DE2820894A1 - Verfahren zur klaerung einer mikrobiell erzeugten polymerloesung - Google Patents

Verfahren zur klaerung einer mikrobiell erzeugten polymerloesung

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DE2820894A1 DE19782820894 DE2820894A DE2820894A1 DE 2820894 A1 DE2820894 A1 DE 2820894A1 DE 19782820894 DE19782820894 DE 19782820894 DE 2820894 A DE2820894 A DE 2820894A DE 2820894 A1 DE2820894 A1 DE 2820894A1
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    • Y10S507/936Flooding the formation

Description

DK. INO. F. AVUKSTIIOKF
I)R. 15. ν. 1'15(.'JI ΜΛΑ'Ν
I)H. ΙΝίί. I). HKHHKNS I)II'!,. ΙΛ(ί. H. (JOKTZ I'ATENTANWÄl/J'K SOOO M Γ Λ" (J H KX SC IMV J-: 1 (1 K KST HAS.sk TKI.El ON (ΟΗΠ) (!(120
TKI.Κ«; HAM M K I IMIOTKOTl*JkTKNT ΗΟΚΟΠΧΙΤ
1Α-50 845
Patentanmeldung
Anmelder: SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V. Garel van Bylandtlaan 30, Den Haag, Niederlande
Titel: Verfahren zur Klärung einer mikrobiell erzeugten Polymerlösung
6292
809848/0729
DR. ING. K. AVUKSTIIOKF I)H. K. ν. PKCII MANN IJIt. IN«. 1). HKHHKNS I)IPI,. ING. It. CiOICTZ PATENT A.NWÄIJTB
8000 MÜNCIIKX 00 SOini'KIOKIiSTJfAKSE 2 TKI.KKON (080) 00 20 01 TKI.EX S 2+ 070
TKI. KCl HAMMKl I'HOTKOTl· ATKNT
1A-50 845
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klärung einer wäßrigen Lösung eines mikrobiell erzeugten Polymers, besonders eines Xanthangummipolymers, enthaltend Bakterienzellkörper| und so erhaltene wäßrige Lösungen. Es ist besonders geeignet zur Klärung derartiger Polymerlösungen zur Verwendung als Verdickungsmittel für Wasser in wäßrigen Flüssigkeiten, die in unterirdische Reservoirs eingepumpt werden, um Öl zu verdrängen.
Es sind verschiedene Verfahren zur Klärung von Lösungen aus mikrobiell gebildeten Polymeren, wie Xantbangummipolymerlösungenjbekannt. In der US-PS 3 966 618 ist die Behandlung solcher Lösungen mit Proteas=enzymen beschrieben, die die Bakterienzelltrümmer zu wasserlöslichen Verbindungen soweit abbauen, daß die Polymerlösung klar wird. In der US-PS 3 711 ist die Behandlung solcher Lösungen durch Zugabe von !Donteilchen beschrieben, die anschließend koaguliert und abfiltriert werden, so daß die Zellkörper zusammen mit den koagulierten Tonteilchen entfernt werden. Die USvPS 3 729 460 beschreibt die Umsetzung einer solchen Zeiltrümmer enthaltenden Lösung mit alkalischen Substanzen bei einem'pH-Wert von ungefähr 11,8 bis 12,8, um eine Klärung der Lösung zu erreichen.
Der im wesentlichen vollständige enzymatische Abbau der Zellkörper führt leicht dazu, diese zu Proteinmaterialien umzuwandeln, die, da sie zu feinteilig sind, um abfiltriert werden zu können, in der Polymerlösung verbleiben und Nährstoffe für
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Bakterien bilden, die im Stande sind, das Polymer zu zerstören. Die nichtenzymatischen Klärverfahren, wie die Adsorption an koagulierten Tonteilchen. oder eine Alkalibehandlung vor der Filtration ist leicht zu teuer oder zu schwierig, um zum Eluten von Öllagerstätten mit wäßrigen Flüssigkeiten angewandt zu werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Klärung von Lösungen mikrobiell erzeugter Polymere, enthaltend Bakterienzellkörper, zu entwickeln, das die angegebenen Nachteile nicht besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Klärung einer wäßrigen Lösung eines mikrobiell erzeugten Polymers, enthaltend Bakterienzellkörper, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man a) ein Proteaseenzym mit dem Polymer in einem wäßrigen Medium vermischt, b) zumindest, sobald der überwiegende Teil der Bakterienzellkörper von dem Polymer getrennt ist, aber noch in Takt ist, den pH-Wert des wäßrigen Mediums auf einen Wert zwischen 10 und 11 einstellt und das wäßrige Medium mit Kieselerdefeststoffen zusammenbringt, die Oberflächenbereiche und Adsorptionseigenschaften besitzen, die mindestens gleich sind denjenigen eines feinen Sandes mit einer Teilchengröße in der Größenordnung von 0,15 mm (100 mesh) und c) die Kieselerde bzw. Silioatfeststoffe und die daran adsorbierten, teilweise abgebauten Bakterienzellkörper von dem wäßrigen Medium abfiltriert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zur Klärung von Xanthangummipolymerlösungen und die Erfindung wird im folgenden in Beziehung auf die Klärung derartiger Lösungen näher erläutert.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren Vorteile können folgendermaßen erklärt werden. Die Hauptvorteile eines im wesentlichen vollständigen, enzymatischen Abbaus der Bakterienzellkörper und/oder einer enzymatisch oder alkalischen Behand-
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lung der Bakterienzellkörper in wäßriger Lösung, verbunden mit Filtration durch ein feinporiges Filter,können erzielt werden, während gleichzeitig die Nachteile solcher Behandlungen bezüglich der Zeit, der Kosten und der in der lösung verbleibenden Bakteriennährstoffe wesentlich verringert werden. Bae wird erreicht, indem man das Ausmaß des enzymatischen Abbaus der Zellkörper herabsetzt, wobei man die Lösung mit verhältnismäßig groben Silicatfeststoffen zusammenbringt, auf denen die teilweise abgebauten bzw. zerstörten Zellkörper adsorbiert werden bei einem pH-Wert, der die Adsorption erleichtert, und die Silicatfeststoffe mit den adsorbierten Zellkörpern durch ein Filter abfiltriert. Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt eine verhältnismäßig schnelle und problemlose Filtration» Es vermeidet die Umwandlung von Zellkörpern zu nichtfiltrierbaren feinteiligen Proteinmaterialien, die als Nährstoff für Bakterien dienen können, und es vermeidet auch die Probleme, die durch eine Mikrogelbildung in dem Polymer auftreten, das mit stark alkalischen Lösungen behandelt worden ist.
Es ist bekannt, daß das proteolytische Enzym Novo/Alcälase geeignet ist für ein Klärverfahren für eine mikrobiell erzeugte Polymerlösung. Es ist im allgemeinen bevorzugt, das Enzym zu einer wäßrigen Lösung zuzugeben, in der das Polymer gelöst werden soll, vor oder zusammen mit der Zugabe des Polymers. Geeignete Konzentrationen an Polymer in der wäßrigen Flüssigkeit lieg /im Bereich von ungefähr 300 bis 8000 und vorzugsweise 6000 bis 8000 ppm (Gewichtsteile). Bevorzugte Temperaturen für die Behandlung mit dem Enzym liegen bei 30 bis 700C. Wie dem Fachmann bekannt ist, nehmen die Schwere oder Vollständigkeit der Behandlung sowohl mit der Zeit als auch mit der Temperatur zu und daher bedingen die Anwendungsbedingungen (field conditions) im allgemeinen, wie die Behandlungszeiten und Temperaturen für eine spezielle Situation gewählt werden sollen.
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Das Enzym ist bei einer verhältnismäßig geringen Konzentration wirksam. Ein Konzentrat mit 6000 ppm Kelzan M.V. Polymer kann mit 100 ppm Novo/Alcalase P 1,5 (Novo Enzyme Corporation) mit einem im wesentlichen vollständigen Abbau der Bakterienzellkcfcper innerhalb von ungefähr 45 min bei 500C geklärt werden. In einer solchen Lösung und bei einer solchen [Temperatur könnte der teilweise Abbau, wie er erfindungsgemäß vorgesehen ist, in ungefähr 10 min erreicht werden» Während der Enzymbehandlung beträgt der pH-Wert der wäßrigen Lösung vorzugsweise 7 bis 11, Bei einem bevorzugten Verfahren wird der pH-Wert einer verhältnismäßig weichen wäßrigen Flüssigkeit (enthaltend weniger als ungefähr 100 ppm mehrwertige Ionen, ausgedrückt als Calciumionenäquivalent),vorzugsweise mit einem geeigneten Natriumcarbonat-bicarbonatsystem gepuffert oder wenn die Anwendung von hartem Wasser erwünscht ist, kann ein solches System ein chelatbildendes Mittel, wie Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) oder ein Salz einer Aminotris(methylphosphonsäure)(Diquest 2006 der Monsanto Chemical Company),enthalten.
Eine bevorzugte Enzymbehandlung ist im folgenden angegeben: Additive, wie ein Säuerstoffabfanger, ein Antioxidans, ein Puffer für einen pH-Wert von 10 bis 11, ein Bioeid und das Enzym, werden zu einem verhältnismäßig weichen Wasser guter Qualität oder vorzugsweise einer weichen Salzlösung, enthaltend insgesamt ungefähr 50 bis 5000 ppm gelöstes Salz, zugegeben. Die Lösung wird heftig gerührt oder vorzugsweise Scherkräften unterworfen, da die Enzymaktivität durch ein Rühren mit verhältnismäßig hohen Scherkräften nicht verloren geht«, In einer Mischvorrichtung, in der Scherkräfte ausgeübt werden (z· B. entsprechend einem Waring Mischer bei 70 V auf einem Variac). wird das Enzym vorzugsweise zu der gepufferten Salzlösung vor oder gleichzeitig mit dem Biopolymer zugegeben und es wird weitere 10 min bei 70 V gerührt.
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Im allgemeinen können das angewandte wäßrige Medium und die Konzentrationen und Temperaturen,bei denen die Behandlung der Xanthangummipolymeren durchgeführt wird, im wesentlichen den in der US-PS 3 966 618 beschriebenen entsprechen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der pH-Wert der zu behandelnden Lösung jedoch vorzugsweise auf ungefähr 10 bis 11 gehalten (und/ oder auf diesen Wert gepuffert).
Die mikrobiell gebildeten polymeren Substanzen, die Enzyme, die Sauerstoffabfänger und Bioeide können solche sein, die üblicherweise bei bekannten Verfahren zur Herstellung von mit Enzym behandelten Xanthangummilösungen angewandt werden·
Die Kieselsäurefeststoffe, die eine Oberfläche liefern, auf der die teilweise abgebauten Bakterienzellkörper adsorbiert werden können (die von den Polymeren durch die Enzymbehandlung abgetrennt worden sind), können irgendwelche feinteiligen und/ oder faserigen Kieselsäurematerialien umfassen, wie Sand, Glaswolle, Diatomeenerde oder ähnliche Substanzen. Solche feinteiligen Kieselsäurefeststoffe sollten eine Oberfläche besitzen, die mindestens so groß ist wie diejenige von feinem Sand von ungefähr 0,15 mm (100 mesh) und vorzugsweise eine wirksame Teilchengröße von mindestens ungefähr 5 (und vorzugsweise 10)/am besitzen. Besonders geeignete Substanzen umfassen verhältnismäßig grobe Diatomeenerde, Pilterhilfematerialien mit Teilchengroßen von ungefähr 1 bis 300^m. Solche Materialien besitzen vorzugsweise Größen entsprechend dem Johns-Manville Standard Super Cell Material im Bereich von 50 Aim.
Wenn die Silicatfeststoffe zu der polymer- und enzymhaltigen Lösung zugegeben oder auf andere Weise mit ihr zusammengebracht werden (oder zumindest kurz danach), ist es wichtig, daß der pH-Wert dieser Lösung 10 bis 11 beträgt. Verschiedene Verfahren können angewandt werden, um die Lösung mit dem Kieselsäurematerial zusammenzubringen. Zum Beispiel kann die Lösung direkt durch ein Sand- oder Glaswollefilter gepumpt werden, in
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dem die Teilchengröße des Kieselsäurematerials und die Filtriergeschwiiidigkeit so eingestellt werden, daß die Bakterientrümmer auf den feststoffen adsorbiert werden und die Feststoffe aus der durch die Filter hindurchgehenden Lösung ausfiltriert werden. Wenn feinteilige Kieselsäurefeststoffe angewandt werden, z. B. Diatomeenerde, Filterhilfeteilchen, können diese vorteilhaft zu einem Strom der Lösung vor dem Filter zugesetzt werden. Diese Behandlung wird vorzugsweise so durchgeführt, daß im wesentlichen die ganzen Kieselsäurefeststoffe und zumindest 80 % (und vorzugsweise mindestens ungefähr 90 $) der Bakterienzellkörper entfernt werden.
Die Filtration der Suspension von Kieselsäurefeststoffen und adsorbierten Bakterienzellkörpern aus der wäßrigen Xanthaagummi- und enzymhaltigen Lösung kann durchgeführt werden, indem man die flüssigen Komponenten durch irgendein Filterbett leitet, das im Stande ist, die Kieselsäurefeststoffe,auf denen die teilweise abgebauten (disassociated) Bakterienzellkörper adsorbiert sind, zurückzuhalten. Je gröber das Filter ist, um so schneller ist die Filtriergeschwindigkeit. Besonders geeignet Filtriervorrichtungen umfassen verhältnismäßig grobe Diatomeenerdefilter mit einer wirksamen Porengröße von ungefähr 1 bis 25>um·
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Filtration der Suspension aus Kieselsäurefeststoffen und adsorbierten Bakterienzellkörpern aus der wäßrigen Xanthangummi- und enzymenthaltenden Lösung verbessert, indem man den pH-Wert auf einen Wert zwischen 5 und 7 herabsetzt, z. B. indem man solche Lösungen leicht sauer · (essigsauer) macht, z. B. durch Zugabe einer verdünnten Säure, wie Chlorwasserstoff oder Essigsäure. Es wurde beobachtet, daß die durch eine solche pH-Wert-Einstellung erzielbare Verbesserung erreicht wird ohne Rücksicht auf die Variation des Herstellungsverfahrens für die Polymerlösung in Beziehung auf die Stärke der Scherkräfte, die Behandlung mit Alkali oder Enzym und ohne Rücksicht auf die Zugabe von chelatbildenden Materialien, wie Dequest 2006 oder Äthylendiamintetraesaigsäure.
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Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Beispiel
Bei den Versuchen, die zu den in den Tabellen 1 und 2 angegebenen Ergebnissen geführt haben, werden die Filtrationseigenschaften von Lösungen mikrobiell erzeugter Polymere verglichen, die einer Klärbehandlung bei Konzentrationen von 6OOO ppm unterworfen und dann verdünnt worden sind. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse von Vergleichsversuchen bei der Filtration wäßriger lösungen von 500 ppm Xanthangummipolymer (Xanflood der Kelco Co.) durch ein 1,2 /um Milliporfilterbett (mit einem Durchmesser von 47 mm) und einer Druckdifferenz von 1,4 kg/cm . Die unter der Bezeichnung »Filtereichung" angegebenen Daten beziehen sich auf die Zeiten in Sekunden zur Filtrierung von destilliertem Wasser und die unter der Bezeichnung "modifizierte Klärung von an D.E. adsorbierten Bakterienkörpern" betreffen die Filtration einer Lösung, die folgendermaßen behandelt wurde: Eine synthetische Vorratssalzlösung, enthaltend 160 ppm Natriumionen, 20 ppm Oalciumionen und 10 ppm Magnesiumionen (aus Chloriden) und 50 ppm Natriumsulfid, wurde durch ein 0,45 pi Milliporfilter vorfiltriert. Der pH-Wert der Salzlösung wurde durch Zugabe von Natriumhydroxid auf 10 eingestellt. Während die Lösung in einem Waring-Mischer bei 70 V Scherkräften ausgesetzt wurde, wurden 100 ppm Novo/Alcalase P 1,5 zugegeben. Die Lösung wurde auf 6O0C erwärmt und unter fortgesetztem Rühren 6000 ppm Xanflood Polymer zugegeben. Es wurde weitere 10 min gerührt und anschließend Teilchen von J.T. Baker Diatomeenerde-Filterhilfe mit einer Teilchengröße >-10/um in einer solchen Menge zugegeben, daß ungefähr 1 g Filterhilfe auf 500 g der Polymerlösung, enthaltend 6000 ppm Polymer, vorhanden waren. Es wurde eine weitere Minute gerührt und dann die D.E. Filterhilfeteilchen mit den adsorbierten,teilweise abgebauten Bakterienzellkörpern abfiltriert, indem man die Lösung durch ein verhältnismäßig grobes Filter mit einer Porengröße von 10 wm leitete. Die
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so geklärte Lösung wurde mit dem Wasser aus dem Vorratsbehälter auf eine Konzentration von 300 ppm Xanflood verdünnt und dann filtriert. Die unter "abgebaute und durch D.E. filtrierte Bakterienkörper"angegebenen Daten betreffen die Filtration einer Lösung, die auf im wesentlichen die gleiche Weise behandelt worden war mit der Ausnahme, daß die Fermentations zeit der erhitzten Polymer- und enzymhaltigen Lösung auf 1 h ausgedehnt wurde und das angewandte Filter eine Porengröße von ungefähr 1,2 yum besaß.
Tabelle 1
Vergleich der Filtrierbarkeit 13 bei der modifi- abgebaute und an
zierten Klärung schließend über
an D.E. adsorbierte D.E. filtrierte
Bakterienkörper Bakterienkörper
5
kumulatives
Volumen (ml)
Filter-
eichung(s)
7 10
50 26 13 15
100 13 20 20
150 38 28 25
200 27 36 31
250 51 46 36
300 39 56 41
350 64 69 46
400 52 85
450 4,0 cp
500 65 4,0 cp
Viskosität bei
7,3 s^
80 % der Bakterienzellkörper wurden bei der Filtration über D.E. entfernt.
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Tabelle 2 zeigt die Filtrierbarkeit einer nach der "modifizierten Enzymklärung" behandelten Polymerlösung, wie oben beschrieben, mit 100 ppm ϊΤονο/Alcalase P 1,5 Enzym bei einem mit Natriumhydroxid auf 10,5 bis 11 eingestellten pH-Wert. Nach Zugabe der oben beschriebenen D.E. Filterhilfe (Kieselsäurefeststoffe) zur Adsorption der Bakterienzellkörper wurde die entstehende Suspension durch ein 10 pm Teflon Milliporfilter filtriert, um die suspendierten Kieselsäureteilchen und die daran adsorbierten Substanzen zu entfernen. Die so geklärte Lösung wurde dann auf eine Konzentration von 800 ppm Xanflood verdünnt und durch ein 1,2 um Milliporfilter filtriert.
Tabelle 2 modifizierte Enzym
kumulatives - Filtereichung klärung (s)
Volumen (ml) (s) 8
50 14
100 13 21
150 28
200 26 35
250 43
300 39 50
350 59
400 51 66
450
500 64
Aus einem verdünn /6000 ppm enthaltenen über D.E. filtrierten Konzentrat wurden 90 ^ der Bakterienzellkörper bei der Filtration über D.E. entfernt.
Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen, daß verhältnismäßig schnelle und milde Behandlungen gemäß dem erfindungsgemäßeη Verfahren zu einer sehr wirksamen Klärung von Xanthangummipolymerlösungen führen." Dabei erhält man Lösungen, die günstigerweise
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im wesentlichen frei sind von Proteinmaterialien, aus denen die Bakterienzellen bestehen.
Der Unterschied in der filtrierbarkeit von lösungen, die erfindungsgemäß bei einem pH-Wert von ungefähr 10 behandelt worden sindi im Vergleich mit solchen,die bei einem pH-Wert von ungefähr 10,5 bis 11 behandelt worden sind, geht aus den Ergebnissen der Tabellen 1 und 2 hervor. Die bei den niederen pH-Werten behandelte Lösung erforderte 85 s, um 450 ml Eiltrat zu ergeben, während nur 66 s bei der mit dem höheren pH-Wert behandelten Lösung erforderlich waren.
In dem beiliegenden Diagramm sind Kurven angegeben, die das kumulative Volumen in ml-Filtrat ( Ordinate ) zu der Zeit in Sekunden ( Abszisse ) im Laufe der Filtration an verschiedenen Xanthangummipolymerlösungen zeigen, die jede ungefähr 300 ppm Polymer enthielt im wesentlichen äquivalenten flüssigkeiten. Kurve A bezieht sich auf eine Lösung, bei der die Bakterienzellkörper durch eine Enzymbehandlung im wesentlichen vollständig abgebaut worden sind und die Lösung durch ein 10 pm Milliporfilter über D.E. filtriert worden ist. Kurve B bezieht sich auf eine Lösung, in der die Bakterienzellkörper ähnlich abgebaut worden waren, aber keine D.E. Filtration durchgeführt wurde. Kurve C bezieht sich auf eine Lösung, die erfindungsgemäß,wie in Zusammenhang mit Tabelle 2 beschrieben, erhalten worden ist und Kuve D betrifft eine Lösung, die gar nicht geklärt worden ist0
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens steht ein verhältnismäßig schnelles und wirksames Verfahren zur Verfügung, das im wesentlichen alle bei länger dauernden Enzymbehandlungen und/oder Filtrationsverfahren erreichbaren Vorteile bezüglich der Wasserverdickung und Filtrationseigenschaften besitzt. Das erfindungsgemäße Verfahren beoitzt den weiteren Vorteil, daß es die Pro- teinmaterialien, aus denen die Bakterienzellkörper bestehen, t im wesentlichen vollständig entfernt, während ein enzymatischer Abbau aer Balcterienzellen im wesentlichen das gesamte Proteiamaterial in der Polymerlösung aurüokläßt·
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1o Verfahren zur Klärung einer wäßrigen Lösung eines mikrobiell gebildeten Polymers, enthaltend Bakterienzellkörper, dadurch gekennzeichnet , daß man
    a) ein Proteaseenzym mit dem Polymer in einem wäßrigen Medium vermischt,
    b) mindestens dann, wenn/der überwiegende Teil der Bakterienzellkörper von dem Polymer getrennt, aber noch im wesentlichen in Takt ist, den pH-Y/ert des wäßrigen Mediums auf einen Wert zwischen 10 und 11 einstellt und das wäßrige Medium mit Kieselsäurefeststoffen zusammenbringt, die einen Oberflächenbereich und Adsorptionseigenschaften besitzen, die zumindest denjenigen von feinem Sand mit einer Teilchengröße von etwa 0,15 mm entsprechen, und
    c) die Kieselsäurefeststoffe und daran adsorbierten, teilweise abgebauten Bakterienzellkörper von dem wäßrigen Medium abfiltriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , - daß man als mikrobiell erzeugtes Polymer ein Xanthangummipolymer verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem wäßrigen Medium bis 8000 ppm Polymer enthalten sind.
    8098A8/0729
    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - 1A-50 845
    282QH94
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kieselsäurefeststoffe Diatomeenerdeteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 1 bis 300 um verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäurefeststoffe und adsorbierten, teilweise abgebauten Bakterienzellkörper von dem wäßrigen Medium abgetrennt werden durch Filtration durch ein Filter mit einer wirksamen Porengröße von 1 bis 25 um,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das wäßrige Medium,in dem das Polymer und Enzym vermischt sind, auf einer Temperatur von 30 bis 7O0C hält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß man als wäßriges Medium, in dem das Polymer und Enzym vermischt sind, eine weiche Salzlösung mit einem Gesamtgehalt an gelösten Feststoffen von 50 bis 5000 ppm verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium einen Sauerstoffabfänger in Form von gelöstem Sulfit und einen Katalysator enthält.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium vor der Zugabe des Enzyms filtriert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g ek β η η zeichnet, daß man vor der Abtrennung der Kieselaäurefeststoffe und adsorbierten, teilweise abgebauten Bakterienzellkörper den pH-Wert des wäßrigen Mediums auf einen Wert zwischen 5 und 7 einstellt.
    GRlGiM'
    6292 809848/0729
DE2820894A 1977-05-16 1978-05-12 Verfahren zur Klärung einer wäßrigen Lösung von mikrobiell erzeugtem Xanthangummi Expired DE2820894C2 (de)

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GB (1) GB1598594A (de)
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