DE2733766A1 - Datenabtastsystem - Google Patents

Datenabtastsystem

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DE2733766A1
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10861Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
    • G06K7/10871Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels randomly oriented data-fields, code-marks therefore, e.g. concentric circles-code

Description

Die Erfindung betrifft ein Datenabtastsystem mit Abtastmitteln zum Abtasten von codierten Daten auf einem Aufzeichnungsträger, während sich der Aufzeichnungsträger entlang eines Abtastpfades bewegt und die Abtastmittel passiert.
Datenabtastsysteme der eingangs genannten Art können beispielsweise in Einzelhandelsgeschäften für die wertmäßige Erfassung von gekauften Waren eingesetzt werden. Durch eine Bedienungsperson können beispielsweise die gekauften Waren manuell über einen Warenprüftisch bewegt werden, so daß die mit einem Warenetikett versehenen Artikel an einer Abtastvorrichtung vorbeibewegt werden.
Bei derartigen bekannten Systemen ist es nachteilig, daß nichtkorrekte Ablesungen von Daten auftreten können, wenn die Bedienungsperson entgegen einer vorgeschriebenen Handnabung die Aufzeichnungsträger bewegt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenabtastsystem aufzuzeigen, in dem diese Nachteile nicht auftreten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch erste und zweite Detektormittel zur Erzeugung entsprechender erster und zweiter Detektorsignale beim Feststellen des Aufzeichnungsträgers in dem genannten Lesepfad vor und nach der Vorbeibewegung an den Abtastmitteln, wobei das erste Detektorsignal eine Operation einer Zeitgabevorrichtung einleitet, wodurch ein vorbestimmtes Zeitintervall, während dem die Abtastmittel für eine Operation wirksam sind, festgelegt wird; durch Prüfvorrichtungen, die mit den Abtastmitteln verbunden sind und ein Gültigkeitssignal liefern, durch das angezeigt wird, daß die abgetasteten Daten gültig sind; durch
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Logikvorrichtungen, die mit den ersten und zweiten Detektormitteln und mit der Zeitgabevorrichtung verbunden sind und als Reaktion auf die Erzeugung des zweiten Detektorsignals und des Gültigkeitssignals während des vorbestimmten Zeitintervalls ein Gebrauchssignal erzeugen, das die Gültigkeit der Ablesung von dem Aufzeichnungsglied aufgrund der Bewegung desselben entlang des vorbestimmten Pfades und der aufeinanderfolgenden Vorbeibewegung an den ersten und zweiten Abtastmitteln anzeigt.
In dem erfindungsgemäßen Datenabtastsystem ist es von Vorteil, daß die Bewegung der Aufzeichnungsmittel, die die Detektor- und Abtastvorrichtung passieren, in einer exakten Folge innerhalb einer vorbestimmten Zeit durchgeführt werden müssen, um die Erkennung der abgelesenen Information von einem Aufzeichnungsträger als gültige Ablesung anzuerkennen. Des weiteren wurde festgestellt, daß durch die Anordnung in dem erfindungsgemäßen System die Gefahr von unkorrekten Ablesungen vermieden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Warenerfassungs- und Prüftisches, in dem in allgemeiner Form die Teile einer Abtastvorrichtung und von Erkennungstoren gezeigt sind;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Datenabtastsystems, das für den Warenerfassungsund Prüftisch in Fig. 1 verwendet werden kann;
Fig. 3 eine detailliertere Schaltung eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Systems und
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Fig. 4 ein vereinfachtes Flußdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise des Systems.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen« in der in vereinfachter Darstellung eine Abtastvorrichtung 18 dargestellt ist, die eine Lichtquelle enthält. Die Lichtquelle 20 sendet einen optischen Abtaststrahl 22 aus, dessen Wellenlänge im Bereich oder in Nähe des sichtbaren Spektrums liegt. Der Lichtstrahl wird durch eine öffnung 24, die in einer Trägeroberfläche 26 des Tisches angeordnet ist, hindurchgeleitet. Die Lichtquelle 20 kann aus einem Helium- oder einem Neonlaser bestehen, und einen fortlaufenden Laserstrahl aus rotem monochromatischen Licht mit einer Wellenlänge von etwa 6328 8 aussenden.
Der von der Lichtquelle 20 erzeugte Lichtstrahl 22 wird in einem Linsensystem 28 fokussiert und auf einen Mehrfachflächenspiegel 30 geleitet. Der Spiegel 30 ist auf einer Welle 31 eines Motors angeordnet, so daß der Spiegel 30 mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht werden kann. Der Spiegel 30 empfängt den Lichtstrahl 22 und leitet ihn durch die Öffnung 24 zur Abtastung von auf einem Etikett 34 einer Ware 36 in codierter Form angeordneter Information. Die codierte Information kann in Form einer Vielzahl von schwarzen und weißen codierten Bereichen vorgesehen sein, durch die beispielsweise eine Ware oder ein Artikel identifiziert werden kann, die durch eine Bedienungsperson in Richtung des Pfeiles über den Tisch bewegt wird. Durch die Drehung des Spiegels 30 wird bewirkt, daß der Lichtstrahl 22 durch die öffnung 24 alle auf einem codierten Etikett 34 vorhandenen Daten abtastet.
