DE2728902A1 - Schreibstiftfoermiger elektronischer digitalrechner - Google Patents
Schreibstiftfoermiger elektronischer digitalrechnerInfo
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN - KRAMER ZWIRNER - HIRSCH · BREHM
j S Q 3
Pstentconsult Radedcestoaee 43 8D00München 60 Telelon (089) 883603/883604 Tele» 05-211JU Telegramme PaientconsuH
f>«entconsuit Sonnenterger SaraSe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen schreibstiftförmigen elektronischen
Digitalrechner gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Rechner dieser Art ist in der US-PS 3 937 939 beschrieben. Dieser herkömmliche Rechner ist so aufgebaut, daß er
mit einer Hand des Benutzers betätigt werden kann, und zwar derart, daß eine gewünschte Taste von dem Finger der
Hand betätigt wird, der dieser Taste am nächsten ist, wobei der Rechnerkörper mit dem Daumen und den vier anderen
Fingern derselben Hand des Benutzers gehalten wird. Venn die Apy-^ht der selektiv betätigbaren Tasten groß ist, ist
eine fehlerhafte Betätigung der Tasten wahrscheinlich, oder der Rechner selbst wird sehr voluminös. Daher ist
dieser Rechner so konzipiert, daß zwei Informationsarten
oder Infornationsstücke durch eine Taste eingebbar sind. Da der Rechner so konzipiert ist, daß mehrere Informationsstücke
selektiv mittels einer Taste eingebbar sind, ist die Tastenbetätigung nicht einfach durchzuführen und kann des-
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München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Oipi.-Phys. Dr. rar. nat. · P. Hirsch Dipl.-!ng. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. net.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Oipl.-Ing. Dr. jur. ■ G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
halb nicht rasch vorgenommen werden. Wenn die Tasten rasch
betätigt werden, ist eine fehlerhafte Betätigung wahrscheinlich. Selbst wenn die Tasten dieses bekannten Rechners
selektiv mit einer Hand des Benutzers betätigt werden, während der Hechner mit der anderen Hand gehalten
wird, besteht die Gefahr einer fehlerhaften Tastenbetätigung. Im Fall der Verwendung von Tasten, die je nur zur
Eingabe einer einzigen Informationsart oder eines einzigen
Informationsstückes geeignet sind, wie bei einem gewöhnlichen elektronischen Digitalrechner, sind die Tasten
selbst dann, wenn ihre Größe reduziert ist, unvermeidlich dicht nebeneinander angeordnet, wenn viele Tasten, wie
beispielsweise zwanzig, auf einem Körper untergebracht werden, der die gleiche Größe wie ein Schreibstift hat.
Wenn eine gewünschte Taste betätigt werden soll, besteht die Gefahr, daß benachbarte Tasten gedrückt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektronischen Digitalrechner mit Form und Größe ähnlich einem
Schreibstift verfügbar zu machen, der leicht betrieben und rasch und genau betätigt werden kann. Dabei sollen
Tasten verwendet werden, die je zur Eingabe nur eines Informationsstücks
dienen.
Ferner soll ein solcher Digitalrechner so aufgebaut sein, daß seine Tasten nicht hinderlich sind, wenn er aus einer
Tasche genommen oder in diese hineingesteckt wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen vorteilhaft veitergebildet.
Der erfindungsgemäße Rechner ist an einem Endteil seines Rohrkörpers konisch, und an diesem konischen Ende ist ein
Kugelschreiber befestigt. Auf der Seite des Kugelschreibers ist im Körper eine sich in Längsrichtung erstreckende
Anzeigeöffnung vorgesehen, die mit einem transparenten Filter abgedeckt ist. Ein Anzeigeelement zum Anzeigen des
Berechnungsergebnisses, das beispielsweise mit einer integrierten Schaltung aus Licht emittierenden Dioden gebildet
ist, ist im Körper dem Filter gegenüberliegend untergebracht. In dem Körper sind Tasten in drei Reihen in Ausdehnungsrichtung der genannten Öffnung angeordnet. Diese
Tasten sind je auf einem Schalttastenfeld untergebracht,
das im Körper angeordnet ist, und sie ragen über die Außenoberfläche des Körpers durch in diesem gebildete
Löcher hervor. Im Körper ist außerdem ein integriertes Halbleiterschaltungselement untergebracht, und wenn eine
ausgewählte Taste betätigt wird, wird dem integrierten Halbleiterschaltungselement Information zugeführt, welche
den numerischen Vert einer der Zahlen 0 bis 9 oder eine Funktion wie Addition, Subtraktion, Gleichheitszeichen
oder dergleichen anzeigt. In dem integrierten Halbleiterschaltungselement wird eine erforderliche Berechnung durchgeführt und das Berechnungsergebnis wird mit Hilfe des An-
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Zeigeelementes angezeigt. Im Körper ist außerdem eine Batterie untergebracht, mit welcher das Anzeigeelement
und das Halbleiterelement mit Energie versorgt werden.
Der Rechner ist so ausgelegt, daß mit jeder der Tasten nur eine Informationsart eingebbar ist. Ferner sind die
drei Tastenreihen so angeordnet, daß die obere Oberfläche einer jeden Taste der mittleren Reihe höher als die oberen Oberflächen der Tasten der Seitenreihen ist, wenn die
drei Reihen praktisch horizontal gehalten werden. Die Tasten einer jeden Reihe sind gegenüber dem Zwischenteil
zwischen benachbarten Tasten der angrenzenden Reihen angeordnet. Ferner sind die Tasten je in der Mitte eines
jeden Loches positioniert, das im Körper gebildet ist, und dieses Loch liegt über einem entsprechenden Tasteneinsetzloch des Rahmens des Schalttastenfeldes, welches
Tasteneinsetzloch in Form einer Ausnehmung vorgesehen ist, deren Durchmesser zunehmend umso größer wird, je mehr diese
sich der Außenoberfläche des Körpers nähert. Diese Ausnehmung ist so geformt, daß sie mit der inneren Oberfläche
der Spitze eines auf die obere Oberfläche der Taste drükkenden Fingers übereinstimmt. Die obere Oberfläche einer
jeden Taste stimmt in ihrer Hohe im wesentlichen mit der Außenoberfläche des Körpers überein und erstreckt sich
längs dieser· Venn eine gewünschte Taste mit der Fingerspitze gedruckt ist, stellt die Ausnehmung selbst dann,
wenn die Taste relativ stark verschoben ist, sicher, daß
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verhindert wird, daß benachbarte Tasten eher als die gewünschte
Taste gedrückt werden. Da die Tastenbetätigung durchgeführt wird, nachdem der Rechnerkörper etwas um
seine Achse gedreht worden ist, um die Tastenreihe der zu betätigenden Taste in eine Position zu bringen, die
höher als die der anderen Tastenreihen ist, besteht über dies keine Möglichkeit, daß die der gewünschten Taste be
nachbarten Tasten irrtümlicherweise gedruckt werden. Somit können die Tasten in dichtem Abstand angeordnet werden,
und es können auf einem schmalen Bechnerkörper etwa zwanzig Tasten untergebracht werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen elektronischen Digitalrechners mit
Schreibstiftform;
Fig. 2 eine Querschnittansicht längs der Linie I-I in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rechners, in Fig. 1 von
rechts aus betrachtet;
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Fig. 4 eine Querschnittansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Tastenfeldschalter für
den erfindungsgemäßen Rechner;
Fig. 6 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des
in Fig. 5 dargestellten Tastenfeldschalters;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Tastenfeldschalters der Fig. 5 von rechts;
Fig. 8 eine Querschnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 5;
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Tastenfeldschalters der Fig. 5»
Fig. 10 eine Querschnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 11 eine Darstellung des Zustands, in dem eine Taste
in Fig. 10 gedruckt ist;
Fig. 12 eine Darstellung des Zustandes, in dem eine Taste einer mittleren Tastenreihe gedrückt ist;
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Fig. 13 eine Darstellung des Zustandes, in dem eine Taste einer der Tastenreihen zu beiden Seiten der Mittelreihe
gedrückt ist;
Fig. 14 eine Darstellung des Zustandes, in dem eine Taste
der anderen äußeren Tastenreihe gedruckt ist;
Fig. 15 eine Darstellung zur Erläuterung einer fehlerhaften Betätigung, die auftritt, wenn eine gewünschte
Taste gedrückt wird, die so angeordnet ist, daß sie in einer Höhe mit einer anderen Taste liegt;
Fig. 16 eine Darstellung des Zustandes, in welchem ein Finger die Taste berührt;
Fig. 17 eine Darstellung des Zustandes, in dem die Taste vom Finger gedrückt ist; und
Fig. 18 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der Tastenkonfiguration.
Den Figuren 1 bis 3 entsprechend weist der erfindungsgemäße elektronische Digitalrechner einen länglichen
Rohrkörper 11 auf, dessen Größe und Form ähnlich derjenigen eines gewöhnlichen Füllfederhalters ist. Ein
Endteil des Körpers 11 ist konisch, und in den konischen
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Endteil ist von dessen Spitze aus eine Kugelschreibermine 12 so eingesetzt, daß sie in der Achse des Körpers 11
liegt. Die Kugelschreibermine 12 kann durch Drehen des Endteils 13 des Körpers 11 auf der Seite der Kugelschreibermine
in den Körper 11 zurückgezogen oder aus diesem herausgeschoben werden. Da diese Konstruktion zu der beispielsweise
in der US-PS 4 007 364 beschriebenen identisch gemacht werden kann, wird hier keine ausführliche Beschreibung
gegeben. An der Umfangsoberfläche des Körpers 11 ist an dem der Kugelschreibermine 12 entgegengesetzten Ende
ein Clip oder eine Klemme 14 angebracht, die sich in Längsrichtung des Körpers 11 erstreckt.
Im Körper 11 ist ein Anzeigefenster 15 gebildet, das sich
in dessen Längsrichtung auf der Seite des drehbaren Endteils 13 erstreckt. Das Fenster 15 ist mit einem transparenten
Filter 16 bedeckt. Im Körper 11 sind Anzeigeelemente 17, beispielsweise Licht emittierende Dioden, dem
Filter 16 gegenüberliegend angeordnet. Hinter den Anzeigeelementen 17 sind integrierte Halbleiterschaltungselemente
18 einer Rechnerschaltung angeordnet, die eine Berechnung durchführt auf der Grundlage von Information, wie sie als
numerischer Wert oder als Funktion eingegeben ist, und diese ßechnerschaltung gibt das Berechnungsergebnis zu
dessen Anzeige an die Anzeigeelemente 17· Ein Tastenfeldschalter 19 ist in Körper 11 angrenzend an das Anzeigefilter
16 auf der Seite des Clips 14 untergebracht. Der Tastenfeldschalter 19 weist eine Vielzahl von Tasten 21
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auf, die je durch öffnungen 22 im Körper 11 etwas über
die Oberfläche des Körpers 11 hervorragen. Durch selektive Betätigung der Tasten 21 von außen her kann Information
wie ein numerischer Wert oder eine Funktion selektiv in die integrierten Halbleiterschaltungselemente 18 eingegeben
werden. Auf der Rückseite des Tastenfeldschalters 19 ist eine Batterie 23 zum Betreiben der Anzeigeelemente 17 und
der integrierten Halbleiterschaltungselemente 18 angeordnet. Die Batterie 23 kann ausgetauscht werden durch Abnehmen
einer Kappe 24 des Körpers 11 auf der Seite des Clips 14, und zwar durch Abdrehen der Kappe. Ein Energiequellenschalter
ist am Tastenfeldschalter 19 angeordnet und dessen Betätigungsorgan 25 ragt durch eine in der
Nähe der Kappe 24 gebildete öffnung etwas über die Oberfläche des Körpers 11 hinaus.
