DE2819273A1 - Verfahren zum regenerieren von katalysatorteilchen - Google Patents
Verfahren zum regenerieren von katalysatorteilchenInfo
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- C10G11/18—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts according to the "fluidised-bed" technique
- C10G11/182—Regeneration
Description
Die Technologie des Regenerierens fein zerteilter Katalysatorteilchen zum Entfernen von Abscheidungen kohlenstoffhaltigen
Materials aus einer Kohlenwasserstoff-Umwandlung mit einem sauerstoffhaltigen Regeneriergas war lange
Gegenstand von Untersuchungen und führte zu zahlreichen apparativen Anordnungen zur Durchführung solcher Maßnahmen.
Viele dieser apparativen Anordnungen werden als übermäßig betrachtet, da sie übermäßig groß sind, große Katalysator-Einsatzmengen
erfordern und kostspielig in der Bauweise sind. Andererseits sind viele der vorgeschlagenen apparativen
Anordnungen an die bestehenden Raffinerie-Regenerieranlagen nicht genügend angepaßt und gehen so in den Archiven
der Technologie verloren.
Die mit dem Regenerieren fluidisierbarer Katalysatorteilchen
verbundenen Probleme wurden noch schwerwiegender durch die Entwicklung aktiverer, wenig Koks bildender Katalysatoren
und das Streben nach minimaler Katalysator-Einsatzmenge im angewandten Verarbeitungssystem. Bei diesen Regeneriervorgängen
unter Anwendung hoch-aktiver kristalliner Zeolith-Umwandlungskatalysatoren ist es besonders wichtig,
praktisch vollständige Entfernung kohlenstoffhaltiger Abscheidungen
zu erzielen, so daß die Rückgewinnung der verfügbaren Wärme maximal gestaltet wird. Die Erfindung ist daher
mit einem verbesserten Verfahren, System und einer appa-
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rativen Anordnung zum Entfernen kohlenstoffhaltiger Abscheidungen aus fluidisierbaren festen Teilchen befaßt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine apparative Anordnung und ein Verfahren zur Verwendung der Apparatur zum Regenerieren
von Katalysatorteilchen mit kohlenstoffhaltigem Material durch Kontakt mit einem gasförmigen Material mit
Affinität zum kohlenstoffhaltigen Material. Bei einem besonderen Aspekt ist die Erfindung mit einem modifizierten Regeneriersystem
befaßt, das sich mehr zur Anpassung an bestehende Regenerieranlagen und zum Regenerieren hoch-aktiver
Zeolith-Katalysatoren verhältnismäßig wenig Koks bildender Eigenschaften bei einem Kohlenwasserstoff-Umwandlungsvorgang,
wie in einer Riser-Krackzone, eignet.
In zahlreichen Vorveröffentlichungen und bekannten Raffinei^e-Katalysator-Regeneriersystemen gleicht der Regenerierbehälter
einer großen vertikalen Trommel mit einer tangentialen Einlaßleitung für verbrauchten Katalysator im
unteren Drittel des Behälters und einer Austragsleitung für regenerierten Katalysator, die von einem Bodenteil des Behälters
abwärts führt. Ein Luft-Regeneriergas-Verteilernetz ist im allgemeinen horizontal in einem unteren Boden-Querschnittsteil
des Behälters angeordnet, und eine Reihe zweistufiger Zyklon-Abscheideeinrichtungen mit hängenden Tauchrohren
sind im oberen Teil des Behälters angeordnet. Die zweiten Stufen der Zyklon-Trenneinrichtungen sind mit einer
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Plenumkammer und einer Abzugsleitung für die Rückgewinnung von Verbrennungsabgasen verbunden. Bei dieser Behälteranordnung
wird ein verhältnismäßig dichtes Fließbett eines Katalysators mit kohlenstoffhaltigen Abscheidungen mit sauerstoff
haltigem Gas unter Koksbrennbedingungen, bei erhöhter Temperatur, im allgemeinen über 538 0C (1000 0F), aber unter
760 0C (1400 0F) in Berührung gebracht. Bei solchen Vorgängen
ist es verhältnismäßig schwierig, gleichmäßige Entfernung der Koksabscheidungen von den Katalysatorteilchen unabhängig
von der Menge der kohlenstoffhaltigen Abscheidungen auf Katalysator zu erreichen. Diese Art von Regeneriervorgang
ist auch weniger als wünschenswert, und zwar wegen der Zeit, die zur Erzielung der gewünschten Koksverbrennung erforderlich
ist, weil normalerweise eine große CO-Menge gebildet wird und die große verfügbare Wärmemenge beim Betrieb
nicht wirksam rückgewonnen wird. Auch bei Verwendung wenig koksbildender Katalysatoren oder von Katalysatoren aus wenig
Koks erzeugenden chemischen Vorgängen ist die erzeugte Wärme geringer als beim Umwandlungsvorgang erforderlich und
liefert häufig keinen wirksamen Regeneriervorgang. Die Erfindung ist insbesondere mit Abwandlungen der vorstehend kurz
beschriebenen katalytischen ümwandlungs/Regeneriersysteme
befaßt, die den Betrieb wirksam verbessern und besonders geeignet sind für das Regenerieren wenig koksbildender oder
damit verunreinigter Katalysatorteilchen zur Verbesserung der Wärmerückgewinnung beim Betrieb.
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Die verbesserte apparative Anordnung gemäß der Erfindung und das Verfahren ihrer Verwendung umfaßt den Zusatz
eines im Durchmesser kleineren und im allgemeinen konzentrischen zylindrischen Prallgliedes, das oben offen ist
und sich vom Boden des Regenerierbehälters aufwärts zu einem oberen Zwischenteil erstreckt und einen ringförmigen
Querschnitt zwischen der Wandung des Behälters und dem zylindrischen Prallglied bildet. Offene Durchflußleitungen
sind in einem unteren Teil des zylindrischen Prallgliedes um dessen Umfang vorgesehen, die so ausgelegt sind, daß
ein gewünschter beschränkter Fluß von Katalysatorteilchen aus einem dichten Katalysatorfließbett innerhalb des zylindrischen
Prallgliedabschnitts in den weniger dichten aufströmenden Katalysator im ringförmigen Abschnitt geschaffen
wird. Ein nach unten schräg abfallendes ringförmiges Prallglied, das an der Behälterwandung befestigt ist,
liegt im Abstand vertikal über und von der Oberkante des zylindrischen Prallgliedes weg, um eine Haube oder ein
Schrägdach über dem ringförmigen Abschnitt zu bilden. Das ringförmige Prallglied ist weiter als der ringförmige Abschnitt,
so daß die Unterkante innerhalb der oberen Begrenzungen des oben beschriebenen zylindrischen vertikalen
Prallglieds endet. Ein Standrohr zum Abziehen regenerierten Katalysators ist so angeordnet, daß es in einem unteren
Teil des zylindrischen Prallgliedabschnitts zum Abführen regenerierter Katalysatorteilchen aus dem obigen Regeneriergasverteilernetz
ragt.
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Einrichtungen sind vorgesehen für die Zuführung von Regeneriergas zu einem unteren Teil eines jeden zylindrischen
Abschnitts und ringförmigen Abschnitts durch eine Reihe horizontal im Abstand angeordneter Regeneriergasverteilereinrichtungen
im unteren Teil eines jeden Abschnitts, individuell in verschiedenen Segmenten im Hinblick auf den
Regeneriergasstrom gesteuert. So kann der nach oben durch
den zylindrischen und den ringförmigen Abschnitt gerichtete Regeneriergasstrom in eine Reihe getrennt gesteuerter Zonen
mit wenigstens zwei getrennt gesteuerten Regeneriergasverteilernetzen aufgeteilt werden. Häufiger jedoch sind die
Regeneriergasverteilernetze in der Ringzone so angeordnet, daß eine Steuerung in dem aufströmenden Regeneriergas durch
wenigstens Viertelabschnitte der Ringzone geschaffen wird. Der Regeneriergasverteiler im zylindrischen Abschnitt ist
unterteilt, um getrennte Gasstromsteuerung über eine Reihe horizontaler Teile des zylindrischen Querschnitts zu ermöglichen.
In dieser modifizierten Anordnung der Regeneriereinrichtung sind die mit Tauchrohren ausgestatteten Zyklontrenneinrichtungen
so angeordnet, daß die Tauchrohre sowohl in den ringförmigen als auch den zylindrischen Behälterabschnitt
austragen. Alle oder ein Teil der Tauchrohre der Erststufen-Zyklone können in den ringförmigen Abschnitt des
Regenerators durch Hindurchführen durch geeignete Dichtungsanordnungen im ringförmigen Dach darüber abgeben. Die Zyklon-Tauchrohre
der zweiten Stufe geben gewöhnlich alle in das zylindrische Katalysatorbett ab.
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Die oben definierte apparative Anordnung und das Verfahren des obigen Katalysatordurchflusses ermöglichen das
Regenerieren des Katalysators mit verhältnismäßig geringen Mengen kohlenstoffhaltiger Abscheidungen unter wirksamen
Hochtemperatur-Regenerierbedingungen innerhalb des Bereichs von 593 bis 760 0C (1100 bis 1400 0F). Außerdem ermöglicht
das hier beschriebene Regeneriersystem wirksame Rückgewinnung der verfügbaren Wärme, die durch Fördern der Verbrennung
kohlenstoffhaltigen Materials und durch das gebildete Kohlenmonoxid in einer Wärmerückgewinnungsatmosphäre der Katalysatorteilchen
entsteht. Bei dem hier beschriebenen Verfahren und der apparativen Anordnung wird ein relativ dichtes
abwärtsfließendes Fließbett von Katalysatorteilchen in der zentralen zylindrischen Zone aufrechterhalten. Diese
nach unten fließende Katalysatormasse wird in Gegenwart nach oben strömenden Regeneriergases unter Katalysator-Regenerierbedingungen
gehalten, wodurch der Katalysator letztlich auf eine erhöhte Temperatur von wenigstens etwa 677 0C (125O°F)
und häufig im Bereich von 704 bis 788 0C (1300 bis 1450 0F)
erhitzt wird. So erhitzte Katalysatorteilchen werden veranlaßt, durch die Vielzahl von nach unten führenden Katalysatorleitungen
zu strömen, die in der Wandung des zylindrischen Prallgliedes vom zentralen Katalysatorbett zum ringförmigen
Bett mit verbrauchtem Katalysator vorgesehen sind, als Funktion des Druckunterschiedes zwischen beiden. Im
ringförmigen Katalysatorbett werden heiße, regenerierte Katalysatorteilchen, die aus diesen Leitungen ausgetragen
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werden, mit verbrauchten Katalysatorteilchen gemischt, die aus der Strippingzone einer Kohlenwasserstoffumwandlung erhalten
werden, um eine Masse von Katalysatorteilchen von einer Temperatur über 482 0C (900 0F) und üblicher über
538 0C (1000 0F) zu bilden. Bei einigen speziellen bevorzugten
Arbeitsweisen befindet sich die so gebildete gemischte Katalysatormasse auf einer ausreichend hohen Temperatur,
die insbesondere die Verbrennung von kohlenstoffhaltigem Material sowie des gebildeten CO fördert. Für diesen Zweck und
zur Verbesserung der Regenerierleistung besonders geeignete Temperaturen sind z.B. eine Mischtemperatur, die wenigstens
etwa 635 0C (1175 0F) und vorzugsweise etwa 649 0C (etwa
1200 0F) beträgt. In der Ringzone neigt die Masse der Katalysatorteilchen
dazu, kreisförmig zu strömen, bedingt durch die tangentiale Zuführung verbrauchten Katalysators. Das Regeneriergas
wird veranlaßt, nach oben durch den ringförmig sich bewegenden Katalysator während des Brennens der Kohlenstoffabscheidungen
zu strömen und läßt die Katalysatormasse über die Oberkante des zylindrischen Prallgliedes zum übertritt
in den zentraleren, definierten Teil des Prallgliedes der Regeneriervorrichtung gelangen. Bei diesem Betrieb befindet
sich der nach oben strömende Katalysator in der Ringzone in einem nach oben strömenden Zustand dichter Phase,
die weniger dicht oder disperser ist als der nach unten strömende Katalysator im zentralen Teil des Regenerators.
Unter diesen Umständen setzt sich ein erheblicher Anteil des Katalysators, der von der Ringzone zum oberen Teil der
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zylindrischen Katalysatormasse gelangt, in die Katalysatorfließmasse
ab, die die Katalysatorregenerierung bei erhöhter Temperatur der zweiten Stufe unter den Bedingungen
abströmenden Katalysators bei erhöhter Temperatur über 649 0C (1200 0F) erfährt.
Eine verhältnismäßig disperse Katalysatorphase wird über Kopf und in den oberen Teil des Regenerators über dem
ringförmigen Prallglied oder dem Dachteil geführt. In diesem
Bereich des Regenerators mit disperser Katalysatorphase wird die Trennung der Katalysatorteilchen, die mit Regenerierverbrennungsgasen
mitgerissen wurden, durch einen stagnierenden Bereich über dem ringförmigen Prallglied und durch vorgesehene
Zyklonabscheider gefördert. So fällt der aus den mitreißenden Verbrennungsgasen in dem verhältnismäßig stagnierenden
Bereich sich absetzende Katalysator auf das ringförmige Prallglied, das so geneigt ist, daß der Ruhewinkel des
Katalysators überschritten wird.
Die Figur ist eine schematische Darstellung eines Aufrisses einer verbesserten apparativen Anordnung zum Regenerieren
von Katalysator in einer Zone nahe einer Riser-Kohlenwasserstoff-Umwandlungszone
und einer Katalysator-Strippingzone.
Nach der beispielhaften Darstellung der Figur wird eine Riser-Kohlenwasserstoff-Katalysator-ümwandlungszone 2 mit
einem Gasöl oder einem höher siedenden Ruckstandsöl-Aus-
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gangsmaterial, das gekrackt werden soll, über eine Leitung
4 beschickt. Ein gasförmiges Verdünnungsmaterial kann dem höher siedenden ölzufuhrmaterial zugemischt werden, um Verteilung
und Kontakt mit den heißen Katalysatorteilchen zu unterstützen. Regenerierter Katalysator bei einer gewünschten
höheren Temperatur von wenigstens 649 0C (1200 0F)
oder darüber wird über eine Leitung 6 zugeführt, um eine Katalysator/Kohlenwasserstoff-Suspension oder ein Gemisch
im Bodenteil des Risers zu bilden, der im allgemeinen auf einer Temperatur über etwa 510 0C (950 0F) und gewöhnlicher
über etwa 538 0C (1000 0F) ist.
In dem die Erfindung umfassenden Katalysatorsystem kann der Katalysator jeder geeignete, auf dem Fachgebiet
bekannte Fließkrack-Katalysator sein, ob amorph oder kristallin, wobei die in jüngerer Zeit entwickelten kristallinen
Zeolith-Krackkatalysatoren mit selektiver Aktivität und Selektivitätseigenschaften bevorzugt verwendet werden.
Diese Katalysatoren können ein oder mehrere katalytische Materialien mit großer oder geringer Porengröße kristalliner
Materialien im Gemisch mit einem amorphen Matrixmaterial aufweisen, das eine gewisse katalytische Aktivität
besitzt. So kann der Katalysator einen kristallinen Faujasit-Zeolithen
als Hauptkrack-Komponente allein oder im Gemisch mit einer kleiner-kristallinen Komponente, wie
ZSM-5-artigem kristallinem Zeolith, aufweisen. Unter einem ZSM-5-artigen Zeolith wird auch ZSM-11, ZSM-12, ZSM-35 und
ZSM-38 verstanden. Andererseits kann das Katalysatormate-
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rial ein kristalliner Mordenit-Zeolith als Hauptkrack-Komponente
sein, alleine oder im Gemisch mit dem ZSM-5-artigen Zeolith verwendet. Diese Zeolithe können so modifiziert
sein, daß sie eine CO oxydierende Metallkomponente, wie Platin, Chrom, Kupfer und andere oxydierende Materialien enthalten.
Die so gebildete Suspension gelangt durch den Riserabschnitt unter solchen Bedingungen, daß eine Kohlenwasserstoff-Verweilzeit
im Bereich von 4 bis 15 see vor dem Austritt am oberen Ende anfällt, vorzugsweise direkt in eine
Zyklon-Trenneinrichtung oder eine andere Katalysatorabtrenneinrichtung, die am Ende des Risers angebracht ist, und damit
getrennt in eine Katalysatorsammei- und Trennzone 8. Zyklon-Trenneinrichtungen 10 und 12, die für eine Vielzahl
von geeignet verbundenen Zyklon-Trenneinrichtungen stehen, trennen Kohlenwasserstoffdämpfe von mitgerissenen Katalysatorfeinteilchen.
Die Dämpfe werden zu einer Plenumkammer und einer Abzugsleitung 16 abgezogen. Im Behälter oder der
Zone 8 abgetrennter Katalysator wird gesammelt und als Katalysatormasse 18 abwärts durch eine Strippingzone 20 im
Gegenstrom zu Strippingas, wie über eine Leitung 22 eingeführtem Dampf, geleitet. Der gestrippte Katalysator, der
restliche kohlenstoffhaltige Abscheidungen aus dem Krackvorgang und dem Strippvorgang enthält, wird über ein Standrohr
24 zur überführung zu dem im Behälter 28 durchgeführten Regeneriervorgang abgezogen. Ein Absperrorgan 26 im
Standrohr 24 steuert den Katalysatorfluß durch das Stand-
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Der gestrippte verbrauchte Katalysator, der kohlenstoffhaltige
Abscheidungen enthält und aus der Strippingzone bei einer Temperatur von etwa 482 0C (etwa 900 0F)
oder darüber gewonnen wurde, wird tangential in einer speziellen Ausführungsform einer Ringzone 30 im unteren Teil
des Behälters 28 zum Zumischen mit heißem, regeneriertem Katalysator, erhalten, wie hier vorgesehen, und durch Leitungen
32 vom Katalysatorbett 34 geführt, eingeführt. Die Menge der Katalysatorteilchen, die durch Katalysatorableitungen
32 geführt werden, variiert in Abhängigkeit von der Teilchentemperatur. Jedenfalls liegen genügend heiße regenerierte
Katalysatorteilchen vor, um eine Mischtemperatur mit dem verbrauchten Katalysator, nach einer bevorzugten
Ausführungsform von wenigstens 593 0C (1100 0P) oder 635 0C
(1175 0F) zu bilden. Das so gebildete, ringförmig nach oben
strömende Katalysatorgemisch wird mit vorerhitztem Regeneriergas in Berührung gebracht, das durch getrennte Regeneriergas-Zuführeinrichtungen
36 und 38 eingeführt wird. Bei einigen bekannten Regeneratoranordnungen wird der verbrauchte
Katalysator im Standrohr 24 im allgemeinen tangential zu einem unteren Teil eines dichten KatalysatQrbetts
oder in dessen oberen Teil eingeführt. Wichtig ist, daß der verbrauchte Katalysator genügend weit über dem Luftverteilerrost
eingeführt wird, um Abrieb minimal zu gestalten. Beim erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung wird
der verbrauchte Katalysator in das ringförmige Bett nahe
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oder dicht über den Durchleitungen für regenerierten Katalysator eingeführt. Das Gemisch aus verbrauchtem und frisch
regeneriertem Katalysator neigt dazu, um die Rinzonge herum zu strömen, da sie sich im allgemeinen aufwärts hindurchbewegt,
und wird so Regeneriergas, stets zunehmend an sauerstoff reichem Gas, vor dem Austrag am oberen Teil der Ringzone ausgesetzt. Die hochströmende Suspension in Zone 30
tritt über das Oberteil des zylindrischen Prallgliedes 40 und durch eine Ringleitung 42, die von dem geneigten ringförmigen
Prallglied 44 gebildet wird. Der so über die Wandung 40 gelangende suspendierte Katalysator setzt sich in erheblichem
Maße ab und bildet ein Fließbett von Katalysatorteilchen 34. Andererseits reißen die Verbrennungsgase der Ringzone und der zylindrischen Regenerierzone Katalysatorfeinteilchen
mit in die darüber befindliche disperse Katalysatorphase und treten in eine Reihe von Zyklonscheidern ein,
die durch aie Scheider 48, 49 und 50 dargestellt sind, worin Katalysatorfeinteilchen von Abgasen getrennt werden.
Die abgetrennten Abgase gelangen in die Plenumkammer 52, von der sie über eine Leitung 54 abgezogen werden.
Das Prallglied 44 mit einer Abwärtsneigung mit größerem Winkel als der Ruhewinkel des Katalysators bildet darüber
einen Bereich, der ausreichend stagniert, um das verhinderte Absitzen von Katalysatorteilchen zu fördern, die von den
Verbrennungsabgasen in die disperse Katalysatorphase getragen worden sind. In der dispersen Phase durch gehindertes Absitzen
abgetrennte Katalysatorteilchen gelangen in das dichte Fließ-
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bett von Teilchen 34. Ferner kann vorgesehen sein, daß Katalysatorteilchen, die von den Zyklonen abgetrennt worden
sind und über Tauchrohre 56, 57 und 58 zurückgeführt werden, die Zyklon-Tauchrohre der ersten Stufe ganz oder
teilweise zur Ringzone oder zur zylindrischen Katalysatorregenerierzone durchströmen. Im allgemeinen wird es bevorzugt,
wenn alle Zyklontauchrohre in das abwärts strömende zylindrische Katalysatorbett abgeben.
Das Katalysatorbett 34 ist ein verhältnismäßig dichtes Katalysatorfließbett, das im allgemeinen abwärts und
im Gegenstrom zu vorerhitztem Regeneriergas fließt, das in einen unteren Bodenteil des Bettes über eine Leitung 60
durch Regeneriergasvertexlergitter 62 und 64 eingeführt wird. Heiße regenerierte Katalysatorteilchen bei einer Temperatur
von wenigstens 677 0C (1250 0F) werden über einen
trichterförmigen Einlaß 66 in offener Verbindung mit Leitung oder Standrohr 6, ausgestattet mit einem Absperrorgan
5 zur Strömungssteuerung, abgezogen.
Bei der vorstehend erörterten Anordnung einer Regeneriervorrichtung
kann der Strom der Katalysatorteilchen durch Leitungen 32 nach einer von mehreren verschiedenen Methoden
gesteuert werden. Beispielsweise kann die über der öffnung 32 im Bett 34 entwickelte Druckspitze zur Steuerung des
Teilchenstroms verwendet werden. Andererseits können mechanische Schranken in allen oder einem Teil der Leitungen in
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der Wandung oder im Prallglied 40 verwendet werden. Auch kann man sich auf die Strömungsgeschwindigkeit des Katalysatorteilchengemischs
in Zone 30, das nach oben hindurchströmt, stützen, um die Konzentration der Katalysatorteilchen
in der aufströmenden Suspension zu ändern, die ihrerseits
den Strom der Katalysatorteilchen nach unten durch die Leitung als Funktion des Druckunterschiedes beeinflußt.
Ferner kommt es in Betracht, den verbrauchten Katalysator der Ringzone so zuzuführen, daß ein Teil um eine Seite des
Prallgliedes 40 und ein weiterer Teil um die andere Seite des Prallgliedes strömt. Diese Anordnung aufgespaltenen
Stroms kann durch eine Reihe verschiedener Einrichtungen bewirkt werden, z.B. durch die Verwendung eines zweiten
Standrohrs, das vom Stripper 20 nach unten ragt.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Regenerieren von Katalysatorteilchen
mit kohlenstoffhaltigen Materialabscheidungen in einem Fließkatalysatorbetrieb, bei dem Kohlenwasserstoffe
in tiefer und höher siedende Produkte überführt und der bei dieser Kohlenwasserstoffumwandlung eingesetzte Katalysator
regeneriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß verbrauchter Katalysator in eine ringförmige Katalysator-Regenerierzone
gebracht, heiße, frisch regenerierte Katalysatorteilchen dem verbrauchten Katalysator in der Ring-
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zone in einer Menge zugemischt werden, die ausreicht, die Temperatur des verbrauchten Katalysators auf eine die Verbrennung
kohlenstoffhaltigen Materials in Gegenwart von sauerstoffhaltigem Regeneriergas fördernde Temperatur zu
erhöhen, das Gemisch von verbrauchtem und regeneriertem Katalysator veranlaßt wird, allgemein aufwärts durch die
Ringzone während der Verbrennung des kohlenstoffhaltigen Materials zu strömen und oben an der Ringzone in eine dispersere
Katalysatorphase über einem konzentrischen, im allgemeinen nach unten fließenden Katalysatorbett ausgebracht
zu werden, die Verbrennung unterhaltendes Regeneriergas einem tieferen Bodenteil des konzentrisch strömenden
Katalysatorbetts zugeführt, regenerierter Katalysator von einem tieferen Teil des konzentrischen Bettes zu einer
KohlenwasserstoffUmwandlungszone geführt, regenerierter Katalysator
von der konzentrischen Zone in die Ringzone geführt wird, Katalysatorteilchen von den Verbrennungsgasen
in der dispersen Phase über dem konzentrischen Katalysatorbett abgetrennt werden und der so abgetrennte Katalysator
in das konzentrische Bett geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator von den Verbrennungsabgasen in der dispersen
Phase in einer Zyklon-Trennzone abgetrennt und der so abgetrennte Katalysator zum konzentrischen Katalysatorbett
zurückgeführt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Verbrennungsabgasen in der dispersen Phase abgetrennter
Katalysator teilweise der Ringzone zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Katalysatorteilchen von einem tieferen Teil des konzentrischen
Katalysatorbettes zur Ringzone im Abwärtsstrom durch Katalysatorleitungen dazwischen zum Zumischen verbrauchter,
der Ringzone zugeführter Katalysatorteilchen geführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Temperatur des Gemischs aus verbrauchten
Katalysatorteilchen und regenerierten Katalysatorteilchen in der Ringzone von wenigstens 593 0C (1100 0F) durchgeführt
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verbrauchte Katalysator
tangential in die Ringzone eingeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator unter die Verbrennung von CO fördernden Bedingungen regeneriert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Verbrennungsabgasen in
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der dispersen Phase abgetrennter Katalysator in erheblichem Ausmaß direkt der Ringzone zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsabgas mit mitgerissenen
Katalysatorteilchen von der Ringzone in eine disperse Katalysatorphase über dem konzentrisch abwärts fließenden
Katalysatorbett gelangt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß praktisch alle Katalysatorteilchen,
die nach oben durch die Ringzone gelangen, in das konzentrische Katalysatorbett gelangen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=25197156
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DE19782819273 Withdrawn DE2819273A1 (de) | 1977-06-20 | 1978-05-02 | Verfahren zum regenerieren von katalysatorteilchen |
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