DE2833646A1 - Blutstillende vorrichtung - Google Patents

Blutstillende vorrichtung

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DE2833646A1
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shaft
catheter
bore
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James Peter Cianci
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Kendall Co
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Kendall Co
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Description

THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Mass./USA Blutstillende Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine blutstillende Vorrichtung, bestehend aus einem Katheter mit einem Schaft aus elastischem Material, einem aufblasbaren Ballon am vorderen Ende des Schaftes und einem Seitenarm in der Nähe des hinteren Endes des Katheters, der sich von dem Schaft nach außen erstreckt.
Die Prostata eines männlichen Patienten wird im allgemeinen durch ein suprapubisches Verfahren oder eine transurethrale Dissektion entfernt, wobei ein Zystoskop verwendet wird, um die Prostata auszuschälen. Nachdem die Prostata entfernt worden ist, wird das Zystoskop aus dem Körper des Patienten herausgezogen, wobei an der Stelle, an der die Prostata vorher gesessen hat, die blutende Prostatagrube verbleibt.
Bisher haben die Urologen die Blutung auf folgende Weise allmählich gestillt: Ein Katheter mit einem aufblasbaren Ballon nahe dem vorderen Ende seines Schaftes wird durch die Harnröhre eingeführt, bis der Ballon sich in der Blase befindet. Die ausgeschälte Prostata wird gewogen, um die Größe der Prostatagrube bei dem betreffenden Patienten zu schätzen, um ihn ausreichend aufzublähen und zu verhindern, daß der Ballon in die Prostatagrube hineinfällt. Sodann wird eine Zugkraft auf den Katheterschaft ausgeübt, damit der Ballon einen Druck auf den Apex der angeschnittenen Blutgefäße ausübt, wobei der Druck für eine Zeitdauer aufrechterhalten wird, die zwischen 5 Minuten und 24 Stunden liegen kann und deren Größe von der Entscheidung des jeweiligen Urologen abhängt. Auch die Größe der Kraft, die auf den Katheter ausgeübt wird, indem an seinem
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hinteren Ende gezogen wird, wechselt mit dem jeweiliger. Urologen. Sie wird jedoch etwa der Kraft entsprechen, die erzeugt werden würde, wenn an dem hinteren Ende des Katheters ein Gewicht in der Größenordnung von 0,45 bis 5,4 kg befestigt werden würde.
Die Blutung wird auf die vorgenannte Weise eventuell gestillt, obwohl das Verfahren mit einer großen Unsicherheit behaftet ist. Anfänglich hat der Urologe keine klare Vorstellung aus der Erfahrung bezüglich der Größe der Kraft,die erforderlich ist, um die Blutung zu stillen, und selbst, wenn diese bekannt wäre, könnte der Urologe nicht feststellen, ob die Kraft in der gewünschten Größe ausgeübt wird, urn die Blutstillung herbeizuführen, wenn nicht echte Gewichte an dem hinteren Ende des Katheterschaftes befestigt werden. Während es notwendig ist, eine ausreichend große Kraft auf den Katheter auszuüben, um die Hämostase zu erreichen, kann ein zu großer Druck durch den aufgeblasenen Ballon gegen die Blutgefäß in der Blase eine Drucknekrose hervorrufen und muß daher vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine blutstillende Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß dem Urologen eine einfache Anzeige über die Größe der ausgeübten Kräfte und Drücke vermittelt wird und es ihm ermöglicht wird, durch Erfahrung den geeigneten Größenbereich der für die Hämostase erforderlichen Kräfte festzustellen, bei denen eine Drucknekrose in der Blase vermieden wird. Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst, indem gemäß der Erfindung ein an einem Zugglied angeordnetes Halteteil eine Bohrung zur Aufnahme des Katheterschaftes, einen mit dieser verbundenen und sich von ihr bis zu dem hinteren Ende des Halteteils unter einem Winkel erstreckenden Seitenkanal zur Aufnahme des Seitenarms des Katheters sowie einen von dem Seitenkanal bis zu der Bohrung reichenden, die Einführung des Seitenarms in den Seitenkanal derart ermöglichenden Schlitz aufweist, daß die Verbindungs-
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stelle zwischen dem Schaft und dem Seitenarm nahe der Verbindungsstelle zwischen der Bohrung und dem Seitenkanal liegt, so daß der Schaft unter eine Zugspannung gesetzt werden kann, wenn, der Ballon sich in der Blase eines Patienten befindet., indem auf das Zugglied eine Zugkraft ausgeübt wird,, wobei andern Zugglied Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen sein Halteten mit einem Gegenstand zu verbinden ist, der den Schaft unter der vorgewählten Zugspannung hält, während Anzeigemittel (38) vorgesehen sind, welche die Größe der Zugspannung in dem Schaft (22) angeben.
