DE2737055A1 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen schweissnaht-abtastung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen schweissnaht-abtastung

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DE2737055A1 DE19772737055 DE2737055A DE2737055A1 DE 2737055 A1 DE2737055 A1 DE 2737055A1 DE 19772737055 DE19772737055 DE 19772737055 DE 2737055 A DE2737055 A DE 2737055A DE 2737055 A1 DE2737055 A1 DE 2737055A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Schweißnaht-Abtastung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Schweißnaht-Abtasten, durch die ein Schweißbogen genau abgetastet bzw. gefUhrt wird, längs einer Schweißlinie mit einer Nut durch Erfassen der Schweißlinie oder der zu erzeugenden Schweißnaht mittels eines berUhrungslreien Fühlers.
Sine herkömmliche automatische Schweißnaht-Abtastvorrichtung bzw. -MachfUhrvorrichtung ist in Fig.l dargestellt. Dort sind dargestellt zwei Basismetalle 1, I1 mit einer Nut 2. Weiter sind vorgesehen ein Schweißbrenner JJ und ein Fühler 4. Sowohl der Schweißbrenner 3 als auch der Fühler 4 sind an einem seitlichen oder Horizontalwagen 5 befestigt, der an einem Vertikalwagen 6 befestigt ist, der seinerseits von einem Manipulator 7 gehaltert ist. Weiter ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, durch die der Schweißbrenner 3 die Nut 2 abtastet bzw. nachführt abhängig vom Rrfassungssignal des Fühlers 4.
Eine, derartige automatische Schweißnaht-Abtastvorrichtung bzw. -NachfUhrvorrichtung besitzt nachteilig
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geringe NachfUhrgenauiglceit. Wenn einerseits die Vorrichtung einen berührenden Fühler verwendet, wird die Genauigkeit stark durch die Bedingungen der Basisraeta11-Flächen beeinflußt, die in Berührung mit dem Fühler sind, wodurch der Abtast- oder NachfUhrbetrieb stark von Heftschweißungen oder von Spritzern abhängt. Weiter ist, da der Teil des Fühlers, der in Berührung mit den Basismetallen ist, eine Stahl-Kugel oder -rolle besitzt, keine sanfte mechanische Bewegung möglich, die für hohe NachfUhrgenauigkeit erforderlich ist.
BerUhrungsfreie Fühler nützen beispielsweise Elektrizität, Magnetismus oder Lichteffekte aus. Diese Fühler sind jedoch sehr sperrig und daher ohne praktische Bedeutung. Schweiöbogen-Licht, Hitze, Rauch, Spritzen, usw. während des Schweißbetriebes setzen darüber hinaus die Praktikabilität herab. Schließlich wird der Schweißbrenner lediglich in seitlichen Richtungen gesteuert, wodurch häufig Fehler während des tatsächlichen NachfUhrbetriebes auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Schweißnaht-Nachführen anzugeben, die den Schweißbetrieb dadurch automatisiert, daß der Schweißbrenner eine Schweißlinie oder Schweißnaht genau abtastet bzw. ihr genau folgt zum automatischen Schweißen längs der Schweißlinie mit einer Nut.
Die erfindungsgemäße automatische Schweißnaht-Nachführvorrichtung verwendet einen berUhrungsfreien Fühler, der über die Nut der Schweißzone kontinuierlich hin- und herbewegt wird. Während der Hin- und Herbewegung wird ein Ausgangssignal
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des Fühlers In analoger Form abhängig von der Form der Hut erzeugt. Die Ausgangssignale des Fühlers werden an den Enden der Nut verglichen und die niedrigere Spannung der beiden Signale wird erfaßt. Ein Wert, der um f niedriger 1st als die Ausgangsspannung, ist so vorgegeben, daß die diesem Wert zugeordnete Lage durch eine Verschiebungs-Meßeinrichtung, wie ein Potentiometer, erfaßt wird. Die erfaßte Lage wird zur Lagesteuerung des Schweißbrenners erzeugt. Dieses Ausgangssignal kann auch andererseits als Signal zum allgemeinen NachfUhrbetrieb verwendet werden.
Die Höhe des Fühlers wird bei jeder Hin- und Herbewegung korrigiert zur Beseitigung eines Erfassungsfehlers, der andernfalls infolge einer Höhenänderung auftreten könnte. Für diese Lagekorrektur in seitlicher und in vertikaler Richtung wird ein Satz von Wagen verwendet. Der vorgegebene Wert, der mit dem Erfassungssignal verglichen wird, 1st nicht auf denjenigen beschränkt, der um i niedriger ist als die niedrigere der verglichenen Spannungen an den Enden der Nuten, sondern es kann auch die Lage erfaßt und verwendet werden, die dem niedrigsten Wert des Ausgangssignal zugeordnet 1st. Schließlich kann weiter ein Fehler zwischen einer vorgegebenen NachfUhrlage und einer tatsächlichen NachfUhrlage angezeigt werden mittels beispielsweise einer Anzeigelampe oder einem Meßgerät.
Die Erfindung gibt also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Schweißnaht-NachfUhren bzw. -Abtasten an, die einen berührungslosen Fühler zur Erfassung einer Schweißlinie verwendet, wobei der Fühler kontinuierlich über der Nut hin- und herbewegt wird. Vom Fühler während der Hin- und Herbewegung erzeugte Signale werden an den Enden der
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Nut verglichen und der niedrigere Spannungswert dieser beiden Signale wird erfaßt. Ein Wert, der um S niedriger ist als die niedrigere Spannung der beiden Signale ist vorgegeben und die dem Wert zugeordnete Lage wird durch eine Verschiebungs-Meßeinrichtung erfaßt, deren Ausgangs- '
signal zur Steuerung der Lage eines Schweißbrenners verwendet wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele nSher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine herkömmliche berührende Schweißnaht-NachfUhrvorrichtungj
Fig.2 schematisch den Antriebsteil einer automatischen Schweißnaht-NachfUhrvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 die Beziehung zwischen den Lagen des sich Über
der Nut bewegenden Fühlers und den Ausgangsspannungen des Fühlers;
Fig.4 ein Diagramm zur Erläuterung des Schweißnaht-NachfUhrbetriebs;
Fig. 5, 6 Blockschaltbilder von Steuereinrichtungen gemäß
der Erfindung; Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Erfassungskreises zur
Erfassung der einem Minimalwert eines Ausgangssignals
des Fühlers zugeordneten Lage;
Fig. 8a, 8b Blockschaltbilder für Anzeigeeinrichtungen zur Darstellung der Nut-NachfUhrlage.
Die in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Schweißnaht-NachfUhrvorrichtung wurde bereits erläutert.
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Mechanische Teile eines AusfUhrungsbeispiels der Erfindung sind in Fig. 2 dargestellt. Es sind dargestellt ein Hauptwagen 9, auf dem ein seitlicher oder Horizontalwagen 11 und ein Vertikalwagen 12 befestigt sind. Der Hauptwagen 9 ist auf Schienen 10 bewegbar, die im wesentlichen parallel zur Schweißlinie verlaufen. Die Wagen 11, 12 weisen Antriebsmotoren 13 bzw. 14 an ihren Enden auf, die in Vorwärts- oder Rückwärts richtung drehbar sind, zur Bewegung nach rechts bzw. nach links eines Ständers 15 mittels jeweils einer Schraube. Sine ähnliche Einrichtung ist zur Vertikalbewegung vorgesehen. Der Horizontalwagen 11 ist am Ständer 13 des Vertikalwagens befestigt. Der Ständer 15 ist mit einem berührungslosen Fühler 16 zur Nut-Erfassung über einen Arm 17 versehen. Bei Bewegung des Hauptwagens 9 längs der Schweißlinie bewegt sich der Fühler 16 derart seitlich hin und her, daß er die Breite der Nut 2 durch wiederholte Vorwärts- und RUckwärtsbewegungen der Antriebsmotoren 13 und 14 überdeckt. Die Bewegung des Fühlers 16 wird durch einen (nicht dargestellten) Lagedetektor überwacht, der am Wagen 11 befestigt ist. Der Lagedetektor ist in geeigneter Weise miteinem Potentiometer versehen, kann jedoch andererseits auch eine andere Einrichtung wie einen Codierer oder einen Differentialtransformator aufweisen, der Verschiebungen erfassen kann.
Die Beziehung zwischen den Ausgangsspannungen des Fühlers und der Nut-Lage ist in Fig.3 wiedergegeben. Dabei soll eine Ausgangsspannung E, erzeugt werden, wenn der Fühler am Basismetall 1 angeordnet ist, und soll eine Ausgangsspannung *? erzeugt werden, wenn der Fühler 16 am Basismetall I1 angeordnet ist oberhalb der Nut 2. Das Ausgangs-
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signal unterliegt Änderungen, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, zwischen den Spannungen E. und E2, wenn sich der Fühler 16 in einer festen Höhe bewegt. Die AusgangesignaIe ändern sich abhängig von der Form der Nut Durch Einstellen einer Ausgangsspannung aufgrund der Beziehung zwischen diesem A us gangs signal und dem vom Fühler 16 überdeckten Abstand wird die Lage der Nut, die dieser bestimmten Spannung zugeordnet ist, erfaßt. Ein Verfahren zum Nachführen oder Abtasten einer Schweißlinie unter Verwendung dieses Konzepts wird im folgenden erläutert.
Ein Diagramm zur Erläuterung des Schweißlinien-Abtast betriebs bzw. -NachfUhrbetriebs ist in Fig.4 wiedergegeben. Dabei ist an der Abszisse die Zeit aufgetragen, die zur Bewegung des Fühlers 16 erforderlich ist, wobei eine V-Nut abgetastet wird. Mit E sind Ausgangsspannungen des Fühlers 16, mit P Ausgangsspannungen des Potentiometers zur Erfassung seitlicher Lagen der V-Nut und mit Po ein Ausgangs-Signal bezeichnet, das die Mittellage der Nut darstellt. Eine Hin- und Herbewegung des Fühlers ist durch den Abstand zwischen E, und E2 wiedergegeben.
Es sei angenommen, daß die A us gangs spa nnung en ü* , Sp erzeugt werden, wenn der Fühler 16 auf dem Basismetall 1 angeordnet ist und das Basismetall 1* erreicht hat, nach überqueren der Nut 2. Weiter sei angenommen, daß die Ausgangsspannung E,' erzeugt wird, wenn der Fühler 16 von neuem die Nut 2 überquert und das Basismetall 1 erreicht. Die Spannungen E, und E2 werden zu deren Vergleich abgetastet und die niedrigere der beiden Spannungen wird erfaßt. Im Fall von Fig. 4 ist die Spannung E2 niedriger und wird damit ausgewählt, wodurch ein Wert gesetzt oder eingestellt wird, der gleich der Spannung E2 abzüglich einer vorgegebenen
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Bezugsspannung entspricht, d. h., K2 -Γ (wenn die FUhIer-Ausgangsspannung umgekehrt wird, wird der größere Spannungswert erfaßt derart, daQ die Summe des größeren Werts und einer vorgegebenen Bezugsspannung 4 ,d.h. E + ( , gesetzt oder eingestellt wird). Nach dem Hinstellen dieses Werts beginnt die Rückwärtsbewegung des Fühlers 16 vom Basismetall 1' zum Basismetall 1 mit dem Ergebnis, daß der Fühler 16 zur Ausgangslage zurückkehrt. Während dieses RUckkehrbetriebes überquert der Fühler 16 die Nut 2 einmal und deshalb gibt es zwei Stellen oder Punkte, anbenen die Ausgangsspannung E2 - tf vom Fühler 16 erzeugt wird. Es sei angenommen, daß die Nuten-Lagen Q1 und Q2 sind und daß die Potentiometer-Ausgangssignale P1 und P2 an den jeweiligen Punkten sind. Die V-Nut ist symmetrisch bezüglich der Schweißlinie. Durch Bestimmen des Durchschnittswertes der Ausgangssignale P1 und P2 (P3 = (P1 + P2)/2) entsprechend den beiden Nutenlagen Q1 und Q2 1st es möglich, das Ausgangssignal des Potentiometers in Form eines Durchschnittswertes P„ zu erhalten, der der Mittellage Q„ zwischen den Nuten-Lagen Q1 und Q2 entspricht. Auf diese Weise kann die Schweißlinie der V-Nut durch die Ausgangssignale des Potentiometers erfaßt werden.
Nach dem Erzeugen des Signals P. ist der Fühler 16
in seiner Ausgangslage zurückgeführt. Wenn während des Verfahrens die Höhe der Basismetalle 1, 1* sich voneinander unterscheidet,infolge von Verformungen der Basismetalle 1, od.dgl., derart, daß das Ausgangssignal des Fühlers 16 höher oder niedriger als E1 wird, wird die Höhe des Fühlers angehoben oder herabgesetzt derart, um e inen Ausgangs spa nnungswert von E1 zu erhalten. Diese Einstellung wird so durchgeführt, wie das weiter unten erläutert wird, daß das Aus-
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gangsslgnal des Fühlers 16 von seitlicher oder Horizontalsteuerung zur Vertikalsteuerung umgeschaltet wird. Folglich können seitliche oder Horizontal- und Vertikal-Steuerbetriebsschritte mit einem einzigen Fühler 16 durchgeführt werden. Nach einer vertikalen Lageeinstellung wird wieder eine seitliche oder Horizontalbewegung ausgelöst zur Wiederholung des erläuterten Verfahrensschrittes.
Das Ausgangssignal des Potentiometers wird bei jeder Hin- und Herbewegung des Fühlers 16 wiederholt. Dieses Signal P^ wird zum Korrigieren der Lage des Horizontalwagens des Schweißbrenners verwendet. Weiter ist die Mittellage der Fühler-Hin- und Herbewegung vorgegeben. Der vorgegebene Wert wird mit dem tatsächlichen oder Ist-Ausgangssignal P des Potentiometers verglichen. Durch Korrektur zum Ausgleich der Differenz dazwischen wird die Schweißlinie kopiert durch Selbstkorrektur selbst wenn die Nut-Lage sich tndert mit sich fortbewegendem Hauptwagen 9.
Ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines tatsächlichen Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig.5 dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Analogsteuerung für den Abtast- bzw. NachfUhrbetrieb. Es sind wiedergegeben das Ausgangssignal P des Potentiometers und das Ausgangssignal E des Fühlers. Die FUhler-Ausgangssignale 18, I9, die von einem Vergleicher 20 miteinander verglichen werden, werden über Tastspeicher 18, I9 (sample-and-hcüd) gehalten oder gespeichert und das niedrigere der beiden Ausgangssignale wird durch eine Wahlschaltung 21 gewählt. Um einen Pegel zu erreichen, der um S niedriger ist als dieser niedrigere Wert,wird ein gegebener Pegel mittels eines Operationsverstärkers 22 und eines Pegeleinstellglieds 23 eingestellt oder gesetzt. Die Lage, die diesem Pegel zugeordnet ist,
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wird Über einen Vergleicher 24 einem (ersten) Zeltsteuerglied 25 zugeführt zur Zeltsteuerung von Tastspeichern 26, 27 zum Tastspeichern der Potentiometer-Lage. Der Ausgangswert der Potentiometer wird mit dieser Zeltsteuerung so tastgespeichert,daß das Ausgangssignal Pe des Potentiometers
entsprechend der Mittellage Über einen Addierer 28 erzeugt wird. Dieser Wert wird durch einen Tastspeicher 29 gehalten, bis zur nächsten Anwendung bzw.Zuführung eines Signals nach einer Hin- und Herbewegung.
Öle FUhIerhöhe wird korrigiert durch Betreiben einer Vertikalsteuerung nachdem die FUhler-Ausgangsslgnalschaltung auf die Vertikalsteuerung umgeschaltet worden ist abhängig vom Ausgangssignal eines (zweiten) Zeitsteuerglieds 30. Nach Vertikalkorrektur wird ein Signal zur Tastspeicherung des Ausgangssignals B des Fühlers 16 durch das zweite Zeitsteuerglied 30 erzeugt und den Tastspelchernl8, 19 und dem ersten Vergleicher 20 zugeführt.
Bin Blockschaltbild zur Erläuterung einer digitalen Abtast- bzw. Nachfuhrsteuerung ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Schaltung enthält einen Analog/Digital-Umsetzer 39* Register 40, 41, 42, 43, Digital/Analog-Umsetzer 44, 46, einen Addierer 47, einen Halbierer 48, wie sie bei Digitalsystemen üblich sind, zusätzlich zu einem Tastspeicher 31* Wahlsohaltungen 32, 33* einem Addierer 34, Vergleiohern 35» 45, einem Pegeleinstellglied 36 und Zeitsteuergliedern 37» 38.
Die Betriebsweise dieser Schaltung wird im folgenden erläutert. Zunächst werden die FUhler-Ausgangsspannungen an den Bndpunkten P, und P„ nach der Bewegung des Fühlers von P. nach PH in Fig. 4 abgetastet mittels des Tastspeichers 31 und
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der Ana log-Wahlschaltung 32, werden in Digitalwerte umgesetzt durch den Analog/Digital-Umsetzer 39,und die sich ergebenden Werte E, und Ep werden im Register 40 bzw. 41 gespeichert. Diese Ausgangssignale werden im Vergleicher so miteinander verglichen, daß der niedrigere der beiden Werte ausgewählt wird durch eine Digital-Wahlschaltung (nämlich E2, wenn E. größer als Ep ist^bzw. E,, wenn E2 größer als E, ist), und werden in ein Analogsignal durch den (ersten) Digital/Analog-Umsetzer 44 umgesetzt. Sine Bezugsspannung S von der Pegeleinstelleinrichtung 36 wird diesem Analogsignal hinzugefügt im (ersten) Addierer zur Erzeugung des Wertes E, - S oder Ep- C » wobei dieser Wert mit dem Ausgangssignal des Fühlers l6 im (zweiten+Vergleicher 35 verglichen wird .
Wenn sich der Fühler 16 in Richtung von P„ nach PT
η ι*
bewegt, nimmt die Ausgangsspannung des die Nut Überquerenden Fühlers 16 den in Fig. 3 dargestellten Signalverlauf an, wodurch der Spannungswert S - ζ an zwei Stellen P. und P-erzeugt wird. Diese beiden Punkte werden durch den (zweiten) Vergleicher 35 und das (zweite ) Zeitsteuerglied 38 erfaßt. Die Ausgangsspannung des Potentiometers in dem Verfahren wird durch den Tastspeicher 31 gehalten, in einen Digitalwert umgesetzt über die Wahlschaltung 32 und den Analog/Digital-Umsetzer 39 und die sich ergebenden Werte E1 und E2 werden im Register 42 bzw. 43 gespeichert. Von diesen Ausgangswerten wird ein Durchschnitt P gebildet, d. h. die Mitte der Nut
berechnet mittels des (zweiten) Addierers 47 und des Halbierers Der Digitalwert P„ wird in Form eines Analogwertes abgegeben über einen (zweiten) Digital/Analog-Umsetzer 46, wodurch eine Nut-Korrektursignal erzeugt wird.
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- yi -
Jedes dieser beiden Verfahren kann zum Abtasten bzw. Nachführen der Schweißlinie verwendet werden. Alle beiden genannten Verfahren zum Abtasten bzw. Nachführen der Schweißlinie sind solche, bei denen Ausgangssignale des Fühlers an den Basismetallen 1 und 1* verglichen werden und die Mitte der Nut erfaßt wird durch Berechnung aus den Lagen, die einem gegebenen eingestellten Pegel tf" entsprechen, wodurch die Korrektur während des Abtastens oder NachfUhrens der Schweißlinie erreicht wird. Ein Blockschalbild eines Detektors zum Erfassen der dem geringsten Wert des FUhlerausgangssignals entsprechenden Lage ist in Fig. dargestellt. Ss sind dort vorgesehen, ein Differentiator 49,
ein Zeitsteuerglied 50 und ein Tastspeicher 51. Der Fühler 16 erzeugt bei der Bewegung über die Schweiß-Nut ein Ausgangssignal E, das dem Differentiator 49 zugeführt wird, wobei der Differentialquotient vom Ausgangssignal E abhängig sich ändert. Der Differentialquotient verändert sich von minus nach plus für /einen, Hin-Weg und von plus nach minus für den anderen, RUck-Weg. Zum Zeitpunkt einer derartigen Änderung erzeugt das Zeitsteuerglied 50 ein Impulssignal und der Wert P des Ausgangssignals des Lageerfassungs-Potentiometers wird durch den Tastspeicher 51 gehalten, um so das Ausgangssignal P0 zu erzeugen. Für die Abtastung bzw. NachfUhruig wird die Differenz zwischen diesem Ausgangssignal und einer vorgegebenen Lage erzeugt und wird die Lage so korrigiert, daß eine derartige Differenz beseitigt wird. Die Lagekorrektur des Fühlers kann während einer Hin- und Herbewegung zweimal erreicht werden.
Gemäß der genannten Abtast- bzw. Nachführverfahren ist die Nut-Lage vorgegeben, wobei die Differenz zwischen dem vorgegebenen Wert und dem erfaßten Wert erzeugt wird und die Lage des Schweißbrenners korrigiert wird. Bei diesem Verfahren
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Al
ist die tatsächliche oder Ist-NachfUhrbedingung während des NachfUhrbetriebs schwierig zu Überwachen. Um die NachfUhrbedingung während des tatsächlichen Betriebs zu Überwachen, muß deshalb eine Sichtanzeige vorgesehen werden.
Beispiele von Sichtanzeige-Schaltungen zur überwachung der Nut-NachfUhrlage sind in den Fig. 8a und 8b dargestellt. Erstere zeigt eine Lampen-Anzeige und letztere eine Meßgerät-Anzeige. In Fig. 8a wird die Nut-NachfUhrlage mittels eines Einstellgliedes 52 vorher eingestellt. Diese Lage wird mit dem Lage-Ausgangssignal P . das während des Abtast-
bzw. NachfUhr-Betriebs erfaßt ist, verglichen in einem Vergleicher 53, wodurch die Spannungsdifferenz zum Durchschalten oder Sperren eines Transistors 54 verwendet wird. Wenn der erfaßte und der eingestellte Wert identisch sind, sperrt der Transistor 54 nahezu vollständig und leuchtet eine lichtemittierende Diode oder τ,τφ 55 blau. Wenn eine Differenz zwischen dem eingestellten und dem erfaßten Wert besteht, leitet andererseits der Transistor 54 und leuchtet die LED 55 rot. Diese LSD 55 ist vorzugsweise so, daß sie ihre Leuchtphase spannungsabhängig ändert. Auf diese Weise können Anzeigen unterschiedlicher Farben mit einem einzigen Bauteil erreicht werden.
Die von der Schaltung gemäß Fig. 8a ausgehende Schaltung gemäß Fig. 8b enthält zusätzlich einen Umkehr- oder invertierenden Verstärker 56 in einer dem Vergleicher 53 vorgeschalteten Stufe. Die Schaltung erfaßt, ob die Differenz zwischen dem durch das Einstellglied 52 vorgegebenen eingestellten Signal und dem erfaßten Signal P positiv oder
negativ oder identisch ist. Das Ergebnis dieser Diskrimination wird zur Ablenkung des Meßgerätes 52 zur positiven Seite oder
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negativen Seite verwendet, wodurch eine kontinuierliche überwachung deren Differenz erreichbar ist.
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, ist es bei der Erfindung nicht erforderlich, die Einstellung zu ändern, selbst wenn die Form der Basismetalle großer Dicke sich bei jedem Schritt bzw. überqueren ändert, wodurch der Schweißbetrieb bis zur Endlage durchführbar ist. Selbst wenn eine Versetzung oder Verschiebung zwischen den Basismetallen vorhanden 1st, ermöglicht die Tatsache, daß die Abtast- bzw. NachfUhrlage ausgehend vom niedrigeren der FUhler-Ausgangsspannungen an den Enden der Nuten erfaßt wird, . eine sanfte oder leichte Schweißung.. ., .
die Da weiter die lateralen oder seitlichen und/vertikalen
Längenüurch den Fühler durch Umschalten der Schaltkreise erfaßt werden, verwendet die Erfindung im Gegensatz zu herkömmlichen Vorrichtungen,die zwei Fühler und zwei Schaltungen erfordern, lediglich einen einzigen Fühler. Durch die Erfindung wird also nicht nur die Schweißgenauigkeit erhöht, sondern auch der Aufbau vereinfacht.
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-JR-
L e e r s e i I e

Claims (7)

Ansprüche
1. Verfahren zum automatischen Schweißlinien- oder Schweißnaht -Nachfuhren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schweißbrenner der Nut abhängig von Ausgangsspannungen eines Fühlers nachgefUhrt wird, der berührungslos an Basismetallen über deren Nut hin- und herbewegt wird,
daß die Ausgangsspannungen (E. und Ep) an den Enden der Nuten miteinander verglichen werden,
daß eine Spannung eingestellt wird, die gleich der Summe der niedrigeren der beiden Spannungen und einer Bezugsspannung 6 ist, d. h. E1 - i~ bzw. E2- f ,
daß eine Ausgangsspannung (P0) bestimmt wird, die der Mitte der Nut entspricht ausgehend von dem Spannungswert E1 - δ bzw. E2- S ,
daß die Differenz zwischen der Spannung (P ) ^i die die Mitte
wiedergibt, und einer vorgegebenen Spannung, diedie Mitte der Fühler-Hin- und Herbewegung wiedergibt, erzeugt wird, und
daß die Nut so abgetastet bzw. ihr so nachgefUhrt wird, daß diese Frequenz beseitigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Abstand zwischen dem berührungslosen Fühler und den Basismetallen erfaßt wird, wobei der Abstand bei Jeder Hin- und Herbewegung des Fühlers korrigiert wird.
3. Verfahren zum automatischen Schweißlinien- oder Schwelßnaht-Abtasten bzw. -Nachführen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut unter Verwendung eines Fühlers abgetastet wird, der berührungslos auf Basismetallen über der Nut hin- und herbewegt wird,
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daß die Lage erfaßt wird, die dem Minimalwert der Ausgangssignale des Fühlers während jeder Hin- und Herbewegung entspricht,
daß die Differenz zwiscte η der Lage und der vorgegebenen Lage bestimmt wird, und
daß die Nut abgetastet bzw. ihr nachgefUhrt wird unter Korrektur zur Beseitigung dieser Differenz.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Nut unter Verwendung eines *'ühlers erfaßt wird, der berührungslos auf Basismetallen über der Nut hin- und herbewegt wird/Und daß die Differenz zwischen der Nut und einer eingestellten Lage der Nut angezeigt wird.
5. Vorrichtung zum automatischen Schweißlinien- oder Schweißnaht-Abtasten bzw.-Nachführen, gekennzeichnet durch
einen, sich berührungslos über der Nut (2) von Basismetallen (1, 1') hin- und herbewegenden Fühler Cl6), eine Einrichtung zum Bewegen und Steuern des Fühlers (16), und
einen Lagedetektor zum Erfassen der Bewegungslänge des Fühlers 16.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung enthält:
Tastspeicher (18, I9) zum Halten oder Speichern der Fühler- Ausgangssignale (E1, S2),
einen ersten Vergleicher (20) zum Vergleich der Pegel der Fühler-Ausgangssignale (E1, E2) miteinander,
eine Wahlschaltung (21) zur Auswahl des niedrigeren der verglichenen FUhlerausgangssignale (E1, E2),
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ein Pegeleinstellglied (23) zum Einstellen eines gegebenen Pegels € ,
einen Operationsverstärker (22) zum Erfassen eines Pegels, der kleiner ist als der durch die Wahlschaltung (21) vorgegebenen Wert um den Wert δ des Pegeleinstellglieds (23),
einen zweiten Vergleicher (24) zum Vergleichen des FUhlerausgangssignals (E) mit dem vom Operationsverstärker (22) erfaßten Pegel,
ein erstes Zeitsteuerglied (23) zur Erzeugung eines Impulssignals, wenn das FUhler-Ausgangssignal (E) mit dem Pegel vom Operationsverstärker (22) als Ergebnis des Vergleichs Übereinstimmt,
Tastspeicher (26, 27) zum Halten oder Speichern von Lagesignalen (P), die vom Fühler (16) abhängig vom Impulssignal erzeugt sind,
einen Addierer (28) zur Erzeugung der Summe der Lagesignale, die von den Tastspeichern (26, 27) abgegeben sind, und
einen Tastspeicher (29) zum Halten oder Speichern der Summe (P_) bis zur Anlage des nächsten Signals (Fig.5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen Tastspeicher (31) zum Haltern oder Speichern des FUhler-Ausgangssignals (E) und des vom FUhler-Lagedetektor erzeugten Ausgangssignals (P),
eine Wahlschaltung (32) zur Auswahl der Werte der FUhlerausgangss ignale C^1» E2) und der Lagesignale (P,, Pg) abhängig von von Zeitsteuergliedern (37, 38) erzeugten Signalen,
einen Analog/Digital-Umsetzer (39) zum Umsetzen der FUhler-Ausgangsslgnale (E., E2) und der Lagesignale (P., Pp) in Digitalwerte,
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jReglster (4O, 41, 42, 45) zum jeweils Speichern der Digitalwerte,
einen ersten Vergleicher (45) zum Vergleichen der digitalisierten FUhler-rAusgangssignale (E,, Ep) miteinander,
eine zweite Wahlschaltung (33) zur Auswahl einer der digitalisierten Spannungen (E1, Eg) abhängig von einem vom ers ten Vergleicher (45) erzeugten Signal,
einen ersten Digital/Analog-Umsetzer (44) zum Umsetzen des ausgewählten Wertes in ein Analogsignal,
einen ersten Addierer (34) zum Addieren des vom Digital/ Analog-Umsetzer (44) erzeugten Signals zum von einem Pegeleinstellglied (36) eingestellten Signal, durch das das Einstellen eines vorgegebenen Wertes f erreicht ist,
einen zweiten Vergleicher (35) zum Vergleichen des FUhler-Ausgangssignals (E) und des Ausgangssignals des ersten Addierers (34) miteinander,
einen zweiten Addierer (37) zum Addieren der von den Registern (42, 43) abgegebenen Signale,
einen Teiler (Halbierer 48) zum Halbieren der Werte vom zweiten Addierer (47) zur Bestimmung der . Mittellage der Nut (2), und
einen Digital/Analog-Umsetzer (46) zum Umsetβen des geteilten Wertes in ein Analogsignal (P„) ( Fig. 6).
803 tOS (07*3
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