DE2755047A1 - Vorrichtung zur uebertragung von zusammengesetzten motiven - Google Patents
Vorrichtung zur uebertragung von zusammengesetzten motivenInfo
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- G03F7/70483—Information management; Active and passive control; Testing; Wafer monitoring, e.g. pattern monitoring
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung zur übertragung
von Motiven auf eine lichtempfindliche Fläche, mit einer Lichtquelle zur Belichtung der lichtempfindlichen
Fläche Über ein Objekt, dessen ungleichmäßige Lichtdurchlässigkeit
das zu übertragende Motiv kennzeichnet. Sie betrifft sowohl die Vorrichtungen, bei denen Abzüge durch
Kontakt oder kontaktlos hergestellt werden, als auch die Vorrichtungen, bei denen ein Bild des Objekts auf die
lichtempfindliche Fläche projiziert wird.
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Die Erfindung dient Insbesondere zur Herstellung von
Halbleiterschaltkrelsen durch Photowiederholung von einem oder mehreren Bildern kleiner Abmessungen auf
einem Träger aufgrund von In einem viel größeren Maßstab
hergestellten Motiven. Der Träger kann als Maske dienen, die dafür bestimmt ist, durch übertragungsmaschinen
ohne Maßstabsänderung auf ein mit einem lichtempfindlichen Harz bedecktes Halbleitersubstrat übertragen
zu werden. Die Übertragung kann außerdem ohne Zwischenmaske nach der Technik der direkten Photowiederholung
erfolgen.
In letzterem Fall wird der Photowiederholprozeß für jedes Substrat ausgeführt, während er in dem ersten Fall ausgeführt
wird, um die Zwischenmaske oder die Zwischenmasken zu bilden, die zum Gesamtbedrucken der mit lichtempfindlichen
Harz bedeckten Substrate dienen. Damit die Technik der direkten Photowiederholung in bezug auf die erstgenannte
Technik rentabel ist, ist es daher erforderlich, zu sehr kurzen Belichtungszeiten zu gelangen. Die direkte
Photowiederholung ist besonders vorteilhaft, wenn auf den Halbleiter Motive mit kleinen Abmessungen, die unter
4 ,um liegen, gedruckt werden sollen, was mit den übertragung
smaschinen bekannter Art schwierig erreichbar ist.
Die in den Photowiederholern benutzte Lichtquelle ist eine ausgedehnte Lichtquelle in Form einer Quecksilberdampflampe,
die eine Strahlung aussendet, welche kein genaues Phasenzentrum aufweist. Dieser Quelle ist im
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allgemeinen ein Monochromatorfilter nachgeschaltet, das
erforderlich ist, um den Farbfehler zu unterdrücken, der auf die Linsen des optischen Projektionssystems zurückzuführen
ist. Das durch das Monochromatorfilter erzeugte monochromatische Licht trägt zur Qualität der projizierten
Bilder bei und erleichtert die Herstellung des Projektionsobjektivs.
Das Vorhandensein dieses Filters sowie die Ausdehnung der Lichtquelle führen jedoch zu einem
sehr geringen energetischen Ausnutzungsgrad. Die Strahlung wird im allgemeinen über Lichtleitfasern zu dem optischen
System übertragen, um die Homogenität des Lichtbündels zu
verbessern. Nichtsdestoweniger bleibt die auf der Höhe der zu belichtenden Fläche verfügbare Lichtintensität im Vergleich
zu der durch die Lichtquelle ausgesandten Lichtenergie gering. Wenn man bedenkt, daß die lichtempfindliche
Schicht, um richtig bedruckt zu werden, eine ausreichend große Belichtungsenergiemenge empfangen muß,
erkennt man, daß zum Reduzieren der Belichtungsdauer die durch die zu belichtende lichtempfindliche Schicht empfangende
Licht Ie istung beträchtlich erhöht werden muß.
Die Photoreproduktionsvorrichtung nach der Erfindung benutzt eine Quelle kohärenter Strahlung, wie einen Laser, der
rinpr optischen Vorrichtung zugeordnet ist, mittels
welcher sich dem Auftreten von störenden Interferenzfiguren, die durch die Kohärenz der Strahlung verursacht
werden, entgegenwirken läßt. Die Vorteile, die sich durch die Hauptmerkmale der Laser gegenüber den herkömmlichen
Lichtquellen ergeben, sind vor allem eine beträchtliche
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Zunahme der ausnutzbaren Lichtleistung, was zu einer starken Erhöhung der Geschwindigkeit der Ausführung von
Motivübertragungen und obendrein zu einer Verbesserung der Auflösung auf der Höhe der benutzten optischen Bildherstellungseinrichtungen
führt. Durch die Beseitigung des Monochromatorfliters ergibt sich ein einfacherer
Aufbau.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
herkömmlicher Bauart,
das durch eine kohärente Beleuchtung und durch eine nichtkohärente Beleuchtung
erhalten wird,
holers nach der Erfindung, und
wiederholers nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Gesamtschema eines Photwiederholers herkömmlicher
Bauart, der mit einem Objektiv versehen ist.
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Es enthält, ein Objekt 2, welches das zu reproduzierende
Motiv träp,t und auf einer Platte 3angeordnet ist, sowie
einen Träger 4, der mit einer lichtempfindlichen Schicht
5 bedeckt und auf einem Tisch 6 angeordnet ist. Die genaue Positionierung der Platte 3 und des Tisches 6 erfolgt durch
Antriebseinrichtungen 7 bzw. 8. Bei den meisten Photowiederholern Ist das Objekt 2 eine photografische Platte,
die eine das Motiv bildende Zeichnung trägt. Der Träger 4 ist dann eine Maske, die aus einer lichtdurchlässigen
dünnen Schicht besteht, welche mit einer photographischen Emulsion oder mit einer Photoresistschicht bedeckt ist,
welche einen lichtundurchlässigen feinen Riederschlag bedeckt, der zu gravieren ist (Chrom, Eisenoxid, usw.).
Die Photowiederholung besteht darin, auf der Maske das Motiv mit einem festen Maßstab sehr oft zu reproduzieren,
beispielsweise in einer Zeilen- und Spaltenanordnung. Diese Maske dient später zum gleichzeitigen übertragen dieser
Motive auf Halbleitersubstrate mittels Übertragungsmaschinen, die von dem Photovervielfacher getrennt sind. Es gibt
außerdem direkt arbeitende Photovervielfacher, in welchen sich der Photowiederholprozeß direkt auf dem Halbleitersubstrat
abspielt. Die Differenz zwischen diesen beiden Arten von Photowiederholern erstreckt sich daher einzig und allein
auf den Träger, was aber unterschiedliche Spezifikationen
mit sich bringt. Der Aufbau bleibt indessen der gleiche. Es versteht sich von selbst, daß die Substrate aus Materialien
bestehen können,welche bei der Herstellung von magnetischen, elektrischen, optischen oder akustischen Mikro-
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schaltungen benutzt werden.
Zwischen dem Objekt 2 und dem Träger 4 ist ein Objektiv
9 angeor'lnet, das auf dem Träger das Bild des Objekts 2 mit einer vorbestimmten Vergrößerung, im allgemeinen von
1/5 bis 1/20, bildet. Die Antriebseinrichtungen 7 und 8 bewirken unter Aufrechterhaltung der Parallelität und
der optischen Konjugation zwischen dem Objekt und der zu belichtenden Fläche des Trägers geradlinige Verschiebungen
und/oder Drehbewegungen, welche durch die Anordnung der Motive, die sich auf der Schicht 5 ergeben sollen,
erforderlich werden.
Das Objekt 2 wird mit einem Lichtbündel 1 über ein optisches Konditionierungssystem 10 beleuchtet, das gegebenenfalls
die Funktion eines Verschlusses erfüllen kann. Die Lichtenergie des Bündels 1 stammt aus einer Quelle 200, die
nichtkohärentes Licht liefert. Übertragungseinrichtungen 12 übertragen diese Energie zu dem optischen System 10.
Die Übertragungseinrichtungen 12 enthalten beispielsweise eine Anordnung von Spiegeln oder eine Verbindung über eine
einzige Lichtleitfaser oder über ein Bündel von Lichtleitfasern. Die Dauer der Belichtung wird durch die Energiemenge
bestimmt, die für das Drucken des Motivs auf dem Träger erforderlich ist, und hängt von der Beleuchtungsintensität des Trägers ab. Diese Dauer wird durch eine
Steuereinrichtung 110 gesteuert, die auf die Lichtquelle 200 oder auf das optische System 10 einwirken kann. Das
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Objektiv 9 und die Bestandteile des optischen Konditionierungssystems
10 sind korrigiert, damit sie eine Lichtstrahlung, deren Spektrum einen Wellenlängenbereich in
der Größenordnung von 20 ntn einnimmt, ohne störende
Aberration übertragen. Das Lichtbündel 1 muß praktisch
monochromatisch sein, was die Verwendung eines Filters erfordert, der Aberrationen hervorrufen kann, im Gebrauch
heikel ist und einen energetischen Wirkungsgrad liefert, welcher viel kleiner als 1 ist.
Neben den herkömmlichen Lichtquellen gibt es kohärente Quellen, die einerseits das Erzielen von besseren Bildern
und andererseits die Ausnutzung der gesamten Lichtleistung gestatten. Eine solche kohärente Quelle kann ein Laser sein,
der so gewählt ist, daß die beste Druckempfindlichkeit
unter Berücksichtigung der Kurve der Empfindlichkeit des Harzes in Abhängigkeit von der Wellenlänge erzielt wird,
und der mit den benutzten optischen Elementen kompatibel ist. Wenn jedoch keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden,
wird das Auftreten von störenden stationären Interferenzfiguren unterstützt, die unterdrückt werden müssen.
Die Benutzung einer kohärenten Quelle beseitigt die Verwendung eines Filters und daher die Nachteile, die
sich durch ihn ergeben. Andererseits kann ein Laser ein paralleles Bündel mit einer sehr kleinen Divergenz aussenden,
die kleiner als 1 mrad ist. Diese gesamte Energie, die durch eine Linse aufgefangen wird, ist daher genau
fokussierbar. Die Belichtungszeiten können stark reduziert
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werden. In einer typischen Ausführungsform führt die
Verwendung einer Quecksilberdampflampe zu einer Belichtungszeit
von ungefähr 3 s, wohingegen die Verwendung eines Lasers zu einer Belichtungszeit in der Größenordnung
von 50 ms führt.
Eine Folge der räumlichen Kohärenz der Strahlung kann
aus Fig. 2 abgeleitet werden, die das Bild eines Punktes zeigt, das über ein Objektiv in zwei Fällen erhalten wird:
in dem Fall (a) ist das Beleuchtungsbündel kohärent, während in dem Fall (b) das Beleuchtungsbündel nichtkohärent
ist.
Es wird angenommen, daß die Belichtungsintensität in den beiden Fällen zwischen zwei Grenzwerten I und Ix. liegt.
πι Μ
Fig. 2 zeigt, daß der Durchmesser 1 des zentralen Flecks der Beugungsfigur bei einer kohärenten Strahlung viel
kleiner ist als der Durchmesser 1' bei einer nichtkohärenten Strahlung. Die Schwingungen, die beiderseits des zentralen
Fleckes liegen, sind in dem Fall der kohärenten Strahlung unter der Bedingung vernachlässigbar, daß ihre
Höhe kleiner als der Schwellenwert I ist, unterhalb
welchem das Harz bei einer bestimmten Belichtungszeit nicht bedruckt wird. Daraus kann abgeleitet werden, daß
die Auflösung durch die Benutzung eines Lasers als Beleuchtungsquelle beträchtlich verbessert wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines direkt arbeitenden
Photowlederholers nach der Erfindung. In Fig. 3 tragen
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gleiche Teile wie in Fig. 1 gleiche Bezugszahlen. Eine Laserquelle 20 liefert ständig ein Bündel 24 mit sehr
kleiner Divergenz. Zur Vereinfachung des Aufbaus wird
das Bündel über eine Anordnung von Spiegeln 21, 22, 23
zu einem Verschluß 25 geleitet, welchem eine Sammellinse 35, ein Lichtstreuelernent 27 und ein Lichtkondensor 28
nachgeschaltet sind. Die Übertragungsoptik 9 besteht vor
allem aus einem Objektiv, dessen Vergrößerung dem gewünschten Maßstab angepaßt 1st und das das Licht auf die gewünschte
Zone 29 eines Halbleitersubstrats 4, beispielsweise aus Silicium, projiziert, welches mit einer Schicht 5
lichtempfindlichen Harzes bedeckt ist.
Der Verschluß wird dazu benutzt, das Objekt 2 mit einer bestimmten Lichtenergie zu beleuchten. Der Verschluß wird
geschlossen, sobald die Belichtungsenergie den Wert erreicht hat, bei dem das Harz bedruckt wird. Als Beispiel sei
folgende Betriebsweise angegeben: in dem Strahlengang des LichtbUndels ist ein Photodetektor 30 angeordnet, der
einen konstanten Bruchteil der auf das Objekt fallenden Lichtintensität auffängt. Der Ausgang des Photodetektors
30 ist mit einer Integrierschaltung 31 verbunden, die ein elektrisches Signal liefert, welches mit der Beleuchtungsenergiemenge ab dem öffnen des Verschlusses ansteigt. Das
integrierte elektrische Signal wird an eine Steuereinrichtung 11 des Verschlusses 25 angelegt. Die Steuereinrichtung
11 enthält einen Schwellenwertvergleicher, an den das integrierte elektrische Signal sowie der Schwellenwert
aus einem Selektor 32 angelegt werden. Die Steuer-
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einrichtung 11 veranlaßt das Schließen des Verschlusses,
wenn der Ausiöseschwellenwert erreicht wird. Der Selektor 32 gibt außerdem ein Nu11rückstellsignal RAZ zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Belichtungen an die Integrierschaltung 31 ab.
Die Art der Steuerung gestattet das genaue Erzielen von konstanten Belichtungsenergien, da sie eventuelle Schwankungen
der Intensität des Bündels 1 bei der Festlegung der Dauer der Belichtung berücksichtigt.
Eine Variante der Vorrichtung besteht darin, einen Impulslaser zu verwenden, der durch die Steuereinrichtung 11
gesteuert wird, wodurch der Verschluß entfällt. Ein Vorteil eines Impulslasers besteht darin, daß er während einer
sehr kurzen Zeit eine große Spitzenleistung liefern kann, die im allgemeinen größer ist als die durch einen dauernd
arbeitenden Laser gelieferte Leistung.
Das Lichtstreuelernent 27 hat die Aufgabe, einen Fehler zu
beseitigen, der an den Bildern bei Verwendung eines kohärenten Lichtes auftritt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß
sich störende Interferenzfiguren feststellen lassen. Die Erscheinung rührt von dem Auftreten von Interferenzen
im kohärenten Licht her, die stationär sind.
Die Inferenzfiguren sind für die Qualität der auf dem Träger 4 erzielten Bilder störend. Zu ihrer Beseitigung
wird künstlich eine Phasenmodulation in dem Bündel erzeugt,
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die eine Verschiebung der Interferenzfiguren um eine Mittel Lage bewirkt, so daß mehrere Verschiebungen
während der Belichtungsdauer erhalten werden. Die Integration durch die lichtempfindliche Schicht gestattet
so, die Interferenzfiguren auszulöschen, ohne die Qualität der Bilder zu beeinträchtigen, denn das Objektiv hat
keine Verschiebung erfahren. Das LichtStreuelement 27
sorgt für diese Modulation. Es handelt sich um eine Streuscheibe, die durch einen Motor 33 in eine schnelle Drehbewegung
versetzt wird. Die Drehgeschwindigkeit muß ausreichend
sein, damit die Interferenzfiguren ausgelöscht werden.
Die Interferenzfiguren können auch durch andere Einrichtungen gemittelt werden: durch Verwendung eines schwingenden
Lichtstreuelements oder irgendeines lichtdurchlässigen Objekts, das ausreichend schnell schwingt oder sich
ausreichend schnell dreht, durch eine gewöhnliche Glasplatte, Linse usw.
Wenn ein Lichtstreuelement benutzt wird, erfüllt es gleichzeitig die Aufgabe eines Lichtbundelaufweiters,
der mit der Linse 35 und dem Kondensor 28, z. B. einer Sammellinse, zusammenwirkt, um das aufgeweitete Bündel
1 zu erzeugen, das das Objekt 2 beleuchtet. Wenn eine nichtstreuende Vorrichtung benutzt wird, erfolgt die
Aufweitung des Bündels durch die beiden Linsen 35 und
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In einer typischen Ausführungsfortn ist ein Kryptongaslaser
benutzt worden, der ständig ein paralleles Bündel mit einem Durchmesser von 1,6 mm und mit einer Leistung
von 1,5 W bei einer Wellenlänge λ - 410 - 5 mn liefert. Die Belichtungsdauer beträgt 50 ms für 0,6 .um Positivharz
in einem Feld mit einem Durchmesser von 8 mm. Die Vergrößerung des Objektivs beträgt 1/10.
Die Erfindung ist nicht auf Photowiederholer beschränkt, die direkt durch Projektion arbeiten. Sie umfaßt alle
Photoreproduktionsvorrichtungen, die Bilder durch Projektion, durch kontaktloses Abziehen oder durch Kontaktabziehen
reproduzieren. In den beiden letztgenannten Fällen ist kein Objektiv vorhanden. Das Verfahren der Reproduktion
durch Kontakt besteht darin, das Objekt und den Träger in einem Abstand von einigen Mikrometern vollkommen parallel
zu halten.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Maschine, bei welcher die übertragung durch Kontakt erfolgt und welche mit einem
Impulslaser 20 arbeitet, der durch die Steuereinrichtung 110 in der weiter oben erläuterten Weise gesteuert wird.
Das Licht wird durch eine Lichtleitfaser 12 übertragen. Die Interferenzfiguren werden durch eine Glasplatte 34
gemittelt, die durch einen Motor 33 in Schwingung versetzt wird, wie durch den Pfeil X angegeben. Zwei Sammellinsen
35 und 28 erzeugen ein erweitertes und paralleles Bündel 1. Die Zeichnung des Objekts 2 wird auf dem Träger 4,
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welcher alt einer lichteapfindliehen Schicht 5 bedeckt
ist, im Maßstab 1:1 reproduziert. Das Objekt 2 und der Träger 4 werden durch die Antriebseinrichtungen 7 und 8
in Rontakt gehalten, beispielsweise durch eine Folgeregelung.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen AusfUhrungs· formen beschränkt. Die Anordnung der verschiedenen Teile
kann in Rahmen der Erfindung verändert werden.
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Leerseite
Claims (17)
- PatentanwälteOipl Ich.) Uipl-Chem Dipl-Ini) ί /bbU47E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser8 München 60THOMSON - GSP 3. Dezember 1977173, Bd. Hau3smann75OOB PARIS / FrankreichUnser Zeichen: T 3013Patentansprüche :Vorrichtung zur übertragung von zusammengesetzten Motiven, mittels welcher das Bild eines nichtstreuenden und eine ungleichmäßige Lichtdurchlässigkeit aufweisenden Objekts auf einem mit einer lichtempfindlichen Schicht bedeckten Träger mit vorbestimmter Vergrößerung reproduzierbar ist, mit einer Quelle kohärenter Strahlung, die ein paralleles Bündel liefert, und mit zugeordneten optischen Einrichtungen, die gestatten, während einer vorbestimmten Dauer eine Beleuchtung der lichtempfindlichen Schicht zu liefern, wobei das Objekt zwischen der Quelle und der lichtempfindlichen Schicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt in seiner Gesamtheit mit einer einzigen Belichtung reproduziert wird und daß die optischen Einrichtungen eine Phasenmodulation der zwischen der Quelle und dem Objekt übertragenen Strahlung bewirken, um die Interferenzfiguren auszulöschen, die durch die Kohärenz der Strahlung erzeugt werden.809824/0910 original.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Einrichtungen ein Element enthalten, das das parallele Bündel empfängt und in seiner Ebene in bezug auf das Bündel eine Ablaufbewegung ausfuhrt, und daß die optischen Einrichtungen das Bündel in ein divergentes Bündel umwandeln.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Element von dem Bündel außerhalb seines Mittelpunkts durchquert wird und daß die Ablaufbewegung von der Drehung des Elements um seinen Mittelpunkt herrührt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbewegung von der Schwingung des Elements in seiner Ebene herrührt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Streuelement ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein lichtdurchlässiger Phasenmodulator ist und daß die optischen Einrichtungen außerdem Einrichtungen zur Aufweitung des aus dem Element stammenden Bündels aufweisen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle kohärenter Strahlung ein Laser ist.809824/0910
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Belichtung durch eine Einrichtung gesteuert wird, mittels welcher sich eine vorbestimmte Belichtungsenergiemenge erzielen läßt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Belichtungsdauer einen Photodetektor enthält, der einen Bruchteil der von dem Objekt kommenden Strahlung auffängt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung auf einen Verschluß einwirkt, der in den Strahlengang des Beleuchtungsbündels zwischen der Quelle und dem Objekt eingefügt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung auf den Laser einwirkt, bei welchem es sich um einen Impulslaser handelt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Objekt und dem Träger ein Objektiv mit vorbestimmter Vergrößerung angeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Verschiebung des Trägers, um das Bild in wiederholter Weise in einer vorbestimmten Anordnung zu drucken.809824/0910
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die während der Belichtungszeit das Objekt und den Träger in gegenseitigem Kontakt halten, wobei die Reproduktion mit einer Vergrößerung von 1 erfolgt.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die während der Belichtungszeit das Objekt in unmittelbarer Nähe des Trägers halten, wobei die Reproduktion ohne Objektiv und in wahrer Größe erfolgt.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Halbleitersubstrat ist, das mit einer Schicht lichtempfindlichen Harzes bedeckt ist.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Maske ist, die für die Herstellung von Bauelementen und Schaltkreisen durch Photomikrolithographie bestimmt ist.809824/0910
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