Der Katheter kann demgemäß in den Halteteil des Zuggliedes eingebracht werden, indem sein Schaft in dessen Bohrung eingeführt wird und der Seitenarm durch den Schlitz in den Seitenkanal in dem Halteteil eingesteckt wird» Wenn, der Katheter in diese Lage gebracht worden ist, umgreift das Halteteil fest den Katheter, so daß der Katheterschaft durch Ausüben einer Kraft auf das Zugglied unter Zugspannung gesetzt werden kann. Die Verbindungsmittel an dem Zugglied können an dem Schenkel des Patienten oder an einem anderen Gegenstand befestigt werden, um den Katheterschaft während der Hämostase nach der Prostatektomie unter einer vorbestimmten, fortdauernden Zugspannung zu halten. Die Anzeigemittel lassen erkennen, ob in dem Katheterschaft die erwünschte Größe der Zugspannung herrscht oder nicht.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den betroffenen Körperteil des Patienten in einer schematischen Teildarstellung,
Fig. 2 den Körperteil in einer gleichartigen Darstellung, nachdem eine blutstillende Vorrichtung gemäß der Erfindung angebracht worden ist, um die Blutstillung in der Prostatagrube nach der Prostatektomie zu bewirken,
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Fig. 3 einen einen Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung bildenden hämpstatischen Katheter in einer Seitenansicht, ...... . - - - ■· ·- - "
Fig. 4 das Zugglied eher Vorrichtung gemäß,der Erfindung in einer, Drauf sieht, ■ ■
Fig. 5 das Zugglied gemäß Fig. 4 in einer Ansicht.von unten,
Fig. 6 das^gglied gemäß Fig. .4 in entgegengesetzt gerichun teten Seitenansichten,
Fig. 8 den in das Zugglied eingebrachtenhämostatischei Katheter, teilweise weggebrochen, in einer Draufsicht und in einer Teildarstellung,
Fig. 9 die Anordnung gemäß Fig. 8..in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 9-9 der Fig. 8,_
Fig. 10 wiederum den Katheter, in .Verbindung mit dem eine Kraft auf ihn ausübenden Zugglied in einer Draufsicht und in einer Teildarstellung, .,... ..
Fig.11 ein anderes Ausführungsbeispiel einer blutstillenden Vorrichtung gemäß der Erfindung in. einer Draufsicht und in einer Teildarstellung,
Fig.12 dieselbe Anordnung in.der gleichen Darste1lungsart, jedoch bei einer Ausübung von Kraft auf den Katheter und
Fig.13 eine weitere Ausführungsform des Anzeigeelementes des Zuggliedes in einer perspektivischen Teildarstellung.
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In Fig. 8 und 9 besteht eine blutstillende Vorrichtung 16 aus einem Zugglied 18 und einem an diesem lösbar befestigten Katheter 20. Wie Fig. 3 zeigt, weist der Katheter 20 einen Schaft 22 aus nachgiebigem und elastischem Material, z.B. Latex- oder Silikon-Gummi, auf sowie einen aufblasbaren Ballon 24 aus nachgiebigem Material, der an dem Schaft 22 nahe von dessen vorderem Ende 26 befestigt ist. Der Katheter 20 enthält weiterhin einen Abflußhohlraum 28, der sich zwischen einer Abflußöffnung 30 oder mehreren solcher Abflußöffnungen an dem vorderen Ende 2 6 des Schaftes und dem hinteren Ende 32 des Katheters erstreckt, einen Aufblas-Seitenarm 34 nahe seinem hinteren Ende 32, der sich unter einem spitzen Winkel gegenüber dem Schaft von diesem nach außen erstreckt, und einen Aufblashohlraum 36, der von einem nicht gezeichneten Ventil an dem Seitenarm 34 bis zu einem Innenraum zwischen dem Ballon 2 4 und der Außenfläche des Schaftes 22 reicht. Der Schaft 22 weist mehrere im Abstand voneinander angeordnete Marken 38 auf, deren Zweck unten erläutert werden wird.
Wie sich aus den Fig. 4 bis 9 ergibt, enthält das Zugglied 18 einen Halteteil 40 mit einer Bohrung 42, von welcher der Katheterschaft 22 aufgenommen wird, weiterhin einen Seitenkanal 44, der mit der Bohrung 42 in Verbindung steht und sich unter einem spitzen Winkel von der Bohrung 42 in Richtung auf das hintere Ende 46 des Halteteils 40 erstreckt, sowie schließlich einen Querschlitz 48 zwischen der Bohrung 42 und dem Seitenkanal 44. Vorzugsweise sind die Innendurchmesser der Bohrung 42 und des Seitenkanals 4 4 nahezu gleich den entsprechenden Außendurchmessern des Katheterschaftes 22 und des Seitenarms 34, während die Breite des Schlitzes 48 kleiner ist als diese Außendurchmesser.
Das Zugglied 18 weist zwei flache Befestigungsflügel 50a und 50b auf, die von entgegengesetzten Seiten des Halteteils 40 ausgehen. Die Flügel 50a und 50b und das Halte-
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teil 40 weisen eine ebene Befestigungsfläche 52 auf, die parallel zu der Ebene durch die Achsen der Bohrung 42 und den Seitenkanals 44 verläuft. Die Befestigungsfläche 52 trägt eine Schicht 54 eines Klebers, die durch Ablösestreifen 56 abgedeckt ist.
Das Zugglied 18 enthält ein Anzeigestück 58, das sich von dem Halteteil 40 nach hinten erstreckt und aus einem Rohr 60 mit einer Bohrung 62 besteht, die eine Fortsetzung der Bohrung 42 darstellt und einen ausreichend großen Durchmesser aufweist, um die Aufnahme des Katheterschaftes zu ermöglichen. Das Anzeigestück 58 weist am vorderen Ende 66 des Zuggliedes 18 eine Bezugskante 64 auf. Das Zugglied 18 kann aus irgendeinem geeigneten Material, z.B. aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, bestehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird das vordere Ende 26 des Katheterschaftes 22 in die Bohrung 42 eingesteckt und durch die Bohrung 42 hindurchgeführt, bis der Seitenarm 34 nahe dem hinteren Ende 46 des Zuggliedes 18 liegt. Sodann wird gemäß Fig. 8 und 9 der Seitenarm 34 durch den Schlitz 48 hindurchgeführt, bis er in dem Seitenkanal 44 liegt. Wenn der Katheter 20 diese Lage in dem Zugglied 18 einnimmt, liegt die Verbindungsstelle des Schaftes 22 und des Seitenarms 34 nahe der Verbindungsstelle der Bohrung 42 und des Seitenkanals 44. In dieser Lage ist der Katheter 20 in dem Zugglied 18 fest gehalten, wobei das Halteteil 40 den Schaft 22 und den Seitenarm 34 umgreift. Wenn der Käthe terschaft entspannt ist, liegen die Marken 38 auf dem Schaft unter dem Anzeigestück 58.
Die Entfernung der Prostata P (Fig. 1) bei einem Patienten verursacht eine Blutung in der Prostatagrube C, die in Fig. dargestellt ist und von der herausgenommenen Prostata ausgefüllt war. Um die Blutung in der Prostatagrube C zu stillen, wird der Katheter 20 durch die Harnröhre U des Patienten
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eingeführt, bis sich der Ballon 2 4 in der Blase B befindet, wo er aufgeblasen wird. Hiernach wird eine Kraft auf das hintere Ende des Katheters 20 ausgeübt, die durch den Schaft 22 auf den Ballon 24 übertragen wird, der seinerseits einen Druck auf den Apex der eingeschnittenen Blutgefäße in der Prostatagrube C ausübt. Hierbei ist es wünschens wert, zu wissen, ob der durch den Ballon ausgeübte Druck ausreichend groß ist, um die Blutung zu stillen, andererseits jedoch noch klein genug ist, um die Möglichkeit einer Drucknekrose in der Blase gering bleiben zu lassen.
Wie Fig. 10 zeigt, dehnt sich der elastische Katheterschaft 22 in Abhängigkeit von der von dem Zugglied 18 auf den Katheter ausgeübten Kraft in Längsrichtung aus, so daß der Teil des Schaftes, der die Marken 38 trägt, sich bezüglich seiner Länge relativ zu dem Anzeigestück 58 vergrößtert, so daß eine oder mehrere der Marken 38 außerhalb der Bezugskante 64 des Anzeigestücks 58 freigelegt werden. Die Größe der Zugkraft in dem Schaft entspricht der Zahl der Marken 38, die nach Ausübung der Kraft außerhalb des Anzeigestücks 58 liegen. Die Marken 3 8 sind derart geeicht, daß eine genaue Bestimmung der ausgeübten Kraft und des erzeugten Druckes möglich ist. Das Zugglied 18 und der Katheterschaft 22 wirken zusammen, um die Längenzunähme des Teiles des Schaftes unterhalb des Anzeigestücks 58 zu messen. Der Urologe kann die Vorrichtung dazu verwenden, um die Größenordnung der auszuübenden Kraft zu bestimmen, die erwünscht ist, um nach der Prostatektomie eine vollständige Blutstillung herbeizuführen, ohne eine Drucknekrose in der Blase des Patienten hervorzurufen. Nach dieser Information kann der Urologe die gewünschte Größe der auszuübenden Kraft und des Ballondrucks unter Benutzung der Marken 38 und der Bezugskante 64 des Anzeigestückes 18 einstellen.
Nachdem der Katheter in den Körper des Patienten eingebracht worden ist, werden die Ablösestreifen 56 von dem Kleber 54
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auf den Flügeln 50a und 50b entfernt, und die Flügel werden an dem Oberschenkel des Patienten befestigt, wobei der Schaft 22 des Katheters sich in einem derart gedehnten Zustand befindet, daß die erwünschte Größe der Zugkraft durch die Marken 38 angezeigt wird. Während der Ballon 2 4 auf den Körper des Patienten den Druck ausübt, kann an dem hinteren Ende 32 des Katheters 20 ein nicht gezeichneter Abflußschlauch befestigt werden, um einen Abfluß von Urin durch die Abflußöffnungen 30 und den Abflußhohlraum 28 in einen nicht gezeichneten Sammelbeutel zum Verbleib in diesem zu ermöglichen. Nachdem die Blutstillung vollzogen worden ist, wird der Abflußschlauch von dem Katheter abgenommen^ und das Zugglied wird von dem Patienten und von dem Katheter abgenommen, um erwünschtenfalls den Abfluß aus der Blase fortsetzen zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 11 und 12 weisen die Flügel 50a und 50b des Zuggliedes Schlitze 68 auf, durch die ein Befestigungsmittel, z.B. ein Band, hindurchgeführt werden kann, um die Flügel an dem Patienten oder einem anderen Gegenstand zu befestigen. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Katheter 20 einen zweiten Seitenarm 70 auf, der dazu bestimmt ist, die Blase des Patienten in bestimmten Zeitintervallen auszuspülen. Der zweite Seitenarm 70 erstreckt sich von dem Katheterschaft 22 unter einem spitzen Winkel gegenüber dem Aufblas-Seitenarm 34 nach außen. Das Halteteil 40 des Zuggliedes 18 weist einen zweiten Seitenkanal 72 auf, der mit der Bohrung 42 in Verbindung steht und der unter einem Winkel gegenüber der Bohrung zu dem Seitenkanal 44 von der Bohrung 42 ausgeht. Das Halteteil 40 weist auch einen zweiten Schlitz 74 auf, der sich zwischen der Bohrung 42 und dem Seitenkanal 72 erstreckt und die Möglichkeit bietet, daß der Seitenarm 70 durch ihn hindurch in den Seitenkanal 72 gelangt, wenn der Katheter in das Zugglied 18 eingebracht wird. Im übrigen ist der Katheter in dem Zugglied 18 derart angeordnet, wie das oben mit Bezug
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auf die Fig. 3 bis 10 beschrieben worden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Zugglied kein Anzeigestück auf; und stattdessen trägt der Katheter eine Einrichtung zur Anzeige der Größe der Zugkraft in seinem Schaft. Diese besteht aus einer Hülse 80, die einen Teil 82 des Schaftes 22 in der Nähe des Zuggliedes 18 übergreift. Das vordere Ende 84 der Hülse 80 ist an dem Schaft 22 an einer Stelle 88 befestigt und das freie entgegengesetzte Ende 86 der Hülse weist eine Bezugskante 90 auf, die dazu dient, um Marken 38 auf dem Katheterschaft, die hinter und unter der Hülse 80 liegen, freizulegen, wenn der Schaft gedehnt ist (Fig. 12).
Nachdem eine Kraft in der erwünschten Größe auf den Katheterschaft ausgeübt worden ist, indem das Zugglied 18 in Fig. 12 in Richtung der Pfeile bewegt worden ist, wird dieses an dem Schenkel des Patienten befestigt, um die gewählte Größe der Zugkraft in dem Schaft des Katheters aufrecht zu erhalten und die Hämostase zu vollziehen, wie dies oben beschrieben worden ist.
Bei der Ausführungsform des Zuggliedes 18 gemäß Fig» 13 weist das Anzeigestück 58 einen rohrförmigen Teil 60 auf, der in seinerWandung ein längliches Fenster 92 aufweist. Auf dem Anzeigestück 58 sind längs der einen Kante des Fensters 92 im Abstand voneinander mehrere Marken 38' angebracht, die mit einer Bezugsmarke auf dem Katheterschaft zusammenwirken, um die Größe der Zugkraft in dem Katheterschaft anzuzeigen.
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Claims (9)

  1. Patentanwälte Dipl.-hig.W.Scfterrmann Dr.-Sng.R.Röger
    7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3. Postfatft 348
    31. Juli 1978 Teni.™
    pj 117 nap}. SHllgarl ffwmj 3SS53S
    rtx ■ ■ ι »ic«= ii 3536.19
    Telex
    TeFegramme PatenEscfautz Esslingenneckar
    P atentansprüche
    I1./Blutstillende Vorrichtung, bestehend aus einem Katheter mit einem Schaft aus elastischem Material, einem aufblasbaren Ballon am vorderen Ende des Schaftes und einem Seitenarm in der Nähe des hinteren Endes des Katheters, der sich von dem Schaft nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Zugglied (18) angeordnetes Halteteil (40) eine Bohrung (42) zur Aufnahme des Katheterschaftes (22), einen mit dieser verbundenen und sich von ihr bis zu dem hinteren Ende (46) des Halteteils (40) unter einem Winkel erstreckenden Seitenkanal (44) zur Aufnahme des Seitenarms (34) des Katheters (2O) sowie einen von dem Seitenkanal (44) bis zu der Bohrung (42) reichenden, die Einführung des Seitenarms (34) in den Seitenkanal (44) derart ermöglichenden Schlitz aufweist, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Schaft (22) und dem Seitenarm (34) nahe der Verbindungsstelle zwischen der Bohrung (42) und dem Seitenkanal (44) liegt, so daß der Schaft (22) unter eine Zugspannung gesetzt werden kann, wenn der Ballon (24) sich in der Blase eines Patien*- ten befindet, indem auf das Zugglied (18) eine Zugkraft ausgeübt wird, wobei an dem Zugglied (18) Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen sein Halteteil (40) mit einem Gegenstand zu verbinden ist, der den Schaft (22) unter der vorgewählten Zugspannung hält, während Anzeigemittel (38) vorgesehen sind, welche die Größe der Zugspannung in dem Schaft (22) angeben.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innendurchmesser der Bohrung (42) und des Seitenkanals (44) ungefähr gleich sind den entsprechenden
    Außendurchmessern des Katheterschaftes (22) und des
    Seitenarms (34) und die Breite des Schlitzes (48) geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des
    Seitenarms (34).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an dem Zugglied (18)
    aus zwei Flügeln (5Oa, 50b) bestehen, die sich an dem
    Halteteil (40) des Zuggliedes (18) nach entgegengesetzten Seiten erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (50a, 50b) flach ausgebildet sind und eine
    gemeinsame ebene Befestigungsfläche bilden, die parallel zu einer Ebene durch die Achsen der Bohrung (42) und des Seitenkanals (44) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5Oa, 50b) auf der Befestigungsfläche (52)
    eine Schicht (54) eines Klebers tragen und diese Schicht (54) durch Ablösestreifen (56) abgedeckt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5Oa, 50b) Schlitze (68) zum Hindurchführen
    von Befestigungsmitteln für das Zügglied (18) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel aus einem rohrförmigen Ansatz (58) des Halteteils (18) bestehen, der sich über den Schaft (22)
    des Katheters (2O) erstreckt, wenn der Katheter (2O) mit dem Zugglied (18) verbunden ist und mit Marken (38) auf
    dem Schaft (22) zusammenwirkt.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (58) eine vordere Kante (64) aufweist, die mit den Marken (38) auf dem Schaft (22) als Bezugskante zusammenwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel aus einer den Katheterschaft (22) umgebenden Hülse (80) bestehen, die an ihrem einen Ende (84) an dem Schaft (22) befestigt ist und deren anderes freies Ende (90) mit den Marken (38) auf dem Schaft (22) zusammenwirkt. ·
    TO. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -'■-. der Katheter (20) an seinem hinteren Ende einen zweiten Seitenarm (70) aufweist, der mit Bezug auf den anderen Seitenarm (34) auf der entgegengesetzten Seite von dem - -Schaft (22) ausgeht, und das Halteglied (18) "einen zwei-.^ten .Seitenkanal (72) aufweist, der mit der Bohrung (42) -- verbünden ist und unter einem Winkel von der Bohrung aus- '----■ -geht/ um den zweiten Seitenarm (72) auf zunehmen, während ein von der Bohrung (42) bis zu dem zweiten Seitenkanal (72) reichender Schlitz (74) das Einführen des zweiten Seitenarms (70) in den zweiten Seitenkäriäi(72) während • i des Eindringens des' Katheters (20) in das Zugglied (18) ' i-';-- -ermöglicht. ■-"■"- - !
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DE19782833646 1977-08-03 1978-08-01 Blutstillende vorrichtung Withdrawn DE2833646A1 (de)

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