Die Tasten 21 des Tastenfeldschalters 19 sind in drei Reihen 26, 27 und 28 angeordnet, die in Längsrichtung des
Körpers 11 verlaufen. Die Tasten 21 in benachbarten der Reihen 26, 27 und 28 sind so angebracht, daß sie in Längsrichtung
einen Abstand voneinander aufweisen, wie es die Zeichnung zeigt. Der Tastenfeldschalter 19 ist so angeordnet,
daß, wenn die Tastenreihen 26 bis 28 im wesentlichen horizontal gehalten werden, die Tasten 21c der
mittleren Tastenreihe 27 höher als jene der Tastenreihen 26 und 28 sind und daß die Tasten 21b und 21f der letzteren
im wesentlichen auf gleicher Höhe liegen, wie es die
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Figuren 5 bis 8 zeigen. Als Höhendifferenz zwischen den Tasten 21c und den Tasten 21b und 21f sind beispielsweise
0,5 ω gewählt. Der Tastenfeldschalter 19 weist einen Aufbau gemäß Figuren $ bis 9 auf. Die benötigten
festen Zontakte und die damit verbundene Verdrahtung 32
sind auf ein isolierendes Substrat 31 gedruckt, und feste Kontaktstücke 33a bis 33c für den Energieversorgungsschalter
sind an einem Endteil des Substrats 31 in
Querrichtung angeordnet.
Ein leitendes Blatt 35» beispielsweise aus leitendem
Gummi, ist unter Zwischenfügung eines Abstandshalters 3^
aus isolierendem Material auf dem Substrat 31 angebracht.
Mit dem leitenden Blatt 35 sind bewegliche Kontaktstücke 36 einstückig ausgebildet, die je den Tasten 21 entsprechen
und durch die Tastenbetätigung verschoben werden. Beispielsweise sind gemäß Fig. 10 Löcher 37 im leitenden
Blatt 35 gebildet, die den Tasten 21 entsprechen, und die beweglichen Kontaktstücke 36, welche die Konfiguration
einer kurzen Säule haben, sind je über den Löchern 37 auf der dem Substrat 31 entgegengesetzten Seite angeordnet.
Der Umfang des Mittelteils eines jeden Kontaktstücks 36 ist mit der Randkante des zugehörigen Lochs 37 über einen
Kopplungsteil 38 verbunden. Die Tasten 21 sind je auf dem
Oberteil des zugehörigen Kontaktstücks 36 angebracht. Im Abstandhalter JA sind außerdem Löcher 39 gebildet, die je
mit den Löchern 37 des leitenden Blattes 35 i& Verbindung
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stehen. Wenn die Taste 21 in Richtung Substrat 31 gedrückt
wird, wird der Kopplungsteil .58 elastisch verformt, und die untere Endfläche des Kontaktstücks 36 wird durch die Löcher
37 und 38 abwärts bewegt bis zur Berührung mit einem Paar fester Kontakte auf dem Substrat 31» um die festen Kontakte
zu verbinden (Fig. 11). Dadurch wird irgendeiner der numerischen Werte 0 bis 9 oder eine Funktionsinformation, wie
Addition, Subtraktion, Multiplikation, Teilung oder Löschen, der gedrückten Taste entsprechend, dem in Fig. 1 gezeigten
integrierten Halbleiterschaltungselement 18 eingegeben. Beim Freilassen der Taste 21 löst sich das Kontaktstück 36 aufgrund
der Elastizität des Kopplungsteils 38 von den Kontakten
auf dem Substrat 31 und kehrt zum Zustand gemäß Fig. 10 zurück, wobei die Taste 21 hochgeschoben wird. Die
Taste 21 ist also durch das leitende Gummiblatt 31 nach
auswärts vorgespannt.
Ein Rahmen 41 ist auf dem Substrat 31 von oberhalb des leitenden Blattes 35 und der Tasten 21 angebracht. Beim
Bahnten 41 handelt es sich um ein Formstück aus Kunstharz
oder Kunststoff, und die Innenoberfläche des Rahmens 41
ist mit abstehenden Vorsprüngen 42 versehen. Stifte 43
sind an der abstehenden Endfläche eines jeden der Vorsprünge 42 angebracht. Die Stifte 43 ragen durch kleine
Löcher im leitenden Blatt 35, im Abstandshalter 34 und im isolierenden Substrat 31 aus dem Substrat 31 heraus. Die
vorspringenden Endteile der Stifte 43 werden durch Erwärmen
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weich gemacht und verbreitert, und das Substrat 31» der
Abstandshalter 54 und das leitende Blatt 36 werden zwischen
den verbreiterten Endteilen 44 und den Endflächen der Vorsprünge 42 gehalten, und gleichzeitig ist der
Rahmen 41 am Substrat 311 dem Abstandshalter 34 und dem
leitenden Blatt 36 befestigt. Die Oberfläche des Rahmens
41 auf der dem Substrat 31 abgewandten Seite ist im wesentlichen
halbzylindrisch ausgebildet, um sich an die innere Umfangsoberflache des Körpers 11 der Fig. 1 anzupassen.
Im Rahmen 41 sind Löcher 45 gebildet, in die die einzelnen lasten 21 eingesetzt sind. Im Inneren des Rahmens
41 ist ein bewegliches Glied 47, das eine einheitliche Struktur mit dem Schalterbetätigungsorgan 25 bildet,
über den festen Kontaktstücken 33a bis 33c des Energiequellenschalters
auf dem Substrat 31 angeordnet, und ein bewegliches Kontaktstück 48, das wahlweise mit den festen
Kontaktstücken 33a bis 33c in Berührung bringbar ist, wird vom beweglichen Glied 47 gehalten. Das Betätigungsorgan
25 ist in eine im Rahmen 41 gebildete Führungsnut
eingesetzt, und durch Bewegen des Betätigungsorgans 25
längs der Führungsnut 49 wird das bewegliche Kontaktstück 48 umgeschaltet, um das Paar fester Kontaktstücke 33a und
33"b oder das Paar fester Kontaktstücke 33b und 33c zu kontaktieren,
so daß ein Energiequellenschalter gebildet ist.
Die Oberfläche des Rahmens 41 wird auf der Seite des Substrats 31 parallel zum Substrat 31 gehalten. Die Tasten
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sind je auf dem Oberteil des zugehörigen Kontaktstückes 36 des leitenden Gummis angebracht, wie bereits erwähnt,
und die Außenumfangsoberfläche des Endteils der Taste 21
auf der Seite des Substrats 31 ist in einstückiger Ausbildung
mit einem Plansch 51 versehen, so daß die Taste
21 das Loch 45 nicht verlassen kann. Die Tasten 21c der mittleren Reihe 27 sind höher als die Tasten 21b und 21f
der Seitenreihen 26 und 28. Die Tasten 21c, 21b und 2if sind so angeordnet, daß sie etwas über die Außenumfangsoberflache
des Rahmens 41 hinausragen und im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Außenoberfläche des Körpers 11
liegen oder etwas über die Außenoberfläche des Körpers hinausragen (Fig. 1). Ferner sind die oberen Oberflächen
der Tasten 21b, 21c und 21f so ausgebildet, daß sie an die Außenumfangsoberfläche des Körpers 11 angepaßt sind.
Das Loch 45 ist etwas in Längsrichtung des Körpers 11
verlängert, und die Innenwand des Lochs 45 ist zunehmend
nach innen geneigt, so daß das Loch 45 mit Annäherung an das Substrat 31 kleiner wird. Kurz, der Außenteil der
Innenumfangswand eines jeden Lochs 45 ist verbreitert, um eine Ausnehmung 46 zu bilden, die einen Abschnitt mit der
Form einer flachen Schüssel aufweist, wie es beispielsweise aus Fig. 10 ersichtlich ist. Die Innenoberfläche
der Ausnehmung 46 ist so geformt, daß sie im wesentlichen an die Form einer Fingerspitze angepaßt ist, wenn die obere
Oberfläche der Taste 21 mit einer Fingerspitze gedruckt ist. Jedes Loch 22 im Körper 11, durch welches eine der
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Tasten 21 herausragt, hat im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Außenseitenumfang der Ausnehmung 46.
Ein Beispiel für numerische Werte der zuvor beschriebenen Teile ist wie folgt: Die Breite W. und die Länge L. der
Taste 21 sind 2,2 mm bzw. 3 mm; die Breite Wp und die
Länge L- der Ausnehmung 46 sind 4 mm bzw. 5 mm; der Abstand
D. zwischen der Mitte der mittleren Tastenreihe 27 und der Mitte einer Jeden der Tastenreihen 26 und 27 beträgt
3 nun; der Abstand Dp zwischen den Mitten benachbarter
Tasten 21 in Längsrichtung des Körpers 11 beträgt 9,5 mm; und der Körper 11 hat eine Länge von 140 mm, einen
erhöhten Durchmesser von 11 mm und einen reduzierten Durchmesser von 10 mm.
Um den beschriebenen erfindungsgemäßen elektronischen Digitalrechner
zu verwenden, wird der Körper 11 mit einer Hand des Benutzers gehalten, und die Tasten werden mit der anderen
Hand gedrückt. In diesem Fall wird, wenn die Taste 21c der mittleren Reihe 27 zu betätigen ist, die Ebene der
Taste 21 im wesentlichen horizontal gehalten. Da zu diesem Zeitpunkt die Taste 21c eine höhere Position einnimmt als
die oberen Oberflächen der Tasten 21b und 21f der Reihen
26 und 28, ist sichergestellt, daß eine Fingerspitze 47 als erstes die Taste 21c berührt, wodurch die Möglichkeit
ausgeschaltet ist, daß die Tasten 21b und 21f fehlerhaft betätigt werden. Mit anderen Worten: Nimmt man an, daß die
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Tasten 21c, 21b und 21f über die Oberfläche des Körpers hinausragen und im wesentlichen die gleiche Höhe einnehmen,
wie es in Fig. 15 dargestellt ist, wird, wenn die mittlere Taste 21c mit der Fingerspitze 47 gedruckt wird,
gleichzeitig auch die vor der Taste 21c angeordnete Taste 21f gedrückt, und wenn die Taste 21f früher als die Taste
21c gedrückt wird, wird fehlerhafte Information eingegeben. Da beim erfindungsgemäßen Rechner jedoch die Taste
21c höher positioniert ist als die anderen Tasten, und da die Ausnehmung 46 gebildet ist, wird es durch die Umfangswand
der Ausnehmung 46 verhindert, daß ein Teil des Fingers die benachbarten Tasten drückt.
Wenn die Tasten 21f der Tastenreihe 28 gedrückt werden
sollen, wird der Körper 11 des Rechners vom Benutzer weggedreht, das heißt, in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 13«
um die obere Oberfläche der Taste 21f in die höchste
Position zu bringen, Man erkennt leicht, daß keine Gefahr eines fehlerhaften Drückens der Tasten 21c und 21b der
anderen Tastenreihen besteht. Wenn die Taste 21b der Tastenreihe 26 betätigt werden soll, wird der Körper 11
des Rechners zum Benutzer hin gedreht, das heißt, in Fig. 14 im Uhrzeigersinn, so daß die obere Oberfläche der
Taste 21b eine Position einnehmen kann, die hoher liegt als die der Tasten der anderen Reihen. Auch in diesem
Fall werden die Tasten der anderen Tastenreihen nicht fehlerhaft niedergedrückt. Im Fall der Betätigung der
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Reihen mit den Tasten 21b und 21f werden deren obere
Oberflächen durch Drehen des Körpers in der beschriebenen Weise horizontal gemacht, was die Tastenbetätigung
erleichtert.
Da die oberen Oberflächen der Tasten der Tastenreihen 26, 27 und 28 in die höchste Position gebracht werden
und da die Ausnehmungen 46 vorhanden sind, wird die Wahrscheinlichkeit für eine fehlerhafte Betätigung anderer
als der ausgewählten Tastenreihe vermieden durch leichtes Drehen des Körpers 11 des Rechners um dessen Achse. Da die
Drehung des Körpers 11 sehr gering ist, ist auch der Drehvorgang leicht. Demzufolge kann der Abstand D. zwischen
benachbarten Tastenreihen reduziert werden. Wenn im Fall eines Körpers 11 mit Zylinderform, wie bei der erläuterten
Ausführungsform, die Tasten 21b, 21c und 21f der Tastenreihen so angeordnet sind, daß deren obere Oberflächen
parallel zur Umfangsoberfläche des Körpers 11 verlaufen, nehmen die Tasten der mittleren Reihe automatisch
die höchste Position gegenüber den Tasten der anderen Reihen an. Da die Tasten in ihrer Form an die Umfangsoberfläche
des Körpers 11 angepaßt sind, hindern sie nicht, wenn der Rechner in eine Tasche der Kleidung des Benutzers
gesteckt oder aus dieser herausgenommen wird. Zudem ist die Außenoberfläche des Körpers 11 nicht uneben, so daß
der Rechner auch vom Design her gesehen vorzüglich ist.
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Da der Körper 11 lang ist, ist der Abstand der Tasten
derselben Reihe relativ groß, beispielsweise 9,5 mm. Demzufolge
ist es nicht möglich, daß beim Drücken einer ausgewählten Taste mit einem Finger benachbarte Tasten derselben
Reihe gleichzeitig gedrückt werden. Selbst wenn die Taste stark gedrückt wird, werden die benachbarten
Tasten nicht gedrückt, und zwar in erster Linie aufgrund des Vorhandenseins der Ausnehmung 46. Die Zustände, in
denen die Tasten der drei Reihen von einer Fingerspitze berührt sind, sind in den Figuren 12 bis 14 gezeigt. Die
Blickrichtung für die in Fig. 16 gezeigte Ansicht liegt senkrecht zur Blickrichtung der in den Figuren 12 bis
gezeigten Ansichten. Fig. 17 zeigt den Zustand, in dem die Taste gedruckt ist. Da die Form der Ausnehmung 46 im
wesentlichen an die Form der Innenoberfläche der die Taste drückenden Fingerspitze angepaßt ist, wird die Fingerspitze
von der Innenwand der Ausnehmung 46 daran gehindert, die Tasten zu beiden Seiten der gedrückten Taste
zu berühren. Deshalb kann der Tastenhub lang gemacht werden, so daß der Benutzer ein Gefühl der Tastenbetätigung
erhält. Selbst wenn die Taste durch eine unbeabsichtigte Berührung mit der Hand des Benutzers oder mit irgendeinem
anderen Gegenstand etwas gedruckt wird, wird keine Information eingegeben. Dies stellt sicher, daß Information
nur dann eingegeben wird, wenn die Taste ausreichend gedrückt wird. Wenn die obere Oberfläche der Taste gemäß
Fig. 18 konvex ausgebildet ist, berührt die Fingerspitze,
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da ihre Innenoberfläche bauchig ist, zuerst den vorspringenden Teil der Taste, was die Vahl einer gewünschten
Taste sicherstellt. Da die obere Oberfläche einer jeden Taste in diesem Fall gekrümmt ist, hindert die Taste
nicht, wenn der Rechner in eine Tasche gesteckt oder aus dieser herausgenommen wird.
