DE2746024A1 - Herstellungsverfahren eines schutzhandschuhes, die anwendung des verfahrens ermoeglichende form, und mit der form durch anwendung des verfahrens erhaltener handschuh - Google Patents

Herstellungsverfahren eines schutzhandschuhes, die anwendung des verfahrens ermoeglichende form, und mit der form durch anwendung des verfahrens erhaltener handschuh

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DE2746024A1 DE2746024A DE2746024A DE2746024A1 DE 2746024 A1 DE2746024 A1 DE 2746024A1 DE 2746024 A DE2746024 A DE 2746024A DE 2746024 A DE2746024 A DE 2746024A DE 2746024 A1 DE2746024 A1 DE 2746024A1
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Description

HERSTELLUNGSVERFAHREN EINES SCHUTZHANDSCHUHES, DIE ANWENDUNG DES VERFAHR3BS ERMÖGLICHENDE FORM., UND MIT DER FORM DURCH ANWENDUNG DES VERFAHRENS ERHALTENER HANDSCHUH
Anmelderin : Fa. PARINTER, Aktiengesellschaft
Die Erfindung betrifft erstens ein Herstellungsverfahren für einen Schutzhandschuh des Typs, in welchem der Handschuh einen Bereich arme Schutzüberzug, insbesondere den Handrückenbereich, aufweist, zweitens eine die Durchführung der Herstellung durch das Verfahren ermöglichende Form, und drittens; einen mit der Form unter Anwendung des Verfahrens erhaltenen Handschuh.
Es sind bereits Schutzhandschuhe bekannt, die insbesondere zur Handhabung von technischen Bauteilen und zum Schutz der Hände des Benutzers gegen Chemikalien dienen sollen, und die ein inneres außenseitig mit einem Schutzüberzug aus Kunststoff versehenes Futter aus schmiegsamem Gewebe, beispielsweise aus Intrelockstrickware, aufweisen. Je nach den Erfordernissen ist das innere Futter ganz oder nur teilweise aihne, Schutzüberzug. Es kann sich insbesondere um einen Handschuh mit "belüftetem Handrücken" handeln.
Heutzutage erfolgt die Herstellung deo Schutzüberzugs durch Eintauchen einer mit einem geeigneten inneren Futter bekleideten Handschuhform in mindestens ein Bad einer geelg-
harz/ neten Mischung von Polyvinylchlorü/'^unor Pias tifizierungsmit-
tel mit anschließendem Abtropfen und Vorgelieren bzw Gelieren.
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Wenn der Überzug die ganze Oberfläche des Putters bedeckt, wird im allgemeinen ein senkrechtes Eintauchen der Form in das Bad durchgeführt. Wenn aber der Überzug das Putter nur teilweise bedeckt, insbesondere wenn die Handrückenseite nur Teilweise beschichtet wird, ist das senkrechte Eintauchen nicht anwendbar und es wird ein sogenanntes flachliegendes Eintauchen herangezogen, bei welchem ein Bereich des Handschuhes, vornehmlich der Handrückenbereich, aus dem Bad von Polyvinylcfcloridharz une Plastifizierungsmittel dauernd auftaucht, in welehern die übrigen Teile des Handschuhes eingetaucht sind. Dies ist jedovh insoweit nachteilig, als an der Grenze des eingetauchten Bereiches Ränder entstehen, die von Handschuh zu Handschuh verschieden sein können, sodaß die hergestellte Ware nicht mehr gleichmäßig und einheitlich ist. . \
Um diese Nachteile zu beheben, wird erfindungsgemäß für
/insbesondere aus Kunststoff einen ein außenseitig mit einem Schützüberzug/beschichtetes " Putter aufweisenden Schutzhandschuh, wobei mindestens eine Schutzschicht das Futter nur teilweise bedeckt, zum Beispiel unter Ausschluß der Handrückenseite bzw eines Teilbereiches derselben, ein Herstellungsverfahren vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiteilige Form benutzt wird, deren i beide handschuhförmig gestaltete gegeneinander bewegliche j
Formhälften voneinander getrennt oder umgekehrt derart zusam- \
mengebracht werden können, daß sie dann in einem gemeinsamen Bereich aneinander anliegend zusammengefügt sind \ daß jede dieser Formhälften mit einem geeigneten Handschuhfutter bekleidet wird ; daß die mit den Futtern bekleidete Form in geschlossenem Zustand in ein Bad von Schutzüberzugsmaterial eingetaucht wird, sodaß der den beiden Formhälften gemeinsame Bereich von dem Überzugsmaterial nicht benetzt wird, worauf
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die Form aus dem Bad.
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herausg6nbmmen!wird ; daß der Anfang des
Abtropfprozesses des Überzugsmaterials ebenfalls bei geschlossener Form erfolgt, wonach die Form, geöffnet wird und das Ende des Abtropfprozesses und das1 entsprechende Gelieren des Überzugsmaterials bei geöffneter Form stattfinden.
Gegenstand der Erfindung ist auch die die praktische Anwendung des Verfahrens ermöglichende Form, die aus zwei gegeneinander verschiebbaren .je. eine V.erarbeitungsform zur Herstel-
/eines/ :
lung /. Handschuhes bildenden Teile besteht, welche voneinander getrennt oder umgekehrt derart zusammengebracht werden können, daß sie dann teilweise aneinander, insbesondere im Handrückenbereich des Handschuhes, anliegend zusammengefügt sind.
Selbstverständlich können das Herstellungsverfahren und die im geöffneten Zustand befindliche Form zur Erzeugung eines den ganzen Handschuh bedeckenden Überzugs angewandt werden.
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Die Anwendung des erfindungsgem'äßen Verfahrens bietet zahlreiche Vorteile : Der Rand des nicht überzogenen Bereiches ist vollkommen gleichmäßig und für alle erzeugten Handschuhe gleich gestaltet. Es können dieselben Produktionslinien angewandt werden, die bisher in Anwendung waren. Es ist möglich, den Gliedwurzelbereich der vier dem Daumen gegenüberliegenden Finger in die nicht überzogene Zone einzubeziehen, wodurch dem Handschuh mehr Elastizität; und Schmiegsamkeit verliehen wird, was mit dem flachliegenden Eintauchen unmöglich wäre.
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Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend an Hand der beigelegten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen t
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Form in geschlossenem Zustand ;
Abb. 2 eine schematische Seitenansicht der Form nach Abb. 1
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in geöffneter« Zustand ; W/' .·'
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Abb. 3 eine teilweise abgebrochene Ansicht der Handrückenseite eines erfindungsgemäßen Handschuhes. 4
Der nach dem eifindungsgemäßen Verfahren hergestellte Handschuh besitzt ein inneres außenseitig mit einem Schutzüberzug aus Kunststoff beschichtetes Putter 1 aus Gewebe, vornehmlich aus Interlockstrickware zum Beispiel, wobei mirideatens eine ächicht 2 des Schutzüberzugs aus verschiedener!. Gründen den Handschuh nur teilweise bedeckt, beispielsweise weil diese Schicht nur eine· begrenzte Elastizität bzw Schmiegsamkeit aufweist oder aus irgendwelchem anderen Grund. Genauer gesagt werdeh'.der meiste'!Teil "der Handrückens ei te 5 und" der-.-Handgelenkbereich 4 des Handschuhes mit sogenanntem "belüfteten Handgelenk» von der Schicht 2 nicht bedeckt.
Je nach den gewünschten Eigenschaften mechanischer, physikalischer und chemischer Widerstandsfähigkeit kann, der Schutzüberzug gegebenenfalls mindestens eine andere das Putter I vollständig überdeckende Schicht 5 enthalten, wobei die Schicht 2 die Schicht 5 nur teilweise überdeckt (Abb. 3).
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Form 6 (Abb. 1 und 2) benutzt, die aus zwei je eine an sich bekannte Üandschuhform bildenden: TeiUormen 7 bzw 8 besteht» welche zwei mögliche gegenseitige Lagen einnehmen können : in der ersten auf Abb. 2 dargestellten Lage ist die Form 6 geöffnet und die beiden Teilformen 7 und 8 befinden sich im Abstand voneinander ; in der zwiiten auf Abb. 1; dargestellten lage ist die Form 6 geschlossen und die beiden Teilformen 7 und 8 sind zusammengefügt und'"berühren sich in den Bereichen 7a bzw 8a.
In einer bevorzugten Ausführungsform entsprechen die Bereiche 7a und 8a den jeweiligen Handrückenbereichen der Teilformen 7 bzw &-t's'
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Die Kopplung zwisfche'i} ^eidim!Teilfqtmen 7 und 8, wodurch
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die Form 6 entweder geöffnet oder geschlossen werden kann, laßt aicÄ durch jedes geeignete Mittel . verwirklichen; In einer besonderen Ausführung sind "beide Teilformen 7 und 8 ßmf einer vorzugsweise handgelenkseitig, also auf der den Fingern der Teilformen 7 bzw 8 entgegengesetzten Seite, schwenkbar gelagert. Durch diese Anordnung kann der Abstand zwischen den Fingern der beiden Teilformen 7. bzw 8 größer sein als zwischen den Öandgelenkbereichen und anderseits wird dadurch vermieden, daß die Achse 9 in das Schutzmaterialbad eintaucht.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst jede der Teilformen 7 und 8 mit einem geeigneten Futter bekleidet, das das Futterides Handschuhes bilden wird.
Um eine den Handschuh nur teilweise bedeckende Schicht 2 zu erzeugen, indem vornehmlich die Handrückengläche unbeschichtet gelassen wird, wird folgendermaßen vorgegangen i nachdem die Teilformen 7 und'8 mit ihrem Futter bekleidet worden sind, wird die Form im geschlossenen Zustand in ein Bad des Schutz>materials senkrecht eingetaucht, wodurch vermieden wird, daß die Bereiche 7a und 8a vom Schutzmaterial beschichtet werden. Deshalb entsp±echen im Falle der herstellung eines Handschuhes mit "belüfteten Handrücken" die Bereühe 7a bzw 8a den jeweiligen ftandrückenseiten der Teilformen 7 bzw 8. Selbstverständlich
/entsprechen/ ' müssen die Bereiche 7a und 8a dem "Jmrijy, den man am Ende für die Schicht 2 zu erhalten wünscht.
Nach dem Eintauchen der geschlossenen Form 6 wird diese Form aus dem Bad herausgenommen une es wird ein Vorabtropfen durchgeführt, wodurch der meiste Teil des überschüssigen Schutzmaterials beseitigt werden kann. Dieses Vorabtropfen erfolgt bei geschlossener Form, um jegliche Beschmierung der Be-
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reiche 7a und 8a durch.üas ,fcc-hujtzmateyiel zu vermeiden. Danach wird die Form 6 geöffnet, indem man die beiden Teilfon aen 7 und 8 voneinander entfernt, was dadurch ermöglicht wird, daß das Material des Schutzüberzugs noch nicht hart geworden ist. Bei'geöffnet bleibender Form (Abb. 2) erfolgt das endgültige Abtropfen des Schutzüberzugsmaterials, um eine möglichst gleichmäßige Dicke dieses Materials zu erhalten. 'Zu diesem Zweck kann es gegebenenfalls Anlaß geben, die Form 6 umzukippen, welche bisher mit nach unten 'gerichteten Fingern stand.
Zum Schluß, nacV« vollendetem Abtropfen und bei offen ge- |
haltener Form wird das Gelieren der auf diese Weise erzeugten |
Schutzmaterialschichten durchgeführt. |
s Spater kann das mit seiner Schicht Schutzmaterial 2 ver- \
sehenes Futter 1: von der zugehörigen Form gelöst werden. !'
Gestalt und Ausdehnung des ohne Schutzüberzug verbleibenden Bereiches des Futters sind von der Gestalt und Ausdehnung i des bei geschlossener Form 6 gebildeten den beiden Handschuh— formen 7 und 8 gemeinsamen Bereiches abhängig» Deshalb können
Formen/vorgesehen werden, bei denen der erwähnte'gemeinsame i Bereich entsprechend dem besonderen Anwendungszweck des ftand- ; schuhes eine bestimmte Gestaltung und Bemessung aufweist. Ins-
/betreffenden/
besondere kann man den/ gerne ins ame'n Bereich derart gestalten, daß die Gliedwurzel 9 der dem Daumen gegenüberliegenden Finger des Handschuhes keinen Schutzüberzug berLtzt.wie auf Abb.3 dargestellt.
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Selbstverständlich ist es klar, daß die Erfindung zahlreiche Abänderungen zuläßt, vornehmlich im Bezug auf die Mittel, um beide die Gesamtform bildende ftandschuhformen 7 und 8 voneinander zu entfernen ader im Gegenteil zusammenzurücken.
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auch zur Er-
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Das vorstehend'"beschriebene Verfahren ist
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zeugung einer den ganzen Handschuh bedeckenden !
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j
das Eintauchen
schicht anwendbar, in diesem Falle genügt esi,
bei geöffneter Form durchzuführen. j
C
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I
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Claims (7)

1 - herstellungsverfahren eines ein qnßenseitig mit einem
Schutzüberzug, vornehmlich aus Kunststoff, beschichtetes Fut-
/z. B, aus Gewebe/
te r/ auf we is ende» ochut^haixlächuhes, wobei> mindestens eine
Schutzschicht das Futter nur teilweise bedeckt, beispielsweise unter AusscKLuß der Handrücke^seite bzw eines Teilbereiches derselben, dadurch gekennzelehnet,daß eine zweiteilige Form benutzt wird, deren beide handschuhfοrmig gestaltete gegeneinander bewegliche Formhalf ten voneinander getrenn* oder um>gekehrt derart zusammengebracht werden können, daß sie dann in einem gemeinsamen Bereich aneinander anliegend zusammengefugt sind ; daß jede dieser Formhälften mit einem geeigneten Handschuhfutter bekleidet wird ; daß die mit den Futtern bekleidete Form in geschlossenem Zustand in ein Bad von Schutzüberzugsmaterial eingetaucht wird, sodaß der den beiden Formhälften gemeinsame Bereich vom Überzugsmaterial nicht beschichtet wird, wonach die Form aus dem: Bad herausgenommen
/und/
wird ,{/fiaß der Anfang des Abtropfprozesses des Schutzüberzugsmaterials ebenfalls bei geschlossener Form erfolgt, wonach die Form geöffnet wird und das Ende des Abtropfprozesses sowie das entsprechende Grelleren des Uberzugsmaterialai bei geöffneter Form stattfinden.
2 - Form zur Herstellung , eines ein außenseitig mix einem Überzug, vonnehmlich aus Kunststoff, beschichtetes Futter, z. B. aus Gewebe, aufweisenden Schutzhandschuhes, bei we Hohe» mindestens eine Schutzschicht das Futter nur teilweise bedeckt,!, beispielsweise unter Ausschluß der Handrückenseite bzw eines Teilbereiches derselben, und/oder mindestens eine Schutz>schicht den ganzen Handschuh bedeckt, dadurch gekennzeichnet.
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daß sie aus zwei gege.neiaände,?, «^eirsciiiefcbaren je eine Handschuhform bildenden Teilen besteht, welche voneinander getrennt oder umgekehrt derart zusammengebracht werden können, daß sie dann in einem gemeinsamen Bereich aneinander anliegend zusammengefügt sind.
3 - Form nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß der den beiden je eine Handschuhform bildenden Teilen gemeinsame Bereich der Handrückenseifte des Handschuhes entspricht.
4 - Form nach einem d,er Ansprüche 2 bzw 3, dadurch gekenn-.':. zeichnet,daß sie mit Mitteln versähen ist, um beide Formhälften voneinander zu entfernen oder umgekehrt zusammenzubringen.
5 - Form nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide je eine Handschuhfprm bildende Teile aneinander angelenkt sind. ·
6 - Schutzhandschuh des Typs mit einem· ohne Schutzüberzug verbleibenden Bereich, vornehmlich auf der Handrückenseite, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Verfahren laut Anspruch 1 hergestellt wird.
7 - Schutzhandschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.
/aucn7 daß der unbeschichtete Bereich der HandrückenseitB/den Gliedwuratelbereich der dem Daumen gegenüberliegenden Finger einschließt.
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