DE2745387C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Aufhängeschlaufe an einer Nahrungsmittelhülle - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Aufhängeschlaufe an einer Nahrungsmittelhülle

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DE2745387C2 DE2745387A DE2745387A DE2745387C2 DE 2745387 C2 DE2745387 C2 DE 2745387C2 DE 2745387 A DE2745387 A DE 2745387A DE 2745387 A DE2745387 A DE 2745387A DE 2745387 C2 DE2745387 C2 DE 2745387C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer aus einem Band gebildeten Aufhängeschlaufe am zusammengerafften Endteil einer Nahrungsmittelhülle mit Hilfe einer die Hülle verschließenden, mit ihrem Mittelsteg quer zur Bandbreitseite ausgerichteten Klammer mit einer Aufnahmeeinrichtung für den zusammengerafften Endteil, einer Schlaufenbildungseinrichtung, in der die Schlaufe aus dem kontinuierlich zugeführten Band gebildet und von diesem abgetrennt wird, und einer Klammeranbringungseinrichtung mit Klammerstößel.
Nahrungsmittelhüllen, die hierbei verwendet werden können, werden gewöhnlich mit Nahrungsmittel unter Verwendung einer mechanischen Einrichtung gestopft Ein erstes Ende der Nahrungsmittelhülle wird verschlossen UEd das offene oder zweite Ende auf einem Stopfhorn oder dergleichen angeordnet, aus dem das Nahrungsmittel unter Druck austritt, bis die Nahrungsmittelhülle gestopft ist. Das geschlossene Ende der Nahrungsmrttelhülle muß daher stark genug sein, um dem Stopfdrack zu widerstehen, und ferner genügend befestigt sein, so daß kein Nahrungsmittel während des
ίο Stopfens hieraus austreten kann. Das zweite Ende der derart gestopften Nahrungsmittelhülle wird dann verschlossen und das gestopfte Produkt in üblichen Einrichtungen zum Kochen, Räuchern oder dergleichen weiterbehandelt, wo die gestopften Produkte gekocht,
is geräuchert und dann aufbewahrt werden, bis sie zur weiteren Verarbeitung fertig sind. Im allgemeinen wird ein Endverschluß der Hülle mit einer Aufhängeschlaufe etwa aus einer kräftigen Schnur, versehen, um die gestopfte Nahrungsmittelhülle während der Weiterverarbeitung und Aufbewahrung aufhängen zu können. Die Aufhängeschlaufe ist gewöhnlich ein Teil des Hüüenverschlusses des ersten Endes.
Bei den derzeitigen Verfahren werden Längen von geräucherten und gekochten Nahrungsmittelprodukten, die über 1,5 m in der Länge sein und mehr als 18 kg wiegen können, anschließend in Scheiben gleicher Dicke und gleichen Gewichts entweder vor oder nach dem Entfernen der Nahrungsmittelhülle hiervon geschnitten und dann abgepackt und über den Einzelhandel verkauft.
Da die Neigung besteht, längere und schwerere Nahrungsmittelprodukte zu fordern, wird die Befestigung einer geeigneten Aufhängevorrichtung an diesen Nahrungsmittelhüllen immer interessanter. Zweifellos führen Aufhängemittel, die dazu neigen, die Hüllenwandung zu beschädigen, so daß die Hülle reißt, oder Aufhängemittel, die reißen oder von dem gestopften Nahrungsmittelprodukt während der Handhabung und Weiterverarbeitung getrennt werden 7u Verlusten.
■to Durch die DE-OS 16 32 140 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Ende einer Nahrungsmittelhülle mittels einer besonderen Einrichtung in gleichmäßige Falten gelegt und unter Hinzufügen einer Aufhängeschlaufe mittels einer Klammer verschlossen wird. Das Faltenlegen sowie das Einbringen der Schlaufe und Verschließen mittels der Klammer erfolgen hierbei an räumlich voneinander getrennten Stellen, wobei sich die Vorrichtung auch nur bei flachliegenden Längen von ungestopften Nahrungsmittelhüllen verwenden läßt.
5>/ Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Ende einer gestopften Nahrungsmittelhülle in einfacher Weise zuverlässig gleichzeitig mit einer Aufhängeschlaufe zu versehen und damit zu verschließen. Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schlaufenbildungseinrichtung einen Stößel aufweist, der mit dem die Schlaufe bildenden· Band zwischen zwei Anschlägen und unter dem Klammerstößel hindurch bis über eine Auflage für das Band bewegbar ist, und daß der Klammerstößel mit einer Klammer unter Verschwenken der Schlaufe um 90° durch eine Öffnung in der Auflage abwärts in die als Klammeranbringungseinrichtung ausgebildete Aufnahmeeinrichtung für das
i-j zusammengeraffte Endteil der Hülle bewegbar ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Aufhängeschlaufe kann aus einem deformierbaren flexiblen Material hergestellt werden, das breiter als der Mittelschenkel der vorgeformten U-förmigen Klammer ist Die Vorrichtung arbeitet derart, daß das Band zunächst zu einer offenen Schlaufe mit zwei 5 langgestreckten freien Enden vorgeformt und dann gebogen wird, so daß die freien Enden dann, wenn das Band benachbart einem Endteil einer zusammengerafften Hülle angeordnet wird, sich nach außen von dem gerafften Hüllenende an dem Punkt wegkrümmen, wo eine U-förmige Klammer befestigt werden kann. Die Schenkel der Klammer können automatisch in umfassenden Druckeingriff mit dem zusammengerafften Hüllenende und den freien Enden der Aufhängeschlaufe unter einer genügend hohen radial einwärts gerichteten Zusammendrückkraft deformiert werden, um einen dichten Verschluß zu bilden. Da die Breite des Bandes vorzugsweise breiter als die Innenseite des Mittelschenkels der Klammer ist, können die freien Enden des Bandes zwischen den Schenkeln der Klammer gekräuseit und dadurch das Band fest an dem gerafften Ende der Hülle mittels der Klammer verankert werden. Ferner kann die Vorrichtung derart ausgebildet werden, daß die langgestreckten freien Enden der Schlaufe sich radial auswärts von der Hüllenoberfläche wegkrümmen, so daß kein Einstechen oder ein anderes Beschädigen der Hülle stattfindet Die weite offene Schlaufe des derart durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gebildeten Verschlusses kann ohne weiteres auf Aufhängeeinrichtungen angeordnet werden, ist ohne weiteres an die Aufhängeeinrichtungen anpaßbar, verteilt das Gewicht des Produktes auf das zusammengeraffte Hüllendende, hält die Haltekraft über einen weiten Temperaturbereich bei und verhindert dann, wenn die Hüllen Nahrungsmittel wie Bologneser Wurst oder a Salami oder dergleichen enthalten, ein Freigeben der gestopften Hülle während der Weiterverarbeitung.
Die Hüllen können beispielsweise schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen sein, die aus Collagen, Zellulose, regenerierter Zellulose, faserverstärkter Zellulose, Po- -to lyvinylchlorid. Polypropylen, Polyäthylen, Polyvinylidenchlorid und dergleichen hergestellt sind. Diese dienen beispielsweise zur Aufnahme von Emulsionen aus rohem Fleisch, Fleischstücken, Gehacktem oder dergleichen. Die eingehüllten Nahrungsmittel können « dann gefroren oder falls gewünscht durch Kochen und Räuchern weiter verarbeitet werden, so daß Salami- und Bologneser-Würste, gewürzter Hackbraten, Schinken oder dergleichen erhalten werden kann. Unter Hüllen werden erfindungsgemäö auch flexible Beutel verstan- >" den, die aus Materialien wie Gewebe, Plastik, Netzwerk oder dergleichen oder aus zwei oder mehr dieser flexiblen Materialien hergestellt sind und die geeignet sind, zusammengerafft zu werden, um einen halsartigen Ansatz auszubilden, an dem eine bandartige Aufhängeschlaufe befestigt werden kann. Beispielsweise kann ein Artikel in einen Plastikbeutel verpackt und dann in einem Netz angeordnet werden, das an dem offenen Ende zusammengerafft werden kann, um einen langgestreckten Hals zu bilden, an dem die bandförmige &o Aufhängeschlaufe entsprechend der Erfindung befestigt werden kann.
Das Material der Aufhängeschlaufe kann beispielsweise ein Metallband, ein Faserband, ein Plastikband aus Polyester, Polypropylen, Nylon oder dergleichen sein.
Das zur Herstellung der Klammer verwendete Material ist nicht kritisch, man kann Materialien wie Aluminium, Plastik, Stahl, Metallegierungen und dergleichen verwenden, vorausgesetzt, daß die Materialien geeignet sind, in der beschriebenen Weise verformt zu werden und entsprechend zu funktionieren. Ähnlich ist auch der Querschnitt der verwendeten Klammern nicht kritisch, es können Klammern mit kreisförmigem, ovalem, U-förmigem, dreieckigem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt oder dergleichen ohne weiteres verwendet werden.
Vorzugsweise ist die Breite des Bandes zur Verwendung in der Vorrichtung breiter als die innere Länge des Querschenkels der Klammer, so daß dann, wenn die Schenkel der Klammer deformiert werden, um das Band und den zusammengerafften Abschnitt einer Hülle zu umfassen, die Schenkel das Band in einen befestigenden verankernden Eingriff quetschen und zusammengedrückt werden.
Um ein genügendes Kräuseln des Bandes zwischen den Schenkeln der Klammer zu erzeugen, sollte die Breite der, Bandes etwa 5 bis 25% breiter als die innere Länge des Mittelschenkels der Klapsner sein, wobei für die meisten Anwendungszwecke eine um etwa iO°/ö größere Breite genügt Durch Einstellen des Grades des Kräuseins des Bandes innerhalb der Klammer kann die Aufhängeschlaufe Gewichte bis zu oder über 22,7 kg aufnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch und perspektivisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zugeführten und durch die Vorrichtung geführten Streifen eines Bandes.
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung von F i g. 1 bei der Bildung einer Aufhängeschlaufe.
F i g. 3 zeigt die Vorrichtung von F i g. 1 beim Zuführen einer Klammer.
F i g. 4 zeigt die Vorrichtung von F i g. 1 beim Zuführen der Aufhängeschlaufe und der Klammer zu einem zusammengerafften'Endteil der Hülle.
F i g. 5 zeigt die Vorrichtung von F i g. 1 beim Anbringen der Aufhängeschlaufe und der Klammer an dei;r Endteil einer Hülle.
F i g. 6 zeigt auseinandergezogen die Abtrenneinrichtung der Vorrichtung von F i g. 1.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine zylindrische Führung und ein drehbares zylindrisches Messer von Fig.6.
Fig.8 bis 12 zeigen eine Folge von verschiedenen Schritten zur Anbringung einer Aufhängeschlaufe.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung dargestellt, die eine Quelle 2 aufweist, von der ein halbfestes Band 4 abwickelbar ist, das zur Bildung ein*:r Aufhängeschlaufe geeignet ist. Zunächst wird das vorder« Ende des Bandes 4 vorwärts bewegt und zwischen einer Greifrolle 6 und einer Andrückrolle 8 angeordnet und in ein Drehmesser 4S geführt, woraufhin die Vorrichtung betriebsbereit ist. Die Betätigung und Nichtbetätigung eines Druckluftzylinders 10 durch bekannte Mittel (nicht dargestellt) bewegt dessen Kolbenstange 12 vorwärts bzw. rückwärts, die mit einer Gleitkurbel 14 gekoppelt ist, die die Greifrolle um eine volle Umdrehung drehi. Das Dreiren der Greifrolle 6 bewirkt, daß das Band 4 durch eine öffnung 16 eines Führungsteils 18 (siehe F i g. 6) zugeführt wird, woraufhin das Band 4 auf einen Träger 20 bewegt wird, so daß der ungefähre Mittelpunkt oder ein nichtmittiger Teil des Bandes zwischen dem Ende des Bandes 4 und der Öffnung 16 des Führungsteils 18 schlaufenbildenden Stiften 22, 24 gegenüber angeordnet ist. Unter dem
langgestreckten Band 4 ist eine gestopft« Hülle 26 angeordnet, die ein ungefülltes zusammengerafftes Ende 80 innerhalb von schwenkbaren mit Vorsprüngen und Ausnehmungen versehenen Führungen 28, 30 aufweist.
Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, wird dann, wenn das Band 4 um eine vorbestimmte Länge durch die Drehung der Greifrolle 6 vorwärtsbewegt ist, ein Schlaufenstößel über einen pneumatischen Zylinder 34 betätigt, um das Band 4 zwischen den Stiften 22, 24 hindurch zu einer Schlaufe 36 zu verformen. Der Schlaufenstößel 32 wird dann zurückgezogen und läßt die Schlaufe 36, die auf Trägern 20 und 38 aufliegt, zurück, wobei der Träger 38 einen leicht gekrümmten Bereich 40 aufweist, um das Drehen der Schlaufe 36 zu erleichtern, wie nachfolgend beschrieben wird.
Wie in den Fig. I und 3 bis 6 gezeigt ist, wird nach dem Bilden der Schlaufe 36 ein Pneumatikzylinder 42 betätigt, der einen Hebe! 44 bewegt, der seinerseits das Drehmesser 46 dreht, das koaxial um die Führung 18 angeordnet ist.
Wie aus den Fig.6 und 7 ersichtlich, besitzt die zylindrische Führung 18, die fest auf einer Platte durch eine Schraube 50 befestigt ist, einen keilförmigen Durchgang 16 zum Führen eines Bandes von einer öffnung 52 mit weitem Winkel zu einer öffmjng 54 mit kleinem öffnungswinkel. Koaxial um die Führung 18 ist das Drehmesser 46 angeordnet, das zylindrisch ist und einen langgestreckten Schlitz 56 und einer: Klingenschlitz 58 aufweist, der dazu dient, mit den öffnungen 52 JO bzw. 54 in der Führung 18 ausgerichtet zu werden. Von dem Drehmesser 46 erstreckt sich ein Gewindeteil 60, das einen Schlitz 64 aufweist und innerhalb eines Auges 66 am Hebel 44 gleitet, wobei das Auge 66 eine Rippe 67 zum Gleiten innerhalb des Schlitzes 64 aufweist. Wenn daher das Drehmesser 46 über die Führung 18 und das Auge 66 über den Gewindeteil 60 geschoben i:;t, bewirkt eine Drehung des Auges 66 eine Drehung des Messers 46. wodurch ein Abschneiden durch die Klinge 68 und/oder 69, die von dem Schlitz 58 gebildet wird, an der ·»<> öffnung 54 der Führung 18 bewirkt wird, wie in F i g. 7 dargestellt ist. die einen Schnitt durch die Führung 18 und das Drehmesser 46 nach dem Zusammenbau zeigt. Zum Befestigen der Drehmessereinrichtung besitzt die Führung 18 einen Gewindeteil 70, der sich durch und über den Gewindeteil 60 des Drehmessers 46 und durch das Auge 66 hindurch erstreckt. Eine Dichtungsscheibe 72 ist über den Gewindeteilen 60 und 70 angeordnet und sitzt auf dem Auge 66. Eine Mutter 74 ist mit dem Gewindeteil 60 verschraubt, gefolgt von einer Dichtungsscheibe 76 and einer Mutter 78, die mit dem Gewindeteil 70 verschraubt ist.
Die Betätigung des Pneumatikzylinders 42 bewegt den Hebel 44, der seinerseits das Drehmesser 46 dreht, wodurch das Band 4 an der öffnung 54 der Führung 18 abgetrennt wird. Ober den Trägern 20 und 39 ist eine bekannte Klammerführung 82 mit einer Vielzahl von U-förmigen Klammern 84 angeordnet Gegenüber dem Austrittsende der Klammerführung 82 ist ein Klammerstößel 86 mit einer Ausnehmung 88 zur Aufnahme einer Klammer angeordnet. Unter dem Klammerstößel 86 befindet sich eine schwenkbare hüllenzusammenraffende Klammerführung 28 und eine dazu passende ebenfalls schwenkbare hüllenzusammenraffende Klammerfuhrung 30, wobei die Klammerführung 30 eine untere Ausnehmung 90 aufweist, in der die Schenkel 102 der Klammer 84 verformt werden können, um die bandförmige Aufhängeschlaufe 56 und den zusammengerafften Endteil der Hülle 80 gemäß Fig. 5 zu umgreifen. Eine Nut 92,94 ist in jeder der Klammerführungen 28 bzw. 30 zum Führen einer Klammer 84 um das zusammengeraffte Ende 80 der Hülle innerhalb der Klammerführung 28,30 angeordnet.
Wie sich aus den F i g. 3 und 4 ergibt, wird nach dem Abtrennen der Aufhängeschlaufe 36 der Klammerstößel 86 durch einen Pneumatikzylinder (nicht gezeigt) nach unten bewegt, um eine Klammer 84 über die hochstehende bandförmige Aufhängeschlaufe 36 zu führen, worauf der Mittelschenkel 98 der Klammer 84 die Kanten 100 der Aufhängeschlaufe 36 berührt und die Aufhängeschlaufe 36 zwingt, sich auf dem gekrümmten Bereich 40 zu drehen. Wie in F i g. 4 dargestellt ist, wird die Aufhängeschlaufe 36 in eine Stellung gedreht, in der sie im wesentlichen parallel mit dem Mittelschenkel 98 der Klammer 84 ausgerichtet ist. Die Einheit aus Klammer und Schlaufe wird zwischen den Trägern 30 und 38 hindurchbewegt, wobei die Schlaufe 36 eine im wesentlichen U-förmige Gestalt annimmt, bevor sie benachbart dem zusammengerafften Ende 80 dei Hülle angeordnet wird, vgl. F i g. 4 und 5. Die Schenkel 102 der Klammer 84 werden um den zusammengerafften Endteil 80 der Hülle 26 und die Aufhängeschlaufe 36 mit genügendem Druck gebogen, um die Aufhängeschlaufe 36 an dem zusammengerafften Endteil 80 zum wasserdichten Verschließen desselben zu befestigen. Wenn osrr Klanimerverschluß derart an dem Hüllenende 80 und der Schlaufe 36 befestigt und der Klammerstößel 86 zurückgezogen ist, kann die Vorrichtung zum Anbringen der nächsten Schlaufe verwendet werden. Zeitsteuerungen können verwendet werden, um aufeinanderfolgend die verschiedenen Teile der Vorrichtung zu betätigen.
Die Fig.8 bis 12 zeigen schematisch die Herstellung der Aufhängeschlaufe und das Befestigen hiervon an dem zusammengerafften Endteil einer Hülle. Ein Streifen eines Bandes 4 wird in vorbestimmte Längen 5 geschnitten und zu Aufhängeschlaufen 36 verformt, die langgestreckte freie Enden 9 und 11 aufweisen. Bei Anordnung der Schlaufe 36 in aufrechter Stellung wird eine Klammer 84 über und um die Schlaufe 36 geführt, worauf sie die oberen Kanten 100 der Schlaufe 36 mit einer genügenden Kraft berührt, um die Schlaufe 36 in eine Position im wesentlichen parallel zum Mittelschenkel 98 der Klammer 84 zu drehen und dann die Schlaufe 36 weiter zwischen Führungen (nicht gezeigt) so zu krümmen, daß die Schlaufe 36 eine U-förmige Gestalt entsprechend F i g. 11 annimmt. Danach wird die Klammer zusammen mit der Schlaufe zum znsammengerafften Ende 80 der gestopften Hülle 26 bewegt und die Schenkel 102 der Klammer um die Schlaufe 36 und das geraffte Hüllenende 80 mit genügender Kraft gebogen, um die Schlaufe 36 an dem gerafften Hüllenende 80 zu befestigen und einen wasserdichten Verschluß derselben zu bewirken.
Beispiel
Jede von mehreren Hüllen mit einem Durchmesser von 11,8 cm, die an einem Ende mit einer Klammer verschlossen waren, wurden mit einem Nahrungsmittelprodukt gestopft und dann mit einem Klammerverschluß und einer Aufhängeschlaufe durch die Vorrichtung von F i g. 1 versehen. Die Aufhängeschlaufe aus hygienisch einwandfreiem flexiblem Plastikmateria! war 203 cm lang und zu einer Schlaufe von etwa 6,4 cm Länge bei Abflachen vorgeformt und besaß freie Enden von etwa Z86 cm bzw. 3.17 cm Länee. Die Vorrichtung
verbog das Band entsprechend den Darstellungen und brachte eine U-förmige Drahtklammer an, um das vorgeformte Band an dem zusammengerafften Ende der Hülle zu befestigen. Jede der gestopften Hüllen war 152 cm lang und wog etwa 13,6 kg und wurde an dem Schlaufenteil des Bandes ergriffen und auf einer Stange
in einem Räucherhaus in dichter Anordnung aufgehängt, wo das Nahrungsmittelprodukt weiterverarbeitet wurde. Das weiterverarbeitete gestopfte Produkt wurde dann abgenommen und es ergaben sich keinerlei Schwierigkeiten bei der Behandlung vor, während oder nach der Weiterverarbeitung.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer aus einem Band (3, 4) gebildeten Aufhängeschlaufe am zusammengerafften Endteil einer Nahrungsmittelhülle mit Hilfe einer die Hülle verschließenden, mit ihrem Mittelsteg (17, 98) quer zur Bandbreitseite ausgerichteten Klammer (13, 96) mit einer Aufnahmeeinrichtung für den zusammengerafften Endteil, einer Schlaufenbildungseinrichtung, in der die Schlaufe aus dem kontinuierlich zugeführten Eand gebildet und von diesem abgetrennt wird, und einer Klammeranbringungseinrichtung mit Klammerstößel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenbildungseinrichtung einen Stößel (32) aufweist der mit dem die Schlaufe (36) bildenden Band (4) zwischen zwei Anschlägen (22,24) und unter dem Klammerstößel (86) hindurch bis über eine Auflage (20, 38) für das Band (4) bewegbar ist, und da3 der Klammertiößel (86) mit einer Klammer (96) unter Verschwenken der Schlaufe um 90° mit dieser durch eine Öffnung in der Auflage (20, 38) abwärts in die als Klammeranbringungseinrichtung ausgebildete Aufnahmeeinrichtung (28,30) für das zusammengeraffte Endteil (80) der Hülle (26) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der gebildeten Schlaufe (36) befindliche Träger (38) mit einer sich in Richtung der Längserstreckung der Schlaufe erstreckenden und in Querrichtung dazu schalenförmig gekrümmten rinnenförmigen Vertiefung (40) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß t/ie als TJammeranbringungseinrichtung ausgebildete Aufnahnieeinrichtung für das zusammengeraffte Endteil (&j) der Hülle (26) aus zwei in einer gemeinsamen Ebene verschwenkbaren plattenförmigen Elementen (28, 30) ausgebildet ist, die an ihren einander in Betriebsstellung mit Abstand gegenüberliegenden Stirnflächen je mit einer nutförmigen Vertiefung (92, 94) zur Führung der Klammern (84) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der plattenförmigen Elemente (30) einen, den in Betriebsstellung zwischen den Elementen (28, 30) gebildeten Spalt am unteren Ende verschließenden, Vorsprung aufweist und daß dieser mit einer Ausnehmung (90) zum einwärts gerichteten Verformen der Enden einer unter der Einwirkung des Klammerstößels (86) in den nutförmigen Vertiefungen (92, 94) nach unten geführten Klammer (84) versehen ist.
DE2745387A 1976-10-12 1977-10-08 Vorrichtung zum Befestigen einer Aufhängeschlaufe an einer Nahrungsmittelhülle Expired DE2745387C2 (de)

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