DE2809752C2 - Vorrichtung zum Sortieren von steifen flachen Gegenständen unterschiedlicher Höhe, insbesondere von Münzen - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren von steifen flachen Gegenständen unterschiedlicher Höhe, insbesondere von MünzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von steifen, flachen Gegenständen unterschiedlicher
Höhe, insbesondere von Münzen unterschiedlichen Durchmessers, die sich hochkant einzeln auf einer nach
abwärts geneigten, einseitig mit einer niedrigen Führungsfläche versehenen Bahn bewegen, mit mehreren
drehangetriebenen Sortierwalzen, die entlang und oberhalb der Bahn angeordnet sind und deren Umfang
einen Abstand von der Bahn aufweist, der für Sortierwalzen am Ende der Bahn kleiner ist als für Sortierwal·
zen am Anfang der Bahn und der jeweils die Oberkante eines der Sortierwalze zugeordneten Gegenstandes vorgegebener
Höhe erfaßt und dabei auf die Oberkante des Gegenstandes eine zu einer Längsseite der Bahn gerichtete
Kraft überträgt, durch die der Gegenstand unterhalb der Sortierwalze von der Bahn abkippt und in
einen Sortierbehälter fällt
Eine derartige Sortiervorrichtung ist aus dem IBM
Technical Disclosure Bulletin, VoL 9, Nr. 12, Mai 1967,
bekannt Dabei ist diese Vorrichtung dazu b<jstimmt,
Gegenstände, welche nicht die vorgegebene Hö*:e aufweisen, auszusortierea Eine Anwendung dieser Vorrichtung
auf das Sortieren von Münzen erbringt jedoch gewisse Schwierigkeiten. So wird bei dieser Vorrichtung
die Oberkante des auszusortierenden Gegenstandes von der seitlichen Stützfläche wegbewegt; um nun dabei ein
sicheres Herunterfallen des von der Walze erfaßten Gegenstandes zu gewährleisten, muß der Gegenstand kräftig
angestoßen werden, was jedoch das Auffangen des Gegenstandes des in einem im wesentlichen der Größe
der Gegenstände entsprechenden, kanalartigen Sammelbehälter kaum möglich machen würde. Beim Sortieren
von Münzen ist es aber erforderlich, die sortierten Münzen gerade in solchen engen Kanälen aufzufangen,
damit sie gezählt und dann zu Rollen verpackt werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung
bei Anwendung auf das Sortieren von Münzen besteht darin, daß im allgemeinen zumindest vier
Münzgrößen vorhanden und damit entsprechend viele Walzen erforderlich sind, was, weil die Walzen auf gesonderten
Wellen sitzen, nicht nur zu einer beträchtlichen Baulänge sondern vor allem zu einem sehr mühsamen
Justiervorgang führt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die eingangs erwähnte Vorrichtung so zu verbessern,
daß sie ein einwandfreies Auffangen der aussortierten Gegenstände in engen Auffangbehältern gewährleistet
und auch bei der Erfordernis einer Mehrzahl von Sortierwalzen kompakt sicher und einfach justierbar ist,
wobei diese Forderungen insbesondere bei der Verwendung der Vorrichtung als Münzer ,ortiervorrichtung
von wesentlicher Bedeutung sind
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß auf zwei verschiedenen Wegen, wobei der eine Lösungsweg
im Anspruch 1, der andere Lösungsweg im Anspruch 2 gekennzeichnet ist
Gemäß der Erfindung werden also die sortierten Walzen so angetrieben, daß die erfaßte Münze um die
Oberkante der seitlichen Stützfläche gekippt wird; damit gleitet die Unterkante der Münze auf der Laufbahnfläche
nach außen, und die Münze nitsrht vergleichsweise
sanft und damit gezielt in den darunter befindlichen Sammelkanai. Weiterhin ist von Bedeutung,
daß die Sortierwalzen auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Damit wird nicht nur der Bauaufwand auch bei vergleichsweise
vielen Sortierwalzen in vernünftigen Gren-
gänge erleichtert und die bei einer Münzensortiervorrichtung
besonders wesentlich Sicherheit erhöht Auf der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer bekannten Münzensortiervorrichtung;
F i g. 2A und 2B Ausschnitte aus der Vorrichtung der F i g. 1 in Draufsicht bzw. entlang der Schnittlinie B-B
der Fig. 1;
Fig.3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Sortiervorrichtung;
Fig.4 eine vergrößerte Schnittdarsteliung nach der
Linie IV-IV in Fig. 3;
F i g. 5 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungs-
beispieles der erRndungsgemäGen Vorrichtung;
Fig.6 einen Schnitt nach der linie VI-VI in Fig.5;
und
Fig.7, 8 u. 9 Ausschnittdarstellungen von weiteren
Ausführungsbeispielen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst
eine übliche Münzensortiervorrichtung anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. Die Maschine, in der sich
die Sortiervorrichtung befindet, weist einen Aufnahmeabschnitt 2a im oberen Teil eines Maschinengrundkörpers
la auf. Im Aufnahmeabschnitt 2a befinden sich Münzen verschiedenster Wertigkeiten und eine Münzenaufnahmescheibe
4a, die von einem Elektromotor M um ihre im wesentlichen horizontal angeordnete Achse
gedreht wird, wobei diese Ac.hse eine leichte . ,„«gung
dergestalt hat, daß die Münzenstützfi.äcne dtr Scheibe
4a sich etwas nach rückwärts lehn», damit die Münzen
leichter gehalten werden können. rv-t Münzenaufnahmescheibe
«.t kann Münzen Ceine zch der anderen mit
unterschiedlichen Wertigkeit^-, wie sie im Münzenaufnahmeabschnitt
2a enthalten sittü, aufnehmen und aufeinanderfolgend
an einen Münzenkanal 3a abgeben, der von der Aufnahmescheibe 4a weg schräg abwärts verläuft.
Der Münzenkanal 3a weist eine Münzenstützplatte 3ij auf, die entlang ihrem unteren Rand durch einen gestuften
Teil begrenzt ist, der als Laufbahn 32« wirkt, auf
dem die von der Aufnahmescheibe 4a abgegebenen Münzen abwärts rollen. Der Kanal 3a ist ebenfalls entlang
seiner Längsachse leicht geneigt, und zwar nach hinten, so daß die Münzen dadurch sicher auf der Laufbahn
32a laufen und sich gegen die Stützplatte 3ia lehnen.
Im unteren Ende des Münzenkanals 3a befindet sich eine Soniereinrichiung, die z. B. aus drei Elementen
5a, eine für Münzen großen Durchmessers, eine für Münzen mittleren Durchmessers und eine für kleine
Münzen, besteht, die in dieser Reihenfolge in Laufrichtung der Münzen am Münzenkanal 3a angeordnet sind.
Unter den Sortierelementen 5a sind drei voneinander getrennte Kanäle 6a angebracht, die schräg abwärts verlaufen
und die klassifizierten Münzen C zu Stapelabschnitten 8a leiten. Im Verlauf der einzelnen Kanäle 6a
sind außerdem noch Münzenzählvorrichtungen 7a angebracht
!m einzelnen zeigen die F i g 2A und 2B, daß die bisher
üblichen Sortierelemente 5a gekrümmte Abweiserkurven 9a vor besonderer Gestaltung r'nd, die Münzen
kleineren Durchmessers als den, für den sie eingesetzt sind, passieren lassen, während Münzen vom speziellen
Durchmesser entlang einer gekrümmten Kante 10a in so den zugehörigen Kanal 6a L^geienki werden. Die Münzen
im Kanal 6a fallen dann durch ihr Eigengewicht in den Sammelbehälter 8a meist in gestapelter Lage.
Wenn eine Münze großen Durchmessers in einer derartigen Sortiervorrichtung durch ihr Eigengewicht entlane» Λρτη $tO??b!??!* *;; d?? MfinTPntsinal« 1 länff wirH
ihre Geschwindigkeit durch die Abweiserkurve 9a gebremst Dadurch kann es passieren, daß nachfolgende
Münzen kleineren Durchmessers auf sie auflaufen und dann von den ausgelenkten größeren Münzen mit in
den für die kleineren Münzen nicht geeigneten Kanal 6a hineinfallen zu den Münzen größeren Durchmessers.
Dies ergibt falsche Einordnungen und fehlerhafte Zählergebnisse.
Die so ausgelenkten Münzen rollen oder fallen ent- es lang einer Münzenfünrungskante Ha in dem jeweiligen
Münzenkanai 6a abwärts, der gegenüber der Senkfechten
leicht geneigt ist Hs laß* sich dabei die Lage der an
der Zählvorrichtung 7a vorbeifallenden Münzen nicht eindeutig stabilisieren, so daß auch damit Möglichkeiten
zu Fehlzählungen gegeben sind. Wenn die Länge der geneigten Führungsplatte Ha erhöht wird, damit
die Münzen nicht mehr rollen, wenn sie an der Zählvorrichtung 7a vorbeifallen, sind nicht nur die Abmessungen
der Münzenbehandlungsmaschine dadurch vergrößert, sondern auch der sich daran anschließende Stapelvorgang
in den Münzenbehältern 8a wird erschwert
Die vorstehend genannten Schwierigkeiten lassen sich im wesentlichen mit der Erfindung beheben, die nun
in Verbindung mit den F i g. 3 bis 7 der Zeichnung erläutert wird. Dabei sind, sofern dies möglich ist, die Bezugszeichen entsprechend denen bei der Erläuterung zum
Stand der Technik gewählt
In den F i g. 3 und 4 ist eine Münzenbehandlungsmaschine mit Sortiervorrichtung in einer Ausführungsform
dargestellt Die Münzenbehandlungsmaschine hat einen Geldbehälterabschnitt 2 zur Aufnahme von Mün?en in
wahlloser Zusammenstellung im oberen Teil des MaschmengehäuEes
1. Eine Münzenföraervorrichtung 4 im Geldbehälterabschnitt 2 hebt daraus M: <izen in Einzelfolge
in einen Münzenkanal 3. Der Fördere· entspricht demjenigen aus dem vorher beschriebenen Beispiel. Er
weist eine Drehacheibe 4o mit einem Randabschnitt 4i
und eiirer Mittelzone 42 auf, die gegenüber dem Randabschnitt
f.-_ nach vorn vorspringt Die Drehscheibe 4o
wird mit einem Elektromotor M angetrieben und ist um einen spitzen Winkel gegenüber der Senkrechten geneigt,
damit die Münzen besser auf dem Randa'oschnitt 4i liegen bleiben, wcbei jede Münze zvischen zwei Stiften
43 erfaßt wird, die auf der Stirnseite des Randabschnittes
4i mit gleichem Abstand über den Umfang Ü-'.d konzentrisch Ζϋϊϊϊ MiitcSbciciCh 42 eingesetzt Siiid.
Die Drehscheibe 4o nimmt in gemischter Auswahl
Münzen C aus dem Münzenbehälterabschnitt 2 auf und hält jeweils eine Münze zwischen zwei Stiften 43 und
dem Rand des Mittelbereiches 42, wie es in der F i g 3
angedeutet ist Diese Münzen werden dann eine nach der anderen in den Münzenkanai 3 abgegeben.
Der Münzenkanal 3 weist eine Münzenstützplatte 3)
mit einer Stufenkante 32 auf, die als Münzenrollbahn wirkt und entlang dem Unterrand der Stützplatte 3i
verläuft Der gesamte Kanal 3 ist in Münzenförderrichtung
abwärts geneigt und quer um einen kleinen Winkel wie die Drehscheibe 4o geneigt, so daß die durch den
Münzenkanal 3 laufende Münzen in stabiler Lage auf dem Stufenrand 32 entlanglaufen und sich gegen die
Münzenstützplatte 3i lehnen.
Entlang dem tiefer liegenden Bereich des Münzenkanals
3 erstreckt sich die Münzensortiervorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichnet ist Die Münzensortiervorrichtung
23 klassifiziert die in vermischter An-01 dnu.ig darch den Münzenkanai 3 laufenden Münzen
nach ihrem Durchmesser und gibt die so klassifizierten Miin7Pn rfiirrh pnKnrerhpnde Ahwnrfkanäle 61 bis fi«
an Münzensammelbehälter Si bis 85 ab. Münzer.iähleinrichtungen
7\ bis 7a können an Zwischenpunkten der Münzenabwurfkaräle 61 bis 64 vorhanden sein, die die
vorbeikommmendeii Münzen zählen. Die Münzensortiervorrichtung
23 ist mit einer Anzahl von zylindrischen Rädern 24i bis 244 ausgerüstet, die oberhalb des
Münzenkanals 3 angebracht sind, einer Vorrichtung 27, in der die Räder drehbar gehaltert sind, einer Räderantriebseinrichtung
28 jnd einer Vielzahl von Münzenabwurfelementen 25t bis 254. Die Räder 24i bis 244 sind
vorzugsweise aus Gummi hergesielii in einer Anzahl,
die der Zahl der Wertigkeiten der zu klassifiziererden
5 6
Münzen entspricht, und sind fest auf einer Welle 30 auf- diesem Rad abzuwerfenden Münzen Cist
gesetzt, die in zwei Lagern 29 gelagert ist, welche an der Die Achse der Welle 30 ist, wie die F i g. 6 zeigt, in Rückfläche der Münzenabwurfkanäle 6f bis 6j befestigt Verlängerung der Ebene der Münzenstützfläche der sind. Die Räder 24j bis 24* drehen sich bei der Darsfet- Absatzplatte 3| angebracht, wie beim ersten Ausfühlung der Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn, wie durch Pfeil 5 rungsbeispiel, so daß die obere Kante einer Münze C, angedeutet, und werden über eine Antriebseinrichtung die auf dem abgesetzten Rand 3? läuft, durch das ent-28 mk Keifriemenscheiberi34;3S und Elektromotor M sprechende! Rad sehr wirkungsvoll abgeworfen wird, sowie einen Keilriemen 33 angetrieben. Die Räder 24t bis 24< sind vorzugsweise aus einem ela-
gesetzt, die in zwei Lagern 29 gelagert ist, welche an der Die Achse der Welle 30 ist, wie die F i g. 6 zeigt, in Rückfläche der Münzenabwurfkanäle 6f bis 6j befestigt Verlängerung der Ebene der Münzenstützfläche der sind. Die Räder 24j bis 24* drehen sich bei der Darsfet- Absatzplatte 3| angebracht, wie beim ersten Ausfühlung der Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn, wie durch Pfeil 5 rungsbeispiel, so daß die obere Kante einer Münze C, angedeutet, und werden über eine Antriebseinrichtung die auf dem abgesetzten Rand 3? läuft, durch das ent-28 mk Keifriemenscheiberi34;3S und Elektromotor M sprechende! Rad sehr wirkungsvoll abgeworfen wird, sowie einen Keilriemen 33 angetrieben. Die Räder 24t bis 24< sind vorzugsweise aus einem ela-
Die Welle 30 läuft mit ihrer Achse im wesentlichen in stischen Material wie Gummi hergestellt, wenigstens in
"Verlängerung der EbePe der Führungsfläche 116 der to ihrem Umfangsbereich, was auch für die Räder des er-
Führungsplaite 11 die me Rückwand jedes Münzensb- sten Aasführunffsbeispiels gilt
swikrfiisl» Si bss 6j ά -sie"!, άτ ehcrfai's inn -inf.n Γ>η *'iederu-i ^bsi-wan^el-es Aui'fl-"nngsbc:sp»el
Spitzer, ^lik.. gegen die VertJkaie srene>gt ist Die -teig: öse Fi g. S mit zyluA.. hen Fu-iern 24| bis 24«,die
Durchmesser der Räder 24| bis 24« auf der Welle 80 sind auf der Welle 30 sitzen, weich t nun jedoch einen Winkel
so gewählt, daß der Abstand des Radumfangs von der ί5 gegenüber dem abgesetzten Rand 3? des Kanals 3 ein-
Stufenkante der Münzenrollbahn h im Münzenkanal 3 schließt, so daß der Abstand der Wellt nachse von der
geringfügig kleiner als der Durchmesser der Münzen ist, Laufbahn ~h zum Ende des Kanals 3 hin abnimmt Da-
die von dem betreffenden Rad abgeworfen werden sol- durch kann eine ähnliche Differenz R wie beim zweiten
len, jedoch größer als der Durchmesser der Münzen ven Ausführungsbeispiel zwischen dem Abstand der Vor-
gcringer^r Wei .igksit Somit kann jedes Rad die Mün- 20 derkante jedes Rades zum abgesetzten Rand h und dem
zen von geringerer Wertigkeit passieren lassen, nicht je- Abstand der Hinterkante jedes Rades zum Lau^.ahn-
doch die M&izen d?r ihm gerade entsprechenden Wer- rand 3i erzieh werden, wie es in F i g. 9 gezeigt ist
tigkeit, die an ihre·.! oberen Rand von dem Rad erfaßt Im Betrieb der Münzensornervorrichtt'ng werden die
tigkeit, die an ihre·.! oberen Rand von dem Rad erfaßt Im Betrieb der Münzensornervorrichtt'ng werden die
und in weiter urne/= zu beschreibender Weise abgesto- zu klassifizierenden tviüsnen ' ^en SarmnelalKc^rifo 2
ßea werden. 25 der Maschine eingeworfen. Et Elektromotor M wird
Die Mänzcnab'* ffelemente 25; bis 254 liegen in einer dann eingeschaltet, so Ίαύ ei* Münzenaufnahmevor-
Ebene mit der M&n-snlai..'bahn 32 des Mi-nzsnkanals 3. richtung und die Säder 24j b« iä« zu drehen beginnea
Die Elemente 'JS, ou 25« können nach Art kleiner Rolfen Münzen werden also aus dem ί * jnzenaufgabeabschnitt
gestaltet ser.i, wie ώ Fig.4 gezeigt, oder als festste- 2 eine nach der anöe^v.. »«m den Stiften 21 au/genom-
hende Elemente ans «inen; Maierial mit geringem Rei- χ men und in den (viünzenkana: 3 übergeben. Da der
foungswert Jm Zusammenwirken mit den Rädern 24t bis Münzenkanal 3 mit seisver Müizünsiutzpbtte 3-, und
24t, die sich in de! P · g, 4
<m Gegenuhrzeigersinn dre- dem abgesetzten Laufbahnra»d -*2 nach links abwärts
hen, wodurch die σ·- - zn Rinder der auf den Laufbah- geneigt ist wie es die Fig.? erk-s-sen läßt, und auch um
nen 3j «η MQnzctik^u? 3 sskommeeden Münzen nach seine Längsachse leicht gekippJ äst>
damit die Münzen,
hinten gestoßen wer«** λ, lassen die Münzenabwurfele- 35 die auf dem abgesetzten Laufbahnrsnd 3? laufen, sich an
mente 25; bis 25* d · ;τ«·τ»γ Kan'en der Münzen leicht der Münzenabstützplatte 3i abstützen, rollen die in den
nach vorn über der» Laufbahnrand 3i hinwegrutschea Münzenkanal 3 abgegebenen Münzen Cdurch ihr eige-
Jede Münze, die so durch eines der Räder 24) bis 24<
nes Gewicht auf dem Laufbahnrand 32 abwärts. Die
erfaßt wird, gleitet dann entlang der Führungsplatte il Münzen mit dem größten Durchmesser werden dann
des zugehörigen Abwurfkanals 6| bis 84 hinunter, ohne 40 von dem ersten Rad 24ι erfaßt, das sich im Gegenuhrzei- |
daß sie ihre Lage ändert, wenn sie von dem Laufbahnrad gersinn in F ig. 4 dreht und dabei die Oberkante der ■
32 des Münzenkanals 3 abgleitet Münze nach hinten stößt Wegen des Krümmungsab- ,
Entlang der Oberkaats der Mfinzenführungsplatten schnittes 311 in der Münzenführungiplatte 11 und des f
11 können vertikal übe/ den sviürsenabwurfelementen Münzenabwurfelementes 25 im Venauf der Laufbahn-
25| bis 254 nach rückwg/fce gebogene Abschnitte 311 bis 45 kante 32 kann der Münzenunterrand leicht von der abge- ,
3I4 vorgesehen sein, die das Wegschwenken der Mün- setzten Kante 32 abgleiten, so daß die Münze in den |
zen durch die Räder 24i bis 244 und der Abwurfelemente Münzenabwurfkanal 61 hineinfällt f
erleichtern. Alle Münzen mit kleinerem Durchmesser als dem f
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am größten, die den Münzenkanal 3 entlangkommen, pas- (
untersten Ende des Münzenkanals 3 nur ein Vorsprung 50 sieren das erste Rad 24|. Die nächst kleineren verden ^
32 angeordnet, um Münzen C abzuwerfen, die unter dann vom zweiten Rad 242 erfaßt und in den zweiten |
sämtlichen zylindrischen Kadern 24) bei 24* hindurchge- Münzenabwurfkanai *h geworfen, wie es zuvor mit den *
laufen sind, damit sie in den untersten Abwurfkanal 65 größten Münzen geschehen ist
fallen Nur Münzen einer einigen Wertigkeit erreichen Derselbe Vorgang wiederholt sich für alle Münzen
fallen Nur Münzen einer einigen Wertigkeit erreichen Derselbe Vorgang wiederholt sich für alle Münzen
dieses unterste Ende, und wenn diese mit nachfolgen- 55 abnehmend kleineren Durchmessers, so daß die nach
den Münzen zusammenstoßen, kann sich bei der Klassi- Durchmessern (oder Wertigkeiten) klassifizierten Mün-
fizierung und beim Zählen kein Fehler einstellen. zen dann in die Abwurfkanäle 63,64 und 65 hineinfallen,
In den Fig.5 bis 7 ist ein abgewandeltes Ausfüh- ohne daß sie ihre Relativlage weseniHch verändern, so
rungsbeispiel gezeigt, bei weichem die Räder 24i bis 244 daß so lange Kanäle, wie bei herkömmlichen Vorrich- \
Kegelstumprfonn haben, deren Abschrägung, die durch 60 tungen, nicht erforderlich sind und damit die ganze
den Differeirzbetrag R angezeigt ist, sid; aas dem Un- Vorrichtung raumsparender baut Die Münzen, die in \
terschied der Radien auf acc haie RadkreJsfläcfe'ai er- den Kanälen 61 bis 65 hinabgleiten, werden von dzn
gebea Eine solche Gestaltung erlaubt gewisse Durch- Zählvorrichtungen 7i bis 7s gezählt Da die Lag; der j
messerabweichungen der Münzen Cbei der Klassifizie- Münzen im Augenblick ihres Vorbeifaflens durch die ί
rung. Außerdem wählt man den Abstand zwischen dem 65 Lichtstrahlen der Zäulvorrichtungen 7i bis 75 nicht ver- |
Absatz 3z des Münzenkanals 3 und dem Rad, besonders ändert wird, ist auch die Genauigkeit des Zählvorgangs I
auf der Seite mit dem größeren Raddurchmesser, so, wesentlich erhöht Die gezählten Münzen werden dann ΐ
daß er etwas kleiner als der Außendurchrnesser der von in den Aufbewahrungsbehältern 8; bis 85, z. B. Zylindern, |
gestapelt, die dann ausgewechselt werden können, wenn
sie mit Münzen angefüllt sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind gekrümmte
Abschnitte M ι bis 3U gezeigt, die jedoch dann
nicht benötigt werden, wenn die Höhe der Münzenstützplatte Sf im Verhältnis zum Münzendurchmesser
gering: ist Auch die Drehrichtung der Räder 24i bis 24*
kann andrrs sein, wenn in den Abwurfkanälen 6| bis 65
eine hohe Fallgeschwindigkeit gefordert wird. Die Münzenzählvorrichtung ?i bis 7s kann man auch weglassen,
wenn mit der Maschine lediglich sortiert werden soll. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sitzen die Räder
24t bis 244 sämtlich auf einer gemeinsamen Welle 30,
was jedoch nicht zwingend ist für die Erfindung, da sie auch durch entsprechende Verbindungsmittel mit einer
einzigen Antriebsquelle anderweitig verbunden sein können oder auch von verschiedenen Antriebsquellen
angetrieben werden können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Sortieren von steifen, flachen Gegenständen unterschiedlicher Höhe, insbesondere
von Münzen unterschiedlichen Durchmessers, die sich hochkant einzeln auf einer nach abwärts geneigten,
einseitig mit einer niedrigen FOhrungsfläche versehenen Bahn bewegen, mit mehreren
drehangetriebenen Sortierwalzen, die entlang und oberhalb der Bahn angeordnet sind und deren Umfang
einen Abstand von der Bahn aufweist, der für Sortierwalzen am Ende der Bahn kleiner ist als für
Sortierwalzen am Anfang det Bahn und der jeweils die Oberkante eines der Sortierwalze zugeordneten
Gegenstandes vorgegebener Höhe erfaßt und dabei auf die Oberkante des Gegenstandes eine zu einer
Längsseite der Bahn gerichtete Kraft übertragt, durch die de' Gegenstand unterhalb der Sortierwalze
von der Bahn abkippt und in einen Sorjerbehälterfällt,
dadurch gekennzeichnet,daß die Sortierwalzen (243 bis 24«) auf einer in Längsrichtung
und in gleichbleibendem Abstand zur Bahn (Münzenrollbahn 32) verlaufenden drehangetriebenen
Welle (20) angeordnet sind und unterschiedliche Durchmesser aufweisen, die in Richtung auf
das Ende der Bahn (Münzenrollbahn 3J zunehmen und daß die Sortierwalzen (24i bis 24«) in einem derartigen
Drehsinn angetrieben werden, daß die auf die Oberkante der flachen Gegenstände (Münzen
C) jeweils übertragene Kraft auf die Längsseite der Bahn (Münzenrollbahn S2) gerichtet ist, weiche die
niedrige Führungsfiäche (30 &\. weist
2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierwalzen (24i bis 24«) gleiche Durchmesser aufweisen
und auf einer drehangetriebenen Welle (30) angeordnet sind, die in Längsrichtung der Bahn (Münzenroübahn
32) mit einem in Richtung auf das Ende
der Bahn kleiner werdenden Abstand von der Bahn verläuft, und daß die Sortierwalzen (24; bis 24«) in
einem derartigen Drehsinn angetrieben werden, daß die auf die Oberkante der flachen Gegenstände
(Münzen C/ übertragene Kraft auf die Längsseite der Bahn gerichtet ist, welche die niedrige Führungsfläche (3i) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierwalzer (24| bis 24«) kegelstumpf
förmig mit sich zum Ende der ßahn (.Münzenrollbahn
32) hin vergrößerndem Radius ausgebildet sind.
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