DE2736440A1 - Verfahren und vorrichtung zur datenerfassung beim bestimmen der kathodischen schutzschicht von einem teil eines in wasser eingetauchten bauwerks - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur datenerfassung beim bestimmen der kathodischen schutzschicht von einem teil eines in wasser eingetauchten bauwerks

Info

Publication number
DE2736440A1
DE2736440A1 DE19772736440 DE2736440A DE2736440A1 DE 2736440 A1 DE2736440 A1 DE 2736440A1 DE 19772736440 DE19772736440 DE 19772736440 DE 2736440 A DE2736440 A DE 2736440A DE 2736440 A1 DE2736440 A1 DE 2736440A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
line
guide
guide lines
taut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772736440
Other languages
English (en)
Inventor
Richard M Vennett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ConocoPhillips Co
Original Assignee
Continental Oil Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Oil Co filed Critical Continental Oil Co
Publication of DE2736440A1 publication Critical patent/DE2736440A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/04Controlling or regulating desired parameters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N17/00Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light
    • G01N17/02Electrochemical measuring systems for weathering, corrosion or corrosion-protection measurement

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL ING
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
OH - ING A*E [CALTECH)
3 6 4 4 Q K- Schumann
CSRREfI NAT DJPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL ING
G. BEZOLD
OR REHMAT OPi. -OEM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 11 906
Verfahren und Vorrichtung zur Datenerfassung beim Bestimmen der kathodischen Schutzschicht von einem Teil eines
in Wasser eingetauchten Bauwerks
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenerfassung be4m Bestimmen der Stärke einer kathodischen Schutzschicht an einem Teil von einem in salzhaltigem Wasser eingetauchten und Korrosion ausgesetzten Bauwerk ohne Einsatz von Tauchern. Bei solchen Bauwerken handelt es sich insbesondere um Offshore-/Bohr-oder Förderplattformen.
809827/0567 " 2 "
(oa·) aaaeea telex oe-aea«o teleqramme monapat telekopiercr
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzielung eines Elektrodenpotentialprofiles über der Tiefe nahe einem unter der Meeresoberfläche befindlichen und Korrosion ausgesetzten Teil des Bauwerks. Die erhaltenen Daten sind nützlich, um das Ausmass der durch daran befestigte Anoden dem Bauwerk verliehenen Schutzschicht zu bestimmen, festzustellen, ob die Anordnung von zusätzlichen Anoden notwendig ist, die Lebensdauer der kathodischen Schutzschicht zu ermitteln und dgl., d.h. Vorgänge, wie sie bei der gewöhnlichen Ingenieurpraxis dem Fachmann bekannt sind.
In salzhaltigem Wasser eingetauchte Bauwerke sind einem beträchtlichen Angriff durch Salzwasserkorrosion unterworfen. Besonders wichtige Beispiele für solche Bauwerke stellen Offshore-/Bohr-und Förderplattformen dar.
Das kathodische oder galvanische Schutzbeschichten stellt das Hauptverfahren dar, um Korrosionen an den unter Wasser liegenden Teilen solcher Offshorebauwerke zu verhindern. Bei einem System unter Verwendung von Blei - Silber- Antimonanoden ist die Anordnung einer Vielzahl von kleinen Anoden an jedem Plattform- . fuss erforderlich. Andere Systeme verwenden grosse Blei-Platin-Anoden, die auf den diagonalen und horizontalen Bauwerksstreben angeordnet werden. Des weiteren sind noch andere Systeme im Einsatz.
Eine periodische überwachung und Instandhaltung solcher kathodischer Schutzsysteme ist wesentlich, um eine langdauernde Stabilität des Bauwerkes und eine sichere Arbeitsbedingung für das Betriebspersonal zu gewährleisten.
Es wurde berichtet, dass Plattformen mit einem Blei-Silber- Antimon- An öden sy stem einen Teilschutz an den Füssen, jedoch keinen oder einen nur geringen Schutz an den horizontalen oder diagonalen Streben besitzen, während bei Blei-Platinsystemen die umgekehrten Verhältnisse vorliegen.
809827/0567
— 3 —
2736UQ
Der einzig praktisch durchführbare bislang bekannte Weg zur Bestimmung, dass das Bauwerk kathodisch geschützt ist, besteht darin, sein elektro-chemisches Potential zu einer Standardbezugszelle zu messen. Da Offshore-Bauwerke insbesondere in tiefen Gewässern sehr gross sind, kann sich das Potential beträchtlich längs des Bauwerkes verändern. Gewisse Teile, insbesondere nahe dem Gewässergrund, können frei korrodieren, obschon eine entfernt liegende Bezugszelle, die in das Wasser nahe der Oberfläche eingetaucht ist, ein vermeintlich geschütztes Bauwerk anzeigt.
Erfahrungen im Golf von Mexico in den letzten Jahren haben die Notwendigkeit gezeigt, das Elektrodenpotentialprofil von Bauwerken als Funktion der Tiefe aufzuzeichnen. Eine gewöhnlich verwendete Vorgehensweise umfasst den Einsatz eines Tauchers, der ein oder mehrere Bezugszellen trägt und längs einem Plattformfuss in die Tiefe absteigt. Der Taucher steckt eine von Hand gehaltene Sonde in den Schlamm, während das Potential an der Oberfläche gemessen und aufgezeichnet wird. Dann beginnt der Taucher mit dem Aufstieg. Er hält alle 1,5 bis 3 m an und setzt die Bezugszelle für eine Potentialmessung an den Fuss an. Mit dieser Vorgehensweise wird ein genaues Potentialprofil längs des Bauwerkfusses erhalten, doch ist diese Vorgehensweise mit untragbar hohen Kosten bei in Wassertiefen von mehr als 90 m angeordneten Bauwerken verbunden, und auch selbst dann noch kostspielig, wenn flachere Gewässer vorliegen.
Ohne Taucher auskommende Überwachungssysteme wurden ebenfalls schon zur Datenerfassung vorgeschlagen, um den kathodischen Schutz an solchen Bauwerken zu bestimmen. So beschreibt D.R. Anthony in "Materials Performance", August 1974, Seiten 9 bis 16, auf Seite 10,dass Potentialmessungen an Offshoreplattformen in verschiedenen Tiefen unter Verwendung einer Silber-Silberchlorid(Ag-AgCl)-Bezugselektrode, die am Plattformdeck aufgehängt wurde, vorgenommen werden können. Es wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass bei Verwendung solcher frei
809827/0567
schwingenden Bezugselektroden fehlerhafte Ergebnisse erhalten werden, da sich das Wasser konstant bewegt und damit die genaue Lage der Elektrode nicht bekannt ist.
Daher befinden sich,wie in dem Artikel angegeben, zur Zeit zwei Vorgehensweisen im Einsatz, um verlässliche Potentialmessungen zu erhalten. Eine Vorgehensweise besteht darin, dass ein Taucher eine Bezugselektrode mit sich unter die Wasseroberfläche nimmt. Wie zuvor erwähnt, ist dieses Verfahren sehr kostspielig und zeitaufwendig. Das andere Verfahren besteht in der Anordnung von vorübergehenden gewichtsbelasteten Führungsleinen an Stellen am Bauwerk, wo die Schutzschicht am schwierigsten zu erhalten ist. Eine Bezugselektrode wird dann an der Führungsleine so befestigt, dass sie längs der Leine auf-und ablaufen kann. Danach lassen sich die Potentiale in verschiedenen Tiefen an diesen fixierten Bauwerksstellen messen.
Obgleich dieses letztgenannte Verfahren einen wesentlichen Fortschritt auf dem in Rede stehenden Gebiet darstellt, hat sich gezeigt, dass nach wie vor eine Verbesserung dahingehend erforderlich ist, dass der Elektrodenpotentialwert in Beziehung zu einer genauen Stelle der Bezugselektrode relativ zum Bauwerk gebracht werden kann.
Mit der Erfindung lässt sich eine genaue Anordnung der Elektrode in Bezug auf die Bauwerksstellen erzielen und ferner schafft die Erfindung eine zuverlässige Einrichtung, um den Elektrodenpotentialwert in Beziehung zu einer genauen Lage der Elektrode relativ zum Bauwerk zu bringen. Daher erweist sich das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung als eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bekannten, ohne Taucher auskommenden Erfassungsmethoden, da bei diesen die genaue Tiefe der Elektrode oftmals nicht bekannt war, weil die zum Heben und Senken der Elektrode verwendete Leine sich um die Führungsleine infolge von Stromwirbeln um die Führungsleine wickelte, oder die Leine durch Berührung mit der Führungsleine verschmutzt wurde, oder weil der radiale Abstand der Elektrode von der
809827/0567 " 5 "
2736A40
Führungsleine bei den bislang bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht bekannt oder beeinflussbar waren.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur taucherlosen Erfassung von Daten zur Bestimmung des kathodischen Schutzes an einem Teil eines in salzhaltigem Wasser eingetauchten und Korrosion ausgesetzten Bauwerks. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Bezüglich der Lösung dieses Zieles wird auf den Patentanspruch 1 verwiesen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist Gegenstand des Anspruches 9.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in dem Vorsehen von Einrichtungen, um die Spannung in den straffen Führungsleinen aufrechtzuerhalten.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine taucherfreie überwachung der kathodischen Schutzschicht an Offshore-Plattformen geschaffen, indem eine Bezugselektrode längs einer Führungsleine nahe einem Korrosion ausgesetzten Teil der Plattform bewegt wird. Das erfindungsgemässe Überwachungsverfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Elektrode unter einem festen Abstand und einer festen radialen Richtung von bzw. zur straffen Führungsleine dadurch gehalten wird, dass die Elektrode gleitbar in einem festen Abstand von einer zweiten parallelen straffen Führungsleine angebracht ist.
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
809827/0567
/ti
Fig. 1 eine Offshore-Plattform mit dem ohne Taucher auskommenden Uberwachungssystem nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von einer oberen Führungsleinenabstützung zur Befestigung der Führungsleinen an einem Bauwerkelement sowie mit einer Einrichtung zum Aufbringen einer Zugspannung am oberen Ende der Führungsleinen,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Schlitten- und Bezugselektrodenanordnung·
Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung für bestehende Offshore-Bauwerke ruht eine Verankerungseinrichtung 5 fest auf dem Grund 4 nahe dem Offshore-Bauwerk 3. Führungsleinen 6 und sind an der Verankerungseinrichtung 5 durch Befestigungselemente 8 und 9 und an einer Querstrebe 24 des Bauwerks durch Befestigungselemente 10 und 11, einen Befestigungsbalken 35 und eine Spanneinrichtung 23 gehalten, so dass sich die Führungsleinen straff parallel zueinander im wesentlichen vertikal erstrecken, wobei jede Leine in einer festen radialen Ausrichtung zur anderen längs ihrer Länge steht. Eine Bezugselektrode 13 ist fest in Bezug auf einen Schlitten 12 angeordnet, der gleitbar durch Führungen 14 mit den Führungsleinen 6 und 7 verbunden ist und längs der Führungsleinen nahe dem Bauwerk mittels einer Leine 15 auf- und abbewegt werden kann f Die Leine 15 ist an der Schlittenanordnung befestigt und läuft über eine Rolle 16, Messpindel 32 zu einer Seilwinde 17 , von der die Leitung auf- und abgewickelt werden kann. Ein Ablesegerät 25 steht in elektrischer Verbindung mit der Bezugselektrode 13 über einen elektrisch leitenden Teil der Leine 15 und auch in Verbindung mit der Spindel 32,um die Stellung der Elektrode, welche in Beziehung zum Elektrodenpotentialwert steht, zu erfassen. Das Ablesegerät kann irgendeine konventionelle Bauart haben.
809827/0567 " 7 "
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Vorderansicht von einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform für die Verbindung der Führungsleinen 6 und 7 am oberen Ende mit dem Bauwerk und zur Schaffung einer derartigen Spannung der Führungsleinen, dass diese in genauer Beziehung zueinander stehen. Die Führungsleinen 6 und 7 werden straff durch Anordnung an dem zylindrischen Element 17 mit einem Durchmesser 28 gespannt, der gleich dem Abstand zwischen den Befestigungsstellen an der Verankerungseinrichtung ist, wobei der Durchmesser 28 in der gleichen horizontalen Richtung liegt, wie die Leine zwischen den Verankerungsstellen, d.h. in Horizontalrichtung parallel dazu. Vorsprünge 18 halten die Führungsleinen in der genauen Lage. Rahmenelemente 30 und 31 halten den oberen Spannrahmen 29 in der genauen Lage am Bauwerk. Spannschrauben 19 sind an dem zylindrischen Element 17 durch Schweissnähte 22 und 26 sowie Muttern 27 befestigt. Eine ausreichende Spannwirkung wird durch Einstellen der Muttern 20 und 21 erhalten, so dass die Führungsleinen, wie zuvor erwähnt, gespannt und ausgerichtet werden.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Schlitten- und Elektrodenanordnung. Ein Gewicht 33 hält die Leine 15 straff, um eine genaue Lagebestimmung, erhalten durch die Spindel 32 in Fig. 1, sicherzustellen. Die Bezugselektroden 13 sind in Beziehung zum Schlitten 12 angeordnet, der durch Gleithalterungen 34 gleitbar mit den Führungsleinen 6 und 7 verbunden ist. Das Gewicht 33 muss ausreichend gross sein, um die Leine 15 stets straff zu halten. Die Leine 15 enthält einen inneren isoliert elektrischen Leiter 36, der die elektrische Verbindung zwischen der Bezugselektrode 13 und dem Ablesegerät 25 schafft, das ansonsten elektrisch isoliert ist. Die·Gleithalterungen sind elektrisch gegenüber dem Bauwerk und der Schlitten- und Elektrodenanordnung isoliert; dies erfolgt mittels einer elektrischen Isolierung, vorzugsweise in Form einer Kunststoffbeschichtung.
809827/0567
2736A40 Ib
Die Schlittenanordnung, das Gewicht und dgl. sind gegenüber der Bezugselektrode vorzugsweise mittels einer Kunststoffbeschichtung isoliert.
Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die Cu/CuSo, und Ag/AgCl-Elektroden in Zuordnung zum Schlitten befestigt und mit Ablesegeräten verbunden, um im System eine Redundanz zu schaffen und eine verbesserte Datenerfassung zur Bestimmung des galvanischen oder kathoden Korrosionsschutzes zu erhalten.
Gemäss einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform stellt insbesondere dann, wenn eine neue Plattform errichtet wird, die Verankerungseinrichtung nahe dem Grund ein zylindrisches Element dar, das fest mit der Plattform verbunden ist, sich in horizontaler Richtung erstreckt, um eine genaue Bezugnahme zu den Führungsleinen zu erhalten, einen geeigneten Durchmesser hat, um zwischen den Führungsleinen einen geeigneten Abstand vorzusehen, und mit Vorsprüngen versehen ist, um die Führungsleinen der geeigneten Stellung zu halten, so dass eine durchgehende Führungsleine um das Element gewunden werden kann und auf diese Weise die Führungsleinen geschaffen werden. Des weiteren lassen sich hierdurch die Führungsleinen bei Beschädigung einfach dadurch austauschen, indem eine neue Führungsleine an die alte angebunden und um das Element gezogen wird.
Die Gleithalterungen 34 stellen bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Schnappringkonstruktion dar, so dass der Schlitten zwischen einzelnen überwachungsarbeiten leicht von den Führungsleinen abgenommen werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren sowie die Vorrichtung führen zu einer Datenerfassung mit wesentlich verbesserter Genauigkeit, da die Tiefe der Elektrode exakt infolge des Umstandes fest-
- 9 809827/0567
2736U0
gelegt ist, dass Elektrode und Hebeleine sichnicht um die Führungsleinen verdrehen, was bei bekannten Systemen und Vorrichtungen ein Problem darstellte. Das Problem der Leinenverschmutzung an den Führungsleinen, was bei vielen gegenwärtigen Verhältnissen auftritt, ist ebenfalls ausgeschaltet. Des weiteren wird die Elektrode in einer festen Beziehung zur Führungsleine gehalten.
Beispiele:
Zur Erläuterung der Erfindung wird eine Offshore-Plattform mit einem keinen Taucher erfordernden Datenerfassungssystem gemäss Fig. 1 ausgestattet. Die Bezugselektrode wird von dem Anker bis nahe an die Wasseroberfläche geführt. Mittels der in Berührung mit der die Elektrode und Anordnung zur Wasseroberfläche ziehenden Leine stehenden Messpindel werden Aufzeichnungen des elektro-chemischen Potentials in Abhängigkeit von der Tiefe vorgenommen, so dass die Elektrodenpotentiale über der Wassertiefe am Ablesegerät erscheinen. Aus diesen Daten lässt sich bestimmen, ob gewisse Stellen am Bauwerk nicht ausreichend durch eine galvanische Schutzschicht bedeckt sind und Anoden in elektrischer Verbindung mit dem Bauwerk nahe diesen Stellen stehen.
Die Aufzeichnungen in vorgenannten Weise werden in Intervallen von 6 Monaten wiederholt, um sicherzustellen, dass die galvanische Schutzschicht auf dem Bauwerk in Ordnung ist und nicht beschädigt wurde.
Die vorgenannten Ausführungsbeispiele wurden gegeben, um die Erfindung eingehender zu erläutern und dem Fachmann eine ausreichende Lehre zum technischen Handeln zu vermitteln. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
809827/0567
Leerse ite

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    CMPi. ING
    H. KINKELDEY
    DK-Ki
    W. STOCKMAIR
    OR Λΰ Α*€ (CALTtCH
    Κ· SCHUMANN
    P. H. JAKOB
    CWL "NG
    G. BEZOLD
    DRRERNAT O
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE «3
    P 11 906
    PATENTANSPRÜCHE
    j Verfahren zur Erfassung von Daten beim Bestimmen des kathodischen Schutzes an einem Teil von einem in salzhaltigem Wasser eingetauchten und Korrosion ausgesetzten Bauwerk ohne Einsatz von Tauchern, wobei sich das Bauwerk vom Gewässergrund in Berührung mit diesem stehend bis zur Wasseroberfläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet , dass man: a) eine Bezugselektrode längs einer Führungsleine zu einer bestimmten Stelle an der Führungsleine bewegt, wobei die Führungsleine an einem Ende oberhalb der Wasseroberfläche mit dem Bauwerk und am anderen Ende mit einer nahe dem Grund befindlichen Verankerungseinrichtung verbunden ist, sich nahe dem hinsichtlich der Schutzbeschichtung zu erfassenden Teil des Bauwerkes erstreckt und wobei die Elektrode gleitbar an der Führungsleine gehalten ist, und
    $09827/0567 ORIGINAL INSPECTED. 2 _
    (O··) aaaaea tklkx oe-assao tilesramue monapat tclekomercr
    b) den Elektrodenpotentialwert von der Elektrodean der bestimmten Stelle längs der Führungsleine abnimmt, wobei
    c) die Führungsleine straff und die Elektrode in einem festen Abstand von und in einer festen radialen Ausrichtung zu der Führungsleine gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektrode in dem festen Abstand von und in der festen radialen Ausrichtung zu der straffen Führungsleine dadurch gehalten wird, dass die Elektrode gleitbar unter einem festen radialen Abstand und in einer festen radialen Ausrichtung von einer zweiten straffen Führungsleine, die parallel zu der einen Führungsleine liegt, angeordnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass an einer Reihe von Stellen längs der Führungsleinen und in fester radialer Ausrichtung und Abstandshaltung von den straffen Führungsleinen eine Datenerfassung vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass eine kontinuierliche Datenerfassung von einer grossen Anzahl von Stellen durch Bewegung der Elektrode über eine wesentliche Wegstrecke längs der Führungsleinen vorgenommen wird,und dass eine Vielzahl von Abtastvorgängen für die Datenerfassung über eine Zeitdauer durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektrode an einem Schlitten befestigt wird, der gleitbar an den straffen Führungsleinen gehalten ist, wobei der Schlitten und die Elektrode ein ausreichendes Gewicht haben, um sich durch ihr Eigengewicht längs der Führungsleinen nach unten zu bewegen, dass die Elektrode elektrisch mit einem Ablesegerät am Bauwerk verbunden ist, dass die Elektroden- und Schlittenanordnung mittels einer vom Bauwerk
    809827/0567 - 3 -
    sich erstreckenden Leine angehoben und abgesenkt wird, dass die vertikale Stellung der Anordnung durch die abgegebene Leinenlänge bestimmt wird und dass die Leine und die Führungsleinen elektrisch gegenüber dem Bauwerk isoliert sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenerfassung an einer Reihe von Stellen längs der Führungsleine vorgenommen wird, um ein Elektrodenpotentialprofil über eine wesentliche Wegstrecke nahe einem der Korrosion ausgesetzten Teil des Bauwerks zu erhalten.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass eine kontinuierliche Reihe von Punkten erhalten wird und Mehrfachabtastungen an unterschiedlichen Stellen in Zeitintervallen vorgenommen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungsleinen im wesentlichen vertikal liegen, wobei die Tiefe der Elektrode durch eine Spindelmessung der abgegebenen Leinenlänge bestimmt wird und dass die Tiefe der Elektrode und der Elektrodenpotentialwert gleichzeitig von dem Ablesegerät wiedergegeben werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    a) eine nahe dem Gewässergrund vorgesehene Verankerungseinrichtung (5),
    b) eine erste straffe Führungsleine (6), die an einem Ende mit der Verankerungseinrichtung und am anderen Ende mit einem oberhalb der Wasseroberfläche befindlichen Element am Bauwerk in Berührung steht,
    c) eine zweite straffe Führungsleine (7), die mit der Verankerungseinrichtung und dem oberhalb der Wasseroberfläche befindlichen Element am Bauwerk in Berührung steht und sich parallel zur ersten straffen Führungsleine erstreckt, wobei beide Führungsleinen nahe dem der Korrosion ausgesetzten
    809827/0S67 - 4 -
    Teil des Bauwerks liegen, :
    d) einen gleitbar mit der ersten und zweiten Führungsleine verbundenen Schlitten (12),
    e) eine in derartiger Zuordnung zum Schlitten befestigte Bezugselektrode (13),dass ihre radiale Ausrichtung und ihr Abstand von der ersten Führungsleine konstant bleibt,
    f) ein in elektrischer Verbindung mit der Elektrode stehendes Ablesegerät (25),
    g) eine Leine (15) zum Heben und Absenken der Elektrode und der Schlittenanordnung längs der Führungsleinen, indem die Leine an einem Ende mit der Elektrode und der Schlittenanordnung verbunden ist und
    h) eine Einrichtung (32) zur Bestimmung der Tiefe,bis zu der die Leine (15) abgegeben wurde und folglich der Lage der Elektrode und Schlittenanordnung.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass eine Spanneinrichtung (17,19,20, 21) vorgesehen ist, um die erste und zweite Führungsleine (6, 7) am Bauwerkselement zu befestigen und straff zu spannen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Spanneinrichtung ein zylindrisches Element (17) mit einem Durchmesser gleich dem Abstand zwischen den Führungsleinen (6, I)/ am Bauwerkselement befestigte Rahmenelemente (30, 31) zur Abstützung eines Spannrahmens und Spannschrauben (19) aufweist, die am zylindrischen Element
    (17) befestigt sind, sich durch den Spannrahmen erstrecken und Muttern (20, 21) tragen, die die um das zylindrische Element gelegten Führungsleinen straff spannen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungsleinen (6, 7) im wesentlichen vertikal liegen, eine Winde mit dem Ende der Leine (15) verbunden ist, das der Elektroden- und Schlittenanordnung gegenüberliegt, um die Schlittenordnung längs der Führungsleine zu heben und zu senken, die Elektroden- und Schlittenanordnung ein aus-
    809827/0567 5 _
    reichendes Gewicht hat, um die Leine (15) unter Spannung zu setzen, die Leine einen isolierten elektrischen Leiter enthält, um den elektrischen Wert von der Elektrode (13) zum Ablesegerät (25) zu leiten, die Leine und Führungsleinen elektrisch gegenüber dem Bauwerk isoliert sind, und die Einrichtung zur Bestimmung der Tiefe,bis zu der die Leine abgewickelt worden ist,und folglich der Lage der Elektroden- und Schlittenanordnung eine Spindel (32) umfasst, die bei einem Darüberlaufen der Leine angetrieben wird und in datenübertragender Verbindung mit dem Ablesegerät steht.
    809827/0567
DE19772736440 1977-01-03 1977-08-12 Verfahren und vorrichtung zur datenerfassung beim bestimmen der kathodischen schutzschicht von einem teil eines in wasser eingetauchten bauwerks Ceased DE2736440A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/756,571 US4056446A (en) 1977-01-03 1977-01-03 Diverless cathodic protection data acquisition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2736440A1 true DE2736440A1 (de) 1978-07-06

Family

ID=25044076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772736440 Ceased DE2736440A1 (de) 1977-01-03 1977-08-12 Verfahren und vorrichtung zur datenerfassung beim bestimmen der kathodischen schutzschicht von einem teil eines in wasser eingetauchten bauwerks

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4056446A (de)
BE (1) BE862590A (de)
CA (1) CA1079805A (de)
DE (1) DE2736440A1 (de)
FR (1) FR2376223A1 (de)
GB (1) GB1589165A (de)
NL (1) NL7713106A (de)
NO (1) NO144251C (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2423776A1 (fr) * 1978-04-19 1979-11-16 Exper Rech Etu Batiment Centre Procede et appareillage de detection de fissures dans une paroi de beton immergee
US4201637A (en) * 1978-11-15 1980-05-06 Conoco, Inc. Sacrificial anode apparatus
FR2452105A1 (fr) * 1979-03-21 1980-10-17 Intersub Dev Sa Procede et dispositif de controle de l'etat d'une structure en beton arme immergee dans un liquide electriquement conducteur
US4251343A (en) * 1979-10-05 1981-02-17 Conoco, Inc. Sacrificial anode apparatus
US4441980A (en) * 1981-05-09 1984-04-10 Global Cathodic Protection Ltd. Apparatus for determining underwater potential differences employing Luggins tubulus
US4400259A (en) * 1981-08-18 1983-08-23 Matcor, Inc. Deep anode assembly
US4415293A (en) * 1982-04-05 1983-11-15 Shell Oil Company Offshore platform free of marine growth and method of reducing platform loading and overturn
USH544H (en) 1982-05-21 1988-11-01 The Dow Chemical Company Impressed current cathodic protection system employing cobalt spinel structured anode
US4442903A (en) * 1982-06-17 1984-04-17 Schutt William R System for installing continuous anode in deep bore hole
US4511844A (en) * 1982-12-10 1985-04-16 Panhandle Eastern Pipe Line Company E-Log I field computer
US4484839A (en) * 1983-09-28 1984-11-27 Shell Offshore Inc. Method and apparatus for installing anodes on steel platforms at offshore locations
US4484840A (en) * 1983-09-28 1984-11-27 Shell Offshore Inc. Method and apparatus for installing anodes on steel platforms at offshore locations
US4544465A (en) * 1983-10-26 1985-10-01 Union Oil Company Of California Galvanic anodes for submergible ferrous metal structures
US4629366A (en) * 1984-10-22 1986-12-16 Texaco Inc. Offshore marine structure with corrosion protection
US4609448A (en) * 1984-12-24 1986-09-02 Texaco Inc. Cathodic protection monitor system for submerged structures
IT1200414B (it) * 1985-03-13 1989-01-18 Oronzio De Nora Sa Dispositivo e metodo relativo per la raccolta di parametri chimcofisici,elettrochimici e meccanici per la progettazione e/o l'esercizio di impianti di protezione catodica
US4690587A (en) * 1985-10-21 1987-09-01 Texaco Inc. Corrosion detection for marine structure
US6187161B1 (en) * 1992-04-27 2001-02-13 Corrpro Companies, Inc. Reference cell
US6315876B1 (en) * 1994-04-26 2001-11-13 Corrpro Companies, Inc. Cathodic protection system
CN105925990B (zh) * 2016-06-03 2018-08-24 中国船舶重工集团公司第七二五研究所 一种海上风电基础阴极保护远程监测装置及其监测方法
CN107541732B (zh) * 2017-10-13 2019-07-12 大连科迈尔防腐科技有限公司 一种海上拉伸阳极系统及其安装方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3071531A (en) * 1959-02-09 1963-01-01 Jr Harry W Hosford Cathodic protection system for submerged installations
US3163228A (en) * 1961-11-06 1964-12-29 Shell Oil Co Cable latching device
US3649492A (en) * 1966-06-14 1972-03-14 Union Oil Co Method for determining the completeness of cathodic protection of corrodible metal structure
GB1389123A (en) * 1972-08-07 1975-04-03 Topsoe H F A Installations for cathodic protection
US3855102A (en) * 1973-09-06 1974-12-17 J Palmer Water tank anode suspension
US3954591A (en) * 1975-04-09 1976-05-04 Pennwalt Corporation Ice free self-releasing water tank anode suspension system

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Materials Performance (1974) August, S. 9-16 *

Also Published As

Publication number Publication date
NO144251C (no) 1981-07-22
FR2376223B1 (de) 1981-09-04
CA1079805A (en) 1980-06-17
GB1589165A (en) 1981-05-07
NL7713106A (nl) 1978-07-05
FR2376223A1 (fr) 1978-07-28
US4056446A (en) 1977-11-01
BE862590A (fr) 1978-07-03
NO144251B (no) 1981-04-13
NO774070L (no) 1978-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2736440A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur datenerfassung beim bestimmen der kathodischen schutzschicht von einem teil eines in wasser eingetauchten bauwerks
DE2612498C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Polarisationspotentials von in einem Elektrolyten in einem Stromfeld angeordneten Metallgegenstand
DE3136928A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kathodischen korrosionsschutz
DE2725287A1 (de) Aufnahmegeraet, insbesondere seismograph, fuer die anwendung auf dem meeresgrund
DE3305236C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Einschlagvorrichtung einer Schmelzflußelektrolysezelle und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung
DE3643363A1 (de) Vorrichtung zum fuehren eines mit seismikgeraet versehenen kabels oder taus, insbesondere eines mit einer oder mehreren gruppen von schallsendern versehenen schallsenderkabels
DE3330281A1 (de) Elektrochemische vorrichtung
DE2716948A1 (de) Anordnung zum positionieren einer schwimmenden offshore-plattform auf einem gruendungskoerper
DE2323135A1 (de) Verfahren zum errichten eines turmes od. dgl. auf dem meeresboden
DE2631642C3 (de) Verfahren zum Erstellen eines Kleinbrunnens
DD146855A1 (de) Geraet zur entnahme von wasserproben
DE293528C (de)
DE4302469C2 (de) Vorrichtung zum Vermessen der Orientierung von Bohrlöchern und Schlitzen im Baugrund
DE304004C (de)
DD277100A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der setzung von moorboeden
DE758623C (de) Vorrichtung zur direkten Messung der Wasserstoffionenkonzentration von Loesungen mit einer Mess- und einer Bezugselektrode
DE3321916C2 (de)
DE8006790U1 (de) Vorrichtung zum gewinnen von waermeenergie aus dem erdreich
DE2428278C3 (de) Vorrichtung zum Feststellen der Position eines Bohrwerkzeugs
CH687212A5 (de) Verfahren zum Verlegen einer Unterwasserleitung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens.
DE102006030730B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkundung eines Temperaturfeldes an Orten diagenetisch verfestigten Meeresbodens
DE3002151C2 (de)
DE4430074C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Spannungen in Fels- oder Mauerwerk
DE731397C (de) Vorrichtung zum elektrischen Bestimmung der von einem Bohrloch durchschlagenen Schichten
DE1045115B (de) Verfahren und Einrichtung zur Abflussmessung in offenen Gerinnen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONOCO INC., 74601 PONCA CITY, OKLA., US

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection