehenden Flansch 166 sowie einem rohrförmigen Ansatz 168 auf, in dem eine Nut 167 einer Größe sich befindet, daß sie die Zunge 66 im Hals 52 aufnehmen kann. Die Außenfläche des Rohrs 165 ist mit einer kreisrunden Ausnehmung 172 versehen, die O-Ringe (nicht gezeigt) als Dichtungen aufnimmt. Am Boden des Rohrs 165 befindet sieh eine Wand 174 mit einer bogenförmigen öffnung 173 über einen Winkel von etwa 15o°. Sine Stummelwelle 175 verläuft von der Bodenwand 174 hinweg und trägt, wie in Fig. 1 ersiohtlioh, eine kreisrunde Scheibe 178, deren Abmessung geringer als die des Rohrs 165 ist· Sin massives Verlängerungselement 177 verläuft von der Stummelwelle 175 -über die Scheibe 178 hinaus und hat in seinem unteren Teil eine Gewindebohrung 179.
Der Mantel 185 des Griffs ist ein sich verjüngendes Rohr mit einer großen Kammer 186 und einer kleineren Kammer 187. Von der kleineren Kammer 187 steht ein Gewindeansatz 188 vor, an den ein Sohlauoh angeschlossen werden kann. Sin Ringflansoh 189 hat eine Öffnung und ist am schmalen Ende des Mantels 185 angeordnet, wobei WasserstrOmungewege 192
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zwischen dem Flansch 189 und der Wandung 185 rorliegen. Längβverlaufende Rippen 191 sind auf der Innenseite des Mantels 185 angeordnet und verlaufen über einen Teil von dessen länge unter einem gegenseitigen tfinkelabstand von 18o°.
Ein Ventil 195 aus einem geeigneten Kunststoff weist eine halbkreisförmige Scheibe 196 amff die teilweise um die Stummelwelle 175 herum verläuft und auf der Oberfläche der Scheibe 178 aufsitzt. Ein aufwärts vorstehender Yentilsits 197» der einteilig mit der Scheibe 196 ausgebildet ist, verläuft im Einsatz von der Scheibe hinweg zu der öffnung 175t wobei die Bogenlänge des Ventilsitzes 197 größer als die Bogenlänge der Öffnung 173 ist, wie am besten in Fig. 4 ersichtlich. Die Soheibe 196 ist mit einer Mut 198 versehen, die eine der Rippen 191 aufnimmt» so da0 die Bewegung des Ventils 195 mit der des Griffmantele 18$ gekoppelt ist.
Mit einer Schraube 2o1 ist der Mantel 185 an der Dosiereinrichtung 16o bzw. insbesondere dessen Verlängerung festgelegt. Ein Ring 2o5 ist fest mit dem Gehäuse 51 verbunden und deckt das Verlängerungsrohr 168 der Dosiereinrichtung 16o ab.
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Zum Betrieb der Vorrichtung 5o verbindet man zunächst den Gewindeeinsatz 188 mit einem (nioht gezeigten) Schlauch, der zu einer Druokvasserquelle führt. Wasser strömt in die Vorrichtung in Richtung des Pfeils 21 ο (vergl. Fig. 2) durch den Mantel 185 zur Dosiervorrichtung 16o· Da das Ventil 199 mittels der Zunge oder Rippe 191 sowie der Nut 198 mit dem Mantel 183 drehgekoppelt ist, ändert eine Drehung des Mantels 185 gegenüber dem Dosierrohr 165 die Lage des Ventils 195 und insbesondere des Ventilsitzes 197 bezüglich der bogenförmigen öffnung 173 in der Unterwand 174 des Rohrs 165. Das Rohr 165 selbst dreht nioht mit, da die Zunge 66 auf der RUokwand des Halses 52 in die Nut 167 im Ansät» 168 des Rohrs 165 eingreift. Sine Drehung des Mantels 185 über einen Winkel von etwa 15o° reioht aus, um die Öffnung 173 vollständig zu öffnen oder zu β einließen.
In einigen Gemeinden ist nach den Bestimmungen erforderlioh, daß jederzeit eine kleine Wassermenge durch den Brauskopf 5o fließen kann. Dort ist dann die Oberfläche des Ventilsitzes 197 geringfügig ausgespart ("distressed11), so daß auch in der vollständig geschlossenen Stellung einer kleine, zur Erfüllung der Bestimmungen ausreichenden Wassermenge in die Öffnung 173 einfließen kann.
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Das durch die Dosiereinrichtung 16o fließende Wasser tritt in die Kammer 65 ein und fließt durch diese aufwärts, wie mit dem Pfeil 212 (Fig. 11) gezeigt, in den Umlenker 7o. Wie in Fig. 11 gezeigt, befindet der Impulsstrahlerzeuger 9o sich in der vollständig eingesogenen Stellung. Der Wasserströmungsweg 212 verläuft also duroh den Umlenker 7o, wie mit den Pfeilen 214 gezeigt, wobei das durohströmende Wasser duroh die Öffnungen 78 in der Seitenwand 71 und von dort duroh die
; Öffnungen 118 im Innenzylinder 115 wieder austritt. Das Wasser strömt dann zwischen den Wänden 91 und 115 duroh den
Sohaufelring 1o1 der Turbine 1oo hinduroh und läßt diese um
: ihre Längsachse drehen. Eine Rüokströmung von Wasser in die : Kammer 55 wird duroh die Lagerung 116 und den O-Ring 77 verhindert.
j Da nur die Hälfte des Endteils des Zylinders 1o6 offen ist,
sind einige der öffnungen 98 gegen das Wasser gesperrt; dadurch entsteht der Impulseffekt· Bei weiterer Drehung der Turbine 1oo wird Wasser duroh jede der drei Gruppen von Öffnungen 98 ausgestoßen. Bei vollständig zurückgezogenem
Erzeuger 9o tritt das gesamte Wasser, wie mit den Pfeilen ! 212, 214 gezeigt, in den Erzeuger 9o ein, durchströmt die
Turbine 1oo und tritt duroh die Öffnungen 98 wieder aus. In die Kammer 55 tritt kein bzw. im wesentlichen kein Wasser
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ein, so daß keine wesentliche Strömung durch die Nuten im Kragen 93 erfolgt.
Um den Erzeuger 9o aus der in Fig. 11 gezeigten Stellung, d.h. der vollständig eingezogenen Stellung, in der das gesamte Wasser durch die Öffnung 98 fließt, in die in Fig. gezeigte Lage zu bringen, d.h. die voll ausgefahrene Stellung, in der im wesentlichen das gesamte Wasser durch die Nuten 96 und den Kragen 93 fließt, um einen normalen Sprühstrahl zu erzeugen, muß der Knopf 14o betätigt werden. Indem man den Knopf 14o über einen Winkel von etwa 34o° dreht, bewegt der Finger 94- auf der zylindrischen Wand 91 sioh vorwärts, d.h. aus einer Stellung an der Rückseite des Gehäuses 51 in eine Lage näher zur vorderen Abdeokanordnung 124· Der Strömungsweg des Wassers ist in Fig. 14 durch die Pfeile 216 angedeutet, die zeigen, daß das aufwärts durch die Kammer 65 in dem Umlenker 7ο und duroh Öffnungen 78 aus diesen heraus fließende Wasser nun in die Kauer 55 des Gehäuses 51 eintritt. Infolge des O-Rings 76 in der Nut (vergl. Fig. 8 und 14)- liegt eine Diohtung zwischen der Innenfläche des Zylinders 115 und dem O-Ring 76 vor, so daß kein Wasser in den Innenzylinder und von dort zur Turbine 1oo fließen kann. Weiterhin verhindert die Lagerung 116 des Zylinders 115 am Gehäuse 91, daß Wasser duroh den Raum
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zwischen dem Zylinder 115 und dem Gehäuse 91 hinduroh zur Turbine 1oo gelangt.
Nachdem das Wasser in der Kammer 65 zur Kammer 55 geflossen ist, wird es zur vorderen Abdeokanordnung 124 gerichtet und tritt aus dem Gehäuse 51 durch die Nuten 96 im Kragen 95 aus. Da die Nuten 96 von der Vorderwand 92 zur Rückseite des Kragens 93 sich verjüngen, stellt die Fig. 14 den größten Durchtrittsquerschnitt dar; ein normaler Wasserstrahl wird von der Vorrichtung abgegeben, wie von den Pfillen 218 gezeigt· Der Strömungsweg verläuft dabei durch die Nuten 96 und zwischen dem Kragen 9,3 und der angrenzenden Innenkante der Kante 123 hindurch. Bei Einstellagen zwischen den in der Fig. 11 und 14 gezeigten wird jeweils ein Teil des Wassers durch sowohl den lapulsstrahlerzeuger 9o und die Nuten 96 geschickt. Wenn man den Erzeuger 9o zur Rückseite des Gehäuses 51 zieht, ergibt sich ein feinerer Sprühstrahl durch die Nuten 96, da der Durohtrittsquersohnitt für das Wasser dann geringer ist. Gleichzeitig tritt bei einer rückwärtigen Bewegung des Erzeugers 9o ein größerer Teil des Wassers in die Turbine 1oo ein und strömt durch die Öffnungen 98 stoßweise aus, so daß sioh ein verstärkter Impulseffekt ergibt·
Indem man den Mantel 185 und den Einstellknopf Ho einstellt, läßt der Wasserdurohsatz zum Gehäuse £1 sich regeln, wie
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auch der dem Erzeuger 9o bzw. den norultn Austritteöffnungen 96 jeweils zugeführt· Wasseranteil. Mit dem Mantel 185 und dem Einstellknopf Ho kann man daher einen nur impulsförmigen oder einen nur kontinuierlichen Brausestrahl erreichen und die in die Vorrichtung 5o einströmende Wassermenge beliebig fein dosieren.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    lJ Handbrausekopfanordnung mit einem hohlen Brausekopf, an den ein Griff in Strömungsverbindung angeschlossen ist und der eine eine Kammer abschließende Vorderwand aufweist, wobei der Griff an eine Druckwasserquelle angeschlossen werden kann, gekennzeichnet durch einen Impulsstrahlerzeuger, der gleitend verschiebbar im Gehäuse angeordnet ist und ein Ein- und ein Auslaßende aufweist, wobei der Umfangsrand des Auslaßendes mit der Vorderwand eine Vielzahl von Strahlaustrittsöffnungen bildet, und durch einen Ventilschieber, der das Einlaßende des Impulsstrahlerzeugers mit dem Griff und dem hohlen Brausekopfgehäuse verbindet, um wahlweise Druckwasser aus dem Griff in die Gehäusekammer oder den Impulsstrahlerzeuger zu lenken oder zwischen diesen aufzuteilen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwasser in die Kammer durch ein Rohr mit Öffnungen in der Seitenwand eintritt, daß der Impulsstrahlgenerator gleitend verschiebbar auf dem Rohr und auf diesem zwischen einer ersten Stellung, in der das gesamte aus dem Rohr austretende Druckwasser in den Erzeuger ein - und durch
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    dessen Auslaßende austritt, und einer zweiten Stellung hin und herbewegbar ist, in der das gesamte in das Rohr einströmende Druckwasser in die Kammer ein- und durch die Strahlöffnungen austritt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebebewegung des Auslaßendes des Impulsstrahlerzeugers bezüglich der Vorderwand die wirksame Fläche des Strahlauslässe ändert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Strahlauslässe eine sich verjüngende Nut im Umfang des Auslasses des Impulsstrahlerzeugers aufweisen und die Gleitbewegung des Auslaßendes von der Vorderwand hinweg die wirksame Fläche der Strahlauslässe vergrößert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Erzeugers zur Erhöhung des Wasserdurchsatzes durch diesen gleichzeitig den Durchsatz durch die Strahlauslässe verringert und die Feinheit des Strahlauslasses erhöht, indem sie dessen wirksame Fläche verringert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein im Griff befindliches Ventil, das
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    Druckwasser wahlweise von dessen Quelle dem Brausekopfgehäuse zuführen kann, damit der Benutzer den Durchsatz des dem Gehäuse zugeführten Wassers einstellen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine auf dem Griff angebrachte Hülse, die sich diesem gegenüber verdreht und dabei das Ventil mitnimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeldrehung der Hülse bezüglich des Griffs das Ventil aus einer von der Grifföffnung entfernten in eine mit der Grifföffnung fluchtende Stellung bringt, in der zwischen Griff und Hülse ein dichter Abschluß vorliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff rohrförmig und die Öffnung bogenförmig sind und daß eine Stummelwelle von der bogenförmigen Öffnung vom Brausekopfgehäuse hinwegverläuft, wobei das Ventil bogenförmig ist, um einen Teil der Stummelwelle herumverläuft und sich während der Bewegung des Ventile aus einer von der Öffnung entfernten in eine mit der Öffnung ausgerichtete und mit ihr abgedichtete Lage um dieses herumdreht.
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