DE2758827A1 - Auf lkw angebrachte abscheideeinrichtung - Google Patents
Auf lkw angebrachte abscheideeinrichtungInfo
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- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
Description
PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
CWL ING.
H. KINKELDEY
DR-(NG
W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
P. H. JAKOB G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
Auf LKW angebrachte Abscheideeinrichtung
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine auf einen LKW angebrachte Aufnehmeeinrichtung» insbesondere auf eine mehrstufige,
auf einem LKW angebrachte Saug-Aufnehmeeinrichtung mit mehreren Kammern zum Aufnehmen bzw- Sammeln von Partikelmaterial,
die dazu eingerichtet sind, selektiv eingesammeltes Partikelmaterial von einer gemeinsamen Abgabestelle aus abzugeben.
Tragbare Hochleistungs-Saug-Aufnehmeeinrichtungen werden in
industriellem und anderem Einsatz allgemein verwendet, um nasse und/oder trockene Partikelmaterialien aufzunehmen. In industriellem
Einsatz wie etwa Gießerei und Herstellungs-Fabrikanlagen
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telekorierer
insbesondere kann die Einrichtung verwendet werden, um Abfallmaterialien
und verstreutes Material, wie Schlacke, Stahlschrot, Sand, Asche, Ruß und dergleichen aufzuräumen. Aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit kann eine Saug-Aufnehmeeinrichtung verwendet werden, um verschiedenartige Materialien aufzunehmen, die
in weitem Umfang in Partikelgröße und -mischung variieren, und
in manchen Fällen sogar Wasser. Die Tätigkeiten in Gießereien führen z.B. normalerweise zur Aufhäufung von feuchtem
und trockenem Sand, oft unter der Beimischung von Metallstückchen vom Gießen und von in Betrieb verstreutem Metall vom Putzen
der Gußstücke. Ein wirksames Betreiben der Gießerei erfordert die Entfernung dieser Materialien. Herstellungs-Fabrikanlagen
verwenden auch Förderer, Mahleinrichtungen, Preßluftmeißel, Drahtbürsten, Werkzeugmaschinen und andere kraftbetriebene Werkzeuge
und Maschinen, die Staub und andere Partikelmaterialien erzeugen. Eine derartige Verwendung erhebt ernsthafte Gesundheits-,
Sicherheits- und Maschinenwartungsprobleme, die nur durch ständige Entfernung derartiger Materialien ausgeräumt werden
können.
Wegen der Verschiedenartigkeit der aufgenommenen Materialien umfaßt eine derartige Aufnehmeeinrichtung vorzugsweise eine in sich
geschlossene, mehrstufige Einheit, in der jede der verschiedenen Stufen verwendet wird, um Partikelmaterial oder verstreutes
Material in einem speziellen Größen- und Gewichtsbereich zu entfernen. Es wurde herausgefunden, daß die dreistufige Einrichtung
gemäß US-PS 3 780 502 (Dupre et al) durchaus wirksam bei derartigen Anwendungsfällen ist. Bei dieser Einrichtung werden
schwerere Partikelmaterialien, die in dem Ansaugluftstrom suspendiert sind, aus dem Luftstrom in einer Zyklonabscheidestufe
entsprechend den bekannten physikalischen Grundlagen des heterogenen
Materialstroms entfernt. Nachfolgend wird der Luftstrom, der noch immer leichtere Partikel trägt, durch eine vertikale,
sich nach unten erstreckende, geradlinige Beschleunigerdüse gesaugt, um die schwersten der verbleibenden Materialien hiervon
zu entfernen. Schließlich wird der Luftstrom durch mehrere
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Stoff-Flachbeutel-Filterelemente gerichtet, die im wesentlichen
das gesamte restliche Partikelmaterial im Luftstrom und insbesondere Staub entfernen.
Oftmals werden die verstreuten oder verschütteten Materialien, die von der Einrichtung aufgenommen werden sollen, an verschiedenen
Stellen in der Fabrikanlage aufgefunden und werden nicht ohne weiteres von einer stationären Saugeinrichtung erreicht.
