DE2724974C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2724974C2 DE2724974C2 DE2724974A DE2724974A DE2724974C2 DE 2724974 C2 DE2724974 C2 DE 2724974C2 DE 2724974 A DE2724974 A DE 2724974A DE 2724974 A DE2724974 A DE 2724974A DE 2724974 C2 DE2724974 C2 DE 2724974C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst component
- compound
- ethylene
- ticl4
- polymerization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F10/02—Ethene
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Katalysatorkomponenten
für die Polymerisation von Ethylen, auf Verfahren
zu ihrer Herstellung und auf die entsprechenden Katalysatoren
zur Verwendung bei der Polymerisation von Ethylen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf spezielle
Katalyatorkomponenten, die in Kombination mit metallorganischen
Verbindungen von Metallen der Gruppen I, II und III
des Periodischen Systems Katalysatoren bilden, die hohe Ausbeuten
an Polyethylen mit kontrollierter Teilchengrößenverteilung
liefern.
Bekanntlich kann die Polymerisation von Ethylen mittels verschiedener
Katalysatorarten erfolgen, die insbesondere auf
Reaktionsprodukten von Titanverbindungen und metallorganischen
Derivaten eines Metalles der Gruppen I, II und III des
Periodischen Systems basieren. Diese Katalysatoren zeigen
jedoch keine ausreichende Aktivität.
Es sind auch sehr aktive Katalysatoren bekannt, in welchen
die Titanverbindung auf einem Magnesiumhalogenid (insbesondere
Chlorid) abgeschieden ist, das in aktiviertem Zustand vorliegt
und durch eine sehr große spezifische Oberfläche
gekennzeichnet und/oder durch eine besondere Modifikation des
Röntgenspektrums charakterisiert ist (siehe z. B. DE-OS
19 58 046); diese Katalysatoren haben jedoch gewöhnlich den
Nachteil, ein Polymerisat mit breiter Teilchengrößenverteilung
zu liefern (siehe z. B. Beispiel 13 unten).
Gemäß der in Derwent CPI 1973, 56 894 U-A referierten japanischen
Patentanmeldung werden TiCl₃, MgCl₂ und z. B. SiCl₄
gleichzeitig vermahlen und dann mit Al(i-C₄H₉)₃ vermischt.
Der resultierende Katalysator wird zur Polymerisation von
Ethylen mit hoher Schüttdichte herangezogen. Selbst wenn in
der obigen Mischung MgCl₂ durch eine Grignard-Verbindung
ersetzt wird, kann jedoch kein Polyethylen mit enger Teilchengrößenverteilung
erzielt werden (siehe z. B. Beispiele 11 und
12 unten).
In der in Derwent CPI 1975, 15 142 W/09 referierten japanischen
Patentanmeldung werden Katalysatorkomponenten beschrieben,
die durch Reaktion einer Ti-Verbindung, z. B. TiCl₄, mit einer
Grignard-Verbindung und weiteren Zusätzen erhalten wurden.
Dabei wird jedoch weder auf die Notwendigkeit der Verwendung
eines Halogenierungsmittels hingewiesen noch auf die
Anwesenheit einer Ti(III)-Verbindung Wert gelegt. Die Reaktion
von TiCl₄ mit einer Grignard-Verbindung liefert keine Katalysatorkomponente,
die bei der Polymerisation von Ethylen zu einer
engen Teilchengrößenverteilung führt (siehe z. B. Beispiel 10
unten).
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man Polyethylen mit
enger Teilchengrößenverteilung herstellen kann, wenn man als
Katalysatorkomponenten bei der Polymerisation von Ethylen oder
Mischungen desselben mit geringeren Mengen an α-Olefinen, wie
Propylen oder Buten-1, Produkte verwendet, die nach dem Verfahren
nach Anspruch 1
entstanden sind.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird durch die
obigen Ansprüche definiert.
Die für die Katalysatorherstellung geeigneten, festen halogenierten
Ti-Verbindungen sind die z. B. durch Reduktion von
TiCl₄ nach unterschiedlichen Verfahren hergestellten Titantrichloride
und die festen Ti-Halogen-Alkoholate, wie z. B.
Cl₃TiOCH₃.
In den geeigneten Grignard-Verbindungen der Formel RMgX steht
X für Cl oder Br und R for eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe
mit 2 bis 16 C-Atomen. Als Reste R eignen sich insbesondere
C2-16-Alkylreste, wie Ethyl, Butyl, Hexyl, Octyl,
Decyl, Dodecyl, Tetradecyl oder Hexadecyl; C4-8-Cycloalkylreste,
wie Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl; sowie
C6-16-Arylreste, wie Phenyl, Naphthyl, Tolyl, Xylyl und
Ethylphenyl.
Als Halogenierungsmittel sind solche geeignet, die mit der
Grignard-Verbindung unter Zersetzung derselben zu Mg-Halogenid
reagieren, wie z. B. TiCl₄, SiCl₄ und PCl₃.
Erfindungsgemäß geeignete Titanchloride erhält man durch
Reduktion von TiCl₄ mit Aluminiumalkylen, wie Al₂Et₃Cl₃ oder
AlEt₂Cl (β-TiCl₃) oder durch Reduktion von TiCl₄ mit
metallischem Aluminium mit anschließender Aktivierung durch
trockenes Vermahlen.
Man kann weiterhin TiCl₃ verwenden, das durch Reduktion von TiCl₄
mit Wasserstoff und anschließende Aktivierung mittels Vermahlen
hergestellt wurde. Das durch Reduktion von TiCl₄ mit Aluminiumalkylen
erhaltene TiCl₃ kann ebenfalls im aktivierten Zustand
nach geeigneter Wärmebehandlung verwendet werden.
Bevorzugte Grignard-Verbindungen sind die Mg-Alkylchloride, in
welchen die Alkylgruppe 2 bis 12 C-Atome aufweist. Gute Ergebnisse
wurden auch mit den Mg-Alkylbromiden erreicht, in welchen die
Alkylgruppe 4 bis 8 C-Atome hat.
Die bevorzugten Halogenierungsmittel sind TiCl₄ und SiCl₄. PCl₃
liefert ein Polymerisat mit enger Teilchengrößenverteilung, jedoch
sehr kleinen Teilchen (durchschnittlicher Durchmesser=155 µm),
was für besondere Zwecke von Vorteil sein kann.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatorkomponenten
wird die feste halogenierte Ti-Verbindung mit der Grignard-Verbindung
in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie n-Hexan oder
n-Heptan, bei einer Temperatur zwischen 35 und 40°C entsprechend
einem molaren Verhältnis von Grignard-Verbindung zu Ti-Verbindung
von mindestens 7 umgesetzt; in der Praxis ist es aus wirtschaftlichen
Gründen nicht zweckmäßig, Verhältnisse über 12 anzuwenden. Diese
Reaktion dauert gewöhnlich 2 bis 4 Stunden.
Das abfiltrierte Produkt wird mit dem Halogenierungsmittel bei
einer Temperatur zwischen 0 und 150°C, vorzugsweise 100 bis 110°C, entsprechend
einem molaren Verhältnis von Halogenierungsmittel zu
Grignard-Verbindung über 0,5, insbesondere zwischen 0,5-5, umgesetzt;
in der Praxis wird ein Verhältnis von 2 oder etwas mehr
bevorzugt. Die Reaktion kann in Anwesenheit eines inerten Kohlenwasserstoffes,
wie n-Hexan oder n-Heptan, erfolgen.
Wie erwähnt, werden die oben beschriebenen Katalysatorkomponenten
in Kombination mit metallorganischen Verbindungen von Metallen
der Gruppen I bis III des Periodischen Systems, wie sie z. B. in
den sogenannten Zieglerkatalysatoren verwendet werden, vorzugsweise
einem Al-trialkyl, wie Al-triethyl oder Al-triisobutyl, entsprechend
einem Al/Ti Verhältnis über 1, gewöhnlich zwischen 1 und 1000 und
insbesondere zwischen 5 und 200, verwendet. Die Teilchengrößenverteilung
des Polymerisates wird mit einem Satz von ASTM-E 11 Sieben
gemäß dem ASTM Verfahren D 1921-63 gemessen. Die Analysenergebnisse
werden nach einem Berechnungsprogramm durch einen Computer verarbeitet,
der die Parameter der Teilchengrößenverteilung und das
Verteilungsdiagramm liefert.
Der durchschnittliche Durchmesser der Polymerisatteilchen wird
nach der Reboux-Formel berechnet:
wobei ⌀i den geometrischen durchschnittlichen Durchmesser des
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sieben zurückgehaltenen Gewichtsprozentsatzes
xi des Polymerisates anzeigt.
Die Streuung, die die Breite der Teilchengrößenverteilung definiert,
wird durch die folgende Formel angegeben:
in welcher P₈₄ und P₁₆ die sog. "prozentualen Durchmesser"
angeben, die aufgrund der kumulativen Kurve der Teilchengrößenverteilung
berechnet werden können. Diese Kurve erhält man durch
Auftragen des Durchmessers x der Teilchen auf der Abszisse und des
Prozentsatzes y an Polymerisat mit x als maximalem Durchmesser
seiner Teilchen, d. h. des Prozentsatzes an Polymerisat mit Teilchen
eines Durchmessers x, auf der Ordinate.
Die kumulative Verteilungskurve ermöglicht die Feststellung des
"prozentualen Durchmessers" Py auf der Abszisse entsprechend einem
gegebenen Prozentsatz y an Polymerisat. So kann man für
einen Polymerisationsprozentsatz von 16 bzw. 84% auf der Abszisse
die Werte für P₁₆ und P₈₄, z. B. ausgedrückt in µm, ablesen.
Zufriedenstellend sind Teilchengrößenverteilungen mit
Streuungswerten nicht über 0,2.
Die Polymerisation von Ethylen und seinen Mischungen mit geringeren
Mengen an α-Olefinen in Anwesenheit der oben beschriebenen
Katalysatoren erfolgt nach bekannten Verfahren bei Temperaturen
zwischen 0 und 150°C, vorzugsweise 50 bis 80°C, indem man in flüssiger
Phase entweder in Anwesenheit oder Abwesenheit eines aliphatischen
Kohlenwasserstoffes, wie n-Hexan oder n-Heptan, oder in der Gasphase
arbeitet. Die organische Al-Verbindung wird in einer Menge
entsprechend 2 g/l Reaktionsmedium verwendet.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Die Polymerisation von Ethylen erfolgte bei 85°C in
n-Hexan und bei einem Ethylen- bzw. Wasserstoffdruck von
0,72 bzw. 0,83 MPa. Das Molverhältnis von Halogenierungsmitteln
zu Grignard-Verbindungen betrug jeweils 3,2.
n-Octyl-magnesiumchlorid (n-C₈H₁₇MgCl) wurde hergestellt,
indem man 500 ml wasserfreien Diethylether und 22,3 g Magnesium
in mit Li-butyl aktivierter Pulverform in einen mit Rührer
versehenen 2-l-Kolben einführte. Nach Erhitzen zum Rückfluß
wurden 20 ml einer Lösung aus 153 ml n-Octylchlorid und 50 ml
wasserfreiem Ethylether schnell eingetropft. Der restliche
Teil dieser Lösung wurde innerhalb von 2,5 Stunden zugefügt,
worauf die Mischung 12 Stunden unter Rückfluß gehalten wurde.
Das nicht umgesetzte Magnesium wurde durch Filtrieren über
eine Fritte (G3) entfernt, wodurch man eine klare Lösung der
Grignard-Verbindung in Ether erhielt, aus welcher der Ether
durch substitutive Destillation mit wasserfreiem n-Hexan bis
zum Erreichen einer Temperatur am Kolonnenkopf von 67 bis 68°C
entfernt wurde.
So wurden 1000 ml einer 0,85 Mol n-C₈H₁₇MgCl enthaltenden
Suspension in einer Ausbeute von 95%, berechnet auf das verwendete
Octylchlorid, erhalten. Der Gehalt an restlichem Ether
in der Suspension betrug etwa 2 Gew.-%.
Weiter wurde TiCl₃ hergestellt, indem man TiCl₄ mit Al₂Et₃Cl₃
bei 10°C in n-Heptan bei einem Al/Ti Atomverhältnis von 1,26
wie folgt reduzierte: zu einer 45 gew.-%igen TiCl₄-Lösung
in Heptan wurde allmählich innerhalb von 90 Minuten unter
Rühren eine für ein Al/Ti Verhältnis von 1,26 notwendige Menge
an Al₂Et₃L₃ zugefügt. Das Ganze wurde 3 Stunden bei 10°C
gerührt und dann 8 bis 10 Stunden stehen gelassen.
Nach 2maligem Waschen mit n-Heptan wurde das Produkt thermisch
2 Stunden bei 130°C aktiviert und lieferte eine violette
Verbindung aus TiCl₃ · nAlCl₃ vom ∂-Typ mit der folgenden
Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=20,40%; Ti3+=20,4%;
Al=5,55%; Cl=68,75%.
Al=5,55%; Cl=68,75%.
2,65 g des wie oben hergestellten TiCl₃ (11,3 Millimol) und
100 ml der wie oben hergestellten Suspension von n-C₈H₁₇MgCl in n-Hexan (85 Millimol) wurden
in einem mit Rührer versehenen 250-ml-Kolben eingeführt, auf
35°C erwärmt und 4 Stunden auf dieser Temperatur gehalten.
Nach dem Filtrieren und 5maligem Waschen mit wasserfreiem
n-Heptan wurde das Produkt unter Vakuum getrocknet.
Dann wurde eine Lösung von 30 ml TiCl₄ in 30 ml n-Heptan zugefügt,
es wurde auf 65°C erhitzt und 2 Stunden gerührt. Nach
dem Filtrieren, 5maligem Waschen mit n-Heptan und Trocknen
unter Vakuum erhielt man ein violettes Pulver mit der
folgenden Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=10%; Ti3+=7,05%;
Mg=12,3%; Al=0,8%; Cl=68,2%;
spez. Oberfläche=31,7 m²/g.
Mg=12,3%; Al=0,8%; Cl=68,2%;
spez. Oberfläche=31,7 m²/g.
Die Polymerisation erfolgte in einem 1,8-l-Autoklaven aus
rostfreiem Stahl, der mit Rührvorrichtung und Wärmeregulierrungskreislauf
versehen war. Nach dem Entgasen mit heißem N₂
wurden die folgenden Materialien eingeführt:
750 ml wasserfreies, von aromatischen Verbindungen freies
n-Hexan
1,6 g Al-triisobutyl
0,015 g der unter a) beschriebenen Katalysatorkomponente.
1,6 g Al-triisobutyl
0,015 g der unter a) beschriebenen Katalysatorkomponente.
Die Temperatur wurde schnell auf 85°C gebracht, H₂ wurde bis
zu einem Druck von 0,83 MPa eingeführt und darauf wurde
Ethylen bis zu einem Druck von 1,45 MPa eingeführt. Die
Polymerisation dauerte 4 Stunden, wobei der Druck durch
Ethyleneinführung konstant gehalten wurde. Nach Abbruch der
Polymerisation wurde das Polymerisat abfiltriert und im Stickstoffstrom
bei 70°C getrocknet. So erhielt man 200 g
Polyethylen mit 4 ppm restlichem Titan und einem Schmelzindex
von 9,9 g/10 min; der durchschnittliche Durchmesser der Polymerisatteilchen
war 0,343 und die Streuung betrug 0,12.
Im Verfahren von Beispiel 1a) wurde anstelle von TiCl₃ ein
wie folgt hergestelltes β-TiCl₃ verwendet: zu einer Lösung
von TiCl₄ in n-Hexan wurde innerhalb von 4 Stunden unter
Rühren eine solche Menge AlEt₂Cl zugefügt, daß sich ein
Atomverhältnis von Al/Ti von 1 ergab, wobei die Temperatur
sorgfältig auf 0°C gehalten wurde. Nach beendeter AlEt₂Cl-
Einführung wurde die Mischung weitere 30 Minuten auf 0°C
gehalten, dann 1 Stunde auf 65°C erhitzt, über Nacht stehen
gelassen, filtriert, 5mal mit n-Hexan gewaschen und unter
Vakuum bei 50°C getrocknet. Das so erhaltene braune Pulver
hatte laut Analyse die folgende Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=21,85%; Ti3+=21,80%,
Al=4,25%; Cl=66%.
Al=4,25%; Cl=66%.
Laut Röntgenanalyse bestand das Produkt aus β-TiCl₃ · nAlCl₃.
Nach Umsetzung mit n-C₈H₁₇MgCl und TiCl₄ wie in Beispiel 1a)
erhielt man ein Pulver mit der folgenden Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=10,3%; Ti3+=7,75%;
Mg=13,9%; Al=0,2%;
Cl=63,05%.
Mg=13,9%; Al=0,2%;
Cl=63,05%.
Gemäß Beispiel 1b) wurden 0,020 g Katalysatorkomponente verwendet,
wodurch man 198 g Polymerisat mit 9 ppm restlichem Ti erhielt.
Schmelzindex=15,6 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser= 0,420 mm;
Streuung=0,123.
durchschnittlicher Durchmesser= 0,420 mm;
Streuung=0,123.
Verwendet wurde ein TiCl₃, das durch Reduktion von TiCl₄ mit
metallischem Al bei 150 bis 160°C und anschließendes Aktivieren
durch Trockenvermahlen in einer Kugelmühle hergestellt worden war,
so daß man ein δ-TiCl₃ · 0,33 AlCl₃ mit der folgenden Zusammensetzung
erhielt:
Gesamt-Ti=23,75%; Ti3+=23,45%;
Al=4,60%; Cl=70,35%.
Al=4,60%; Cl=70,35%.
Nach Umsetzung mit n-C₈H₁₇MgCl und TiCl₄ wie in Beispiel 1a)
erhielt man ein Produkt mit der folgenden Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=6,6%; Ti3+=6,6%;
Mg=14,85%; Al=0,9%;
Cl=65,05%.
Mg=14,85%; Al=0,9%;
Cl=65,05%.
Gemäß Beispiel 1b) erhielt man aus 0,016 g Katalysatorkomponente
175 g Polymerisat mit 5 ppm restlichem Ti, einem Schmelzindex von
8,6 g/10 min, einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,342 mm
und einer Streuung von 0,133. Durch Verwendung von nur 0,037 g
des oben hergestellten TiCl₃ erhielt man 188 g eines Polymerisates
mit den folgenden Eigenschaften:
restliches Ti=39 ppm;
Schmelzindex=0,49 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser= 0,397 mm;
Streuung=0,484.
Schmelzindex=0,49 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser= 0,397 mm;
Streuung=0,484.
Verwendet wurde ein α-TiCl₃, erhalten durch Reduktion
von TiCl₄ mit H₂ unter den aus der Literatur bekannten Bedingungen.
Die nach Umsetzung mit n-C₈H₁₇MgCl und TiCl₄ wie in
den obigen Beispielen erhaltene Katalysatorkomponente zeigte die
folgende Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=10,15%; Ti3+=9,4%;
Mg=13,0%; Cl=68,75%.
Mg=13,0%; Cl=68,75%.
Die Polymerisation von Ethylen mit 0,015 g dieser Katalysatorkomponente
lieferte 126 g Polymerisat mit 7 ppm restlichem Ti,
einem Schmelzindex von 11,3 g/min, einem durchschnittlichen
Durchmesser von 0,321 mm und einer Streuung von 0,140.
Das durch Verwendung von α-TiCl₃ erhaltene Polymerisat (202 g aus
0,037 g Katalysatorkomponente) enthielt 90 ppm Ti und hatte
einen Schmelzindex von 0,54 g/10 min, einen durchschnittlichen
Durchmesser von 0,841 und eine Streuung von 0,946.
Die Verbindung n-C₁₂H₂₅MgCl wurde aus Mg und n-C₁₂H₂₅Cl gemäß
dem in Beispiel 1a) für n-C₈H₁₇MgCl beschriebenen Verfahren
hergestellt.
Man erhielt eine Suspension der Grignard-Verbindung in n-Hexan in
92,5%iger Ausbeute mit einem restlichen Ethergehalt von 0,8%,
die gemäß Beispiel 1a) mit TiCl₃ (siehe Beispiel 1a) im selben
dort angegebenen molaren Verhältnis umgesetzt wurde. Nach Umsetzung
mit TiCl₄ erhielt man ein Produkt mit der folgenden
Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=9,7%; Ti3+=7,3%;
Mg=13,95%; Al=0,45%; Cl=63,75%.
Mg=13,95%; Al=0,45%; Cl=63,75%.
Im oben beschriebenen Verfahren wurden unter denselben Bedingungen
0,023 g Katalysatorkomponente verwendet, wodurch man 231 g Polyethylen
mit 8 ppm restlichem Ti erhielt:
Schmelzindex=4,45
g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser=0,389 mm,
Streuung=0,117.
durchschnittlicher Durchmesser=0,389 mm,
Streuung=0,117.
Verwendet wurde die Verbindung n-C₄H₉MgCl, die gemäß Verfahren
von Beispiel 1a) ind 87%iger Ausbeute mit einem restlichen Ethergehalt
von 2,65% erhalten wurde. Nach Umsetzung mit TiCl₃ (siehe Bsp. 1a) und
TiCl₄ erhielt man ein Produkt mit der folgenden Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=11,2%; Ti3+=7,75%;
Mg=11,5%; Al=1,1%; Cl= 66,1%.
Mg=11,5%; Al=1,1%; Cl= 66,1%.
Nach dem obigen Verfahren erhielt man aus 0,024 g Katalysatorkomponente
215 g Polymerisat mit den folgenden Eigenschaften:
restliches Ti=7 ppm;
Schmelzindex=7,3 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser=0,380 mm;
Streuung=0,110.
Schmelzindex=7,3 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser=0,380 mm;
Streuung=0,110.
In diesem Beispiel wurde TiCl₃ mit n-C₄H₉MgBr (hergestellt wie
oben mit 71% Ausbeute und 3,8% restlichem Ether) und dann mit
TiCl₄ gemäß Beispiel 1a) umgesetzt. Die erhaltene Katalysatorkomponente
hatte die folgende Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=12,15%;
Ti3+=7,05%
Mg=10,15%; Al=0,35%;
(Cl+Br)=57,60% (ausgedruckt als Cl).
Mg=10,15%; Al=0,35%;
(Cl+Br)=57,60% (ausgedruckt als Cl).
Wie oben erhielt man durch Verwendung von 0,0195 g Katalysatorkomponente
230 g Polymerisat mit den folgenden Eigenschaften:
restliches Ti=7 ppm;
Schmelzindex=6,35 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser 0,353 mm;
Streuung=0,119.
Schmelzindex=6,35 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser 0,353 mm;
Streuung=0,119.
Beispiel 1a) wurde mit TiCl₃ (siehe Bsp. 1a) und n-C₈H₁₇MgCl wiederholt, wobei
als Halogenierungsmittel anstelle von TiCl₄ SiCl₄ verwendet
wurde. Man erhielt ein Produkt mit der folgenden Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=2,1%; Ti3+=1,25%;
Mg=7,95%; Al=0,25%;
Cl=27,1%; Si=nicht bestimmt.
Mg=7,95%; Al=0,25%;
Cl=27,1%; Si=nicht bestimmt.
Durch Verwendung von 0,030 g der obigen Katalysatorkomponente
im Verfahren von Beispiel 1b) erhielt man 297 g Polymerisat mit
den folgenden Eigenschaften:
restliches Ti=<4 ppm; Schmelzindex
=19,2 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser=0,347 mm;
Streuung=0,122.
durchschnittlicher Durchmesser=0,347 mm;
Streuung=0,122.
Im Verfahren von Beispiel 1a) wurde als Halogenierungsmittel anstelle
von TiCl₄ PCl₃ verwendet. Das erhaltene Produkt zeigte
die folgende Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=2,4%; Ti3+=0,95%;
Mg=13,95%; Al=0,25%
Cl=64,35%; P=6,3%.
Mg=13,95%; Al=0,25%
Cl=64,35%; P=6,3%.
Gemäß Beispiel 1b) erhielt man durch Verwendung von 0,36 g der
Katalysatorkomponente 224 g Polyethylen mit einem restlichen Ti
Gehalt von <4 ppm, einem Schmelzindex von 24 g/10 min, einem
durchschnittlichen Durchmesser von 0,155 mm und einer Streuung
von 0,123.
50 ml einer Suspension von n-C₈H₁₇MgCl in n-Hexan (44 Millimol)
und 15 ml TiCl₄ (136 Millimol) wurden 2 Stunden unter Rühren
bei 65°C umgesetzt, filtriert, 5mal mit n-Heptan gewaschen und
unter Vakuum getrocknet. Das erhaltene Pulver hatte die folgende
Zusammensetzung:
Gesamt-Ti=13%; Ti3+=5,6%;
Mg=12,55%; Cl=62,15%.
Mg=12,55%; Cl=62,15%.
Gemäß Beispiel 1b) erhielt man durch Verwendung von 0,028 g der
obigen Katalysatorkomponente 163 g Polymerisat mit den folgenden
Eigenschaften:
restliches Ti=22 ppm;
Schmelzindex=9,0 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser=0,524 mm;
Streuung=0,530.
Schmelzindex=9,0 g/10 min;
durchschnittlicher Durchmesser=0,524 mm;
Streuung=0,530.
Dieser Vergleichstest zeigt, daß eine einfache Reaktion zwischen
einer Mg Verbindung und TiCl₄ eine Katalysatorkomponente liefert,
die zur Bildung eines Polymerisates mit einer engen Teilchengrößenverteilung
nicht geeignet ist.
In einen 250 ml Kolben wurden bei Raumtemperatur folgende
Reagentien eingeführt:
1,67 g (8,23 mMol) TiCl₃ (erhalten durch Reduktion von TiCl₄
mit Al-Metall und nachfolgendes trockenes Mahlen des Reaktionsproduktes
in der Kugelmühle);
61,6 mMol n-C₈H₁₇MgCl;
20 ml TiCl₄ (Halogenierungsmittel), in 70 ml n-Heptan gelöst.
61,6 mMol n-C₈H₁₇MgCl;
20 ml TiCl₄ (Halogenierungsmittel), in 70 ml n-Heptan gelöst.
Die Temperatur obiger Mischung wurde auf 65°C erhöht und bei
diesem Wert 3 Stunden lang gehalten.
Danach wurde die Reaktion beendet und das feste Produkt, das
sich gebildet hatte, wurde durch Filtration isoliert, 10mal
mit n-Heptan gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die so
erhaltene Katalysatorkomponente besaß einen Gesamttitangehalt
von 16,9 Gew.-% (Ti3+=13,7%).
In einen 2,5-l-Autoklaven aus rostfreiem Stahl wurden folgende
Reagentien eingeführt:
1 l n-Heptan
2 g Al(i-C₄H₉)₃
0,031 g obiger Katalysatorkomponente
H₂ bis zu einem Partialdruck von 0,72 MPa.
2 g Al(i-C₄H₉)₃
0,031 g obiger Katalysatorkomponente
H₂ bis zu einem Partialdruck von 0,72 MPa.
Die Ethylenpolymerisation wurde bei 85°C 4 Stunden lang durchgeführt:
Es wurden 240 g Polymer, entsprechend einer Ausbeute
von 46 kg Polyethylen/g Titan erhalten. Das so hergestellte
Polyethylen zeigte einen Streuungswert von 0,26.
Es wurde wie in Vergleichsversuch B gearbeitet, mit der einzigen Ausnahme,
daß bei der Herstellung der Katalysatorkomponente 2 ml
TiCl₄ (in 70 ml n-Heptan gelöst) anstatt 20 ml TiCl₄ verwendet
wurden: Es wurde eine Katalysatorkomponente erhalten, die 12,1%
Titan (ausschließlich 3wertiges Ti) enthielt.
Ethylen wurde entsprechend dem Verfahren von Vergleichsversuch B
polymerisiert, wobei 0,05 g obiger Katalysatorkomponente verwendet
wurden: Es wurden 180 g Polymer erhalten, entsprechend
einer Ausbeute von 30 kg Polyethylen/g Ti. Das so erhaltene
Polyethylen hatte einen Streuungswert von 0,275.
Eine Suspension von n-C₈H₁₇MgCl in Isooctan wurde solange
durch hindurchströmendes gasförmiges HCl bei Raumtemperatur
zersetzt, bis ein Niederschlag von MgCl₂ auftrat: Der Niederschlag
wurde filtriert und bei 200°C im Vakuum getrocknet.
12,6 g des so erhaltenen MgCl₂ und 1,18 g TiCl₃ · 0,33 AlCl₃
(hergestellt durch Reduktion von TiCl₄ mit Al-Metall) wurden
in 400 ml wasserfreiem n-Heptan suspendiert, und die Suspension
wurde 1 Stunde lang bei 75°C gerührt. Das feste Produkt
wurde dann durch Filtration isoliert und bei etwa 35°C im
Vakuum 2 Stunden lang getrocknet. Die so hergestellte Katalysatorkomponente
hatte einen Ti-Gehalt von 1,95 Gew.-%.
Die Ethylenpolymerisation wurde in einem 2-l-Autoklaven aus
rostfreiem Stahl durchgeführt, der mit einem Temperatur-regulierenden
Kreislauf-System ausgerüstet war. Nach dem
Spülen mit heißem Stickstoff wurden folgende Reagentien in
den Autoklaven gegeben:
1000 ml wasserfreies n-Heptan;
0,040 g Katalysatorkomponente, hergestellt wie oben beschrieben;
2 g Aluminiumtriisobutyl.
0,040 g Katalysatorkomponente, hergestellt wie oben beschrieben;
2 g Aluminiumtriisobutyl.
Die Temperatur wurde schnell auf 85°C erhöht, Wasserstoff bis
zu einem Druck von 0,83 MPa und dann Ethylen bis zu einem
Druck von 1,45 MPa eingeführt.
Anschließend wurde 4 Stunden lang bei konstantem Druck, der
durch Zugabe von Ethylen erreicht wurde, polymerisiert. Danach
wurde die Polymerisation beendet und das Polymer durch
Filtration abgetrennt und bei 70°C in einem Stickstoffstrom
getrocknet. Man erhielt 215 g Polyethylen, entsprechend einer
Ausbeute von 275 kg Polymer/g Titan; der Streuungswert des
Polymers betrug 0,31.
Claims (5)
- Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorkomponente zum Polymerisieren von Äthylen oder Mischungen desselben mit geringeren Mengen an α-Olefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man festes Titantrichlorid und/oder festes Ti-Halogen-Alkoholat bei einer Temperatur zwischen 35 und 40°C mit einer Grignard-Verbindung der Formel RMgX, in welcher X für Cl oder Br steht und R eine C2-16-Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe bedeutet, in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff entsprechend einem molaren Verhältnis von Grignard-Verbindung zu Titanverbindung von mindestens 7 umsetzt, das erhaltene feste Produkt isoliert und bei einer Temperatur zwischen 0 und 150°C mit einem Halogenierungsmittel, das die Grignardverbindung in Magnesiumhalogenid zersetzen kann, entsprechend einem molaren Verhältnis von Halogenierungsmittel zu Grignard-Verbindung über 0,5 umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grignard-Verbindung n-C₈H₁₇MgCl, n-C₁₂H₂₅MgCl, n-C₄H₉MgCl oder n-C₄H₉MgBr verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenierungsmittel TiCl₄, SiCl₄ oder PCl₃ verwendet wird.
- 4. Katalysatorkomponente, erhältlich nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-3.
- 5. Katalysatoren zur Polymerisation von Ethylen oder Mischungen desselben mit geringeren Mengen an α-Olefinen, bestehend aus einer Kombination einer Katalysatorkomponente gemäß Anspruch 4 mit einer metallorganischen Verbindung eines Metalles der Gruppen I bis III des Periodischen Systems in einem molaren Verhältnis von Metall in der metallorganischen Verbindung zu Ti von über 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23903/76A IT1062072B (it) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Catalizzatori per la polimerizzazione di etilene |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724974A1 DE2724974A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2724974C2 true DE2724974C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=11210762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772724974 Granted DE2724974A1 (de) | 1976-06-03 | 1977-06-02 | Katalysatorkomponente, verfahren zu ihrer herstellung und die sie enthaltenden katalysatoren |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4380507A (de) |
JP (1) | JPS6234045B2 (de) |
BE (1) | BE855312A (de) |
CA (1) | CA1104117A (de) |
DE (1) | DE2724974A1 (de) |
ES (1) | ES459442A1 (de) |
FR (1) | FR2353572A1 (de) |
GB (1) | GB1550980A (de) |
IT (1) | IT1062072B (de) |
NL (1) | NL191120C (de) |
SE (1) | SE435931B (de) |
ZA (1) | ZA773321B (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1099805B (it) * | 1978-10-26 | 1985-09-28 | Montedison Spa | Componenti e catalizzatori per la polimerizzazione delle olefine |
JPS5846202B2 (ja) * | 1979-01-31 | 1983-10-14 | 住友化学工業株式会社 | オレフィン重合体の製造法 |
DE2929325A1 (de) * | 1979-07-19 | 1981-02-05 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur polymerisation von mindestens einem alpha -olefin |
EP0026655A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-08 | Imperial Chemical Industries Plc | Titan-Halogenid-Material und dessen Herstellung |
JPS5718707A (en) * | 1980-07-09 | 1982-01-30 | Toa Nenryo Kogyo Kk | Catalyst component for polymerizing alpha-olefin and its using method |
US4707530A (en) * | 1983-01-31 | 1987-11-17 | Exxon Research & Engineering Co. | Polymerization catalyst |
JPS62193033U (de) * | 1986-05-29 | 1987-12-08 | ||
US5231119A (en) * | 1990-04-27 | 1993-07-27 | Himont Incorporated | Crystalline olefin polymers and copolymers in the form of spherical particles at high porosity |
EP0878484B1 (de) * | 1997-03-27 | 2004-12-15 | Council of Scientific and Industrial Research | Verfahren zur Herstellung eines auf Magnesiumhalid geträgerten Metallocenkatalysators |
KR100240519B1 (ko) * | 1997-09-11 | 2000-01-15 | 유현식 | 새로운 올레핀 중합용 킬레이트 촉매 및 이를 이용한 올레핀중합 방법 |
KR100524293B1 (ko) | 1999-05-27 | 2005-10-26 | 삼성토탈 주식회사 | 에틸렌 중합 및 공중합용 촉매 |
DE69920291T2 (de) | 1999-10-23 | 2005-02-17 | Samsung General Chemicals Co. Ltd., Seosan | Verbesserter katalysator für olefinhomo- und co-polymerisation |
KR100361224B1 (ko) * | 1999-12-01 | 2002-11-29 | 삼성종합화학주식회사 | 에틸렌 중합 및 공중합용 촉매의 제조방법 |
KR100359932B1 (ko) | 2000-06-15 | 2002-11-07 | 삼성종합화학주식회사 | 에틸렌 중합 및 공중합용 촉매 |
KR100387734B1 (ko) * | 2000-06-17 | 2003-06-18 | 삼성종합화학주식회사 | 올레핀 중합용 촉매 및 중합방법 |
KR100389476B1 (ko) * | 2000-11-09 | 2003-06-27 | 삼성종합화학주식회사 | 에틸렌 중합체 및 공중합체 제조방법 |
KR100389477B1 (ko) * | 2000-11-09 | 2003-06-27 | 삼성종합화학주식회사 | 에틸렌 중합체 및 공중합체 제조방법 |
KR100389475B1 (ko) * | 2000-11-09 | 2003-06-27 | 삼성종합화학주식회사 | 에틸렌 중합 또는 공중합용 촉매의 제조 방법 |
KR100389962B1 (ko) * | 2000-11-10 | 2003-07-02 | 삼성종합화학주식회사 | 에틸렌 중합 또는 공중합용 촉매의 제조 방법 |
KR100421551B1 (ko) * | 2000-12-16 | 2004-03-09 | 삼성아토피나주식회사 | 올레핀 전중합 촉매 및 이를 이용한 올레핀 중합방법 |
JP2004516379A (ja) * | 2000-12-22 | 2004-06-03 | サムソン ジェネラル ケミカルズ カンパニー リミテッド | 表面硬度及び耐スクラッチ性が向上されたポリプロピレン樹脂組成物 |
JP3921448B2 (ja) * | 2000-12-22 | 2007-05-30 | サムソン ジェネラル ケミカルズ カンパニー リミテッド | 難燃性ポリプロピレン樹脂組成物 |
CN1247686C (zh) * | 2000-12-22 | 2006-03-29 | 三星综合化学株式会社 | 聚烯烃树脂组合物 |
WO2002051882A1 (en) * | 2000-12-22 | 2002-07-04 | Samsung General Chemicals Co., Ltd. | Chelate catalyst for olefin polymerization and olefin polymerization method using the same |
KR100496776B1 (ko) * | 2001-06-21 | 2005-06-22 | 삼성토탈 주식회사 | 에틸렌 중합 및 공중합용 촉매 |
KR100530794B1 (ko) * | 2001-06-21 | 2005-11-23 | 삼성토탈 주식회사 | 에틸렌 중합 및 공중합용 촉매 |
KR100530795B1 (ko) * | 2001-12-26 | 2005-11-23 | 삼성토탈 주식회사 | 에틸렌 중합 및 공중합 방법 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE363977B (de) * | 1968-11-21 | 1974-02-11 | Montedison Spa | |
YU35844B (en) * | 1968-11-25 | 1981-08-31 | Montedison Spa | Process for obtaining catalysts for the polymerization of olefines |
