DE2735072A1 - Brennschneidmaschine - Google Patents

Brennschneidmaschine

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DE2735072A1
DE2735072A1 DE19772735072 DE2735072A DE2735072A1 DE 2735072 A1 DE2735072 A1 DE 2735072A1 DE 19772735072 DE19772735072 DE 19772735072 DE 2735072 A DE2735072 A DE 2735072A DE 2735072 A1 DE2735072 A1 DE 2735072A1
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DE
Germany
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measuring roller
cutting machine
flame cutting
strand
shaft
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Withdrawn
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DE19772735072
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English (en)
Inventor
Ewald Ing Grad Schmitt
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Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/04Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

χ 7 ΜΚ£?5ΕΓ5
BIaIt « zum Schreiben vom SJ
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine zur Unterteilung eines Stranges o.dgl., welche auf beidseitig eines den Strang aufnehmenden Rollganges angeordneten Schienen verfahrbar ausgebildet ist und mit einer Meßrolle zur Längenmessung des Stranges, welche an einem am Maschinenwagen befestigten Hebel drehbar gelagert ist.
Es ist bekannt, zum Messen der Länge eines Stranges oder eines Teilstückes hiervon wassergekühlte Meßrollen zu verwenden. Hierbei wird der sich am Werkstück abrollende Umfang der Meßrolle zur Bestimmung der Stranglänge benutzt. Da zur Messung die Meßrolle direkt an dem heißen, oft noch glühenden Strang anliegt, ist es erforderlich diese zu kühlen, damit sich der Rollendurchmesser, bedingt durch die Temperaturheeinflussung nicht verändert, was sonst zu Fehlmessungen führen würde.
Eine Brennschneidmaschine der eingangs genannten Gattung ist bereits aus der DT-PS 2411972 als bekannt zu entnehmen. Die dieser Brennschneidmaschine zugeordnete Meßrolle rollt auf der Oberseite des zu messenden Stranges ab.
Es ist ferner bekannt, die Meßrolle der Unterseite des Stranges zuzuordnen, wie dies beispielsweise das DT-Gbm 7511739 zeigt. Bei diesem Stand der Technik ist weiterhin die Meßrolle einseitig offen, so daß dadurch das dem Inneren der Meßrolle zugeführte Kühlwasser ohne Zwangsrücklauf direkt aus der Rolle entweichen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Brennschneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei der die konstruktive Anordnung der Meßrolle an der Maschine und im Bezug auf den zu messenden Strang einfach gehalten ist.
909807/0301
-A-
Blatt /um Schreiben vom
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Meßrolle in an sich bekannter Weise einseitig offen ist und daß weiterhin die Drehachse der Meßrolle vertikal angeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es von Vorteil, wenn die die Meßrolle aufnehmende Welle von wenigsten einem verschwenkbar am Maschinenwagen gelagerten Hebelarm getragen ist, an dem ein ebenfalls am Maschinenwagen befestigter Verstellzylinder angreift.
Zur Bildung einer kompakten Baueinheit der Längenmeßeinrichtung ist es weiterhin von Vorteil, wenn an dem der Meßrolle gegenüberliegenden oberen Ende der Welle ein Impulsgeber angeordnet ist. Um zu verhindern, daß das aus der erfindungsgemäß seitlich angeordneten Meßrolle auströmende Wasser sich unkontrolliert auf dem Boden verbreitet, wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß an der Unterseite der Meßrolle ein in das Rolleninnere ragendes Überlaufrohr vorgesehen ist, das mit einer Auffangrinne in Verbindung steht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Welle (an welcher die Meßrolle befestigt ist) verschwenkbar gelagert und über eine Halterung am Verstellzylinder befestigt ist.
Alternativ zu dieser verschwenkbaren Anordnung der Meßrolle in Bezug auf die zu messende Seitenfläche des Stranges wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die Meßrolle mit einem vom Kolben des Verstellzylinders verschiebbaren Schlitten verbunden ist. Durch diese Ausbildung ist eine geradlinige Verschiebung der Meßrolle - im Gegensatz zur Verschwenkung - möglich.
90SnB&T/0301
Blatt JSr zum Schreiben vom
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dienen im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
.Fig.1 die Seitenansicht eines Teiles mit einer Brennschneidmaschine einschließlich der Erfindung;
Fig.2 eine Teil-Draufsicht der Fig.1;
Fig.3 die Meßrollenanordnung in einer zweiten Ausführungsform und
Fig.4 die Meßrollenanordnung in einer dritten Ausführungsform.
In Fig.1 ist ein Teil eines Maschinenwagens 10 einer nicht dargestellten Brennschneidmaschine gezeichnet. Der Maschinenwagen steht über einen Rahmen 12 in Verbindung mit einem Seitenteil 14 der Maschine, an dessen unterem Ende Laufrollen 16 angeordnet sind, mittels denen der Maschinenwagen und damit die Brennschneidmaschine auf Schienen 18 längs verfahrbar angeordnet ist.
Wie ersichtlich, ist am Seitenteil 14 ein Lager 20 vorgesehen, an dessen Ober- und Unterseite jeweils ein Hebelarm 22 verschwenkbar gelagert ist. Am freien Ende eines jeden Hebelarmes 22 ist ein Lagerauge 24 vorgesehen, welches zur Aufnahme und Führung einer Welle 26 dient.
Wie die Fig.1 weiterhin zeigt, ist die Welle 26 so angeordnet, daß ihre Drehachse 28 in vertikaler Richtung verläuft. Dem oberen Ende der Welle 26 ist ein Impulsgeber 30 zugeordnet, welcher Bestandteil der Längenmeßeinrichtung ist.
909807/0301 - 6 -
Blatt zum Schreiben vom
Zwischen Impulsgeber 30 und dem oberen Hebelarm 20 ist an der Welle 26 eine Drehverschraubung 32 angeordnet, durch welche in das Innere der hohlen Welle 26 mittels eines Zuführstutzens 34 Kühlwasser eingeleitet wird.
An das in Fig.1 untere Ende der Welle 26 ist eine Meßrolle 36 angeflanscht. Die Meßrolle 36 weist einen Innenraum 38 auf, in welchen das über den Zuführstutzen 34 in die hohle Welle 26 geleitete Kühlwasser einströmt. Wie weiterhin aus Fig.1 ersichtlich, ist konzentrisch zur Drehachse 28 an der Unterseite 40 der Meßrolle 36 ein Überlaufrohr 42 angeordnet. Das obere Ende des überlaufrohres 42 ragt soweit in den Innenraum 38 hinein, daß dadurch die am Strang 44 abrollende Peripherie 46 der Meßrolle 36 vollständig von der Innenseite her mit Wasser gekühlt ist, wie dies die Fig.1 veranschaulicht.
Dem Überlaufrohr 42 ist eine Auffangrinne 48 zugeordnet, durch welche das aus der Meßrolle ausströmende, erwärmte Kühlwasser zu einem Längskanal 50 geleitet wird, welcher sich parallel zu der einen Schiene 18 erstreckt. Von diesem Längskanal aus gelangt das Wasser unter Zwischenschaltung eines (nicht dargestellten) Filters mittels einer Pumpe wieder zum Zuführstutzen 34. Alternativ kann selbstverständlich aber auch das Wasser aus diesem Längskanal 50 zu einem Reservoir geleitet werden, in dem es sich abkühlt und dann erst wieder zu Kühlzwecken verwendet wird.
Um zu verhindern, daß die von dem meist noch glühenden Strang ausgehende Wärme sich nachteilig auf die Lagerung der Welle 26 im Hebelarm 22 auswirkt, ist an der Welle ein Wärmeschutz 52 vorgesehen. Weiterhin ist am unteren Hebelarm 22 ein sich vom Maschinenwagen 10 bis zum Seitenteil 14 erstreckender, gleichfalls wassergekühlter Schutzkörper 54 vorgesehen.
9 0 9-6 Q T-/ 0 3 0 1
BIaIt ^ zum Schreiben vom
Wie bereits zuvor erwähnt und auch aus Fig.2 ersichtlich, sind die Hebelarme 22 verschwenkbar am Lager 20 angeordnet. Zur Verschwenkung des Hebelarmes 22 dient ein am Seitenteil 14 angeordneter Verstellzylinder 56, dessen Kolbenstange 58 am Hebelarm 22 angelenkt ist. Durch Betätigung des Verstellzylinders, z.B. mittels Druckluft, wird der Hebelarm aus seiner gestrichelt dargestellten Ruhestellung in die in Vollinien gezeichnete Meßstellung am Strang 44 verschwenkt. Durch die vom Verstellzylinder 56 ausgeübte Druckkraft ist sichergestellt, daß die Meßrolle zur Sicherstellung einer optimalen Messung kontinuierlich an der vertikalen Seitenfläche des Stranges 44 anliegt.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Wie aus der linken Teilansicht dieser Fig. zu entnehmen, ist am Maschinenv/agen 10 ein Lager 60 angeordnet, an dessen Lagerbolzen 62 eine Halterung 64 vorgesehen ist. Diese Halterung wirkt wiederum als Drehlager für die Welle 26 mit an deren freien Ende angeflanschten Meßrolle 36. Über eine zweite Halterung 66 ist die Welle 26 mit der Kolbenstange 58 des Verstellzylinders 56 verbunden.
Fig.3 zeigt in Vollinien die vertikale Meßstellung der Meßrolle 36, in welcher diese am Strang 44 anliegt bzw. vom Verstellzylinder 56 gegen diesen gedrückt ist. Durch Einziehen der Kolbenstange 58 wird die Meßrolle 36 aus dieser Stellung in ihre Außereingriffsstellung, gestrichelt dargestellt, um den Lagerbolzen 62 zurückgeschwenkt.
Eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt die Fig.4. Gemäß dieser Variante ist die Meßrolle 36 von ihrem Lagerauge an einem rechtwinkelig zur Strangbewegungsrichtung verschiebbaren Schlitten 68 gehalten. Der Schlitten 68 selbst ist von einer Seitenführung 70 gleitverschieblich aufgenommen, welche ihrerseits am Maschinenwagen 10 angeordnet ist.
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JT · - MESSER ΟΚΕΠΞΒΠΕΒΡ.?
Blatt zum Schreiben vom ' O
Am freien Ende der Kolbenstange 58 des Verstellzylinders 56 ist ein Arm 72 befestigt, durch welchen der Schlitten 68 und damit die Meßrolle 36 in horizontaler Richtung (Pfeil H) gegen die vertikale Seitenfläche des Stranges 44 verschoben wird.
Die Verwendung eines pneumatisch wirkenden Verstellzylinders hat den Vorteil, daß bei einer möglichen seitlichen Abweichung des Stranges 44 aus seiner Bewegungsrichtung (Pfeil P) durch die Elastizität des Verstellzylinders 56 gewährleistet ist, daß die Meßrolle 36 diese seitlichen Bewegungen mitmachen kann ohne dabei jedoch außer Kontakt mit der vertikalen Seitenfläche des Stranges 44 zu kommen.
909807/0301
L e e r s e i t e

Claims (6)

MESSER GRIESIIEIM GMBH MG 1080 Kennwort: seitliche Meßrolle EM g2O Erfinder: E.Schmitt Ordner: γ St/Hi Ffm, 27.06.1977 Bezeichnung: Brennschneidmaschine Ansprüche
1. Brennschneidmaschine zur Unterteilung eines Stranges od. dgl., welche auf beidseitig eines den Strang aufnehmenden Rollganges angeordneten Schienen verfahrbar ausgebildet ist und mit einer Meßrolle zur Längenmessung des Stranges, welche an einem am Maschinenwagen befestigten Hebel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrolle (36) in an sich bekannter Weise einseitig offen' ist, und daß weiterhin die Drehachse (28) der Meßrolle (36) vertikal angeordnet ist.
9098 07/0301
Blatt zum Schreihon vom
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Meßrolle (36) aufnehmende Welle (26) von wenigstens einem verschwenkbar am Maschinenwagen (10) gelagerten Hebelarm (22) getragen ist, an dem ein ebenfalls am Maschinenwagen (10) befestigter Verstellzylinder (56) angreift.
3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Meßrolle (36) gegenüberliegenden, oberen Ende der Welle (26) ein Impulsgeber (30) angeordnet ist.
4. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (40) der Meßrolle (36) ein in das Rolloninnere (38) ragendes Überlaufrohr (42) vorgesehen ist, das mit einer Auffangrinne (48) in Verbindung steht.
5. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) verschwenkbar gelagert und über eine Halterung (66) am Verstellzylinder
-.. (56) befestigt ist.
6. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrolle (36) mit einem vom Kolben (58) des Verstellzylinders (56) verschiebbaren Schlitten (68) verbunden ist.
909807/0301
• - 3 -
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DE19772735072 DE2735072A1 (de) 1977-08-04 1977-08-04 Brennschneidmaschine
US05/924,745 US4172586A (en) 1977-08-04 1978-07-14 Flame cutting machine

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