Da bei dem erfindungsgemäßen beschriebenen Rechner über
jede der Tasten nur eine Informationsart eingegeben wird, ist die Tastenwahl leicht. Und da die Tasten der einzelnen
Tastenreihen auf verschiedenen Höhen liegen, und die Ausnehmungen 46 vorgesehen sind, besteht selbst dann, wenn
die Tasten dicht nebeneinander angeordnet sind, keine Möglichkeit einer fehlerhaften Betätigung benachbarter Tasten
zur gleichen Zeit, zu welcher eine gewünschte Taste gedruckt wird. Demzufolge kann der Rechner rasch und genau
betätigt werden.
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L e e r s e i t e
Claims (5)
- BLUMBACH · WESER - BERGEN · KRAMERzwiRNER-HiRscH-BREHM 272-902PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPalenlconsult Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Stra3e 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsull77/8734HOSHIDENKI-SEIZO KABUSHIKI KAISHA
4-33> 1-chome, Kitakyuhoji, Yao-shi
Osaka, JapanSchreibstiftförmiger elektronischer DigitalrechnerPatentansprüche:J Schreibstif tf örmiger elektronischer Digitalrechner, bei dem ein Schalttastenfeld in einem Rohrkörper untergebracht ist; bei dem Tasten des Schalttastenfeldes selektiv betätigbar sind, um Information eines numerischen Wertes oder einer Funktion zur Berechnung in eine im Bohrkörper angeordnete integrierte Schaltung einzugeben; bei dem ein im Rohrkörper angeordnetes Anzeigeelement709881/1076München: R. Kramer Oipi.-ing. · W. Weser Oipt.-Phys. Or. rer. nat. · P. Hirsch Dipi.-Ing. · H. P. Srehm Dipl.-Chem. Or. phii. nal. Wiesbeden: P.G. Blumbach Oipl.-Hg. · P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · C. Zwirner Oipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.ORIGlNAtINSPECTED27 2 ο'-'πauf der Grundlage des Berechnungsergebnisses getrieben wird; bei dem im Rohrkörper ein Sichtfenster vorgesehen ist, durch welches die vom Anzeigeelement erzeugte Anzeige von außerhalb des Rohrkörpers aus sichtbar ist; und bei dem im Rohrkörper eine Batterie zum Betreiben der integrierten Halbleiterschaltung und des Anzeigeelementes angeordnet ist;dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste (21) zum Eingeben nur eines Informationsßtücks vorgesehen ist, daß die Tasten auf dem Rohrkörper (11) in drei in dessen Längsrichtung verlaufenden Reihen (26, 27» 28) derart angeordnet sind, daß sie von Tasten benachbarter Reihen in Längsrichtung einen Abstand aufweisen, daß im Rohrkörper im wesentlichen um jede der Tasten eine Ausnehmung gebildet ist, und daß die mittlere Tastenreihe (27) die höchste Position innehat, wenn die drei Tastenreihen im wesentlichen horizontal gehalten werden. - 2. Digitalrechner nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (11) dünn gestaltet ist, daß ein Rahmen (41) zum Positionieren der Tasten (21) auf dem Schalttastenfeld vorgesehen ist und daß Ausnehmungen (46) angrenzend an Löcher (45) des Rahmens, durch welche je eine der Tasten (21) hervorragt, gebildet sind.709881/1076
- 3. Digitalrechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ausnehmungen (46) eine Form aufweist, die im wesentlichen mit der Innenoberfläche einer Fingerspitze übereinstimmt, die auf die obere Oberfläche der Taste (21) zu deren Betätigung gedrückt ist.
- 4· Digitalrechner nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Eohrkörper (11) zylindrisch ist, daß die obere Oberfläche einer jeden Taste (21) die gleiche Höhe wie die Außenumfangsoberfläche des Rohrkörpers aufweist und an deren Form angepaßt ist.
- 5. Digitalrechner nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche einer jeden Taste (21) konvex gekrümmt ist.70 9 881/10 76
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