DE2821987A1 - Markierungsleser - Google Patents

Markierungsleser

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DE2821987A1
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brush
markings
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DE19782821987
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Yasuhiko Nishimura
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Ricoh Denshi Kogyo KK
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

Description

Markierungsleser
Die Erfindung betrifft einen Markierungsleser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Markierungen auf Markierungsträgern, etwa in Form von Dateneingabekarten, -blättern oder -streifen für Datenverarbeitungsanlagen, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Markierungen optisch in entsprechende Intensitäten reflektierten Lichts umzusetzen, welches dann seinerseits zur Erzeugung eines Lesesignalstroms fotoelektrisch umgesetzt und verstärkt wird. Die hierfür erforderlichen Apparaturen sind groß, teuer und besitzen einen komplizierten Aufbau. Diese Apparaturen haben darüberhinaus den Nachteil einer geringen Verläßlichkeit und Stabilität in bezug auf die Fehlinterpretation von Flecken oder Verunreinigungen auf dem Datenträger als vorhandene Markierungen.
80 9 849/0705 Es ist bereits ein Markierungsblatt vorgeschlagen worden, das
Markierungen in Form elektrisch leitender Spuren aus elektrischen Leitern oder elektrisch leitender Tinte aufweist. Diese Markierungen befinden sich innerhalb sogenannter Markierungszonen. Der zugehörige Markierungsleser enthält ein Paar Trans- portrollen, von denen die obere Treibrolle und die untere Andruckrolle genannt wird. Parallel zu diesen Transportrollen ist ein Balken als Bürstenhalter angeordnet. Eine der Anzahl von Markierungszonen auf dem Markierungsblatt entsprechende Anzahl von Paaren elektrisch leitender Bürsten hängen über den Markierungszonen an dem Balken. Die elektrisch leitenden Bürsten sind die Endkontakte der Schaltungsanordnung eines Signalgenerators, der beispielsweise mit einem Rechner verbunden ist.
Wenn ein Markierungsträger oder -blatt mit Markierungen aus Leitern oder elektrisch leitender Tinte in den Markierungszonen zwischen den Transportrollen eines solchen Markierungslesers eingeklemmt und von ihnen transportiert wird, dann werden die Einzelbürsten der Bürstenpaare untereinander elektrisch verbunden, wenn sie mit einer Markierung in Form einer elektrisch leitenden Spur in der ihnen zugeordneten Markierungszone gleichzeitig in Kontakt kommen. Da die einzelnen Bürsten Endkontakte des Signalgeneratorschaltkreises sind, wirkt der sich hierbei ergebende Signalstrom durch die Bürsten als Dateneingangssignal· für den an den Signalgenerator angeschlossenen Rechner. Solche elektrisch leitenden Markierungen können auch als Bleistiftstriche mit Hilfe eines Bleistifts ausgeführt werden. Daher ist nicht nur das Markieren des Markierungsträgers einfach, sondern auch der Markierungsleser ist in bezug auf den einfachen Aufbau und die Wirtschaftlichkeit der Herstellungskosten günstiger als der für das fotoelektrische Verfahren benötigte. Selbst wenn der Markierungsträger fleckig ist, werden die Bürstenpaare abhängig von den Markierungen fehlerlos kurzgeschlossen, da die Markierungen aus Spuren kontinuierlich aneinandergereihter Partikel gebildet sind. Daher besitzt dieser vorgeschlagene Markierungsleser eine hohe Zuverlässigkeit und Stabilität.
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Nachteilig an dem vorgeschlagenen Markierungsleser ist jedoch, daß die Markierungen sehr exakt ausgeführt werden müssen, beispielsweise gerade Linien bestimmter Länge, die parallel zu den Burstengenden liegen, sein müssen. Andernfalls kann sich in einigen Fällen eine Falschlesung ergeben. Für die Herstellung der Markierungsträger sind daher erfahrene Personen erforderlich, was die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Markierungsleser der eingangs in Bezug genommenen Art so auszugestalten, daß sich selbst dann keine Lesefehler ergeben, wenn die Markierungen auf dem Markierungsträger willkürlich bzw. mit geringer Sorgfalt gemacht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Lösung sieht eine besondere, anhand der Zeichnungen noch im einzelnen erläuterte Ausbildung der auf dem Markierungsträger schleifenden Bürsten vor, durch die sichergestellt ist, daß auch bei beispielsweise zu kurz geratenen oder gegenüber der Sollrichtung geneigten Markierungen oder Markierungslinien fehlerfrei gelesen wird. Auf diese Weise können die Vorteile des bereits vorgeschlagenen Markierungslesers voll genutzt werden, ohne daß dessen Nachteile in Kauf genommen werden müßten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den bereits vorgeschlagenen Markierungsleser mit eingelegter Markierungskarte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf eine Bürstenanordnung des erfindungsgemäßen Markierungslesers,
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Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Markierungsleser mit eingelegter Markierungskarte.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch das Prinzip des bereits vorgeschlagenen Markierungslesers. Ein Markierungsträger a in Form einer Karte besitzt Markierungen b als elektrisch leitende Spuren oder Striche, die aus Leitern, Blei, Graphit oder dergleichen oder elektrisch leitender Tinte bestehen.
Die Markierungen sind in sogenannten Markierungszonen C angeordnet, von denen gemäß der beispielhaften Anordnung in Fig. 1 vier streifenartig zueinander parallel und zur Transportrichtung senkrecht auf dem Markierungsträger a vorgesehen sind. Zum Lesen wird der Markierungsträger a zwischen die beiden Transportrollen d und e geklemmt und dann von diesen in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 transportiert. Die obere Transportrolle d ist als Treibrolle auf geeignete Weise mit einem Antriebsmotor 5 verbunden. Parallel zu den Antriebsrollen d, e ist ein Balken f angeordnet und auf geeignete Weise an einem nicht dargestellten Gehäuse befestigt. Der Balken f trägt entsprechend der Anzahl von Markierungszonen C, im vorliegenden Fall also vier, Paare g, h elektrisch leitender Bürsten, deren Enden jeweils im Bereich einer Markierungszone C auf dem Datenträger a schleifen. Wie für das eine Bürstenpaar in Fig. 1 angedeutet, sind die beiden Einzelbürsten jedes Paares mit einem Lesesignalgenerator i verbunden, der seinerseits an einen Rechner oder ein anderes Dateneingabegerät j angeschlossen ist.
Kommen die beiden Bürsten eines Bürstenpaares während des Transports des Markierungsträgers a gleichzeitig mit einer Markierung b in der ihnen zugeordneten Markierungszone C in Kontakt, dann wird über diese Markierung ein zugeordneter Stromkreis des Lesesignalgenerators i geschlossen, was zur Übertragung eines Lesesignals an den Rechner j führt.
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Anhand der Fig. 3 bis 5 soll nun eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Markierungslesers beschrieben werden, dessen grundsätzlicher Aufbau dem des Markierungslesers der Fig. 1 und 2 ähnlich ist. Der Markierungsträger a in Form einer mit Markierungen b, h* bzw. b2 versehenen Karte oder eines Blatts wird zum Lesen der Markierungen zwischen Transportrollen d und e eingeklemmt und transportiert. Die Markierungen auf dem Markierungsträger sind mit Hilfe von Markierungsmitteln, z.B. einem Bleistift, erzeugt, welche zur Schaffung elektrisch leitender Spuren oder Linien aus Blei, Graphit, elektrisch leitender Tinte oder anderem leitenden Material geeignet sind. In der erforderlichen und von der Anzahl der Markierungszonen abhängenden Anzahl sind Bürstenanordnungen k an dem Balken f angebracht. Die Bürstenanordnungen k hängen in einer Richtung parallel zur Achse der Transportrollen d, e nebeneinander an dem Balken f, so daß die Enden der einzelnen Bürsten h, g jeder Bürstenanordnung k im Bereich einer zugeordneten Markierungszone C auf dem Markierungsträger a gleiten. Die einzelnen Bürsten g, h der Bürstenanordnungen k sind wieder als Endkontakte eines Signalkreises des Lesesignalgenerators i ausgebildet.
Wie auch aus den Fig. 3 und 4 gut erkennbar, besteht jede Bürstenanordnung k aus mehr als zwei einzelnen Bürsten g, h. Die einzelnen Bürsten sind sehr dünn mit einem Durchmesser von beispielsweise etwa 0,2 mm. Sie sind in einen Mantel 3 aus elektrisch isolierendem Material eingebettet und mit von der Dicke dieses Mantels abhängendem - engem Abstand zwischeneinander von beispielsweise etwa 0,4 mm in einer Reihe aneinandergereiht (Fig. 4). Die Bürsten g, h jeder Bürstenanordnung sind in zwei Gruppen 1, 2 aufgeteilt. Alle zur selben Gruppe gehörenden Bürsten sind untereinander verbunden und die Gruppen dann gesondert an die beiden zugehörigen Anschlüsse des Lesesignalgenerators i angeschlossen. Dabei kann gemäß Fig. 3 eine Signalformerschaltung 4 zwischengeschaltet sein. Vorzugsweise sind die einzelnen Bürsten
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einer Bürstenanordnung k gemäß Darstellung in Fig. 3 so ineinandergeschachtelt, daß immer zwei direkt benachbarte einzelne Bürsten zu unterschiedlichen Gruppen gehören. Es ist vorteilhaft, wenn die Gesamtanzahl der Bürsten g, h einer Bürstenanordnung k bei vorgegebenem Abstand zwischen zwei benachbarten Bürsten so groß ist, daß die Breite der Bürstenanordnung im wesentlichen der Breite der Markierungszone C entspricht. Die Gesamtanzahl der Bürsten jeder Bürstenanordnung muß entgegen der Darstellung in den Figuren nicht notwendigerweise eine gerade Zahl sein.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist bei der beschriebenen Ausbildung des erfindungsgemäßen Markierungslesers ein einwandfreies Lesen auch dann gewährleistet, wenn Markierungen gegenüber der Senkrechten zur Transportrichtung des Markierungsträgers a geneigt sind, wie die Markierungen b-, oder kurz oder punktförmig sind, wie die Markierungen b„ in Fig. 5. Da ein Lesesignal schon erzeugt wird, wenn nur zwei zu verschiedenen Gruppen gehörende Einzelbürsten einer Bürstenanordnung k gleichzeitig mit einer Markierung in Kontakt kommen und der Abstand zwischen den einzelnen Bürsten sehr gering ist, kann auch bei den extremen Markierungen, wie sie in Fig. 5 angedeutet sind, sicher mit einer Kontaktgabe gerechnet werden. Für den Fall, daß die während einer solchen Kontaktgabe erzeugte Stromwelle infolge einer Änderung des Kontaktwiderstands oder eines Prellens leicht verzerrt ist, korrigiert die Signalformerschaltung 4 den Verlauf und erzeugt ein fehlerloses Eingangssignal für den Lesesignalgenerator i.
Der erfindungsgemäße Markierungsleser ist in der Lage, alle Markierungen auf dem Markierungsträger unabhängig von ihrer jeweiligen Länge und Neigung fehlerlos zu erkennen und ein entsprechendes Lesesignal vom Lesesignalgenerator auszulösen. Daher kann der Vorgang des Markierens ohne besondere Behutsamkeit leicht und rasch ausgeführt werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit gesteigert wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    M J Markierungsleser für Markierungen, die auf einem Makierungsträger, insbesondere in Form eine Blatts oder einer Karte, als elektrisch leitende Spur innerhalb paralleler, streifenartiger Markierungszonen ausgebildet sind, umfassend eine
    Transporteinrichtung zum Transport des Markierungsträgers in
    einer zur Hauptausdehnungsrichtung der Markierungen im wesentlichen senkrechten Richtung, eine der Anzahl von Markierungszonen entsprechende Anzahl elektrisch leitender Bürstenanordnungen, die im wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung
    parallel zueinander angeordnet sind und von denen jede zwei
    elektrisch voneinander isolierte Bürsten aufweist, die im Bereich der zugehörigen Markierungszone auf dem Markierungsträger schleifen und mit einem ersten bzw. einem zweiten Anschluß eines jeweiligen Lesesignalgenerators verbunden sind, welcher bei elektrischer Verbindung zwischen den beiden Bürsten durch eine Markierung ein Lesesignal abgibt, dadurch gekennzeichnet , daß jede Bürstenanordnung (k) im wesentlichen auf einer der Breite der zugehörigen Markierungszone
    (c) entsprechenden Breite mehrere sehr dünne und durch elektrisehe Isolatoren (3) in engem Abstand voneinander gehaltene
    Bürsten (1, 2) aufweist, von denen eine erste Gruppe (1) gemeinsam an den ersten Anschluß und eine zweite Gruppe mit einer im wesentlichen gleichen Anzahl wie die erste Gruppe ge-
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    ORIGINAL INSPECTED
    meinsam an den zweiten Anschluß des Lesesignalgenerators (i; 4, i) angeschlossen ist.
  2. 2. Markierungsleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der parallelen Anordnung der Bürsten (1, 2) jeder
    Bürstenanordnung (g, h) abwechselnd eine Bürste (1) der ersten Gruppe und eine Bürste (2) der zweiten Gruppe angeordnet sind.
  3. 3. Markierungsleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten einen Durchmesser
    in der Größenordnung von ca. 0,2 mm besitzen.
  4. 4. Markierungsleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Bürsten (1, 2) einer Bürstenanordnung (g, h) in der
    Größenordnung von ca. 0,4 mm liegt.
  5. 5. Markierungsleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (1, 2) in einem Mantel aus elektrisch isolierendem Material (3) eingebettet ist.
  6. 6. Markierungsleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (b) durch elektrisehe Leitungen, mit Hilfe eines Bleistifts, durch elektrisch leitende Tinte oder dergleichen gebildet sind.
    80 0 8A9/0705
DE19782821987 1977-05-24 1978-05-19 Markierungsleser Withdrawn DE2821987A1 (de)

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