DE2752217A1 - Oelmodifizierte alkydharze - Google Patents

Oelmodifizierte alkydharze

Info

Publication number
DE2752217A1
DE2752217A1 DE19772752217 DE2752217A DE2752217A1 DE 2752217 A1 DE2752217 A1 DE 2752217A1 DE 19772752217 DE19772752217 DE 19772752217 DE 2752217 A DE2752217 A DE 2752217A DE 2752217 A1 DE2752217 A1 DE 2752217A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
acid
alkyd resin
parts
modified
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772752217
Other languages
English (en)
Inventor
Mitsutoshi Aritomi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Petrochemical Co Ltd filed Critical Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Publication of DE2752217A1 publication Critical patent/DE2752217A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • C08K5/101Esters; Ether-esters of monocarboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/16Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C08G63/20Polyesters having been prepared in the presence of compounds having one reactive group or more than two reactive groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/08Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids

Description

Anmelderin: Firma Mitsubishi Petrochemical Company Ltd» 5-2, Marunouchi 2-Chome, Chiyoda-Ku Tokio, Japan
ölmodifizierte Alkydharze Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösungsmittelfreie, härtbare Harzzusammensetzung, nämlich auf eine ölmodifizierte Alkydharzzusammensetzung, die als Beschichtung zur Bildung von tjberzugsfilmen mit hoher Härte, hohem Biegewiderstand, hohem Schlagwiderstand, guter Dickschichtauftragfähigkeit und hoher Wasserbeständigkeit angewandt werden kann. Solche Beschichtungsstoffe, die als Farbe, Lack, Emaill, Verbundbeschichtungen und in ähnlicher Weise anwendbar sind, werden im folgenden unter dem Ausdruck Farbe zusammengefaßt.
Olmodifizierte Alkydharzzusammensetzungen werden aus mehrbasischen Säuren, mehrwertigen Alkoholen und gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren oder ölen hergestellt. Diese ölmodifizierten Alkydharzzusammensetzungen werden als Farben eingesetzt, z.B. als Farben, die bei Zimmertemperatur trocknen. Dabei wird die Eigenschaft dieser Harze ausgenutzt, daß sie unter Beteiligung der Doppelbindung der ungesättigten Fettsäure innerhalb der Zusammensetzung an einer Brückenbildungsoder Vernetzungsreaktion unter dem Einfluß des Luftauuerstoffs aushärten.
Wenn man annimmt, daß die Fettsäure oder das öl innerhalb der ölmodifizierten Alkydharzzusammensetzung mit Glycerin unter Bildung eines Triglycerids reagiert, wird der Anteil des Tri-
809822/0773
glycerids im Gewichtsprozent innerhalb des Harzes als öllänge bezeichnet. Diese öllänge steht in enger Beziehung zu den physikalischen Eigenschaften wie Löslichkeit, Härte, Glanz, Farbechtheit, Wetterbeständigkeit, Aushärtezeit und Lagerfähigkeit der Farbe. Z.B. führt eine Zunahme der öllänge zu einer Erhöhung der Biegsamkeit des Farbfilms und zu einer Erhöhung der Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, andererseits zu einer Abnahme der Härte des Farbfilms. Eine Herabsetzung der Cllänge ist wirkungsvoll hinsichtlich der Verbesserung des Glanzes und der Farbechtheit des Farbfilms, führt jedoch zu einer Abnahme der Deckfähigkeit oder Ausbreitfähigkeit der Farbe. Jelbstverständlich ist die öllänge nicht die einzige Größe, die die genannten physikalischen Kenngrößen der Farbe beeinflußt. Diese Kenngrößen werden auch durch die Eigenschaften der anderen Komponenten der ölmodifizierten Alkydharzzusammensetzung beeinflußt.
Bisher sind ölmodifizierte Alkydharzzusammensetzungen mit öllängen von $0 bis 80 % normalerweise in Lösungsmitteln wie Terpentinöl oder Toluol gelöst und werden als bei Zimmertemperatur trocknende Farben oder Einbrennfarben benutzt. Diese ölmodxfizierten Alkydharzfarben, die in solchen Lösungsmitteln gelöst sind, bereiten jedoch in der Hinsicht LJchwierigkeiten, als sie lange Trockenzeiten erfordern und eine Verunreinigung des Arbeitsplatzes durch Verdampfung des Lösungsmittels während der Trocknung mit sich bringen.
Lösungsmittelfreie ölmodifizierte Alkydharzfarben, in denen alle Farbkomponenten miteinander reagieren, werden heuzutage untersucht, weil diese Farben auch als verunreinigungsfrei anzusehen sind. Die bekannten Farben dieser Art bringen jedoch deshalb Probleme mit sich, weil sie eine schlechte Haftung an Metallen, unzureichende mechanische Kenngrößen wie Schlagwiderstand und Biegewiderstand und unzureichende Beschichtungs-
909822/0773
eigenschaften aufweisen. Dadurch wird die praktische Anwendungsmöglichkeit dieser Farben beeinträchtigt.
Ein Vorschlag einer ölmodifizierten Alkydharzzusammensetzung findet sich in der DT-OS 27 16 Ö4-5. Die dort beschriebene Farbzusammensetzung hat eine gute Haftung an Metallen, eine kurze Härtezeit und ist damit für den praktischen Einsatz Reeignet. Allerdings ist eine Zeitdauer von etwa einem Tag notwendig, um einen wasserbständigen Film herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Weiterbildung einer derartigen Zusammensetzung, daß ein wasserbeständiger Film irinerhalb einer kurzen Zeit herstellbar ist. Der Film soll auch wetterbeständig sein, damit die Farbe insbesondere für Bauelemente und Konstruktionen eingesetzt werden kann, die atmosphärischen Einwirkungen ausgesetzt sind, z.B. brücken, Iroduktionsanlagen und Schiffe.
In weiterer Zielsetzung erstrebt die Erfindung eine Verbesserung der Härte einer Schicht aus einer solchen Alkydharzzusammensetzung.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß die lösungsmittelfreie Alkydharzzusammensetzung nach der Erfindung bei Zimmertemperatur getrocknet oder durch Einbrennen gehärtet werden kann und sehr gute Kenngrößen aufweist, nämlich Oberflächenglätte, Härte, Haftfähigkeit, Biegewiderstand, Schlagwiderstand, Dickschichtauftragfähigkeit und Wasserbeständigkeit, wie noch im einzelnen erläutert wird. Wesen, Brauchbarkeit und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Einzelbeschreibung erkennbar, die mit allgemeinen Überlegungen la Hinblick auf die Erfindung beginnt und zu Einzelbeispielen hinführt.
809822/0773
Komponente A): ölmodifiziertes Alkydharz, modifiziert mit einer ungesättigten Carbonsäure.
Die Komponente A) ist im wesentlichen gleich wie bei der an anderer Stelle vorgeschlagenen ölmodifizierten Alkydharzzusammensetzung, jedoch mit der Abwandlung, daß sie mit einer spezifischen flC,ß-ungesättigten tounocarbonsäure modifiziert ist. Das Verfahren der Modifikation mit der dC,ß-ungesättigten Monocarbonsäure wird in einez· Weise durchgeführt, die für die Modifizierung eines Alkydharzes mit einer Fettsäure bekannt ist.
Beispiele für mehrbasische Uäuren des Alkydharzes sind aromatische, aliphatische oder alicyclische gesättigte oder ungesättigte mehr basische Säuren wie .Phthalsäureanhydrid, isophthal säure, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Adipinsäure, oebacinsäure, Azelainsäure, verzweigte 1,2,3»6-Tetrahydropthtalsäureanhydridderivate, nämlich Diela-iidler-Addukte eineü luoprendimeren mit konjugierten Doppelbindungen und von Maleinsäureanhydrid, z.B. Maleinsäure-Myrcen-Addukt, Maleinsäure-Allocimen Addukt, Maleinsäure-Ocimen-Addukt, 3-(ß-Methyl-2-butenyl)-5-methyl-1,2,3,6-tetrahydrophthalsäure oder deren Anhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid, 4-Methyl-tetrahydrophthalsäureanhydrid, Trimellithsäure, Gemische aus zweien oder mehreren dieser Säuren.
Innerhalb gewisser Grenzen, bei denen keine Gelierung auftritt, kann ein Teil der gesättigten mehrbasischen Säure der genannten Art durch eine ungesättigte mehrbasische Säure ersetzt werden z.B. Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itaconsäure. Unter diesen mehrbasischen Säuren ist besonders vorzuziehen eine Kombination von Phthalsäure und 3-(ß-&lethyl-2-butenyl)-5-methyl-1,2,3j6-tetrahydrophthalsäureanhydrid (im folgenden als MBTHP abgekürzt). Wenn MBTHP in einem Anteil von 2 bis 100 Molprozent, vorzugsweise zwischen 30 und 50 Molprozent der mehr-
809822/0773
basischen Säure eingesetzt wird, ergibt sich ein merklicher Einfluß auf die Herabsetzung der Viskosität des Alkydharzes.
Beispiele mehrwertiger Alkohole sind iithylenglycol, Diäthylenglycol, Propylenglycol, üipropylenglycol, 1,4—Butandiol, Neopentylglycol, Glycerin, Pentaerythritol, Trimethylolpropan, Triinethyloläthan, tris-(2-Hydroxyläthyl)-isocyanurat sowie Gemische von zweien oder mehreren dieser Alkohole. Im allgemeinen sind zweiwertige, dreiwertige und vierwertige G2- bis C^p~Alkon°le bevorzugt. Ein besonders bevorzugter mehrwertiger Alkohol ist eine Kombination von Glycerin und Pentaerythritol.
Als Fett, Öl oder Fettsäure zur Bildung des ölmodifizierten Alkydharzes müssen solche Stoffe eingesetzt werden, die in Luft trocknen. Beispiele sind Öle und fette wie Leinöl, Sojaöl, Tallöl, Safloröl, wasserfreies Rizinusöl oder aus diesen ölen abgetrennte Fettsäuren. Bevorzugte Fettsäuren sind wasserfreie Rizinusölfettsäure und Saflorölfettsäure mit einem Anteil von mehr als 60 Molprozent von Linolsäure und Linolensäure innerhalb der Fettsäurekomponente, wobei Linolsäure und Linolensäure einzeln oder gemeinsam vorhanden sind.
Die ölmodifizierte Alkydharzzusammensetzung nach der Erfindung mit den drei genannten notwendigen Anteilen wird ferner mit einer Ot*ß-ungesättigten Monocarbonsäure modifiziert. Im Rahmen der Erfindung brauchbare Acß-ungesättigte Monocarbonsäuren sind Crotonsäure, Sorbinsäure und 2-(ß*1uryl)-acrylöaure, unter denen Sorbinsäure bevorzugt ist. Diese β,ß-ungesättigte Carbon säure, die in das ölmodifizierte Alkydharz eingeführt ist, reagiert vermutlich gleichartig wie die Fettsäure für die ölmodifizierung und wird vermutlich als Seitenkette innerhalb des Alkydharzes vorhanden sein. Da diese Säure radikalisch mit der Komponente B) innerhalb der Zusammensetzung nach der Erfindung mischpolymerisiert und damit zur Härtung des gebildeten Films beiträgt, ist dieser Bestandteil besonders zur Ver-
809822/0773
besserung der Härte und der Wasserbestandigkeit des gebildeten Farbfilms wirksam.
Aus diesen vier notwendigen Bestandteilen wird das olniodifizierte Alkydharz nach einer üblichen Arbeitsweise zubereitet. Beispiele für diese Arbeitsweise sind solche Verfahren, wonach die OC,ß-ungesättigte Iwonocarbonsäure, die Fettsäure, die mehrbasische Säure und der mehrwertige Alkohol gleichzeitig in das Reaktionssysteui eingegeben und zur Reaktion gebracht werden. Außerdem kommt ein Verfahren in Betracht, wonach die Fettsäure, die mehrbasische Säure und der mehrwertige Alkohol zuerst miteinander zur Reaktion gebracht werden und danach die 0C,ß-ungesättigte Lionocarbonsäure mit diesem Reaktionssystem zur Reaktion kommt. Das zuletzt genannte Verfahren ist in der hinsieht vorzuziehen, daß eine Gelierurig während des Herstellungsvorgangs ausgeschaltet ist.
