DE2758827C2 - Auf einem Fahrzeug kippbar befestigter, mehrstufiger Abscheider - Google Patents
Auf einem Fahrzeug kippbar befestigter, mehrstufiger AbscheiderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf einem Fahrzeug kippbar befestigten, mehrstufigen Abscheider zum Abscheiden
von mit einem Luftstrom geförderten, teilchenförmigen Material, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Verfahrbare Hochleistungs-Saug-Aufnehmeeinrichtungen
werden in industriellem und anderem Einsatz allgemein verwendet, um nasse und/oder trockene Partikelmaterialien
aufzunehmen. In industriellem Einsatz wie etwa Gießerei und Herstellungs-Fabrikanlagen
kann die Einrichtung verwendet werden, um Abfallmaterialien und verstreutes Material, wie Schlacke, Stahlschrot,
Sand, Asche, Ruß und dergleichen aufzunehmen und dann fortzutransportieren. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
kann eine Saug-Aufnehmeeinrichtung verwendet werden, um verschiedenartige Materialien
aufzunehmen, die in weitem Umfang in Teilchengröße und -mischung variieren, und in manchen Fällen sogar
Wasser. Die Tätigkeiten in Gießereien führen im allgemeinen
zur Aufhäufung von feuchtem und trockenem Sand, oft unter der Beimischung von Metallstückchen
vom Gießen und von im Betrieb verstreutem Metall vom Putzen der Gußstücke. Ein wirksames Betreiben
der Gießerei erfordert die Entfernung dieser Materials lien. Herstellungs-Fabrikanlagen verwenden auch Förderer,
Mahleinrichtungen, Preßluftmeißel, Drahtbürsten, Werkzeugmaschinen und andere kraftbetriebene
Werkzeuge und Maschinen, die Staub und andere Materialteilchen erzeugen. Die Verwendimg solcher Geräte
führt zu ernsihaften Gesundheits-, Sictierheits- und Maschinenwartungsproblemen,
die nur durch ständige Entfernung derartiger Materialien ausgeräumt werden können.
Die verstreuten oder verschütteten Materialien, die von der Einrichtung aufgenommen werden sollen, werden häufig an verschiedenen Stellen in der Fabrikanlage aufgefunden und nicht ohne weiteres von einer stationären Saugeinrichtung erreicht Verfahrbare Saugeinrichtungen wurden hierfür in der Form selbstbetriebener, mobiler Einheiten vorgesehen.
Die verstreuten oder verschütteten Materialien, die von der Einrichtung aufgenommen werden sollen, werden häufig an verschiedenen Stellen in der Fabrikanlage aufgefunden und nicht ohne weiteres von einer stationären Saugeinrichtung erreicht Verfahrbare Saugeinrichtungen wurden hierfür in der Form selbstbetriebener, mobiler Einheiten vorgesehen.
Ein verfahrbarer Abscheider der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 35 41 631 bekannt Bei diesem bekannten
Abscheider sind die erste und die zweite Sammelkammer voneinander durch eine Trennwand getrennt,
die in ihrem unteren Bereich eine öffnung aufweist, weiche durch eine Klappe geschlossen werden
kann, die oberhalb der öffnung verschwenkbar befestigt ist Diese Klappe kann in den Raum der ersten
Sammelkammer verschwenkt werden.. Wenn die erste und die zweite Sammelkammer geleert werden sollen,
wird der Tragrahmen an seinem nicht angelenkten Ende angehoben, so daß der Abscheider eine schräge
Lage annimmt Wenn die Schließklappe für die erste Sammelkammer und die Klappe zum Verschließen der
öffnung in der Trennwand entriegelt sind, so schwenken diese Klappen aufgrund der schrägen Lage des Abscheiders
aus, so daß sowohl die Entladeöffnung für die erste Sammelkammer als auch die öffnung in der Trennwand
geöffnet wird. Dadurch kann das in der ersten
Sammelkammer abgelagerte, aus schwereren Teilen bestehende Material durch die Entladeöffnung aus der
Sammelkammer herausrutschen. Das in der ersten Sam· iiieikammer abgeschiedene Material gelangt durch die
öffnung in der Trennwand in die zweite Sammelkammer und von dort durch die Entladeöffnung der ersten
Sammelkammer ins Freie. Das Entladern der ersten Sammelkammer ist so lange problemlos, so lange beim Kippen
des Abscheiders auch die öffnung in der Trennwand sicher geöffnet wird, d.h. daß die Klappe verschwenkt
wird. Wenn nun aber in der ersten Sammelkammer Material abgeschieden wird, welches so beschaffen
ist, daß es zusammenbackt, da es feucht ist, und auch am Boden der ersten Sammelkammer anhaftet, so
besteht die Gefahr, daß sich beim Kippen des Abschei-
ders die Klappe an der öffnung in der Trennwand nicht
öffnet, so daß das Material in der ersten Sammelkammer
nicht entleert wird. Selbst wenn in der ersten Sammelkammer ein schüttfähiges Material abgeschieden
worden ist, dessen Entleerung ohne weheres möglich wäre, gelingt dies nicht, wenn die Klappe an der öffnung
in der Trennwand durch das in der ersten Sammelkammer
abgeschiedene Material am öffnen gehindert wird.