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Der Lichtstrahl 22 wird von den Etikett 34 reflektiert und gelangt durch ein optisches Filter 38 auf eine fotoempfindliche Aufnahmevorrichtung, z. B. auf einen Fotovervielfacher 40. Dieser wandelt den reflektierten Lichtstrahl in entsprechende elektrische Signale um, deren Amplitude mit dem Betrag des empfangenen Lichtes korrespondiert. Dabei ist die Amplitude des von einem weißen codierten Bereich auf dem Etikett 34 reflektierten Lichtstrahles größer als die von einem schwarzen codierten Bereich. Durch nicht gezeigte Verstärkerschaltungen wird eine entsprechend hohe Spannung erzeugt, so daß eine binäre "1" erzeugt wird, wenn der Lichtstrahl 22 einen schwarzen Bereich auf dem Etikett abtastet, und eine entsprechend niedrige Spannung, so daß eine binäre "0" erzeugt wird, wenn ein weißer Bereich abgetastet wird. Dadurch können die auf dem Etikett 34 in codierter Form abgezeichneten Informationen decodiert werden und dem Eingang eines Terminals zur Anzeige und Aufzeichnung der gelesenen Information zugeführt werden.
Um die vorangehend beschriebene Arbeitsweise durch die Bedienungsperson der Abtastvorrichtung 18 einzuleiten und um beim Auftreten von Warenartikeln 36 in dem Abtastbereich für die Abtastvorrichtung die Informationen zu liefern und um das Arbeiten der Abtastvorrichtung zu ermöglichen, sind Abtastmittel in Form von Fotodetektoren, auf die im nachfolgenden Bezug genommen wird, sowie Gegenstandstore vor und nach der Öffnung 24 in der Nähe desselben angeordnet, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Warenartikels in diesem Bereich festzustellen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, enthält das Wareneintrittstor beispielsweise eine
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Fotodiode 42 oder eine ähnliche fotoempfindliche Vorrichtung, die in einem abstehenden Glied 44 neben einem Ende der Fläche 26 des Warentisches angeordnet ist. Diese Diode ist oberhalb der Öffnung 24 angeordnet und weist eine vorbestimmte Höhe bezogen auf die Oberfläche 26 auf. Sie empfängt normalerweise einen Lichtstrahl von einer herkömmlichen Lichtquelle 46, die in einer Schiene 48 am entgegengesetzen Ende der Fläche 26 angeordnet ist. tin Austrittstorglied enthält eine ähnliche Fotodiode 50, die unterhalb der öffnung 24 in der Schiene 44 angeordnet ist. Die Fotodiode 50 empfängt normalerweise einen Lichtstrahl von einer Lichtquelle 52, die am entgegengesetzten Ende in der Schiene 48 angeordnet ist. Beide Fotodioden 42 und 50 erzeugen bei der Unterbrechung des entsprechenden Lichtstrahles ein Si gnal .
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems gezeigt, in dem die Abtastvorrichtung 18 angeordnet ist. bei der Vorwärtsbewegung eines Warenartikels 36 auf der Transportoberfläche 26 des Warentisches (Fig. 1) wird bewirkt, daß dieser das Eingangstor 54 passiert und der Lichtstrahl von der Lichtquelle 4^ auf diesen auftrifft, wodurch ein Steuersignal von der Diode 42 erzeugt wird, das über eine Leitung 56 einer Steuertorlogikeinheit 58 des Abtastsystems 60 zugeleitet, wird. Das Abtastsystem 60 enthält die Abtastvorrichtung 1tf die des weiteren eine Detektorlogik zur Verarbeitung des Signals von der Abtastvorrichtung aufweist. Des weiteren sind Artikeleingangs- und -ausgangstore 54, 74 vorgesehen die bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 1 erwähnt wurden. Eine codierte Datenverarbeitungslogikeinheit 61 kann beispielsweise einen Mikroprozessor zur Prüfung und Decodierung der von der Abtastvorrichtung 18 abgetasteten Daten aufweisen und Signale für die Torsteuer log i ke i rjhe i t 58 liefern, wodurch angezeiqt wird, daß '.
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es sich um eine gültige Leseoperation handelt. Fin herkömmlicher Speicher 65 und ein Ausgabepuffer 64 zur übertragung der gelesenen Daten über eine Leitung 63 zu einer Zentralverarbeitungseinheit (CPlJ) sind ebenfalls vorgesehen.
Durch das Steuersignal, das von dem Artikeleingangstor b4 an die forsteuerlogikeinheit 58 beim Lintreten eines Artikels 36 in das Tor 54 übertragen wird, wird die Lichtquelle 20 in der Abtastvorrichtung eingeschaltet, indem ein Abtastbefähigungssignal über eine Leitung 62 an die Abtastvorrichtung 18 übertragen wird. Die Abtastvorrichtung 18 liest das Etikett 34 auf der Ware 36 und überträgt die gelesenen Daten zu der Datendecodierlogikeinheit 61. Die Logikeinheit 61 decodiert und prüft diese Daten, um festzustellen, ob es sich um gültige oder ungültige Daten handelt. Sie erzeugt dann ein Steuersignal, das über die Leitung der Tors teuer 1ooik 58 zugeführt wird, um die Gültigkeit der Daten anzuzeigen. Zusätzlich erzeugt die Logikeinheit 61 ein Signal, durch das eine Anzeige 70 am Prüftisch beleuchtet wird, so daß ersichtlich ist, ob es sich um eine gültige Ablesung handelt oder ob es sich beim Aufleuchten der Anzeige 72 um eine ungültige Ablesung handelt. Wie später noch vollständiger im Zusammenhang mit der Beschreibung der Torsteuerlogikeinheit b8 erläutert wird, wird die Anzeige einer gültigen Ablesung durch die Logikeinheit 61 bestimmt, wobei auch das Eingangstor 54 und das Ausgangstor 74 durch Erzeugung von Steuersignalen für den Betrieb der Abtastvorrichtung 18 mitwirken. Wenn die durch die Abtastvorrichtung 18 codierten Daten durch die Logikeinheit 61 als gültige Daten festgestellt werden, erfolgt eine übertragung der Daten zu dem Ausgangs-
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speicher 64 und von diesem eine übertragung über die Leitung 63 zu der Zentral Verarbeitungseinheit 66. Letztere bewirkt, daß durch einen Drucker 76 die Daten gedruckt werden und daß eine Anzeige durch die Anzeigevorrichtung 78 eines Datenterminals (nicht gezeigt) in der Nähe des Warentisches erfolgt.
Fig. 3 zeigt eine Teilschaltung einer Torsteuerlogikeinheit 58 (Fig. 2) zur Steuerung der Operation der Abtastvorrichtung 18« wobei Bezug auf das Flußdiagramm in Fig. 4 genommen wird» um das Gesamtsystem und dessen Betriebsweise zu beschreiben. Die Logikschaltung in Fig. 3 weist getaktete J-K-Flipflops 80, 82, 84 und 86 auf, die zwei stabile Zustände annehmen können und die mit "gesetzt" oder "hoch" und "zurückgesetzt" oder "niedrig" bezeichnet werden können. Jedes Flipflop enthält einen Triggereingang J, so daß ein Obergang von niedrig auf hoch an diesem Eingang jeweils bewirkt, daß die Flipflopbedingung von dem jeweiligen Zustand auf den entgegengesetzten Zustand umgeschaltet wird. Des weiteren 1st ein Eingang R vorgesehen, durch den bei einem Obergang von niedrig auf hoch das Flipflop von dem gesetzten in den zurückgesetzten Zustand geschaltet wird, falls es sich 1n seinem gesetzten Zustand befand. Jedes der Flipflops 80, 82, 84 und 86 weist des weiteren einen Q-Ausgang und einen IT-Rücksetzausgang auf. Wenn sich ein FHpflop 1n seinem gesetzten Zustand befindet, so 1st der Setzausgang und der Rücksetzausgang hoch und niedrig und bei einem zurückgesetzten Zustand umgekehrt. Des weiteren weist jedes FHpflop einen Takteingang C auf, durch den das FHpflop In bekannter Welse betrieben werden kann.
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Zusätzlich zu den Flipflops 80, 82, 84 und weist die 1n Flg. 3 gezeigte Schaltung einen monostabilen Multivibrator 98 (one-shot) zur Begrenzung der Zeit einer jeden Abtastoperation der Abtastvorrichtung 18 auf. Vor der Bewegung eines Warenartikels über die Öffnung 24 (Fig. 1) auf der Oberfläche 26 des Tisches befindet sich die Logikschaltung in Fig. 3 in einem Ruhezustand, in dem jedes der Flipflops 80, 82, 84 und 86 sich in einen zurückgesetzten Zustand befindet. Durch die Bewegung eines Warenartikels 36 durch den von der Lichtquelle erzeugten Lichtstrahl wird das Eingangstor 54 (Fig. 2) erreicht und ein Signal IGE (Fig. 3) erzeugt, das einen hohen Wert aufweist und von der Fotodiode 42 Über eine Leitung 56 (Fig. 2 und 3) an einen Eingang eines UND-Gliedes 92 Übertragen wird, wodurch letzteres wirksam wird. Die anderen zwei Eingänge des UND-Gliedes 92 liegen zur gleichen Zeit auf einem hohen Pegel und enthalten die Ausgänge IGL des Ausgangstores 74 und den Ausgang 57T7 des Flipflops 86. Der Ausdruck IGL 1st die Bezeichnung fUr den Ausgang des Inverters 106, der auf einem hohen Wert liegt, wenn der Ausdruck IGL des Ausgangstores 74 einen niedrigen Wert aufweist. Das letztere 1st der Fall, wenn das Ausgangstor 74 sich 1n einem Zustand befindet, bei dem keine Waren an Ihm vorbeilaufen. Das UND-Glied 92 nimmt einen hohen Wert an und ermöglicht das Wirksamwerden eines UND-Gliedes 94 über die Leitung 96 und steuert ferner den monostabilen Multivibrator 98 über eine Leitung 100 an. Der Multivibrator 98 (single-shot) arbeitet als Taktgebervorrichtung und wird jeweils nach zwei Sekunden zurückgesetzt, wodurch die Länge der Abtastzelt fUr die Abtastvorrichtung 18 festgelegt wird.
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Der Ausgang TOQ des Multivibrators 98 ermöglicht, nachdem er einen hohen Wert angenommen hat, das Wirksamwerden eines UND-Glieds 104, dessen Ausgang LON Über die Leitung 62 (Fig. 2 und 3) zu der Abtastvorrichtung 18 übertragen wird, durch die die Lichtquelle 20 (Fig. 1) eingeschaltet wird, so daß der Abtastvorrichtung 18 (Fig. 2) die Abtastung des codierten Etiketts 34 (Fig. 1) in der vorangehend beschriebenen Weise ermöglicht wird.
Das Wirksamwerden des UND-Gliedes 94 (Fig. 3) durch das Passieren des Eingangstores 54 (Fig. 2) bewirkt zusammen mit dem Taktsignal am C-Eingang, daß das J-K* Flipflop 80 gesetzt wird und daß dadurch die Schaltung der Torsteuerlogikeinheit 58 (Fig. 2) von einem untätigen Zustand in einen ersten Zustand geschaltet wird. Wenn die Steuerlogikeinheit 58 sich in diesem ersten Zustand befindet, so kann das System nur unter der Bedingung arbeiten, wenn eines der nachfolgenden Ereignisse auftritt: das Ausgangstor 74 (Fig. 2) wird erreicht; ein Signal von der Datendecodierverarbeitungslogikeinheit 61, durch das angezeigt wird, daß es sich um eine gültige Ablesung handelt, wurde von der Abtastvorrichtung 18 empfangen oder der Multivibrator 98 schaltet ab. Wenn der Ausgang SlQ einen hohen Wert annimmt, wird das Flipflop 80 gesetzt, so daß ein UND-Glied 108 aufgrund eines Vorbeilaufs am Ausgangstor 74 (Fig. 2) wirksam wird. Wenn dies auftritt, erscheint unmittelbar nach dem Erreichen des Eingangstores 54 ein Signal IGL, das die Fotodiode 42 (Fig. 1) erzeugt und über die Leitung 109 (Fig. 2) leitet, an der Steuerlogikeinheit 58, wodurch das UND-Glied 108 wirksam wird und über dessen Ausgang eine Aktivierung des UND-Gliedes 120 erfolgt. Dadurch wird das Flipflop 82 gesetzt, so daß die Steuerlogikeinheit 58 in einen zweiten Zustand gebracht wird.
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Im zweiten Zustand ermöglicht die Steuerlogikeinheit 58 entweder eine vollständige Leseoperation aufgrund des Empfangs eines Lesegültigkeitssignals von der Verarbeitungslogikeinheit 61 oder es ergeht eine Aufforderung an die Bedienungsperson, daß eine andere Abtastoperation eingeleitet wird. Das letztere ist der Fall, wenn kein Lesegültigkeitssignal von der Steuerlogikeinheit 58 innerhalb von zwei Sekunden oder zu einer entsprechenden anderen Zeit vom Multivibrator 98 empfangen wird oder wenn das Ausgangstor 74 in seinen nichtunterbrochenen Zustand zurückkehrt und die Logiksteuereinheit 58 aufgrund des Eingangstores 54, das in einer noch zu beschreibenden Weise gelöscht wird, in den Ruhezustand gelangt.
Der Ausgang SlQ des Flipflops 80 (wie in Fig. 3 gezeigt) wird ebenfalls dem ODER-Glied 110 zugeführt, dessen Ausgang einem Eingang des UND-Gliedes 112 zugeleitet wird. Aufgrund der Zeitsteuerung des Multivibrators 98 nimmt der Ausgang TOQ des Multivibrators 98 einen hohen Wert auf, wodurch das UND-Glied 112 wirksam wird und dessen Ausgang BRA über eine Leitung 114, ein ODER-Glied 116 und eine Leitung 118 dem Flipflop 86 zugeführt werden kann. Dadurch wird die Steuerlogikeinheit 58 in einen vierten Zustand gesetzt. Der Ausgang BRA zeigt eine schlechte Ablesung an, da eine vorbestimmte Zelt verstrichen 1st. Dieser wird ebenfalls zu der Decodierdatenverarbeitungslogik 61 Über die Leitung 121 (F1g. 2) übertragen, durch die die Anzeige 72 der Bedienungsperson zeigt, daß es sich um eine schlechte Ableseoperation handelt und daß die Bedienungsperson eine weitere Leseoperation einleiten soll. Wenn sich die Steuer1og1ke1nhe1t 58 in einem vierten Zustand befindet, kann eine gültige Leseoperation nicht
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in der vorangehend beschriebenen Welse ermöglicht werden und das System kehrt in einer noch zu beschreibenden Weise anschließend in den Ruhezustand zurück, nachdem das Eingangstor 54 in seine nichtunterbrochene Stellung zurückkehrt, so daß für das System 60 eine neue Leseoperation ermöglicht wird.
0er Ausgang SlQ des Flipflops 80 wird ebenfalls einem Eingang des ODER-Gliedes 124 zugeführt, wodurch das UND-Glied 126 beim Empfang des GRDD von der Datenverarbeitungslogik 61 (Fig. 2) über die Leitung 68, durch die angezeigt wird, daß es sich um eine gültige Ablesung handelt, aktiviert. In diesem Fall wird durch den Ausgang des UND-Gliedes 126 das Flipflop 84 gesetzt, durch das die Schaltung der Steuerlogikeinheit 58 in einen dritten Zustand gebracht wird. Wenn die Schaltung diesen dritten Zustand erreicht, wird die Lichtquelle (F1g. 1) eingeschaltet und Schritte zur übertragung der decodierten Daten von der Datenverarbeitungslogik (Fig. 2) zu einem Puffer 64 zum Zwecke der weiteren Verarbeitung durch eine Verarbeitungseinheit 66 eingeleitet.
Das Setzen des Flipflops 82 aufgrund des aufeinanderfolgenden Passierens am Eingangstor 54 und am Ausgangstor 74 bewirkt, daß der Ausgang S2Q des Flipflops 82 einen hohen Wert annimmt und TZTJ" niedrig wird. Der Ausgang 57TJ- wird niedrig, so daß das UND-Glied 94 unwirksam wird, während S2Q einen hohen Wert annimmt, so daß das UND-Glied 126 das Flipflop 84 beim Empfang des gültigen Lesesignals GRDD von der Datenverarbeitungslogikeinheit 61 setzen kann. S2Q wird auch dem UND-Glied 128 zugeführt, das wirksam wird, wenn das Ausgangstor 1n einen gelöschten oder nichtunterbrochenen Zustand
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zurückkehrt. Dies 1st der Fall, wenn durch einen Warenartikel das Ausgangstor 74 gelöscht wird. Dies setzt das Flipflop 86 Über das ODER-Glied 116, durch das die Schaltung der Steuerlogikeinheit 58 in den vierten Zustand geschaltet wird. Dadurch wird angezeigt, daß ein Warenartikel die Abtastvorrichtung 18 passiert hat, ohne daß ein gültiges Lesesignal erzeugt wurde. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird das Ausgangssignal IGL des Ausgangstores 74 über die Leitung 109 (Fig. 2) einem Inverter 106 zugeführt, dessen Ausgang IGL einen hohen Wert annimmt, wenn das Ausgangstor 74 nicht unterbrochen 1st. S2Q wird des weiteren dem ODER-Glied 110 zugeführt, wodurch das UND-Glied 112 in der Lage 1st, das Flipflop 86 aufgrund des Ausgangs des Multivibrators 98 in der vorangehend beschriebenen Weise zu setzen.
Das Setzen des Flipflops 84, das bei der übertragung eines einwandfreien Lesesignals GRDD von der Verarbeitungslogik 61 zu dem UND-Glied 126 erfolgt, bewirkt, daß der Ausgang S3Q einen hohen Wert und S3Q einen niedrigen Wert annimmt. Durch letzteren wird das UND-Glied 94 unwirksam und das UND-Glied 104 schaltet die Lichtquelle 20 in der Abtastvorrichtung 18 ein. S3Q wird dem UND-Glied 130 zugeführt, durch das das UND-Glied 130 beim Passleren des Ausgangstores 74 wirksam wird und der Empfang eines Signals XBA von der Logik im Puffer 64 über die Leitung 90 zeigt an, daß der Puffer 64 Speicherplatz zum Empfang von Daten von dem Speicher 65 (Flg. 2) enthält, die der Verarbeitungseinheit 66 zugeleitet werden sollen. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 130 wird über die Leitung 132 übertragen, um die Einleitung der Datenübertragung zu dem Puffer 64 zu bewirken. Dieses Ausgangssignal wird
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ebenfalls über das ODER-Glied 116 und über die Leitung übertragen» um das Flipflop 86 zu setzen. S3Q wird auch an das ODER-Glied 110 angelegt, wodurch das UND-Glied 112 in der Lage 1st, das Flipflop 86 beim Empfang eines Multivibratorausgangssignals vom Multivibrator 98 zu setzen.
Das Setzen des Flipflops 86 beim Auftreten des Taktsignals vom Multivibrator 98, das Wirksammachen des UND-Gliedes 130 oder des UND-Gliedes 128 in der vorangehend beschriebenen Weise wird durch das S4Q-Signal
bewirkt, das einen hohen Wert annimmt, während das S4Q-Signal einen niedrigen Wert annimmt. Durch das letztere werden die UND-Glieder 92, 120 und 126 unwirksam, wodurch ein Setzen der Flipflops 80, 82 und 84 verhindert wird. S4Q sperrt auch das UND-Glied 104, nachdem es an einen der Eingänge des ODER-Gliedes 119 angelegt wurde, wodurch das UND-Glied 104 gesperrt wird, da Τ3ΊΤ infolge des
Flipflops 84, das sich in einem gesetzten Zustand befindet, niedrig ist. Wie bereits beschrieben wurde, schaltet LON am Ausgang des UND-Gliedes 104 die Lichtquelle 20 in der Abtsstvorrichtung 18 (Fig. 1) ein. Der Ausgang S4Q geht hoch, so daß das UND-Glied 134 weiterhin in Betrieb ist beim Erhalt des TGT-Signals, das einen hohen Wert annimmt, wenn das Eingangstor nach der Löschung durch
die Ware in seinen ununterbrochenen Zustand zurückkehrt. IGE nimmt einen niedrigen Wert an und erzeugt IGE mit
einen hohen Zustand am Inverter 136. Der Ausgang des
UND-Gliedes 134 wird hoch und setzt die Flipflops 80,
82, 84 und 86 zurück und der Multivibrator 98 schaltet den Logikkreis (Fig. 3) in den Ruhezustand, so daß dieser für eine weitere Leseoperation bereit 1st.
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Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen, in der ein Flußdiagramm zur Darstellung der bei der Operation der Abtastvorrichtung 60 (Fig. 2) auftretenden Ereignisse gezeigt ist. Vor eine Bewegung eines Warenartikels Über die Abtastvorrichtung 18 erfolgt, befindet sich die Steuerlogikeinheit 58 (Fig. 3) in ihrem Anfangszustand (Block 137), bei dem gefordert wird, daß ein Vorbeizug an dem Eingangstor 54 erfolgt, um eine Abtastoperation einzuleiten. Wenn die Bedienungsperson zu dieser Zeit einen Gegenstand Über die öffnung 24 an der Oberfläche 26 bewegt, ohne daß dieser am Eingangstor vorbeibewegt wird, der aber das Ausgangstor 74 passiert oder wenn eine Bewegung in umgekehrter Richtung erfolgt, bei der zuerst das Ausgangstor 74 passiert wird, so wird das System zwischen den Blocks 138 und 140 arbeiten.
Nach Passieren des Eingangstores 54 wird die Schaltung in den ersten Zustand eintreten, in dem ein Klarlesesignal (Block 140) erzeugt wird, um die Datenverarbeitungslogik 61 vorzubereiten und die zugeordneten Schaltungen fUr eine neue Leseoperation einzustellen und die Abtastvorrichtung 18 (Fig. 1) (Block 142) und den Multivibrator 98 (Fig. 3) (Block 144) einzuschalten bzw. zu aktivleren. Wenn eine gültige Ablesung festgestellt wurde (Block 146), tritt die Schaltung 1n den Zustand 3 ein und die Lichtquelle 20 (Fig. 1) wird abgeschaltet (Block 148). Wenn das Ausgangstor 74 (Flg. 2) passiert wurde (Block 150) und der Obertragungspuffer 64 (Fig. 2) für den Empfang von Daten (Block 152) bereit 1st, so erfolgt eine Beleuchtung der Anzeige 70 (Fig. 2) (Block- 154) und die Daten werden 1n den Puffer 64 (Block 156) zur übertragung zu der Verarbeitungseinheit 66 transferiert. Die Schaltung befindet sich nun
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in dem vierten Zustand. Nach der Rückkehr des Eingangstores in den Löschzustand (Block 158) wird die Schaltung in den Ruhezustand (Block 138* 140) zurückkehren, so daß eine weitere Operation eingeleitet werden kann.
Nachdem die Lichtquelle 20 (Fig. 1) eingeschaltet wurde und an der Schaltung der Steuerlogikeinheit 58 ein gültiges Lesesignal von der Datenverarbeitungslogik 61 (Fig. 2) fehlt, prUft die Schaltung das Ausgangstor (Block 160), um festzustellen, ob ein Vorbeizug erfolgte. Wenn dies nicht der Fall war, wird die Schaltung wiederholt bis ein gültiges Lesesignal empfangen wird (Block 146) oder durch den Multivibrator 98 die Operationszeit beendet wird (Block 162). Wenn das letztere zuerst auftritt, wird die Lichtquelle 20 ausgeschaltet (Block 164) und die Fehleranzeige 72 (Fig. 2) beleuchtet (Block 166). Die Schaltung kehrt in den Ruhezustand zurück.
Wenn das Eingangstor 54 und das Ausgangstor 74 passiert werden, aber an der Abtastvorrichtung eine gültige Abtastung fehlt, wird die Schaltung auf den Block 160 (Prüfung des Ausgangstores), 168 (Prüfung eines gültigen Lesesignals), 170 (Prüfung des Ausgangstores) und 172 (komplette Zeltausschaltung), wobei die Abtastvorrichtung 18 abgeschaltet und für eine weitere Leseoperation vorbereitet wird.
Wenn eine positive Abtastung erfolgt, aber das Ausgangstor 74 nicht passiert wurde, schaltet der Kreis zwischen Block 150 (Prüfung des Ausgangstores) und Block 174 (vollständige Zeltabschaltung) hin und her bis die Zeit vorüber 1st, so daß die Abtastvorrichtung 18 abgeschaltet und für eine neue Leseoperation vorbereitet wird. Wenn das Ausgangstor 74
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erreicht wurde, aber der Pufferspeicher 64 (Fig. 2) nicht zum Empfang von Daten bereit 1st (Block 152), zeigt die Schaltung eine schlechte Ablesung an (Block 166) und die Bedienungsperson wird angehalten, eine weitere Leseoperation durchzuführen.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß die Schaltung der Steuerlogikeinheit 58 bewirkt, daß eine geeignete Warenbewegung Über die Abtastvorrichtung eingehalten wird, wobei es erforderlich ist, daß das Eingangstor passiert wird bevor das Ausgangstor passiert wird und bevor ein gültiges Lesesignal erzeugt wird. Somit Ignoriert die Schaltung eine Gegenstandsbewegung in der umgekehrten Richtung und zeigt die schlechten Ablesungen an, wenn die genannten Ereignisse nicht in der angezeigten Folge auftreten und der Obertragungspuffer nicht zur Verfügung steht bzw. wenn ein Gegenstand nur das Eingangstor passiert. Dabei wird die Bedienungsperson veranlaßt, eine neue Leseoperation durch eine Bewegung der Ware in einer geeigneten Richtung liber die Öffnung 24 (Fig. 1) an der Oberfläche 26 des Tisches vorzunehmen.
18. JuI1 1977
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Claims (1)

  1. NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)
    Patentanmeldung
    Unser Az.: Case 2381/GER
    DATENABTASTSYSTEM
    Patentansprüche:
    (Iy Datenabtastsystem mit Abtastmitteln zum Abtasten von codierten Daten auf einem Aufzeichnungsträger, während sich der Aufzeichnungsträger entlang eines Abtastpfades bewegt und die Abtastmittel passiert, gekennzeichnet durch erste und zweite Detektormittel (42, 50) zur Erzeugung entsprechender erster und zweiter Detektorsignale (IGE, IGL) beim Feststellen des Aufzeichnungsträgers (34) in dem genannten Lesepfad bevor und nach der Vorbeibewegung an den Abtastmitteln (20, 28, 30, 38, 40), wobei das erste Detektorsignal (IGE) eine Operation einer Zeitgabevorrichtung (98) einleitet, wodurch ein vorbestimmtes Zeitintervall, während dem die Abtastmittel (20, 28, 30, 38, 40) fUr eine Operation wirksam sind, festgelegt wird; durch Prüfvorrichtungen (61), die mit den Abtastmitteln (20, 28, 30, 38, 40) verbunden sind und ein Gültigkeitssignal (GRDD) liefern, durch das angezeigt wird, daß die abgetasteten Daten gültig sind; durch Logikvorrichtungen (Fig. 3), die mit den ersten und zweiten Detektormitteln (42, 50) und mit der Zeitgabevorrichtung (98) verbunden sind und als Reaktion auf die Erzeugung des zweiten Detektorsignals (IGL) und des Gültigkeitssignals (GRDD) während des vorbestimmten Zeitintervalls ein Gebrauchssignal erzeugen, das die Gültigkeit der Ablesung von dem Aufzeichnungsglied (34) aufgrund der Bewegung desselben entlang des vorbestimmten Pfades und der aufeinander-
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    folgenden Vorbeibewegung an den ersten und zweiten Abtastmitteln (42, 50) anzeigt.
    2. Datenabtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Logikmittel eine erste bistabile Schaltung (Sl) enthalten, die auf das erste Detektorsignal (IGE) anspricht und dadurch von dem ersten in den zweiten Zustand wechselt und daß eine zweite bistabile Schaltung (S3) auf das Gültigkeitssignal (GRED) anspricht und von dem ersten in den zweiten Zustand wechselt, vorausgesetzt die erste bistabile Schaltung (Sl) befindet sich in dem zweiten Zustand, und daß Torschaltungen (130) mit der zweiten bistabilen Schaltung (S3) verbunden sind und das Gebrauchssignal erzeugen in Reaktion auf das zweite Detektorsignal (IGL), wenn sich die zweite bistabile Schaltung (S3) in den: zweiten Zustand befindet.
    3. Datenabtastsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Pufferspeicher (64), in dem die von dem Aufzeichnungsträger (34) abgetasteten Signale speicherbar sind und der ein Zugriffssignal (XBA) erzeugt, das anzeigt, daß der Pufferspeicher (64) für die Speicherung von Daten zur Verfügung steht, wobei die genannten ersten Torschaltungen (130) durch das Signal (XBA) eingestellt werden, um das Verwendungssignal in Reaktion auf das zweite Detektorsignal (IGL) zu erzeugen, wenn die zweite bistabile Schaltung (S3) sich im zweiten Zustand befindet.
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    4. Datenabtastsystem nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikmittel einen Rücksetzkreis (54, 134), eine dritte bistabile Schaltung (S2), die auf das zweite Detektorsignal (IGL) anspricht und von dem ersten in den zweiten Zustand wechselt, falls sich die erste bistabile Schaltung (Sl) im zweiten Zustand befindet, und zweite Torschaltungen (128), die mit der dritten bistabilen Schaltung (S2) verbunden sind und auf die Abwesenheit des zweiten Detektorsignals (IGL) ansprechen, vorausgesetzt die dritte bistabile Schaltung (S2) befindet sich im zweiten Zustand, so daß der Rücksetzkreis (54, 134) auf einen Betriebszustand gesetzt wird, wobei die genannte erste, zweite und dritte bistabile Schaltung (Sl, S3, S2) in den ersten Zustand zurückgesetzt werden können.
    5. Datenabtastsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabevorrichtung (98) aufgrund der Festlegung des genannten vorbestimmten Zeitintervalls die Zurücksetzmittel (54, 134) auf einen Betriebszustand einstellt.
    6. Datenabtastsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabevorrichtung einen monostabilen Multivibrator (98) (one-shot) enthält, der in Reaktion auf die Erzeugung des ersten Erkennungssignals (IGE) auf einen unstabilen Zustand gesetzt wird.
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    7. Datenabtastsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Verwendungssignal die Rücksetzmittel (54, 134) auf einen Betriebszustand setzt.
    8. Datenabtastsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzmittel eine vierte bistabile Schaltung (S4) enthalten, die von dem ersten in den zweiten Zustand geschaltet werden kann und dadurch den Betriebszustand der Rücksetzmittel bestimmen und daß Rücksetztorschaitungen (134) auf die Abwesenheit des ersten Detektorsignals (TUT) reagieren, vorausgesetzt, daß die vierte bistabile Schaltung (S4) sich im Lesezustand befindet, um ein Rücksetzsignal zu erzeugen, wobei dadurch die Steuerung der Zurücksetzung der ersten, zweiten, dritten und vierten bistabilen Schaltungen (Sl, S3, S2, S4) auf den ersten Zustand erfolgt.
    9. Datenabtastsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anzeigemittel (70), die auf das genannte Verwendungssignal ansprechen und eine sichtbare Anzeige über die Gültigkeit einer Ablesung von dem Aufzeichnungsglied (34) liefern.
    10. Datenabtastsystem nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch weitere Anzeigemittel (72), die auf das Ende der Operation der Zeitgabevorrichtung (98) ansprechen und am Ende eines vorbestimmten Zeitintervalls eine sichtbare Anzeige über die Ungültigkeit der von dem Aufzeichnungsglied abgelesenen Daten liefert.
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    11. Datenabtastsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel eine Abtastvorrichtung enthalten, durch die in wiederholter Weise durch einen Lichtstrahl (22) ein Aufzeichnungsglied (34) abtastbar ist und die Einschaltung des Lichtstrahls (22) die Abtastmittel für eine Operation wirksam macht.
    18. Juli 1977
    709885/0942
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