DE2813994A1

DE2813994A1 - Beleuchtungssystem

Info

Publication number: DE2813994A1
Application number: DE19782813994
Authority: DE
Inventors: Sylvan R Shemitz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-04-01
Filing date: 1978-03-31
Publication date: 1978-10-05
Also published as: IT7848682A0; US4298916A; IT1155894B; CA1103641A; JPS6124761B2; FR2385979B1; FR2385979A1; MX145172A; JPS53123584A; GB1564694A; DE2813994C2

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 2813994

PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München

Anwaltsakte 28 976

Sylvan R. Shemitz Woodbridge, Connecticut, U.S.A.

Beleuchtungssystem

t (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850

988273 BERGSTAPFPATENT)MIk₁AiQ / (\ I <\ f\ Q C (BLZ 700200U) Swift Code: HYPO DE MM

988274 _fc TELEX: OUOOHU/ IUÖJ Bayec Vereinsbank MOnchen 453100(BLZ 70020270) 983310 052456OBERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)

Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem, insbesondere der arbeitsobjektgerichteten Art, das einen Schirm oder eine Abschirmung aufweist, die so angeordnet ist, daß sie, ganz oder teilweise,das Licht der Lichtquelle, das anderenfalls das Objekt in einerStellung und unter einem Winkel derart treffen würde, daß es eine verschleiernde Reflexion am Beobachtungspunkt erzeugen würde, abdunkelt bzw. abschirmt.

Licht von einer Quelle, wie einer Tischlampe oder einer langgestreckten Leuchte, das ein "Objekt"(das z.B. zu bearbeiten ist oder gelesen werden soll), das waagrecht auf einer Oberfläche einer Unterlage, z.B. eines Tisches, liegt, trifft, wird in einem Winkel der dem Einfallswinkel entspricht zurückgeworfen. Eine solche Reflexion vermindert, am Auge des Betrachters, den Kontrast zwischen hellen und dunklen Bereichen der Arbeit (z.B. ein weißes Blatt und dunklen darauf gedruckten Buchstaben) und wird "verschleiernde Reflexion" genannt.

Die Bemühungen, verschleiernde Reflexionen zu vermindern oder ganz zu beseitigen haben solche Behelfe wie das Vorsehen von Linsen unterhalb der Lichtquelle, die dazu bestimmt sind, wesentliche Teile des Lichtes seitlich zu brechen, während das Objekt immer noch hinreichende Mengen aber in verminderter Größenordnung erhält, eingeschlossen. Obwohl eine solche Anordnung ihre Vorzüge hat, bleiben einige verschleiernde Re-

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flexionen in jeder senkrechten Ebene durch das Objekt und das Auge des Betrachters immer dann, wenn diese Ebenen ebenfalls einen Bereich der Lichtquelle einschließen.

In dem US-Patent 3 389 246 des Anmelders v. 18. Juni 1968 ist eine Zusammenstellung von Tisch, Trennwand und Beleuchtungskörper gezeigt. Der Beleuchtungskörper weist fluoreszierende Röhren und obere und untere Lichtsteuereinrichtungen auf. Es ist gezeigt, daß diese rechteckige Gitterabschirmungen aufweisen um das Licht senkrecht nach oben an die Decke und nach unten auf die Tischplatte zu lenken. Wegen der waagrechten Bereiche der öffnungen in dem unteren Gitter kann Licht ein Objekt auf der Tischoberfläche in einem Winkel derart erreichen, daß es verschleiernde Reflexionen in die Augen des Betrachters lenkt, obwohl jede direkte Blending beseitigt ist.

In dem US-Patent 3 679 893 des Anmelders v.25. Juli 1972 (itdtBeajanLn L. Stahlheber> ist eine Leuchte gezeigt, in der Reflektoren einer besonderen Form das Licht einer länglichen Quelle in einer solchen Weise verteilen, daß ein bestimmter Bereich gleichmäßig beleuchtet wird. Wenn sie auf die Beleuchtung eines waagrechten Objektes, wie auf einem Pult oder einem Tisch, angewandt wird, kann ein Teil einer solchen gleichmäßigen Beleuchtung so gerichtet sein, daß er verschleiernde Reflexionen erzeugt.

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Die Erfindung schafft demgemäß ein Beleuchtungssystem, das eine langgestreckte Lichtquelle und eine Abschirmung oder einen Schirm aufweist, die so angeordnet sind, daß sie Licht daran hindern das Objekt auf Wegen zu erreichen, die verschleiernde Reflexionen erzeugen würden. Die Stellung des Betrachters, ob sie fest oder veränderlich ist, muß als Faktor bei der Bestimmung der Abmessungen der Abschirmung oder des Schirms und der Notwendigkeit der Einstellbarkeit berücksichtigt werden. Die Erfindung schafft ferner eine Schirmoder Abschirmanordnung die zur Anbringung in Kombination mit den Reflektoren des oben genannten Patents Nr. 3 679 893 geeignet sind. Die Erfindung schafft weiter einen Schirm oder eine Abschirmung (nachfolgend nur noch "Abschirmung" genannt), die nur das Licht abschirmt bzw. verdunkelt, das sonst verschleiernde Reflexionen erzeugen würde, während es die volle Beleuchtung des Objekts durch anderes Licht erlaubt. Die Erfindung schafft auch ein Beleuchtungssystem bei dem die verschleiernden Reflexionen durch Mittel beseitigt werden, die keine Linsen, Refraktoren oder reflektierende Bestandteile aufweisen oder aufzuweisen brauchen. Hierzu werden Verbesserungen der Form, des Aufbaus und der Anordnung verschiedener Bestandteile gezeigt.

Die Erfindung schafft also ein Beleuchtungssystem bei dem eine auf die Arbeit bzw. das Objekt gerichtete Lichtquelle durch das Vorsehen einer Abschirmung ergänzt wird, die in Beziehung zu den Stellungen der Quelle, des Objektes und des

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Betrachters so angeordnet ist, daß sie ,ganz oder teilweise, das Licht abschirmt oder abwandelt, das das Objekt unter Winkeln erreicht die verschleiernde Reflexionen erzeugen würden. Die Abschirmung kann aus Kunststoff oder Glas mit polarisierenden Eigenschaften sein und kann flach oder gekrümmt sein. Sie kann auch fest oder einstellbar sein.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich hingewiesen wird, noch näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Erfindung.

Es zeigen:

Fig. 1 Eine etwas schematisierte Seitenansicht eines Tisches und eines Beleuchtungskörpers, wobei die Stellung eines Betrachters in Normalstellung gestrichelt angedeutet ist;

Fig. 2 eine Vorderansicht des Tisches, der Beleuchtungseinrichtung und der Abschirmung;

Fig. 3 eine schematische Ansicht von oben, die die Stellung einer Leuchtröhre, einer Abschirmung, des Objektes und des Betrachters zueinander zeigt, wobei die Lichtwege angedeutet sind;

Fig. 4 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab an der Linie IV-IV der Fig. 2;

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und
Fig. 5 eine isometrische Projektion des Abschirmelementes.

Die Elemente (siehe insbesondere Fig. 1 und 2) die für ein Arbeitsbeleuchtungssystem, nicht geachtet der Raumbeleuchtung soweit sie überhaupt vorgesehen ist, grundlegend sind, weisen eine Arbeitsfläche wie den Tisch 10, eine Lichtquelle wie die Leuchtröhre 11, normalerweise mit einem Reflektor 12 und einem Gehäuse 13 die alle zusammen eine Leuchte 14 bilden, und eine Stütze oder Trageinrichtung 15 für die Leuchte auf. Die Stütze kann, wie gezeigt, eine Trennwand oder eine oder mehrere Stangen sein. Das zu beleuchtende Arbeitsobjekt ist auf der Arbeitsoberfläche in dem mit 16 bezeichneten Bereich, angeordnet und der Beobachtungspunkt (d.h. das Auge des Betrachters) wird an der Stelle 17 angenommen.

Die hier gezeigte Leuchte ist vorzugsweise mit reflektierenden Oberflächen der Art versehen, wie sie in dem oben genannten US-Patent Nr. 3 679 893 der Anmelderin gezeigt sind, wobei die Lichtquelle 11 und die Reflektoren 12' und 12" in einem Gehäuse enthalten sind, das im Querschnitt die Form eines umgekehrten "L" aufweist,, und wobei der Raum zwischen den Unterkanten des Reflektors für den Durchgang des Lichtes offen ist. Die Vorderwand 20 des Gehäuses hat einen nach innen gewandten Ansatz 21/ der, mit dem unteren Rand des Reflektors 12¹, einen nach hinten offenen Schlitz 22 bildet, und die Unterwand 23

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des Gehäuses hat einen nach oben gewandten Ansatz 24, der, mit dem unteren Rand des Reflektors 12¹, einen nach oben offenen Schlitz 25 bildet.

Es ist klar, daß das Licht von der Quelle 11, wenn nicht daran gehindert, dem Weg 30 folgen wird und den Arbeitsbereich 16 treffen wird, und dann unter dem gleichen Winkel auf dem Weg 31 zum Beobachtungspunkt 17 reflektiert wird und so verschleiernde Reflexionen erzeugt, die die Durchführung der Arbeit, z.B. das Lesen eines gedruckten Textes, ernstlich stören können. Es ist ebenso klar, daß eine entsprechende Beleuchtung, ohne verschleiernde Reflexionen, höchst wünschenswert ist. Hierzu wird die Leuchte mit einer Abschirmung 35 versehen, die vorzugsweise einstellbar in dem Gehäuse 13 angebracht ist, wobei die Abschirmung nahe dem Bereich der Lichtquelle angeordnet ist, von dem das Licht,das die verschleiernden Reflexionen verursacht, ausgeht. Unter der Annahme ,daß der Betrachter sich in der Nähe der Mitte des Tisches befindet und das Arbeitsobjekt direkt vor ihm, sollte die Abschirmung gegenüber der Mitte des Tisches vor der Lichtquelle und in einer Stellung angeordnet sein, daß verhindert wird, daß unmodifiziertes Licht ,das durch den Teil der Lichtquelle ausgesandt wird, der sich direkt vor dem Betrachter befindet, das Objekt erreicht.
Die Abschirmung 35 ist hier in der Form eines dünneren pola-

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risierenden Kunststoffes mit senkrechter Polarisationsachse gezeigt, der in L-Form gebogen ist mit nach oben und nach innen versetzten Ansätzen (bzw. Rändern) 37, 38 an seiner Vorderkante bzw. seiner ünterkante. Die gebogene Fläche ist so bemessen, daß die Ansätze 37, 38 in die Schlitze 22 bzw. 25 eingerastet werden können und seine Breite beträgt vorzugsweise ungefähr 45 cm (17 inch). Die Seitenkanten der Abschirmung sind bearbeitet und werden durch stranggepreßte Vinylteile 39 geschützt, die an ihrem Ort verklebt sein können und gut anzufassen sind um, wenn das gewünscht ist, die Abschirmung zu bewegen.

Nach Anbringung einer solchen Abschirmung in der Leuchte ist die Lichtverteilung wie in Fig. 3 gezeigt, wo Licht aus dem Bereich 11' der Lichtquelle 11 vor dem Betrachter durch die Abschirmung 35 daran gehindert, wird, daß es den Arbeitsbereich außer als senkrecht polarisiertes Licht erreicht. Der Arbeitsbereich wird jedoch durch Licht von den beiden Endbereichen der Lichtquelle beleuchtet, wie durch die kleinen gekreuzten Pfeile 40 angedeutet ist. Die Lichtstrahlen, die am ehesten verschleiernde Reflexionen erzeugen, sind durch die längeren gekreuzten Pfeile 41 angedeutet. Solange der Beobachter bei 17 eine Stellung zwischen den divergierenden Iichtwegen 41 einhält, werden keine verschleierten Reflexionen beobachtet. Wenn der Beobachter sich mehr nach rechts oder links bewegen will oder muß, kann die Abschirmung dadurch seitlich eingestellt werden, daß sie entlang den Schlitzen 22, 25 in eine der beiden

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Richtungen geschoben wird.

Die Abschirmung muß groß genug sein, um unpolarisiertes Licht aus der Lampe und dem Reflektor abzuschirmen,und sie ist unmittelbar vor der Lampe und dem Reflektor (zwischen der Lichtquelle und der Sehaufgabe) angeordnet.

Das Material kann Glas oder, vorzugsweise, linear polarisierendes Kunststoff material sein, das senkrecht polarisiertes Licht erzeugt. Senkrecht polarisiertes Licht vermindert von sich aus verschleiernde Reflexionen.

Die Bezugnahme auf eine "längliche Lichtquelle" schließt nicht nur solche Einrichtungen wie fluoreszierende Röhren ein, sondern auch solche Anordnungen, bei denen Licht von einer kürzeren Birne bzw. Lampe mit Hilfe von reflektierenden Oberflächen und/oder brechenden Linsen in eine von der Wirkung her längliche Form gebracht wird. Das Licht von der Lichtquelle muß das'Arbeitsobjekt beleuchten können, aber unter einem Winkel oder unter Winkeln, bei denen keine verschleiernden Reflexionen erzeugt werden

Die hier offenbarte Leuchte kann entweder eine polarisierende Abschirmung wie oben beschrieben, oder, in einer anderen Ausführungsform, eine Abschirmung aus einem festen, durchscheinenden oder halbdurchscheinenden Material wie Metall, Kunststoff oder Glas, das mehr oder minder wie in Fig. 5 geformt ist und

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für eine seitliche Einstellung in Schlitzen wie den Schlitzen 22 und 25 in Fig. 4 geeignet ist/ aufnehmen.

Es ist somit ersichtlich, daß das gesteckte Ziel wirkungsvoll erreicht wird, und daß bestimmte Abwandlungen an den obigen Ausführungsformen gemacht werden können, ohne den Geist und Bereich der Erfindung zu verlassen. Die obigen Ausführungsformen sollen nur erläuternd und nicht beschränkend wirken.

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Claims

DR. BERG DirL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCFWABE DR. DR. SANDMAIR 2813994

PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München 86

Anwaltsakte 28 976

Patentansprüche:

Arbeitsobjekt-gerichtetes Beleuchtungssystem zur Benutzung mit einem Arbeitsobjekt das in einer im wesentlichen waagrechten Stellung gehalten wird und aus einer ersten Richtung und von einem Beobachtungspunkt, der in Höhen zwischen Augenhöhe beim Sitzen und Augenhöhe beim Stehen liegt, gesehen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß es eine längliche Lichtquelle (11), deren lange Achse im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung ist, und eine lichtpolarisierende Einrichtung (35), die zwischen der Lichtquelle (11) und dem Arbeitsobjekt (16) angeordnet ist und sich seitlich weit genug erstreckt, daß sie die meisten senkrechten Ebenen schneidet, die durch den Beobachtungspunkt und das Arbeitsobjekt gehen, aufweist, wodurch Licht von der Lichtquelle, das verschleiernde Reflexionen vom Arbeitsobjekt erzeugen könnte, senkrecht polarisiert wird.
2. Arbeitsobjekt-gerichtetes Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polarisierende Einrichtung (35) eine Fläche aus polarisierendem Glas

f (089) 98*272 Telegramme: Bankkonten: Hjpo-Banfc Manchen 4410122850

M8273 BERGSTAPFPATENXMflMjek / η / 1 Π O C (BLZ 700200U) Swift Code: HYPO DEMM

9*8274 TELEX: O U β ö H U / IU99 Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)

9*3310 * 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)

oder Kunststoff mit einer senkrechten polarisierenden Achse (36) ist.
3. Arbeitsobjekt-gerichtetes Beleuchtungssystem nach Anspruch

1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (11) Bestandteil einer Leuchte (14) ist, die Einrichtungen (21, 22, 24, 25) zum Halten der lichtpolarisierenden Einrichtung (35) aufweist.
4. Arbeitsobjekt-gerichtetes Beleuchtungssystem nach einem

der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß die polarisierende Einrichtung (35) seitlich einstellbar ist.
5. Arbeitsobjekt-gerichtetes Beleuchtungssystem nach einem

der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß die Leuchte (14) ein Gehäuse (13) und Reflektoren (12, 12', 12") aufweist, und das Gehäuse eine längliche Öffnung zum Durchgang des Lichts von der Quelle (11) und den Reflektoren (12, 12' , 12") aufweist, und die polarisierende Einrichtung (35) in der Öffnung angebracht ist.
6. Arbeitsobjekt-gerichtetes Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung an ihrem Rand mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Spur oder Schiene (22; 25) aufweist und ein Rand der polarisierenden Einrichtung (35) in die Spur ein-

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greift und entlang der Spur seitlich einstellbar ist.
7. Arbeitsobjekt-gerichtetes Beleuchtungssystem zur Benutzung mit einem Arbeitsobjekt das in einer im wesentlichen waagerechten Stellung gehalten wird und aus einer ersten Richtung und von einem Beobachtungspunkt, der in Höhen zwischen Augenhöhe beim Sitzen und Augenhöhe beim Stehen liegt, gesehen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß es eine längliche Lichtquelle (11), deren lange Achse sich im wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt, und die Bestandteil einer Leuchte (14) ist, die ein Gehäuse (13) und mindestens einen Reflektor (12, 12', 12") umfaßt, wobei das Gehäuse mit mindestens einem Schlitz (22, 25) versehen ist, der parallel zur Achse der Lichtquelle (11) angeordnet ist, aufweist, und daß das System eine Abschirmung (35) aufweist, die zwischen der Lichtquelle (11) und dem Arbeitsobj ekt (16) angeordnet ist und sich seitlich weit genug erstreckt, daß sie die meisten senkrechten Ebenen durch den Beobachtungspunkt (17) und das Arbeitsobjekt (16) schneidet, und daß die Abschirmung (35)in dem Schlitz (22, 25) angebracht ist und entlang dessen seitlich einstellbar ist, wodurch licht von der Quelle (11) ,das verschleiernde Reflexionen vom Arbeitsobjekt erzeugen könnte, abgefangen wird.
8. Arbeitsobjekt-gerichtetes Beleuchtungssystem nach Anspruch 7,

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dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) mit zwei parallelen Schlitzen (22, 25) versehen ist und die Abschirmung (35) einander gegenüber liegende Kanten (37, 38) aufweist, von denen jede in einem Schlitz (22, 25) angeordnet ist.

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