JPS4911269B1 (de) * | 1970-06-06 | 1974-03-15 | ||
SE402296B (sv) * | 1971-04-20 | 1978-06-26 | Montedison Spa | Katalysator for polymerisation av olefiner erhallen genom omsettning av en organometallforening av aluminium med reaktionsprodukten mellan en organisk magnesiumhalid och en halogenerad titanforening |
DE2124591C3 (de) * | 1971-05-18 | 1980-06-19 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum Herstellen von Polyäthylen |
DE2126249A1 (de) * | 1971-05-26 | 1972-12-07 | Wacker Chemie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Polyäthylen von hoher Dichte und hohem Rüttelgewicht |
US4022958A (en) * | 1973-03-26 | 1977-05-10 | Nippon Oil Company Ltd. | Process for preparing polyolefins |
DE2331103C2 (de) * | 1973-06-19 | 1983-12-08 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum Herstellen kleinteiliger Homo- oder Copolymerisate des Äthylens |
-
1976
- 1976-06-03 IT IT23903/76A patent/IT1062072B/it active
-
1977
- 1977-05-27 GB GB22412/77A patent/GB1550980A/en not_active Expired
- 1977-05-31 SE SE7706339A patent/SE435931B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-31 NL NL7705957A patent/NL191120C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-06-01 FR FR7716754A patent/FR2353572A1/fr active Granted
- 1977-06-01 CA CA279,611A patent/CA1104117A/en not_active Expired
- 1977-06-02 BE BE178127A patent/BE855312A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-06-02 DE DE19772724974 patent/DE2724974A1/de active Granted
- 1977-06-02 ZA ZA00773321A patent/ZA773321B/xx unknown
- 1977-06-02 ES ES459442A patent/ES459442A1/es not_active Expired
- 1977-06-03 JP JP52064946A patent/JPS6234045B2/ja not_active Expired
-
1981
- 1981-11-24 US US06/324,419 patent/US4380507A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2724974A1 (de) | 1977-12-15 |
NL191120B (nl) | 1994-09-01 |
IT1062072B (it) | 1983-06-25 |
FR2353572B1 (de) | 1980-07-18 |
FR2353572A1 (fr) | 1977-12-30 |
GB1550980A (en) | 1979-08-22 |
SE7706339L (sv) | 1977-12-04 |
JPS52147592A (de) | 1977-12-08 |
US4380507A (en) | 1983-04-19 |
BE855312A (fr) | 1977-12-02 |
ES459442A1 (es) | 1978-04-01 |
ZA773321B (en) | 1978-04-26 |
JPS6234045B2 (de) | 1987-07-24 |
NL7705957A (nl) | 1977-12-06 |
CA1104117A (en) | 1981-06-30 |
NL191120C (nl) | 1995-02-01 |
SE435931B (sv) | 1984-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724974C2 (de) | ||
DE2822783C2 (de) | ||
DE2742585C2 (de) | ||
DE2735672C2 (de) | ||
DE3216239C2 (de) | ||
DE2610422C2 (de) | ||
DE2324766C2 (de) | Verfahren zur Niederdruckpolymerisation von &alpha;-Olefinen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen | |
DE3028759C2 (de) | ||
DE2137872A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly merisationskatalysatoren und deren Ver wendung | |
DE3213633A1 (de) | Feste olefin-polymerisations- und -copolymerisations-katalysatoren, deren herstellung und mit ihnen durchgefuehrte polymerisationsverfahren | |
EP0645403A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ultrahochmolekularem Polyethylen mit hoher Schüttdichte | |
DE1958046A1 (de) | Neue Polymerisationskatalysatoren,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2355886C2 (de) | ||
DE2256780C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polypropylen oder isotaktischen &alpha;-Olefincopolymeren mit wenigstens 50 Gewichtsprozent an Propyleneinheiten sowie feste titanhaltige Katalysatorkomponente zu dessen Durchführung | |
DE2703911C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, der in Kombination mit einem aluminiumorganischen Cokatalysator für die Polymersisation von &alpha;-Olefinen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen geeignet ist | |
DE2531899A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyolefinen | |
EP0056229B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trägerkatalysatoren für die Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE3003327C2 (de) | ||
DE3211052C2 (de) | ||
DE2533511A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festem titantrichlorid und dessen verwendung als katalysator zur polymerisation von alpha-olefinen | |
DE2218692A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyme nsationskatalysatoren und deren Verwendung | |
DE3045818C2 (de) | ||
DE1958585C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen | |
DE3215655C2 (de) | ||
DE3223331A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines traegerkatalysators fuer die (co-)polymerisation von (alpha)-olefinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |