DE2758827A1 - Auf lkw angebrachte abscheideeinrichtung - Google Patents

Auf lkw angebrachte abscheideeinrichtung

Info

Publication number
DE2758827A1
DE2758827A1 DE19772758827 DE2758827A DE2758827A1 DE 2758827 A1 DE2758827 A1 DE 2758827A1 DE 19772758827 DE19772758827 DE 19772758827 DE 2758827 A DE2758827 A DE 2758827A DE 2758827 A1 DE2758827 A1 DE 2758827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
materials
collection chamber
opening
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772758827
Other languages
English (en)
Other versions
DE2758827C2 (de
Inventor
Thomas M Demarco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NFE INTERNATIONAL Ltd
Original Assignee
NFE INTERNATIONAL Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NFE INTERNATIONAL Ltd filed Critical NFE INTERNATIONAL Ltd
Publication of DE2758827A1 publication Critical patent/DE2758827A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2758827C2 publication Critical patent/DE2758827C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
CWL ING.
H. KINKELDEY
DR-(NG
W. STOCKMAIR K. SCHUMANN
OR RfH NiT £,'V. FMVa
P. H. JAKOB G. BEZOLD
OR R£R NAT ■ OtK_-O€M
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
Auf LKW angebrachte Abscheideeinrichtung
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine auf einen LKW angebrachte Aufnehmeeinrichtung» insbesondere auf eine mehrstufige, auf einem LKW angebrachte Saug-Aufnehmeeinrichtung mit mehreren Kammern zum Aufnehmen bzw- Sammeln von Partikelmaterial, die dazu eingerichtet sind, selektiv eingesammeltes Partikelmaterial von einer gemeinsamen Abgabestelle aus abzugeben.
Tragbare Hochleistungs-Saug-Aufnehmeeinrichtungen werden in industriellem und anderem Einsatz allgemein verwendet, um nasse und/oder trockene Partikelmaterialien aufzunehmen. In industriellem Einsatz wie etwa Gießerei und Herstellungs-Fabrikanlagen
809838/0551
— 2 —
TELEFON (OSO) Telex os-aeaeo TELEQRAMME MONAPAT
telekorierer
insbesondere kann die Einrichtung verwendet werden, um Abfallmaterialien und verstreutes Material, wie Schlacke, Stahlschrot, Sand, Asche, Ruß und dergleichen aufzuräumen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit kann eine Saug-Aufnehmeeinrichtung verwendet werden, um verschiedenartige Materialien aufzunehmen, die in weitem Umfang in Partikelgröße und -mischung variieren, und in manchen Fällen sogar Wasser. Die Tätigkeiten in Gießereien führen z.B. normalerweise zur Aufhäufung von feuchtem und trockenem Sand, oft unter der Beimischung von Metallstückchen vom Gießen und von in Betrieb verstreutem Metall vom Putzen der Gußstücke. Ein wirksames Betreiben der Gießerei erfordert die Entfernung dieser Materialien. Herstellungs-Fabrikanlagen verwenden auch Förderer, Mahleinrichtungen, Preßluftmeißel, Drahtbürsten, Werkzeugmaschinen und andere kraftbetriebene Werkzeuge und Maschinen, die Staub und andere Partikelmaterialien erzeugen. Eine derartige Verwendung erhebt ernsthafte Gesundheits-, Sicherheits- und Maschinenwartungsprobleme, die nur durch ständige Entfernung derartiger Materialien ausgeräumt werden können.
Wegen der Verschiedenartigkeit der aufgenommenen Materialien umfaßt eine derartige Aufnehmeeinrichtung vorzugsweise eine in sich geschlossene, mehrstufige Einheit, in der jede der verschiedenen Stufen verwendet wird, um Partikelmaterial oder verstreutes Material in einem speziellen Größen- und Gewichtsbereich zu entfernen. Es wurde herausgefunden, daß die dreistufige Einrichtung gemäß US-PS 3 780 502 (Dupre et al) durchaus wirksam bei derartigen Anwendungsfällen ist. Bei dieser Einrichtung werden schwerere Partikelmaterialien, die in dem Ansaugluftstrom suspendiert sind, aus dem Luftstrom in einer Zyklonabscheidestufe entsprechend den bekannten physikalischen Grundlagen des heterogenen Materialstroms entfernt. Nachfolgend wird der Luftstrom, der noch immer leichtere Partikel trägt, durch eine vertikale, sich nach unten erstreckende, geradlinige Beschleunigerdüse gesaugt, um die schwersten der verbleibenden Materialien hiervon zu entfernen. Schließlich wird der Luftstrom durch mehrere
809838/0561
..V
Stoff-Flachbeutel-Filterelemente gerichtet, die im wesentlichen das gesamte restliche Partikelmaterial im Luftstrom und insbesondere Staub entfernen.
Oftmals werden die verstreuten oder verschütteten Materialien, die von der Einrichtung aufgenommen werden sollen, an verschiedenen Stellen in der Fabrikanlage aufgefunden und werden nicht ohne weiteres von einer stationären Saugeinrichtung erreicht. Mobile Saugeinrichtungen wurden hierfür in der Form selbstbetriebener, mobiler Einheiten vorgesehen. Derartige Einheiten umfassen im allgemeinen einen ersten Behälter, in dem schwererer Abfall gesammelt wird, sowie einen Staubbehälter zum Sammeln von Staub und leichteren Abfallmaterialien. Diese Materialien werden in üblicher Weise vom Behälter und den Staubbehältern durch entsprechende individuelle Türen entleert, die in diesen Behältern vorgesehen sind. Somit muß bei einigen Einheiten, wenn die Materialien an einer einzigen Abladestelle entleert werden müssen, die Einheit an der Abgabestelle wiederholt in Stellung gebracht werden, wenn zuerst der erste Behälter und dann der Staubbehälter entladen werden.
Eine andere Einrichtung auf dem Stand der Technik umfaßt eine geschlossene Saugreinigungseinheit mit einem rückwärtigen Einfüllbehälter zur Aufnahme schwerer Schmutzpartikel und schwereren Abfalls und danebenliegend einen vornegelegenen Staub eimer, in dem Staub und leichtere Partikel abgelagert werden. Der Einfüllbehälter und der Staubeimer sind während normaler Saugtätigkeit durch eine Schwingtür getrennt, die eine Öffnung in der Wand zwischen dem Einfüllbehälter und dem Staubeimer abdeckt. Die gesammelten Abfallmaterialien werden aus dem Einfüllbehälter und dem Staubeimer entleert, indem man einen Rahmen, der den Einfüllbehälter und den Staubeimer abstützt, kippt, um das gesammelte Partikelmaterial durch das rückwärti ge üntertor abzugeben. Die Schwingtür, die die Öffnung zwischen den beiden Kammern abdeckt, erlaubt es, daß man die Materialien,
809838/0BB1
die im Staubeiraer gesammelt sind, durch den Einfüllbehälter entleert. Wenn Partikel-Abfallmaterial, das im Einfüllbehalter gesammelt ist, allerdings eine gewisse Feuchtigkeit enthält, dann kann die Einrichtung verstopft werden. D.H., das schwerere Partikelmaterial kann im Einfüllbehalter zusammenbacken und die Schwingtür daran hindern, sich während der Entladung zu öffnen. Als Ergebnis kann der Staub, soweit nicht die Bedienungsperson den Einfüllbehalter durch Entfernen des zusammengebackenen Partikelmaterials reinigt, um die Schwingtür freizumachen, im Staubeimer eingeschlossen sein und letztlich die Tätigkeit und Wirksamkeit der Saug-Aufnehmeeinrichtung beeinträchtigen.
Die auf einem LKW angebrachte Saug-Aufnehmeeinrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Paar Sammelkammern, die auf einer Bühne angebracht sind, die schwenkbar mit dem Rahmen eines Lastwagens gekoppelt ist. Die erste Kammer ist auf der Bühne rückwärts von der zweiten Kammer und oberhalb eines Kanales angebracht, der sich von der zweiten Kammer zur Rückseite der Bühne erstreckt. Eine Saug-Aufnehmeeinrichtung mit einem mehrstufigen Abscheider ist oberhalb des offenen obersten Endes der zweiten Kammer angeordnet, und eine Luftleitung stellt eine Verbindung für einen mit Partikeln beladenen Luftstrom aus der ersten Kammer zum mehrstufigen Abscheider her. Bei einem Ausfuhrungsbeispiel ist der Luftstrom unmittelbar mit dem mehrstufigen Abscheider verbunden, während bei einem anderen Ausfuhrungsbeispiel die Leitung den Luftstrom mf.t der zweiten Sammelkammer verbindet, wo er in den Abscheider gesaugt wird. Die erste Kammer umfaßt eine Abgabeöffnung in ihrer rückwärtigen Wand, und der Kanal von der zweiten Kammer, der sich unterhalb der ersten Kammer erstreckt, endet in einer Abgabeöffnung unmittelbar neben und unterhalb der Abgabeöffnung der ersten Kammer. Eine in Scharnieren befestigte Tür deckt die Abgabeöffnungen während normaler Aufnehmetätigkeiten ab. Eine hydraulische Vorrichtung
809838/0551
ist vorgesehen, um das vordere Ende der Plattform anzuheben, um die Einrichtung derart zu kippen, daß die gesammelten Materialien aus der ersten und zweiten Kammer und der entsprechenden ersten und zweiten Abgabeöffnung gleiten, wenn die Tür hiervon wegschwingt.
Dementsprechend erleichtert die Sammelkammereinrichtuiig der vorliegenden Erfindung die Entleerung beider Sammelkammern gleichzeitig an einer gleichen Abgabestelle. Überdies ist die zweite Kammer nicht als Ergebnis von in der ersten Kammer zusammenbackendem Material der Verstopfung ausgesetzt. D.h., selbst wenn das Partikelmaterial in der einen Kammer feucht ist und zusammenbackt, ist das Partikelmaterial nicht daran gehindert, aus der anderen Kammer zu fließen. Somit brauchen die Sammelkammem nicht jedesmal nach der Aufnahme feuchten Partikelmaterials gereinigt zu werden, um eine ordnungsgemäße Tätigkeit der Einrichtung sicherzustellen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt in einer auf einem LKW angebrachten Saug-Aufnehmeeinrichtung mit einer ersten und einer zweiten Partikelsammelkammer mit angrenzenden Abgabeöffnungen zum gleichzeitigen Entleeren beider Kammern an einer einzigen Abgabestelle. Die zweite Kammer ist auf einer Bühne vor der ersten Kammer angebracht. Ein Kanal erstreckt sich von der zweiten Kammer unterhalb der ersten Kammer zu einer Abgabeöffnung unmittelbar unterhalb einer Abgabeöffnung, die sich in die erste Kammer öffnet. Eine mit einem Scharnier angelenkte Tür deckt beide Abgabeöffnungen ab. Die Kammern werden dadurch geleert, daß die Bühne hydraulisch gekippt wird und es der Tür gestattet, aufzuschwingen, um es dem aufgehäuften Material zu gestatten, sich aus der ersten Kammer durch die entsprechende Abgabeöffnung und aus der zweiten Kammer durch die zweite Abgabeöffnung über den Kanal unterhalb der ersten Kammer zu entleeren. Besonders wesentliche Merkmale der Erfindung werden im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann allerdings zusammen mit ihren
B09838/0BB1
— ο —
weiteren Zielen und Vorteilen unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung noch besser verstanden werden, die im "Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wurde, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Figuren bezeichnen und in denen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, auf einem Lkw angebrachten Saug-Aufnehmeeinrichtung zeigt,
Fig. 2 eine teilweise Perspektivansicht mit abgeschnittenen Teilen ist, um die erste Sammelkammer und die zweite Abfallsammelkammer noch weiter zu zeigen,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht ist, die die Fliehkraftabscheideeinrichtung zeigt, die in der ersten Sammelkammer angeordnet ist, im Zusammenhang mit der Leitung, die die erste Kammer mit der zweiten Kammer verbindet,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, und
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Oberseite der ersten Sammelkammer in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführung sbeispiel ist.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; eine Saugaufnehmeeinrichtung 11 ist auf einem Lastwagen angebracht, der allgemein mit 13 bezeichnet ist und: der verwendet wird, um die Einrichtung zu verschiedenen Stellen zu transportieren, an denen verstreutes oder ausgegossenes Material oder Abfallmaterialien aufgenommen werden sollen, und um dann die gesammelten Materialien zu einer Abgabezone oder einer Müllkippe zu transportieren.
809838/0551 - 7 -
Die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 umfaßt vorzugsweise einen J
einheitlichen, mehrstufigen Abfallpartikelabscheider zum I
Abscheiden der Partikel unterschiedlicher Abmessungen und j
Gewichte aus dem Luftstrom, der durch die Einrichtung gesaugt wird. Eine derartige Saug-Aufnehmeeinrichtung ist die mehrstufige Abscheideeinrichtung, die in US-PS 3 780 502 j
beschrieben ist. Es wird allerdings darauf hingewiesen, daß ! sich herausstellen kann, daß auch eine andere Abscheide einrichtung eine geeignete Partikelabscheidung bietet und somit bei dieser Anmeldung verwendet werden kann.
Der Lkw 13 umfaßt im allgemeinen ein Fahrgestell, das ein Bett oder einen Rahmen 15 umfaßt, der sich rückwärts von der Lkw-Kabine 17 erstreckt, um eine darauf ruhende Bühne 19 abzustützen, auf der die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 und ein Paar zugeordneter Partikel-Sammelkammern angebracht sind, die allgemein mit 21 und 23 bezeichnet sind, um die Partikelmaterialien aufzunehmen und zu halten, die von der Saug-Auf nehmeeinrichtung entfernt wurden.
Wie in Fig. 1 gezeigt und weiter in Fig. 2 dargestellt, ist die erste Sammelkammer 21 eine verstärkte Stahlumkleidung mit einer oberen Wand 25, einem Boden 27, einer Vorderwand 29, einer rückwärtigen Wand 31 und Seitenwänden 33 und 35. Obwohl bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine kasten artige Kammer gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß auch andere Kammerausbildüngen, z.B. eine zylindrische Aus bildung, verwendet werden kann, ohne daß die Grundlagen der vorliegenden Erfindung verlassen werden. Die zweite Sammelkammer 23, die ebenfalls aus verstärktem Stahl aufgebaut ist, ist vor der ersten Kammer 21 angeordnet und umfaßt eine Vorderwand 37, eine rückwärtige Teilwand 39, eine Boden wand 41 und ein Paar Seitenwände 43 und 45. Die Kammer 23 ist an der Oberseite offen. Die Bodenwand 41 der zweiten Sammelkammer 23 erstreckt sich unterhalb des Bodens 27 der ersten Kammer 21 von der rückwärtigen Kante der Bühne 19,
809838/05B1
— O —
ORIGINAL INSPECTED
während sich der Boden 27 nach vorne bis zur unteren Kante der rückwärtigen Wand 39 der zweiten Kammer 23 erstreckt. Der Boden 27, die Bodenwand 41 und die Seitenwände 33, 35 begrenzen einen Kanal, der allgemein mit 47 bezeichnet ist, der unterhalb der ersten Sammelkammer 21 von der zweiten Kammer 23 zur rückwärtigen Seite der Bühne 19 führt. Auch die unteren Abschnitte der Seitenwände 43 und 45 erstrecken sich nach hinten zur Vorderwand 29 der ersten Kammer 21, um den Abschnitt des Kanals zu umgeben, der sich zwischen den beiden Kammern erstreckt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verbindet eine Luftleitung 49 die zweite Sammelkammer 23 mit der ersten Kammer 21. Die Leitung 49 erstreckt sich längs der Innenoberfläche der oberen Wand und der Vorderwand 25 bzw. 29 von der rückwärtigen Wand 31 her, wo sie durch eine Wand 51 versperrt ist, bis zur Vorderseite des Bodens 27, wo sie sich in den Kanal 47 der zweiten Kammer 23 hin öffnet, wobei sich die Leitung 49 zur ersten Kammer 21 hin durch eine öffnung 53 in der Innenoberfläche der Leitung in der Nähe der Mitte der oberen Wand 25 öffnet.
Die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 umfaßt einen bühnenartigen Unterbau mit einer Abmessung, die eine luftdichte Montage auf der zweiten Sammelkammer 23 in Verbindung mit ihrem oberen offenen Ende ermöglicht. Im einzelnen umfaßt der Unterbau ein Kanalteil 55, das neben dem Umfang des Bodens der Aufnehmeeinrichtung verläuft. Eine Dichtung 57 ist im Kanal 55 vorgesehen, um mit der oberen Kante der vorderen, rückwärtigen und seitlichen Wände 37, 39, 43, 45 der zweiten Kammer in Eingriff zu treten, wenn die Saug-Aufnehmeeinrichtung hierauf aufgesetzt ist. Die Dichtung 57 verbindet die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 luftdicht mit der zweiten Kammer 23. Zusammendrückbare pneumatische Balgen 59 und 61 erstrecken sich von den Trageteilen 63 bzw. 65 nach oben, um die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 auf der zweiten Sammelkam-
809838/05B1
mer 23 abzustützen.
Im Betrieb erzeugt die Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 in ihrem Inneren einen Unterdruck, der auf die zweite Sammelkatnmer
23 und durch den Kanal 4 7 und die Leitung 49 auf die erste Kammer 21 übertragen wird. Ein Lufteinlaßrohr 67 erstreckt sich durch die rückwärtige Wand 31 der ersten Sammelkammer 21, um mit einem flexiblen Schlauch 69 in Verbindung zu
stehen, der am äußeren Ende eines Einlaßrohres 67 angeschlossen ist. Der Unterdruck, der in der Vorrichtung erzeugt wird, ist wirksam, um Partikelmaterialien und/oder
Flüssigkeiten wie etwa Wasser in die Vorrichtung durch den Schlauch 69 einzusaugen, wenn eine Bedienungsperson das
freie Ende des Schläuche 69 in die Nähe hiervon bewegt. Natürlich kann in Abhängigkeit von der Saugvorrichtung 11 und anderen veränderlichen Größen wie ebwa der Bemessung des
Querschnittes und der Länge des Schlauchs 69 die Einrichtung auch verwendet werden, um schwerere Materialien wie etwa
Steine, Gußeisenbrocken und dergleichen aufzunehmen.
Wenn die Materialien in die Einrichtung eingesaugt werden, werden sie durch das Einlaßrohr 67 in einen Fliehkraftabscheider 71 gerichtet, der an der Innenoberfläche der Leitung 49 bei der Öffnung 53 hieran angebracht ist, wie weiter in Fig. 3 dargestellt ist. Der Fliehkraftabscheider 71 lenkt den Luftstrom in ein kreisförmiges Muster, und die
schwereren Partikel und die Flüssigkeiten, falls welche
vorhanden sind, fallen aus dem Luftstrom durch das offene
untere Ende des Abscheiders 71 aus, wenn der Luftstrom, der die verbleibenden leichteren Partikel noch mit sich trägt, durch die Öffnung 53 in die Leitung 49 hinübertritt. Die
Leitung 49 richtet den Luftstrom und die verbleibenden Materialien zum Kanal 47 zwischen der ersten und zweiten Sammelkammer 21 und 23, wo der Luftstrom in die zweite Kammer 23 gesaugt wird. Dort können sich einige der verbleibenden Partikel im Luftstrom am Boden der Kammer absetzen, wenn
809838/0551
- 10 -
der teilweise gereinigte Luftstrom in die mehrstufige Abscheideeinrichtung 11 eingesaugt wird, die die kleineren Partikel entfernt, bevor sie sie selektiv auch in der zweiten Kammer 23 ablagert. Die gereinigte Luft tritt dann aus der Einrichtung durch einen Gebläseausla&schalldämpfer 73 aus.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, steht allerdings die Leitung 49 nicht unmittelbar mit der zweiten Kammer 23 in Verbindung, sondern endet vielmehr an einer Stelle in der Vorderwand 29 oberhalb des Bodens 27 der ersten Kammer, wo ein Verbindungsteil 50 den ankommenden Luftstrom unmittelbar aus der Leitung 49 in beispielsweise die Zyklonabscheidestufe der mehrstufigen Abscheideeinrichtung 11 einleitet. Es besteht keine unmittelbare Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer 21 und 23. Wie beim vorausgehenden Ausführungsbeispiel ist die mehrstufige Saug-Aufnehmeeinrichtung 11 oberhalb der zweiten Kammer 23 angebracht und lagert das leichtere Partikelmaterial in der zweiten Kammer ab. Indem man den Luftstrom unmittelbar in die mehrstufige Aufnehmeeinrichtung einleitet, wird allerdings irgendeine mögliche Wechselwirkung zwischen dem Luftstrom und den angehäuftigen Materialien, die vorher in der zweiten Kammer 23 gesammelt wurden, verhindert, was jede Möglichkeit ausschließt, daß der Luftstrom das Material aufrühren kann, das in der zweiten Sammelkammer 23 abgelagert ist, und es veranlassen kann, wieder in den Luftstrom einzutreten.
Nachdem die Sammelkammern voll sind, oder jedes Mal, wenn es gewünscht wird, die Kammern zu leeren, dann kann die auf einem Lkw angebrachte Einheit zu einer Kippe oder einer Abgabezone zur Entladung gefahren werden. Eine hydraulische Vorrichtung, die allgemein mit 75 bezeichnet ist, ist vorgesehen, um das vordere Ende der Bühne 19 anzuheben, die schwenkbar an ihrem anderen Ende am Lkw-Rahmen 15 durch einen
80983870551
- 11 -
Kupjjlarij5.:ujchar.ior::uo 77 a.iyebracnt isL. Eine Abgabeöffnung 79 für die erste Kammer" 21 erstreckt sich quer über den unteren Abschnitt der rückwärtigen Wand 31 der Kammer, während das rückwärtige Ende des Kanals 47, das sich unterhalb der ersten Kamwer 21 erstreckt, offen ist, um eine Abgabeöffnung 81 für die zweite Sammelkammer 23 vorzusehen, wobei die Öffnung 81 unterhalb und unmittelbar neben der Abgabeöffnung 79 angeordnet ist. Die Abgabeöffnungen 79 und 81 sind während des Betriebs der Saug-Aufnehmeeinrichtung durch eine Entnahmetür 83 geschlossen- Die Tür 83, die beide öffnungen 79 und 81 abdeckt, ist an der rückwärtigen Wand 31 der ersten Kammer unmittelbar oberhalb der Abgabeöffnung 79 durch einen Scharniermechanismus 85 angebracht. Ein Riegelmechanismus 87 gestattet es, daß die Tür 83 in ihrer normalerweise geschlossenen Stellung gesperrt wird. Somit werden in Übereinstimmung mit den Grundlagen der vorliegenden Erfindung die beiden Kammern gleichzeitig an einer gemeinsamen Abgabestelle in einem einzigen Arbeitsgang geleert, indem man das vordere Ende der Bühne 19 zum Kippen der Einrichtung anhebt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird während des Entladens die rückwärtige Tür 83 entriegelt, und es wird ihr gestattet, aufzuschwingen, so daß das Partikelmaterial, das in der ersten Kammer 21 angesammelt ist, aus der Kammer durch die Abgabeöffnung 79 in ihrer rückwärtigen Wand gleitet, wenn die Bühne 19 gekippt wird. Gleichzeitig gleitet das Material, das in der zweiten Kammer 23 angesammelt ist, längs des Kanales 47 und tritt durch die Abgabeöffnung 81 aus. Somit werden Materialien aus den beiden Kammern gleichzeitig aus der Vorrichtung an einer einzigen Stelle abgegeben. Wenn allerdings das Partikelmaterial, das in der ersten Kammer angesammelt ist,, feucht ist und zusammenbackt, dann wird das Material in der zweiten Kammer 23 hierdurch nicht daran gehindert, aus der Einrichtung entfernt oder ausgeleert zu werden.
809838/05B1
Schließlich kann, wie in dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, der Fliehkraftabscheider weggelassen und durch eine Prallplatte 89 ersetzt werden, die an der Vorderseite der Kammer 21 angebracht ist. Im einzelnen endet das Einlaßrohr 67 an einer Stelle in der Nähe der Rückwand 31 der ersten Sammelkammer 21, und die öffnung 53 in der Leitung 49 ist in der Nähe der rückwärtigen Kammerwand 31 angeordnet. Die Prallplatte 89 ist bezüglich der Leitung 49 so angebracht, daß sie diese vor dem mit Partikeln beladenen , ankommenden Luftstrom abschirmt, der zur Prallplatte 89 mit hoher Geschwindigkeit gerichtet ist. Zunächst einmal schützt die Prallplatte 89 die Leitung 49 vor den ernsthaften Wirkungen der Partikelmaterialien, wenn sie unter hoher Geschwindigkeit einschlagen, aber wenn die Materialien in der Kammer 21 angesammelt sind, dann häufen sich die Materialien in der Nähe der Vorderwand auf. Diese aufgehäuften Materialien steigen letztlich bis zu einer Höhe an, in der sie den Aufprall der ankommenden Partikel absorbieren.
Dementsprechend wurde eineauf einem Lkw angebrachte Saug-Aufnehmeeinrichtung mit einer verbesserten Sammelkammervorrichtung zur Abgabe von gesammelten Partikelmaterialien an einer einzigen Abgabestelle gezeigt. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung räumt alle Probleme infolge feuchten Partikelmaterials aus, das in der ersten Sammelkammer zusammenbackt .
Während spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden/ ist es dem Fachmann ersichtlich, daß vielfältige Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß man die Erfindung in ihrem breiteren Bereich verläßt. Dementsprechend ist es die Bestimmung der beigefügten Ansprüche und der Beschreibung, alle derartigen Abwandlungen und Anpassungen abzudecken, die unter den tatsächlichen Grundgedanken und Bereich der Er-
809838/0551
- 13 -
findung fallen können.
809838/0551
L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche
    ' 1y Fahrbare Vorrichtung zum Abscheiden von Materialien, die schwere Partikelmaterialien einschließen, aus einem Luftstrom und zum Sammeln der Materialien zur Abgabe an einer Entladungsstelle, gekennzeichnet durch:
    - ein Fahrzeug (13) mit einem Rahmen (15),
    - eine Bühne (19), die abstützbar auf dem Fahrzeugrahmen angeordnet ist und mit einem Ende schwenkbar mit dem Rahmen gekoppelt ist,
    - eine erste, abgeschlossene Sammelkammer (21), die auf der Bühne angebracht ist und eine entsprechende erste Abgabeöffnung (79) neben dem schwenkbar angelenkten Ende der Bühne aufweist,
    - eine Einrichtung (71) in der ersten Sammelkammer zum Abscheiden der Materialien, die im allgemeinen die genannten schweren Partikelmaterialien umfassen, aus dem Luftstrom, wobei die schweren Partikelmaterialien in der ersten Sammelkammer gesammt werden,
    - eine zweite Sammelkammer (23), die auf der Bühne vor der ersten Sammelkammer angebracht ist und die ein offenes oberes Ende aufweist,
    809838/0561
    TELEFON (Ο39)
    TELEX O6-9SMO
    TBLSSRAMMe MONAPAT
    TELCKOPIEREn
    - eine Sang-Aufnehiaeeinrichtung (11)/ die am offenen oberen
    Ende der zweiten Sainrnelkanirrer in einer im wesentlichen luftdicht mit dieser hergestellten Verbindung angebracht ist,
    - eine Einrichtung mit einer Leitung (49), die den -Luftstrom, der den Rest der Materialien einschließt, aus der ersten Samme!kammer mit der Saug-Aufnehmaeinrichtung verbindet,
    - wobei die Saug-Aufnehmeeinrichtung den Rest der Materialien aus dem Luftstrom abscheidet und wahlweise die ausgeschiedenen Materialien in die zweite Samir.elkammer entleert,
    - eine Einrichtung mit einem Kanal (47), der mit der zweiten Sammelkammer in Verbindung steht und sich von dieser weg nach hinten unterhalb der ersten Sammelkammer erstreckt und eine entsprechende zweite Abgabeöffnung (81) unmittelbar neben der ersten Abgabeöffnung der ersten Sammelkammer am schwenkbar gelagerten Ende der Bühne aufweist,
    - eine bewegliche Tür (83) zum Abdecken der ersten und zweiten Abgabeöffnung,
    - eine Einrichtung (75) zum Kippen der Bühne, um die Tür von der ersten und zweiten Abgabeöffnung weg zu bewegen, um es den Materialien, die in der ersten Sammelkammer gesammelt sind, zu ermöglichen, sich hieraus durch die erste Abgabeöffnung zu entleeren, und es den Materialien, die in der zweiten Sammelkammer gesammelt sind, zu gestatten, sich durch den Kanal zu bewegen und sich hieraus durch die zweite Abgabeöffnung zu entleeren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen Lkw (13) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sammelkammer (21) eine rückwärtige Wand (31) aufweist, wobei die erste Abgabeöffnung (79) eine öffnung durch die rückwärtige Wand quer über deren unteren Abschnitt hinweg umfaßt, und wobei die zweite Abgabeöffnung ( 1) unmittelbar unterhalb der ersten Abgabe-
    609838/05S1
    ■"■ j ~"
    öffnung angeordnet ist, und daß eine Scharniereinrichtung (85) zum Verbinden der beweglichen Tür (83) mit der rückwärtigen Wand der ersten Sammelkammer und eine Sperreinrichtung (87) vorgesehen sind, um die bewegliche Tür in der geschlossenen Stellung zu sichern, in der sie die Abgabeöffnungen abdeckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sammelkammer (21) eine im wesentlichen luftdichte Umhüllung umfaßt, die eine im allgemeinen feststellbare Vorderwand (29), Rückwand (31), Oberwand (25) sowie gegenüberliegend angeordnete Seitenwände (33, 35) und einen Boden (27) aufweist, wobei die Leitung (49) das Innere der ersten Sammelkammer längs der Oberwand und der Vorderwand durchquert und eine Einlaßöffnung (53) in der Nähe der Oberwand aufweist, sowie eine Auslaßöffnung, die sich durch den Boden in den Kanal (47) erstreckt, wobei der Luftstrom mit dem Rest der Materialien aus der ersten Sammelkammer durch die Einlaßöffnung in die Leitung eintritt, und wobei der Luftstrom und die verbleibenden Materialien durch die Leitung, durch den Kanal und die zweite Sammelkammer (23) in die Saug-Aufnehmeeinrichtung (11) hindurchtreten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung in der ersten Sammelkammer einen Fliehkraftabscheider (71) mit einer Einlaßöffnung aufweist, die mit dem Ansaugluftstrom zur ersten Sammelkammer
    (21) verbunden ist, eine erste Auslaßöffnung, die sich in die erste Sammelkammer hineinöffnet, sowie eine zweite Auslaßöffnung, die mit der Einlaßöffnung (53) der Leitung (49) verbunden ist, wobei die abgeschiedenen Materialien durch die erste Auslaßöffnung des Fliehkraftabscheiders in die erste Sammelkammer fallen, und wobei der Luftstrom zusammen mit dem Rest der Materialien durch den zweiten Auslaß des Fliehkrafbabscheiders hindurch in die Leitung eintritt.
    B09838/05R1
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sammelkammer (21) eine im wesentlichen luftdichte Umhüllung umfaßt, die eine im allgemeinen feststellbare Vorderwand (29), Rückwand (31), Oberwand (25) sowie gegenüberliegend angeordnete Seitenwände (33, 35) und einen Boden (27) aufweist, wobei die Leitung
    (49) das Innere der ersten Sammelkammer längs der Oberwand und der Vorderwand durchquert und eine Einlaßöffnung in der Nähe der Oberwand sowie eine Auslaßöffnung aufweist, die sich durch die Vorderwand hindurch öffnet, und daß eine Einrichtung (50) vorgesehen ist, die die Auslaßöffnung der Leitung mit der Saug-Aufnehmeeinrichtung (11) verbindet, wobei der Luftstrom zusammen mit dem Rest der Materialien aus der ersten Sammelkammer durch die Einlaßöffnung in die Leitung eintritt, und wobei der Luftstrom und die verbleibenden Materialien durch die Leitung und die Verbindungseinrichtung unmittelbar in die Saug-Aufnehmeeinrichtung hindurchtreten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheideeinrichtung in der ersten Sammelkammer (21) eine Rohreinrichtung (67) zum Einlassen des Luftstroms aufweist, die sich durch die rückwärtige Wand (31) der ersten Sammelkammer erstreckt, sowie eine Pralleinrichtung (89), die an der Verbindungsstelle der oberen Wand (25) und der vorderen Wand (29) angebracht ist, wobei die Pralleinrichtung derart angeordnet ist, daß sie den Ansaugluftstrom, der das schwere Partikelmaterial umfaßt, das von der Rohreinrichtung zum Einlassen des Luftstroms ausgerichtet wird, abfängt und die Leitung (49) vor der Bombardierung durch das schwere Partikelmaterial abschirmt, wobei das schwere Partikelmaterial in der ersten Sammelkammer abgelagert wird.
    B09838/05B1
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-Aufnehmeeinrichtung (11) einen mehrstufigen Partikelabscheider umfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (55, 57, 59) zur entfernbaren Anbringung des mehrstufigen Partikelabscheiders am offenen oberen Ende der zweiten Sammelkammer (23) in im wesentlichen luftdichter Verbindung hiermit.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kippen der Bühne (19) eine hydraulische Vorrichtung (75) umfaßt.
    809838/0551
DE2758827A 1977-03-16 1977-12-30 Auf einem Fahrzeug kippbar befestigter, mehrstufiger Abscheider Expired DE2758827C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/778,071 US4111670A (en) 1977-03-16 1977-03-16 Truck mounted separator apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2758827A1 true DE2758827A1 (de) 1978-09-21
DE2758827C2 DE2758827C2 (de) 1983-11-10

Family

ID=25112222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2758827A Expired DE2758827C2 (de) 1977-03-16 1977-12-30 Auf einem Fahrzeug kippbar befestigter, mehrstufiger Abscheider

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4111670A (de)
JP (1) JPS53115975A (de)
CA (1) CA1092304A (de)
DE (1) DE2758827C2 (de)
ES (1) ES466610A1 (de)
FR (1) FR2383804A1 (de)
GB (1) GB1579011A (de)
IT (1) IT1106515B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704446A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-20 Christoph Dr Schmid Verfahren und Vorrichtung zum Einsaugen großer Gegenstände und Anwendung dieser Vorrichtung in einem Müllsammelfahrzeug und einem Saugbagger

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4218226A (en) * 1978-07-25 1980-08-19 Link Built Products of Ocala, Inc. Vacuum apparatus
US4227893A (en) * 1978-09-01 1980-10-14 Peabody-Myers Corporation Mobile vacuum loader
US4490162A (en) * 1982-12-20 1984-12-25 Aaxon Industrial, Inc. Low pressure HEPA filtration system for particulate matter
GB2148748B (en) * 1983-10-28 1987-06-24 Turveruukki Oy Means for pneumatic gathering or milled peat
US4578840A (en) * 1984-06-04 1986-04-01 General Resource Corp. Mobile vacuum machine
US4935984A (en) * 1989-02-09 1990-06-26 Guzzler Manufactureing, Inc. Vacuum refuse collecting vehicle
US5030259B1 (en) * 1989-12-18 1994-04-05 Guzzler Mgf Inc Portable vacuum cleaning system
US5062868A (en) * 1990-08-09 1991-11-05 Aaxon Industrial, Inc. Method and apparatus for unloading mobile vacuum loaders
GB9105552D0 (en) * 1991-03-15 1991-05-01 Technivac Ltd Mobile separation unit
DK0549756T3 (da) * 1991-07-04 1998-07-20 Hermann Berthold Indretning til rensning af gasser, især røggasser
US5333969A (en) * 1993-03-19 1994-08-02 Blaha James R Automated pavement repair vehicle
US5840102A (en) * 1996-04-01 1998-11-24 Mccracken; Hilton G. Mobile pneumatic material transfer machine
DE19851111C1 (de) * 1998-11-06 1999-12-02 Braun Alfons Saugbagger zum Aufnehmen von Sauggut, wie Erdreich oder Schlämme
US6569217B1 (en) 2000-05-10 2003-05-27 Thomas M. DeMarco Industrial dust collector with multiple filter compartments
US20060207230A1 (en) * 2003-03-17 2006-09-21 Demarco Maxvac Corporation Vacuum loader with filter doors
US20050274094A1 (en) * 2003-03-17 2005-12-15 Demarco Thomas M Vacuum loader
US7323022B1 (en) * 2004-07-30 2008-01-29 Hobert Ronald Baute Vacuuming machine
CA2547163C (en) * 2006-05-17 2013-07-16 Lane Francis High capacity particulate loader and transfer apparatus
US7559962B2 (en) * 2006-12-22 2009-07-14 Miller Richard L Apparatus for on-site cleaning of landscape rock
CA2834116C (en) * 2013-11-22 2020-12-01 Rem Enterprises Inc. Inlet for particulate loader
CA2834121C (en) * 2013-11-22 2017-08-15 Rem Enterprises Inc. Exhaust dust collector for a particulate loader
CN103895551B (zh) * 2014-02-28 2016-09-07 邹仲 一种雾霾清理机动车

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1314677A (en) * 1919-09-02 linton
DE932239C (de) * 1951-09-06 1955-08-25 Buehler Ag Geb Abscheideeinrichtung fuer pneumatische Foerderanlagen
DE1930031U (de) * 1965-10-02 1965-12-30 Lepper Gmbh Masch App Haushaltmuldenmangel.
US3541631A (en) * 1968-08-05 1970-11-24 D P Way Corp Industrial vacuum loader and cleaner
DE2209572A1 (de) * 1972-02-29 1973-09-13 Poultry Vac Vorrichtung und verfahren zum verladen und transportieren von gefluegel
US3780502A (en) * 1971-01-25 1973-12-25 Nat Foundry Equip Co Inc Collector apparatus

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE217948C (de) *
US2458258A (en) * 1943-09-15 1949-01-04 William R Furr Suction-type street sweeper
US2937713A (en) * 1957-01-11 1960-05-24 Us Hoffman Machinery Corp Vacuum cleaner
FR1231711A (fr) * 1958-03-27 1960-10-03 Johnston Brothers Eng Véhicule de ramassage d'ordures par aspiration
US3008542A (en) * 1959-10-23 1961-11-14 William C Steele Apparatus for and method of suction cleaning
US3193867A (en) * 1963-08-12 1965-07-13 Central Engineering Company In Street cleaning apparatus
BE718115A (de) * 1968-07-16 1968-12-31
JPS498365U (de) * 1972-04-20 1974-01-24
US3870489A (en) * 1972-10-13 1975-03-11 Myers Sherman Co Air filter systems for debris collecting apparatus
US3955236A (en) * 1974-07-26 1976-05-11 Richard W. Burt, Jr. Collector system in a vacuum sweeper circuit

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1314677A (en) * 1919-09-02 linton
DE932239C (de) * 1951-09-06 1955-08-25 Buehler Ag Geb Abscheideeinrichtung fuer pneumatische Foerderanlagen
DE1930031U (de) * 1965-10-02 1965-12-30 Lepper Gmbh Masch App Haushaltmuldenmangel.
US3541631A (en) * 1968-08-05 1970-11-24 D P Way Corp Industrial vacuum loader and cleaner
US3780502A (en) * 1971-01-25 1973-12-25 Nat Foundry Equip Co Inc Collector apparatus
DE2209572A1 (de) * 1972-02-29 1973-09-13 Poultry Vac Vorrichtung und verfahren zum verladen und transportieren von gefluegel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704446A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-20 Christoph Dr Schmid Verfahren und Vorrichtung zum Einsaugen großer Gegenstände und Anwendung dieser Vorrichtung in einem Müllsammelfahrzeug und einem Saugbagger
DE19704446C2 (de) * 1997-02-06 1998-11-26 Christoph Dr Schmid Verfahren und Vorrichtung zum Einsaugen großer Gegenstände und Anwendung dieser Vorrichtung in einem Müllsammelfahrzeug und einem Saugbagger

Also Published As

Publication number Publication date
US4111670A (en) 1978-09-05
JPS53115975A (en) 1978-10-09
IT7867035A0 (it) 1978-01-10
ES466610A1 (es) 1978-10-01
DE2758827C2 (de) 1983-11-10
GB1579011A (en) 1980-11-12
IT1106515B (it) 1985-11-11
CA1092304A (en) 1980-12-30
FR2383804A1 (fr) 1978-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2758827A1 (de) Auf lkw angebrachte abscheideeinrichtung
DE60105004T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum übertragen von partikeln in mehrstufigen abscheidern
DE2635530A1 (de) Strassenkehrmaschine
DE10056935C2 (de) Staubsauger mit Zyklon-Staubauffangvorrichtung
DE602005005931T2 (de) Werkzeug einschließlich eines Zyklons
DE2857873C2 (de) Abzugshaube für eine fahrbare Kehrmaschine
DE102004007716B3 (de) Fräsmaschine sowie Verfahren zum Bearbeiten von Bodenoberflächen
DE2545137A1 (de) Saugreinigungsvorrichtung
US4554701A (en) Vacuum street sweeper and filter apparatus therefor
DE4306135A1 (de) Saugbagger
DE2916152A1 (de) Mehrstufen-vakuum-separator
DE2821027A1 (de) Kehrmaschine
DE4330233C3 (de) Kehrmaschine
EP0331903A2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Proben aus einem Schüttgutstrom
EP0350628B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von überschüssigem Pulver aus Pulverbeschichtungskabinen
DE2935773C2 (de)
DE2930149A1 (de) Selbstaufnehmendes strassenkehrfahrzeug
DE10342117B4 (de) Selbstfahrende Kehrsaugmaschine mit einer Filtereinrichtung zum Abscheiden von nassem oder trockenem Kehricht
CA2163074C (en) Vacuum truck with air filter formed from lengths of chain
DE1256242B (de) Strassenkehrmaschine mit Kehrichtsauganlage
DE931935C (de) Staubsaugeeinrichtung fuer Muellwagen
DE4415662C2 (de) Kehrsaugmaschine mit großer Sedimentationskammer
DE2101258A1 (de) Staubabscheider
DE1708659C2 (de) Kehrmaschine
DE2162719C3 (de) Vorrichtung zum Aufsaugen von nassen und/oder trockenen Abfällen o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: DEMARCO, THOMAS M., CHICAGO, US

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee