DE2830471A1 - Elektrischer kondensator und kondensatorelement - Google Patents
Elektrischer kondensator und kondensatorelementInfo
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- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/26—Folded capacitors
Description
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
Elektrischer Kondensator und Kondensatorelement
Die Erfindung betrifft ein Kondensatorelement mit einer
auf beiden Seiten mit einer Elektrodenschicht versehenen, gefalteten, dielektrischen Schicht, bzw. einen daraus
hergestellten Kondensator.
Elektrische Kondensatoren, die aus einer dünnen, auf beiden
Seiten metallisierten dielektrischen Folie hergestellt sind, werden in großen Stückzahlen in elektrischen Apparaturen
benutzt, da sie sehr zuverlässig sind, wünschenswerte
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elektrische Eigenschaften besitzen und zu niedrigen Kosten
hergestellt werden können. Solche Kondensatoren können aus einer doppelseitig metallisierten dielektrischen Schicht
hergestellt sein, die vielfach in Längsrichtung gefaltet ist. Das gefaltete dielektrische Material kann dann in
Längsrichtung aufgerollt werden, worauf dann elektrische Anschlüsse durch Aufsprühen von Metall gegen die Kanten
des aufgerollten Kondensatorelementes angebracht werden können. Ein solcher Kondensatortyp ist äußerst begehrt,
da im wesentlichen sich die gesamte dielektrische Schicht des Kondensators in dem elektrischen Feld befindet und
da der Kondensator ohne Einfügung einer zusätzlichen dielektrischen Schicht in den Hauptkörper des Kondensators
hergestellt werden kann.
Derartige Kondensatortypen haben jedoch den Nachteil, daß
im Bereich der Falten der dielektrischen Schicht eine größere Dicke vorhanden ist als im übrigen Bereich, so
daß beim Aufrollen leicht eine hanteiförmige Form entsteht. Außerdem sind die Falten selbst als Schwachstellen
anzusehen, da hier die dielektrische Schicht mit den darauf befindlichen Metallschichten besonders beansprucht
und zerstörungsanfällig ist.
Ziel'der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu
beseitigen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die dielektrische Schicht dergestalt gefaltet ist, daß jede Falte als weiche, im
wesentlichen kreisrunde Biegung ausgebildet ist, wobei der Biegungsmittelpunkt jeder Falte vom Biegungsmittelpunkt der
benachbarten Falten um mindestens die vierfache Dicke der
dielektrischen Schicht versetzt ist.
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Ein aus einem solchen Kondensatorelement hergestellter Kondensator besitzt sämtliche Vorteile der bekannten
Kondensatoren mit gefalteten oder gefalteten und aufgerollten Schichten, besitzt dabei jedoch den zusätzlichen
Vorteil, daß die Deformation des elektrischen Feldes in den Elektrodenschichten minimalisiert wird, daß mechanische
Beanspruchung und damit einhergehende Beschädigung verringert wird und daß der Kondensator keine hanteiförmige
Form mit Ringen größeren Durchmessers an den Enden im Vergleich zum übrigen Teil erhält. Dabei ist es außerdem
möglich, mit einem erfindungsgemäßen Kondensatorelement nicht nur Kondensatoren mit folienartigen dielektrischen
Schichten herzustellen, sondern es können auch Keramikkondensatoren hergestellt werden, in denen das dielektrische
Material gefaltet wird, während das Keramikmaterial auf der dielektrischen Schicht sich noch in einem "grünen"
Zustand befindet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die kreisförmigen Biegungen einen Radius besitzen, der zumindest gleich der
Dicke der dielektrischen Schicht ist.
Zur Herstellung eines Kondensators aus dem erfindungsgemäßen Kondensatorelement ist vorgesehen, daß die dielektrische
Schicht langgestreckt ist und nach dem Falten um in Längsrichtung verlaufende Faltlinien in Längsrichtung
aufgerollt ist.
Gemäß einer anderen Ausbildung ist es aber auch möglich, daß die dielektrische Schicht langgestreckt ist und nach
dem Falten um in Längsrichtung verlaufende Faltlinien um senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Faltlinien gefaltet
wird. Dies ergibt dann in etwa einen quaderförmigen
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Kondensator.
Da beim Aufrollen oder auch beim Falten quer zur Längsrichtung immer zwei Flächen der gefalteten dielektrischen
Schicht aufeinander zu liegen kommen und dort aufgrund der Versetzung der Falten zueinander die Biegung von Falten
zusammengedrückt werden kann, ist gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung vorgesehen, daß auf einer oder
beiden Seiten der gefalteten dielektrischen Schicht eine nicht mit Elektrodenschichten versehene dielektrische
Schicht von solcher Dicke angeordnet ist, daß im aufgerollten oder im zusammengefalteten Zustand die Wölbung
der Biegung der jeweils unmittelbar an die angrenzende gefaltete dielektrische Schicht angrenzenden Falten zumindest
im wesentlichen nicht beeinträchtigt ist.
Zur Komplettierung des Kondensatorelementes zu einem Kondensator ist vorgesehen, daß an den Faltenkanten der
Elektrodenschichten eine Leitung befestigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Teils einer metallisierten dielektrischen Schicht, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Kondensatorelementes bzw. eines entsprechenden Kondensators benutzt werden kann,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils
des erfindungsgemäßen Kondensatorelementes
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mit einer gefalteten, metallisierten dielektrischen Schicht, die acht Falten
besitzt und einen unmetallisierten dielektrischen Einsatz umfaßt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Kondensatorelementes gem. Fig. 2, wobei zusätzlich eine Aufrollspindel und ein
unmetallisierter dielektrischer Streifen gezeigt ist,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, in der das
Aufrollen des Kondensatorelementes gem. Fig. 2 dargestellt ist,
Fig. 5 die Seitenansicht eines entsprechend den
Fig. 3 und 4 aufgerollten Kondensatorelementes, bevor es mit Leitungen versehen
ist,
Flg. 6 eine Seitenansicht des Kondensatorelementes gem. Fig. 5, nachdem es in eine ovale Form
gepreßt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen mit Leitungen komplettierten Kondensator und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer alternativen
Ausführung eines erfindungsgemäßen Kondensatorelementes.
In Fig. 1 ist ein Teil eines auf dem Markt erhältlichen metallisierten dielektrischen Streifens gezeigt, der von
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einer Rolle abgezogen werden kann und geeignet ist zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kondensatorelementes.
Der metallisierte dielektrische Streifen ist aus einer dielektrischen Schicht 12 gebildet, die einen dünnen
Film aus dielektrischem Material darstellt, wie Polyester, Polypropylen, Polystyren, Polycarbonat oder anderen
geeigneten Materialien. Eine dünne metallische Elektrodenschicht 14 ist auf der Oberfläche dieser dielektrischen
Schicht 12 angebracht. Falls es gewünscht wird, können unmetallisierte Randgebiete sich entlang der Längskanten
des Streifens 10 erstrecken.An der Unterfläche der dielektrischen Schicht 12 ist eine dünne metallische Elektrodenschicht
20 angebracht. Die Elektrodenschichten 14 und können unmetallische Streifen enthalten an den Stellen,
an denen die Falten angebracht werden sollen, falls ein metallisches Sprühen am Ende zur Erzeugung von Anschlüssen
vorgenommen werden soll.
Bei der Ausführung gem. Fig. 1 ist die Längsrichtung des metallisierten Streifens 10 durch den Pfeil 26 angezeigt,
während die Querrichtung dazu durch den Pfeil 28 definiert ist. Zur Herstellung des Kondensators wird eine Faltung
entlang der Faltungslinien 30 durchgeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, daß die Faltung entlang
solcher Längslinien vorgenommen wird, da ein Kondensator im Rahmen der Erfindung auch durch Faltung in querliegenden Faltlinien hergestellt werden kann, falls die
entsprechenden metallisierten und unmetallisierten Gebiete vorgesehen sind.
Ein gefaltetes Kondensatorelement bzw. auch schon ein
Kondensator ist in Fig. 2 gezeigt, wo ersehen werden kann, daß die Kanten der Falten 32, 34, 36 und 38 und 33, 35, 37,
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weich und im wesentlichen kreisrund gebogen sind, wobei
die Biegungen einen Radius haben, der zumindest gleich der Dicke der dielektrischen Schicht 12 ist. Die Mittellinien
41, 43, 45 und 47 durch die Zentren der Biegungen bzw. Falten 33, 35, 37, 39 sind voneinander getrennt, so daß
sie um einen Abstand zueinander versetzt sind, der mindestens der vierfachen Dicke der dielektrischen Schicht
entspricht. Bei den Falten 32, 34, 36 und 38 auf der anderen Seite des Kondensatorelementes bzw. Kondensators
gelten die gleichen Verhältnisse in bezug auf den Radius und den Versatz zueinander. Die Falten 32, 34, 36 und 38 und
33, 35, 37 und 39 sind aus zwei Gründen zueinander versetzt:
1. Durch diesen Versatz soll beim Aufrollen eine hanteiförmige Form vermieden werden, die entsteht, wenn die
Kanten senkrecht übereinander ausgerichtet sind.
2. Es sollen flache Falten vermieden werden, die elektrische Schwachpunkte darstellen. Die Streifen
verändern sich nämlich mechanisch bei der Beanspruchung, die einem Biegen bis zu einem Null-Radius
entspricht. Weiterhin wird die Intensität des elektrischen Feldes vergrößert im Dielektrikum nahe den
Faltlinien, wenn der Biegeradius sich dem Radius Null nähert. Die mechanische Beschädigung und Veränderung
'des elektrischen Feldes trägt dazu bei, daß diese Faltlinien eine elektrisch schwache Stelle bilden,
da zuerst gegenüberliegende Elektroden durch Funken zerstört werden, wenn das Ladepotential des Kondensators
erhöht wird. Exzessives Nähern an diesen Stellen bewirkt einen verringerten Isolationswiderstand,
vergrößerten Verlustfaktor und einen reduzierten Kapazitätswert.
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Bei der Ausführung gem. Fig. 2 sind nichtmetallisierte dielektrische Schichten 49 und 49' vorgesehen, um zu
verhindern, daß die untersten Falten, wie die Falte 38, ihre grundsätzlich kreisbogenförmige Biegung verlieren
kann. In der alternativen Ausführung gem. Fig. 8 sind diese dielektrischen Schichten weggelassen worden, was
dazu führt, daß die untere Falte 40 aus ihrer normalen Kreisbogenform zusammengeknickt wird. Die Ausbildung gem.
Fig. 2 wird deshalb gegenüber der von Fig. 8 bevorzugt, wenn die erhöhten Kosten für den gewünschten Anwendungszweck akzeptabel sind. Die gestrichelten Linien in Fig.
und 8 stellen eine zweite Gruppe einer zusammengefalteten Schicht des Kondensators dar, während die durchgezogenen
Linien die erste Gruppe einer solchen gefalteten Schicht darstellen.
Nach Herstellung des Kondensatorelementes gem. Fig. 2 werden eine Anzahl verschiedener zusätzlicher Schritte zur
Herstellung eines Kondensators unternommen. Wenn beispielsweise das Element gem. Fig. 2 nichtmetallisierte Streifen
auf der Innenseite jeder Falte aufweist, kann dieses Element dazu benutzt werden, um einen Kondensator zu
bilden, indem einfach die rechten und linken Längskanten des Elementes mit einem metallisierendem Spray, wie Lagerweißmetall
oder einem anderen geeigneten Metall entsprechend üblicher Praxis besprüht werden, worauf dann elektrische
Leitungen beispielsweise durch Löten befestigt werden können. Alternativ dazu könnten an dem Element gem. Fig. 2 auch
Leitungen durch die Benutzung von leitendem Epoxy oder durch andere geeignete Verfahren angebracht werden. Im Zusammenhang
mit der bevorzugten Ausführung der Erfindung zeigt Fig. 2 jedoch zwei Lagen eines Kondensatorelementes, das
durch Aufrollen der dielektrischen Streifen in Längsrichtung
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ΛΛ
des Streifens 10 gebildet ist, wie es in den Fig. 3 und 4
gezeigt ist, um so einen aufgerollten Kondensator zu bilden. Eine andere Version eines Kondensators kann dadurch
erhalten werden, indem die Kondensatorelemente gem. Fig. 3 mehrmals um quer zur Längsrichtung verlaufende Faltlinien
gefaltet werden oder indem alternativ mehrfach so gefaltet wird und danach eine Komplettierung durch Aufrollen in
Längsrichtung des dielektrischen Streifens durchgeführt wird.
Das Aufrollen des Kondensatorelementes gem. Fig. 2 in einen "aufgerollten" Kondensator kann mittels mehrerer
Techniken erfolgen. Beispielsweise kann eine Spaltspindel wie die Spindel 56 in den Fig. 3 und 4 benutzt werden, die
nach dem Aufrollen wieder herausgezogen werden kann. Ein unmetallisierter dielektrischer Streifen 58 wird vorzugsweise
anfangs um die Spindel gewunden, um so die Elektrodenschichten des metallisierten Streifens 10 zu schützen. Wenn
das Aufrollen des Kondensatorelementes annähernd vollendet ist, wird ein zusätzlicher unmetallisierter dielektrischer
Streifen 60 dann vorzugsweise eingelegt, um eine äußere Schutzschicht zu bilden. Der dielektrische Streifen 60
kann auch mit sich selbst hitzeverschweißt sein, um so das in Fig. 5 dargestellte Kondensatorelement 61 zu bilden.
Die Entfernung der Spindel 56 aus dem Kondensatorelement 61 hinterläßt eine Öffnung 62. Diese Öffnung 62 kann durch
Anwendung von Druck oder Druck und Hitze beseitigt werden, je nachdem was für eine Art von dielektrischer Schicht
und welche Herstellungstechnik verwendet wird, so daß eine in Fig. 6 gezeigte ovale Form entsteht. Wenn die Kondensatorelemente
gem. Fig. 3 und 7 einmal aufgerollt sind, können elektrische Leitungen angebracht werden. Dabei
können entweder radial oder axial angeordnete Leitungen
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verwendet werden. Beispielsweise können radiale Leitungen 70 und 72 angelötet werden oder durch andere Mittel mit den
Falten 32, 34, 36, 38 und 33, 35, 37, 39 des aufgerollten Kondensatorelementes 61 verbunden werden, wie es in Fig. 7
dargestellt ist.
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e e r s e i t e
Claims (6)
- PatentansprücheKondensatorelement mit einer auf beiden Seiten mit einer Elektrodenschicht versehenen, gefalteten, dielektrischen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (12) dergestalt gefaltet ist, daß jede Falte (32 bis 39) als weiche, im wesentlichen kreisrunde Biegung ausgebildet ist, wobei der Biegungsmittelpunkt jeder Falte zum Biegungsmittelpunkt der benachbarten Falten um mindestens die vierfache Dicke der dielektrischen Schicht versetzt ist.
- 2. Kondensatorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Biegungen einen Radius besitzen, der zumindest gleich der Dicke der dielektrischen Schicht (12) ist.
- 3. Kondensatorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (12) langgestreckt ist und nach dem Falten um in Längsrichtung verlaufende FaItlinien (30) in Längsrichtung (Pfeil 26) aufgerollt ist.
- 4. Kondensatorelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (12) langgestreckt ist und nach dem Falten um in Längsrichtung verlaufende FaItlinien (30) um senkrecht zur Längsrichtung (Pfeil 28) verlaufende Faltlinien gefaltet ist.- 12 -8 0 98 84/1006 ORIGINAL INSPECTED
- 5. Kondensatorelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder beiden Seiten der gefalteten dielektrischen Schicht (12) eine nicht mit Elektrodenschichten versehene dielektrische Schicht (49,49') von solcher Dicke angeordnet ist, daß im aufgerollten oder zusammengefalteten Zustand die Wölbung der Biegung der jeweils unmittelbar an die angrenzende gefaltete dielektrische Schicht (12) angrenzenden Falten (33,38) zumindest im wesentlichen nicht beeinträchtigt ist.
- 6. Kondensatorelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Faltenkanten der Elektrodenschichten {14,20) eine Leitung (70,72) befestigt ist.809884/1006
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