DE2740876A1 - Kanalsucher fuer ein funktelefon und verfahren zu deren betrieb - Google Patents

Kanalsucher fuer ein funktelefon und verfahren zu deren betrieb

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DE2740876A1
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Charles J Sechan
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W48/16Discovering, processing access restriction or access information
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies

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Description

DIPL.-IN«. II. MARSCH DIPL.-ΙΝίί. K. SPARING
P AT K X TV N W Λ Ι.Τ Κ
K)OO DÜSSELDORF 1. LIM)KMANNSTKaSSE 31 POSTFACH ΜΟ2β8 TELKFOM (02 11) 87 2
· 9 · 1 977
#740876
21/115
Patentgesuch
des Herrn Charles J. Sechan, 514 Dogwood Court Pittsburgh, Pennsylvania 15237
"Kanalsucher für ein mobiles Funktelefon und Verfahren zu deren Betrieb"
Patentansprüche
809811/0963
ORIGINAL INSPECTED
DIPL.-IN«. II. MARSCH DIPL.-ING. K. SPAR
PAT E N TA N W Λ Ι.Τ K
loo»» DfssKi.noRF ι. 6.9.Ι977 LI\I>KMA.VNSTKAS<% φ / ΛΛΠη POSTFACH 11Ο2Η8 *· iHUO /Q TKLKPON (O2 11) 67 22 16
21/115
Beschreibung
zum Patentgesuch
des Herrn Charles J. Sechan, 514 Dogwood Court Pittsburgh, Pennsylvania 15237
betreffend:
"Kanalsucher für ein mobiles Funktelefon und Verfahren zu deren Betrieb"
Die Erfindung bezieht sich auf mouile Funktelefonsysteme und Insbesondere auf eine Einrichtung mit der automatisch ein freier Kanal belegt wird um einen angehenden Ruf von der mobilen Funktelefoneinheit durchzuführen.
In konventionellen mobilen Funktelefonsystemen besteht ein Problem wegen der relativ kleinen Anzahl von zur Benutzung verfügbaren Kanälen. Um einen Ruf einzuleiten muß die mobile Funktelefoneinheit einen offenen oder freien Kanal erhalten. Die KanalZuordnung in einem solchen System wird im allgemeinen gesteuert durch einen stationären Vermittlungsamtrechner, der einen freien Kanal als nächsten zu belegenden auswählt und diese Auswahl dadurch signalisiert, daß auf dem gewählten Kanal ein Freizeichenton übertragen wird. Der Vermittlungsamtrechner sendet diesen Freizeichenton auf dem gewählten Kanal aus, bis eine Anfrage für einen Kanal entweder von einer mobilen Funktelefoneinheit kommt, oder von einem normalen Teilnehmerapparat, von dem aus ein Ruf zu einer mobilen Einheit abgehen soll. Wenn eine solche Anfrage empfangen wird, verarbeitet der Vermittlungsamtrechner diesen Ruf und beendet zugleich die Ausstrahlung des Freizeichentones auf einen vorhergewählten Kanal.
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ORIGINAL INSPECTED
Es wird dann ein anderer nicht belegter Kanal ausgewählt, falls ein solcher vorhanden ist, und wiederum erfolgt die Aussendung des Freizeichentones auf dem nun gewählten Kanal.
Im Normaloetrieb beginnt, wenn eine Funktelefonstatlon eingeschaltet wird, deren Suche nach den Kanälen. Bei Auffindung eines freien oder offenen Kanals durch Erfassen des Freizeichentones sperrt der Überwachungslogikteil der mobilen Funktelefoneinheit die weitere Suche und verriegelt demgemäß die mobile Station auf dem betreffenden Kanal. Wegen der relativ kleinen Anzahl von Kanälen sind häufig insbesondere während der Spitzenbetriebszei ten alle zur Verfügung stehenden Kanäle besetzt. Da es keine freien Kanäle gibt, sendet die Vermittlungsamtstation keinen Freizeichenton auf irgendeinem Kanal aus. Dies führt dazu, daß alle in Betrieb befindlichen mooilen Funktelefone in dem Bereich dauernd alle Kanäle abtasten auf der Suche nach dem Freizeichenton. Wenn der Teilnehmer mit der mobilen Station den Handapparat von der Gabel abhebt, um einen Ruf augehen zu lassen, während die Überwachungslogik nach einem Freizeichenton sucht, kann unter diesen Umständen kein Ruf abgesetzt werden und die Ücerwachungslogik informiert den Teilnehmer über diese Tatsache, indem eine Besetzzeichenlampe aufleuchtet. Der Teilnehmer muß dann den Handapparat auflegen und einen neuen Versuch machen. Im Ergebnis muß bei dieser Betriebsweise der Teilnehmer wiederholt den Handapparat abnehmen und wieder zurücklegen, um einen neuen Anlauf zum Belegen eines freien Kanals zu nehmen. Diese Suche nach einem freien Kanal ist nicht nur ineffizient sondern auch eine große Belästigung für jemanden, der dauernd den Handapparat abheben und zurücklegen muß. Dieser Nachteil ist um so größer, wenn die mobile Einheit in Bewegung ist und die Person gleichzeitig ein Fahrzeug steuern muß und einen Ruf abzusetzen versucht.
Im Stand der Technik sind zahlreiche mobile Funktelefonsysteme bekannt. Im allgemeinen sind die Systeme ziemlich kompliziert und umfassen die exzensive Verwendung komplizierter Rechnerlogikschaltkreisej es wird in diesem Zusammenhang auf die US-PS 3 555 424, J 6^4 627, 3 764 915, 3 8o6 8o4 und 3 894 191^ verwiesen,
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US-PS 3 803 774 offenbart Mehrfacheinheiten Funktelefonsysteme, wobei die Möglichkeit der manuellen Wahl von Kanälen, die nicht besetzt sind, ebenso offenbart wird wie die Möglichkeit, die manuelle Auswahl dem Vorrang für den Empfang üoer einen zugeteilten Kanal zu unterwerfen. US-PS 3 513 264 bezieht sich auf ein SateULten-kommikationssystem und auf die zentrale Koordinierung der Kanalzuteilung.
Es oesteht mithin ein erheblicher Bedarf für eine praktische und ökunomische Einrichtung für die Eliminierung der Notwendigkeit dauernd den Handapparat des mobilen Funktelefons abheben und zurücklegen zu müssen, während der Periode in der alle Kanäle besetzt sind um festzustellen, ob der eine oder andere vorher besetzte Kanal nun zugänglich geworden ist. Ferner besteht das Bedürfnis ein solches System so auszuoilden, daß es geeignet ist für das Zusammenwirken mit konventionellen mobilen Funktelefonsystemen. Schließlich besteht das Bedürfnis den Benutzer mit einer Anzeige dahingehend zu versorgen, daß ein beleguarer Kanal ermittelt worden ist, ohne das Erfordernis der unerwünschten und belästigenden zyklischen Betätigung des Handapparats.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kanalsuchereinrichtung zu schaffen für mobile Funktelefonsysteme, die ökunomisch und effizient einen offenen oder freien Kanal belegt, der zur Verfügung steht für das Plazieren eines abgehenden Rufes von dem mobilen Funktelefon. Dabei sollen sowohl die Kanalsuchereinrichtung als auch das Verfahren für ihre Benutzung so ausgebildet werden, daß das System ohne weiteres und leicht zusammen mit konventionellen mobiten Funktelefonanlagen instaliert werden kann, die gegenwärtig in Benutzung sind. Die Effizienz beim Belegen e'ines Kanals soll dabei erheblich verbessert werden im Ergebnis einer höheren Abtastkadenz als wenn man in der bisherigen Weise mit manuellem Abheben und wieder Auflegen des Handapparates arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen 1, 10, 18, 22 während die jeweiligen Unteransprüche zweckmäßige
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oder vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Hauptansprüche definieren. Man erkennt, daß die oben umrissene Aufga.« gelöst wird, indem das manuelle Abheben und wieder Auflegen des Handapparats auf die Gabel entfallen können. Elektrische Schaltkreise sind vorgesehen um zyklisch das Spannungssignal zu wechseln, das von der Handapparateinheit zu der Überwachungslogikschaltung des Telefons übertragen wird. Im Ergebnis erhält man eine Einrichtung, die dauernd versucht einen freien Kanal zu belegen ohne daß es erforderlich ist, den Handapparat abzuheben und wieder aufzulegen. In den bevorzugten Ausführungsform erfolgt dies mittels Verwendung eines astabilen Multivibrators in Kombination mit einem Schalttransistor, derart, daß zyklisch die Spannung abgesenkt und wieder angehoben wird, die an der Gabelschalterleitung liegt und an die zugeordnete Ü'oerwachungslogikschaltung übertragen wird. Zugeordnete Tonoder Sichtalarmeinrichtungen sind vorgesehen um eine Anzeige dafür zu liefern, wenn man auf einen freien Kanal gestoßen ist.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung, Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Spannung über der Zeit
einer Form des Ausgangs des Multivibrators der
in Fig. 1 vorhanden ist und Fig. 3 zeigt in Blockform Teile einer konventionellen
Funktelefoneinheit, die selbst keinen Teil der
vorliegenden Erfindung bildet.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Kanalsucheinheit gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Die Schaltung ist über Zuleitungen 2, 4 an eine 12-Volt-Gleichspannungsversorgung angeschlossen und diese Leitungen 2, K können zweckmäßigerweise an die Telefoneinheit über Schalter 8, 10 angeschlossen werden, über die das System mit Energie versorgt wird. Die Kontrollleuchte 12, die über einen in Serie liegenden Widerstand 14 angeschlossen ist, leuchtet auf und zeigt damit an, daß die Einheit eingeschaltet ist. Die Leuchte 12 hat zweckmäßigerweise die Form
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einer oder mehrerer lichtemitierenden Dioden. Eine Übertragungstreiberstufe (nicht dargestellt) ist an die Kanalsucheinheit Überleitung 22 und Schalter 24 angeschlossen. In der dargestellten Ausführungsform ist es bevorzugt, wie angedeutet durch die gestrichelte Linie 26, daß die Schalter 8, 10, 24 miteinander gekuppelt sind, derart, daß sie gleichzeitig betätigt werden, etwa mittels eines dreipoligen Umschalters. Der Gabelschalter 30 , bei dem es sich um den dem Handgerät und der Gabel (nicht dargestellt) zugeordneten Schalter handelt, ist mit der Einheitsüberleitung 32 verbunden. In dieser Darstellung ist die Leitung nicht dargestellt, die den Gabelschalter 30 mit der Überwachungslogikschaltung des Telefons verbindet. Die Bedeutung dieser Verbindungen wird später diskutiert.
Im Normalbetrieb des Funktelefons in der dargestellten Ausführungsform führt das Schließen der Schalter 8, 10, 24 dazu, daß die Kanalsucheinheit erregt wird und eine erste relativ hohe Spannung gelangt an die Überwachungslogikschaltung des Funktelefons über Leitung 32 und Gabelschalter 30. Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um dieses Spannungssignal zu unterbrechen um so eine zweite Spannung bereit zu stellen, die relativ niedrig ist im Vergleich mit der ersten Spannung und über Leitung 32 und Gabelschalter 30 an die Uberwachungslogikschaltung gelegt wird, um so der letzteren zu signalisieren, daß ein unbelegter Kanal für einen abgehenden Ruf von der mobilen Funktelefoneinheit gesucht werden soll.
In der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 haben die Mittel für die Abwandlung des ersten Spannungssignal auf das niedrigere zweite Spannungssignal in zyklischer Weise die Form eines astabilen Multivibrators, der mit dem Schalttransistor zusammenwirkt. Der astabile Multivibrator besteht aus Transistoren 38, 40 mit zugeordneten Kollektorwiderständen 42, 44 und den zeltbestimmenden Widerständen 48, 50 und zeitbestimmenden Kondensatoren 56, 58. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Ausgangssignal des astabilen Multivibrators eine Rechteckwelle, die in der dargestellten Form umschaltet zwischen einer Spannung von etwa 1,4 Volt bis au, einer SDitzenspannung V-, von etwa 10,3 Volt
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beispielsweise. Diese zeitlichen Zyklen sind in dem Diagramm mit den Markierungen T1, T2, T-, bezeichnet. Im allgemeinen ist T1 gleich T2 und das letztere ist seinerseits gleich T, und demgemäß sind die Wellen 62, 64 im wesentlichen identisch in ueiden Spannungen sowohl als auch hinsichtlich ihrer Dauer. Das Rechteckwellensignal 62, 64 von dem astabilen Multivibrator ist an die Basis des Schalttransistors 36 über Leitung 66 angelegt und schaltet damit den Schalttransistor 36 durch bzw. sperrt ihn. Es sei angenommen, daß die Welle 62 gerade begonnen hat und den Schalttransistor 36 für eine Periode T1 eingeschaltet hat. Dann schaltet der nächste Zyklus des astabilen Multivibratorbetriebes (T2) den Schalttransistor 36 aus und dieser wird wieder durchgeschaltet bei Auftreten des Rechteckwellensignals 64, wenn dies an den Schalttransistor 36 angelegt wird. Wenn der Schalttransistor 36 durchgeschaltet hat, so wird die hohe Spannung, die normalerweise an der Gabelschalterleitung 32 anliegt, gegen Masse kurzgeschlossen, über Leitung 68 innerhalb des Schalttransistors 36 und demgemäß liegt eine zweite oder niedrige Spannung an der Gabelschalterleitung 32. Diese niedrige Spannung angelegt über Leitung 32 an den Gabelschalter 30 wird übertragen zur Uberwachungslogikschaltung, was einen Versuch des Teilnehmers darstellt, einen unbelegten Kanal zu belegen und einen Ruf zu beginnen. Wenn die mobile FunkteIefönstation einen bis dahin freien Kanal belegt, signalisiert die Überwachungslogikschaltung dies durch Ausgabe eines Niederspannungssignals über die Übertragungstreiberleitung (nicht dargestellt), welche Überleitung 22 und Leitung 70 eine Niederspannung anlegt an den Preikanalsignalisierkreis 72 um dessen Betrieb zu triggern.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die Freikanalsignalis iereinrichtung aus einem Tonfrequenzoszillator 74 in Wirkverbindung mit einem Lautsprecher 76, derart, daß eine Spannung über der Einrichtung zu einem Tonsignal führt zur Anzeige für den Teilnehmer, daß ein Kanal zur Benutzung zur Verfügung steht. Der Benutzer würde dann das Handgerät von der Gabel abnehmen, damit den Gabelschalter 30 öffnen die Schalter 8, 10, 24 öffnen und den Ruf in der üblichen Weise abgehen lassen.
Es versteht sich, daß zwar die bevorzugte Form der Freikanal-
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Signalisiereinrichtung 72 ein Tonsignal liefert, da ja der Benutzer möglicherweise ein Fahrzeug lenkt und deshalb mit seinen Augen den Verkehr beooachten muß, daß jedoch eine visuelle Signalisierung durch bspw. eine Lichtquelle, die von dem Signal über Leitung 70 erregt wird, anstelle oder zusätzlich zu dem hörbaren Freikanalsignalisierungsschaltkreis 72 vorgesehen sein kann. Zusätzlich zu der Triggerung des Freikanalsignalisierungsschaltkreises 72 wird das Niederspannungssignal von der Überwachungslogikschaltung, übertragen durch die Ü .ertragungstreiberzuleitung 22 auch angelegt über Blockierdiode 84 und Leitung 32 an den Gabelschalter 30, womit die Spannung auf dem zweiten oder relativ niedrigeren Pegel gehalten wird unabhängig von dem Zustand des Schalttransistors 36, der ein- oder ausgeschaltet sein kann. Dies führt dazu, daß die Anfrage für einen Kanal aufrechterhalten wird, unabhängig vom Schaltzustand des Transistors 36» wenn ein Kanal gefunden worden ist.
Das oben beschrie oene Verfahren umfaßt den Betrieb der Kanalsucheinheit, wenn wirklich ein belegbarer Kanal ermittelt und belegt worden ist. Die Situation soll nun erläutert werden, wenn der Betriebszyklus nicht zum Belegen eines freien Kanals geführt hat.
Es soll wieder Bezug genommen werden auf Fig. 1 und 2. Es sei angenommen, daß während der Aussendung der Welle 62 der Transistor 36 durchgeschaltet wird, womit die Spannung auf Leitung 32 und Angabeschalter 30 über die Überwachungslogikschaltung auf den niedrigen Pegel abgesenkt wird. In dem Falle, daß das Funktelefon keinen freien Kanal belegt, läßt die Uberwachungslogikschaltung das Überlastungssignal oder Besetztsignal (nicht dargestellt) aufleuchten. Da nun kein Niederspannungssignal zu der Kanalsucheinheit über die Leitung 22 übertragen wird und von dort über Leitung 32 zum Gabelschalter 30 mittels Diode 84,wird die Spannung auf der Gabelschalterleitung 32 nicht niedrig gehalten und spricht demgemäß jedesmal an auf den Schaltzustand des Schalttransistors 36. (Die Diode 86 dient dazu, die Transistoren 36, 38 auf der gleichen Spannung zu halten). Im Ergebnis ist die Spannung über dem Gabelschalter 30 hoch, wenn der Schalttransistor
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36 gesperrt ist. Dieser Zustand wird durch die Überwachungslogikschaltung interpretiert als Beendigung des Versuches des Teilnehmers,einen Ruf abgehen zu lassen . Die Überwachungslogikschaltung schaltet damit die Besetztzeichenlampe aus. Im Zusammenhang mit Fig. 2 kann man z.B. diese Periode der Zeitperiode Tp zuordnen. Nach einer vorgegebenen Zeitperiode wird die nächste Welle 64 durch den Multivibrator erzeugt und der Schalttransistor 36 wird wieder eingeschaltet um den Zyklus zu wiederholen, bei dem die Spannung am Gaoelschalter 30 auf den niedrigen Pegel abgesetzt wird, womit ein weiterer Zyklus der Kanalsuche eingeleitet wird.
Um ausführlich zu erläutern, wie die Schaltung nach Fig. 1 oder verwendet werden kann, soll ein weiteres Ausführungsbeispiel betrachtet werden. Es sei angenommen, daß ein System eine begrenzte Anzahl von Kanälen zur Verfügung stellen kann, etwa bspw. 11 Kanäle und daß die Vermittlungseinheit dann, wenn ein Kanal frei wird, einen Freizeichenton über diesen Kanal überträgt, mit typischer Weise einer Frequenz von 2000 Hz, während die Stromversorgung für die Kanalsuchschaltung 12 Volt Gleichspannung betragen mag. Die Widerstände 42, 44 haben einen Wert von I500 Ohm und die Widerstände 48, 50, 14 haben einen Widerstand von 68OO 0hm, während die Kondensatoren 56, 58 eine Kapazität von 47 Mikrofarad besitzen. Die Transistoren 36, 38, 40 können bspw. vom Typ 2N3394 sein. Die Lampe 12 besteht aus einer lichtimitierenden Diode und die Freikanalanzeigeeinrichtung kann einen geeigneten Tonfrequenzoszillator umfassen. Der Oszillator,der im Handel unter der Bezeichnung "Sonalert" erhältlich ist, kann für diesen Zweck verwendet werden.
Fig. J5 zeigt die Verbindung zwischen bestimmten Teilen einer Funktelefoneinheit und der Kanalsucheinheit. Die Überwachungslogikschaltung 90 ist verbunden mit dem Gabelschalter J>0 mittels einer Abzweigung 102 der Leitung 100. Die Freikanalleitung 92 ist ebenfalls mit der Überwachungslogikschaltung 90 verbunden. Wenn diese Schaltung 90 ein Niederspannungssignal vom Gabelschalter 30 über Leitungen 100, 102 empfängt und gleichzeitig eine Niederspannung über die Freilassungsleitung 92, was bedeutet, daß ein unbelegter JCanal zur Verfügung steht, sendet die
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Überwachungslogikschaltung 90 ein Niederspannungssignal über den Übertragungsschlüsselleiter 98 und dies ist das oben beschriebene Niederspannungssignal, das zu der Kanalsucheinheitüberleitung 22 übertragen wird. Außerdem werden Niederspannungssignale angelegt an die Übertragungstreiberstufe 96, Überleitungen HO und 112 und ein Inklusiv-NOR Gatter 95. Die Übertragungstreiberstufe 96 dient als Leitungsquelle für das Senderlicht 97 und verstärkt das empfangene Niederspannungssignal. Es kann sich hier um einen Transistor handeln, wie den von der Firma Motoroba unter der Bezeichnung M9706 angebotenen handeln wie er von der letztgenannten Firma in deren Pulsar Funktelefoneinheit bspw. verwendet wird. Die Lichtquelle 97 wird demgmäß aufleuchten zur Anzeige dafür, daß ein freier Kanal belegt worden ist und die mobile Funktelefonstation kann nun einen Ruf abgehen lassen. In dem Falle, daß ein Niederspannungssignal empfangen wird, von der Überwachungslogikschaltung 90 über Leitung 102, jedoch ein Niederspannungssignal entsprechend einem freien Kanal nicht über die Freikanal leitung 92 empfangen wirdaowird ein hohes Spannungssignal ausgesandt über die Ubertragungsschlüsselleitung 98 und damit zugeführt eine Besetzt-Lichtsignal I06 über UND-Gatter I03, Inverter 107 und BesetztlichtSignaltreiberstufe 105, und das Besetztlichtzeichen I06 leuchtet auf zur Anzeige dafür, daß die Leitung besetzt ist. Die Kanalsucheinheit würde dann normalerweise den Zyklus der Kanalsuche wiederholen. Die Überwachungslogikschaltung 90 wird demgemäß im allgemeinen ein Hochspannungssignal über die Übertragungsschlüsselleitung 98 übertragen, bis sowohl das Eingangssignal von dem Gabelschalter über Leitung 102 als auch das Eingangssignal von der Freikanalleitung 92 beide auf niedrigerem Pegel sind.
Man erkennt demgemäß, daß mit der vorliegenden Erfindung eine wirtschaftliche und wirksame Schaltung vorgeschlagen wird für das schnelle Lokalisieren eines freien Kanals um einen Ruf von einer mobilen Funktelefoneinheit abgehen zu lassen. Die Einheit kann als in sich geschlossene Kontakteinheit leicht anschließbar an eine große Anzahl konventioneller und spezieller Funktelefoneinheiten ausgebildet sein. Das System ist ausgebildet für die Verwendung in konventionellen Typen von mobilen Funktelefonen
wie auch hei anderen Typen. Die lästige Tätigkeit des Abhebens und wieder Aui'legens des Handapparats von der Gaoel wird vermieden. Zusätzlich wird die Kanalselektion bewirkt mit erhöhter Geschwindigkeit, da die Suche elektronisch erfolgt im Gegensatz zu der bisher üblichen manuellen Art und Weise.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche 2 7 A O 8 7
    ily) Mobiles Funktelefongerät mit einer Telefonsteuerschaltung, die eine Üuerwachungslogikschaltung enthält, gekennzeichnet durch Kanalsuchschaltkreise in Wirkver ;indung mit der Überwachungslogikschaltung, welche Kanalsuchschaltkreise umfassen: Signalerzeugungsschaltkreise für zyklisches Aussenden eines Kanals, Signalübertragungsschaltkreise, die im Ansprechen auf die Signalerzeugungsschaltkreise zyklisch ein Signal niedriger Spannung zu der Ü;>erwachungslogikschaltung übertragen und Freikanalsignalisiereinrichtungen für das Auslösen eines höroaren oder sichtbaren Signals im Ansprechen auf ein Signal von der Ü^erwachungslogikschaltung zur Anzeige dafür, daß ein isher freier Kanal uelegt worden ist.
  2. 2.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalerzeugungsschaltkreis ein astabiler Multivibrator (38, 40, 48, 50, 56, 58) ist.
  3. 3.)Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsschaltkreise einen an den astabilen Multivibrator angeschlossenen Schalttransistor (36) umfassen der an Masse gelegt ist.
  4. 4.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freikanalsignalisiereinrichtung einen Tonfrequenzoszillator (74) und einen an diesen angeschlossenen Lautsprecher (76) umfaßt zum Aussenden eines hörbaren Signals bei Belegung eines Kanals durch das Funktelefon.
  5. 5.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzoszeilator ein hörbares Sfenal im Ansprechen auf eine an ihn angelegte Spannung abgibt.
  6. 6.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß erste Leitungen (32) und zweite Leitungen (22) die Kanalsucheinrichtung mit der Uberwachungslogikschaltung verbinden und daß Stromversorgung^ rtfufigfen (2, 4) die Kanalsuch-
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    einrichtung mit der Telefonsteuerung verbinden.
  7. 7.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schalteranordnung (8, 10, 24) für gleichzeitiges öffnen bzw. Schließen der Verbindung zwischen der Kanalsucheinrichtung und der ersten Leitung der zweiten Leitung und den Stromversorgungsleitungen.
  8. 8.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leiter einen Gabelschalter (30) umfaßt, wobei das zyklische Multivibratorsignal den Schalttransistor durchschaltet um den ersten Leiter auf eine niedrige Spannung zu klemmen, welches Nlederspannungssignal von der Überwachungslogikschaltung empfangen wird und eine Anzeige dafür liefert, daß ein Anruf vorzunehmen ist und, sobald die Telefoneinheit einen freien Kanal belegt hat, die Überwachungslogikschaltung ein Niederspannungssignal auf der zweiten Leitung (22) zu der Freikanalsignalisiereinrichtung überträgt, die ihrerseits ein entsprechendes Signal abgibt.
  9. 9.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Leitung (22) und der ersten Leitung (32) ein Diodenschaltkreis (84) angeordnet ist, für den Durchlaß des von der Überwachungslogikschaltung kommenden Niederspannungssignals zu der ersten Leitung, womit die erste Leitung auf der Niederspannung gehalten wird, wobei die Belegung des freien Kanals die erste Leitung auf dem Niederspannungsstatus hält unabhängig von dem Schaltzustand des zyklisch ein- oder ausgeschalteten Schalttransistors (36) und daß, wenn kein freier Kanal belegt worden ist, die Überwachungslogikschaltung kein Niederspannungssignal über die Diodenschaltung überträgt und der Gabelschalter ein Hochspannungssignal empfängt, wenn der Schalttransistor gesperrt wird womit das Ende des Versuchs signalisiert wird einen Kanal zu finden, bis der Schaltzustand des Schalttransistors das nächste Mal wechselt.
  10. 10.)Mobile Funktelefoneinheit mit einer Telefonsteuerung, die eine Überwachungslogikschaltung umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Uberwachungslogikschaltung Kanalsuchschaltkreise zugeordnet sind mit Spannungsumschalteinrichtungen für das zyklische Umschalten der Spannung, die von den Kanalsuchschaltkreisen zu der Uberwachungslogikschaltung übertragen wird, zwischen einem ersten und einem zweiten Pegel, wobei einer der Pegel das Bedürfnis zur Suche eines unbelegten Kanals signalisiert über den ein Ruf zu übertragen ist, während der andere Pegel das Nichtvorliegen eines solchen Bedürfnisses signalisiert.
  11. 11.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumschalteinrichtungen Schaltkreise umfassen für das zyklische Klemmen des ersten bzw. zweiten Spannungssignals an Masse, womit ein Niederspannungssignal zu der Uberwachungslogikschaltung übertragen wird zwecks Signalisierung eines Bedürfnisses zur Suche eines freien Kanals.
  12. 12.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungspegel höher ist als der zweite Spannungspegel.
  13. 13.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumschalteinrichtungen Schaltkreise umfassen für das zyklische Anlegen der Kanalsuchschaltkreise an Masse zur Verringerung der über ihr stehenden Spannung.
  14. 14.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch IjJ, dadurch ge-~ kennzeichnet, daß die Signalumschalteinrichtungen Signalerzeugungsschaltkreise umfassen für das zyklische Aussenden eines Signals und Signalübertragungsschaltkreise umfassen die ansprechend ausgebildet sind auf die Signalerzeugungsschaltkreise zur entsprechenden Verringerung des Spannungspegels des Signals, das zu der Uberwachungslogikschaltung von der Kanalsucheinrichtung übertragen wird.
  15. 15.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugungseinrichtung einen astabilen Multivibrator umfaßt.
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  16. 16.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungseinrichtung einen Schalttransistor umfaßt, der an Masse anschließbar ist in einen seiner Schaltzustände zwecks Verringerung des Spannungspegels, der über ihm steht verglichen mit dem Spannungspegel des Schalttransistors in seinem gesperrten Zustand.
  17. 17.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalsucheinrichtung Ton- oder Sichtsignale aussendende Schaltkreise umfaßt, welche Ton- oder Sichtsignale ausgesandt werden im Ansprechen auf eine vorgegebene angelegte Spannung um das Vorhandensein eines belegten freien Kanals anzuzeigen.
  18. 18.) Verfahren zum Belegen eines freien Kanals zum Abgehenlassen eines Rufes von einem mobilen Funktelefon, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktelefon mit einer Uuerwachungslogikschaltung verwendet wird mit einem angeschlossenen Gabelschalter, der betätigbar ist durch Abheben des Handapparates von einer Gabel, das zyklisch auf elektronischem Wege die Spannung zwischen dem Hakenschalter und der Überwachungslogikschaltung verringert wird, während der Handapparat auf der Gabel liegt und daß die zyklische Unterbrechung beendet wird wenn von dem Funktelefon ein freier Kanal belegt wird.
  19. 19.) Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein hörbares oder sichtbares Anzeigesignal ausgesandt wird, wenn ein freier Kanal belegt worden ist.
  20. 20.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung durch zyklisches Anlegen eines Schaltkreisabschnittes an Masse abgesenkt wird.
  21. 21.) Verfahren nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesignal ausgelöst wird durch ein Niederspannungssignal von der Uberwachungslogikschaltung.
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  22. 22.) Kanalsucher für eine mobile Funktelefonanlage gekennzeichnet durch Kanalsuchschaltkreise, die in Wirkverbindung bringbar sind mit dem Überwachungslogikteil des Funktelefons und einen ersten Schalter (8, 10) umfassen zum Aus- bzw- Einschalten des Kanalsuchers, durch erste Leitungen für den Anschluß des Kanalsuchers an das Funktelefon über den Telefongabelschalter durch zweite Leitungen für den Anschluß des Kanalsuchers an den Überwachungslogikteil über einen zweiten Schalter (24), wobei die Kanalsucherschaltkreise SpannungssignalwechseIschaltkreise umfassen für das zyklische Absenken des Spannungssignals, das an den Telefongabelschalter anlegbar ist, derart, daß der Überwachungslogikteil dieses Signal abgesenkter Spannung als Aufforderung interpretiert einen freien Kanal zu lokalisieren, um einen Ruf abgehen zu lassen und wobei die Kanalsucherschaltkreise Kanalbelegungsanzeigeeinrichtungen (72) umfassen, betätigbar im Ansprechen auf die Belegung eines freien Kanals.
  23. 23.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Schalterkoordiniereinrichtungen (26) für die Betätigung des ersten Schalters gleichzeitig mit dem zweiten Schalter.
  24. 24.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die SpannungssignalwechseIschaltkreise einen Multivibrator umfassen, in Wirkverbindung mit einem Schalttransistor.
  25. 25.) Mobiles Funktelefongerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalbelegungsanzeigeeinrichtung einen Tonfrequenzoszillator mit angeschlossenem Lautsprecher umfaßt.
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