Aus der US-PS 11 34 677 ist ein Abscheider bekannt,
der auf einem Fahrzeug angeordnet ist Der Abscheider weist nur eine einzige Abscheidestufe auf. Die von dem
Luftstrom geförderten Teilchen gelangen alle in eine obere Kammer. Zum Entleeren rutschen die Teüehen
unter Wirkung der Schwerkraft auf einer schrägen Trennwand zu Entladerutschen.
Auch bei dem aus dem DE-GM 19 30 301 bekannten Transportfahrzeug für Schüttgüter ist nur eine einzige
Sammelkammer mit einem Abscheider vorgesehen.
Aus der US-PS 37 80 502 geht ein Industriestaubsauger bzw. Abscheider hervor, der zwei Sammelkammern
aufweist, die jeweils mit einer Abscheideeinrichtung ausgerüstet sind. In der ersten Sammelkammer werden
schwere Teile abgeschieden, während in der zweiten Sammelkammer die verbleibenden, leichten Teile abgeschieden
werden. Für jede Saiiunelkarnmer ist eine
besondere Entladeöffnung vorgesehen, die mit /instand voneinander angeordnet sind. Wenn es erwünscht ist,
die Sammelkammern an der selben Stelle zu entleeren, so ist es erforderlich, die Entladeöffnung der ersten
Sammelkammer in Position zu bringen, die Entladeöffnung der ersten Sammelkammer in Position zu bringen,
woraufhin nachdem die erste Sammelkammer entleert worden ist, der Abscheider bewegt werden muß, um die
Entladeöffnung für die zweite Sammelkammer an die erwünschte Stelle zu bringen. Dadurch wird das Entleeren
zeitaufwendig und mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf einem Fahrzeug kippbar befestigten, mehrstufigen Abscheider
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Sammelkammern bei einem einzigen Kippvorgang
gleichzeitig und unabhängig voneinander an derselben Stelle entleert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter der ersten Sammelkammer ein Entladekanal
angeordnet ist, der mit der zweiten Sammelkammer verbunden ist und sich zu einer zweiten Entladeöffnung
erstreckt, die anschließend an die erste Entladeöffnung angeordnet ist, und daß die erste und die zweite Entladeöffnung
durch eine gemeinsame Schließklapp« schließbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Abscheider ist für jede Sammelkammer eine getrennte Entladeöffnung vorgesehen,
die voneinander unabhängig sind. Diese beiden Entladeöffnungen sind aneinanderschließend angeordnet,
so daß das durch die Entladeöffnungen austretende Material an der gleichen Stelle entladen wird. Dadurch,
daß für die zweite Sammelkammer ein besonderer Entladekanal vorgesehen ist, der unter der ersten Sammelkammer
verläuft, wird selbst dann, wenn bei einem Kippvorgang die erste Sammelkammer nicht vollkommen
entladen wird, da das in ihi enthaltene Material zumindest teilweise in der Sammelkammer zurückbleibt,
da es wegen seiner z. B. feuchten Konsistenz an deren
Boden anhaftet, das Entladen der zweiten Sammelkammer jedoch nicht beeinträchtigt, da diese durch den besonderen
Entladekanal entladen wird. Somit wird in vorteilhafter Weise durch die Erfindung ermöglicht,
daß die beiden Sammelkammern unabhängig voneinander an der gleichen Stelle entladen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausfuhrungsbeispiels eines Abscheiders nach der
Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Teilansicht der ersten
Sammelkammer und der zweiten Sammelkammer mit abgeschnittenen Wänden,
ίο F i g. 3 eine teilweise Draufsicht, die die Abscheideeinrichtung
in der ersten Sammelkammer in ihrer relativen Lage zu dem Verbindungskanal zwischen der ersten
und der zweiten Sammelkammer darstellt,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Abscheiders nach der Erfindung, und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Abscheiders nach der Erfindung, und
Fi g. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Oberseite der
ersten Sammelkammer bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es wird nun auf F i g. 1 Bezug genommen, die einen Lastkraftwagen 13 zeigt, auf dem ein mehrstufiger Abscheider
befestigt ist Der Abscheider *ann somit zu verschiedenen Stellen gefahren werden, an denen verstreutes
oder ausgeflossenes Material oder Abfallmaterial aufgenommen werden soll, und um dann das gesammelte
Material zu einer Abgabezone oder einer Müllkippe zu transportierea
Der Lastwagen 13 umfaßt aligemein ein Fahrgestell,
welches einen Rahmen 15 aufweist, der sich rückwärts von der Fahrerkabine 17 erstreckt, um einen darauf ruhenden
Tragrahmen 19 abzustützen, auf dem der Abscheider mit der zu ihm gehörenden Gebläseeinrichtung
11 und der ersten und der zweiten Sammelkammer 21 und 23 angebracht ist Die Sammelkammern nehmen
das Material auf, welches mit Hilfe eines Luftstromes angesaugt worden ist
Wie in F i g. 1 gezeigt und weiter in F i g. 2 dargestellt, ist die erste Sammelkammer 21 durch eine verstärkte
Stahlumkleidung gebildet und weist eine obere Wand 25, einen Boden 27, eine Vorderwand 29, eine rückwärtige
Wand 31 und Seitenwände 33 und 35 auf. Obwohl bei de.··; vorliegenden Ausführungsbeispiel eine kastenartige
Kammer gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß auch andere Kammerausbildungen, z. B. eins zylindrische
Ausbildung, verwendet werden können. Die zweite Sammelkammer 23, die ebenfalls ajs verstärktem
Stahlblech aufgebaut ist, ist vor der ersten Sammelkammer 21 angeordnet und umfaßt eine Vorderwand
37, eine rückwärtige Teilwand 39, einen Boden 41
so und ein Paar Seitenwände 43 und 45. Die zweite Sammelkammer 23 ist an der Oberseite offen. Der Boden 41
der zweiten Sammelkammer 23 erstreckt sich unterhalb des Bodens 27 der ersten Sammelkammer 21 bis zu der
rückwärtigen Kante des Tragrahmens 19, während sich der Boden 27 nach vorne bis zur unteren Kante der
rückwärtigen Wand .?9 der zweiten Seitenkrmmer 23 erstreckt Der Boden 27, der Boden 41 und die Seitenwände
33,35 begrenzen einen Entladekanal 47, der unterhalb
der ersten Sammelkammer 21 von der zweiten Sammelkammer 23 Ldm rückwärtigen Ende des Tragrahmens
führt Auch die unteren Abschnitte der Seitenwände 43 und 45 erstrecken sich nach rückwärts zur
Vorderwand 29 der ersten Sammelkammer 21, um den Abschnitt des Entladekanals zu umgeben, der sich zwisehen
den beiden Sammelkammern 21 und 23 erstreckt Beim vorliegenden Ausfühi ungsbeispiel verbindet ein
Verbindungskanal 49 die zweite Sammelkammer 23 mit der ersten Sammelkammer 21. Der Verbindungskanal
49 erstreckt sich innerhalb der ersten Sammelkammer
längs der Oberfläche der oberen Wand 25 und der Vorderwand 29 von der rückwärtigen Wand 31 her, wo er
durch eine Wand 51 geschlossen ist, bis zur Vorderseite des Bodens 27, wo sich der Verbindungkanal 49 in den
Entladekanal 47 der zweiten Sammelkammer 23 öffnet Der Verbindungskanal 49 ist zur ersten Sammelkammer 21 him mit einer in das Innere der ersten Sammelkammer 21 weisenden Öffnung 53 in der Nähe der
Mitte der oberen Wand 25 ausgebildet
Die Gebläseeinrichtung 11 umfaßt einen bühnenartigen Unterbau mit einer Abmessung, die eine luftdichte
Menge auf dem oberen offenen Ende der zweiten Sammelkammer 23 ermöglicht Im einzelnen umfaßt der
Unterbau ein Kanalteil 55, das neben dem Umfang des Bodens der Gebläseeinrichtung 11 verläuft. Eine Dichtung 57 ist in dem Kanalteil 55 vorgesehen, um an der
oberen Kante der vorderen, der rückwärtigen und der seitlichen Wände 37, 39, 43 bzw. 45 der zweiten Sammeikarr.mer 23 einzugreifen, wenn die Gcbiäsceiririentung 11 hierauf aufgesetzt ist Die Dichtung 57 verbindet
die Gebläiseeinrichtung 11 luftdicht mit der zweiten
Sammelkaimmer 23. Zusammendrückbare pneumatische Balgen 59 und 61 erstrecken sich von Trageteilen 63
bzw. 65 nach oben, um die Gebläseeinrichtung 11 auf der zweiten Sammelkammer 23 abzustützen.
Im Betrieb erzeugt die Gebläseeinrichtung 11 in ihrem Innern einen Unterdruck, der auf die zweite
Sammelkammer 23 und durch einen Abschnitt des Entladekanals 47 und den Verbindungskanal 49 auf die
erste Sammelkammer 21 übertragen wird. Ein Lufteinlaßrohr 67 erstreckt sich durch die rückwärtige Wand
31 der ersten Sammelkammer 21 und ist mit einem flexiblen Schlauch 69 am äußeren Ende des Lufteinlaßrohres 67 verbunden. Aufgrund des Unterdrucks, der in
dem Ausscheider erzeugt wird, können Materialteilchen und/oder Flüssigkeiten wie etwa Wasser durch
den Schlauch 69 eingesaugt werden, wenn eine Bedienungsperson das freie Ende des Schlauchs 69 in die
Nähe hiervon bewegt Natürlich kann in Abhängigkeit von der Gebläseeinrichtung 11 und anderen veränderlichen Größen wie etwa der Bemessung des Querschnittes und der Länge des Schlauchs 69 der Abscheider
auch verwendet werden, um Materialien wie etwa kleinere Steine aufzunehmen.
Wenn die Materialien in den Abscheider eingesaugt werden, gelangen sie durch das Einlaßrohr 67 in einen
Fliehkraftabscheider 71, der an der Innenoberfläche des Verbindungskanals 49 im Bereich der Öffnung 53 angebracht ist wie es F i g. 3 zeigt Der Fliehkraftabscheider
71 lenkt den Luftstrom in eine kreisförmige Strömung und die schwereren Teilchen und die Flüssigkeit falls
welche vorhanden sind, fallen aus dem Luftstrom durch das offene untere Ende des Fliehkraftabscheiders 71
heraus, während der Luftstrom, der die verbleibenden leichteren Teilchen noch mit sich trägt durch die Öffnung 53 in den Verbindungskanal 49 hinübertritt Der
Verbindungskanal 49 führt den Luftstrom und die verbleibenden Teilchen zwischen der ersten und zweiten
Sammelkammer 21 und 23 in den Entladekanal 47, wo der Luftstrom in die zweite Sammelkammer 23 gesaugt
wird. Dort können sich einige der im Luftstrom verbliebenen Teilchen am Boden 41 der zweiten Sammelkammer 25 absetzen, wenn der teilweise gereinigte Luftstrom in die Gebläseeinrichtung 11 eingesaugt wird, an
deren Ansaugssite eine mehrstufige FUtereinrichtung
vorgesehen ist die die kleineren Teilchen aus dem Luftstrom entfernt bevor sie sie selektiv auch in der zweiten
Sammelkammer 23 ablagert. Die gereinigte Luft tritt dann aus der Gebläseeinrichtung durch einen Schalldämpfer 73 aus.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in F i g. 4
und 5 gezeigt ist, steht der Verbindungskanal 49 nicht unmittelbar mit der zweiten Sammelkammer 23 in Verbindung, sondern endet vielmehr an einer Stelle in der
Vorderwand 29 oberhalb des Bodens 27 der ersten Sammelkammer 21, wo ein Verbindungsteil 50 den ankom-
menden Luftstrom unmittelbar aus der Leitung 49 in beispielsweise die Zyklonabscheidestufe der Gebläseeinrichtung 11 einleitet Es besteht keine unmittelbare Verbindung zwischen der ersten und zweiten Sammelkammer 21 und 23. Wie beim vorausgehenden Ausführungs-
IS beispiel ist die Gebläseeinrichtung 11 mit der mehrstufigen Filtereinrichtung oberhalb der zweiten Sammelkammer 23 angebracht und lagert die leichteren Materialteilchen in der zweiten Sammelkammer 13 ab.
Indem der Luftstrom unmittelbar in die Gebläseeinrich-
2« tüiig ί 1 eingeleitet wird, wird allerdings irgendeine mögliche Wechselwirkung zwischen dem Luftstrom und
den angehäuften Materialien, die vorher in der zweiten Sammelkammer 23 abgelagert wurden, verhindert, was
jede Möglichkeit ausschließt, daß der Luftstrom das Ma
terial in der zweiten Sammelkammer 23 aufrühren und
es veranlassen kann, wieder in den Luftstrom einzutreten.
Nachdem die Sammelkammern voll sind, oder jedes Mal, 9, arm es gewünscht wird, die Sammelkammern zu
leeren, kann der Lastkraftwagen mit dem Abscheider zu einer Kippe oder einer Abgabezone zur Entleerung gefahren werden. Eine hydraulische Vorrichtung 75 ist vorgesehen, um das vordere Ende des Tragrahmens 19 anzuheben, der schwenkbar an seinem anderen Ende an
dem Rahmen 15 mittels eines Kupplungsmechanismus 77 angebracht ist Eine Entladeöffnung 79 für die erste
Sammelkammer 21 erstreckt sich quer über den unteren Abschnitt der rückwärtigen Wand 31 der Sammelkammer, während das rückwärtige Ende des Entladeka-
nals 47, das sich unterhalb der ersten Sammelkammer 21 erstreckt, offen ist und eine Entladeöffnung 81 für die
zweite Sammelkammer 23 bildet, wobei die Öffnung 81 unterhalb und unmittelbar anschließend an der Entladeöffnung 79 angeordnet ist Die Entladeöffnungen 79
und 81 sind während des Betriebs der Gebläseeinrichtung 11 durch eine Schließklappe 83 geschlossen. Die
Schließklappe 83, die beide Entladeöffnungen 79 und 81 abdeckt, ist an der rückwärtigen Wand 31 der ersten
Sammelkammer 21 unmittelbar oberhalb der Entlade-
Öffnung 79 mit einem Scharniermechanismus 85 befe
stigt Ein Riegelmechanismus 87 gestattet es, daß die Schließklappe 83 in ihrer normalerweise geschlossenen
Stellung gesperrt wird. Somit können die beiden Sammelkammern 21 und 23 gleichzeitig an einer gemeinsa-
men Abgabestelle in einem einzigen Arbeitsgang geleert werden, indem das vordere Ende des Tragrahmens 19 zum Kippen des Abscheiders abgehoben wird
Wie in F i g. 4 dargestellt, wird während des Entladens
die rückwärtige Schließklappe 83 entriegelt, und sie
kann aufschwingen, so daß das Teilchenmaterial, das in der ersten Kammer 21 angesammelt ist aus dieser
Sammelkammer durch die Entladeöffnung 79 in ihrer rückwärtigen Wand herausgleitet, wenn der Tragrahmen 19 gekippt wird. Gleichzeitig rutscht das Material,
das in der zweiten Sammelkammer 23 angesammelt ist, durch den Entladekanal 47 und tritt durch die Entladeöffnung 81 aus. Somit werden Materialien aus den beiden Kammern gleichzeitig aus dem Abscheider an einer
einzigen Stelle abgegeben. Wenn allerdings das Teilchenmaterial, das in der ersten Sammelkammer 21 angesammelt ist, feucht ist und zusammenbackt, dann wird
das Material in der zweiten Sammelkammer 23 hierdurch nicht daran gehindert, aus dem Abscheider entfernt oder ausgeleert zu werden.
Schließlich kann, wie in dem in F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführu'jflsbeispiel dargestellt ist, der Fliehkraftabscheider weggelassen und durch eine Prallplatte 89 ersetzt werden, die an der Vorderseite der ersten Sammelkammer 21 angebracht ist Das LufteinlaOrohr 67
endet dann an einer Stelle in der Nähe der Rückwand 31 der ersten Sammelkammer 21, und die öffnung 53 in
dem Verbindungskanal 49 ist in der Nähe der rückwärti-
gen Kammerwand 31 angeordnet. Die Prallplatte 89 ist in bezug auf den Verbindungskanal 49 so angebracht,
daß sie diesen vor dem mit Material beladenen, ankommenden Luftstrom abschirmt, der auf die Prallplatte 89
mit hoher Geschwindigkeit gerichtet ist. Zunächst einmal schützt die Prallplatte 89 den Verbindungskanal
49 vor den schadhaften Wirkungen der Materialteilchen, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit aufschlagen;
wenn aber Material in der ersten Sammelkammer 21 angesammelt wird, dann häuft es sich in der Nähe der Vorderwand auf. Dieses aufgehäufte Material steigt letztlich bis zu einer Höhe an, in der es den Aufprall der ankommenden Teilchen absorbiert.
Claims (4)
1. Auf einem Fahrzeug kippbar befestigter, mehrstufiger Abscheider zum Abscheiden von mit einem
Luftstrom geförderten, teilchenförmigen Material, bestehend aus einem Tragrahmen, der mit einem
Ende verschwenkbar an dem Fahrzeug befestigt ist, einer ersten und einer zweiten Sammelkammer, die
hintereinander auf dem Tragrahmen befestigt sind, wobei die erste Sammelkammer in ihrem oberen Bereich
eine Eintrittsöffnung für das teilchenförmige Material, eine Abscheideeinrichtung und eine Austrittsöffnung
aufweist die mit der zweiten Sammelkammer in Strömungsverbindung steht und mit einer ersten, zu dem verschwenkbar befestigten
Ende des Tragrahmens weisenden, mit einer Schließklappe versehenen Entladeöffnung ausgebildet ist,
und einer Gebläseeinrichtung, deren Ansaugseite über eine Filtereinrichtung mit der zweiten Kammer
in Strömungsverbindung siehi, wodurch an der Eintrittsöffnung der ersten Sammelkammer ein in
diese eintretender Luftstrom zur Förderung des teilchenförmigen Materials erzeugbar ist, von dem
schwere Teile durch die erste Abscheideeinrichtung zum Sammeln in der erster/ Sammelkammer abtrennbar
sind, während die von dem Luftstrom in die zweite Sammelkammer weitertransportierten
Teile dort durch die Filtereinrichtung aus dem Luftstrom abscheidbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß unter der ersten Sammelkammer (21) ein Entladekanzl (47) -angeordnet ist, der mit
der zweiten Sammelkammer (23) verbunden ist und sich zu einer zweiten Entiadeir'Tiung (81) erstreckt,
die anschließend an die erste Entladeöffnung (79) angeordnet ist, und daß die erste und die zweite Entladeöffnung
(79, 81) durch eine gemeinsame Schließklappe (83) schließbar sind.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der ersten Sammelkammer
(21) mit einem Verbindungskanal (49) verbunden ist, der in den Entladekanal (47) für CIt
zweite Sammelkammer (23) mündet
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Entladeöffnung (81)
unterhalb der ersten Entladeöffnung (79) angeordnet ist
4. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schließkappe (83)
oberhalb der ersten Entladeöffnung (79) angelenkt ist, wodurch beim Kippen des Tragrahmens (19) die
erste und die zweite Entladeöffnung (79 und 81) gleichzeitig zu öffnen sind.
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ES (1) | ES466610A1 (de) |
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