DE2818942C2 - Verfahren zur Raumüberwachung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Raumüberwachung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Raumüberwachung mittels mindestens einer vorgegebenen virtuellen
Schutzzone gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
gei :)äß Oberbegriff des Anspruches 4.
Zur Raumüberwachung sind im allgemeinen Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die nach dem Lichtschranken-Prinzip
arbeiten. Beim Lichtschranken-Prinzip bildet der Lichtstrahl üblicherweise auch einen Teil
der Peripherie der zu überwachenden Schutzzone, wobei die Funktion bzw. das Ansprechen der Raumüberwachungseinrichtung
durch das Unterbrechen des Lichtstrahles ausgelöst wird. Verfahren und Vorrichtungen
dieser Art vermögen im allgemeinen nur geradlinige Konturen zu überwachen. Nachteilig ist dabei zum
anderen, daß damit der genaue Ort eines eindringenden Störobjektes nicht präzfä genug lokalisiert werden kann
und das Lichtschranken-Prinzip häufig leicht außer Kraft zu setzen ist.
Ein gattungsgemäßes Verfahren bzw. eine entsprechende Vorrichtung ist aus der DE-OS 22 00 914 bekannt.
Bei diesem Verfahren wird zwar das Lichtschranken-Prinzip zur Raumüberwachung verlassen. Es wird
vielmehr neben dem Sender ein Empfänger vorgesehen, der die von einem Störobjekt reflektierten Lichtstrahlen
detektiert. Das Störobjekt muß sich dabei in einer bestimmten vorgegebenen Schutzzone befinden. Bei diesem
Stand der Technik ist es daher nicht möglich, beliebige Schutzzonen auch mit unterschiedlichen Konturen
vorzusehen und die genaue Lokalisierung des Störobjektes in der entsprechenden Schutzzone festzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Raumüberwachung
mit virtuellen Schutzzonen zu schaffen, wobei im Hinblick auf die Schutzzonen größtmögliche Flexibilität
z. B. für deren Peripherieverlauf oder Tiefenstaffelung möglich ist und zudem das Störobjekt sehr genau für
eine entsprechende Signalerzeugung erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung verfahrensmäßig durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruches 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 4 gelöst.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke kann darin gesehen werden, die Schutzzonen in Form von geometrischen
Daten von definierbaren, virtuellen Schutzzäunen abzuspeichern, wodurch die Schutzzonen an natürliche
oder künstlich vorgegebene definierte Verläufe anpaßbar sind. Anders als beim reinen Lichtschranken-Prinzip
weisen die Schutzzonen Schutzzäune auf, die z. B. in unterschiedlichen Höhen vorgesehene Abtastbereichc
aufweisen. Zur Steigerung der Empfindlichkeit für die Erfassung eines Störobjektes im Bereich des definierten
b5 Schutzzaunes, kann der Brcnnfleck-Durchmesser der
ausgesandten Strahlen in den Absatzbereichen geregelt werden. Durch Auswertung der von einem Störobjekl
reflektierten und empfangenen Strahlen mit den gespei-
cherten Daten für die Schutzzonen und/oder spezifische
Störobjekte, kann ein Störobjekt erfaßt und auch qualitativ bewertet werden. Der erfindungsgemäß vorgesehene
Entfernungsmesser gestattet daher die präzise Lokalisierung eines entsprechenden Störobjektes und somit
auch eine Abstufung in den einzelnen Schutzzonen als Warn- und/oder Alarmzunen.
Elektro-optische Entfernungsmesser sind zwar für sich gesehen z. B. aus den Druckschrifteil DE-PS
25 08 836, DE-OS 25 10 537 und DE-OS 25 46 714 bekannL Diese Druckschriften geben jedoch keinerlei
Hinweis auf eine mögliche Verwendung dieser Entfernungsmesser in Verfahren und Vorrichtungen zur
Raumüberwachung und speziell nicht zur Raumüberwachung mittels virtueller Schutzzonen.
Andere Vorrichtungen zur Raumüberwachung sind beispielsweise aus der DE-AS 2157 815, der DE-AS
21 29 666 oder der DE-OS 23 53 702 bekannt Diese bekannten
Vorrichtungen gestatten teilweise eine Aussage über die Größe eines Störobjektes oder über dessen
Bewegung im überwachten Raum. Eine Kon-.bination von derartigen Parametern oder sogar eine qualitative
Bewertung der oder des ermittelten Parameters im Hinblick auf die Auslösung eines Signales, ist jedoch mit
diesen bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
Die Erfindung ermöglicht es demgegenüber, daß aus den gemessenen und in der Speichereinheit mindestens
zwischengespeicherten Entfernungsvektoren über einen
Rechner z. B. die Entfernung, die Richtung, die Geschwindigkeit,
die Beschleunigung, die Lage oder die Größe und Form des erfaßten Objektes ermittelt wird
und mit gespeicherten Soll-Werten in der Speichereinrichtung unter Berücksichtigung der zeitlichen Reihenfolge
der Meßwerte verglichen und verarbeitet wird. Auf diese Weise kann das erfaßte Objekt sehr präzise
identifiziert werden und in Abhängigkeit von der Abstufung der einzelnen Schutzzonen die Auslösung eines
Vor- oder Hauptalarmes bewirkt werden oder andere Abwehrmaßpnhmen eingeleitet werden.
Vorteilhafterweise ist die Erfindung so konzipiert, daß die geometrischen Daten der virtuellen Schutzzäune
sowohl manuell wie auch mittels des integrierten Entfernungsmessers ermittelt und anschließend abgespeichert
werden können. Zur Anpassung an natürliche Verläufe, für die ein virtueller Schutz/.aun vorgesehen
wird, oder zur Vorgabe rein theoretischer Verläufe, können die eingegebenen geometrischen Daten auch
über programmierbare, gespeicherte Funktionen miteinander verknüpft werden. Die Konzipierung der Erfindung
mit Lichtstrahlen im nicht sichtbaren Bereich erschwert zu.iiindestens jegliche Störmanipulation oder
macht diese unmöglich.
Zur weiteren Verbesserung der Erfindung ist der Entfernungsmesser mit einer Vario-Optik ausgerüstet, so
daß die Brennfleck-Durchmesser der Schutzzäune über relativ große Entfernungen kontinuierlich verstellbar
sind, womit eine hohe Erfassungsgenauigkeit erreicht wird. Die Unterbringung der Ablenkeinrichtung in einem
rotierenden Zylinder ermöglicht des weiteren die Herstellung der Vorrichtung in sehr kompakter und kostengünstiger
Weise. Eine Trennung der optischen Wege bringt zudem eine Vereinfachung der Vorrichtung
und eine Erhöhung der Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Auslösung eines Alarmes, da Störeffekte des anderen
Strahlenganges hierdurch von vorneherein eliminicrl
werden. Im Hinblick ryi die Genauigkeit der Erfassung ist es zweckmäßig, den Entfernungsmesser als Laser-Entfernungsmesser
auszulegen.
Die Erfindung schafft daher eine erhöhte Sicherheit bei der Raumüberwachung, da bereits entfernt von der
eigentlichen Alarmzone das Verhalten eines Störobjektes festgestellt werden kann und dadurch die Reaktionszeit
erheblich verlängert wird. Die virtuellen Schutzzonen sind frei programmierbar und festlegbar, so daß
eindringende Störobjekte nie wissen, wann und wo eine derartige Schutzzone durchstoßen wird. Die Kompaktheit
der Vorrichtung macht diese zu einem transportablen und autonomen Gerät, das auch für einen Rundumschutz
einsetzbar ist. Insbesondere kann bei der Erfindung durch die verlängerte Reaktionszeit der Vorwarnphase
auf eine Errichtung gegenständlicher Hindernisse, die einerseits relativ teuer sind und andererseits
eine freie Sicht beeinträchtigen, verzichtet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch noch näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung:
Fig.2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer Ablenkeinrichtung der Vorrichtung mit getrennten optischen Kanälen;
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel des Aufbaues der Ablenkeinrichtung
in einem Hohlzylinder für eine Rundumsicht;
F i g. 4 eine Schemadarstellung von möglichen Schutz- und Warnzonen;
F i g. 5 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung zur Kenntlichmachung der Höhe eines virtuellen
Schutzzaunes mit sichtbaren Brennflecken und
F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel für das Anmessen eines Störobjektes mittels zeitlich aufeinanderfolgender
Entfernungsvektoren.
Wie die Fig. 1 zeigt, liegt das Schwergewicht der Erfindung auf der funktionalen Ablenkung von Entfernungsmeßstrahlen
und einer nachfolgenden Datenverarbeitung. Die Vorrichtung als transportable Einheit soll
z. B. zum Schütze eines Flußverlaufes eingesetzt werden. Der Flußverlauf kann nun auf zweierlei V/eise in
die Vorrichtung eingegeben werden:
a) Durch eine Vermessung auf konventionelle Art wird der Flußverlauf bezüglich des gewählten
Standortes der Vorrichtung festgehalten und dieser in Form von z. B. Polar-Koordinaten eingegeben.
b) Längs der Schutzperipherie, die mit dem Flußverlauf übereinstimmt, werden an charakteristischen
Punkten Reflektoren angebracht. Die Vorrichtung wird nun an einem beliebigen Ort installiert und
stellt automatisch die durch die Reflektoren gekennzeichneten Koordinaten bezüglich ihres
Standortes fest. Mit Hilfe eines externen Programmschalters können nun die Funktionen ausgewählt
werden, mit denen die Vorrichtung automatisch die Peripheriepunkte verbindet.
Im einfachsten F/'le sind dies Geraden. Aber auch
Kreis- und Ellipsenbögen sowie freiwählbare Kurven sind denkbar.
Mittels des Programmschalters können gleichzeitig auch die Anzahl der Schutzzonen 43, die durch virtuelle
Schutzzäune getrennt sind, sowie deren Breite festgelegt werden, wobei die festgelegte Schutzperipherie den
innersten Schutzzaun 40 darstellen kann und alle übrigen im einfachsten Falle durch einen konstanten, aber
frei wählbaren Abstand von dem ersteren entfernt liegen. So zeigt die F i g. 4 eine von einem ersten virtuellen
Lichtschutzzaun 40 begrenzte Schutzzone 43 sowie zwei Warnzonen 44,45, welche von einem zweiten und
dritten virtuellen Lichtschutzzaun 41,42 begrenzt werden.
Der Programmschalter ermöglicht es überdies, die Höhe des ersten Schutzzaunes 40 festzulegen. Dies geschieht
durch die Einstellung der Ablenkeinrichtung in vertikaler Richtung. Die Einstellung der Ablenkeinrichtung
in horizontaler Richtung geschieht — bei einem sektorialen Schutz — z. B. automatisch mit Hilfe der
äußersten Begrenzungspunkte der Schutzperipherie und dem Standpunkt der Vorrichtung mittels Steuerung
der Pulsfolgefrequenz.
Der Programmschalter bietet ferner die Möglichkeit, den Schutzzaun40,41 durch Überdeckender Brennflekken
lückenlos bzw. ihn in Art eines Schutzrasters mit kleinen Brennflecken aufzubauen (F i g. 5).
Die eingestellte Vorrichtung tastet nun im kHz-Bereich die Schutz- und Warnperipherien gleichzeitig ab.
Wird z. B. (F i g. 4) in der Warnzone 44, 45 ein Eindringling festgestellt, so wird dieser in Größe, Form, Richtung
usw. durch vektorielle Entfernungsmessung beschrieben. In dem Programmspeicher des Rechners sind die
Koordinaten der Schutzzäune 40, 41, 42 als Sollwerte enthalten. Aber auc. Sollwerte über die vorgenannten
Parameter der zu unterscheidenden Eindringlinge können gespeichert sein. Eindringlinge werden bei diesen
Bedingungen durch die Veränderung des Er.tfernungsbildes erkannt, da aufgrund eingegebener, eliminierender
Parameter andere Objekte wie z. B. Katzen zu keiner Alarmauslösung führen. Fahrzeuge oder dergleichen
können dagegen leicht durch Größe. Richtung und Geschwindigkeit erkannt werden.
Wird z. B. in der Warnzone 44 eine Person aufgrund typischer Parameter über die Entfernungsvektoren }■>
identifiziert, so wird ein Voralarm ausgelöst, dem der iiiliirm folge
lenkt die Lichtimpulse 22 horizontal ab. Da die Spiegel
Hc vorteilhafterweise mit konstanter Drehzahl rotieren, geschieht die Festlegung der Brennfleckdichtc am
ersten virtuellen Schutzzaun 40 und die horizontale Ablenkung durch die Steuerung und Regelung der Pulsfolgefrequenz.
Über die rotierende Ablenkeinheit lic gelangen die Lichtimpulse nach außen, werden am Störobjekt
60 reflektiert und treten wieder über die Ablenkeinrichtung 1 lcempfängerseitig in die Vorrichtung 100 ein.
Diesmal befindet sich zwischen Hc und der Eingangsoptik 24 ein schmalbandiges Interferenzfilter 25 zur Unterdrückung
des Fremdlichtes. Von der Optik 24 gelangt das reflektierte Licht 23 über die Ablenkeinheit 11 b. die
z. B. wieder einen regelbaren Schwingspiegel darstellt, zum Detektor 21. Der optische Eingangs- und Ausgangskanal
müssen äquivalent aufgebaut sein, d. h. die beiden Schwingspiegel lla und 116 nehmen stets zueinander
die gleiche Stellung ein. Darüber hinaus stehen sie in einer funktionalen Beziehung zum rotierenden Spiegel
Uc. Aus der Zeitdifferenz zwischen vom Sender 20 ausgehendem und zum Detektor 21 zurückkehrendem
Lichtimpuls — im Ausführungsbeispiel also eine Laufzeitmessung — wird die Entfernung zum Störobjekt 60
errechnet.
Mit der Stellung der Spiegel lla, Ub, lic liegen
gleichzeitig die Horizontal- und Vertikalwinkel fest. Bei der nächsten Messung mittels des nächsten Lichtimpulses
werden die neuen Entfernungen und Winkel festgestellt. Durch eine dritte Anmessung des Störobjektes
geschieht dasselbe. Aus diesen drei Messungen können nun z. B. für einen Punkt eines Störobjektes 60 die Entfernung,
die Richtung, Geschwindigkeit und Beschleunigung ermittelt werden (siehe F i g. 6). Bei einem Körper
ist somit auch die Größe, die Form und die Lage feststellbar. Die ermittelten Werte werden mit Werten in
der Speichereinheit 14 verglichen und als Folge davon
olgen kann, "wenn die Person den ersten ein entsprechendes Signa! erzeugt oder cmc Maßnahme
virtuellen Licht-Schutzzaun 40 an der Schutzperipherie durchbricht. So gibt es dann z. B. in der Nacht die Möglichkeit,
die Person gezielt mit einem Scheinwerfer anzuleuchten und dadurch zu identifizieren oder zu vertreiben.
Gemäß F i g. 1 weist eine Vorrichtung 100 einen elektrooptischen
Entfernungsmesser 10 mit optischen Kanälen auf. die jeweils aus der Ablenkeinrichtung lla
bzw. !!bund Hc sowie der zugehörigen Vario-Optik 12
bzw. Optik 24 bestehen. Die Kanäle sind optisch völlig voneinander getrennt. Des weiteren ist ein Rechner 13
ah Microprozessor einer Speichereinheit 14 mit Meßdatenspcicher.
Ergebnisspeicher und Programmspeieher, und eine Steuer- und Regeleinheit 15 sowie dem
externen Programmschalter 16 vorgesehen. Vereinfachenderweise wurde das Interface in die Speichereinheit
14 mit integriert.
Der Sender 20 z. B. eine Laserdiode, emittiert mit einer regelbaren Pulsfolgefrequenz optische Lichtimpulse
22. die mittels der Ablenkeinrichtung Ha, z.B. einem regelbaren Schwingspiegel, vertikal abgelenkt
werden. In einer nachfolgenden Vario-Optik 12 werden mittels des Programmschalters 16 die Brennfleck-Durchmesser
50 für einen ersten virtuellen Licht-Schutzzaun 40 eingestellt. Die Vario-Optik 12 regelt ihrerseits
den Brennfleck 50 entlang des ersten virtuellen Schutzzaunes 40 in Abhängigkeit von der Entfernung
zur Vorrichtung 100. Die anschließende Ablenkeinrichtung
lic, die z.B. aus zwei symmetrisch aufgebauten
rotierenden Spiegeln besteht und mittels eines Elektromotors 28 über ein Getriebe 27 angetrieben werden.
eingeleitet.
Wird die Vorrichtung 100 für eine Rundumsicht (Fig. 3) benutzt, dr^nn tritt anstelle des rotierenden
Spiegels lic ein Spiegel lic, der in einem rotierenden
Hohlzylinder 30 sitzt.
Der Spiegel lic stellt in Fig. 3 einen Doppelspicgel
dar, dessen erzielbare Ablenkwinkel wegen der Zentralwelle auf 180° festgelegt sind. Man kann aber ebensogut
Prismen sowohl für die horizontale als vertikale Ablenkung benutzen.
Die Ausgabeeinheit 17 (Fig. 1) wird z. B. dann einen
Alarm auslösen, wenn ein als Eindringling erkanntes Störobjekt 60 identifiziert ist und den ersten virtuel'en
Licht-Schutzzaun 40 durchbrochen hat oder durchbricht. Hierbei ist der gemessene Entfernungsvektor
gleich dem gespeicherten Entfernungsvektor. Auch kann vorwarnend das Verhalten des Störobjektes dahingehend
interpretiert werden, daß in Kürze ein Schutzzaun durchbrochen wird. Ein durch die Vorrichtung
ausgelöster Alarm kann sowohl optisch wie akustisch oder auch physikalisch oder körperlicher Natur
sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Raumüberwachung mittels mindestens einer vorgegebenen virtuellen Schutzzone,
bei dem die senderseitig abgegebenen Lichtstrahlen mindestens partiell von einem in der virtuellen
Schutzzone befindlichen Störobjekt reflektiert werden und empfangsseitig benachbart zum Sender als
Störobjekt detektiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzzonen in Form geometrischer Daten von als Warn- und/oder Alarmzonen definierten, virtuellen
Schutzzäunen gespeichert werden,
daß mindestens die vorgebbaren Schutzzäune in Abtastbereiche unterteilt werden,
daß die Lichtstrahlen zur Abtastung der Abtastbereiche in vorgebbare Horizontal- und Vertikalwinkel abgelenkt werden,
daß mindestens die vorgebbaren Schutzzäune in Abtastbereiche unterteilt werden,
daß die Lichtstrahlen zur Abtastung der Abtastbereiche in vorgebbare Horizontal- und Vertikalwinkel abgelenkt werden,
daß für die Abtastbereiche der Brennfleck-Durchmesser der abgelenkten Strahlen gesteuert oder geregelt
wirJ, jvd
daß aus den gespeicherten geometrischen Daten des virtuellen Schutzzaunes und der Laufzeit der abgelenkten
und von einem Störobjekt reflektiert empfangenen Strahlen, Parameter des Störobjektes ermittelt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Daten der virtuellen
Schutzzäune manuell oder mittels Entfernungserfassung abgespeichert werden und daß die geometrischen
Daten gegebenenfalls entsprechend programmierbarer, abgespeicherter Funktionen zur Festlegung
der virtuellen Schutzzäune miteinander verknüpft werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtstrahlen im nichtsichtbaren Bereich verwendet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Sender
und einem Empfänger für die zur Überwachung verwendeten Lichtstrahlen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Entfernungsmesser (10) vorgesehen ist, der eine Ablenkeinrichtung (lla, 116, Wc) zur Ablenkung der Lichtstrahlen in vorgebbare Horizontalwinkel (φ) und Vertikalwinkel (χ) und eine Einrichtung (12) zur Einstellung der Brennfleck-Durchmesser der Strahlen für die Abtastbereiche aufweist,
daß eine Speichereinrichtung (14) vorgesehen ist, in die mindestens die vorgebbaren geometrischen Daten der Schutzzäune (40,41) eingebbar sind, und
daß ein Rechner (13) zum Vergleich und zur Verarbeitung der in der Speichereinrichtung (14) gespeicherten Daten mit den über den Entfernungsmesser (10) aus der Laufzeit der abgelenkten und an einem Störobjekt reflektierten Strahlen ermittelten Daten, vorgesehen ist.
daß ein Entfernungsmesser (10) vorgesehen ist, der eine Ablenkeinrichtung (lla, 116, Wc) zur Ablenkung der Lichtstrahlen in vorgebbare Horizontalwinkel (φ) und Vertikalwinkel (χ) und eine Einrichtung (12) zur Einstellung der Brennfleck-Durchmesser der Strahlen für die Abtastbereiche aufweist,
daß eine Speichereinrichtung (14) vorgesehen ist, in die mindestens die vorgebbaren geometrischen Daten der Schutzzäune (40,41) eingebbar sind, und
daß ein Rechner (13) zum Vergleich und zur Verarbeitung der in der Speichereinrichtung (14) gespeicherten Daten mit den über den Entfernungsmesser (10) aus der Laufzeit der abgelenkten und an einem Störobjekt reflektierten Strahlen ermittelten Daten, vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur Einstellung der
Brennfleck-Durchmesser der Lichtstrahlen als Vario-Optik ausgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (lla,
Mb, Wc)als in einem rotierenden Zylinder (30) vorgesehenes
Spiegel- oder Prismensystem aufgebaut ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Weg für
die abgestrahlten Lichtstrahlen getrennt vom optischen Weg der empfangenen, reflektierten Lichtstrahlen
vorgesehen ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsmesser
(10) als Laser-Entfernungsmesser aufgebaut ist.
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