Diese vier notwendigen Bestandteile können als funktioneile Derivate z.B. als fettähnliche und ölähnliche Ester dem Reaktionssystem zugeführt werden. i/«enn ein öl oder Fett benutzt wird, werden der mehrwertige Alkohol und der Ester normalerweise zuvor allein zur Reaktion gebracht, um dadurch einen Esteraustausch durchzuführen. Unabhängig von dem benutzten Verfahren ist es zweckmäßig, ein Hilfsmittel zur Unterdrückung der Gelierung z.B. Hydrochinon zuzugeben.
Ein im Rahmen dieser Erfindung vorgeschlagenes ölmodifiziertes Alkydharz hat eine öllänge von 30 bis 70 %, vorzugsweise von 55 bis 65 Es hat sich gezeigt, daß bei einer Üllänge unterhalb 30 % die Widerstandsfähigkeit des gebildeten Farbfilms, insbesondere die Wasserbeständigkeit herabgesetzt wird. Wenn andererseits die Gllünge einen Wert von 70 % übersteigt, zeigen sich unerwünschte Einflüsse wie eine Herabsetzung der Härte des gebildeten Farbfilms in der Anfangsstufe der Trocknung und
809822/0773
eine Verschlechterung der Oberflächenglätte. Die Ollänge ist, wie bereits gesagt, der Anteil des Triglycerids der einbasische Säure in Gewichtsprozent, wobei die einbasische Säure aus dem Fett oder öl oder der Fettsäure, die innerhalb des ölmodifizierten Alkydharzes nach der Modifizierung mit der φ,β-ungesättigten Monocarbonsäure abgetrennt ist, herstammt.
Der Anteil der Ä,ß-ungesättigten Monocarbonsäure innerhalb des ölmodifizierten Alkydharzes, das damit modifiziert ist, beträgt 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 15 Gewichtsprozent. Es hat sich gezeigt, daß bei einem geringeren Anteil als 0,5 Gewichtsprozent kein merklicher Einfluß auf die Verbesserung der Wasserbeständigkeit und der Härte des gebildeten Farbfilms eintritt. Wenn andererseits dieser Anteil einen Wert von 30 # übersteigt, tritt während der Alkyherstellung sehr leicht eine Gelierung auf, so daß diese Herstellung sehr schwierig wird.
Die Säurezahl des mit der &,ß-ungesättigten Monocarbonsäure modifizierten Alkydharzes im Rahmen der Erfindung liegt normalerweise zwischen 5 und 40, die Anzahl der Hydroxylreste liegt normalerweise zwischen 20 und 150.
Komponente B); polymerisierbares Monomeres
Als Monomeres kann man jedes Monomere einsetzen, das für eine radikalische Polymerisation geeignet ist und mindestens eine äthylenartige ungesättigte Bindung hat ^ außerdem muß das Monomere die genannte Komponente A) in der noch im einzelnen zu beschreibenden erforderlichen Konzentration lösen können. Da die Erfindung die Bereitstellung einer Harzzusainmensetzung bezweckt, die bei Zimmertemperatur oder unter Anwendung von Wärme härtbar ist, ist ein polymeriaierbares Monomores mit hohem Siedepunkt von mehr als 200° C z.B. ein Acrylat oder ein
809822/0773
- ίο -
Methacrylat mit einem Siedepunkt oberhalb 200° C besonders geeignet. Ein polymerisierbares Monomeres mit derart hohem Siedepunkt ist auch im Hinblick auf den Geruch vorteilhaft.
Einzelbeispiele für polymerisierbar Monomere als Komponente B) im Kahmen der Erfindung sind die folgenden. Diese Jwonomere können auch in Kombination eingesetzt werden.
1) Monomere mit vergleichsweise niedrigem Siedepunkt wie Styrol Methylmethacrylat und Divinylbenzol.
2) Mono-(meth)acrylate mit hohem Siedepunkt wie Monoacrylate und Monomethacrylate von einwertigen oder mehrwertigen Co- bis CpQ-Alkoholen, vorzugsweise von Cp- bis Cio-Alkoholen, insbesondere Monoacrylate und Monomethacrylate von einwertigen und zweiwertigen Alkoholen. Bei diesen Alkoholen ist der Kest, an den der Hydroxylrest gebunden werden soll,nicht unbedingt ein Kohlenwasserstoffrest, vielmehr kann der Alkohol auch eine etherbindung haben.
Einzelbeispiele dieser Monoacrylate und Monomethacrylate sind im folgenden angegeben. In dieser Zusammenstellung bedeutet die Bezeichnung "-(meth)acrylat" ein Acrylat oder ein Methacrylat: 2-Hydroxyäthyl-(meth)acrylat, 2-Hydroxypropyl-(meth) acrylat, 2-IIydroxyäthoxyäthyl-(meth)acrylat, 4-Hydroxybutyl-(meth)acrylat, 5-Hydroxypentyl-(meth)acrylat, 6-Hydroxyhexyl-(meth)acrylat, Neopentylglycolmono-(meth)acrylat, 5-Butoxy-2-hydroxypropyl-(meth)acrylat, 2-Hydroxy-1- oder -2-phenyläthyl-(meth)acrylat, lolypropylenglycolmono-Cmeth)acrylat, Glycerinmono-(meth)acrylat-monohalbmaleat, Diäthylenglycolmono-(meth)-acrylat, Cyclohexyl-(meth)acrylat, Benzyl-(meth)acrylat, 2-Äthoxyäthyl-(meth)acrylat, 2-ßutoxyäthyl-(meth)acrylat und Tetrahydrofuryl-Cmeth^acrylat.
3) Di-tetra-(meth)acrylate mit hohem Siedepunkt.
Beispiele sind Di-, Tri- und Tetraester von Alkoholen mit je-
809822/0773
weils mindestens zwei Hydroxyresten und 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, bevorzugt zweiwertige, dreiwertige und vierwertige Alkohole und Acrylsäure sowie Methacrylsäure. Der Alkohol hat nicht unbedingt eine solche Konstitution, daß der Kest, an den jeweils ein Hydroxylrest gebunden ist, ein Kohlenwasserstoff ist, sondern es kann auch eine Ätherbindung sein. Im Falle eines dreiwertigen oder höherwertigen Alkohols ist es zweckmäßig, daß soweit mindestens zwei Hydroxylreste verestert sind, diese mit Acrylsäure oder Methacrylsäure verestert sind.
Einzelbeispiele dieser Di-, Tri- und Tetraacrylate und -methacrylate sind: Athylenglycoldi-(meth)acrylat, Diäthylenfrlycoldi-(meth)acrylat, 1,4-Butandioldi-(meth)acrylat, 1,6-Hexandioldi-(meth)acrylat, Neopentylglycoldi-(meth)acrylat, Tiimethylolpropantri-(meth)acrylat, Pentaerythritolri-(meth)-acrylat, ientaerythritoltetra-Cmetl^acrylat und Glycerinmonoacrylatmonomethacrylat.
Beispiele von besonders geeigneten polymerisierbaren Monomeren für die Komponente B) nach der Erfindung sind: Tetrahydrofurfurj1 acrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat, J 3-Butoxy-2-hydroxypropylacrylat, 1,4-Butandioldiacrylat, 1,6-Hexandioldiacrylat und Trimethylolpropantri-(meth)acrylat.
Zusammense tzung
Jede Ölmodifizierte Alkydharzzusammensetzung nach der Erfindung enthält die genannten notwendigen beiden Komponenten A) und B) in vorgegebenem Verhältnis.
Der Anteil der Komponente A) liegt zwischen 30 und 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 40 und 60 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der beiden Komponenten A) und B). Wenn dieser Anteil 70 Gewichtsprozent übersteigt, hat die Harzzusammen-
809822/0773
- Λ2 -
Setzung eine bemerkenswert hohe Viskosität; die Zubereitung und Anwendung z.B. als Farbe wird dann schwierig. »Venn andererseits der Anteil kleiner als $ü % ist, leidet die Aasserbeständigkeit, der Schlagwiderstand und der Biegewiderstand des gebild3ten Farbfilms.
Der Anteil der Komponente B) liegt zwischen rund 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 60 und 40 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden Komponenten a) und B). Ein großer Anteil des Di-, Tri- und Tetra-(meth)acrylats in der Komponente B) ist wünschenswert, damit man einen Farbfilm mit guter Wasserbeständigkeit und Alkali beständigkeit sowie hoher Härte erhält. Jn diesem Fall läßt sich jedoch eine Neigung zur Verringerung des Biegewiderstandes und des ochlagwiderstandes des Farbfilms Leobachten. Dementsprechend wird der Anteil des Di-, Tri- oder Tetra-(meth)acrylats nach cem jeweiligen Verwendungszweck ausgewählt.
Abwandlungen
Verschiedene Abwandlungen oder Abänderungen der ölmodifizierten Alkydharzzusammensetzung nach der Erfindung sind möglich, so lange die genannten Anteile der beiden notwendigen Komponenten A) und B) eingehalten werden.
Entsprechend kann man unterschiedliche Zusätze der Alkydharzzusammensetzung nach der Erfindung zugeben, entsprechend wie dies für llarzzusammensetzungen im allgemeinen bekannt ist. Eeispiele solcher Zusätze sind Füllstoffe, Farbstoffe, Stabilisatoren, thixotrope Stoffe, Hilfsmittel zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften des Farbfilms, i-igmentdispersionsmittel. Diese Zusätze können in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Verwendung entsprechend zugegeben werden. Härter und Trockner werden im folgenden betrachtet.
809822/0773
Ein wichtiges fcierkinal der ölmodifizierten A lkydhai'z zusammensetzving nach der Erfindung liegt in der Lösungsmittelfreiheit. Das bedeutet nicht, daß die Alkydharzzusanimensetzung nicht unter Umwandlung in ein Lösungssystem benutzt werden kann. Nach wünsch kann diese ilai'zzusaiiimenijetzung in einem Lösungsmittel wie Toluol, Xylol oder Mineralalkohol gelöst und als Lösungsmittel benutzt werden.
Verwendung
Die Farbzusammensetzung nach der Erfindung kann unter Verwendung eines Härters ausgehärtet werden, nämlich eines Redoxkatalysators, der ein organisches 1 eroxid und ein Reduktionsmittel umfaßt. Je nach der Notwendigkeit kann dieser Härter in Verbindung mit einem Letalltrockenmittel wie Mangannaphthenat oder Cobaltnaphthenat eingesetzt werden. Beispiele für Härter sind:
a) Eine Kombination von toethyläthylketonperoxid und Cobaltnaphthenat ;
b) eine Kombination eines Redoxkatalysators umfassend Benzoylperoxid und Dimethylanilin und Cobaltnaphthenat oder fciangannaphthenat;
c) eine Kombination von Cyclohexanonperoxid und Cobaltnaphthenat
Unter diesen Härtern ist Cobaltnaphthenat besonders geeignet, weil es nicht nur als Reduktionsmittel an der Radikalerzeugung Anteil hat, sondern auch als Metall trockenmittel wirksam ist und damit auch an der Oxidationshärtung des ölmodifizierten Alkydharzes beteiligt ist.
Der beschriebene Katalysator wird in Anteilen von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen des organischen Peroxids und 0,01 bis b Gewichtsteilen des Reduktionsmittels jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile der Farbzusammensetzung eingesetzt.
809822/0773
1igmente wie Titanoxid, Zinkweiß, Ultramarin und Chromoxid, Hilfsmittel zur Verbesserung der Oberflacheneigenschaften wie Stabilisatoren und 1olyäthylenglycol und ein pigmentdispersionsmittel können der i('arbzusainnensetzung nach der Erfindung unter der Voraussetzung zugegeben werden, daß sie keinen nachteiligen Einfluß ausüben und die eigenschaften des i'arbfilms oder die Lagerfähigkeit der Karbe beeinträchtigen.
Die !''arbzusainmensetzung nach der Erfindung läßt sich durch Trocknung trocknen und bei Zimmertemperatur aushärten. Die ij'arbzusaiumensetzung läßt sich yuch in der wärme bei einer Temperatur oberhalb 100° C einbrennen und aushärten. Insbesondere wenn die li'arbzusammensetzung als eine bei Zimmertemperatur trocknende Farbe benutzt wird, ist ihre Aushärtezeit kurz. Darüberhinaus kann die Farh· in einer dicken Schicht aufgetragen werden, die etwa 1,i?-mul so groß wie bei einer bekannten lösungsmittelfarbe mit einem ölmodifizierten Alkydharz ist (lösungsmittel Toluol in einem Anteil von 40 Gewichtsprozent), weshalb ist die Farbzusaminensetzung nach der Erfindung insbesondere zum Anstrich von Bauteilen geeignet, die der Außenluft ausgesetzt sind, z.B. Jchiffen, Herstellungseinrichtungen, Jtahlgeriisten von Gebäuden und Brücken.
/um vollen Verständnis der art und der Brauchbarkeit der Erfindung werden zusammen mit Vergleichsbeispielen die folgenden Einzelbeispiele dargeboten, die sich auf die Herstellung der Karbzusammensetzung beziehen. Diese Beispiele dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung und nicht zur Einschränkung des ochutzumfangs.
Im kahmen der folgenden Einzelbeispiele von Versuchen und der Vergleichsbeispiele sind alle Anteile als Gewichtsariteile angegeben.
809822/0773
1) Herstellung des Alkydharze^ Herstellungsbeispiel 1
Ein mit einem Rührwerk, einem Temperaturfühler, einem Kühler, einem Wasserabscheider und einem Stickstoffeinleitungsrohr ausgestattetes keaktionsgefäß wird mit 62,O^ Teilen wasserfreier kizinuaülfettuiiure, l^,b Teilen I uthalüäurearih.ydrid, 9,9 Teilen MBTHP, 1,5 Teilen Glycerin und 1?,8 Teilen Pentaerythritol beschicktί U,1 Teile Hydrochinon und 4,0 Teile Xylol werden darüberhinaus zugegeben. Die Reaktion dieser Stoffe wird im stickstoffstrom bei einer Temperatur von 220° C durchgeführt.
die Säurezahl des gebildeten nlkydharzes den Wert 40 erreicht, werden 3,0 Teile Sorbinsäure und 0,2 Teile Hydrochinon in das Heaktionssystem eingegeben; die Reaktion wird fortgesetzt, bis die Säurezahl den Wert 10 erreicht. Man erhält dann ein ölmodifiziertes Alkydharz A) mit einer Sorbinsäurekomponente in einer Konzentration von 3»0 % und einer öllänge von 64,8 %.
Herstellungsbeispiel 2
Die Reaktion des Herstellungsbeispiels 1 wird mit folgenden Einsatzstoffen durchgeführt, nämlich 53t0 Teilen wasserfreier Uizinusölfettsäure, 14,9 Teilen Phthalsäureanhydrid, 11,8 Teilen MBTHP, 5*9 Teilen Glycerin, 14,b Teilen Pentaerythritol und 6,5 Teilen Sorbinsäure. Man erhält ein ölmodifiziertes Alkydharz B) mit einer Sorbinsäurekomponente in einer Konzentration von 6,5 % und einer öllänge von 55*9
Herstellungsbeispiel 3
Die Reaktion des Herstellungsbeispiels 1 wird mit folgenden Einsatzstoff en durchgeführt: 53,*♦ Teile wasserfreie Rizinub-
809822/0773
ölfettsäure, 13,5 Teile Phthalsäureanhydrid, 10,7 Teile MBTHlS 21,7 Teile Pentaerythritol i.nd 1U,7 Teile Sorbinsäure; außerdem wird die Reaktion bis zu einer Säurezahl der Größe 25 durchgeführt. Man erhält ein ülmodifiziertes Alkydharz G) mit einer oorbinsaurekomponente in einer Konzentration von
10.7 io und einer Cllünge von 55,ö >.
Herste 1lungsbeispiel 4
Die Reaktion des Herstellungsbeispiels 1 wird mit folgenden Einsatzstoff en durchgeführt: 30,0 Teile wasserfreie Rizinusölfettsäure, 22,1 Teile phthalsäureanhydrid, 17,5 Teile MBTHP, 2u,4 Teile Glycerin, 3,3 Teile Pentaerythritol und 15,0 Teile Sorbinsäure; die Reaktion wird bis zu einer Säurezahl von 35 durchgeführt, Ivian erhält ein ölmodifiziertes Alkydharz D) mit einer oorbinsaurekomponente in einer Konzentration von 15,0 °/o und einer Öllänge von 31,4 %.
Herstellungsbeispiel 5
Die Reaktion des Herstellungsbeispiels 1 wird mit folgenden i^insatzstoffen durchgeführt: 55,6 % Saflorölfettsäure, 15» 1 Teile Phthalsäureanhydrid, 11,9 Teile MBTHP, 7,3 Teile Glycerin
12.8 Teile Pentaerythritol und 4,4 Teile Sorbinsäure. Man erhält ein ölmodifiziertes Alkydharz E mit einer Sorbinsäurekomponente in einer Konzentration yon 4,4 % und einer Öllänge von 58,1 %.
llerstellungsbeispiel 6
Die Reaktion des Herstellungsbeispiels 1 wird mit folgenden Einsatzstoffen durchgeführt: 52,9 Teile Sojaölfettsäure,
14.9 Teile Phtahlsäureanhydrid, 11,7 Teile MBTHI-, 5,5 Teile Glycerin, 15,1 Teile Ientaerythritol und 7,1 Teile Sorbinsäure.
δΠ98??/Π77
Man erhält ein ölmodifiziertes itlkyharz F mit einer oorbinsäurekomponente in einer Konzentration von 7>1 /» und einer Öllänge von 55»3 %·
Herstellungsbeispiel 7
Die Reaktion des Herstellungsbeispiels 1 wird mit folgenden Einsatzstoffen durchgeführt: 65,0 Teile wasserfreie Rizinusölfettsäure, 1ö,6 Teile Phthalsäureanhydrid, 20,0 Teile Pentaerythritol und 3,4 Teile Sorbinsäure, toan erhält ein ölmodifiziertes Alkydhai'z G) mit einer üorbinsäurekoinponente in einer Konzentration von 3,4 % und einer Cllänge von 67,9 %>
Herstellungsbeispiel 8
Die Reaktion des Herstellungsbeispiels 1 wird mit folgenden Einsatzstoffen durchgeführt: 56,5 Teile wasserfreie Rizinusölfettsäure, 15,0 Teile Phthalsäureanhydrid, 11,9 Teile MBTHP, 6,7 Teile Glycerin, 13,5 Teile Pentaerythritol und 3,5 Teile Crotonsäure. Man erhält ein ölmodifiziertes Alkydharz H mit einer Crotonsäurekomponente in einer Konzentration von 3,5 % und einer üllänge von 59,0 %.
Herstellungsbeispiel 9
Die Reaktion des Herstellungsbeispiels 1 wird mit folgenden Einsatzstoffen durchgeführt: 54,6 Teile wasserfreie Rizinusölfettsäure, 15,1 Teile Phthalsäureanhydrid, 12,0 Teile MBTHP,
,7 Teile Glycerin, 12,1 Teile Pentaerythritol und 5,4 Teile 2-(ß-Furyl)-acrylsäure. Man erhält ein ölmodifiziertes Alkydharz I) mit einer 2-(ß-Puryl)-acrylsäurekomponente in einer Konzentration von 5,4 % und einer öllänge von 57,1 #>.
809822/0773
Herstellungsbeispiel
Ein ähnliches Keaktionügefab wie im ilerstellungsbeispiel 1 verwendet wird mit bu,u Teilen wasserfreier kizinuso'lfettaäure, 15,5 Teilen Phthalsäureanhydrid, 1 \2 Teile HiBTlLIr, 10,1 Teile Glycerin und 8,9 Teile Pentaerythritol beschickt; u,05 Teile Hydrochinon und 4- Teile Xylol werden ferner zugegeben., Die genannten otoffe werden unter einem otickstoffdtroin bei einer Temperatur von ddL>° C so lunge miteinander reagieren lausen, bis das Alkyd eine iJäurezahl von 1U hat. luan erhält ein ölmodifiziertes alkydharz J mit einer Gllänge von 62,8 %.
Herstellungsbeispiel 11
Die Reaktion des ilerstellungsbeispiels 1 wird mit der Abwand-Lung durchgeführt, daß man ein ölmodifiziertes Alkydharz K mit aer angegebenen Modifizierung erhält.
2) Herstellung der Harz zusammensetzung und Bewertung der Fai'beif;enschai'ten
Die ölmodifizierten Alkydharze nach den obigen llel'-stellungsbeispielen werden jeweils in polymerisierbaren Monomeren aufgelöst, wie dies in den folgenden Tabellen im einzelnen angegeben ist.
Zu 10U Gewichtsteilen jeder Lösung werden 1·,0 Teile Oobalcnaphthenat (Cobaltgehalt 6 >&), 0,2 Teile Langannaphthenat (tlangangehalt 4 %) und 1,0 Teil Cyclohexanonperoxid zugegeben. Die erhaltene Farbe wird jeweils aufgetragen, so daß man einen getrockneten Beschichtungsfilm in einer .Filmdicke von ^O ,um im Versuch I und im Versucii III mit Lufttrocknung erhält bzw. einen Beschichtungsfilm von 4-0 um im Versuch II, in dem die Beschichtung einer Flußstahlplatte von 150 mm Länge, 50 mm Breite und 0,3 mm Dicke, die mit einem ochmi-rgeltuch Nr. 320
809825/0^71
abgeschmirgelt war, eingebrannt wird. Im einzelnen wird die Beschichtung im Versuch I und III in einem Luftbad bei einer Temperatur von 3^° C getrocknet bzw. im Versuch Il in einem Luftbad bei einer Temperatur von 100° C während einer Zeitdauer von 5 Limiten eingebrannt. Die physikalischen Kenngrößen des Farbfilms werden nach den nachstehen angegebenen Vorschriften gemessen. Die Meßwerte s:nd in der Tabelle angegeben.
Meßverfahren
Viskosität: Die Messung erfolgt mit einem EtilLA-Drehviskosimeter (Hersteller Reciprotor Company, Dänemark).
Berührungs-Abbindezeit: Nach JIo K-^AUÜ
.itifthärte: Leßverfahren nach JIü K-5652. Beurteilt nach dem Auftreten oder Nichtauftreten von Kratzern.
üiegewiderstand: Nach JIS K-5400 (2 mm), (probe länge als
7 Tage getrocknet).
3chlagwiderstand:Dupont-Schlagfestigkeit (1/2 Inch χ 5^0 g χ
50 cm). (Probe länger als 7 Tage getrocknet).
iVasserbeständigkeit: Beobachtung der Veränderung aufgrund einer
wassereintauchung bei Zimmertemperatur für eine Dauer von 24 Stunden. (· keine Änderung beobachtbar ; ο geringfügiger Verlust an Glanz ; χ Hoststellen ).
;jäurebeständigkeit: Beobachtung der Veränderung nach 5-stündi-
ger Eintauchung in 5 7&-ige wässrige Lösung von Schwefelsäure bei Zimmertemperatur (Probe langer als 7 Tage getrocknet) (· keine beobachtbare Änderung)
Alkali bestandigkeit: Beobachtung der Änderung nach 5-stündi-
ger Eintauchung in 5 >»-iee wässrige Lösung von Natriumcarbonat bei Zimmertemperatur (Probe länger als 7 Tage getrocknet) (· keine beobachtbare Änderung; ο geringer Verlust an Glanz; χ Auflösung).
809822/0773
OO
co
ta
ölmodifiziertes A Fettsäure,
zugehöriges
Cl
lkydharz ungesättigte
I.'onoc arbons α ure
Konzen
tration
innerh.
desAIkyi
harzes
Al
kyd
harz
L
arbzusarrtmenset zung E
D
D
A
τ ·
T
11.
F
Λ
S
T
ι:
κ.
A
Vis-
Vs,
•1
Harz wasserfreies
Rizinusöl
C Hänge Name 3,0 55 polymerisierbares !..onoceres 70 35 - - - tat
bei
25° C
(poise)
ι-' A ti 64,8 Sorbin-
saure
6,5 50 H
F
A
30 - - - 1,7
[-2 E It 55,9 Il 10,7 fl 10 Il - - - 3,1
Γ Ζ C Il 55,8 Il 15,0 33,4 20 33,3 - - -
[-4 D Safloröl 31,4 Il 4,4 55 Il 35 - - - 4,6
t-5 E Soyaöl 58,1 Il 5,0 f! 33,3 Il - - - 1,6
C-6 F wasserfreies
Rizinusöl
62,7 Il 3,4 50 10 30 - - - 1,9
G Il 67,9 Il 3,5 55 Il 35 - - - 4,0
-6 K Il 59,0 Croton
säure
10,7 50 20 30 10 - - 2,3
1-9 C It 55,8 Sorbin
säure
)5,4 55 10 35 - - - 5,0
IA) I Il
ti
57,1 2-(B-FuTy]1
acrylsäure
10,7
4,4
60
55
10 10
30
: 30 2,5
pn
1-12
C
K
tf 55,8
58,1
Sorbin
säure
ir
ti 60 10 - 10 - 30 3,0
3,5
1-13 K It ti 15 1.8
-
cn
:A: 2-Hydroxypropylacrylat, BDDA : 1,4-Eutandioldiacrylat, TLU-A : Trimethylolpropantriacrylat, ? : Styrol, MiA : Methylmethacrylat, *1 Versuch I : Lufttrocknung nach der Erfindung
Tabelle Nr. 2
Ver
such
•1
Ober
flächen
glätte
Stifthärte ge
trock
net
3 Tage
ge
trock
net
7 Tage
Wasserbeständige it getrocknet
1 Tap;
3Tage Biege
wider
stand
Schlag-
Wider
stand
3äu-
re-
be-
stän-
dig-
keit
Alkali'
be-
stän-
dig-
keit
0 - Be-
rührungs
Abbinde
zeit
- CT t
1-1 O ge
trock
net
1 Tag
2 H 2H ge-
trock·
net
5
3td.
Tauchzeit O O ο O 1,3 ro JO
1-2 O H - 2H 2H 2H 1 Tag O O ! O O 0,7
1-3 O H - 2K 211 2K - 3H O C O 3,C
1-4 O 2H 2H 2H - 3H O O O O 1,5
1-5 O H H - 2H H - 211 O O O O 2,5
1-6 O H H -2H H - 2K O O O O 2,5
1-7 O H H - 2H H - 2H O O O O 1,5
1-8 O F-H H - 2H 2H O O O
1-9 O H 2H 2H - 3H O O O 2,0
1-10 O 2H 2H 2H O O O 1,5
1-11 O H - 2H 2H - 3H 2H - 3H O O 0,6
1-12 O 2H 2H 2H O O O 1,0
1-13 O K - 2H 2H 2H - 3H C
j
t
O C5
E - 2H O
nrirt imiinfT πελ Vi
Tabelle ölmodifiziertes Alkydharz Fettiäure
zugehöri
ges Cl
Cl-
länge
ungesättigte
Iv onocarbonsaure
lonzen-
sration
Lniierh.
ies Alkyd-
larzes
yc
:;r. 3 j Alkyd
harz
, IXA. : -arbzus ammensetzung - B
D
D
A
m
X
Iu
Γ
A
S
m
j.
V.
A
- !.'!ethylmethacrylat Vergleichsceispiel Viskosi
tät
bei
(poise)
Ver
such
•1
Harz wasser
freies
Rizinusöl
58,1 K ame 4,4 ,C polymerisierbares !..onomeres yo - - 6: - , - t " " ' , Versuch III: 6,C
K M 55,8 Sorbin
säure
1C,7 η H
I
A
2C 4Ci-- > » *-■
11-2 C π 31,4 ir 15, C It - 6C 5,5
II-3 σ wasser
freies
cizinuscl
62,8 Il I
i -
55 crylat, 35 1,6
III : 2-Hydroxypropylacrylat, BDDa : 1,4-Butandioldia
HFA : Trimethylclpropantriacrylat, ST : otyrol
TlTT' A
x !.Jr η
*1 Versuch IJ : eingebrannt nach der Erfindung
OO ο co
rs»
Γ0
-J
•1 Ober
flächen-
glatte
Tabelle : Stifthärte ge
trock
net
ge
trock
net
r. 4 getrocknet
1 Tag
3Tage I Erfindung Biege
wider
stand
Schlag-
Wider
stand
3äu-
rebe-
stän-
dig-
keit
Alkali-
be
st än-
dig-
keit
Be
rührung 3
Abbin
dezeit
•1
Ver
ge
trock
net
1 Tag
3 Tage 7 Tage Tauchzeit •4
X
such •2 O 3H V; as serbeständigkeit 1 Tag X X O -
•3 O 3H ge
trock
net
•3
über einen Tag X X O -
11-2 O 3H 5Std. über drei Tage X X O -
II-3 « O B HB-F H - 2 H •2
O O X 1,2
III Versuch II : eingebrannt nach der
Versuch III : Vergleichsversuch
nach den ι Einbrennen X
nach den ι Einbrennen und Eintauchen
nach den t Einbrennen und Eintauchen
to ro

Claims (6)

  1. Patentanwälte 2 / 5 2 Z I /
    D.r·,^; !Hu>5ler , Lüdenscheid, 21. November 1977 - ö
    Dipl.-Cliom. F.bchrumprr
    Pos:fach Y/ Ü4 ^ 77 135
    5380 Lüdenscheid
    Anmelderin: Firma Mitsubishi Petrochemical Company Ltd. 5-2, Marunouchi 2-Chome, Chiyoda-Ku Tokio, Japan
    Ölmodifizierte Alkydharze Patentansprüche
    1/ Ölmodifizierte Alkydharzzusammensetzung, enthaltend:
    A) 30 bis 70 Gewichtsprozent einer Komponente umfar.scnd ein ölmodifiziertes Alkydharz mit einer Cllänge zwischen 30 und 70 %, das mit einer öt, ß-ungesättigten Carbonsäure, nämlich Sorbinsäure, Crotonsäure und/oder 2-(ß-Furyl)-acrylsäure, in einem Anteil von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent modifiziert ist, und
    B) 70 bis 30 Gewichtsprozent einer Komponente umfassend ein polymerisierbares Monomeres, in dem die Komponente A) gelöst ist.
  2. 2. Ölmodifizierte Alkydharzzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere Anteile von 0,5 bis 5 Gewichtsteile eines organischen Peroxids und 0,01 bis 5 Gewichtsteile eines Reduktionsmittels, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile der Komponenten A) und B).
  3. 3· ölmodifizierte Alkydharzzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 100 Molprozent der mehrbasischen Säure innerhalb der Zusammensetzung als 3-(ß-Methyl-2-butenyl)-5-methyl-1,2,3»6-tetrahydrophtalsäureanhydrid vorliegen.
  4. 4. Ölmodifizierte Alkydharzzusammensetzung nach einem der
    809822/0773
    ORIGINAL INSPECTED
    Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente B) ein Gemisch von 2-Hydroxypropyl acryl at und 1,4—But and:, oldiacrylat ist.
  5. 5· ölmodifiziert« Alkydharzzusaminensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Bestandteil des ölinodifizierten ülkydharzes bildendes öl oder eine entsprechende Fettsäure mehr als 60 Gewichtsprozent Linolsäure oder Linolensäure einzeln oder als Gemisch enthalten.
  6. 6. Ölmodifizierte Alkydharzzusainme/iüetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Sorbinsäure innerhalb des ölmodifizierten Alkydharzes 0,5 bis 30 Gewichtsteile beträgt.
    809822/0773
DE19772752217 1976-11-29 1977-11-23 Oelmodifizierte alkydharze Ceased DE2752217A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51143182A JPS5923324B2 (ja) 1976-11-29 1976-11-29 油変性アルキツド樹脂組成物

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2752217A1 true DE2752217A1 (de) 1978-06-01

Family

ID=15332784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772752217 Ceased DE2752217A1 (de) 1976-11-29 1977-11-23 Oelmodifizierte alkydharze

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4147675A (de)
JP (1) JPS5923324B2 (de)
DE (1) DE2752217A1 (de)
FR (1) FR2372201B1 (de)
GB (1) GB1595933A (de)
NL (1) NL7713005A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2133314B (en) * 1982-12-28 1986-02-26 Dainippon Toryo Kk Process for forming a corrosion resistant coating
US4514445A (en) * 1983-11-08 1985-04-30 Dai Nippon Toryo Co., Ltd. Process for forming a corrosion resistant coating
US4511692A (en) * 1983-12-08 1985-04-16 The Valspar Corporation Cationic electrodeposition composition
US4703089A (en) * 1984-04-10 1987-10-27 Damico Dennis J Structural adhesive formulations
DE3639471A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-19 Basf Lacke & Farben Lufttrocknende modifizierte alkydharzbindemittel, verfahren zu ihrer herstellung, ueberzugsmittel auf der basis der modifizierten alkydharzbindemittel sowie deren verwendung als bautenanstrichmittel
US4997480A (en) * 1987-04-07 1991-03-05 The Sherwin-Williams Company Alkyd resins and the use thereof for high solids coatings
JP2547326B2 (ja) * 1987-05-18 1996-10-23 化薬アクゾ株式会社 有機過酸化物混合組成物
CA1333831C (en) * 1988-04-01 1995-01-03 Valspar Corporation (The) Fatty acid-modified polyester resin composition
US5039740A (en) * 1988-04-01 1991-08-13 The Valspar Corporation Fatty acid-modified polyester resin composition
US5425997A (en) * 1994-02-25 1995-06-20 Sartomer Company, Inc. Fatty acid modified alkyd coatings with improved substrate adhesion
US6632859B1 (en) 1999-03-17 2003-10-14 Raymond H. Jones Alkyd-based ink vehicles and ink compositions
SE529641C2 (sv) * 2005-02-07 2007-10-09 Kasthall Mattor Och Golv Ab Sätt att framställa en golvpanel
US20090246484A1 (en) * 2005-09-30 2009-10-01 Dainippon Ink And Chemicals, Inc. Ink for jet printer
US7566759B2 (en) * 2005-10-27 2009-07-28 Georgia-Pacific Chemicals Llc Non-aqueous coating formulation of low volatility
US20100286642A1 (en) * 2009-05-11 2010-11-11 Allen Jr William Maxwell Water-stable, oil-modified, nonreactive alkyd resin construction adhesives, and use thereof
MX356583B (es) * 2012-01-18 2018-06-05 Stepan Co Polioles de poliester que contienen aductos diels-alder o eno.
EP3766914A1 (de) 2019-07-16 2021-01-20 PPG Europe B.V. Beschichtungszusammensetzung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2381884A (en) * 1941-09-19 1945-08-14 Du Pont Synthetic resins and coating compositions containing them
US2600623A (en) * 1949-09-08 1952-06-17 American Cyanamid Co Modified alkyd resin reacted with styrene and an acrylonitrile

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1950468A (en) * 1930-04-18 1934-03-13 Nat Aniline & Chem Co Inc Alkyd resinous composition
US2628209A (en) * 1947-10-28 1953-02-10 Us Rubber Co Process for increasing viscosity of uncured alkyd copolymer resinous mixtures and product
US3380942A (en) * 1964-06-08 1968-04-30 Velsicol Chemical Corp Air-drying, water-soluble, halogencontaining polymeric composition
DE1544891C3 (de) * 1964-12-24 1975-02-13 Bayer Ag, 5090 Leverkusen PolyesterpreBmassen
IT981904B (it) * 1973-04-09 1974-10-10 Duco Spa Resine alchidiche all acqua modi ficate con acido acrilico o meta crilico

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2381884A (en) * 1941-09-19 1945-08-14 Du Pont Synthetic resins and coating compositions containing them
US2600623A (en) * 1949-09-08 1952-06-17 American Cyanamid Co Modified alkyd resin reacted with styrene and an acrylonitrile

Also Published As

Publication number Publication date
US4147675A (en) 1979-04-03
JPS5367792A (en) 1978-06-16
GB1595933A (en) 1981-08-19
FR2372201A1 (de) 1978-06-23
JPS5923324B2 (ja) 1984-06-01
NL7713005A (nl) 1978-05-31
FR2372201B1 (de) 1984-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2752217A1 (de) Oelmodifizierte alkydharze
EP0295403B1 (de) Verwendung von wasserlöslichen Alkydharzen als Bindemittel in wasserverdünnbaren Streichlacken
DE2416658A1 (de) Mit acryl- oder methacrylsaeure modifizierte alkydharze fuer wasserfarben
DE1519261A1 (de) Anstrichmasse
DE3024368C2 (de) Überzugsmasse auf der Basis eines wäßrigen Mediums
DE3346764A1 (de) Verfahren zur ausbildung eines korrosionsfesten, hochaufgebauten anstrichs
DE2716845A1 (de) Oelmodifizierte alkydharze
DE1174444B (de) UEberzugsmittel
DE1569331A1 (de) Zu Kunststoffen fuehrende haertbare thixotrope Mischungen,gegebenenfalls loesungsmittelfreie Lacke
EP0051275B1 (de) Reaktive härtbare Bindemittelmischung, Verfahren zur Herstellung gehärteter Produkte und Verwendung der Mischung zur Herstellung von Beschichtungen
DE2003818A1 (de) Verfahren zum Kunstharzbeschichten von Oberflaechen und Kunstharzgemische dafuer auf der Grundlage durch ungesaettigte Polyester modifizierter Epoxidharze,die durch Bestrahlung aushaertbar sind
DE3443088A1 (de) Waessrige dispersionen auf basis von cellulosenitraten, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schnellhaertende ueberzuege
DE3301729A1 (de) Bindemittelmischung und deren verwendung zur herstellung von einer zweischichten-metallic-lackierung
EP0415305A2 (de) Verwendung von Acrylatcopolymerisaten als Additive für wässrige kationische Lacksysteme
EP0316732B1 (de) Wässriges Beschichtungsmittel, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2407301A1 (de) Haertbare beschichtungszusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE2163503A1 (de) Ueberzugsmittel
DE1494405B2 (de) Verfahren zur herstellung von ueberzuegen aus bindemitteln
DE2710032A1 (de) Ueberzugsmasse
EP2842985B1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylatmodifiziertem alkydharz
DE602004007295T2 (de) Verfahren zur herstellung von thermisch gehärteten überzügen
AT394566B (de) Verfahren zur herstellung von wasserverduennbaren ueberzugsmaterialien auf basis von mit fettsaeuren oder oel modifizierten harzen und einer waessrigen polymerdispersion
DE1933612C2 (de) Metalloxidacylate und Verfahren zu deren Herstellung
DE1217528B (de) Wasserverduennbarer Einbrennlack
DE2458717A1 (de) Derivate von anhydriden mehrbasiger saeuren und ihre verwendung in anstrichfarben

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HASSLER, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 5

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection