DE2824089A1 - Schnellverfahren zur bestimmung von kollagen in fleisch und fleischprodukten - Google Patents
Schnellverfahren zur bestimmung von kollagen in fleisch und fleischproduktenInfo
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Description
DR. E. WIEGAND D:PL.-:Nü. W. NIEMANK DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG 2824
¥. 43 167/78 7/RS 1. Juni 1978
The Baltimore Spice Company-Garrison, Maryland (V.St.A.)
Schnellverfahren zur Bestimmung von Kollagen
in Fleisch und Fleischprodukten
809850/6915
Die Erfindung "bezieht sich auf ein schnelles, verläßliches
und reproduzierbares Verfahren zum Bestimmen oder Untersuchen von Kollagen in Fleisch. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung der Verfahren zur Bestimmung von Kollagen, wie sie zur Zeit
in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa praktisch ausgeübt werden.
Bei einem gewöhnlich praktisch ausgeführten Verfahren zum Bestimmen oder Untersuchen von Kollagen in
Fleischproben umfaßt die Arbeitsweise eine Entfettung des Fleisches, eine Gefriertrocknung der Probe vor der
Hydrolysierung der Aminosäuren in der Probe, darauf eine Hydrolysierung der Aminosäuren mit nachfolgender Abtrennung
der genannten Säuren durch Chromatographie, Eluieren des Hydroxyprolin und schließlich erfolgende KoIorimetrische
Messung des Hydroxyproline. Das Verfahren ist zeitraubend und dauert zu lange und ist zu kompliziert,
um als Produktionsgerät selbst in einem Laboratorium massiger Größe in einer Anlage zur Behandlung von Fleisch
und Fleischprodukten brauchbar zu sein.
Laboratoriumsverfahren zur Bestimmung von Hydroxyprolin sind in der Literatur beschrieben (vgl. z.B. Neuman
and Logan, J. Biological Chemistry 184, 299 (195o) and Prockop and Udenfriend, Analytical Biochemistry, 1» 228
(i960)), .aber diese Verfahren sind nicht bei technischen
Arbeitsweisen praktisch ausgeführt worden.
Es ist bekannt, daß in Europa ein etwas einfacheres Verfahren in Gebrauch ist, bei dem der Kollagengehalt der
Fleisch- und Wurstprodukte durch eine Bestimmung des in ihm befindlichen Hydroxyprolins festgestellt wird. Bei diesem
Verfahren wird eine abgewogene Menge von fein zerklei-
809860/691S
-A-
»ertem Fleischprodukt lose in Metallfolie (Stanniol) eingepackt
und das sich ergebende Paket wird in einen Glaskolben gegeben, in den eine saure Lösung von Zinnchlorid
eingeführt -wird. Die Lösung -wird erhitzt und während 16
bis 36 h auf Temperatur, lange genug, um vollständig die
gesamten Aminosäuren zu hydrolysieren, gehalten. Die sich ergebende Lösung wird gewaschen, in einen Meßkolben gegeben,
auf das gewünschte Ausmaß verdünnt,und dann wird der HydroxyproTingehalt mittels eines Kolorimeters abgelesen.
Die Erfindung geht von dem vorgenannten Verfahren
aus und ist auf eine Ausgestaltung der Bedingungen gerichtet, unter denen die Hydrolysestufe durchgeführt wird,
so daß eine -weniger als vollständige Hydrolyse ausgeführt T?ird zusammen mit einer vollständigen Zerstörung des
Tryptophans in der Probe, wodurch weniger als etwa 1 1/2 h für eine genaue Bestimmung des Kollagengehalts einer
3?leischprobe oder eines Fleischprodukts erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels naher erläutert.
5 g Fleischprodukt werden lose in ein Stück von Stanniolfolie von annähernd 25 x 25 mm (2 inch Quadrat)
eingewickelt. Das sich ergebende Paket wird in einen 25o al-Kolben
eingebracht. 3o ml einer Zinnchlorid-SalzsäurelSsung,
die durch Aufschlämmen von 17,5 g SnCl2 in I4o ml Wasser
xtnd 35o ml HCl (37?0 hergestellt worden ist, wird zugegeben.
Die sich ergebende Mischung wird 33 min in einem Kolben gekocht, der mit einem Luftkondensator und einer Destilliersäule
ausgestattet ist. Das Ende der Destillier-
8098SÖ/8915
säule ist in 9oo ml Wasser eingetaucht, dem 1 g NaOH zugegeben worden ist. Wenige Tropfen Phenolphthalein sind
als Indikator hinzugefügt. Am Ende der 33 min wird der Kolben entfernt, und das Destillat wird von der Innen«
seite des Luftkondensators und des Kolbens abgewaschen. Der Inhalt wird einige Minuten abkühlen gelassen und dann
in einen volumetrischen Kolben von 5oo ml überführt. Wasser
wird bis zu der 5oo ml-Marke zugegeben.
Die Lösung wird dann durch ein 15 cm-Filterpapier
filtriert. Es werden zwei saubere Glasrohre erhalten und 7,5 ml Chloraminpuffer wird zu jedem Rohr zugegeben. Der
Chloraminpuffer wird wie folgt hergestellt:
Eine erste Pufferlösung (pH-Wert 6,o) wird durch Auflösen der folgenden Substanzen in Wasser hergestellt:
25 g Citronensäure
17 g NaOH
17 g NaOH
6 ml CHxCOOH (konzentriert)
6o g Natriumacetat . 3^0.
6o g Natriumacetat . 3^0.
Wasser wird zur Aufhellung auf 5oo ml zugegeben und dann werden 5 Tropfen Toluol als Konservierungsmittel hinzugefügt.
25o ml der obengenannten Pufferlösung (pH-Wert 6,o) werden mit 122 ml n-Propanol und 5o ml Wasser gemischt, um
eine zweite Propanol-Pufferlösung zu bilden.
Die endgültige Chloramin-Pufferlösung, die zu den Glasrohren zugesetzt wird, wird dadurch hergestellt, daß
man 1,41 g Chloramin T zu 2oo ml Wasser und 9o ml der Propanol-Pufferlösung zugibt.
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In dem ersten Glasrohr wird 1/2 ml ¥asser eingebracht und dazu 7,5 ml Chloramin^-Pufferlösung zugegeben, dies
dient als Kontrollmuster. Das Rohr wird mit einem Stopfen versehen, von Hand geschüttelt, um ein gründliches Mischen
zu gewährleisten,und Io min stehengelassen.
In das zweite Glasprüfrohr wird 1/2 ml des Filtrats von der Fleischprobe mit 7,5 ml Chloramin-Pufferlosung eingebracht.
Das Rohr wird mit einem Stopfen versehen, von Hand geschüttelt, um ein gründliches Mischen zu gewahrleisten,
und wird auch Io min neben der Kontrollglaszelle, welche 1/2 ml Wasser enthält, stehengelassen.
Am Ende von Io min werden 2,5 ml eines frisch bereiteten
Farbreagens zu beiden Glasrohren zugegeben. Dieses Reagens wird durch Suspendieren von 15 g 4-Dimethylaminobenzaldehyd
in 62 ml n-Propanol hergestellt, wonach 26 ml 6o#ige Perchlorsäure (HClO^) langsam hinzugegeben und die
sich ergebende Lösung abkühlen gelassen wird.
Das Farbreagens wird zu dem Glasrohr, welches das Filtrat enthält, und zu dem Kontrollrohr, das Wasser enthält,
zugegeben. Dann werden die Rohre lose mit einem Stopfen versehen und in einen Heizblock bei 6l°C 15 min
eingebracht. Darauf wurden beide Glasrohre mit einem Stopfen dicht verschlossen und unter kaltem Leitungswasser gekühlt.
Nach 4 min wurde das Kontrollmuster aus dem Kühlverfahren herausgenommen, in das Kolorimeter eingesetzt und auf loo%
standardisiert. Am Ende von 5 min Abkühlung wurde das Glasrohr, welches 1/2 ml des Filtrats der Fleischprobe enthielt,
aus dem Kühlverfahren herausgenommen, in das Kolorimeter eingesetzt, und es wurde eine Ablesung vorgenommen.
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Die folgende. Tabelle gibt die Umwandlungsfaktoren für ein solches Kolorimeter. Für Kollagenprozentsätze,
die größer als 5% sind, kann eine Verdünnung ausgeführt
werden, indem man 1/4 ml des Filtrats anstatt 1/2 ml zugibt, und die Endergebnisse auf der Umwandlungstabelle
können durch den entsprechenden Faktor 2 multipliziert werden.
809850/0915
Kollagenumwandlungstabelle
Kolorimeter- | % Kollagen |
ablesung | |
0,915 : - | 0,188 |
0,880 | ■- 0,282 |
0,847 | 0,376 |
0,815 | 0,471 |
0,785 | . 0,565 |
0,756 | 0,659 |
0,727 | 0,753 |
0,700 | 0,847 |
0,674. m ' | 0,941 |
0,648 | ♦ 035 |
0,624 | »129 |
0,600 | '1,226 |
0,578" | ' 1,323 |
0,556 | 1,419 |
0,536 | 1 ,505 |
0,515 · | 1,602 |
0,496 | ' 1,699 |
0,478 | 1,785 |
0,460 | 1,882 |
0,442 | :. 1,978 |
0,426 . | 2,075 |
0,410 | 2·, 161 |
0,394 | 2,258 |
0,380 | 2,355 |
Q,365 | • .2,452 |
0,352 .. | 2,538 |
0,339 | 2,634 |
0,326 ' | 2,731 |
0,314 | 2,828 |
0,302 | 2,914 |
0,291 | 3,011 |
Kolorimeter- | % Kollagen |
ablesung | |
0,280 | 3,108 |
0,269 | 3t204 |
0,259 ' ■ | • 3,290 |
0,249 | 3,387 |
0,240 | '. 3,484 |
0,231 | - .3,581 |
0,222 | 3,667 |
0,214* | 3,763 |
0,206 ' | . 3,860 |
0,199 | 3,956 |
;0,187 | .4,043 |
0,184 | 4 ,139 |
0,177 · | 4,237 |
0,170 | . 4,334 |
0,164 | Ά ,419 |
0,158.. | 4, 516 |
0,152 " | • 4,613 |
0,146 . · | 4,710 |
0,141 | 4 ,'796 |
0,135- | . 4,892 |
.0,130/ | 4#989 |
0,125 | 5,086 |
0,121 · | 5,172 |
0,115 | 5,269 |
0,112 . . | 5,366 |
0,108 .. . - | 5,462 |
0,104 | • 5,548 |
0,099 | 5*645 |
0,096 | 5,742 |
0,092 | 5,839 |
809850/0915
Die beschleunigte Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist auf die vollständige Zerstörung des Tryptophans und
die unvollständige Hydrolyse des Hydroxyprolin bis zu einem bekannten Ausmaß gegründet. 33 min Kochen ergeben
42% Hydrolyse des Hydroxyproline, weniger als 2o min
gewährleistet keine vollständige Zerstörung des Tryptophans, mehr als 1 h Kochen scheint nichts zu der Verläßlichkeit
hinzuzufügen. Offensichtlich muß die Kolorimeterablesung mit der prozentualen Hydrolyse übereinstimmen,
wobei die vorstehende Tabelle für eine solche Hydrolyse gegeben ist. Bei dem Verfahren gibt keine der anderen
Aminosäuren als Hydroxyprolin und Tryptophan eine Reaktion mit dem obenbeschriebenen farberzeugenden Mittel.
Das Tryptophan muß daher beseitigt werden, um eine Ablesung des Hydroxyprolins zu gestatten.
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Claims (3)
- PatentansprücheSchnellverfahren zur Bestimmung von Kollagen in einer Probe von Fleisch oder Fleischprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aminosäuren in der Probe unter derartigen Bedingungen hydrolysiert, daß das gesamte Tryptophan in ihr zerstört wird und nur ein Anteil des darin befindlichen Hydroxyprolins hydrolysiert wird und daß dann der Prozentsatz von Kollagen kolorimetrisch bestimmt wird, indem man .den Prozentsatz von Hydroxyprolin, der hydrolysiert und extrahiert worden ist, abliest.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse in einer angesäuerten Lösung von Zinnchlorid (SnCl2) ausgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse dadurch ausgeführt wird, daß man die Probe zwischen 2o min und 9o min in der angesäuerten Lösung von Zinn(ll)-chlorid kocht.809850/8915
Applications Claiming Priority (1)
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