DE2742643C2 - Modulaufbau für ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät - Google Patents

Modulaufbau für ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät

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DE2742643C2
DE2742643C2 DE2742643A DE2742643A DE2742643C2 DE 2742643 C2 DE2742643 C2 DE 2742643C2 DE 2742643 A DE2742643 A DE 2742643A DE 2742643 A DE2742643 A DE 2742643A DE 2742643 C2 DE2742643 C2 DE 2742643C2
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Robert J. Marlboro Mass. Albertine
John W. Bedford Mass. Blomstedt
John E. Townsend Mass. Edfors
Victor L. Westford Mass. Quattrini
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/144Stacked arrangements of planar printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings

Description

Fig.2 die elektronischen Elemente innerhalb des Wannengehäuses der Computereinheit gemäß F i g. 1 in ai'seinandergezogener Darstellung;
Fig.3 in näheren Einzelheiten die Huckepack-Verbindung der gedruckten Schaltkreise gemäß F > g. 2;
Fig.4 eine Schnittansicht der elektrischen Verbindung, wie sie bei der Huckepack-Verbindung der gedruckten Schaltkreise gemäß F i g. 3 verwendet wird;
Fig.5 die Verbindung der gedruckten Schaltkreise gemäß F i g. 3 in Huckepack-Anordnung mit einem Anschlußteil eines elektrischen Kabels;
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Computereinheit gemäß F i g. 1;
F i g. 7 das Innere der schwenkbar angeordneten Bedienungskonsole der Computereinheit gemäß Fig. 1;
Fig.8 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf die Computereinhest gemäß F i g. 1; und
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform einer Computereinheit.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine einen Modulauibau aufweisende Computereinheit 12 ein Gehäuse 14. das eine Anordnung elektronischer Elemente aufnimmt, die sich in einem Wannengehäuse 16 belinden. Das Wannengehäuse 16 greift verschiebbar in Schienen 18 ein, die sich entlang der Seitenwände des umgebenden Gehäuses 14 erstrecken. Mehrere Kabelanordnungen 20 sind entlang der Seitenwände des Gehäuses 14 angeordnet, wobei sie die verschiebbare Anordnung des Wannengehäuses 16 innerhalb der Schienen 18 nicht stören. Die Kabelanordnungen 20 sind vorzugsweise fest mit den Seitenwänden des Gehäuses 14 verbunden, so daß sie in bezug auf dieses nicht beweglich sind. Die Kabelanordnungen 20 weisen jeweils Anschlüsse 22 in gedruckter Schaltkreistechnik auf, die mit Steckerleisten in entsprechende Buchsenleisten 24 des Wannengehäuses 16 eingreifen. Diese Verbindungen werden einmal hergestellt, wenn das Wannengehäuse 16 in das es umschließende Gehäuse 14 eingeführt ist.
Eine Steuerkonsole 26 ist über einen Stift 28 schwenkbar an dem Gehäuse 14 angeordnet. Die Steuerkonsole 26 schwenkt um den Stift 28, wodurch der Zugriff zu der Anordnung der elektronischen Elemente innerhalb des Wannengehäuses 16 ermöglicht wird. Die Steuerkonsole 26 ist elektrisch mit einer der Buchsenleisten 24 über einen Anschluß 30 innerhalb des Gehäuses 14 verbunden. Der Anschluß 30 kann leicht von seiner Buchsenleiste in einer Weise abgezogen werden, die weiter unten noch näher erläutert wird.
Gemäß Fig.2 sind die elektronischen Elemente innerhalb des Gehäuses 16 in teilweise auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Die teilweise auseinandergezogene Ansicht zeigt klar ein Paar von getrennten vertikalen Schienen 32 und 33 einer Steckerleiste, die mit den Seitenwänden des Wannengehäuses 16 einen rechten Winkel bilden.
Die vertikalen Schienen sind darüber hinaus im gleichen Abstand von der Frontseite des Gehäuses 14 angeordnet und sie erstrecken sich von den Seitenwänden des Wannengehäuses 16 rechtwinklig nach innen. Jede vertikale Schiene erstreckt sich von der entsprechenden Seitenwand des Wannengehäuses 16 über eine Strecke nach innen, die nicht mehr als 20% der Innenbreite, d. h. des Abstandes zwischen den Seitenwänden des Gehäuses, ausmacht. Hierdurch wird ein im wesentlichen freier Raum zwischen den vertikalen Schienen gebildet, was noch weiter unten näher erläutert wird.
Jede vertikale Schiene besteht aus einer Anzahl getrennter Buchsenleisten 34, die Mehrfachkoniaktsiecker bilden und in Löcher in einer gedruckton Verbindungsschaltungsplatine 35 eingesetzt sind. Die Anschlußleisten weisen mehrere elektrische Kontakte innerhalb des U-förmigen Aufnahmeteils des Verbindungssteckers auf. Diese Kontakte sind elektrisch mit Stiften verbunden, die sich von der Rückseite des Steckers nach außen erstrecken. Die gedruckte Schaltungsplatine 35 nimmt die Stifte der Buchscnleiste 34 auf und bildet verschiedene elektrische Verbindungen über einen gedruckten to Schaltkreis. Elektrische Verbindungsstecker, die im allgemeinen für diesen Zweck verwendet werden, sind :n der US-PS 35 43 258 näher dargestellt und beschrieben
Die vertikalen Schienen 32 und 33 sind miteinander über eine horizontale Masseschiene 36 und einer horizontale Gleichspannungsschiene 38 miteinander verbunden. Die horizontalen Potentialschienen 36 und 38 sind auf eine solche Weise voneinander getrennt, daß der größte Teil des freien Raumes zwischen den vertikalen Schienen 32 und 33 erhalten bleibt Die an den horizontalen Potentialschienen 36 und 38 auftretende Gleichspannung wird durch eine Stromversorgungseinheit 40 erzeugt. Die Stromversorgungseinheit 40 gelangt mit dem hinteren Teil des Gehäuses 16 entlang der Seitenwände und der Bodenwand derselben verschiebbar in Eingriff. Der Verschiebungsweg wird durch ein Paar von Flanschen 42 auf beiden Seiten des Gehäuses 16 begrenzt, die mit Flanschen 44 zusammenwirken, welche sich von jeder Seitenwand der Stromversorgungseinheit 40 nach außen erstrecken. Die Stromversorgungseinheit 40 wird mit dem Wannengehäuse 16 durch Schrauben 45 verbunden, die durch die Flanschen 42 und 44 hindurchgreifen.
Die Stromversorgungseinheit 40 wird automatisch mit den horizontalen Potentialschienen 36 und 38 verbunden, wenn sie mit dem Wannengehäuse 16 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist ein Paar elektrischer Kontakte 46 und 48 in Form starrer abgebogener Vorsprünge vorgesehen, die sich von der Stromversorgungseinheit 40 nach außen erstrecken. Die sich nach auswärts erstreckenden Teile der elektrischen Kontakte 46 und 48 werden von Federklammern 50 und 52 aufgenommen, die an der horizontalen Masseschiene 36 und der horizontalen Gleichspannungsschiene 38 entsprechend angeordnet sind. Auf diese Weise erhält die Masseschiene 36 ein Massepotentiai von dem elektrischen Kontakt 46 über die Federklammer 50 zugeführt. Die Gleichspannungsschiene 38 erhält eine Gleichspannung von dem elektrischen Kontakt 48 über die Federklammer 52 zugeführt. Die Spannungspegel auf den horizontalen so Potentialschienen 36 und 38 werden ihrerseits an die gedruckten Schaltkreise auf den vertikalen Schienen 32 und 33 geführt. Wie zuvor bereits erwähnt worden ist, verbinden diese gedruckten Schaltkreise verschiedene Stifte der Stecker in jeder vertikalen Schiene.
Die Stromversorgungseinheit 40 erhält eine externe Wechselspannung über eine lösbar angeordnete Wechselspannungseinheit 54 zugeführt. Die lösbare Wechselspannungseinheit 54 weist eine Reihe von Kontakten 56 auf, die mit entsprechenden Buchsen auf der Rückseite ω der Stromversorgungseinheit 40 zusammenarbeiten.
Im Frontteil des Wannengehäuses 16 ist erkennbar, daß eine Anordnung 60 von gedruckten Schaltungsplatinen verschiebbar in Schienen 62 eingreift, die entlang den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet sind. Die Schienen 62 weisen entlang den Seitenwänden des Wannengehäuses 16 Abstände auf, um fünf getrennte gedruckte Schaltkreisanordnungen aufnehmen zu können. Jede gedruckte Schaltkreisanordnung 60 umfaßt eine
Mutterplatine 64 und eine oder mehrere Tochterplatinen 66 bis 72. Die Huckepack-Anordnung einer oder mehrer Tocherplatinen auf der Mutterplatine wird später näher erläutert.
Die Mutterplatine einer jeder gedruckten Schaltkreisanordnung weist einen elektrischen Kontaktbereich 74 an beiden Ecken ihrer hinteren Kante auf. Diese elektrischen Kontaktbereiche gelangen mit dem Aufnahmeteil eines elektrischen Steckverbinders in Eingriff, wobei diese Steckverbinder entweder auf der vertikalen Schienenanordnung 32 oder auf der vertikalen Schienenanordnung 33 angeordnet sind. Wie zuvor erläutert worden ist, sind die Steckverbinder auf gedruckten Schaltkreisplatinen angeordnet, die die Verbindungen herstellen, jede dieser gedruckten Sehalikreisplatinen versorgt die gedruckten Schaltungsplatinenanordnungen 60 mit elektrischen Signalen und elektrischer Versorgungsspannung, wobei diese Signale und Spannungen über die Kontaktbereiche 74 zugeführt werden.
Gemäß Fig.3 ist die Huckepack-Anordnung einer Tochterplatine 72 auf einer Mutterplatine 64 in näheren Einzelheiten dargestellt. Die Tochterplatine 72 ist von der Mutterplatine 64 durch ein Paar elektrischer Verbindungsstücke 76 und 78 getrennt. Jedes der elektrischen Verbindungsstücke verbindet Punkte auf der Oberfläche der Mutterplatine 64 mit Punkten auf der Unterfläche der Tochterplatine 72. Diese Punkte auf den Mutter- und Tochterplatinen sind in Beziehung zu Löchern 84 und 86 angeordnet, die Ringkragen 88 und 90 des elektrischen Verbindungsstückes 78 aufnehmen. Die Ringkragen 88 und 90 passen in die Löcher 84 und 86, wodurch das elektrische Verbindungsstück im Hinblick auf die verschiedenen Kontaktpunkte auf der Mutter- und Tochterplatine ausgerichtet wird. Das elektrische Verbindungsstück 78 ist mit der Mutter- und Tochterplatine durch eine obere und untere Klammeranordnung befestigt. Die untere Klammer 92 weist Vorsprünge 94 und 96 auf, die sich nach oben in Bohrungslöcher der Ringkragen 90 erstrecken. Die Vorsprünge 94 und 96 gelangen mit einem Paar von Schrauben 98 und 100 in Eingriff. Die Schrauben 98 und 100 werden durch eine obere Klammer 102 eingeführt, die sich über ein Isolierglied 104 an der Mutterplatine 64 abstützt, wenn die Schrauben angezogen werden. Zwischen der unteren Klammer 92 und der Mutterplatine 64 ist in gleicher Weise ein Isolierglied 106 angeordnet. Das elektrische Verbindungsstück 78 ist in F i g. 4 in der Stellung dargestellt, in der es mit der Mutterplatine 64 und der Tochterplatine 72 verbunden ist. Es ist erkennbar, daß die Schraube 98 in den Vorsprung 94 der unteren Klammer 92 eingreift.
Gemäß F i g. 5 ist die Tochterplatine 72 in ihrer auf der Mutterplatine 64 befestigten Lage dargestellt. Die Tochterplatine 72 ist ferner in bezug auf einen Anschluß 22 der Kabelanordnung 20 dargestellt Eine elektrische Buchsenleiste 24 auf der Tochterplatine 72 nimmt die Stifte 108 auf, die sich von der Unterseite des Anschlusses 22 in gedruckter Schaltkreistechnik nach außen erstrecken. Der gedruckte Schaltkreis des Anschlusses 22 ist elektrisch mit einer Reihe von Stiften verbunden, die sich von einem darunter angeordneten Träger nach außen erstrecken. Die Stifte 108 greifen in Löcher 109 der Buchsenleiste 24 ein. Die Stifte 108 werden in bezug auf die Buchsen durch Führungen 110 ausgerichtet, die mit beiden Seiten der Buchsenleiste 24 führend in Eingriff gelangen. Die Buchsen 109 sind elektrisch an den Schaltkreis auf der Tochterplatine 72 angeschlossen.
Der als gedruckte Schaltung ausgeführte Anschluß 22 weist ferner eine starre Klammer 112 auf, die an dem hinteren Ende des Anschlusses angeordnet ist und sich von diesem nach unten erstreckt. Die Klammer 112 weist einen federnden Schlitz 114 auf, welcher mit einer erhaben angeordneten Leiste 116 ein Eingriff gelangt, die an der Kante der Mutterplatine 64 angeordnet ist. Die erhabene Leiste 116 besteht vorzugsweise aus einer starren Metallschiene, die in der Lage ist, den Anschluß 22 ebenso wie das sich von diesem erstreckende Kabel 20 zu tragen. Die Tochterplatine 74 ist von der Kante der Mutterplatine 64 nach innen angeordnet, um den Stiften 108 den Eingriff in die Buchsen 109 der Buchsenleiste 24 zu gestatten, wenn der federnde Schlitz 114 in die Leiste 116 eingreift. Die Lage der Tochterplatine 72 wird durch die elektrischen Verbindungsstücke 76 und 78 vorgegeben, die mit der Mutterplatine 64 befestigt sind. Die Löcher in der Mutterplatine 64, die die Ringkragen der elektrischen Verbindungsstücke aufnehmen, sind so angeordnet, daß die elektrische Buchsenleiste 24 in bezug auf den Anschluß 22 eingreift, wenn der Anschluß 22 auf die Leiste 116 geschoben wird. Auf diese Weise werden die Stifte 108 des Anschlusses 22 in die Buchsen 109 der Buchsenleiste 24 eingeführt, ohne daß hierbei durch diese Verbindungsanordnung das Gewicht des Anschlusses 22 oder des Kabels 20 getragen werden muß. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Anschluß 22 primär von der mit der Leiste 116 verbundenen Klemme 112 getragen wird.
Es sei darauf verwiesen, daß jedes der Kabel 20 vorzugsweise die Verbindung mit einem besonderen Gerät außerhalb der Computereinheit 12 herstellt. In dieser Hinsicht bildet jedes Kabel eine Nachrichtenverbindung mit einem speziellen Gerät. Jede dieser Kabelanordnungen ist ihrerseits elektrisch mit einem Buchsenstecker auf einer gegebenen Tochterplatine verbunden. Die Schaltkreise auf der Tochterplatine sind auf das entsprechende Gerät zugeschnitten, mit dem diese Platine verbunden ist und sie dienen als Schnittstelle mit allgemeineren Datenverarbeitungsschaltkreisen auf der Mutterplatine. Mit anderen Worten bestehen die Schaltkreise der Mutterplatine aus allgemeinen Datenverarbeitungsschaltkreisen, während die Schaltkreise der Tochterplatine auf ein externes Gerät zugeschnitten sind.
Es sei darauf verwiesen, daß eine bestimmte Höhe zwischen der Tochterplatine und ihrer Mutterplatine aufgrund der Anordnung gemäß den F i g. 3 bis 5 vorgegeben ist. Diese bestimmte Höhe wird durch die gleichmäßige vertikale Höhe eines jeden elektrischen Stekkers zwischen der Unterfläche der Tochterplatine und der Oberfläche der Mutierplatine vorgeschrieben. Gemäß F i g. 6 ist diese gleichmäßige vertikale Höhe dadurch vorgeschrieben, daß eine Tocherplatine 72 vertikal in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mutterplatinen 64 angeordnet ist. Die Mutterplatinen 64 werden in bezug aufeinander durch die Schienen 62 im Abstand gehalten. Die Schienen 62 sind in gleichmäßigen Abständen an den Seitenwänden des Wannengehäuses 16 angeordnet, wobei der Abstand durch die zweifache Höhe eines elektrischen Steckers plus die Dicke einer Tochterplatine vorgegeben ist Hierdurch wird die Tochterplatine jeweils in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mutterplatinen angeordnet F i g. 6 zeigt die Gesamt-Seitenansicht der Computereinheit 12, die aus der Steuerkonsole 26, dem Gehäuse 14 und dem Wannengehäuse 16 besteht Das Gehäuse 14 ist ebenso wie das Wannengehäuse 16 teilweise aufgeschnitten, um die Anordnung der gedruckten Schalt-
kreise sichtbar zu machen. Durch den Schnitt des Wannengehäuses 16 wird ferner der Eingriff der Stecker 34 in die vertikale Schienenanordnung 32 veranschaulicht Am hinteren Ende ist die Stromversorgungseinheit 40 dargestellt. Die Stromversorgungseinheit 40 weist ein Paar Ansaugventilatoren 118 und 120 auf, die am äußeren Ende der Computereinheit 12 angeordnet sind. Diese Ventilatoren ziehen Luft durch die Steuerkonsole 26, durch die Anordnung der gedruckten Schaltkreise und danach durch die Stromversorgungseinheit 40. Die strömende Luft wird hierbei gleichmäßig über die Mutterplatinen und Tochterplatinen aufgrund ihrer äquidistanten vertikalen Anordnung verteilt.
Am Anfang wird die Luft durch die untere Hälfte eines schräg nach abwärts gerichteten Teiles 122 der Steuerkonsoie 26 gezogen. Diese untere Hälfte des abwärts geneigten Teiles 122 ist durch kleine öffnungen gleichmäßig perforiert. Gemäß F i g. 7 ist die Bedienungskonsole in einer Stellung dargestellt, in der sie in bezug auf das Gehäuse 14 geöffnet ist. Die Perforationen 124 in der unteren Hälfte des geneigten Teiles 122 sind hierbei erkennbar. Diese öffnungen dürfen die Saugwirkung der Ventilatoren 118 und 120 nicht behindern. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Perforationen aus kreisförmigen Löchern mit einem Durchmesser von 4 mm. Diese öffnungen bilden zusammen eine öffnung, die 33% der gesamten Oberfläche der unteren Hälfte des abwärts geneigten Teiles 122 ausmacht. Dieser Prozentsatz der Öffnungsfläche entspricht einer offenen Fläche von ungefähr 187 cm2 bei der dargestellten Computeranordnung, die eine vertikale Höhe von 16 cm, eine Breite von 50 cm und eine Länge von 77 cn aufweist.
Es sei darauf verwiesen, daß der untere Teil der Bedienungskonsole im wesentlichen frei von Behinderungen für den Luftstrom ist. Die äußere linke Seite der Steuerkonsole enthält ein Gehäuse 126, welches für einen ungehinderten Luftdurchfluß perforiert ist. Der obere Teil der Steuerkonsole beinhaltet verschiedene elektronische Komponenten, wie beispielsweise eine gedruckte Schaltungsplatine 128. Die gedruckte Schaltungsplatine 128 bildet eine Schnittstelle für verschiedene elektronische Steuerfunktionen der Steuerkonsoie mit wenigstens einer gedruckten Schaltungsplatine innerhalb des Gehäuses 14. Die Verbindung wird durch ein Kabel 130 hergestellt, das einen Anschluß 30 gemäß F i g. 1 aufweist Der Anschluß 30 für den gedruckten Schaltkreis wird in eine Buchsenleiste 24 innerhalb des Wannengehäuses 16 eingesetzt. Diese Verbindung kann leicht aufgetrennt werden, wenn man Zugriff zu weiterengedruckten Schaltungsplatinen haben möchte.
Der Luftstrom ist in F i g. 8 näher dargestellt, wobei Umgebungsluft durch die Steuerkonsole 26 hereingesaugt wird. Die Luft strömt danach über die gedruckten Schaltkreise und somit zwischen den vertikalen Schienen 32 und 33 hindurch. Der Luftstrom wird hierbei durch die begrenzte Breite der vertikalen Schienen nicht merklich behindert Dieser verhältnismäßig unbeeinflußte Luftstrom in axialer Richtung erlaubt eine geeignete Kühlung der gedruckten Schaltkreise.
Gemäß F i g. 2 sei darauf verwiesen, daß die vertikalen und horizontalen Schienen einen im wesentlichen offenen und unbehinderten Luftdurchtritt durch eine öffnung 131 in der Mitte der Computereinheit definieren, die den Luftdurchtritt durch die Stromversorgungseinheit 40 erleichtert Dieser offene unbehinderte Bereich wird hauptsächlich durch die vertikalen Schienen 32 und 33 vorgegeben. Diese Schienen weisen vorzugsweise eine identische Breite auf, die pro Schiene höchstens 20% der Innenbreite des Wannengehäuses 16 ausmacht. Eine solche Begrenzung hinsichtlich der Breite der vertikalen Schienen 32 und 33 führt zu einer offenen Querschnittsflächc innerhalb des Gehäuses 14 von 60%. Es wurde durch Versuche herausgefunden, daß diese unbehinderte offene Fläche durch weitere Hindernisse, wie beispielsweise die horizontalen Potentialschienen 36 und 38, reduziert werden kann. Diese Reduktion der ίο offenen Fläche muß 60% nicht übersteigen. Die offene Gesamtfläche in Richtung auf die Stromversorgungseinheit 40 gesehen, wird daher nicht kleiner als 36% der Gesamtquerschnittsfläche sein. Es sei darauf verwiesen, daß die horizontalen Potentialschienen nicht alleine diese weitere Reduktion der Querschnittsfläche zwischen den vertikalen Schienen 32 und 33 hervorrufen. Den Querschnitt vermindernde Behinderungen sind ebenfalls durch die Platinen vor dieser Durchtrittsöffnung vorgegeben. Ferner wird durch eine nicht dargestellte Hochfrequenzabschirmung ein weiterer Beitrag zur Querschnittsverengung geleistet. Auf alle Fälle wird durch die Gesamtheit dieser Hindernisse die öffnung 131 zwischen den vertikalen Schienen 32 und 33 nicht um mehr als 60% reduziert. Dies führt zu einer unbehinderten Durchtrittsfläche von 36% des Innenquerschnitts, wie er durch die Gehäusewanne 16 und das umgebende Gehäuse 14 vorgegeben ist.
Aus F i g. 8 geht hervor, daß der Luftstrom durch die freie öffnung 131 zwischen den vertikalen Schienen 32 und 33 voll von der Stromversorgungseinheit 40 ausgenutzt wird, die unmittelbar hinter diesen Schienen angeordnet ist. Zu diesem Zweck besteht der Mittelteil der Stromversorgungseinheit, der direkt hinter der freien öffnung 131 angeordnet ist, aus einer Anzahl von Leistungstransistoren 132 bis 140. Die Leistungstransistoren sind von Kühlrippen 142 umgeben, die sich von einer metallischen Grundplatte 143, auf die die Leistungstransistoren montiert sind, nach oben erstrecken. Die Kühlrippen kühlen die metallische Grundplatte 143 und werden ihrerseits durch den Luftstrom gekühlt, der durch die Ansaugventilatoren 118 und 120 erzeugt wird. Die Kühlrippen 142 und die metallische Grundplatte 143 sind in F i g. 2 weiter dargestellt.
Es sei darauf verwiesen, daß die Ventilatoren 118 und 120 am äußeren Ende der Computereinheit 12 angeordnet sind. Hierdurch wird ein Zugriff zu allen elektronischen Elementen vor der Stromversorgungseinheit gestattet, wenn die Steuerkonsole 26 um den Stift 28 geschwenkt wird. Die Ventilatoren müssen daher in der Lage sein, eine genügende Luftmenge durch die Steuerkonsole zu ziehen, die in beträchtlicher Entfernung von den Ventilatoren angeordnet ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugen die Ventilatoren zusammen einen Luftstrom von 10 m3 pro min, wodurch ein Diffe- renzdruck von wenigstens 0,5 cm WS zwischen der Front- und Rückseite der Computereinheit erzielt wird. Dieser Differenzdruck reicht aus, um einen fortwährenden Luftstrom ebenso über die Schaltungsplatinen wie über die Stromversorgungseinheit sicherzustellen. Es sei darauf verwiesen, daß der Differenzdruck auf ungefähr die Hälfte absinkt wenn nur ein Ventilator arbeitet, um einen Luftstrom von 5 m3 pro min zu erzeugen. Dieser Zustand ist vorübergehend möglich und wird dadurch erzielt daß die Ventilatoren 118 und 120 jeweils für sich getrennt angeschlossen sind, wodurch sie auch getrennt betrieben werden können. Es sei schließlich darauf verwiesen, daß die Ventilatoren 118 und 120 zu beiden Seiten der zentralen Achse der Com-
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putereinheit 12 angeordnet sind. Durch diese zentrale Anordnung gelangt die öffnung 131 insgesamt in den Sog der Ventilatoren.
In Fig.9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Computereinheit mit schwenkbar angeordneter Steuerkonsole dargestellt. Hierbei ist ein Deckel 144 schwenkbar am hinteren Ende eines Grundgehäuses 146 aufgehengt. Der Deckel 144 ist in eine obere Stellung angehoben und wird in dieser Stellung durch ein Paar von schwenkbaren Stützarmen 148 gehalten. Die unteren Enden dieser Stützarme sind in Schlitzen 150 verschiebbar, wodurch sie wahlweise eine aufrechte oder geneigte Stellung einnehmen können. Es liegt auf der Hand, daß in der geneigten Stellung der Stützarme 148 der Deckel 144 das Grundgehäuse 146 abschließt. Eine perforierte Stützieiste !52, die lösbar mit dem Grundgehäuse 146 verbunden ist, gestattet die Aufnahme von Luft für Kühlzwecke. Die Leiste 152 ist gleichmäßig perforiert, wie dies auch bei der Bedienungskonsole 26 der Fall war. Die Kühlventilatoren, die am hinteren Ende der Computereinheit angeordnet sind, ziehen somit die Luft durch die perforierte Stützleiste 152, um die elektronischen Komponenten innerhalb des Grundgehäuses 146 zu kühlen. Dies geschieht in gleicher Weise, wie dies anhand der Computereinheit 12 gemäß der F i g. 1 bis 8 beschrieben wurde.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
35
45
55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Modulaufbau für ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät mit einem quaderförmigen Gehäuse zur Aufnahme mehrerer Schaitungsplatinen und einer Stromversorgungseinheit, die über eine Anschluß-Steckerleiste miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß-Steckerleiste aus zwei getrennten Teilen (32, 33) mit einer dazwischen befindlichen öffnung (131) besteht
2. Modulaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Gehäuses (»6) mit Tragschienen (62) für die Schaltungsplatinen (64—72) versehen sind.
3. Modulaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckerleistentsile (32, 33) rechtwinkelig zu den Seite.iwänden des Gehäuses (16) angeordnet sind und jedes Steckerleistenteil maximal V5 der lichten Weite des Gehäuses (16) abdeckt
4. Modulaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß jeder Steckerleistentei! (32, 33) umfaßt:
Mehrere elektrische Mehrfachkontaktstecker (34), die auf einer Verbindungs-Schaltungsplatine (35) zwecks Herstellung von Verbindungen zwischen den Steckern (34) angeordnet sind, wobei jeder Mehrfachkontaktstecker (34) mit Kontakten (74) einer Schaltungsplatine (64) verbindbar ist.
5. Modulaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (40) hinter den Steckerieistenteüen (32, 33) angeordnet und lösbar mit dem Gehäuse (16) verbunden ist, wobei im verbundenen Zustand ein Paar abgewinkelter, steifer Kontakte (46, 48) an der Stromversorgungseinheit (40) in entsprechende Kontaktzungen (50,52) auf der den Mehrfachsteckern (34) gegenüberliegenden Seite der Verbindungs-Schaltungsplatine (35) der beiden Steckerleistenteile eingreifen.
6. Modulaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) nach vorne offen ist bzw. durch eine perforierte Bedienungskonsole (26,124) abgeschlossen ist, und daß am hinteren Ende der Stromversorgungseinheit (40) Ventilatoren (118,120) zum Ansaugen der Luft durch die Schaltungsplatinen (64-72), die öffnung (131) und die Stromversorgungseinheit (40) angeordnet sind.
7. Modulaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (118, 120) eine Breite abdecken, die der Breite der öffnung (131) zwischen den Steckerleistenteilen (32,33) entspricht.
8. Modulaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (40) aufweist:
eine metallische Grundplatte (143) vor den Ventilatoren (118, 120) und hinter der öffnung (131) zwischen den Steckerieistenteüen (32,33);
mehrere sich von der Grundplatte (143) nach oben erstreckende hitzeleitfähige Kühlrippen (142); und
mehrere Leistungstransistoren (132-140) auf der metallischen Grundplatte (143) in Kanälen zwischen den Kühlrippen (142).
9. Modulaufbau nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch sich quer zwischen den Steckerieistenteüen (32,33) erstreckende Potentialschienen (36,38).
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modulaufbau für ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Modulaufbau, bei dem mehrere Schaltungsplatinen und eine Stromversorgungseinheit über eine Anschluß-Steckerleiste miteinander verbunden sind, ist aus der US-PS 38 43 851 bekannt Der bekannte Rechnermodul ist zwar in seinem Aufbau sehr kompakt; eine wirksame Kühlung und insbesondere eine Zwangsküh-
lung ist aber bei dem bekannten Modul nicht vorgesehen bzw. der Aufbau des Moduls gestattet eine solche wirksame Kühlung nicht
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Modulaufbau für ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine wirksame Kühlung des Geräts ermöglicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen im Patentanspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausge-
staltungen des Modulaufbaus sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Der erfindungsgemäße Modulaufbau gestattet in vorteilhafter Weise eine wirksame Kühlung durch Verwendung einer zweigeteilten Steckerleiste, wobei insbesondere eine Ventilatoreinheit einen Luftstrom erzeugen kann, der eine durch die zweigeteilte Steckleiste gebildete öffnung durchtritt.
Der erfindungsgemäße Modulaufbau sieht eine Anordnung elektronischer Elemente innerhalb eines elek- tronischen Rechners vor, die relativ wenig Raum beanspruchen und diesen so ausnutzen, daß eine selbständige Computereinheit gebildet wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die elektronischen Elemente innerhalb einer Wanne angeordnet, welche in einem sie umschließenden Gehäuse verschiebbar geführt ist. Eine elektrische Verkabelung entlang den Seitenwänden des umgebenden Gehäuses bildet zweckdienliche Verbindungen mit den verschiedenen elektronischen Elementen innerhalb des Wannengehäuses. Die elektronischen Elements umfassen zum Teil eine Anzahl von relativ kleinen gedruckten Schaltkreisen, die in einer Huckepack-Technik auf größeren gedruckten Schaltkreisen montiert sind. Die größeren gedruckten Schaltkreise sind verschiebbar innerhalb des erwähnten Wannengehäuses angeordnet. Die verschiebbaren gedruckten Hauptschaltkreise greifen in eine Eingabe/Ausgabe-Schaltungsschiene ein, die von einer lösbar angeordneten Stromversorgungseinheit mit Energie versorgt wird. Eine Steuerkonsole ist schwenkbar an der Frontseite des umgebenden Gehäuses angeordnet und ist über flexible Kabel mit den gedruckten Schaltkreisen elektrisch verbunden.
Die Anordnung der elektronischen Elemente wird durch ein Sauggebläse gekühlt, das am hinteren Ende der Computereinheit angeordnet ist. Das Sauggebläse zieht Luft durch Perforationen innerhalb der Steuerkonsole. Die Luft fließt hierbei durch die Schichten von gedruckten Schaltkreisen und somit auch die Stromversorgungseinheit am hinteren Ende der Computereinheit.
Die Luftzirkulation wird durch einen Schaltungsschienenaufbau verbessert, der den Luftfluß von der Frontseite zu der Rückseile des Computermoduls nur unwesentlich behindert.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung darge-
stellten Ausführungsbeispielcs sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. I die Gesamtanordnung der die Computereinheit bildenden elektronischen Elemente:
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