Mobile Saugeinrichtungen wurden hierfür in der Form selbstbetriebener, mobiler Einheiten vorgesehen. Derartige Einheiten
umfassen im allgemeinen einen ersten Behälter, in dem schwererer Abfall gesammelt wird, sowie einen Staubbehälter zum Sammeln
von Staub und leichteren Abfallmaterialien. Diese Materialien werden in üblicher Weise vom Behälter und den Staubbehältern
durch entsprechende individuelle Türen entleert, die in diesen Behältern vorgesehen sind. Somit muß bei einigen Einheiten,
wenn die Materialien an einer einzigen Abladestelle entleert werden müssen, die Einheit an der Abgabestelle wiederholt in
Stellung gebracht werden, wenn zuerst der erste Behälter und dann der Staubbehälter entladen werden.
Eine andere Einrichtung auf dem Stand der Technik umfaßt eine
geschlossene Saugreinigungseinheit mit einem rückwärtigen Einfüllbehälter
zur Aufnahme schwerer Schmutzpartikel und schwereren Abfalls und danebenliegend einen vornegelegenen Staub
eimer, in dem Staub und leichtere Partikel abgelagert werden. Der Einfüllbehälter und der Staubeimer sind während normaler
Saugtätigkeit durch eine Schwingtür getrennt, die eine Öffnung in der Wand zwischen dem Einfüllbehälter und dem Staubeimer
abdeckt. Die gesammelten Abfallmaterialien werden aus dem Einfüllbehälter
und dem Staubeimer entleert, indem man einen Rahmen, der den Einfüllbehälter und den Staubeimer abstützt,
kippt, um das gesammelte Partikelmaterial durch das rückwärti ge üntertor abzugeben. Die Schwingtür, die die Öffnung zwischen
den beiden Kammern abdeckt, erlaubt es, daß man die Materialien,
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die im Staubeiraer gesammelt sind, durch den Einfüllbehälter entleert.
Wenn Partikel-Abfallmaterial, das im Einfüllbehalter gesammelt ist, allerdings eine gewisse Feuchtigkeit enthält,
dann kann die Einrichtung verstopft werden. D.H., das schwerere Partikelmaterial kann im Einfüllbehalter zusammenbacken
und die Schwingtür daran hindern, sich während der Entladung zu öffnen. Als Ergebnis kann der Staub, soweit nicht die Bedienungsperson
den Einfüllbehalter durch Entfernen des zusammengebackenen Partikelmaterials reinigt, um die Schwingtür freizumachen,
im Staubeimer eingeschlossen sein und letztlich die Tätigkeit und Wirksamkeit der Saug-Aufnehmeeinrichtung
beeinträchtigen.
Die auf einem LKW angebrachte Saug-Aufnehmeeinrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Paar Sammelkammern, die
auf einer Bühne angebracht sind, die schwenkbar mit dem Rahmen eines Lastwagens gekoppelt ist. Die erste Kammer ist
auf der Bühne rückwärts von der zweiten Kammer und oberhalb
eines Kanales angebracht, der sich von der zweiten Kammer zur Rückseite der Bühne erstreckt. Eine Saug-Aufnehmeeinrichtung
mit einem mehrstufigen Abscheider ist oberhalb des offenen obersten Endes der zweiten Kammer angeordnet, und
eine Luftleitung stellt eine Verbindung für einen mit Partikeln
beladenen Luftstrom aus der ersten Kammer zum mehrstufigen Abscheider her. Bei einem Ausfuhrungsbeispiel ist der Luftstrom
unmittelbar mit dem mehrstufigen Abscheider verbunden, während bei einem anderen Ausfuhrungsbeispiel die Leitung den
Luftstrom mf.t der zweiten Sammelkammer verbindet, wo er in den Abscheider gesaugt wird. Die erste Kammer umfaßt eine Abgabeöffnung
in ihrer rückwärtigen Wand, und der Kanal von der zweiten Kammer, der sich unterhalb der ersten Kammer erstreckt,
endet in einer Abgabeöffnung unmittelbar neben und unterhalb der Abgabeöffnung der ersten Kammer. Eine in Scharnieren
befestigte Tür deckt die Abgabeöffnungen während normaler Aufnehmetätigkeiten ab. Eine hydraulische Vorrichtung
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ist vorgesehen, um das vordere Ende der Plattform anzuheben, um die Einrichtung derart zu kippen, daß die gesammelten Materialien
aus der ersten und zweiten Kammer und der entsprechenden ersten und zweiten Abgabeöffnung gleiten, wenn die Tür hiervon
wegschwingt.
Dementsprechend erleichtert die Sammelkammereinrichtuiig der vorliegenden Erfindung die Entleerung beider Sammelkammern
gleichzeitig an einer gleichen Abgabestelle. Überdies ist die zweite Kammer nicht als Ergebnis von in der ersten Kammer zusammenbackendem
Material der Verstopfung ausgesetzt. D.h., selbst wenn das Partikelmaterial in der einen Kammer feucht
ist und zusammenbackt, ist das Partikelmaterial nicht daran gehindert, aus der anderen Kammer zu fließen. Somit brauchen
die Sammelkammem nicht jedesmal nach der Aufnahme feuchten
Partikelmaterials gereinigt zu werden, um eine ordnungsgemäße Tätigkeit der Einrichtung sicherzustellen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt in einer auf einem LKW angebrachten Saug-Aufnehmeeinrichtung mit einer ersten
und einer zweiten Partikelsammelkammer mit angrenzenden Abgabeöffnungen
zum gleichzeitigen Entleeren beider Kammern an einer einzigen Abgabestelle. Die zweite Kammer ist auf einer Bühne
vor der ersten Kammer angebracht. Ein Kanal erstreckt sich von der zweiten Kammer unterhalb der ersten Kammer zu einer
Abgabeöffnung unmittelbar unterhalb einer Abgabeöffnung,
die sich in die erste Kammer öffnet. Eine mit einem Scharnier angelenkte Tür deckt beide Abgabeöffnungen ab. Die Kammern
werden dadurch geleert, daß die Bühne hydraulisch gekippt wird und es der Tür gestattet, aufzuschwingen, um es dem aufgehäuften
Material zu gestatten, sich aus der ersten Kammer durch die entsprechende Abgabeöffnung und aus der zweiten Kammer
durch die zweite Abgabeöffnung über den Kanal unterhalb der ersten Kammer zu entleeren. Besonders wesentliche Merkmale
der Erfindung werden im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann allerdings zusammen mit ihren
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weiteren Zielen und Vorteilen unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung noch besser verstanden werden, die im
"Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wurde, in
denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen
Figuren bezeichnen und in denen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen,
auf einem Lkw angebrachten Saug-Aufnehmeeinrichtung zeigt,
Fig. 2 eine teilweise Perspektivansicht mit abgeschnittenen Teilen ist, um die erste Sammelkammer und die
zweite Abfallsammelkammer noch weiter zu zeigen,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht ist, die die Fliehkraftabscheideeinrichtung
zeigt, die in der ersten Sammelkammer angeordnet ist, im Zusammenhang mit der
Leitung, die die erste Kammer mit der zweiten Kammer verbindet,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt, und
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Oberseite der ersten Sammelkammer in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführung
sbeispiel ist.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; eine Saugaufnehmeeinrichtung
11 ist auf einem Lastwagen angebracht, der allgemein mit 13 bezeichnet ist und: der verwendet wird, um die Einrichtung
zu verschiedenen Stellen zu transportieren, an denen verstreutes oder ausgegossenes Material oder Abfallmaterialien
aufgenommen werden sollen, und um dann die gesammelten Materialien zu einer Abgabezone oder einer Müllkippe zu
transportieren.
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Die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 umfaßt vorzugsweise einen J
einheitlichen, mehrstufigen Abfallpartikelabscheider zum I
Abscheiden der Partikel unterschiedlicher Abmessungen und j
Gewichte aus dem Luftstrom, der durch die Einrichtung gesaugt wird. Eine derartige Saug-Aufnehmeeinrichtung ist die
mehrstufige Abscheideeinrichtung, die in US-PS 3 780 502 j
beschrieben ist. Es wird allerdings darauf hingewiesen, daß ! sich herausstellen kann, daß auch eine andere Abscheide
einrichtung eine geeignete Partikelabscheidung bietet und somit bei dieser Anmeldung verwendet werden kann.
Der Lkw 13 umfaßt im allgemeinen ein Fahrgestell, das ein Bett oder einen Rahmen 15 umfaßt, der sich rückwärts von der
Lkw-Kabine 17 erstreckt, um eine darauf ruhende Bühne 19 abzustützen,
auf der die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 und ein
Paar zugeordneter Partikel-Sammelkammern angebracht sind, die allgemein mit 21 und 23 bezeichnet sind, um die Partikelmaterialien
aufzunehmen und zu halten, die von der Saug-Auf nehmeeinrichtung entfernt wurden.
Wie in Fig. 1 gezeigt und weiter in Fig. 2 dargestellt, ist die erste Sammelkammer 21 eine verstärkte Stahlumkleidung
mit einer oberen Wand 25, einem Boden 27, einer Vorderwand 29, einer rückwärtigen Wand 31 und Seitenwänden 33 und 35.
Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine kasten artige Kammer gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß
auch andere Kammerausbildüngen, z.B. eine zylindrische Aus
bildung, verwendet werden kann, ohne daß die Grundlagen der vorliegenden Erfindung verlassen werden. Die zweite Sammelkammer
23, die ebenfalls aus verstärktem Stahl aufgebaut ist, ist vor der ersten Kammer 21 angeordnet und umfaßt eine
Vorderwand 37, eine rückwärtige Teilwand 39, eine Boden wand 41 und ein Paar Seitenwände 43 und 45. Die Kammer 23
ist an der Oberseite offen. Die Bodenwand 41 der zweiten Sammelkammer 23 erstreckt sich unterhalb des Bodens 27 der
ersten Kammer 21 von der rückwärtigen Kante der Bühne 19,
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während sich der Boden 27 nach vorne bis zur unteren Kante der rückwärtigen Wand 39 der zweiten Kammer 23 erstreckt.
Der Boden 27, die Bodenwand 41 und die Seitenwände 33, 35 begrenzen einen Kanal, der allgemein mit 47 bezeichnet ist,
der unterhalb der ersten Sammelkammer 21 von der zweiten Kammer 23 zur rückwärtigen Seite der Bühne 19 führt. Auch
die unteren Abschnitte der Seitenwände 43 und 45 erstrecken sich nach hinten zur Vorderwand 29 der ersten Kammer 21, um
den Abschnitt des Kanals zu umgeben, der sich zwischen den beiden Kammern erstreckt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verbindet eine Luftleitung 49 die zweite Sammelkammer 23 mit der ersten Kammer
21. Die Leitung 49 erstreckt sich längs der Innenoberfläche der oberen Wand und der Vorderwand 25 bzw. 29 von
der rückwärtigen Wand 31 her, wo sie durch eine Wand 51 versperrt ist, bis zur Vorderseite des Bodens 27, wo sie sich
in den Kanal 47 der zweiten Kammer 23 hin öffnet, wobei sich die Leitung 49 zur ersten Kammer 21 hin durch eine öffnung
53 in der Innenoberfläche der Leitung in der Nähe der Mitte der oberen Wand 25 öffnet.
Die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 umfaßt einen bühnenartigen
Unterbau mit einer Abmessung, die eine luftdichte Montage auf der zweiten Sammelkammer 23 in Verbindung mit ihrem oberen
offenen Ende ermöglicht. Im einzelnen umfaßt der Unterbau ein Kanalteil 55, das neben dem Umfang des Bodens der
Aufnehmeeinrichtung verläuft. Eine Dichtung 57 ist im Kanal 55 vorgesehen, um mit der oberen Kante der vorderen, rückwärtigen
und seitlichen Wände 37, 39, 43, 45 der zweiten Kammer in Eingriff zu treten, wenn die Saug-Aufnehmeeinrichtung
hierauf aufgesetzt ist. Die Dichtung 57 verbindet die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 luftdicht mit der zweiten Kammer
23. Zusammendrückbare pneumatische Balgen 59 und 61 erstrecken sich von den Trageteilen 63 bzw. 65 nach oben, um
die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 auf der zweiten Sammelkam-
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mer 23 abzustützen.
Im Betrieb erzeugt die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 in ihrem
Inneren einen Unterdruck, der auf die zweite Sammelkatnmer
23 und durch den Kanal 4 7 und die Leitung 49 auf die erste Kammer 21 übertragen wird. Ein Lufteinlaßrohr 67 erstreckt sich durch die rückwärtige Wand 31 der ersten Sammelkammer 21, um mit einem flexiblen Schlauch 69 in Verbindung zu
stehen, der am äußeren Ende eines Einlaßrohres 67 angeschlossen ist. Der Unterdruck, der in der Vorrichtung erzeugt wird, ist wirksam, um Partikelmaterialien und/oder
Flüssigkeiten wie etwa Wasser in die Vorrichtung durch den Schlauch 69 einzusaugen, wenn eine Bedienungsperson das
freie Ende des Schläuche 69 in die Nähe hiervon bewegt. Natürlich kann in Abhängigkeit von der Saugvorrichtung 11 und anderen veränderlichen Größen wie ebwa der Bemessung des
Querschnittes und der Länge des Schlauchs 69 die Einrichtung auch verwendet werden, um schwerere Materialien wie etwa
Steine, Gußeisenbrocken und dergleichen aufzunehmen.
23 und durch den Kanal 4 7 und die Leitung 49 auf die erste Kammer 21 übertragen wird. Ein Lufteinlaßrohr 67 erstreckt sich durch die rückwärtige Wand 31 der ersten Sammelkammer 21, um mit einem flexiblen Schlauch 69 in Verbindung zu
stehen, der am äußeren Ende eines Einlaßrohres 67 angeschlossen ist. Der Unterdruck, der in der Vorrichtung erzeugt wird, ist wirksam, um Partikelmaterialien und/oder
Flüssigkeiten wie etwa Wasser in die Vorrichtung durch den Schlauch 69 einzusaugen, wenn eine Bedienungsperson das
freie Ende des Schläuche 69 in die Nähe hiervon bewegt. Natürlich kann in Abhängigkeit von der Saugvorrichtung 11 und anderen veränderlichen Größen wie ebwa der Bemessung des
Querschnittes und der Länge des Schlauchs 69 die Einrichtung auch verwendet werden, um schwerere Materialien wie etwa
Steine, Gußeisenbrocken und dergleichen aufzunehmen.
Wenn die Materialien in die Einrichtung eingesaugt werden, werden sie durch das Einlaßrohr 67 in einen Fliehkraftabscheider
71 gerichtet, der an der Innenoberfläche der Leitung 49 bei der Öffnung 53 hieran angebracht ist, wie weiter
in Fig. 3 dargestellt ist. Der Fliehkraftabscheider 71 lenkt den Luftstrom in ein kreisförmiges Muster, und die
schwereren Partikel und die Flüssigkeiten, falls welche
vorhanden sind, fallen aus dem Luftstrom durch das offene
untere Ende des Abscheiders 71 aus, wenn der Luftstrom, der die verbleibenden leichteren Partikel noch mit sich trägt, durch die Öffnung 53 in die Leitung 49 hinübertritt. Die
Leitung 49 richtet den Luftstrom und die verbleibenden Materialien zum Kanal 47 zwischen der ersten und zweiten Sammelkammer 21 und 23, wo der Luftstrom in die zweite Kammer 23 gesaugt wird. Dort können sich einige der verbleibenden Partikel im Luftstrom am Boden der Kammer absetzen, wenn
schwereren Partikel und die Flüssigkeiten, falls welche
vorhanden sind, fallen aus dem Luftstrom durch das offene
untere Ende des Abscheiders 71 aus, wenn der Luftstrom, der die verbleibenden leichteren Partikel noch mit sich trägt, durch die Öffnung 53 in die Leitung 49 hinübertritt. Die
Leitung 49 richtet den Luftstrom und die verbleibenden Materialien zum Kanal 47 zwischen der ersten und zweiten Sammelkammer 21 und 23, wo der Luftstrom in die zweite Kammer 23 gesaugt wird. Dort können sich einige der verbleibenden Partikel im Luftstrom am Boden der Kammer absetzen, wenn
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der teilweise gereinigte Luftstrom in die mehrstufige Abscheideeinrichtung
11 eingesaugt wird, die die kleineren Partikel entfernt, bevor sie sie selektiv auch in der zweiten
Kammer 23 ablagert. Die gereinigte Luft tritt dann aus der Einrichtung durch einen Gebläseausla&schalldämpfer 73
aus.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, steht allerdings die Leitung 49 nicht unmittelbar
mit der zweiten Kammer 23 in Verbindung, sondern endet vielmehr an einer Stelle in der Vorderwand 29 oberhalb des
Bodens 27 der ersten Kammer, wo ein Verbindungsteil 50 den ankommenden Luftstrom unmittelbar aus der Leitung 49 in beispielsweise
die Zyklonabscheidestufe der mehrstufigen Abscheideeinrichtung 11 einleitet. Es besteht keine unmittelbare
Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer 21 und 23. Wie beim vorausgehenden Ausführungsbeispiel ist die
mehrstufige Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 oberhalb der zweiten
Kammer 23 angebracht und lagert das leichtere Partikelmaterial in der zweiten Kammer ab. Indem man den Luftstrom
unmittelbar in die mehrstufige Aufnehmeeinrichtung einleitet, wird allerdings irgendeine mögliche Wechselwirkung zwischen
dem Luftstrom und den angehäuftigen Materialien, die vorher in der zweiten Kammer 23 gesammelt wurden, verhindert,
was jede Möglichkeit ausschließt, daß der Luftstrom das Material aufrühren kann, das in der zweiten Sammelkammer 23
abgelagert ist, und es veranlassen kann, wieder in den Luftstrom einzutreten.
Nachdem die Sammelkammern voll sind, oder jedes Mal, wenn es gewünscht wird, die Kammern zu leeren, dann kann die auf
einem Lkw angebrachte Einheit zu einer Kippe oder einer Abgabezone zur Entladung gefahren werden. Eine hydraulische
Vorrichtung, die allgemein mit 75 bezeichnet ist, ist vorgesehen, um das vordere Ende der Bühne 19 anzuheben, die
schwenkbar an ihrem anderen Ende am Lkw-Rahmen 15 durch einen
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Kupjjlarij5.:ujchar.ior::uo 77 a.iyebracnt isL. Eine Abgabeöffnung
79 für die erste Kammer" 21 erstreckt sich quer über den unteren Abschnitt der rückwärtigen Wand 31 der Kammer, während
das rückwärtige Ende des Kanals 47, das sich unterhalb der ersten Kamwer 21 erstreckt, offen ist, um eine Abgabeöffnung
81 für die zweite Sammelkammer 23 vorzusehen, wobei die Öffnung 81 unterhalb und unmittelbar neben der Abgabeöffnung
79 angeordnet ist. Die Abgabeöffnungen 79 und 81 sind während des Betriebs der Saug-Aufnehmeeinrichtung
durch eine Entnahmetür 83 geschlossen- Die Tür 83, die beide öffnungen 79 und 81 abdeckt, ist an der rückwärtigen Wand
31 der ersten Kammer unmittelbar oberhalb der Abgabeöffnung
79 durch einen Scharniermechanismus 85 angebracht. Ein Riegelmechanismus 87 gestattet es, daß die Tür 83 in ihrer normalerweise
geschlossenen Stellung gesperrt wird. Somit werden in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden
Erfindung die beiden Kammern gleichzeitig an einer gemeinsamen Abgabestelle in einem einzigen Arbeitsgang geleert,
indem man das vordere Ende der Bühne 19 zum Kippen der Einrichtung
anhebt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird während des Entladens die rückwärtige Tür 83 entriegelt, und es wird ihr gestattet,
aufzuschwingen, so daß das Partikelmaterial, das in der ersten Kammer 21 angesammelt ist, aus der Kammer durch die
Abgabeöffnung 79 in ihrer rückwärtigen Wand gleitet, wenn die Bühne 19 gekippt wird. Gleichzeitig gleitet das Material,
das in der zweiten Kammer 23 angesammelt ist, längs des Kanales 47 und tritt durch die Abgabeöffnung 81 aus.
Somit werden Materialien aus den beiden Kammern gleichzeitig aus der Vorrichtung an einer einzigen Stelle abgegeben. Wenn
allerdings das Partikelmaterial, das in der ersten Kammer angesammelt ist,, feucht ist und zusammenbackt, dann wird
das Material in der zweiten Kammer 23 hierdurch nicht daran gehindert, aus der Einrichtung entfernt oder ausgeleert zu
werden.
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Schließlich kann, wie in dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, der Fliehkraftabscheider weggelassen und durch eine Prallplatte 89 ersetzt werden, die
an der Vorderseite der Kammer 21 angebracht ist. Im einzelnen endet das Einlaßrohr 67 an einer Stelle in der Nähe der
Rückwand 31 der ersten Sammelkammer 21, und die öffnung 53 in der Leitung 49 ist in der Nähe der rückwärtigen Kammerwand
31 angeordnet. Die Prallplatte 89 ist bezüglich der Leitung 49 so angebracht, daß sie diese vor dem mit Partikeln
beladenen , ankommenden Luftstrom abschirmt, der zur Prallplatte 89 mit hoher Geschwindigkeit gerichtet ist. Zunächst
einmal schützt die Prallplatte 89 die Leitung 49 vor den ernsthaften Wirkungen der Partikelmaterialien, wenn sie
unter hoher Geschwindigkeit einschlagen, aber wenn die Materialien in der Kammer 21 angesammelt sind, dann häufen sich
die Materialien in der Nähe der Vorderwand auf. Diese aufgehäuften Materialien steigen letztlich bis zu einer Höhe
an, in der sie den Aufprall der ankommenden Partikel absorbieren.
Dementsprechend wurde eineauf einem Lkw angebrachte Saug-Aufnehmeeinrichtung
mit einer verbesserten Sammelkammervorrichtung zur Abgabe von gesammelten Partikelmaterialien an
einer einzigen Abgabestelle gezeigt. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung räumt alle Probleme infolge feuchten
Partikelmaterials aus, das in der ersten Sammelkammer zusammenbackt .
Während spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden/ ist es dem Fachmann
ersichtlich, daß vielfältige Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß man die Erfindung in ihrem
breiteren Bereich verläßt. Dementsprechend ist es die Bestimmung der beigefügten Ansprüche und der Beschreibung,
alle derartigen Abwandlungen und Anpassungen abzudecken, die unter den tatsächlichen Grundgedanken und Bereich der Er-
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findung fallen können.
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L e e r s e i t e
Claims (10)
- Ansprüche' 1y Fahrbare Vorrichtung zum Abscheiden von Materialien, die schwere Partikelmaterialien einschließen, aus einem Luftstrom und zum Sammeln der Materialien zur Abgabe an einer Entladungsstelle, gekennzeichnet durch:- ein Fahrzeug (13) mit einem Rahmen (15),- eine Bühne (19), die abstützbar auf dem Fahrzeugrahmen angeordnet ist und mit einem Ende schwenkbar mit dem Rahmen gekoppelt ist,- eine erste, abgeschlossene Sammelkammer (21), die auf der Bühne angebracht ist und eine entsprechende erste Abgabeöffnung (79) neben dem schwenkbar angelenkten Ende der Bühne aufweist,- eine Einrichtung (71) in der ersten Sammelkammer zum Abscheiden der Materialien, die im allgemeinen die genannten schweren Partikelmaterialien umfassen, aus dem Luftstrom, wobei die schweren Partikelmaterialien in der ersten Sammelkammer gesammt werden,- eine zweite Sammelkammer (23), die auf der Bühne vor der ersten Sammelkammer angebracht ist und die ein offenes oberes Ende aufweist,809838/0561TELEFON (Ο39)TELEX O6-9SMOTBLSSRAMMe MONAPATTELCKOPIEREn- eine Sang-Aufnehiaeeinrichtung (11)/ die am offenen oberenEnde der zweiten Sainrnelkanirrer in einer im wesentlichen luftdicht mit dieser hergestellten Verbindung angebracht ist,- eine Einrichtung mit einer Leitung (49), die den -Luftstrom, der den Rest der Materialien einschließt, aus der ersten Samme!kammer mit der Saug-Aufnehmaeinrichtung verbindet,- wobei die Saug-Aufnehmeeinrichtung den Rest der Materialien aus dem Luftstrom abscheidet und wahlweise die ausgeschiedenen Materialien in die zweite Samir.elkammer entleert,- eine Einrichtung mit einem Kanal (47), der mit der zweiten Sammelkammer in Verbindung steht und sich von dieser weg nach hinten unterhalb der ersten Sammelkammer erstreckt und eine entsprechende zweite Abgabeöffnung (81) unmittelbar neben der ersten Abgabeöffnung der ersten Sammelkammer am schwenkbar gelagerten Ende der Bühne aufweist,- eine bewegliche Tür (83) zum Abdecken der ersten und zweiten Abgabeöffnung,- eine Einrichtung (75) zum Kippen der Bühne, um die Tür von der ersten und zweiten Abgabeöffnung weg zu bewegen, um es den Materialien, die in der ersten Sammelkammer gesammelt sind, zu ermöglichen, sich hieraus durch die erste Abgabeöffnung zu entleeren, und es den Materialien, die in der zweiten Sammelkammer gesammelt sind, zu gestatten, sich durch den Kanal zu bewegen und sich hieraus durch die zweite Abgabeöffnung zu entleeren.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen Lkw (13) umfaßt.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sammelkammer (21) eine rückwärtige Wand (31) aufweist, wobei die erste Abgabeöffnung (79) eine öffnung durch die rückwärtige Wand quer über deren unteren Abschnitt hinweg umfaßt, und wobei die zweite Abgabeöffnung ( 1) unmittelbar unterhalb der ersten Abgabe-609838/05S1■"■ j ~"öffnung angeordnet ist, und daß eine Scharniereinrichtung (85) zum Verbinden der beweglichen Tür (83) mit der rückwärtigen Wand der ersten Sammelkammer und eine Sperreinrichtung (87) vorgesehen sind, um die bewegliche Tür in der geschlossenen Stellung zu sichern, in der sie die Abgabeöffnungen abdeckt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sammelkammer (21) eine im wesentlichen luftdichte Umhüllung umfaßt, die eine im allgemeinen feststellbare Vorderwand (29), Rückwand (31), Oberwand (25) sowie gegenüberliegend angeordnete Seitenwände (33, 35) und einen Boden (27) aufweist, wobei die Leitung (49) das Innere der ersten Sammelkammer längs der Oberwand und der Vorderwand durchquert und eine Einlaßöffnung (53) in der Nähe der Oberwand aufweist, sowie eine Auslaßöffnung, die sich durch den Boden in den Kanal (47) erstreckt, wobei der Luftstrom mit dem Rest der Materialien aus der ersten Sammelkammer durch die Einlaßöffnung in die Leitung eintritt, und wobei der Luftstrom und die verbleibenden Materialien durch die Leitung, durch den Kanal und die zweite Sammelkammer (23) in die Saug-Aufnehmeeinrichtung (11) hindurchtreten.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung in der ersten Sammelkammer einen Fliehkraftabscheider (71) mit einer Einlaßöffnung aufweist, die mit dem Ansaugluftstrom zur ersten Sammelkammer(21) verbunden ist, eine erste Auslaßöffnung, die sich in die erste Sammelkammer hineinöffnet, sowie eine zweite Auslaßöffnung, die mit der Einlaßöffnung (53) der Leitung (49) verbunden ist, wobei die abgeschiedenen Materialien durch die erste Auslaßöffnung des Fliehkraftabscheiders in die erste Sammelkammer fallen, und wobei der Luftstrom zusammen mit dem Rest der Materialien durch den zweiten Auslaß des Fliehkrafbabscheiders hindurch in die Leitung eintritt.B09838/05R1
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sammelkammer (21) eine im wesentlichen luftdichte Umhüllung umfaßt, die eine im allgemeinen feststellbare Vorderwand (29), Rückwand (31), Oberwand (25) sowie gegenüberliegend angeordnete Seitenwände (33, 35) und einen Boden (27) aufweist, wobei die Leitung(49) das Innere der ersten Sammelkammer längs der Oberwand und der Vorderwand durchquert und eine Einlaßöffnung in der Nähe der Oberwand sowie eine Auslaßöffnung aufweist, die sich durch die Vorderwand hindurch öffnet, und daß eine Einrichtung (50) vorgesehen ist, die die Auslaßöffnung der Leitung mit der Saug-Aufnehmeeinrichtung (11) verbindet, wobei der Luftstrom zusammen mit dem Rest der Materialien aus der ersten Sammelkammer durch die Einlaßöffnung in die Leitung eintritt, und wobei der Luftstrom und die verbleibenden Materialien durch die Leitung und die Verbindungseinrichtung unmittelbar in die Saug-Aufnehmeeinrichtung hindurchtreten.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheideeinrichtung in der ersten Sammelkammer (21) eine Rohreinrichtung (67) zum Einlassen des Luftstroms aufweist, die sich durch die rückwärtige Wand (31) der ersten Sammelkammer erstreckt, sowie eine Pralleinrichtung (89), die an der Verbindungsstelle der oberen Wand (25) und der vorderen Wand (29) angebracht ist, wobei die Pralleinrichtung derart angeordnet ist, daß sie den Ansaugluftstrom, der das schwere Partikelmaterial umfaßt, das von der Rohreinrichtung zum Einlassen des Luftstroms ausgerichtet wird, abfängt und die Leitung (49) vor der Bombardierung durch das schwere Partikelmaterial abschirmt, wobei das schwere Partikelmaterial in der ersten Sammelkammer abgelagert wird.B09838/05B1
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-Aufnehmeeinrichtung (11) einen mehrstufigen Partikelabscheider umfaßt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (55, 57, 59) zur entfernbaren Anbringung des mehrstufigen Partikelabscheiders am offenen oberen Ende der zweiten Sammelkammer (23) in im wesentlichen luftdichter Verbindung hiermit.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kippen der Bühne (19) eine hydraulische Vorrichtung (75) umfaßt.809838/0551
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