DE2807793A1 - Etikettenzufuehrungseinrichtung - Google Patents

Etikettenzufuehrungseinrichtung

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DE2807793A1 DE19782807793 DE2807793A DE2807793A1 DE 2807793 A1 DE2807793 A1 DE 2807793A1 DE 19782807793 DE19782807793 DE 19782807793 DE 2807793 A DE2807793 A DE 2807793A DE 2807793 A1 DE2807793 A1 DE 2807793A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine EtiKettenzuführung zum automatischen Zuführen von Etiketten bei hoher Geschwindigkeit zum Anlegen an Behälter und ist eine Verbesserung der Vorrichtung gemäss US-PS 3 765 991 und der Anmeldung mit der Serial Kr. 480 044 vom 17. Juni 1974-
Im vorgenannten Patent und in der vorgenannten Patentanmeldung sind Vorrichtungen zum Anlegen von Etiketten an Behälter beschrieben, die die folgenden allgemeinen Merkmale aufweist: Eine Behälterzuführung wie z„B„ ein Revolverkopf mit Taschen zum Halten der Behälter findet Verwendung und dient zum fördern eines jeden Behälters zuerst an einer Klebstoffauftragestation vorbei, bei der eine Klebstofflinie bzw. ein Klebstoffstrich an den Behälter angelegt wird, worauf die Behälterzuführung jeden Behälter tangential zu einer Vakuumtrommel bewegt, die Etiketten trägt, wobei das hintere Ende eines jeden Etiketts mit einem Klebstoffstrich bzw. mit einer Klebstofflinie versehen ist. Die Behälter werden während dieser Zeitdauer ergriffen, um ein Drehen um ihre zugehörigen Achsen zu vermeiden, wodurch, während jeder Behälter beim Tangentialpunkt der Berührung mit der Trommel liegt, das vordere Ende eines jeden Etiketts an den Behälter bei der Klebstofflinie angelegt wird, die vorher am Behälter angebracht worden ist. Der Behälter wird anschliessend von der Vakuumtrommel wegtransportiert und es wird bewirkt, dass dieser sich um seine Achse dreht, was zur Folge hat, dass das Etikett um den Behälter gehüllt bzw. gewickelt wirdo
Die Vakuumtrommel ist mit vorstehenden Teilen bzw. Stegen ausgestattet, an die der hintere Rand eines jeden Etiketts angelegt wird, wobei das Etikett auf der Trommel durch ein Vakuum gehalten wird. Die Klebstoffauftrageeinrichtung trägt Klebstoff auf das hintere Ende des Etikettes auf,
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das über dem Steg liegt. Unmittelbar an der hinteren Seite eines jeden Stegs und angrenzend an jeden Steg ist ein Trog oder eine Aussparung ausgebildet, der bzw. die zum Kalten von überschüssigem Klebstoff dient. Die Etiketten selbst v/erden als ein kontinuierliche Etikettenvorrat zugeführt und durch einen Schervorgang einer Drehklinge und einer feststehenden Klinge geschnitten. Die feststehende Klinge schwingt jedoch in eine äussere Berührung mit der Drehklinge, so dass der Zugang bzw. Vorschub des Etikettenmaterials zur Schneideeinrichtung nicht be- oder verhindert wird.
Die eben beschriebenen besonderen Einrichtungen brauchen, obgleich bei der Erfindung bevorzugt, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, nicht exakt wie vorstehend beschrieben ausgebildet zu sein, sondern können verändert werden, insofern, weil die Erfindung bestimmte Verbesserungen betrifft, die nachfolgend beschrieben werden.
Bei der Vorrichtung der genannten Art treten, obgleich sie zum Etikettieren von .Behältern mit einer hohen Geschwindig^ keit gut dient, insbesondere dann Schwierigkeiten auf, wenn die Etiketten kurz sind, so dass es schwierig ist, den Spalt zwischen den Schneideeinrichtungen und der Vakuumtrommel zu überbrücken, und auch dort, wo die Etiketten aus einem schlaffen Material sind, beispielsweise aus bestimmten Kunststoff materialien, so dass die Etiketten zum Herum- bzw. Herunterhängen neigen und Schwierigkeiten verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verbesserung in der Etikettenzuführung der eingangs beschriebenen Art.
Aufgabe ist ferner die Schaffung einer Etikettiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die besser kleine Etiketten anlegen kann.
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Aufgabe ist auch die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Gattung, die besser als bisher geeignet ist, Etiketten zu verarbeiten, die aus einem sehr schlaffen Material gefertigt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführunp;sbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer Etiicettenz-uiührungseinrichtung zum Zuführen eines kontinuierlichen Streifens aus Etiicettenmaterial, Schneideeinrichtungen, einer Va^uumtrommel und einer Behälterzuführung sowie dazwischenliegende Förderwalzen gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig., 1 ähnliche Ansicht, ,-jedoch in einer anderen Ausführungsform, bei der zwei Förderwalzenpaare anstelle von einem, wie in Fig„ ^, Verwendung finden, um sehr kurze Etiketten zu fördern, wobei diese Ansicht teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Fig, 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit mit Förderwalzen gemäss Fig. 2 und mit der Einrichtung zum Vorspannen der leerlaufenden Walzen,
Fig. 4- eine Ansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3 von unten, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Figo 2 mit einer Düseneinrichtung, die zwecks Unterstützung der Etikett enförderung verwendet wird.
Gemäss Fig. 1 weist eine Etikettiervorrichtung 10 eine Vakuumtrommel 11 auf einer Welle 11a auf; eine Behälterzuführung 12
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ist zum fördern von Behältern 12 in eine Tangentialbei'ührung mit der Vakuum trommel dargestellt. Die Behälterzuführung .;arm eine revolverkopf- bzw. drehkopf artige Zuführung oder irgendeine andere geeignete Zuführung sein und kann, wie vorstehend erwähnt, eine Einrichtung aufweisen, um die Behälter 7.u greifen und diese während der Überführung durch den gezeigten 'Teil der Vorrichtung stationär su halten, bis das Etikett an einem Behälter angelegt worden ist und dieser sich frei bewegen bzw. rollen icann. Dies ist jedoch nur ein fakultatives Merkmal der Erfindung. Die Vakuumtronmel 11 weist wie bei dem vorg3nannten Patent und der vorgenannten Patentanmeldung eine Axialaussparung 17 auf, um jedweden überschüssigen Klebstoff aufzunehmen, der vorhanden sein ,;,ann. Insteile eines einzigen Stegs oder eines ähnlichen Ruc'cens angrenzend an .jede Aussparung 17 icann jedoch die Trommel glatt (wie dargestellt) sein oder Stege an beiden ßändern der Aussparung 17 aufweisen. Dieser Aufbau wird gewählt, da Klebstoff lediglich an den Etiketten 16 angelegt wird und nicht an den Behältern. Der Klebstoff wird durch Löcher 15 in der Anlegeeinrichtung 18 entweder über den vorderen und hinteren Teilen des Etiketts oder über die gesamte freiliegende Etikettenoberfläche aufgetragen. Jedes gewünschte ülebstoffcuster kann auf dem Etikett in dieser Weise aufgetragen werden.
Werden die Methoden des vorstehend genannten Patentes und der vorstehend genannten Patentanmeldung verwendet, wird das vordere Ende eines jeden Etiketts an den Behälter angelegt, während der Behälter und die Trommel in eine Tangentialberührung gebracht werden und dadurch wird das Etikett an den Benälter angeklebt. Ein geeignetes Vakuum und eine Ireigabeeinrichtung werden verwendet, so dass bei angelegtem Etikett an eine Trommel, wenn dieses eine Stelle gemäss Fig. 1 links oben erreicht hat, das Etikett freigegeben wird und der Behälter sich um seine eigene Achse zu drehen beginnt, was
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zur Folge hat, dass das Etikett um den Behälter gehüllt bzw. gewiegelt wird, wobei das vordere Ende an den Behälter angeklebt wird und das hintere Ende das vordere Ende überlappt, wenn das Etikett vollständig um einen Behälter gewickelt worden ist, wie dies im vorgenannten Patent und in der vorgenannten Patentanmeldung beschrieben ist. Wie vorstehend gesagt, ist diese besondere Verfahrensweise, die zweifellos vorteilhaft ist, bei der Erfindung fakultativ anwendbar»
Eine Zuführungswalze 25 auf einer Welle 26 dient zum Zuführen eines kontinuierlichen Etikettenvorrats 27, der in geeigneter Weise ge- bzw. bedruckt worden ist. Der Etikettenvorrat wird anschliessend durch eire Führung 23 geleitet, die eine einfache mechanische führung sein kann, weist jedoch vorteilhafterweise Luftdüsen auf, die einem Zweck dienen, der noch später im Zusammenhang mit Figo 5 beschrieben wird.
Der Etikettenvorrat 27 wird in einzelne Etiketten 16 durch einen Schneidemechanismus getrennt, der eine Drehschneideeinrichtung 29 mit einem Messer 30, das mit einer Abstützung wie dargestellt verschraubt ist, und ein feststehendes, wenn auch hin- und hergehendes, Messer 31 aufweist, das in einem Halter 32 gehalten wird. Das Messer 31 wird während eines Teils eines jeden Zyklus bzw. Taktes aus der Vorschubrichtung herausgeschwenkt, um einen Durchgang des Etikettenvorrats 27 zu ermöglichen, wird jedoch zur Zeit des Schneidevorgangs durch die Klingen 30 und 31 stationär gehalten» Dieser Schwingungsvorgang wird durch den nachfolgend beschriebenen Mechanismus erzielt. Eine Blattfeder 33 auf einem Träger 33a, der auf einem Rahmen abgestützt ist, bewegt sich mit dem Messer 31 bin und her und drängt den Etikettenvorrat in Richtung der beiden Messer 30 und 31·
Der Messerhalter 32 wird in die oder aus der Stellung gemäss Fig. 1 durch eine geeignete Einrichtung geschwenkt, beispiels-
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weise durch diejenige, die bei 147, 148 in Fig. 9 der Anmeldung mit der Serial Kr. 480 044 vom 17. Juni 1974 dargestellt ist, oder durch einen Hydraulikzylinder 35 und eine Stange 36. Anschläge 37, 38 und 39 sind vorgesehen, um die Bewegung des Messers 31 au begrenzen, wobei der Anschlag 37 eine Feder (nicht dargestellt) aufweist, um das feststehende besser 31 in eine Schneidestellung zurückzuführen.
Walzen 45 und 46, die auf einer Welle 47 bzw. 48 drehbar sind, greifen den Etikettenvorrat 27 unmittelbar vor einem Schneiden eines einzelnen Etiketts 16 von diesem Vorrat und halten diesen Griff bei, bis das vordere Ende des abgetrennten Etiketts in einer Berührung mit der Vakuumtrommel 11 ist und durch das darauf ausgebildete Vakuum gehalten wird. Die Walze 45 wird angetrieben, und es ist die Walze 46 eine Leerlaufwalze. Eine Zuführungswalze 25, eine Drehschneideeinrichtung 29, die Vakuumtrommel 11 und die Klebstoffauftrageeinrichtung 18, die Behälterzuführung 12 sowie die angetriebene Rolle 45 und die Schwingungseinrichtung für das hin- und hergehende Messer 31 werden sämtlich in einer geeigneten Synchronisierung mit Hilfe einer bekannten Einrichtung betätigt, die zu beschreiben nicht erforderlich ist.
Die leerlaufende Walze 46 wird auf einem Hebelträger 49 abgestützt, der bei 50 an einen Rahmenträger 50a angelenkt ist. Das andere Ende des Hebelträgers 49 ist an dem einen Ende einer Feder 52 befestigt, deren anderes Ende an dem Rahmenträger 50a fest angebracht ist. Die Feder 52 drängt die leerlaufende Walze 46 gegen die angetriebene Walze 45, so dass der Etikettenvorrat zwischen den beiden Walzen fest ergriffen wird und der Griff auf das abgetrennte Etikett ausgeübt wird, bis dieses zur Trommel 11 geführt und an dieser Trommel durch ein Vakuum befestigt wird. Aufgrund der elastischen Beziehung zwischen den Walzen 45 und 46 wird eine Anpassung an Streifen mit unterschiedlicher Dicke er-
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zielt, sowie an üngenauigkeiten oder Veränderungen in Etikettenvorrat .
In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine ähnliche Etikettiervorrichtung 10a dargestellt, diese ist .jedoch modifiziert, so dass sehr kurze Etiketten gehandhabt werden können, die nicht den Abstand zwischen den Messern 30 und 31 einerseits und den Walzen 4-5 und 4-6 andererseits überbrücken können oder Schwierigkeiten beim Überbrücken bereiten. Teile, die mit Teilen der Fig. 1 identisch sind, sind in gleicher Weise gekennzeichnet. Bei den in den Figo 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen sind zwei Walzeapaare anstelle eines einzigen Walzenpaars 45 und 4-6 geniäss Fig. 1 vorgesehen. Das erste Walzenpaar ist mit den Bezugszeichen 65 und 66 versehen, während das zweite Paar mit den Bezugs zeichen 65a und 66a bezeichnet ist, und es sind die Walzen 65 und 65a angetrieben, während die Walzen 66 und 66a leerlaufend sind» Die Lrehbefestigung 29a des Drehmessers 30 weist einen kleineren Durchmesser als die Drehbefebtigung 29 der Fig. 1 auf, um zu ermöglichen, zwei Walzenpaare 65, 66 und 65a und 66a zwischen den Messern 30 und 31 einerseits und der Vakuuctrommel 11 andererseits anzuordnen= Es ist auch ersichtlich, dass die Walzen 66 und 66a einen Kleineren Durchmesser als die Walzen 65 und 66a aufweisen» In der Figo 2 ist auch eine Luftstrahlleitung oder eine Düse 67 gezeigt, um einen Luftstrom zu dem abgetrennten Etikett zu leiten, so dass dieses abgestützt und davon abgehalten wird, dass es aus einer Ausrichtung bezüglich der Walzen 65 und 66 herausfällt. Dies ist insbesondere nützlich im Falle der Verwendung von Etiketten aus sehr schlaffem Material, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, etc, die eine grosse Tendenz zum Durchbiegen bzw. Absacken haben. Diese Luftdüse kann auch bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1 verwendet werden.
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Die beiden leerlaufenden Walzen 66 und 66a sind praktisch in der gleichen Weise wie die leerlaufende Walze 4-6 in Fig. in elastischer Weise befestigt, wobei zwei derartige V/aIsen vorgesehen sind, deren Stellungen unterschiedlich sind. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, trägt ein Sahmenträger einen Schwenkarm 71, der bei ?2 am Träger angelenkt ist und die leerlaufende Walze 66 bei seinem anderen Ende drehbar trägt. Eine Feder 73? die an dem einen Ende am Schwenkarm und an ihrem anderen Ende am Träger 70 befestigt ist, hält die leerlaufende Walze 66 elastisch gegen die angetriebene Walze 65. Der Schwenkarm 75 ist bei 7*5 am Rahmenträgex1 70 angelenkt und trägt die leerlaufende Walze 66a bei dem einen Ende über eine bekannte Vergliederung und ist am anderen Ende mit einer Feder 77 fest verbunden, deren anderes Ende an den Träger 70 fest angebracht ist, und dadurch wird die Waise 66a in elastischer Weise gegen die angetriebene Walze 65a gedrängt.
In der.Fig. 5 ist eine Stikettenvorratsführung 26 im Querschnitt dargestellt. Diese Führung weist eine Düse 80 mit einer Düsenöffnung 82 auf der einen Seite (beispielsweise der oberen Seite) und zwei derartige Düsen auf der anderen Seite (beispielsweise der Unterseite) auf, wobei letztere Düsen ebenfalls eine Luftstrahlöffnung 82 besitzen. Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, ist die Anordnung der Luftdüsen so getroffen, dass dem Etikettenvorrat 27 eine Biegung oder Krümmung im Querschnitt erteilt wird, wodurch bewirkt wird, dass das Etikettenmaterial versteift und es leichter gemacht wird, den Abstand zwischen der Führung 23 und den Hessern 30 und 31 zu überbrücken.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist aus der vorgehenden Beschreibung leicht zu entnehmen. Die Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Förderwalzen 45, 4-6 oder die beiden Förderwalzenpaare 65, 66 und 65a, 66a und der Spalt zwischen den
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Schneidemessern und der Vakuumtrommel es ermöglichen, Etiketten kurzer Länge zur Vakuumtrommel 11 mit einer hohen
Geschwindigkeit präzise zuzuführen. Weitere Vorteile ergeben sich durch die bei 28 gezeigte Luftführung, die die Handhabung eines sehr schlaffen Etikettenvorrats erleichtert.
Erfindungsgemäss wird demnach eine verbesserte bzw. neuartige Etikettenzuführung geschaffen, mit einer ersten Walzeneinrichtung zum Zuführen eines länglichen Ausgangsstreifens
aus Etikettenmaterial in die Etikettiervorrichtung, einer
Führungseinrichtung vor der ersten Walzeneinrichtung, einer Schneideeinrichtung in Form einer Drehklinge und einer hin- und hergehenden feststehenden Klinge angrenzend an die Führungseinrichtung zum Abtrennen einzelner Etiketten vom Ausgangsstreifen und mit einer zweiten Walzeneinrichtung vor
der Schneideeinrichtung zum Zuführen der Etikettenstreifen
auf einer Vakuumtrommel oder dergleichen zwecks Anlegen an
Behälter. Eine Blattfeder ist über dem Ausgangsstreifen angrenzend an die feststehende Klinge angeordnet und schwingt mit dieser. Die Führungseinrichtung weist Luftdüsen auf, um Luftströme gegen den Ausgangsstreifen zu leiten, bevor dieser in die Schneideeinrichtung geleitet wird, so dass eine ausreichende Zuführung von schlaffem Etiiiettenmaterial gewährleistet ist. Die zweite Walzeneinrichtung kann ein einziges Walzenpaar mit einer angetriebenen Walze, die unter dem
Etikett angeordnet ist, und einer vorgespannten Walze sein, die über dem Etikett liegt, oder es kann bei sehr kurzen
Etiketten ein weiteres Walzenpaar vorgesehen sein, das zwischen dem ersten Paar und der Schneideeinrichtung liegt, wobei die angetriebene Walze des zweiten Paares über dem Streifen angeordnet ist und die vorgespannte Walze des zweiten
Paares unter dem Streifen gelegen ist.
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At . Leerseite

Claims (3)

  1. MÜLLER-BORE · DEUTEL · SCHON · HEIlTEL
    PATEUTASWiLTE
    281)7793
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927- 1975) DR. PAUL DEUFEL. D1PL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. S/B 3^ ^" WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
    ■■'$
    B & H Manufacturing Company, Ine»,
    Etikettenzufuhrungseinrichtung
    PATENTANSPRÜCHE :
    1 „ Etiicettiervorrichtung zum Etikettieren von Behältern mit einer Behälterzuführung, um Behälter hintereinander zu einer Etikettenanlegestation zu fördern, einer Etikettenzuführung mit einer Etikettenvorratszuführung, um einen kontinuierlichen Etikettenvorrat Kontinuierlich zuzuführen, einer Etikettenschneideeinrichtung zum Abtrennen einzelner Etiketten vom auf diese Weise angelieferten kontinuierlichen Etikettenvorrat und einer Etiketten-Drehfördereinrichtung zum Ergreifen eines jeden abgetrennten Etiketts auf ihrer Oberfläche und zum Zuführen des abgetrennten Etiketts zu einem Behälter bei der Etinettenanlegestation, dadurch gekennzeichnet, dass eine Etiketten-Verfübungseinrichtung
    809834/0689 MÜNCHEIT 80 · SIEBEHTSTH. 4 · POSTFACH 860720 · KABEL: MtTEBOPAT-TEL. (089) 47 4005 · TELEX 3-24283
    ORIGINAL INSPECTED
    zwischen der Etikettenvorratszuführung und der Etikettenschneideeinrichtung angeordnet ist, um dem Etikettenvorrat eine Konkav-Konvex-Form im Querschnitt zu erteilen, wodurch der Etikettenvorrat versteift und dessen Tendenz zum Biegen in einer Längsrichtung und zum Abweichen von seinem vorgesehenen Lauf zur Schneideeinrichtung verringert wird.
  2. 2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar sich berührender Walzen zwischen der Schneideeinrichtung und der Etikettenfördereinrichtung angeordnet ist, um jedes abgetrennte Etikett abzustützen und zur Etikettenfördereinrichhung zu führen.
  3. 3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten-Verformungseinrichtung eine Luftstrahleinrichtung ist, die auf entgegengesetzten Seiten des Etikettenvorrats wirkt, um den Vorrat längs seines Längs-Mittenbereichs zu biegen, so dass dieser in Längsrichtung gebogen wird.
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